06.03.2012 - Knittlingen

Niederschrift Verhandelt am 06.03.2012
über die
Vorsitzender: Bürgermeister Hopp
Normalzahl der Gemeinderatsmitglieder: 20, anwesend: 17 Mitglieder
öffentlichen
Abwesend waren: Stadtrat Hähnle und Kesselbach, Stadträtin Dannecker
Stadtrat Dr. Leitz ab18.33 Uhr, Stadtrat Demuth ab 18.32 Uhr und
Verhandlungen Stadtrat Reinhardt ab 18.25 anwesend
Außerdem anwesend: die Herren Amtsleiter Dannecker, Just und Hirth
des Gemeinderates Schriftführer: Hauptamtsleiter Hirth
Außerdem habe man die gleiche Frage nach der Schülerbücherei.
In Bezug auf den Vermögenshaushalt solle man dies einzeln durchgehen. Man wolle fürs
Schwimmbad Geld einstellen, für die Keltersanierung und für die sanitären Einrichtungen in
der Stadthalle.
Stadträtin Teschner-Klug möchte im Abschnitt 3210 die Gründe für die Erhöhung wissen.
Dies hänge mit dem Vermögenshaushalt zusammen, so Herr Dannecker.
Außerdem wolle sie wissen, warum man für die Kegelbahn der Mehrzweckhalle Freudenstein
5.000 € und 3.000 € einstelle.
Dies sei normale Gebäudeunterhaltung, so Herr Dannecker. Man wisse noch nicht, was gemacht
werde.
Was sei in der Turn- und Festhalle geplant mit 12.000 € und mit 10.000 € im Freibad?
Herr Dannecker meint, dass dies ein normaler Betrag sei und keine besondere Investitionsmaßnahme
darstelle.
Sie stellt fest, dass man im Fremdenverkehr auch hochgegangen sei. Wie sei dies für die
10.000 € für Wirtschafts- und Verkehrsförderung. War dies auskömmlich?
Dies wird bejaht. Habe man Erfolg gehabt? Es wird auf die Erfolge verwiesen.
Stadtrat Meiser sagt, dass der Haushaltsplanentwurf gut aufgestellt sei.
Zur Schulsozialarbeit: Man sehe, dass man im Verwaltungshaushalt immer mehr ausgebe.
Man müsse in Zukunft schauen, wo man Geld einsparen könne. Das Geld fehle sonst später
im Vermögenshaushalt.
Im Vermögenshaushalt hätte er gerne einen Betrag für die Schulstraße in Freudenstein berücksichtigt,
um die Straße verkehrssicher zu machen.
Sicherheitseinrichtung in der Schule: Die Kosten sollten geringer sein.
Die Bauhofplanung sei noch in weiter Ferne. Es gehe um das Areal, wo der Bauhof jetzt stehe.
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