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Kontakte - Marienpfarre

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Auf Paulus´ Spuren<br />

Unsere Pfarre hat im Mai eine Reise<br />

zu den Stätten des Apostels<br />

Paulus in die heutige Türkei unternommen.<br />

Diese Fahrt war die<br />

Vorbereitung auf das Paulusjahr,<br />

das unser Hl. Vater für 2008 und<br />

2009 ausgerufen hat. 2008 feiern<br />

wir nämlich den 2000. Geburtstag<br />

des Apostels Paulus. Diese große<br />

Paulus war ein brennender Zeuge<br />

für Christus, ein Mann des Dialoges<br />

und ein Vorbild der vollkommenen<br />

Hingabe an Gott.<br />

Unsere heutige Zeit, wo viele Menschen<br />

im Leben keinen Sinn mehr<br />

sehen, enttäuscht vom Konsum<br />

und der hedonistischen Sicht ihres<br />

Alltags orientierungslos geworden<br />

sind, braucht neue sinn- und richtungsgebende<br />

Vorbilder.<br />

Der Völkerapostel Paulus, „einer<br />

der kraftvollsten theologischen<br />

Denker der Weltgeschichte“, war<br />

vom Glauben getragen, dass mit<br />

Jesus Christus, dem auferweckten<br />

Gekreuzigten, eine neue Zeit angebrochen<br />

ist, in der allen Menschen<br />

das Heil zuteil werden soll.<br />

KONTAKTE <strong>Marienpfarre</strong> Hernals,<br />

Pfarrblatt. Medieninhaber,<br />

Redaktion und Verleger:<br />

<strong>Marienpfarre</strong> Hernals. F. d.<br />

Inhalt verantwortlich:<br />

P. Andreas Hiller, Pfarrer,<br />

Wichtelgasse 74, 1170 Wien<br />

Tel.: 486 25 94 Fax: DW 28<br />

Tendenz: Information über<br />

pastorale Anliegen. Wir erlauben<br />

uns, auch auf das Wochenblatt<br />

„Grüß Gott am Sonntag“<br />

hinzuweisen. Es liegt in der<br />

Kirche zur kostenlosen Entnahme<br />

auf.<br />

http://www.marienpfarre.at<br />

http://jungschar.marienpfarre.at<br />

e-mail:kanzlei@marienpfarre.at<br />

andreas.hiller@marienpfarre.at<br />

Jg. 38<br />

September 2008 - Folge 3<br />

.<br />

Die Pilgergruppe der <strong>Marienpfarre</strong> in Ephesus<br />

Foto: Breitwieser<br />

Gestalt unseres Glaubens wird uns<br />

in diesen beiden Jahren begleiten.<br />

Benedikt XVI. sagte bei der Eröffnung<br />

des Jubiläumsjahres: „Wir<br />

Christen müssen von Paulus wieder<br />

den Glauben und damit Jesus<br />

Christus besser kennen und für<br />

uns eine „neue Straße des Lebens“<br />

gehen lernen.<br />

Paulus hat sich allen Menschen<br />

verpflichtet gefühlt, und allen Menschen,<br />

ganz gleich aus welchem<br />

Volk oder welcher Rasse, die Liebe<br />

Gottes verkündet.<br />

Heute sollten wir seine Nachfolger<br />

sein, und so wie er „brennende<br />

Zeugen für Christus, Menschen<br />

des Dialoges und glaubensstarke<br />

Gestalter“ unserer kleinen Welt,<br />

für die wir Verantwortung tragen,<br />

sein.<br />

In diesem Sinne wollen wir uns gemeinsam<br />

mit dem Apostel Paulus<br />

am Beginn eines neuen Schul- und<br />

Arbeitsjahres auf den Weg machen.


