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Download - KulturRegion Frankfurt RheinMain

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<strong>KulturRegion</strong><br />

<strong>KulturRegion</strong> <strong>Frankfurt</strong><strong>RheinMain</strong> –<br />

eine Region für viele Kulturen<br />

<strong>KulturRegion</strong> <strong>Frankfurt</strong><strong>RheinMain</strong><br />

Die <strong>KulturRegion</strong> <strong>Frankfurt</strong><strong>RheinMain</strong> gGmbH ist ein<br />

freiwilliger, länderübergreifender Zusammenschluss<br />

mit Hessen, Rheinland-Pfalz und Bayern von inzwischen<br />

31 Gebietskörperschaften sowie dem Planungsverband<br />

Ballungsraum <strong>Frankfurt</strong>/Rhein-Main mit rund 3,5 Mio.<br />

Einwohnern. Gegenstand und Zweck der Gesellschaft<br />

ist die Förderung der Kultur durch Schaffung und Durchführung<br />

regional und überregional bedeutsamer Kulturprojekte<br />

und Veranstaltungen. Sie machen die Region<br />

neu erfahrbar und schaffen Bewusstsein für die Schönheit<br />

und Vielfalt ihrer polyzentrischen Struktur. Zurzeit<br />

verwirklicht die <strong>KulturRegion</strong> <strong>Frankfurt</strong><strong>RheinMain</strong> folgende<br />

Projekte: „Garten<strong>RheinMain</strong>“, „Geist der Freiheit<br />

– Freiheit des Geistes“, „Route der Industriekultur Rhein-<br />

Main“, „Burgen, Schlösser & Paläste“ und das internationale<br />

Kinder- und Jugendtheaterfestival „Starke Stücke,<br />

sowie die Veranstaltungsreihe „Zu Gast in der Region“.<br />

Außerdem publiziert sie die vorliegende Festspielbroschüre<br />

und die Museums-Sonderausstellungsbroschüre.<br />

www.krfrm.de<br />

Garten<strong>RheinMain</strong><br />

– Vom Klostergarten zum Regionalpark<br />

Um den Reichtum und die Schönheit regionaler Gartenkunst<br />

geht es beim Projekt „Garten<strong>RheinMain</strong> – Vom<br />

Klostergarten zum Regionalpark“, das die Bewohner der<br />

Region auf eine Reise durch die Geschichte der europäischen<br />

Gartenkunst entführt. Etwa 110 öffentlich<br />

zugängliche Garten- und Parkanlagen – überwiegend<br />

in kommunaler Hand – umfasst das Projekt derzeit. Am<br />

2. Juniwochenende wird unter dem Motto „Lust am<br />

Garten“ bundesweit der Tag der Gärten veranstaltet.<br />

Zentraler Veranstaltungsort in Rhein-Main 2010: Der<br />

Stadtpark von Mainz. Ursprünglich befand sich an der<br />

Stelle des heutigen Stadtparks die „Favorite“, eine prachtvolle<br />

barocke Anlage, die bei der Belagerung von Mainz<br />

1793 vollkommen zerstört wurde. Unter dem Titel „Hier<br />

ist es schön!’ – KulturLandschaft <strong>Frankfurt</strong><strong>RheinMain</strong>“<br />

begründete Garten<strong>RheinMain</strong> 2009 eine neue Reihe, die<br />

sich an den interessierten Laien richtet. Als 1. Band in<br />

der Reihe erschien im August 2009 „Siesmayers Gärten“<br />

(Barbara Vogt, Societäts-Verlag <strong>Frankfurt</strong>, 12.80 ¤), der<br />

sich dem Gartenkünstler und Schöpfer des <strong>Frankfurt</strong>er<br />

Palmengartens Heinrich Siesmayer widmet.<br />

Jahresthema 2010: Parkgeschichten<br />

Um Park- und Familiengeschichten geht es 2010 bei<br />

Garten<strong>RheinMain</strong>. Eine 7-teilige Vortragsreihe im<br />

<strong>Frankfurt</strong>er Institut für Stadtgeschichte bildet den<br />

Kern des Themenschwerpunkts. Die Rothschilds, die<br />

Bethmanns, der Brentanos werden anhand ihrer<br />

Familiengeschichten vorgestellt. Die Auftaktveranstaltung<br />

findet am 2. Mai 2010 auf der Saalburg in<br />

Bad Homburg statt, wo der antike Garten im Haus<br />

der Präfekten im Mittelpunkt steht.<br />

Vom 20. bis 25. Juli 2010 wird Garten<strong>RheinMain</strong> zu<br />

Gast auf der Landesgartenschau Bad Nauheim sein.<br />

Die Route der Industriekultur Rhein-Main<br />

Den Schatz an lebendigen Zeugnissen des produzierenden<br />

Gewerbes samt dazugehöriger Infrastruktur zu bergen,<br />

wieder ins Bewusstsein zu bringen und zugänglich zu<br />

Flug-/Häfen lautet das Fokusthema der „Tage der<br />

Industriekultur Rhein-Main“ vom 18. - 23.08.2009<br />

Internationales Kindetheater bei „Starke Stücke“,<br />

Foto: Dario Lasagni<br />

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