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Kontakte - Marienpfarre

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Foto: © Peter Schaffer/Kurier<br />

KONTAKTE <strong>Marienpfarre</strong> Hernals,<br />

Pfarrblatt. Medieninhaber,<br />

Redaktion und Verleger:<br />

<strong>Marienpfarre</strong> Hernals. F. d.<br />

Inhalt verantwortlich:<br />

P. Andreas Hiller, Pfarrer,<br />

Wichtelgasse 74, 1170 Wien<br />

Tel.: 486 25 94 Fax: DW 28<br />

Tendenz: Information über<br />

pastorale Anliegen. Wir erlauben<br />

uns, auch auf das Wochenblatt<br />

„Grüß Gott am Sonntag“<br />

hinzuweisen. Es liegt in der<br />

Kirche zur kostenlosen Entnahme<br />

auf.<br />

http://www.marienpfarre.at<br />

http://jungschar.marienpfarre.at<br />

e-mail:kanzlei@marienpfarre.at<br />

andreas.hiller@marienpfarre.at<br />

Jg. 38<br />

Dezember 2008 - Folge 4<br />

„... und auf Erde<br />

ist Friede bei<br />

den Menschen<br />

seiner Gnade.“<br />

Mit diesem Gruß<br />

der Engel wünschen<br />

wir Ihnen einen<br />

besinnlichen Advent<br />

und eine friedvolle<br />

Weihnachtszeit!<br />

Wenn ich Präsident wäre!<br />

Die diesjährige Weihnachtsgeschichte<br />

beginnt am Staatsfeiertag. Da hatte die<br />

Präsidentschaftskanzlei am ´Tag der<br />

offenen Tür´ ein kleines Fernsehstudio<br />

aufbauen lassen: Tisch, Fahne und Hintergrund<br />

waren der traditionellen Ansprache<br />

des Bundespräsidenten nachempfunden.<br />

Eine Idee, die auf breite Zustimmung<br />

stieß: Eine sozialere Regierung<br />

wünscht sich eine Frau, ein Fußballfan<br />

fordert Unterstützung für Österreichs<br />

Fußball; „so kann´s net weitergeh´n“ -<br />

die langsame Regierungsbildung stört<br />

einen anderen:<br />

ich würde<br />

die Abgeordneten<br />

einsperren,<br />

bis die<br />

Regierung<br />

steht“,<br />

nimmt er<br />

Anleihe bei<br />

der Papstwahl.<br />

Viele<br />

sind es, die<br />

diese kleine<br />

Bühne für<br />

ihre Aussagen<br />

benützen.<br />

Dann kommt der acht Jahre alte Emilio<br />

Lohi an die Reihe, und er sagt nur einen<br />

Satz in die Kamera:<br />

„Ich wünsche mir mehr Frieden in<br />

der Welt!“<br />

Hat dieser Bub mit diesen acht Wörtern<br />

nicht das Grundproblem unserer<br />

Welt angesprochen? Mehr Frieden in<br />

den Häusern, mehr Frieden zwischen<br />

Einheimischen und Zuwanderern,<br />

mehr Frieden durch soziale Gerechtigkeit,<br />

mehr Frieden zwischen den Religionen,<br />

mehr Frieden durch Beachtung<br />

der Menschenrechte. Mehr Frieden im<br />

Irak, in Pakistan, Afghanistan, im Kongo,<br />

in Afrika und Asien, wo abertausende<br />

Männer und Frauen bluten für<br />

Spannungen und Konflikte, die mit ihrem<br />

täglichen Leben nichts, aber schon<br />

Emilio Lohi: „Ich wünsche mir mehr Frieden in der Welt!“<br />

gar nichts zu tun haben.<br />

„Salem aleikum“ grüßen die Moslems,<br />