Wort des Pfarrers<br />

Ich kann<br />

mich<br />

verlassen!<br />

Österreich<br />

darf<br />

wieder wählen.<br />

Wahlen<br />

sind immer<br />

Gelegenheit,<br />

auf die vergangene Epoche<br />

zurück zu blicken und gleichzeitig<br />

voraus zu schauen. Aus<br />

diesem Anlass wird auch immer<br />

Bilanz gezoge und geprüft:<br />

Wer von den Politikern<br />

hat besser gearbeitet<br />

Was wir in der letzten<br />

Zeit immer häufig gehört haben,<br />

war die Aussage: Wir<br />

brauchen Verlässlichkeit und<br />

Beständigkeit, Ehrlichkeit und<br />

Aufrichtigkeit, Vertragstreue,<br />

gegenseitiges Wohlwollen<br />

und Vertrauen. Alles Eigenschaften,<br />

die eigentlich für<br />

Verantwortungsträger selbstverständlich<br />

sein sollten.<br />

Und was erleben wir Ein eher<br />

gegenseitiges Hick-Hack, Verleumdung<br />

und Lügen, gegenseitiges<br />

Schlechtmachen und<br />

Parteien, die nur auf den eigenen<br />

Vorteil bedacht sind.<br />

Österreich hätte eigentliche<br />

christliche Wurzeln.<br />

Und es wäre gut, sich wieder<br />

auf diese Wurzeln zu besinnen.<br />

Eine Gesellschaft kann<br />

nur funktionieren und gedeihen<br />

und das Wohl aller Bürgerinnen<br />

und Bürger bedenken<br />

und beachten, wenn sie auf<br />

Tugenden aufgebaut ist, die<br />

uns die Evangelien ans Herz<br />

legen: Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit,<br />

friedvoller Umgang<br />

miteinander, Ehrlichkeit,<br />

Treue, gegenseitiges Vertrauen,<br />

Toleranz, Rücksichtnahme<br />

auf die Schwächeren.<br />

Wenn wir zur Wahl gerufen<br />

werden, sollten wir uns<br />

fragen, welche der wählbaren<br />

Parteien kommt dieser Haltung<br />

am ehesten entgegen,und<br />

welche Partei vertritt sie.<br />

Das meint Euer Pfarrer<br />

P. Andreas Hiller<br />

„Was mir an der <strong>Marienpfarre</strong> besonders gefällt Das ist die Offenheit in<br />

der Kirche und Pfarre den Gottesdienstbesuchern gegenüber. Ich sage Ihnen,<br />

ich bin schon eine ältere Frau, und ich bin von meinen sehr religiösen Eltern<br />

stark geprägt worden. Für uns war es eine Selbstverständlichkeit, jeden<br />

Sonntag in die Kirche zu gehen. Wir haben jeden Samstag den Rosenkranz<br />

gebetet und meine Mutter hat mich ein großes Vertrauen zur Mutter Gottes<br />

gelehrt, zu der ich jeden Tag bete. Und das schätze ich an der Marienkirche:<br />

Du darfst deinen Glauben leben wie du willst. Da ist nicht nur Platz für die<br />

‚Modernen’, die ‚Fortschrittlichen’, da gibt es auch Raum für die ‚Vorkonziliären’,<br />

die ‚Traditionalisten’, die jeden Tag den Rosenkranz und die heilige<br />

Messe besuchen und die Kommunion empfangen. Unser Pfarrer hat einmal in<br />

einer Predigt gesagt: ‚Glaube und Religion ist wie eine große Wiese, wo viele<br />

Blumen blühen. Alle haben ihre Berechtigung, lasst sie blühen. Und: Es gibt<br />

viele Wege zu Gott. Jeder Mensch hat das Recht, seinen eigenen Weg zu gehen.’<br />

Diesen Geist gibt es in dieser Marienkirche, deswegen komme ich gerne<br />

hierher.“<br />

R.S.<br />

In der letzten Ausgabe der KONTAKTE<br />

beschäftigten wir uns mit der Frage „ An der <strong>Marienpfarre</strong><br />

gefählt mir...“ Wir baten unsere Leserinnen<br />

und Leser um ihre Meinung:<br />

Liebe <strong>Marienpfarre</strong>!<br />

Vorerst vielen Dank für KONTAKTE, woüber ich mich<br />

immer wieder freue. Das „Grüss Gott am Sonntag“<br />

frage ich mir immer wieder über das Internet ab.<br />

Nun zu Eurer Umfrage.<br />

Auch für mich wird die <strong>Marienpfarre</strong> immer „meine<br />

<strong>Marienpfarre</strong>“ bleiben, die mich in meinem Glauben und<br />

meiner Freude zur Gemeinschaft geprägt hat. Seit meiner<br />

Erstkommunion<br />

bis zu meiner<br />

Silberhochzeit, der<br />

Erstkommunionen<br />

und Firmungen<br />

der Kinder und<br />

Enkelkinder hat<br />

sich alles in der<br />

<strong>Marienpfarre</strong><br />

abgespielt.<br />

Letztendlich bleiben<br />

Helmuth und<br />

mir die schönen<br />

Reisen in Erinnerung,<br />

die ich<br />

leider gesundheitsbedingt<br />

nicht mehr miterleben kann.<br />

Dass ich nun die besonderen Feste des Kirchenjahres nicht mehr in Hernals<br />

feiere, liegt daran, dass ich nun in Himberg eine zweite pfarrliche Heimat gefunden<br />

