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Kontakten - Marienpfarre

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Die Senioren sind unser Schatz<br />

KONTAKTE <strong>Marienpfarre</strong> Hernals,<br />

Pfarrblatt. Medieninhaber,<br />

Redaktion und Verleger:<br />

<strong>Marienpfarre</strong> Hernals. F. d. Inhalt<br />

verantwortlich: P. Andreas Hiller,<br />

Pfarrer, Wichtelgasse 74, 1170<br />

Wien Tel.: 486 25 94 Fax: DW 28<br />

Tendenz: Information über<br />

pastorale Anliegen. Wir erlauben<br />

uns, auch auf das Wochenblatt<br />

„Grüß Gott am Sonntag“ hinzuweisen.<br />

Es liegt in der Kirche zur<br />

kostenlosen Entnahme auf.<br />

http://www.marienpfarre.at<br />

http://jungschar.marienpfarre.at<br />

e-mail:kanzlei@marienpfarre.at<br />

andreas.hiller@marienpfarre.at<br />

Jg. 35 -<br />

März 2005 - Folge 1<br />

“Alt" ist heutzutage ein den 80-Jährigen stehen alle sind; wenn unsere Versuche<br />

Wort, das aus der Mode gesam<br />

und freuen sich über den ben; wenn unsere Unzuläng-<br />

zusammen, arbeiten gemein- keinen sichtbaren Erfolg hakommen<br />

ist. Oldies, Senioren -<br />

mit allen möglichen Begriffen Erfolg.<br />

lichkeit uns auf der Stelle treten<br />

versucht man das "alt" zu In Runden und Gruppen lässt, dann neigt sich Gott zu<br />

umgehen. Als Pfarrer sage ich<br />

dienen unsere Senioren mit viel uns und hebt uns in seine<br />

aber: "Unsere Alten sind ein<br />

Arbeit Projekten der Caritas, der Arme.”<br />

Schatz!” In all den Gottes- 3. Welt oder auch der eigenen “So, Herr Pfarrer,” sagte<br />

