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06.03.2012 - Knittlingen

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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

§ 21<br />

Bürgermeister Hopp eröffnet die öffentliche Sitzung des Gemeinderates um 18.02 Uhr.<br />

Bürgerfragen<br />

Frau Jaggy möchte wissen, wie dies mit dem Frisch- und Fremdwasser sei. Der Wert von 30<br />

% sei sehr hoch; üblich wären 5 % - 10 %.<br />

Bürgermeister Hopp und Herr Just erklären den Sachverhalt.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Anfragen<br />

§ 22<br />

Stadtrat Arnold berichtet aus der Bürgerschaft, dass die Haltebuchten in der Stuttgarter- und<br />

Brettener Straße stark verunreinigt seien. Diese Bereiche seien eine Visitenkarte der Stadt. Er<br />

bittet um Abhilfe.<br />

Bürgermeister Hopp sagt, dass dies beseitigt werde.<br />

Außerdem teilt er mit, dass das Geländer beim Friseur in der Brettener Straße locker sei<br />

Zum Friedhof <strong>Knittlingen</strong> teilt er mit, dass die Vermüllung stark zugenommen habe. Die<br />

Müllbehälter sollten bereits freitags geleert werden.<br />

Stadtrat Hauf möchte wissen, warum die Sitzung um 8 Tage verschoben worden sei.<br />

Bürgermeister Hopp erklärt den Sachverhalt.<br />

Stadtrat Hauf ergänzt, dass er dies nur per Zufall erfahren habe.<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Neubau Feuerwehr / DRK und Bauhof an der Esselbachstraße /<br />

Stuttgarter Straße in <strong>Knittlingen</strong> (ehemals Scholl-Areal);<br />

Beratung und Beschlussfassung über das Heizungssystem / Vorstellung<br />

durch das Fachbüro für Haustechnik P&H Hönes, Pforzheim<br />

§ 23<br />

Beilage 24/ 2012<br />

- Bürgermeister Hopp erklärt sich für befangen und nimmt im Sitzungssaal Platz -<br />

- Stadtrat Fink übernimmt den Vorsitz -<br />

Stadtrat Fink begrüßt zu diesem Punkt das Büro P & H Hönes, Pforzheim sowie Herrn Architekt<br />

Entenmann und Herrn Goltzsch vom Büro Entenmann + Fischer.<br />

Herr Entenmann und Herr Goltzsch führen in den Sachverhalt ein.<br />

Stadtrat Meiser möchte wissen, wie der Gesetzgeber den Energieanteil berechne. Werde auch<br />

die Photovoltaik berücksichtigt? Dann könne man als Heizungsart nur Gas einsetzen.<br />

- Stadtrat Reinhard betritt um 18.25 Uhr den Sitzungssaal -<br />

Stadtrat Meiser benennt hierzu die Vorteile.<br />

Herr Goltzsch meint, dass die Photovoltaikanlage keine 20 % nach der EnEV bringe. Er müsse<br />

dies nochmals prüfen. Er meine, dass dies nicht gehe.<br />

Das Büro P&H Hönes, Pforzheim glaubt nicht, dass dies vollständig gehe. Rein mit Photovoltaik<br />

erreiche man nicht die vorgeschriebenen Werte.<br />

Stadtrat Meiser hätte sich gewünscht, dass dies bei der Vorstellung mit berücksichtigt würde.<br />

Stadtrat Knodel sagt, man sei noch nicht ganz einsichtig. Man tendiere zur Pelletsheizung.<br />

Die Wärme könne man auch im Bauhof abgreifen. Das Konzept sei nicht schlüssig. Man tendiere<br />

zur Pelletsheizung.<br />

Herr Goltzsch sagt, dass man dies bei den Lagekapazitäten berücksichtigen müsse.<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Stadtrat Knodel sagt, dass dies in Variante 1 bereits berücksichtigt sei.<br />

- Stadtrat Demuth betritt um 18.32 Uhr den Sitzungssaal -<br />

- Stadtrat Dr. Leitz betritt um 18.33 Uhr den Sitzungssaal -<br />

Herr Goltzsch erklärt, warum man die Gasunterstützung statt der Solaranlage berücksichtige.<br />

Stadträtin Teschner-Klug fragt, warum dies bei Variante 4 gehe.<br />

Herr Goltzsch erklärt, dass dies erst ab dem Winter gelte. Schwierig sei immer die Übergangszeit.<br />