habe, in der ich mich seit meiner Pensionierung (ich bin im Pfarrgemeinderat)<br />

einsetze. Der Kommentar des Himberger Pfarrers „Du kommst<br />

ja aus der <strong>Marienpfarre</strong>, da hast du die besten Voraussetzungen“ soll für das,<br />

was ich in der <strong>Marienpfarre</strong> erlebt habe, eine Auszeichnung sein. Auch habe<br />

ich in Himberg eine aufgeschlossene, allen Konfessionen offene und liberale<br />

Pfarre gefunden. Lieber Andreas, ich möchte dir mit diesen Zeilen nur sagen,<br />

dass die <strong>Marienpfarre</strong> im Herzen meine christliche Heimat bleibt.<br />

Mit einem besonders lieben Gruß<br />

Hanni und Helmuth Rest


W E R T<br />

WERTe pflegen - WERTe aufbauen - WERTe weitergeben - WERTe<br />

schützen - WERTe verteidigen<br />

abWERTen - aufWERTen<br />

Was wird von den Menschen als WERT gesehen<br />

Freiheit, Nächstenliebe, Gesundheit, Religion, Frieden, Geschwisterlichkeit,<br />

Demokratie, Gleichheit, ein Leben in Harmonie, Frieden mit<br />

Natur und Umwelt, Bildung, Sicherheit, Ehe, Familie, ….<br />

Dazu kommt WERT natürlich noch im Zusammenhang mit materiellen<br />

Dingen vor: Geldwert, Wertpapier, Nährwert.<br />

Was sind eigentlich unsere WERTe Wie sollen wir damit umgehen<br />

Hat ein WERT immer einen Nutzen Sind WERTe von Nutzen zu<br />

trennen<br />

Ein kleiner Blick in die Wortgeschichte:<br />

WERT hängt zusammen mit dem deutschen Wort „werden“, das sich<br />

von dem lateinischen Wort „vertere“ (= „sich wend en [gegen]“)<br />

ableitet.<br />

Diese Tatsache eröffnet zwei Aspekte:<br />

Aus der Wurzel „vertere“ hat sich einerseits im Laufe der Jahrhunderte<br />

die heutige Bedeutung „zu etwas wenden“ = „werden“ entwickelt.<br />

Aus der Verwandtschaft mit dem lateinischen „vertere“ ergibt<br />

sich andererseits auch, dass das Wort WERT von seiner Wortwurzel<br />

ausgehend etwas beschrieb, mit dem man sich „gegen etwas anderes<br />

wendet“, also einen Gegensatz zu etwas.<br />

Also haben wir zwei sprachgeschichtliche Aspekte:<br />

WERT ist verwandt mit WERDEN / ENTSTEHEN<br />

WERT ist verwandt mit SICH WENDEN GEGEN<br />

Wie wollen wir unsere WERTe sehen Wie sollen wir mit unseren<br />

WERTen umgehen<br />

Ein Vehikel, mit dessen Hilfe wir uns gegen andere wenden Sollen<br />

unsere WERTE es uns leicht machen, in Gegensatz zu anderen zu<br />

treten Sind WERTE etwas, das man mit allen zu Gebote stehenden<br />

Mitteln gegen andere verteidigen soll Kämpfen wir um die Erringung<br />

von WERTen gegen andere<br />

Oder soll aus unseren WERTen etwas werden Soll aus unseren<br />

Werten etwas wachsen Sollen unsere WERTe Nährboden sein für<br />

eine bessere Welt Sind unsere WERTe nicht weniger mit Zähnen<br />

und Klauen zu verteidigen als vielmehr mit anderen in Beziehung zu<br />

setzen<br />

WERTe können ein fruchtbarer Nährboden für Wachstum sein, ohne<br />

dass sie verlorengehen.<br />

Wie gehen wir nun mit unseren WERTen um Was bedeuten WERTe<br />

für uns<br />

Wir haben die Wahl!<br />

Sie haben die Wahl!<br />

Dr. Lukas Sainitzer<br />

Was gilt noch<br />

Wir erleben zur Zeit einen unglaublichen<br />

Wandel in unserer Gesellschaft.<br />

Wenn wir mit älteren Menschen<br />

sprechen, klagen sie oft, dass<br />

sich alles geändert hat, nichts ist<br />

mehr wie früher, kein Stein bleibt<br />