“Shalom“ die Juden und „Der Friede<br />

sei mit Dir“ wünschen die Christen.<br />

In vielen Religionen ist die Sehnsucht<br />

nach Frieden verankert.<br />

Zu Weihnachten, wenn wir Jesu Geburt<br />

feiern und die Geschichte von<br />

der Volkszählung hören, und dass in<br />

Betlehem in einem Stall das Kind geboren<br />

wurde, und die einfachen Hirten<br />

die ersten waren, denen von einem Engel<br />

die Nachricht überbracht wurde,<br />

dass „in der Stadt Davids der Messias<br />

geboren wurde“, da wird vom Evangelisten<br />

Lukas diese Nachricht mit dem<br />

ungemein wichtigen Satz beendet:<br />

„Und plötzlich war bei dem Engel ein großes<br />

himmlisches Heer, das Gott lobte und<br />

sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe,<br />

und auf Erde ist Friede bei den Menschen<br />

seiner Gnade.“<br />

Vielleicht ist es ein wenig versponnen,<br />

aber nicht denkunmöglich, zu glauben,<br />

dass der junge Emilio Lohi ein Bote<br />

dieser himmlischen Heerschar war, die<br />

den Frieden verheißen hat. Ein Bote,<br />

der aber gleichzeitig erinnern soll, dass<br />

Frieden gemacht werden muss, und<br />

zwar im Bemühen all der 6,7 Milliarden<br />

Menschen dieser Welt.<br />

Gesegnete und friedvolle<br />

Weihnachten!<br />

HR


Die Entdeckung<br />

der Freundschaft<br />

D<br />

ie diesjährige Fußwallfahrt hatte für mich heuer<br />

ein besonderes Erlebnis parat. Wie das so ist, wird<br />

an den Abenden immer viel gesungen und geplaudert,<br />

und immer wieder tauchen wichtige Fragen auf – wie<br />

denn nicht? Liebe, Beziehung, Nähe, was zeichnet<br />

christliche Gemeinschaft aus? usw.<br />

Ich hab dazu ein Wort des bekannten amerikanischen<br />

Schriftstellers Henry Miller eingebracht, der seine<br />

„Freundschaftslosigkeit“ so beklagt:<br />

„Ich hatte fast alles, was man verlangen konnte – außer<br />

Freunden. Und ein Leben ohne Freunde ist kein<br />

Leben, wie behaglich und gesichert es auch sein mag.<br />

Wenn ich Freunde sage, dann meine ich Freunde.Nicht<br />

irgendwer, nicht jeder kann dein Freund sein.<br />

Es muss jemand sein, der dir so nahe ist wie deine<br />

Haut, jemand der deinem Leben Farbe, Dramatik,<br />

Bedeutung verleiht. Irgend<br />

etwas jenseits der Liebe,<br />

das dennoch Liebe mit einschließt“.<br />

Ich erntete Widerspruch,<br />

das wäre zu anspruchsvoll,<br />

nicht machbar.<br />

Nun gut, nach einigem hin<br />

und her einigten wir uns<br />

darauf, dass Menschen, die<br />

sich Christen nennen, durch<br />

eine besondere Art liebevollen<br />

Umgangs miteinander<br />

erkennbar sein sollten.<br />

Ein Umgang, der bewirkt,<br />

dass in Außenstehenden<br />

der Wunsch aufkeimt: “Da<br />

möchte ich dazugehören“.<br />

Beim Schlußgottesdienst in<br />

Mariazell kam mir die Aufgabe<br />

zu, das Evangelium zu<br />

verkünden.<br />

Es waren die wunderbaren<br />

Worte aus dem<br />