Stadtrat Blanc fasst nochmals die Vor- und Nachteile der Varianten zusammen. Die Variante<br />

1 sei für seine Fraktion die beste. Den zweiten Kaminzug für eine evtl. Gasheizung könne<br />

man mit einbauen.<br />

Stadtrat Fink sagt, man wisse noch nicht, wann der Bauhof komme.<br />

Stadtrat Blanc sagt, dass bei der Feuerwehr die Fahrzeughalle das Problem bei der Beheizung<br />

sei.<br />

P & H sagt, dass die Variante 1 genauso gut funktioniere. Man mache dies mit dem Pufferspeicher;<br />

eine gewisse Grundheizung brauche man. Das Lager müsse so groß sein wie erforderlich,<br />

aber man könne auch mehrmals im Jahr tanken.<br />

Stadtrat Dr. Leitz findet einen Energiemix gut.<br />

Stadtrat Krauß findet mehrere Energiequellen gut.<br />

Stadtrat Fink möchte den Wartungsaufwand wissen. Die Anlagen laufen vollautomatisch, so<br />

das Büro.<br />

Stadtrat Hauf wolle wissen, welche Heizungsart die Grundlast trage.<br />

Herr Goltzsch sagt, dass die Gasheizung die Grundlast trage und die Pelletsheizung die<br />

Hauptheizung sei.<br />

Dies, so Herr Goltzsch, könne man mit den Fühlern regeln.<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Stadtrat Gastanazagogeascoa meint, man sei später vielleicht klüger. Er meine, man müsse<br />

sich für Variante 1 entscheiden. Das Büro habe jetzt ja auch nochmals bestätigt, dass dies<br />

funktioniere.<br />

Stadtrat Egler erklärt nochmals, wie dies mit den Zuschaltungen sei. Er wisse, wie dies mit<br />

Holzheizungen sei.<br />

Herr Goltzsch erklärt die Übergangstage. Er erklärt auch, was sei, wenn man kurzfristig Energie<br />

brauche.<br />

P & H erklärt den energietechnischen Aufwand.<br />

Stadträtin Teschner-Klug möchte wissen, ob dies in der Vorlage berücksichtigt sei?<br />

Dies sei berücksichtigt, so Herr Goltzsch. Aber man müsse dies mit einem Auto vergleichen,<br />

das in der Stadt oder nur Langstrecken fahre. Wenn man die Pelletsheizung nicht ein- und<br />

ausschalte, dann gehe dies.<br />

Stadtrat Blanc stellt den Antrag, die Variante 1 als Heizungsart zu beschließen; Begründung:<br />

Der Pufferspeicher sei berücksichtigt. Mehr Sicherheit brauche man nicht.<br />

Der Gemeinderat stimmt über den Antrag von Stadtrat Blanc wie folgt ab:<br />

Ja: 10<br />

Nein: 7<br />

Damit ist der Antrag von Stadtrat Blanc angenommen.<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

§ 24<br />

Erweiterung des Kindergartens Goethestraße um eine 4-gruppige Kinderkrippe;<br />

Kostenfeststellung des Architekturbüros Entenmann + Fischer nach Abschluss<br />

der Baumaßnahme<br />

Beilage 25/2012<br />

Bürgermeister Hopp führt in den Sachverhalt ein.<br />

Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

Der Gemeinderat nimmt den Sachvortrag sowie die Kostenfeststellung vom 16.02.2012<br />

für den 4-gruppigen Krippenbau zur Kenntnis.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Entwurf des Haushaltsplanes der Stadt <strong>Knittlingen</strong><br />

für das Haushaltsjahr 2012<br />

hier: Beratung<br />

§ 25<br />

Beilage 20/2012 (Beilage aus der Sitzung 14.02.2012)<br />

Bürgermeister Hopp führt in den Sachverhalt ein.<br />

Die Fraktionen nehmen wie folgt Stellung:<br />

Stadtrat Blanc meint, man solle die Schulsozialarbeiterstelle auf 100 % aufstocken. Was die<br />

Personalsituation angehe, solle man statische Verhältnisse bekommen.<br />

Im Evangelischen Kindergarten habe man wohlwollend die Investition gesehen.<br />

