Drucken / Speichern - Kreissparkasse Ahrweiler
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4. Angemessenheit der Eigenmittelausstattung (§ 325 SolvV)<br />
Nachfolgende Übersicht zeigt zum 31. Dezember 2008 die aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalanforderungen.<br />
Bei der Ermittlung der Anforderungen aus dem Adressenausfallrisiko wurde der Kreditrisiko-Standardansatz<br />
zu Grunde gelegt. Marktrisikopositionen sowie sonstige zu unterlegende Risiken bestanden zum 31. Dezember<br />
2008 nicht. Die Anforderungen für das operationelle Risiko für aufsichtsrechtliche Zwecke wurden mittels<br />
Basisindikatoransatz ermittelt. Die Beurteilung der Angemessenheit des internen Kapitals erfolgt anhand des<br />
Risikotragfähigkeitskonzeptes.<br />
Bezeichnung<br />
Eigenkapitalanforderung in TEUR<br />
Kreditrisiko - KSA-Standardansatz (ohne Verbriefungen) 51.173<br />
- Zentralregierungen 0<br />
- Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften 13<br />
- sonstige öffentliche Stellen 381<br />
- Multilaterale Entwicklungsbanken 0<br />
- Internationale Organisationen 0<br />
- Institute 402<br />
- Unternehmen 12.334<br />
- Mengengeschäft 19.501<br />
- durch Immobilien besicherte Positionen 10.874<br />
- überfällige Positionen 2.396<br />
- Beteiligungen 1.713<br />
- von KI emittierte gedeckte Schuldverschreibungen 968<br />
- Investmentanteile 1.004<br />
- sonstige Positionen 1.586<br />
Verbriefungen 0<br />
Abwicklungsrisiken 0<br />
Marktrisiken 0<br />
Operationelle Risiken - Basisindikatoransatz 6.912<br />
Gesamtsumme 58.085<br />
Zum 31. Dezember 2008 ergab sich für die Sparkasse eine Gesamtkapitalquote von 15,1 % und eine Kernkapitalquote<br />
von 13,4 %.<br />
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