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KONZEPT RUHR PROjEKTE iN mOERs

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RHEINBERG<br />

KAMP-LINTFORT<br />

<strong>KONZEPT</strong> <strong>RUHR</strong><br />

Projekte in moers<br />

Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung<br />

in der Metropole Ruhr, Stand 2010<br />

Zielkonzept<br />

Jungbornpark<br />

MOERS<br />

NEUKIRCHEN-VLUYN<br />

Moerskonzept/Masterplan Innenstadt,<br />

Stadtplätze (auch: Kulturhauptstadt)<br />

Moerskonzept/Masterplan<br />

Innenstadt, Kulturelles Zentrum<br />

Schloß,Schloßumfeld<br />

Schloßparkkonzept,<br />

versch. Einzelmaßnahmen<br />

Umgestaltung der<br />

Hauptmagistralen<br />

Moerskonzept/<br />

Masterplan<br />

Innenstadt,<br />

Musenhof<br />

Umfeldgestaltung Bahnhof,<br />

Erweiterung Bahnhofsvorplatz<br />

Umfeldgestaltung<br />

Bahnhof, Vinzenzpark<br />

A 40<br />

Neue Mitte<br />

Kapellen<br />

DUISBURG


Stadt Moers | Historische Stadt mit viel Kultur, Stadtpaket Stand 11/2010<br />

01<br />

Stadt Moers<br />

Historische Stadt mit viel Kultur<br />

Moers, die über 700 Jahre alte Grafenstadt, liegt am westlichen<br />

Rand des Ruhrgebietes, innerhalb des Kreises Wesel<br />

und zählt mit seinen rund 109.000 Einwohnern und einer<br />

Fläche von 67,7 Quadratkilometern zu den Großstädten am<br />

linken Niederrhein. Eine reiche Geschichte und vielfältige<br />

Kultur sorgen für viel Flair. Großzügige Grünanlagen in der<br />

City wie der Moerser Schlosspark und neue Wohngebiete<br />

in landschaftlich reizvoller Lage unterstreichen die hohe<br />

Lebensqualität. Die Stadt gilt wegen ihrer zentralen Lage im<br />

Schnittpunkt dreier Autobahnen (A 40, A 42 und A 57) mit<br />

schnellen Verbindungen in die westlichen Nachbarländer<br />

und den Rhein-Ruhr-Raum sowie der Nähe zum Düsseldorfer<br />

Flughafen und zum Duisburger Hafen in der Region als<br />

starker Standort – und zwar nicht nur in der Wirtschaft.<br />

Kultur und Freizeit<br />

Moers: Dieser Name steht für eine bunte Kulturlandschaft.<br />

Hier finden internationale Musik- und Comedy-Festivals<br />

wie das New Jazz Festival (alljährlich zu Pfingsten) und das<br />

Comedy Arts Festival (im Sommer) statt, hier setzt sich eines<br />

der kleinsten Stadttheater der Republik, das Schlosstheater,<br />

mit viel beachteten Inszenierungen in Szene. Wer<br />

sich erholen möchte, findet in den Freizeitparks und Sporteinrichtungen<br />

der Stadt schöne Möglichkeiten für Aktivität<br />

und Entspannung. Der bekannte, großzügig angelegte<br />

Moerser Schlosspark bietet Ruhe für Spaziergänge, während<br />

die großräumig verkehrsberuhigte, historische Altstadt zum<br />

Bummeln einlädt und in der gesamten Region als Einkaufs-<br />

Magnet bekannt ist.<br />

Strukturwandel<br />

Viel hat sich in den vergangenen 20 Jahren bewegt: Moers<br />

hat sich gänzlich von der Monostruktur des Bergbaus gelöst.<br />

10.000 Arbeitsplätze konnten kompensiert werden. Heute<br />

prägt eine breite mittelständische Basis die Wirtschaftsstruktur<br />

von Moers.<br />

In Dienstleistung, Handel, Produktion und anderen Bereichen<br />

sind über 30.000 Menschen beschäftigt.<br />

Einen hohen Anteil hat dabei der Dienstleistungssektor.<br />

Moderne Gewerbe- und Technologiebetriebe haben sich<br />

für den Standort Moers entschieden und gewinnen immer<br />

mehr an Bedeutung. Beispielhaft seien hier die Firma<br />

Dr. Oetker (Milchprodukte) und HKS Informatik GmbH oder<br />

Schleupen AG (beide IT-Anbieter) genannt. Als Industrieunternehmen<br />

ragt die SASOL Germany GmbH (chemische<br />

Industrie) heraus. Das Technologiezentrum EUROTEC, auf<br />

einer ehemaligen Schachtanlage gelegen, verbindet Wissenschaft<br />

und Wirtschaft.<br />

Fördergebiet Moers<br />

Durch Neuansiedlungen von Unternehmen konnten in<br />

Moers bereits mehrere Tausend Arbeitsplätze zusätzlich geschaffen<br />

werden. Und noch mehr Kapazitäten sind gegeben:<br />

Zur sofortigen Vermarktung stehen attraktive Gewerbeflächen,<br />

zum Beispiel im Grafschafter Gewerbepark Genend,<br />

für innovative Dienstleister und produktionsorientierte<br />

Firmen zur Verfügung.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Moers | Historische Stadt mit viel Kultur, Stadtpaket Stand 11/2010 02<br />