Zur Schulbibliothek: Sei der Regelbetrieb mit den Mitteln gewährleistet?<br />

Straßenbaumaßnahmen: Könne man den Baumbachweg berücksichtigen?<br />

Sanierung des Ehrenmals mit Friedhof: 25.000 €, ÖPNV und neue Buswartehäuschen für<br />

30.000 € habe man positiv zur Kenntnis genommen.<br />

Sicherheitseinrichtungen Schule Amoklauf mit 75.000 € sei notwendig. Was sei hier dazugekommen,<br />

zur Umsetzung? Soziale Einrichtung für Ältere: 800 € seien eingestellt, die Fraktion<br />

beantrage 5000 € als für angemessen.<br />

Ganz fehle die Planung Freibad, die man vorantreiben müsse; der Ansatz sei zu gering.<br />

Neubau Sport- und Kulturhalle: Berücksichtigt sind 130.000 €. Dies sei gut für die Planung.<br />

Dies sei für Schule und Vereine wichtig.<br />

Was fehlt: Das Fahrzeugkonzept der Feuerwehr. Man brauche eine Anfinanzierung und müsse<br />

einen Zuschussantrag stellen. Das Fahrzeug sei nicht betriebssicher.<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Das Fahrzeug von Freudenstein hat den TÜV bestanden. Es wird an einem aktuellen Fahrzeugkonzept<br />

gearbeitet und hierzu steht ein Gespräch mit dem Kreisbrandmeister aus und<br />

dessen Antwort. Sollte der Feuerwehr-TÜV Mängel feststellen, werden diese beseitigt.<br />

Weiterer guter Punkt: Geschirr und Besteck für die Stadthalle <strong>Knittlingen</strong>; der Ausbau des<br />

Radweges nach Großvillars wird begrüßt, die Rate für den Busbahnhof sei angemessen.<br />

Generell solle eine Budgetierung in kleineren Einrichtungen erfolgen. Die 100.000 € für den<br />

KVP Wiesenstraße, sei dies ein Anteil? Dies wird bejaht.<br />

Zu Freudenstein: Den Ausbau des Internets müsse man vorantreiben.<br />

Fragen hätte man zur Steigerung der Fremdenverkehrswerbung um 4000 € und zur Sonderausstellung<br />

Irland.<br />

Frau Hamberger erklärt den Sachverhalt zu Irland, Herr Dannecker zur Fremdenverkehrswerbung.<br />

Insgesamt sei es ein runder Haushalt. Man sei in der Lage, den Haushalt zu finanzieren.<br />

Stadträtin Teschner-Klug sagt, man müsse auch eine Rücklagenentnahme vornehmen. Insofern<br />

meine sie, man müsse schauen, wo man noch sparen könne. Es gab vor ein paar Jahren<br />

den Konsens, dass man die Rücklage nicht angreife.<br />

Zum Schwimmbad: Eine Summe solle eingestellt werden.<br />

Die Sanierungsgebiete würden einen beschäftigen. Was wichtig sei, ist die Instandhaltung in<br />

den anderen bestehenden Bereichen.<br />

Die kinderfreundliche Stadt solle man weiterentwickeln. Erfreulich sei die Kinderkrippe im<br />

Kindergarten Esselbachstraße. Die Weiterentwicklung der Schule werde auch noch Ressourcen<br />

erfordern.<br />

Aufstockung der Schulsozialarbeiterstelle beantrage man ebenso und halte die Berücksichtigung<br />

der Sicherheitsmaßnahmen an der Schule für gut.<br />

Wie sind die Öffnungszeiten im Schwimmbad? Sei dies kundenorientiert? Was könne man<br />

gewährleisten?<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Außerdem habe man die gleiche Frage nach der Schülerbücherei.<br />

In Bezug auf den Vermögenshaushalt solle man dies einzeln durchgehen. Man wolle fürs<br />

Schwimmbad Geld einstellen, für die Keltersanierung und für die sanitären Einrichtungen in<br />

der Stadthalle.<br />

Stadträtin Teschner-Klug möchte im Abschnitt 3210 die Gründe für die Erhöhung wissen.<br />

Dies hänge mit dem Vermögenshaushalt zusammen, so Herr Dannecker.<br />

Außerdem wolle sie wissen, warum man für die Kegelbahn der Mehrzweckhalle Freudenstein<br />

