06.03.2012 - Knittlingen
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Niederschrift Verhandelt am <strong>06.03.2012</strong><br />
über die<br />
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp<br />
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder<br />
öffentlichen<br />
Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker<br />
Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und<br />
Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend<br />
Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth<br />
des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth<br />
Stadtrat Knodel sagt, dass dies in Variante 1 bereits berücksichtigt sei.<br />
- Stadtrat Demuth betritt um 18.32 Uhr den Sitzungssaal -<br />
- Stadtrat Dr. Leitz betritt um 18.33 Uhr den Sitzungssaal -<br />
Herr Goltzsch erklärt, warum man die Gasunterstützung statt der Solaranlage berücksichtige.<br />
Stadträtin Teschner-Klug fragt, warum dies bei Variante 4 gehe.<br />
Herr Goltzsch erklärt, dass dies erst ab dem Winter gelte. Schwierig sei immer die Übergangszeit.<br />
Stadtrat Blanc fasst nochmals die Vor- und Nachteile der Varianten zusammen. Die Variante<br />
1 sei für seine Fraktion die beste. Den zweiten Kaminzug für eine evtl. Gasheizung könne<br />
man mit einbauen.<br />
Stadtrat Fink sagt, man wisse noch nicht, wann der Bauhof komme.<br />
Stadtrat Blanc sagt, dass bei der Feuerwehr die Fahrzeughalle das Problem bei der Beheizung<br />
sei.<br />
P & H sagt, dass die Variante 1 genauso gut funktioniere. Man mache dies mit dem Pufferspeicher;<br />
eine gewisse Grundheizung brauche man. Das Lager müsse so groß sein wie erforderlich,<br />
aber man könne auch mehrmals im Jahr tanken.<br />
Stadtrat Dr. Leitz findet einen Energiemix gut.<br />
Stadtrat Krauß findet mehrere Energiequellen gut.<br />
Stadtrat Fink möchte den Wartungsaufwand wissen. Die Anlagen laufen vollautomatisch, so<br />
das Büro.<br />
Stadtrat Hauf wolle wissen, welche Heizungsart die Grundlast trage.<br />
Herr Goltzsch sagt, dass die Gasheizung die Grundlast trage und die Pelletsheizung die<br />
Hauptheizung sei.<br />
Dies, so Herr Goltzsch, könne man mit den Fühlern regeln.<br />
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