RHEINBERG<br />

KAMP-LINTFORT<br />

Zielkonzept<br />

Jungbornpark<br />

MOERS<br />

NEUKIRCHEN-VLUYN<br />

Moerskonzept/Masterplan Innenstadt,<br />

Stadtplätze (auch: Kulturhauptstadt)<br />

Moerskonzept/Masterplan<br />

Innenstadt, Kulturelles Zentrum<br />

Schloß,Schloßumfeld<br />

Schloßparkkonzept,<br />

versch. Einzelmaßnahmen<br />

Umgestaltung der<br />

Hauptmagistralen<br />

Moerskonzept/<br />

Masterplan<br />

Innenstadt,<br />

Musenhof<br />

Umfeldgestaltung Bahnhof,<br />

Erweiterung Bahnhofsvorplatz<br />

Umfeldgestaltung<br />

Bahnhof, Vinzenzpark<br />

A 40<br />

Neue Mitte<br />

Kapellen<br />

DUISBURG<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Moers | Projektübersicht Konzept Ruhr 2010 03<br />

am Start<br />

ausgearbeitet<br />

Nr. Titel Status Umsetzung<br />

Zeitrahmen<br />

Leitbild<br />

beschlossen<br />

& umsetzbar<br />

begonnen<br />

2007<br />

abgeschlossen<br />

2008<br />

2009<br />

2010<br />

2011<br />

2012<br />

2013<br />

2014<br />

2015<br />

1<br />

Moers<br />

Umfeldgestaltung Bahnhof,<br />

Erweiterung Bahnhofsvorplatz<br />

1.1 Umfeldgestaltung Bahnhof, Vinzenzpark<br />

2<br />

2.1<br />

MoersKonzept/Masterplan Innenstadt,<br />

Stadtplätze (auch: Kulturhauptstadt)<br />

MoersKonzept/Masterplan Innenstadt,<br />

Kulturelles Zentrum Schloß,Schloßumfeld<br />

2.2 Schloßparkkonzept, versch. Einzelmaßnahmen<br />

2.3<br />

MoersKonzept/Masterplan Innenstadt,<br />

Musenhof<br />

3 Zielkonzept Jungbornpark<br />

4 Umgestaltung der Hauptmagistralen<br />

5 Schloßparkkonzept, versch. Einzelmaßnahmen<br />

6 Neue Mitte Kapellen


Stadt Moers | Umfeldgestaltung Bahnhof, Vinzenzpark<br />

01.1<br />

Stadt Moers<br />

Umfeldgestaltung Bahnhof, Vinzenzpark<br />

Beschreibung des Projekts<br />

Die Umgestaltung des Vinzenzparks ist ein weiterer bedeutender<br />

Baustein zur Umgestaltung und Aufwertung des<br />

Bahnhofsumfeldes zu einem neuen Eingang in die Stadt.<br />

Er liegt östlich des Stadtzentrums am Bahnhof Moers und<br />

bildet ein wichtiges Glied im städtischen Grünsystem.<br />

Der geplante Bau eines zentralen Busbahnhofs im Bereich<br />

der Vinzenzstraße wird zu Veränderungen der Frequentierung<br />

und Bedeutung des Vinzenzparks führen.<br />

Ziel der Umgestaltung ist die Entwicklung eines gesamträumlichen<br />

Gestaltungskonzeptes und eine Anpassung der<br />

Grünstrukturen an die zukünftigen Bedürfnisse der Nutzer.<br />

Realisierungszeitraum I Kosten<br />

ab 2011 bis 2012<br />

Rd. 150.000,00 € (geschätzt) für die Umgestaltung des<br />

Vinzenzparks<br />

Planungsstand I -schritte<br />

Ein wichtiger Schritt zur Aufwertung und Umfeldgestaltung<br />

des Moerser Bahnhofs ist mit der Neugestaltung des<br />

Vorplatzes bereits umgesetzt worden. Durch die Umgestaltung<br />

der Parkanlage und die städtebauliche Neuordnung im<br />

Umfeld stärkt der Vinzenzpark über ein neues Wege- und<br />

Grünkonzept den Zusammenschluss zwischen Innenstadt,<br />

Moerser Bahnhof und dem neu entstandenen Wohngebiet<br />

mit Dienstleistung und Alten-Wohnen im Süd-Osten.<br />

Innovativer Ansatz<br />

Durch die Verknüpfung und Aufwertung von Flächen mit<br />

zentraler Funktion, wie Stadtplätze und städtische Grünflächen,<br />

wird die innerstädtische Aufenthaltsqualität gesteigert.<br />

Die Schaffung von neuen attraktiven wohnungsnahen<br />

Erholungsräumen und die Beseitigung von Konfliktsituationen<br />

lässt ein angenehmes Wohnumfeld für die Bevölkerung<br />

entstehen.<br />

Gleichzeitig stärkt eine attraktiv gestaltete Erweiterung<br />

der rad- und fußgängerfreundlichen Bereiche die Nutzung<br />

öffentlicher Verkehrsmittel mit dem Ziel der Entlastung der<br />

Innenstadt vom fließenden Verkehr.<br />

Zuordnung<br />

ruhrcities<br />

Aufwertung des Bahnhofumfeldes als Eingang in die Stadt.<br />

Wichtige und zentrale Bedeutung zur weiteren Entwicklung<br />

der Moerser Innenstadt im Sinne des moersKonzept masterplan<br />

innenstadt.<br />

Lokale Bedeutung<br />

Steigerung der Aufenthalts- und Wohnqualität durch die<br />