5.000 € und 3.000 € einstelle.<br />

Dies sei normale Gebäudeunterhaltung, so Herr Dannecker. Man wisse noch nicht, was gemacht<br />

werde.<br />

Was sei in der Turn- und Festhalle geplant mit 12.000 € und mit 10.000 € im Freibad?<br />

Herr Dannecker meint, dass dies ein normaler Betrag sei und keine besondere Investitionsmaßnahme<br />

darstelle.<br />

Sie stellt fest, dass man im Fremdenverkehr auch hochgegangen sei. Wie sei dies für die<br />

10.000 € für Wirtschafts- und Verkehrsförderung. War dies auskömmlich?<br />

Dies wird bejaht. Habe man Erfolg gehabt? Es wird auf die Erfolge verwiesen.<br />

Stadtrat Meiser sagt, dass der Haushaltsplanentwurf gut aufgestellt sei.<br />

Zur Schulsozialarbeit: Man sehe, dass man im Verwaltungshaushalt immer mehr ausgebe.<br />

Man müsse in Zukunft schauen, wo man Geld einsparen könne. Das Geld fehle sonst später<br />

im Vermögenshaushalt.<br />

Im Vermögenshaushalt hätte er gerne einen Betrag für die Schulstraße in Freudenstein berücksichtigt,<br />

um die Straße verkehrssicher zu machen.<br />

Sicherheitseinrichtung in der Schule: Die Kosten sollten geringer sein.<br />

Die Bauhofplanung sei noch in weiter Ferne. Es gehe um das Areal, wo der Bauhof jetzt stehe.<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Man könne ebenso die Anschaffung eines Baggers für 45.000 € streichen und stattdessen über<br />

eine Fremdvergabe nachdenken. So hätte man keine Vorhaltekosten. Das Geld könne man<br />

einsparen. Im Sanierungsgebiet Freudenstein sei der Betrag zu gering. Dieser sollte erhöht<br />

werden.<br />

Sicherlich stehe man auch hinter dem Freibad. Es fehle aber eine Planung. Er erinnere an das<br />

Vorhaben in Ötisheim. Man müsse einen weiteren Planer ins Gremium holen.<br />

Zur Sporthalle/Gemeinschaftsschule würde er sich freuen, wenn man was auf den Weg bringen<br />

könne.<br />

Stadtrat Dr. Leitz sagt, man freue sich über einen ausgeglichenen Haushalt. Man sehe aber<br />

auch Einsparpotenzial. Die Rücklage solle geringer ausfallen.<br />

Bei der Feuerwehr und der Schule investiere man. Könne man hier nicht zu einer moderaten<br />

Kürzung kommen?<br />

Für ihn seien auch die Sicherheitsmaßnahmen ein Thema. 75.000 € sei viel Geld. 100 % Sicherheit<br />

bekomme man eh nicht.<br />

Die Kosten in Höhe von 130.000 € als Ausgabe für den Realisierungswettbewerb einer Multifunktionshalle<br />

seien relativ hoch.<br />

Bei der Neugestaltung des Areals Bauhof könne man reduzieren.<br />

Das Freibad solle mehr favorisiert werden.<br />

Den Kreisverkehr Wiesenstraße habe man bereits angesprochen.<br />

Zum Kindergarten: Man begrüße die Krippe in der Esselbachstraße.<br />

Herr Hirth erklärt den Sachverhalt.<br />

Herr Dannecker erklärt den Sachverhalt.<br />

Im Folgenden werden die benannten Punkte und auch weitere abgehandelt und je einzeln<br />

beschlossen.<br />

Der Gemeinderat fasst folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

Die Schulsozialarbeiterstelle soll von 50 % auf 100 % aufgestockt werden.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Herr Dannecker erklärt zum Baumbachweg, dass ein Ausbau die Erhebung von Erschließungsbeiträgen<br />

hieße. Die Straße sei nie hergestellt worden.<br />

Stadtrat Blanc fragt, ob der Ansatz ausreiche.<br />

Ein Schwerpunkt solle im Bereich von Pflegmühleweg, Baumbachweg und Schulstraße liegen.<br />

Die Mittel für die Sicherheit an Schulen sind in dieser Höhe in Ordnung.<br />

Zu Sozialleistungen für Ältere: Der Ansatz sei meistens nicht ganz ausgeschöpft.<br />

