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08 | 11 - Kulturnews

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highlights // Musik<br />

A Pale Horse<br />

Named Death<br />

Zaz<br />

Philipp Poisel<br />

Fucked Up<br />

kulturnews präsentiert<br />

kulturnews präsentiert<br />

Foto: A Pale Horse Named Death<br />

17. 8., 20 Uhr // Underground, Köln<br />

Bah, die ganze Sonne, die ganze<br />

Heiterkeit – der August kann schon<br />

stinken. Lauschen wir lieber dem bleichen<br />

Pferd beim Sterben: Das klingt<br />

nämlich wie düsterer Zeitlupen-Metal<br />

mit dramatisch-pathetischem Gesang<br />

von Sal Abruscato, dem Schlagzeuger<br />

von Life Of Agony. Und dann gibt’s auch<br />

noch Songs wie „As black as my Heart“,<br />

„Die alone“ und „Bath in my Blood“!<br />

Hach, so schmeckt der Sommer!<br />

19. 8., 19 Uhr //<br />

Museumsplatz, Bonn<br />

Foto: Prime Tours and Promotion<br />

Auch nicht einfach, mit Mitte zwanzig<br />

schon mit Edith Piaf verglichen zu werden,<br />

wie die Französin Isabelle Geoffroy,<br />

genannt Zaz. Andererseits auch ein<br />

schönes Lob für ihren geröhrten Mix<br />

aus Zigeunerjazz und Chanson, der es<br />

in Frankreich bis an die Spitze der<br />

Charts schaffte. Zaz verpasst dem<br />

Genre aber auch eine dringend nötige,<br />

freche Frischzellenkur. Chanson, der<br />

auch an der Straßenecke funktioniert.<br />

19. 8., 20 Uhr //<br />

Burg Nideggen, Nideggen<br />

20. 8., ab 18 Uhr //<br />

Innenstadt, Köln; Im Rahmen des<br />

Gamescom Festivals<br />

Foto: Lina Scheynius<br />

Wenn man Herbert Grönemeyer hinter<br />

sich stehen hat, kann ja eigentlich nichts<br />

schiefgehen. Wobei der Ludwigsburger<br />

diesen Mentor nicht unbedingt gebraucht<br />

hätte: Der Singer/Songwriter<br />

wäre uns spätestens seit seinem zweiten<br />

Album „Bis nach Toulouse“ dank kauziger<br />

Kantigkeit, nasalem Gesang und<br />

poetischen Alltagsgeschichten wohl<br />

auch so aufgefallen. Aber vielen Dank,<br />

Herbert! So ging’s schneller.<br />

Foto: Matador Records<br />

19. 8., 20 Uhr // Underground, Köln<br />

Unappetitlich und durch zu sein, das<br />

gehört nicht nur zum Ethos jeder guten<br />

Hardcorepunkband, Fucked Up tragen<br />

dieses Credo schon in ihrem Namen.<br />

Die Kanadier bezirzen allerdings nicht<br />

nur Kritiker mit ihren Alben, sie haben<br />

dank gewissem melodiösem Charme<br />

auch einen Draht zu Gelegenheits-Iro-<br />

Trägern. „David comes to Life“ heißt<br />

das aktuelle Album und hier bekommen<br />

wir davon auf die Ohren.<br />

15. April bis 16. Oktober 20<strong>11</strong><br />

DIE LETZTE FREIHEIT<br />

Von den Pionieren<br />

der Land-Art der<br />

1960er Jahre bis zur<br />

Natur im Cyberspace<br />

© Christo und Jeanne-Claude, Running fence, 1972-76. Foto: Wolfgang Volz<br />

Danziger Freiheit 1 (am Deutschen Eck) | D-56068 Koblenz | info@ludwigmuseum.org

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