Johannesevangelium: „Dies<br />

ist mein Gebot: Liebt einander,<br />

so wie ich euch geliebt<br />

habe. ... Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn ich<br />

habe euch alles anvertraut, was mir der Vater gegeben<br />

hat, ich nenne euch Freunde.“<br />

Ich war so betroffen, dass ich Mühe hatte, den<br />

Text fertig zu lesen. Betroffen deshalb, weil das die<br />

Fortsetzung und Erhellung des abendlichen Gespräches<br />

war. Obwohl ich dieses Kapitel schon viele Male<br />

in meinem Leben gehört hatte, war mir dieser Zusammenhang<br />

noch nie so klar geworden. Dazu hatte es<br />

eines Henry Miller bedurft.<br />

Christsein besteht in einer besonderen Qualität<br />

von Freundschaft, und diese Freundschaft hat ein<br />

„Worüber kann ich unm<br />

Diese Frage stellt sich unser Herr Kardinal Erzbischof Dr. Sch<br />

Die Grundmelodie in meinem Leben ist „Freundschaft und B<br />

heißt vor allem „barmherzig“ werden.<br />

menschliches Gesicht, ein menschliches Herz und<br />

spricht menschliche Worte: Jesus Christus!<br />

Freundschaft mit Jesus – so schreibt auch unser Kardinal<br />

in seinem letzten Hirtenbrief – das heißt Zeit für<br />

die Begegnung mit ihm, das heißt Aufmerksamkeit für<br />

Kranke, Einsame, für die Ausgestoßenen, für Fremde.<br />

Freundschaft mit Jesus, das heißt schließlich: mit seinen<br />

Augen sehen lernen, mit seinen Gedanken vertraut<br />

werden, seinen Willen suchen und zu tun versuchen.<br />

Und vor allem: mit seinem Herzen verbunden<br />

sein.<br />

Das ist auch genau das, was Karl Rahner mit seinem<br />

bekannten Ausspruch gemeint hat. „Der Christ der<br />

Zukunft wird ein Mystiker sein, oder es wird ihn nicht<br />

mehr geben.“<br />

Der Priesterdichter Joop Roeland<br />

hat ein wunderbares Gedicht mit<br />

dem Titel „Das Brot der Freundschaft“<br />

geschaffen, in dem er<br />

das Wesen der Freundschaft beschreibt.<br />

Die letzten Zeilen widmet<br />

er der Frage: Wovon lebt die<br />

Freundschaft?<br />

Von der Freundschaft leben die<br />

Menschen; wovon aber lebt<br />

die Freundschaft?<br />

Von der Gemeinsamkeit<br />

der Wege.<br />

Von der Offenheit<br />

des Erzählens.<br />

Von der Aufmerksamkeit<br />

des Hörens.<br />

Von der Behutsamkeit<br />

der Sorge.<br />

Von der Freude<br />

des Teilens.<br />

Von der Sanftmut<br />

des Trostes.<br />

Von der Beharrlichkeit<br />

des Verzeihens.<br />

Von der Unerschöpflichkeit<br />

des Vertrauens.<br />

Wir sollten beginnen, Freundschaft lebendig werden<br />

zu lassen.<br />

Helmut Reimitz<br />

Jede Härte des Lebens wird gelindert,<br />

wo Menschen sich mit den Fröhlichen freuen,<br />

mit den Weinenden weinen<br />

und heilende Worte der Ermutigung finden.<br />

Gott wirkt in solchen Menschen<br />

und schenkt uns in ihnen eine Quelle des Trostes.<br />

nach Aurelius Augustionus (Bischof und Kirchenlehrer, † 430)