Stadtrat Blanc stellt den Antrag, den Ansatz auf 5.000 € zu erhöhen.<br />

Der Gemeinderat stimmt bei 4 ja-Stimmen und einer Enthaltung mehrheitlichen gegen<br />

den Antrag von Stadtrat Blanc.<br />

Damit ist der Antrag von Herrn Stadtrat Blanc abgelehnt.<br />

Stadträtin Jankowski fragt, ob man nicht einen Frühschwimmerbadetag berücksichtigen könnte.<br />

Herr Just erinnert an die beschlossenen Öffnungszeiten. Die Bademeister wären flexibel. Man<br />

müsse die Arbeitszeiten beachten. Von den Personalkosten sei dies eine Verrechnungsgeschichte.<br />

Die Dienstzeiten müssten Beachtung finden. Man habe eine Vorlaufzeit für die<br />

Technik. Dann würden Mehrstunden entstehen. Seit letztem Jahr habe man einen Förderverein.<br />

Dieser sei bestrebt, sich einzubringen.<br />

Bürgermeister Hopp schlägt vor, die Beteiligten sollen einen Vorschlag erarbeiten. Vielleicht<br />

könne man 4 Wochen früher öffnen, weitere Mittel seien nicht einzustellen.<br />

Zur Frage der Schulbücherei erklärt Herr Hirth die Ausführungen. Der Ansatz bleibt bestehen.<br />

Herr Dannecker sagt zur generellen Budgetfrage, dass Budgetierung bislang kein Thema bei<br />

der Stadt <strong>Knittlingen</strong> gewesen sei. Man solle dies bei unserer Konstellation eher abraten. Man<br />

habe kurze Wege.<br />

Bürgermeister Hopp antwortet zum Internet für Freudenstein, dass man einen Antrag auf einen<br />

weiteren Funkmasten gestellt habe.<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Beschlüsse zu den Ansätzen im Vermögenshaushalt<br />

Stadträtin Teschner-Klug stellt den Antrag, dass bei der Position 0200 2.000 € abgezogen<br />

werden sollen.<br />

Der Gemeinderat stimmt bei 4 ja-Stimmen und einer Enthaltung mehrheitlich gegen<br />

den Antrag von Stadträtin Teschner-Klug.<br />

Damit ist der Antrag von Stadträtin Teschner-Klug abgelehnt. Die Mittel bleiben in voller<br />

Höhe enthalten.<br />

Stadträtin Teschner-Klug stellt den Antrag, bei 0600 1.800 € zu reduzieren.<br />

Der Gemeinderat beschließt über den Antrag wie folgt:<br />

4 Ja-Stimmen<br />

Rest Nein-Stimmen<br />

Damit ist der Antrag abgelehnt. Die Mittel bleiben in voller Höhe bestehen.<br />

1100: Geschwindigkeitstafeln<br />

Der Gemeinderat beschließt einstimmig von 4 auf 2 Geschwindigkeitstafeln zu kürzen<br />

und den Ansatz um 3.100 € zu reduzieren.<br />

1300: Feuerwehr - Antrag der CDU Fraktion - Kürzung des Ansatzes um 10.000 €.<br />

Der Gemeinderat fasst mit 13 ja-Stimmen und einer Enthaltung folgenden mehrheitlichen<br />

Beschluss:<br />

Der Ansatz wird um 10.000 €gekürzt.<br />

Antrag der CDU-Fraktion - Kürzung bei 2130 Schule um 10.000 €:<br />

Der Gemeinderat fasst folgenden Beschluss:<br />

Bei 2 Nein-Stimmen und einer Enthaltung (Bürgermeister Hopp) fasst der Gemeinderat<br />

folgenden mehrheitlichen Beschluss:<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Der Ansatz der Schule bei 2130.935 ist um 10.000 € zu kürzen.<br />

Multifunktionshalle Schule (2130940016) - Antrag der CDU-Fraktion - Kürzung des Ansatzes<br />

um 30.000 €:<br />

Der Gemeinderat fasst bei 5 Gegenstimmen und 2 Enthaltungen folgenden mehrheitlichen<br />