Entwicklung attraktiver, wohnungsnaher Freiräume.<br />

Eine Platzfläche soll als Anziehungspunkt für die ankommenden<br />

Fahrgäste dienen und schafft eine attraktive Verbindung<br />

zur neuen zentralen Bushaltestelle und zum Grafschafter<br />

Rad- und Wanderweg.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Moers | Umfeldgestaltung Bahnhof, Vinzenzpark 01.1<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung<br />

Ansprechpartner: Hr. Sommerfeld · Tel.: 02841/201-581


Stadt Moers | moersKonzept/masterplan innenstadt – Stadtplätze (auch: Kulturhauptstadt)<br />

02<br />

Stadt Moers<br />

moersKonzept/masterplan innenstadt – Stadtplätze (auch: Kulturhauptstadt)<br />

Beschreibung des Projekts<br />

Durch architektonische und stilistische Mittel wie…<br />

n die Schaffung von gestalterischen Leitmotiven von zum Beispiel<br />

textilen Dachlandschaften in der Innenstadt<br />

n die Verwendung von mobilem Grün als flexible Elemente<br />

zur Strukturierung von Funktionsräumen nach Bedarf<br />

n die Lichtinszenierungen auf Stadtplätzen<br />

n die Erzeugung von Aufenthaltsqualitäten und Verwendung<br />

von einheitlicher Möblierung (Identifikationswert)<br />

n die Schaffung von Spielpunkten bzw.<br />

n zonen für Kinder und Jugendliche<br />

n die Präsentation von temporären bzw. permanenten Kunstobjekten<br />

im öffentlichen Innenstadtraum<br />

n die Einbringung von Grünstrukturen auf den Stadtplätzen<br />

und in den Wegen sollen die Stadtplätze als neue Anziehungspunkte<br />

aufwertet und die historische Altstadt mit<br />

der Fußgängerzone, sowie dem Schloss und dem Moerser<br />

Bahnhof verbunden werden.<br />

Realisierungszeitraum I Kosten<br />

2010 bis 2014 Für die Aufwertung und Neugestaltung der<br />

Stadtplätze mit hoher Aufenthaltsqualität und als verbindenden<br />

Elemente: Rd. 900.000,00 € (geschätzt)<br />

Planungsstand I -schritte<br />

Unmittelbar räumlich angrenzend an das Moerser Schloss hat<br />

die Stadt Moers im Frühjahr 2008 als ersten Baustein die Sanierung<br />

des innerstädtischen Spielplatzes Nepix Kull zu einem<br />

flächenmäßig großzügig bemessenen, generationsübergreifenden<br />

Spiel- und Aufenthaltsbereich realisiert.Das im letzten<br />

Jahr gelaufene Gutachterverfahren zur Entwicklung einer Ideenvielfalt<br />

für die „Neugestaltung des Königlichen Hofes“ samt<br />

dem städtebaulichen Umfeld bildet einen weiteren Schritt zur<br />

Profilierung und Stärkung des öffentlichen Raumes.<br />

Innovativer Ansatz<br />

Neue kulturelle und gastronomische Anziehungspunkte schaffen,<br />

das ist die Aufgabe von Stadtplätzen mit hoher Aufenthaltsqualität.<br />

Sie übernehmen die Funktion, die Altstadt und<br />

die zukünftig als Fußgängerzone ausgewiesene Homberger<br />

Straße bis hin zum neu gestalteten Moerser Bahnhof attraktiv<br />

zu verknüpfen. Durch bspw. die Umgestaltung und neue räumliche<br />

Fassung des Kastellplatzes zu einem Platz für alle Generationen<br />

sowie die Schaffung eines neuen „Schlossplatzes“ als<br />

Eingangsfoyer in den Schlosspark werden die Stadtplätze als<br />

Leitfaden die Innenstadt Moers mit ihren historischen Besonderheiten<br />

verbunden.<br />

Zuordnung<br />

ruhrcities<br />

Die im moersKonzept/masterplan innenstadt beschriebene<br />

Aufwertung und Neugestaltung der Stadtplätze und die Schaffung<br />

von immer wiederkehrenden Identifikationsmerkmalen<br />

verleihen der Stadt Moers ein neues Leitmotiv.<br />

Lokale Bedeutung<br />

Die Verknüpfung und Aufwertung von Flächen mit zentraler<br />

Funktion, wie Stadtplätze und städtische Grünflächen, führen<br />

zu einer Steigerung der Aufenthalts- und Gestaltqualität, fördern<br />

die Erholungsfunktion solcher Freiräume für die Moerser<br />

Bürger und erhöhen die Wohnqualität in der Innenstadt<br />

Moers.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung<br />

Ansprechpartner: Herr Oppermann · Tel.: 02841/201-590


Stadt Moers | MoersKonzept/Masterplan Innenstadt-Kulturelles Zentrum Schloss, direktes Schlossumfeld<br />