öglich schweigen?“<br />

önborn in seinem letzten Hirtenbrief, und er antwortet:<br />

armherzigkeit.“ In der „Freundschaft Jesu“ leben, das<br />

D<br />

ieses Wort - „Barmherzigkeit<br />

will ich, nicht Opfer!“ - stammt<br />

von Jesus selbst, als man ihm<br />

schwere Vorwürfe machte, dass<br />

er sich mit Menschen abgibt, die<br />

von allen gering geschätzt und<br />

verachtet werden, weil sie zu<br />

den Areligiösen und Volksfeinden,<br />

den unerwünschten Ausländern<br />

gehören. Und Jesus sagt<br />

ihnen: „Gerade zu diesen bin ich<br />

gesandt.“<br />

Barmherzigkeit zu leben ist uns<br />

allen aufgetragen. Nicht, weil wir<br />

„gut und nett“ sein sollen, sondern<br />

weil Barmherzigkeit ein Wesenszug<br />

Jesu war. Und wer Jesu<br />

Jünger sein will, der wird genau<br />

so wie er Barmherzigkeit allen<br />

Menschen gegenüber üben.<br />

Kein Vorwurf trifft die Kirche härter,<br />

als wenn einer sagt: Die Kirche<br />

ist unbarmherzig. Denn das<br />

hieße, dass sie ihre wesentliche<br />

Sendung verfehlt hat.<br />

Freilich, seit der Zeit Jesu haben<br />

sich die Gesichter der Barmherzigkeit<br />

auch gewandelt. Heute,<br />

wo der Staat viele Aufgaben der<br />

sozialen Absicherung und der Fürsorge<br />

übernommen hat, geht es<br />

nicht nur mehr um das Speisen<br />

der Hungrigen und die Linderung<br />

äußerer Not, sondern vor allem<br />

auch um mehr Menschlichkeit.<br />

Bischof Wanke von Erfurt hat versucht,<br />

die Werke der Barmherzigkeit<br />

in unserer Zeit so zu formulieren:<br />

Einem Menschen sagen:<br />

Du gehörst zu uns.<br />

Was unsere Gesellschaft oft kalt<br />

und unbarmherzig macht, ist die<br />

Tatsache, dass in ihr Menschen<br />

an den Rand gedrückt werden:<br />

die Arbeitslosen, die Ungeborenen,<br />

die psychisch Kranken, die<br />

Ausländer, usw.<br />

Das Bild des barmherzigen Jesu<br />

nach Sr. Faustina<br />

Das Signal, auf welche Weise<br />

auch immer ausgesendet: „Du<br />

bist kein Außenseiter!“ „Du gehörst<br />

zu uns!“ – zum Beispiel<br />

auch zu unserer Pfarrgemeinde<br />

– das ist ein sehr aktuelles Werk<br />

der Barmherzigkeit.<br />

Ich höre dir zu.<br />

Eine oft gehörte und geäußerte<br />

Bitte lautet: „Hab doch einmal etwas<br />

Zeit für mich!“ „Ich bin so allein!“<br />

„Niemand hört mir zu!“ Zeit<br />

haben, zuhören können – ein<br />

Werk der Barmherzigkeit, paradoxerweise<br />

gerade im Zeitalter<br />

technisch perfekter, hochmoderner<br />

Kommunikation so dringlich<br />

wie nie zuvor!<br />

Ich rede gut über dich.<br />

„Barmherzigkeit will ich,<br />

nicht Opfer!“(Mt 9,13)<br />

Was heute oft fehlt, ist die Hochschätzung<br />

des anderen, ein<br />

grundsätzliches Wohlwollen für<br />

ihn und seine Anliegen und die<br />

Achtung seiner Personenwürde.<br />

Gut über den anderen reden<br />

– ob nicht auch Kirchenkritiker<br />

manchmal barmherziger sein<br />

sollten?<br />

Ich teile mit dir.<br />

Das Teilen von Geld und Gaben,<br />

von Möglichkeiten und Chancen<br />