diensten, die wir in unserer<br />

Pfarre, wenn etwaige Erträge sie, “spüre ich das auch!”<br />

Kirche haben, sehe ich sie in der Turmrenovierung zugute<br />

großer Anzahl, die treuen<br />

kommen. Ich kann ihnen nur Mit diesem wunder-<br />

Messebesucher, die Rosenund<br />

mit Angeboten wie Senio- meine Wünsche für ein frohes<br />

aus ganzem Herzen danken baren Erlebnis verbinde ich<br />

kranzbeter, die zu den Maianrenklub<br />

oder ähnlichem der Osterfest Ihr<br />

dachten kommen und alle schönen Zeit des dritten Le-<br />

Feste wie Weihnachten und bensabschnittes Abwechslung<br />

Ostern voll Freude mitfeiern.<br />

und fröhlich-besinnliche Ge-<br />

Sie, liebe Leser, können<br />

meinschaft anbieten.<br />

diese unsere Alten auch bei den<br />

Voll Freude erfahre ich<br />

großen Flohmärkten bewunals<br />

Pfarrer immer wieder, wie<br />

Ostern<br />

dern, wo sie einen großen Anteil<br />

nahe diese Menschen einem Durch Dunkel zum Licht<br />

am Mitarbeiterstab bilden: 70<br />

positiven Gottesbegriff kombis<br />

80-Jährige, die mit großer<br />

Durch Leid zur Freude<br />

men. Unlängst gab mir jemand Vom Tod zum Leben<br />

Freude mitarbeiten und so Teil<br />

einen Zeitungsausschnitt mit<br />

Durch das Kreuz zur Auferstehung<br />

der großen Gemeinschaft der<br />

einem Text der hl. "Kleinen<br />

<strong>Marienpfarre</strong> bleiben. Hier wird<br />

Theresia". Ich las dort: "Wenn<br />

auch die viel diskutierte Anunsere<br />

Schritte trotz Bemünäherung<br />

der Generationen hung, die nächste Stufe der<br />

gelebt; von 6 bis 7jährigen Stiege nicht erreichen; wenn<br />

Buben und Mädchen über die<br />

unsere Kräfte total verbraucht<br />

Eltern in mittleren Jahren bis zu<br />

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Schals<br />

für Lettland<br />

Foto: Rudi<br />

Frau Hermi Pröll und<br />

Frau Rosa Kloiber beim Stricken<br />

10.000 Schals wurden voriges Jahr von - na net allein von den Frauen<br />

der <strong>Marienpfarre</strong> - sondern von vielen Seniorinnen der Erzdiözese<br />

Wien gestrickt; aber die Damen der <strong>Marienpfarre</strong> haben einen großen<br />

Anteil daran, wie nebenstehendes Foto zeigt. Stricken ist ja eine<br />

wunderbare Sache, die Hände können das 2 glatt 2 verkehrt ohnedies<br />

bald auswendig, und man hat den Kopf und das Mundwerk frei für ein<br />

Plauscherl.<br />

Frau Ingeborg Lentschig, die die Lettlandaktion des Stiftes Altenburg<br />

koordiniert, hat in einem Brief die Reaktionen auf die Schalsendung<br />

kurz geschildert: “Die Schals waren alle wunderbar bunt und schön<br />

und warm. Über 10.000 Schals konnten wir mit einem Transport des<br />

Roten Kreuzes noch im Oktober nach<br />

Lettland senden. Hauptadressaten sind<br />

die ärmsten Regionen des Landes, Altersheime, aber auch Schulen. Die<br />

Schüler brachten den Schal als Weihnachtsgeschenk der Oma oder dem Opa.<br />

Viele rührende Dankesbriefe sind eingetroffen. Schals aus Österreich und<br />

Dankbarkeit aus Lettland. Uns ist in den Jahren nach dem Krieg auch geholfen<br />