02.1<br />

Stadt Moers<br />

MoersKonzept/Masterplan Innenstadt-Kulturelles Zentrum Schloss,<br />

direktes Schlossumfeld<br />

Beschreibung des Projekts<br />

Das moersKonzept / masterplan innenstadt formuliert als<br />

strategisch ausgerichtetes Konzept der Stadt Moers Entwicklungsziele<br />

und zeigt Lösungen zur Stärkung des Pulsgebers<br />

Innenstadt auf. Die Unterstreichung der Besonderheiten der<br />

Stadt und die Herausarbeitung ihrer Unverwechselbarkeit<br />

leisten einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Stärkung<br />

des Zentrums. Neben der gestalterischen Verzahnung<br />

zw. Innenstadt und Schlosspark stehen die Verbesserung<br />

der Eingangssituationen in den Schlosspark und die Schaffung<br />

von gestalterischen Strukturen mit Leitwirkung der Besucher<br />

in die Innenstadt bzw. in den Schlosspark im Vordergrund<br />

der Planung. Daher ist ein wichtiges Entwicklungsziel<br />

die Neuplanung des Schlossumfeldes.<br />

Die Aufwertung und Ausweitung des Vorplatzes mit Henriettendenkmal<br />

und die Einbeziehung des Pulverhauses im<br />

Bereich des Schlossgebäudes werden als neuen „Schlossplatz“<br />

den Haupteingang in den Park zukünftig prägen.<br />

Realisierungszeitraum I Kosten<br />

2011 bis 2013<br />

Rd. 700.000,00 € für die Aufwertung und Ausweitung des<br />

Vorplatzes mit Henriettendenkmal und der Einbeziehung<br />

des Pulverhauses im Bereich des Schlossgebäudes zur Entwicklung<br />

eines neuen Schlossplatzes als Eingang in den<br />

Schlosspark.<br />

Planungsstand I -schritte<br />

Die Sanierungs- und Umbauarbeiten am und im Moerser<br />

Schloss stehen kurz vor dem Abschluss.<br />

Durch den neuen Anbau, den dadurch entstandenen neuen<br />

Eingang in das Schlosstheater sowie die bestehende Aussengastronomie<br />

des Cafe Pacino´s entstehen veränderte Nutzungsansprüche<br />

die eine Neuordnung des Schlossumfeldes<br />

zwingend erforderlich machen.<br />

Innovativer Ansatz<br />

Durch die Entwicklung eines neuen „Schlossplatzes“ als Bindeglied<br />

zwischen Schloss, Schlosspark und der Innenstadt<br />

erhält der Haupteingang in den historischen Stadtpark ein<br />

neues Gesicht.<br />

Die Öffnung und Aufweitung des Wegekonzeptes im Umfeld<br />

des Schlosses lösen die aufgrund des engen Raumes entstandenen<br />

Konfliktsituationen zwischen Radfahrern und Fußgängern.<br />

Gleichzeitig werden neue Räume für mögliche Veranstaltungen<br />

im Freien für ein differenziertes Freiraumkulturprogramm<br />

geschaffen.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Moers | MoersKonzept/Masterplan Innenstadt-Kulturelles Zentrum Schloss, direktes Schlossumfeld 02.1<br />

Zuordnung<br />

ruhrcities<br />

Der Schlosspark mit den angrenzenden Wallanlagen ist als<br />

Parkanlage mit bedeutsamem historischen Wert in die Organisation<br />

„Straße der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas“<br />

aufgenommen worden. Die Sichtbarmachung der historischen<br />

Stilelemente eines englischen Landschaftsgartens<br />

und die Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten für die Besucher<br />

verstärken den Wert und die Qualität der Parkanlage.<br />

Lokale Bedeutung<br />

Eine wesentl. Konzeptidee ist es, durch Aufwertung von<br />

vorh. innerstädtischen, hist. Grünstrukturen eine neue ideologische<br />

In-Wert-Setzung solcher Grünanlagen im Bewusstsein<br />

der Bürger zu erzeugen. Das Öffnen der Parkanlage für<br />

eine Vielzahl von kulturellen Veranstaltungen, um die Innenstadt<br />

in ein neues Erscheinungsbild treten zu lassen und die<br />

Menschen in die Innenstädte zu locken, ist Bestandteil einer<br />

imagesteigernden Stadtmarketingstrategie.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung<br />

Ansprechpartner: Herr Sommerfeld · Tel.: 02841/201-581, Herr Oppermann · Tel.: 02841/201-590


Stadt Moers | Schlossparkkonzept/Wall- und Grabenanlage – verschiedene Einzelmaßnahmen<br />