ist auch in unserer heutigen Zeit<br />

noch immer notwendig. Und so<br />

gewinnt die alte Spruchweisheit<br />

gerade angesichts wachsender<br />

gesellschaftlicher Anonymität<br />

neues Gewicht: „Geteiltes Leid<br />

ist halbes Leid, geteilte Freude<br />

ist doppelte Freude!“<br />

Ich besuche dich.<br />

Es ist besser, den anderen in seinem<br />

Zuhause aufzusuchen als<br />

darauf zu warten, dass er zu mir<br />

kommt. Ein Besuch schafft Gemeinschaft.<br />

Gehen wir auch auf<br />

jene zu, die nicht zu uns gehören.<br />

Sie gehören Gott, das sollte<br />

uns genügen.<br />

Ich bete für dich.<br />

Wer für andere betet, schaut<br />

auf sie mit anderen Augen. Er<br />

begegnet ihnen anders. Sage<br />

es als Mutter, als Vater deinem<br />

Kind: Ich bete für dich! Tun wir es<br />

füreinander, gerade dort, wo es<br />

Spannungen gibt, wo Beziehungen<br />

brüchig werden, wo Worte<br />

nichts mehr ausrichten. Gottes<br />

Barmherzigkeit ist größer als unsere<br />

Ratlosigkeit und Trauer.<br />

Nur einige Anregungen waren<br />

das. Aber sie geben der Welt<br />

„ein menschlicheres Geicht“.<br />

Mögen viele hier in unserer Pfarre,<br />

in unserem Bezirk auf diese<br />

Weise barmherziger werden –<br />

und wir alle miteinander froher!<br />

P. Andreas Hilller, Pfarrer


ADVENT<br />

in der Marienkirche<br />

Roratemessen:<br />

Täglich (außer Sonntag) laden<br />

wir um 6:00 Uhr ein.<br />

Jugendrorate ist jeden<br />

Mittwoch um 6:00 Uhr.<br />

Adventlich gestaltete Messen<br />

sind die Vorabendmessen um<br />

18:30 Uhr und die 9:30-Uhr-<br />

Gottesdienste an den Adventsonntagen.<br />

Adventkalender - Morgengebet<br />

DDr. Johannes Kirchner und<br />

Walter Lamprechter haben wieder<br />

einen wunderschönen großen<br />

Adventkalender angefertigt.<br />

Bei diesem Adventkalender wird<br />

jeden Schultag um 7:40 Uhr<br />

ein Morgengebet gebetet, und<br />

die Kinder dürfen ein Fenster<br />

öffnen. Die Kinder der „Wichtelschule“<br />

werden dann zur Schule<br />

begleitet. Wir laden die Kinder<br />

herzlich ein, im Advent um 7:40<br />

Uhr in die Kirche zum Morgengebet<br />

zu kommen.<br />

Adventpunsch gibt es von<br />

Montag bis Freitag ab 18:00<br />

Uhr in der „Kuhstallbar“<br />

(Kulmgasse 35).<br />

Adventmarkt im Pfarrsaal,<br />

Kulmgasse 35, am Samstag,<br />

29. November, nach der<br />

Abendmesse und am Sonntag,<br />

30. November, am Vormittag.<br />

Nikolaus<br />

Am 5. und 6. Dezember ist<br />

der Hl. Nikolaus unterwegs.<br />

Wenn Sie für Ihre Kinder einen<br />

Nikolausbesuch wünschen,<br />

rufen Sie bitte in der Pfarre an:<br />

486 25 94.<br />

Weihnachtspost<br />

Karten und Billetts mit Motiven<br />

unserer Weihnachtskrippe<br />

sind in der Kanzlei und in der<br />

Sakristei erhältlich.<br />

Samstag, 29. November<br />

18:30 Uhr feierlicher Adventgottesdienst<br />

mit Segnung<br />

der Adventkränze.<br />

Nach dem Gottesdienst Adventmarkt<br />

im Pfarrsaal und Adventpunsch<br />

in der „Kuhstallbar“.<br />