Beschluss:<br />

Der Ansatz bei 2130.940016 Multifunktionshalle wird um 30.000 € gekürzt.<br />

Eingeschoben wird, da noch nicht im Plan enthalten, die Beschaffung eines Systemtrenners<br />

für die Wasserversorgung von 6.700 €; bisher nicht im Plan bei 34. Nach der neuen Trinkwasserverordnung<br />

ist dies erforderlich. Genauso bei Baufirmen. Eigene Standrohre.<br />

Der Gemeinderat fasst folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

Unter dem Ansatz 34 werden 6.700 € für einen Wassersystemtrenner eingestellt.<br />

Kindergarten Kleinvillars:<br />

Einstimmig fasst der Gemeinderat folgenden Beschluss:<br />

Das Zeiterfassungsgerät unter 24640935 in Höhe von 500 € wird ersatzlos herausgenommen.<br />

Der Gemeinderat nimmt die Ausführungen zur Berücksichtigung der Nachfinanzierung des<br />

Bauvorhabens Krippenbau Goethestraße im Haushalt 2012 mit insgesamt 12.400 € zur<br />

Kenntnis.<br />

Sanierung des Freibades <strong>Knittlingen</strong>:<br />

Der Gemeinderat fasst folgenden mehrheitlichen Beschluss:<br />

Für die Sanierung des Freibades werden 42.000 € eingestellt.<br />

Neugestaltung Bauhofgelände Lüßstraße - Antrag CDU-Franktion -Streichung der Mittel:<br />

Der Gemeinderat stimmt über den Antrag wie folgt ab:<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Ja-Stimmen: 8<br />

Nein-Stimmen: 10<br />

Damit ist der Antrag abgelehnt.<br />

Antrag aus der Mitte des Gemeinderates auf Kürzung um 10.000 € des Planansatzes:<br />

Ja-Stimmen: 9<br />

Nein-Stimmen: 9<br />

Damit ist der Antrag abgelehnt.<br />

Kürzung des Antrags um 20.000 € des Planansatzes:<br />

Bei zwei Ja-Stimmen und einer Enthaltung mehrheitlich abgelehnt.<br />

Weitere Anträge bestehen nicht.<br />

Da alle 3 Anträge aus der Mitte des Gemeinderates vom Gemeinderat abgelehnt wurden,<br />

gilt der Verwaltungsvorschlag, also der Haushaltsplanansatz.<br />

Grunderwerb aus Umlegungsverfahren Stadtteil Freudenstein-Hohenklingen:<br />

Antrag CDU-Fraktion - Erhöhung um 20.000 €.<br />

Der Gemeinderat fasst folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

Der Ansatz wird um 20.000 € erhöht.<br />

Zuschüsse Modernisierungsmaßnahmen Freudenstein-Hohenklingen:<br />

Antrag CDU-Fraktion - Erhöhung um 30.000 € des Planansatzes<br />

Der Gemeinderat fasst folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

Der Ansatz wird um 30.000 € erhöht.<br />

Erwerb von beweglichem Vermögen für Gemeindestraßen und Plätze:<br />

Antrag der Fraktion Alternative Liste auf Halbierung der Ansätze.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Der Gemeinderat fasst zum Antrag folgenden Beschluss:<br />

Ja-Stimmen: 4<br />

Nein-Stimmen: 14<br />

Damit ist der Antrag der Fraktion Alternative Liste abgelehnt.<br />

Die Mittel bleiben im Haushalt bestehen.<br />

Lückenschluss Radweg Großvillars (7850950):<br />

Der Gemeinderat fasst folgenden mehrheitlichen Beschluss:<br />

Der Ansatz wird vollständig gestrichen.<br />

Abschließend zum Ansatz für die Kelter (Anfrage Alternative Liste):<br />

Herr Dannecker würde hier erst einmal nichts einstellen. Bei der Kelter sollte man abwarten,<br />

ob man ins Programm komme.<br />

Der Gemeinderat fasst hierzu keinen gesonderten Beschluss.<br />

- Unterbrechung der Sitzung -<br />

- Bürgermeister Hopp unterbricht die Sitzung für 5 Minuten -<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Entwurf des Wirtschaftsplanes 2012 für den<br />

Wasserversorgungsbetrieb der Stadt <strong>Knittlingen</strong><br />

hier: Einbringung und Beratung<br />

§ 26<br />

Beilage 22/2012<br />

Herr Dannecker führt in den Sachverhalt ein. Er erklärt die Anzahl der Rohrbrüche.<br />