worden.” Aus “Alternatieven, Ausgabe 7, Feber 2005.<br />

Zum Nachdenken: Vom Wert der Alten<br />

E<br />

ine Legende aus Bali vater herbei, den er versteckt<br />

stellt die Situation der gehalten hatte. Der alte Mann<br />

alten Menschen in un- sagte der Gemeinschaft, wie man<br />

serer Gesellschaft beklemmend das obere vom unteren Ende<br />

deutlich dar. Sie erzählt von unterscheiden könne.<br />

einem entlegenen Bergdorf, in So weit die Legende.<br />

dem Menschen lebten, die ihre<br />

alten Männer verjagten und aus- Was kann uns diese<br />

sonderten und so den Göttern Geschichte auf drastische Weise<br />

opferten. Da sagen? Ist<br />

kam der Tag, Dem Leben nicht nur Jahre, es nicht<br />

an dem kein<br />

sondern den Jahren Leben hinzufügen. auch bei<br />

einziger alter uns so,<br />

Mann mehr dass wir die<br />

übrig war - und alle Überlieferun- alten Menschen oft absondern<br />

gen verloren gegangen waren. und aus der Gemeinschaft der<br />

Lebenden ausschließen? In<br />

Als die Dorfgemeinschaft diesem Sinne haben wir uns zu<br />

nun ein großes Haus für die Ver- fragen, ob wir nicht die Tradisammlungen<br />

ihres Rates bauen tionen verloren haben, die uns<br />

wollte und die Baumstämme helfen können, unser eigenes<br />

betrachtete, die für diesen Zweck Leben besser zu verstehen.<br />

geschlagen worden waren, da<br />

konnte keiner sagen, was unten<br />

„Frag die Alten, sie<br />

und was oben war. Das zu wissen<br />

werden es dir sagen!", sagte<br />

war aber wichtig, denn würden Moses zu seinem Volk. Ich denke,<br />

nämlich die Balken verkehrt<br />

das ist eine Aufforderung an<br />

herum aufgestellt, dann würde unsere Gesellschaft, unsere Alten<br />

das eine ganze Kette von<br />

hereinzuholen in unsere Mitte,<br />

Verhängnissen auslösen. Da<br />

damit sie uns die Dunkelheit, die<br />

sagte ein junger Mann, er könnte<br />

wohl eine Lösung finden, wenn<br />

ihnen nicht unbekannt ist,<br />

seine Mitbürger versprächen, erklären.<br />

keine alten Männer mehr zu<br />

aus: Kardinal Franz König;<br />

verjagen. Sie versprachen es Gedanken für ein erfülltes Leben;<br />

ihm. Da führte er seinen Groß- Styria 2004<br />

"Durch´s Reden kummen<br />

d´Leit z´samm!”<br />

Herr Pfarrer und Pfarrgemeinderäte<br />

geben Gelegenheit, in angenehmer<br />

Gasthausatmosphäre -<br />

bei Speis´ und Trank redet es sich<br />

leichter - zu Begegnung und Gespräch.<br />

Die <strong>Marienpfarre</strong> möchte<br />

Ihnen Gelegenheit geben, außer<br />

halb der Kirchenräume und des<br />

Kirchenhofs, sich über verschiedene<br />

Angelegenheiten zu unterhalten<br />

und aktuelle Fragen zu<br />

diskutieren.<br />

Wenn Sie Fragen an die Kirche,<br />

über Gott, den Sinn des Lebens,<br />

über Religion, zum Kirchenbeitrag<br />

haben - kommen Sie am<br />

Mittwoch, 16. März in´s<br />

Restaurant "Alexis Sorbas",<br />

Lobenhauerngasse 16-18.


Besucht mich bitte - plaudert mit mir!<br />

“Die Senioren sind unser Schatz,”- hat der Herr Pfarrer<br />

auf der ersten Seite gesagt, und wie sehr sie engagiert<br />

sind und hilfsbereit. Es gibt aber auch viele, die aus<br />

gesundheitlichen oder vielen anderen Gründen entweder<br />

in einem Heim sind, in einem Krankenhaus oder von zu<br />

Hause nicht fort können. Ich habe in den letzten Jahren<br />

eine Frau besucht, die früher selbst eifrig und<br />

gewissenhaft alte und einsame Leute besucht hat.<br />

"Gell", hat sie zu mir gesagt, "früher bin ich selber<br />

gegangen, jetzt bin ich froh, wenn mich wer besucht."<br />

Diese Gespräche, die Grüße und kleinen Botschaften sind für diese Menschen<br />

Hannerl Mayerhofer und Frau Maria Klimsch<br />

bei einem Plauscherl<br />

Glücksmomente, die sie am Leben teilnehmen lassen. Immer wieder kommen bei Edith in<br />

der Pfarrkanzlei Hinweise oder Anrufe, der oder die sollte besucht werden.<br />

Die Verantwortlichen in der Pfarre bemühen sich jetzt, einen solchen Besuchsdienst zu<br />

organisieren. Sollten Sie spüren, wie wichtig und wertvoll das ist, und sollten Sie vielleicht<br />

zwei oder drei Stunden einmal in der Woche dafür Zeit haben, dann geben Sie bitte Name,<br />

Adresse und Telefonnummer in der Pfarrkanzlei bekannt.<br />

HR<br />

Jesus spricht: “Kommt ihr Gesegneten meines Vaters! Nehmt das Reich<br />

in Besitz!... Denn ich war krank, und ihr habt mich besucht!” Mt 25/36<br />

Foto: Rudi<br />

1945 - 2005: Gedenkjahr!<br />

60 Jahre Kriegsende, 50 Jahre Freiheit, 10 Jahre EU-Mitglied<br />

uch wir denken in unseren <strong>Kontakten</strong> an das Jahr 1945 zurück und danken<br />