Montag, 8. Dezember<br />

Fest Mariä Empfängnis<br />

9:30 Uhr Hochamt Chöre aus<br />

dem Magnificat von J. S. Bach<br />

mit Orchester, Chor und Solisten<br />

WEIHNACHTEN<br />

in der Marienkirche<br />

Mittwoch, 24. Dezember<br />

Heiliger Abend<br />

16:00 Uhr Krippenandacht<br />

22:30 Uhr vorweihnachtliche<br />

Musik<br />

23:00 Uhr Krippenlegung und<br />

feierliche Weihnachtsmette<br />

Donnerstag, 25. Dezember<br />

Christtag<br />

Gottesdienste um 8:00, 9:30,<br />

11:00 und 18:30 Uhr<br />

9:30 Uhr Hochamt<br />

Schubertmesse in B-Dur, Bach-<br />

Chöre aus dem Weihnachtsoratorium<br />

Freitag, 26. Dezember<br />

Stephanitag<br />

Gottesdienste um 8:00, 9:30<br />

und 18:30 Uhr;<br />

der 11:00-Uhr-Gottesdienst entfällt.<br />

Mittwoch, 31. Dezember<br />

Silvester<br />

17:00 Uhr: Jahresschluss-<br />

Dankgottesdienst<br />

Pfarrblatt der <strong>Marienpfarre</strong> P.b.b. “02Z031614” “Österreichische Post AG/<br />

Sponsoring. Post” Bei Unzustellbarkeit retour. Verlagspostamt 1170 Wien<br />

Für jede Spende zur<br />

Abdeckung der Kirchenheizungskosten,<br />

die mit beiliegendem<br />

Erlagschein einbezahlt<br />

wird, sagen<br />

wir ein herzliches<br />

„Dankeschön“.<br />

Donnerstag, 1. Jänner<br />

Neujahr<br />

Gottesdienste um 8:00, 9:30,<br />

11:00 und 18:30 Uhr.<br />

Sternsingeraktion<br />

Zwischen 3. und 5. Jänner sind<br />

die Sternsinger unterwegs.<br />

Dienstag, 6. Jänner<br />

Fest Erscheinung des Herrn<br />

(Hl. Drei Könige)<br />

Gottesdienste wie an Sonntagen.<br />

9:30-Uhr-Messe mit den<br />

Sternsingern<br />

Sonntag, 11. Jänner<br />

18:30 Uhr - Orgelmesse mit<br />

weihnachtlicher Musik - an der<br />

Orgel Karl Mock.<br />

Montag, 2. Februar<br />

Darstellung des Herrn<br />

(Maria Lichtmess)<br />

18:30 Uhr feierlicher Gottesdienst<br />

mit Kerzenweihe<br />

Samstag, 14. Februar<br />

Pfarrball<br />

Sonntag, 22. Februar<br />

Faschingsonntag<br />

15:00 Uhr im Pfarrsaal: Unterhaltsames<br />

Programm mit dem<br />

Vokalensemble Pressbaum.<br />

Montag, 23. Februar -<br />

Mitarbeiterfasching<br />

TAIZÉ-GEBET jeweils in der<br />

Werktagskapelle um 19:30 Uhr:<br />

Freitag, 21. November<br />

Freitag, 19. Dezember<br />

Freitag, 23. Jänner<br />

Freitag, 27. Februar<br />

Das Sakrament der Taufe<br />

empfingen:<br />

Maximilian Blasek, Leo Lucic,<br />

Cornelia Maric, Angelina Maric,<br />

Marla Höller, Jana Thesak.<br />

Getraut wurden:<br />

DI Karin Heigl – DI Ulli Vielhaber,<br />

Sonja Schweifer - Rainer<br />

Bolebruch, Mag. Karin Klostermann<br />

– Mag. Peter Koch,<br />

Dr. Karin Hazilampru –<br />

Dr. Erwin Schreiber, Monika<br />

Spazierer – Mladen Pecirep.<br />

Im Tode vorausgegangen sind:<br />

Eva Amon, Franz Rozmaryn,<br />

Leopold Pöschl, Peter Kovarik,<br />

Paul Bolek, Johann Trinkl,<br />

Walter Famera, Erna Taferna,<br />

Margareta Sandtner, Karl<br />

Smetana, Frieda Kral, Gertrude<br />

Ortner, Hedwig Friedl.

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