02.2<br />

Stadt Moers<br />

Schlossparkkonzept/Wall- und Grabenanlage – verschiedene Einzelmaßnahmen<br />

Beschreibung des Projekts<br />

Für den Schlosspark und die hist. Wall- und Grabenanlage<br />

wird zurzeit ein „Masterplan / Schlossparkkonzept“ aufgestellt.<br />

Der Masterplan soll die übergeordneten Zielsetzungen<br />

aus dem vorh. Parkpflegewerk, dem Leitbild, dem<br />

Innenstadtentwicklungskonzept, der Denkmalpflege, dem<br />

Kulturentwicklungskonzept und des Vereins „Straße der<br />

Gartenkunst“ aufgreifen, Handlungsfelder beschreiben und<br />

erste Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen.<br />

Als Handlungsfelder sind hier zu nennen:<br />

n Wall- und Grabenanlage<br />

n Barrierefreiheit<br />

n Radwegekonzept<br />

n Beleuchtung und Illumination<br />

n Veranstaltungen und Infrastruktur<br />

n Aufenthaltsräume und Konflikte.<br />

Zeitgleich erarbeitet die LINEG ein Konzept, das<br />

neben wasserwirtschaftlichen und -baulichen Belangen die<br />

Zielvorstellungen für die weitere Entwicklung und Nutzung<br />

der Grabenanlage formuliert.<br />

Realisierungszeitraum I Kosten<br />

2011 bis 2013<br />

Kosten zur Aufstellung und baulichen Realisierung der<br />

Bausteine des Masterplans Schlosspark / Schlossparkkonzeptes<br />

unter Miteinbeziehung der wasserwirtschaftlichen<br />

und -baulichen Belange, sowie den Zielvorstellungen für die<br />

weitere Entwicklung und Nutzung der Grabenanlage durch<br />

die LINEG:<br />

Rd. 4.000.000 € (geschätzt)<br />

Planungsstand I -schritte<br />

Auf der Grundlage des im September 1993 beschlossenen<br />

Parkpflegewerks von Rose und Gustav Wörner als Handlungsmaxime<br />

für die langfristige Entwicklung und Umgestaltung<br />

der Wallanlage und des Schlossparks soll eine Anpassung<br />

dieses Werkes vorgenommen werden.<br />

Das primäre Ziel dieses Projektes ist es auf die heutigen Nutzungsansprüche<br />

in Bezug auf die historische Park- und Gartenanlage<br />

reagieren zu können und Lösungsansätze für die<br />

zukünftige Entwicklung aufzuzeigen.<br />

Innovativer Ansatz<br />

Die Grundidee des Schlossparkkonzeptes ist es, auf der<br />

Grundlage einer Bestandsaufnahme der Gehölzbestände,<br />

der Parkstrukturen und -inhalte sowie der Auswertung des<br />

vorliegenden hist. Quellenmaterials, die hist. Wallanlage<br />

mit ihrem Grabensystem und den reizvollen, in mehreren<br />

Entwicklungsstufen entstandenen Schlosspark im Stile des<br />

„Englischen Landschaftsgartens“ in ihrer hist. begründeten<br />

Gestaltung und charakteristischen zeitgenössischen Ausbildung<br />

als Kultur- und Gartendenkmal sowie als wertvollen<br />

Erholungsraum für die Bevölkerung zu entwickeln und als<br />

denkmalgeschütztes Kulturgut zu sichern.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Moers | Schlossparkkonzept/Wall- und Grabenanlage – verschiedene Einzelmaßnahmen 02.2<br />

Zuordnung<br />

ruhrcities<br />

Der Schlosspark mit den angrenzenden Wallan-lagen ist als<br />

Parkanlage mit bedeutsamem historischen Wert in die Organisation<br />

„Straße der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas“<br />

aufgenommen worden. Die Sichtbarmachung der historischen<br />

Stilelemente eines englischen Landschaftsgartens<br />

und die Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten für die Besucher<br />

verstärken den Wert und die Qualität der Parkanlage.<br />

Lokale Bedeutung<br />

Die Stadt Moers ist im Besitz kulturhistorisch bedeutsamer<br />

und gestalterisch prägnanter Stadtstrukturen im Innenstadtbereich.<br />

Die Einordnung der Wallund Grabenanlage und des Schlossparks<br />

in die Systematik der Gartenkunstgeschichte und Darstellung<br />

des historischen Zeugniswertes des Denkmals für<br />

die Bevölkerung führt zu einer Steigerung des Erholungswertes<br />

und des sinnlichen Genusses in der Wallanlage und<br />

im Schlosspark.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung<br />

Ansprechpartner: Herr Sommerfeld · Tel.: 02841/201-581, Herr Oppermann · Tel.: 02841/201-590


Stadt Moers | MoersKonzept/Masterplan Innenstadt-Kulturelles Zentrum Schloss, Grafschafter Musenhof<br />