Die Verschlechterung beträgt 74.000 €. Ende 2012 habe man einen Verlustvortrag von<br />

109.000 €. Man müsse neu kalkulieren. Der Wasserverbrauch sei gleichbleibend. Er stellt den<br />

Erfolgs- und Vermögensplan vor.<br />

Stadtrat Meiser sagt, man müsse dem nachgehen. Er habe die Bitte, dass man einen Tag der<br />

offenen Tür mache.<br />

Dies sei für den Mai eingeplant, so Herr Dannecker.<br />

Stadtrat Blanc fragt, ob es sein könne, dass ein Teil des Fremdwassers aus Rohrbrüchen<br />

komme?<br />

Herr Eschenbacher verneint dies.<br />

Der Plan ist somit eingebracht und beraten. Eine Beschlussfassung ist nicht erforderlich.<br />

.<br />

.


Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Baugesuche – Offenlage<br />

Diese Punkte gelten, soweit Anträge gestellt sind als beschlossen, wenn kein Mitglied des<br />

Gemeinderates während der Sitzung widerspricht.<br />

§ 27<br />

Bauvorhaben auf Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit<br />

Garage auf Flst. 6678, Hauffstraße 1 in 75438 <strong>Knittlingen</strong><br />

im Kenntnisgabeverfahren / Antrag auf Befreiung<br />

Beilage 26/2012<br />

Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

Dem Antrag des Herrn Walter Haber auf Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage<br />

auf Flst. 6678, Hauffstraße 1 in 75438 <strong>Knittlingen</strong> im Kenntnisgabeverfahren wird<br />

zugestimmt. Die Befreiung wegen Überschreitung des Baufensters mit dem Holzlager<br />

und wegen Unterschreitung der festgelegten Geschossigkeit wird erteilt.<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Bauvoranfrage zum Umbau und Sanierung eines Wohnhauses auf Flst. 1747/3,<br />

Schulstraße 70 in 75438 <strong>Knittlingen</strong> OT Freudenstein / Hohenklingen<br />

§ 28<br />

Beilage 27/2012<br />

Der Ortschaftsrat hat einstimmig zugestimmt<br />

Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

Dem Antrag auf Bauvorbescheid des Herrn Marc Bantle auf Umbau und Sanierung eines<br />

Wohnhauses auf Flst. 1747/3, Schulstraße 70 in 75438 <strong>Knittlingen</strong> OT Freudenstein /<br />

Hohenklingen wird zugestimmt. Die Befreiung zur Überschreitung der talseitigen<br />

Traufhöhe wird erteilt.<br />

.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Bauvoranfrage auf Wohnhausneubau (Massivbauweise) mit<br />

Altenteil und Stallneubau (Holzkonstruktion) auf den Flst. 229<br />

und 233/2, Gewann: Hintere Äcker, Gemarkung Freudenstein<br />

§ 29<br />

Beilage 28/2012<br />

Stadtrat Blanc sagt, man solle dies nicht ablehnen. Das Bauvorhaben solle zugelassen werden<br />

mit der Maßgabe die Kosten für Zu- und Abwasser selbst zu tragen.<br />

Stadtrat Meiser ist auch für eine kostenneutrale Unterstützung.<br />

Der Ortschaftsrat hat dies ebenso als Voraussetzung befürwortet.<br />

Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat bei einer Enthaltung (Bürgermeister Hopp)<br />

folgenden mehrheitlichen Beschluss:<br />

Dem Vorhaben wird zugestimmt unter kostenneutraler Maßgabe.<br />

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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />

über die<br />

Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />

Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />

öffentlichen<br />

Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />

Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />

Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />

Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />

des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />

Entscheidung über die Annahme von Spenden<br />

§ 30<br />

Beilage 23/2012<br />

Bürgermeister Hopp führt in den Sachverhalt ein.<br />

Ohne weitere Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden einstimmigen Beschluss:<br />

Der in Beilage 23/2012 aufgeführten Spende wird zugestimmt.<br />

Nachdem keine weiteren Punkte vorliegen, beendet Bürgermeister Hopp die öffentliche Sitzung<br />

um 21.55 Uhr.<br />

Beginn der Sitzung 18.02 Uhr<br />

Ende der Sitzung 21.55 Uhr<br />

Zur Beurkundung<br />

Bürgermeister Gemeinderat Schriftführer<br />

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