auf dem anderen.<br />

Und es ist wahr: Nicht nur unser<br />

Alltag hat sich durch Medien, TV,<br />

Computer verändert, sondern auch<br />

viele, bisher klar anerkannte Werte<br />

werden vielfach in Frage gestellt.<br />

Noch immer wird zwar die Familie<br />

hoch geschätzt, aber viele Familien<br />

zerbrechen, andere Formen des Zusammenlebens<br />

werden der Familie<br />

gleich gestellt: Lebenspartnerschaft,<br />

Partnerschaft auf Zeit, Homo-Ehe,<br />

Patchwork-Familie. Nur wenig wird<br />

die Treue – „bis der Tod euch scheidet“<br />

– als Wert bzw. als Gebot angenommen.<br />

Daneben zählt oft nur<br />

Erfolg, Verdienst, und die Kleinen,<br />

Schwachen stehen am Rande und<br />

bleiben übrig. Das Recht, über das<br />

Leben zu bestimmen, sei es am Beginn<br />

des Daseins oder am Ende,<br />

wenn der Mensch krank, siech und<br />

hilflos geworden ist, das früher nur<br />

Gott allein zugesprochen wurde,<br />

nimmt zur Zeit die Gesellschaft für<br />

sich in Anspruch, sodass bereits in<br />

manchen Ländern der „Freitod“, die<br />

sogenannte „Sterbehilfe“, gesetzlich<br />

erlaubt und anerkannt ist.<br />

Also welche Werte gelten eigentlich<br />

noch Für uns Christen und gläubige<br />

Menschen darf es eigentlich keine<br />

pessimistische Sicht geben. Es gab<br />

schon schlimmere Zeiten als heute.<br />

Entscheidend ist immer, was und<br />

wie wir leben, welche Ansichten und<br />

Werte wir vertreten. Für uns gelten<br />

immer noch die Werte, wie sie uns<br />

vom Glauben dargelegt werden.<br />

Auch ein Wert<br />

„Warum tust du das“ fragte eine Karrierefrau ihre Mutter, als die Tochter einmal wieder<br />

kurz bei ihr hereinschaute und sah, wie die Mutter sich für ihren ehrenamtlichen Dienst bei<br />

der Bahnhofsmission fertig machte. „Das bringt doch nichts, und gefährlich ist es obendrein,<br />

sich mit all den Streunern, den Alkoholikern und Rauschgiftsüchtigen abzugeben.“ Aber die<br />

Mutter lächelte nur. „Wer rastet, der rostet“, erwiderte sie, „meinst du, dass nur diejenige<br />

Arbeit etwas wert ist, die Geld einbringt Auch unsere so genannten ‚Randständigen’ brauchen<br />

unsere Liebe, gerade sie, und darüber hinaus gibt es wirklich viel zu helfen, auch bei<br />

Behinderten und Alten ... Diese Arbeit macht mich zufrieden, weil sie Sinn hat.“<br />

Wie dankbar dürfen wir sein, dass es in unserer Gesellschaft noch viele Menschen, oft besonders<br />

allein stehende, ältere Frauen gibt, die so denken und danach handeln!


Die Kirchenheizung braucht eure Hilfe!<br />

1971 haben wir unsere Kirchenheizung gebaut. Nun ist sie alt<br />

geworden und in die Jahre gekommen, wo nicht mehr mit voller Kraft<br />

gearbeitet werden kann. Die Brennkammer des Heizungskessels hat<br />

einen Sprung bekommen und ist leider gerissen. Eine Reparatur ist dringend<br />

notwendig.<br />

Daher hat sich der Pfarrgemeinderat entschlossen, die Heizung<br />

noch im heurigen Jahr zu erneuern. Bis zur Heizungsperiode soll die<br />

Arbeit abgeschlossen sein. Geschätzte Kosten: 90.000 Euro.<br />

Wir werden in der nächsten Ausgabe der KONTAKTE näher informieren.<br />

Jedenfalls bitten wir schon jetzt unsere Pfarrgemeinde um ihre tatkräftige Unterstützung und Spende.<br />

Wir wollen es ja wieder warm in unserer Kirche haben. Vergelt´s Gott für jeden Beitrag.<br />