02.3<br />

Stadt Moers<br />

MoersKonzept/Masterplan Innenstadt-Kulturelles Zentrum Schloss,<br />

Grafschafter Musenhof<br />

Beschreibung des Projekts<br />

Die Innenstadt/Altstadt als Einkaufsund Dienstleistungsbereich<br />

mit historischem Flair und der Schlosspark mit dem<br />

Moerser Schloss und den Funktionen Freizeit und Erholung,<br />

Kultur und Bildung können mit den räumlich begrenzenden<br />

Wall- und Grabenanlagen als großes open-air-Einkaufszentrum<br />

betrachtet werden. Der innovative Ansatz zur<br />

Attraktivitätssteigerung der Innenstadt besteht darin, in der<br />

räumlichen Übergangszone zwischen diesen beiden Funktionalitäten<br />

eine zentrale Anlaufstelle für die Kinderbetreuung<br />

am und im Schloss Moers zu kreieren – die Grundidee<br />

des Projektes „Grafschafter Musenhof“.<br />

Ein mittelalterliches Spiel- und Lerndorf, eine „Große Tafel<br />

der Menschheitsgeschichte“ und das ,vorhandene Rosarium<br />

ausgebaut als „Rosarium und bunter Garten“ mit<br />

Sichtungsgartencharakter sowie die Moerser Meilensteine<br />

(Geschichtspfad) sind die Grundbausteine des Projektes.<br />

Realisierungszeitraum I Kosten<br />

Das Projekt „Grafschafter Musenhof“ ist bei den erforderlichen<br />

infrastrukturellen Baumaßnahmen in 2 separat kalkulierte<br />

Bauabschnitte gegliedert:<br />

Bauabschnitt Rosarium/Bunter Garten<br />

Baukosten inkl. Nebenkosten/Brutto rd. 475.000 € (geschätzt)<br />

Bauabschnitt „Pleasureground“ (Spiel- und Lerndorf/Tafel)<br />

Baukosten inkl. Nebenkosten/Brutto rd. 680.000 € (geschätzt).<br />

Planungsstand I -schritte<br />

Aktuell wird von der Stadt Moers unter Beteiligung von externen<br />

Fachplanern ein Gesamtkonzept zur Umgestaltung<br />

des Schlossparks und der Wallanlagen mit Berücksichtigung<br />

vieler gestalterischer und funktionaler Teilaspekte erstellt.<br />

Ein relevanter Betrachtungsraum in dem Konzept sind das<br />

unmittelbare Schlossumfeld und die beiden Schlossinnenhöfe.<br />

Das Konzept soll im Herbst 2008 in die politischen<br />

Beratungen eingebracht werden.<br />

Innovativer Ansatz<br />

Das Projektziel ist eine serviceorientierte Attraktivierung des<br />

Wirtschaftsstandortes Innenstadt über eine kundengerechte<br />

und bedarfsbezogene Betreuung von Kindern mit der gleichzeitigen<br />

Vermittlung von themenbezogenen Bildungsangeboten.<br />

Im Ergebnis wird das Vorhaben als Frequenz bringende und<br />

Kundenstrom steigernde sowie Kaufkraft bindende Maßnahme<br />

eingestuft.<br />

Die extrem kurzen Wege zwischen der zentralen Lage des<br />

Musenhofs östlich des Schlossgebäudes und der fußläufig<br />

unmittelbar angrenzenden Innenstadt ermöglichen den<br />

Eltern, die Kinder zw. den Einkäufen zu besuchen und sich<br />

ihres Wohlergehens zu versichern.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Moers | MoersKonzept/Masterplan Innenstadt-Kulturelles Zentrum Schloss, Grafschafter Musenhof 02.3<br />

Zuordnung<br />

ruhrcities – ruhrexcellence<br />

Im Rahmen der europäischen Kulturhauptstadt 2010 liefert<br />

das Projektvorhaben einen Beitrag zur Präsentation einer attraktiven<br />

und überschaubaren Innenstadt in einer polyzentrischen<br />

Metropolregion über die Definition eines räumlichen<br />

und funktionalen Identifikationspunktes in der Stadttextur<br />

von Moers mit einer ausgeprägten positiven Adresswirkung.<br />

Lokale Bedeutung<br />

Unmittelbar räumlich angrenzend an den Projektstandort<br />

hat die Stadt Moers im Frühjahr 2008 einen großzügig bemessenen,<br />

generationsübergreifenden Spiel- und Aufenthaltsbereich<br />

realisiert.<br />

Eine bauliche und inhaltlich thematische Ergänzung im<br />

Bereich östlich des Schlosses würde einen städtebaulichen<br />

Lückenschluss bewirken und einen weiteren wichtigen Beitrag<br />

zur Ausbildung des Schlossumfeldes zu einem zentralen<br />

Kulturbereich leisten.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung<br />