A Gott für diese friedliche und erfolgreiche Zeit, an der unsere älteren<br />

Mitbürger so großen Anteil haben.<br />

Eine kleine Geschichte zur Erinnerung:<br />

Mannerschnitten! Hurra!<br />

Ich krame in meiner Erinnerung und versetze mich zurück in das Jahr 1945.<br />

Es gibt sehr wenig zu essen - zum Verhungern zu viel, zum Leben zu wenig.<br />

Schmalhans ist Küchenmeister. Glücklicherweise wird von den Alliierten die<br />

Schülerausspeisung ins Leben gerufen.<br />

Jeden Tag freue ich mich als Dreizehnjährige auf dieses Essen. Für viele Kinder<br />

ist es oft die einzige tägliche Mahlzeit. Eines Tages bekommt jedes Kind nach<br />

den Milchnudeln, wir können es kaum glauben, ein Packerl Mannerschnitten.<br />

Voll Freude bestaunen wir von allen Seiten diese Köstlichkeit. Kaum einer wagt<br />

es vorerst, das Packerl zu öffnen. Das Wasser rinnt uns schon im Mund zusammen. Nach<br />

geraumer Zeit halte ich dann doch eine Schnitte in der Hand und beginne nun Schichte für Schichte<br />

zu schmausen. Es ist kaum zu glauben, wie lange man voll Andacht eine einzige Schnitte<br />

genießen kann. Der große Rest wird dann nach Hause zu den Eltern gebracht, und ein<br />

kleines Festessen findet statt.<br />

Jede Mannerschnitte ist für mich eine Erinnerung an eine schwere Zeit, die ich nie<br />

vergessen werde und die jetzt Zufriedenheit schafft.<br />

Hedi Koch<br />

Unsere Jungscharkinder bei der Dreikönigsaktion


Pfarrb l att der Marie n p f arr e P .b.b . “02Z0 3 161 4 ”<br />

“ Ö s t e r reich i sc h e P o s t AG/Sponsorin g . P os t ”<br />

Be i U n z ustellbarke i t retour. Verlagsp ost a m t 1 170 Wi e n.<br />

VORSCHAU<br />

Samstag, 23./Sonntag, 24. April Donnerstag, 26. Mai<br />

Dienstag, 15. März - Fest des 15:00 Uhr im Pfarrsaal - das Fest Fronleichnam<br />

Hl. Klemens Maria Hofbauer “Kindergarten-Theaterteam”<br />

09:30 Uhr Dekanats-Fronspielt<br />

18:30 Uhr Festgottesdienst<br />

das Märchen Aschenputtel. leichnamsfeier auf der Alszeile.<br />

mit Generalvikar Kan. Franz<br />

Sonntag, 1. Mai<br />

Schuster.<br />

19:00 Uhr: feierliche<br />

Sonntag, 5. Juni<br />

Maiandacht. Im Mai täglich<br />

09:30 Uhr Firmung<br />

Palmsonntag, 20. März -<br />

Maiandachten um 19:00 Uhr.<br />

in der Marienkirche.<br />

9:30 Uhr: Palmweihe -<br />

Palmprozession um den<br />

Donnerstag, 5. Mai<br />

Freitag, 10. Juni<br />

Clemens-Hofbauer-Platz;<br />

Fest Christi Himmelfahrt<br />

"Lange Nacht der Kirchen"<br />

anschließend Gottesdienst mit<br />

9:30 Uhr: Erstkommunionfeier;<br />

Viele christliche Kirchen Wiens -<br />

Leidensgeschichte.<br />

19:00 Uhr: Maiandacht mit den<br />

auch die vier Pfarren unseres<br />

Die 11.00-Uhr-Messe entfällt.<br />

Erstkommunionkindern.<br />

Dekanates - halten in dieser<br />

Ostermarkt und Pfarrcafé.<br />

Nacht die Kirchen offen. Wir<br />

18:00 Uhr: Kreuzweg. Sonntag, 15. Mai<br />

werden über die verschiedenen<br />

Pfingstsonntag<br />

Angebote, besonders unseres<br />

DIE FEIER DER KARWOCHE Gottesdienste um 08:00, 09:30, Dekanates, rechtzeitig im<br />