Das Sakrament der Taufe<br />

empfingen:<br />

Gabriel Puškarić, Lena Harasek,<br />

Simon Sirsch, Selina<br />

Kössler, Adrian Marušić, Nicole<br />

Marojević, Katharina Zajic,<br />

Tiara Spicko.<br />

Getraut wurden:<br />

DI Marianne Turner – DI Dr.<br />

Martin Turner, Silvia Fugger<br />

– Werner Zmeskal, Nada Celan<br />

und Darko Galić, Mag. Gerline<br />

Adrian – Gilbert Spicko.<br />

Im Tod vorausgegangen sind:<br />

Karl Schmiedinger, Eva Laimer,<br />

Henriette Salabova, Olga<br />

Smejkal, Josef Brenner, Leonhard<br />

Loibl, Herbert Frank,<br />

Margit Hronek, Maximilian<br />

Thomanetz, Eleonore<br />

Blümelhuber.<br />

VORSCHAU<br />

Samstag, 24. September<br />

HERNALSER HERBSTFEST<br />

im Metropol, Hernalser<br />

Hauptstraße 55.<br />

Beginn: 18:00 Uhr.<br />

Kartenvorverkauf im Metropol<br />

und in der Hernalser Bezirksvorstehung.<br />

Donnerstag, 2. Oktober<br />

Wallfahrt nach Mariazell. Anmeldung<br />

in der Pfarrkanzlei.<br />

Sonntag, 5. Oktober<br />

9:30 Uhr Erntedankfest<br />

mit den Kindergartenkindern.<br />

Segnung der Erntekrone und<br />

der Erntesträußchen. Anschließend<br />

Pfarrcafé.<br />

Donnerstag, 9. Oktober<br />

19.30 Uhr in der Marienkirche<br />

CHOR-ORGELKONZERT<br />

Chor der <strong>Marienpfarre</strong>; Orgel:<br />

W. Capek; Leitung: Peter<br />

Planyavsky.<br />

Freitag, 17. Oktober<br />

Dekanats-Erntedankfeier<br />

in der Pfarrkirche Dornbach<br />

mit anschließendem<br />

Heurigen.<br />

Sonntag 9. November<br />

50. FLOHMARKT<br />

der <strong>Marienpfarre</strong><br />

9:00 – 16:00 Uhr<br />

im Pfarrsaal und im Pfarrhof.<br />

Wir bitten:<br />

- uns Ihre „Flöhe“, die Sie<br />

nicht mehr brauchen, zu bringen!<br />

- andere „Flöhe“ wiederum zu<br />

kaufen!<br />

- um Ihre Mitarbeit!<br />

Sonntag, 16. November<br />

15:00 Uhr im Pfarrsaal:<br />

Operettenkonzert<br />

Samstag, 22. November<br />

18:30 Orgelmesse. An der<br />

Orgel: Edith Freynschlag-Jarz,<br />

Kantor: Karl Mock.<br />

Samstag, 29. November<br />

18:30 Uhr: Adventgottesdienst<br />

mit Segnung der<br />

Adventkränze.<br />

Adventmarkt im Pfarrsaal.<br />

Adventpunsch in der „Kuhstallbar“<br />

(im Advent an jedem<br />

Wochentag ab 18:00 Uhr in<br />

der „Kuhstallbar“, Kulmgasse<br />

35).<br />

Sonntag, 30. November<br />

1. Adventsonntag<br />

Pfarrcafé und Adventmarkt<br />

im Pfarrsaal.<br />

Roratemessen im Advent<br />

von Montag bis Samstag,<br />

6:00 Uhr.<br />

Für jede Spende zur Abdeckung<br />

der Kirchenheizungskosten, die<br />

mit beiliegendem Erlagschein<br />

einbezahlt wird, sagen wir ein<br />

herzliches „Dankeschön“.<br />

Pfarrblatt der <strong>Marienpfarre</strong> P.b.b. “02Z031614” “Österreichische Post AG/<br />

Sponsoring. Post” Bei Unzustellbarkeit retour. Verlagspostamt 1170 Wien<br />

Ein Gottesdienst am Sonntag<br />

wird aus unserer Marienkirche<br />

über‘s Internet LIVE<br />

übertragen. Besuchen Sie<br />

unsere Homepage:<br />

www.marienpfarre.at -<br />

hier bekommen Sie alle<br />

weiteren Informationen.

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