Ansprechpartner: Herr Oppermann · Tel.: 02841/201-590


Stadt Moers | Umgestaltung Jungbornpark – Projekt Initiative ergreifen<br />

03<br />

Stadt Moers<br />

Umgestaltung Jungbornpark – Projekt Initiative ergreifen<br />

Beschreibung des Projekts<br />

Der Jungbornpark wird zurzeit im Rahmen des Landesprogramms<br />

„Initiative ergreifen“ mit bürgerschaftlichem Engagement<br />

umgestaltet. Das Projekt gliedert sich in folgendene<br />

Bausteine:<br />

„Musikpavillon“, „Licht-Luft-Hütte“, „Barfußpfad“, „Kunst am<br />

Wasser“ und „Anpassung der Parkstrukturen“. Die LINEG<br />

beabsichtigt das an den Park angrenzende Gewässer nach<br />

den Zielsetzungen des Moersbachkonzeptes naturnah auszubauen<br />

(gemäß Wasserrahmenrichtlinie) und stellt derzeit<br />

einen Förderantrag. Die zuvor genannten Maßnahmen<br />

erfordern durch die stark veränderten Strukturen und Nutzungsansprüche<br />

planerische Anpassungen:<br />

n Gestaltung eines neuen Haupteingangs<br />

n Verzahnung mit dem alten Ortskern Repelen<br />

n Verlagerung des Felke-Denkmals in den Bereich der neu<br />

geschaffenen Elemente wie die „Licht-Luft-Hütte“<br />

n Entwicklung eines neuen Radwegekonzeptes mit Anbindung<br />

an das vorh. Straßennetz über neue Eingänge.<br />

Realisierungszeitraum I Kosten<br />

2011 bis 2013<br />

Rd. 300.000,00 € (geschätzt) für die Gestaltung eines neuen<br />

Haupteingangs und die Anpassung des Wegekonzeptes an<br />

die neuen Nutzungsansprüche, sowie der Verlagerung des<br />

Felke-Denkmals.<br />

Planungsstand I -schritte<br />

Die Bausteine „Musikpavillon“ und „Licht-Luft-Hütte“ sind<br />

bereits baulich umgesetzt.<br />

Die zeitliche Umsetzung des Bausteins „Barfußpfad“ hängt<br />

derzeit vom Ergebnis des Bäderkonzeptes der Stadt Moers<br />

ab. Je nach Ergebnis des Bäderkonzeptes besteht die Möglichkeit,<br />

den Verlauf des Barfußpfades an gegebenenfalls<br />

geänderte räumliche Bedingungen anzupassen.<br />

Innovativer Ansatz<br />

Sowohl durch das Moersbachkonzept als auch die daraus<br />

resultierende Anpassung des bestehenden Wegekonzeptes<br />

im Jungbornpark entstehen neue Chancen für die Parkanlage.<br />

Durch die Öffnung der Eingänge im Süden und die Entstehung<br />

bachbegleitender Wege wird das Erscheinungsbild neu<br />

geprägt.<br />

Durch die Versetzung des Felke-Denkmals in den Bereich der<br />

„Licht-Luft-Hütte“ und des Felke-Museums werden die kulturellen<br />

und geschichtlichen Hintergründe weiter gestärkt und<br />

in das Flair des Jungbornparks mit einbezogen.<br />

Neben der Erholungsfunktion erhält der Park eine interessante<br />

und abwechslungsreiche Atmosphäre.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Stadt Moers | Umgestaltung Jungbornpark – Projekt Initiative ergreifen 03<br />