11:00 und 18:30 Uhr.<br />

Mittwoch, 23. März<br />

wöchentlich erscheinenden<br />

9:30 Uhr: Pfingsthochamt<br />

18:00 Uhr Kreuzweg<br />

"Grüß Gott am Sonntag"<br />

Pfingstmontag: Die 11:00-Uhr- berichten.<br />

Gründonnerstag, 24. März Messe entfällt.<br />

19:00 Uhr: Gründonnerstags- Sonntag, 19. Juni<br />

liturgie; anschließend Agape im Mittwoch, 18. Mai<br />

Großes Pfarrfest zum Abschluss<br />

Pfarrsaal.<br />

18:30 Uhr: Dekanatsdes<br />

Arbeitsjahres.<br />

Beichtgelegenheit: von 8:00 Uhr<br />

Maiandacht i. d. Marienkirche.<br />

durchgehend bis 18:45 Uhr.<br />

TAUFEN<br />

Donnerstag, 19. Mai<br />

Karfreitag, 25. März<br />

Sarah Heiligenbrunner, Valentin<br />

19:00 Uhr im Pfarrsaal:<br />

14:30 Uhr: Kreuzweg<br />

Kolander, Viktoria Dospil.<br />

Veranstaltung des "Hernalser<br />

19:00 Uhr: Karfreitagsliturgie<br />

Kulturkreises". Lesung im<br />

ES STARBEN<br />

Beichtgelegenheit: von 8:00 Uhr<br />

Gedenken an den Hernalser<br />

Alfred Wagner, Erich Hofmann,<br />

durchgehend bis 18:45 Uhr.<br />

Dichter Ferdinand Sauter.<br />

Harald Fechtner, Helene Peter,<br />

Karsamstag, 26. März<br />

Margarete Müller, Djula<br />

Ab 8:00 Anbetung beim Hl. Grab<br />

Jenschejewska, Josefa Halla,<br />

WALLFAHRT<br />

20:00 Uhr: Auferstehungsmit<br />

dem Bus nach<br />

Rosa Moldaschl, Leopoldine<br />

liturgie mit anschließender<br />

Wimmer, Otto Stiberitz, Alois<br />

Kupres und Sarajevo<br />

Prozession.<br />

Micheler, Martha Hohl, Hermine<br />

vom 20. bis 23. Mai.<br />

Beichtgelegenheit: von 8:00 Uhr<br />

Hillisch, Albert Pachler, Theresia<br />

Die Bischöfe Mitteleuropas setzen<br />

durchgehend bis 19:45 Uhr.<br />

Mostböck, Hedwig Hermanek.<br />

den Mitteleuropäischen Katholike-<br />

Ostersonntag, 27. März<br />

ntag fort und laden ein, dass wir<br />

09:30 Uhr Hochamt: uns am Jahrestag der Wallfahrt<br />

Zahlungen mit beiliegendem Erlagschein<br />

Messe i. B-Dur von F. Schubert der Völker nach Mariazell,<br />

sind für die Kirchenrenovierung.<br />

Ostermontag, 28. März<br />

am 21. Mai 2005,<br />

Danke! Vergelt’s Gott!<br />

Die 11:00-Uhr-Messe<br />

in Kupres, Bosnien, wieder ver-<br />

entfällt.<br />

Sonntag, 10. April<br />

9:00 - 16:00 Uhr<br />

im Pfarrsaal und im Pfarrhof<br />

sammeln. Genaueres Programm<br />

und Anmeldung bitte in der Pfarrkanzlei!<br />

FLOHMARKT<br />

In der Woche davor<br />

bitten wir Sie, wie<br />

immer, Ihre angesammelten<br />

"Flöhe" in den<br />

Pfarrsaal zu bringen:<br />

von 4. bis 8. April von<br />

16:00 bis 19:00 Uhr. Danke schon<br />

im voraus für Ihre Mithilfe. Der<br />

Reinerlös kommt der weiteren<br />

Kirchenrenovierung zugute.

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