Zuordnung<br />

ruhrcities<br />

Die Umgestaltung und Entwicklung der Einzelbausteine im<br />

Jungbornpark erhöhen das Freizeit- und Tourismusangebot<br />

der Stadt Moers für Besucher und Anwohner. Der Wiederbelebung<br />

und Neuinterpretation dieser historischen Parkanlage<br />

mit Kurbetrieb in bürgerschaftlichem Engagement kommt<br />

eine zentrale Bedeutung für die Entwicklung der Stadt Moers<br />

zu und gilt als einmalige Besonderheit in der Region.<br />

Lokale Bedeutung<br />

Die Umsetzung des Moersbachkonzeptes und die Anpassung<br />

des Wege-/Radwegekonzeptes steigern die Attraktivität<br />

und Qualität des Parks als Erholungsraum. Durch die<br />

Öffnung der Parkanlage und die Schaffung neuer Eingänge<br />

wird der Jungbornpark zum verbindenden Element der angrenzenden<br />

Wohnquartiere. Die Ausbildung eines wasserbegleitenden<br />

Weges vervollständigt das Rad- und Wanderwegesystem<br />

der Stadt Moers.<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung<br />

Ansprechpartner: Herr Sommerfeld · Tel.: 02841/201-581


Ansprechpartner Konzept Ruhr 2010/Impressum<br />

Ansprechpartner Konzept Ruhr 2010<br />

Bergkamen<br />

Berthold Boden<br />

b.boden@bergkamen.de<br />

Gelsenkirchen<br />

Janine Feldmann<br />

janine.feldmann@gelsenkirchen.de<br />

Lünen<br />

Thomas Berger<br />

thomas.berger.41@luenen.de<br />

Bochum<br />

Petra Müller-Tiggemann<br />

pmueller-tiggemann@bochum.de<br />

Gladbeck<br />

Kurt Hemmersbach<br />

kurt.hemmersbach@stadt-gladbeck.de<br />

Marl<br />

Wolfgang Seckler<br />

wolfgang.seckler@marl.de<br />

Bottrop<br />

Levken Rühle<br />

levken.ruehle@bottrop.de<br />

Hagen<br />

Martin Bleja<br />

martin.bleja@stadt-hagen.de<br />

Moers<br />

Rolf Heber<br />

wifoe@moers.de<br />

Bönen<br />

Horst Becker<br />

horst.becker@boenen.de<br />

Haltern am See<br />

Wolfgang Kiski<br />

wolfgang.kiski@haltern.de<br />

Mülheim an der Ruhr<br />

Rolf Hornbostel<br />

rolf.hornbostel@stadt-mh.de<br />

Castrop-Rauxel<br />

Heiko Dobrindt<br />

heiko.dobrindt@castrop-rauxel.de<br />

Hamm<br />

Silke Bielefeld<br />

bielefeld@stadt.hamm.de<br />

Neukirchen-Vluyn<br />

Heike Schönfelder<br />

heike.schoenfelder@neukirchen-vluyn.de<br />

Datteln<br />

Petra Weiß<br />

erste.beigeordnete@stadt-datteln.de<br />

Hattingen<br />

Wilma Tenfelde<br />

w.tenfelde@hattingen.de<br />

Oberhausen<br />

Georg van Wessel<br />

georg.van.wessel@oberhausen.de<br />

Dinslaken<br />

Wilfried Klein<br />

wilfried.klein@dinslaken.de<br />

Herdecke<br />

Daniel Matißik<br />

daniel.matissik@herdecke.de<br />

Oer-Erkenschwick<br />

Sandra Bonnemeier<br />

sandra.bonnemeier@oer-erkenschwick.de<br />

Dorsten<br />

Holger Lohse<br />

holger.lohse@dorsten.de<br />

Herne<br />

Peter Weichmann-Jäger<br />

peter.weichmann-jaeger@herne.de<br />

Recklinghausen<br />

Hans-Georg Siegens<br />

hans-georg.siegens@recklinghausen.de<br />

Dortmund<br />

Susanne Linnebach<br />

slinnebach@stadtdo.de<br />

Herten<br />

Volker Lindner<br />

v.lindner@herten.de<br />

Schermbeck<br />

Friedhelm Koch<br />

friedhelm.koch@schermbeck.de<br />

Duisburg<br />

Uwe Möller<br />

u.moeller@stadt-duisburg.de<br />

Holzwickede<br />

Ralf Bessinger<br />

info@holzwickede.de<br />

Schwerte<br />

Adrian Mork<br />

adrian.mork@stadt-schwerte.de<br />

Essen<br />

Stefan Schwarz<br />

stefan.schwarz@amt68.essen.de<br />

Kamen<br />

Uwe Liedtke<br />

uwe.liedtke@stadt-kamen.de<br />

Selm<br />

Thomas Wirth<br />

t.wirth@stadtselm.de<br />

Fröndenberg<br />

Wolfgang Geiseler<br />

w.geiseler@froendenberg.de<br />

Kamp-Lintfort<br />

Andreas Iland<br />

andreas.iland@kamp-lintfort.de<br />

Unna<br />

Friedhelm Leipski<br />

friedhelm.leipski@stadt-unna.de<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung


Ansprechpartner Konzept Ruhr 2010/Impressum<br />

Voerde<br />

Hans-Martin Seydel<br />

hans-martin.seydel@voerde.de<br />

Waltrop<br />

Burkhard Tiessen<br />

burkhard.tiessen@waltrop.de<br />

Werne<br />

Birgit Struckholt<br />

b.struckholt@werne.de<br />

Wetter<br />

Birgit Gräfen-Loer<br />

birgit.graefen-loer@stadt-wetter.de<br />

Witten<br />

Claudia Paetsch<br />

claudia.paetsch@stadt-witten.de<br />

IMPRESSUM Konzept Ruhr<br />

Herausgeber:<br />

Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (wmr)<br />

Ruhrstraße 1<br />

45468 Mülheim an der Ruhr<br />

Regionale Moderation und Text (Gesamtprojekt):<br />

Michael Schwarze-Rodrian (wmr)<br />

Gerhard Seltmann (GseProjekte)<br />

Stadt Bottrop<br />

Kontakt und Ansprechpartner:<br />

Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH<br />

Ruhrstraße 1, 45468 Mülheim an der Ruhr<br />

E-Mail: schwarze-rodrian@wfgmetropoleruhr.de<br />

Kartografie:<br />

Büro für Regionalanalyse (Dortmund)<br />

Layout, Gestaltung und Realisierung:<br />

reviergold (Essen)<br />

KREISE / VERBÄNDE<br />

Emschergenossenschaft<br />

Dr. Simone Timmerhaus<br />

timmerhaus.simone@eglv.de<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

Petra Soika-Bracht<br />

p.soika@en-kreis.de<br />

Kartengrundlage:<br />

Regionalverband Ruhr<br />

Vierte Auflage:<br />

Mülheim an der Ruhr, Dezember 2010<br />

Kreis Recklinghausen<br />

Nannette Hoof<br />

nannette.hoof@kreis-re.de<br />

Kreis Unna<br />

Sabine Leiße<br />

sabine.leisse@kreis-unna.de<br />

Regionalverband Ruhr<br />

Helge Grzabka<br />

grzabka@rvr-online.de<br />

www.konzept-ruhr.de<br />

Konzept Ruhr – Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung

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