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DEPARTMENT FÜR GEO- UND<br />

UMWELTWISSENSCHAFTEN<br />

AG HYDROGEOLOGIE UND UMWELTGEOLOGIE<br />

Zwischenbericht<br />

Vorhabenbezeichnung:<br />

„MonKü – Monitoring von Kühlwasserversickerung bei<br />

tiefen Geothermieanlagen am Beispiel Unterhaching“<br />

Zuwendungsempfänger: Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

Förderkennzeichen: 0325039<br />

Laufzeit des Vorhabens: 1. März 2008 bis 31. Mai 2009<br />

Berichtszeitraum: 1. August 2008 bis 31. März 2009<br />

Berichterstatter:<br />

Dipl.-Geol. Markus KANTIOLER, Prof. Dr. <strong>Christian</strong><br />

WOLKERSDORFER<br />

Ziel des Vorhabens ist es, am Beispiel der Geothermieanlage Unterhaching eine<br />

ökologisch akzeptable und ökonomisch realisierbare Methode zu entwickeln, um<br />

konditioniertes und eingedicktes Kühlwasser geothermischer Energiegewinnung so<br />

aufzubereiten, dass es bedenkenlos zurück in den Aquifer injiziert werden kann.<br />

Zugleich soll der reaktive Stofftransport in der ungesättigten Zone und im Aquifer<br />

unterhalb des Versickerungsbereichs untersucht werden.<br />

Dazu soll das in der Geothermieanlage anfallende Kühlwasser untersucht und über<br />

eine passive Reinigungsanlage gereinigt werden. Zur Untersuchung des reaktiven<br />

Stofftransports in der ungesättigten Zone soll das bestehende Monitoring ergänzt<br />

werden. Weiterhin wird ein bestehendes numerisches Modell an die aktuellen<br />

Verhältnisse in Unterhaching angepasst und mittels einer neu zu errichtenden<br />

Grundwassermessstation kalibriert.<br />

Die Ergebnisse der Untersuchung lassen sich für dezentrale geothermische<br />

Kraftwerke nutzen, bei denen das Kühlwasser zurück in einen Aquifer gepumpt oder<br />

versickert werden muss und bei denen alternative Kühlwasserreinigungsanlagen<br />

(z.B. Umkehrosmose, Nanofiltration oder Ionenaustausch) nicht in Frage kommen.<br />

Prof. Dr. <strong>Christian</strong> <strong>Wolkersdorfer</strong><br />

Cape Breton University<br />

Sydney, Nova Scotia, Canada<br />

Dipl. Geol. Markus Kantioler<br />

Luisenstr. 37/I, Zimmer 119<br />

80333 München


LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 2 VON 12<br />

1 Aufzählung der wichtigsten wissenschaftlich-technischen<br />

Ergebnisse und anderer wesentlicher Ereignisse<br />

1.1 Laborversuche zur Reduzierung der Sulfatfracht des zu versickernden<br />

Kühlwassers<br />

Als Basis der Laborversuche zur Reduzierung der Sulfatfracht des Kühlwassers<br />

diente eine während eines Probelaufes gewonnene Wasserprobe aus dem Ablauf der<br />

Geothermieanlage. Anhand der Analysedaten dieser Probe wurde das synthetische<br />

Abschlämmwasser hergestellt und in den Laborversuchen als vorübergehendes<br />

Medium verwendet. Während die überwiegende Anzahl der gemessenen Parameter<br />

im Originalwasser die erwarteten Werte zeigten, konnten im Abschlämmwasser<br />

gegenüber dem Grundwasser deutlich erhöhte Gehalte von Kupfer (6,4 μg/L) und<br />

Chrom (64,5 μg/L) nachgewiesen werden, die nicht bereits im Kühlwasser enthalten<br />

waren. Dadurch erweiterte sich die Aufgabenstellung der Experimente um die<br />

Entfernung dieser beiden Metalle aus dem Abschlämmwasser. Insgesamt wurden vier<br />

verschiedene Versuchsaufbauten entwickelt:<br />

Zunächst wurde in einem Kolonnenversuch die Versickerung des Kühlwassers ohne<br />

vorherige Behandlung simuliert, um die Reinigungswirkung des Bodens bzw. des<br />

Grundwasserleiters zu untersuchen. Zur Befüllung der Säule wurde Kies verwendet,<br />

der aus dem Bohrkern der neu errichteten neuen Grundwassermessstation GWM15<br />

gewonnen wurde (siehe Kapitel 1.2). Um die Versickerung realitätsnah<br />

nachzustellen, wurden jeweils vier Liter des Kühlwassers in 22 Umläufen durch die<br />

Säule versickert. Die sich ergebende Sickerstrecke von 22 m entspricht dem vor Ort<br />

gegeben Grundwasserflurabstand.<br />

Trotz der relativ langen Sickerstrecke konnte keine Reduktion der Sulfatfracht des<br />

Kühlwassers festgestellt werden, jedoch reduzierte sich der Kupfergehalt um<br />

durchschnittlich etwa 50 %, das Chrom konnte fast vollständig aus dem Wasser<br />

entfernt werden.<br />

Ein weiterer Versuchsaufbau bildet das in Unterhaching zur Versickerung des<br />

Kühlwassers konstruierte Feuchtgebiet nach. Wie im zuvor beschriebenen Versuch<br />

konnte auch dabei eine deutliche Reduzierung der Chrom- und Kupfergehalte<br />

erreicht werden, während die Sulfatwerte annähernd unverändert blieben.<br />

Um die erhöhten Kupfer- und Chromgehalte gezielt zu entfernen, wurde die Sorbtion<br />

dieser Metalle an Eisenoxihydratoberflächen (Produkt E33 der Bayer AG) untersucht.<br />

Dabei wurde eine mit Eisenoxihydrat gefüllte Säule mit dem hergestellten<br />

Kühlwasser durchströmt. Wiederum konnten die Kupfer- und Chromgehalte des<br />

Kühlwassers nahezu komplett entfernt werden.<br />

In einem vierten Experiment flossen die bisher erlangten Erkenntnisse in die<br />

Entwicklung eines Versuchsaufbaus aus drei hintereinandergeschalteten Säulen ein.<br />

Um reduzierende Bedingungen und damit eine mögliche eine Reduktion des Sulfates<br />

zu Sulfid zu erreichen, wurde die erste Säule mit organischem Material – in diesem<br />

Falle Kompost – befüllt. Eine zweite mit gebranntem Tongranulat befüllte Säule<br />

sollte als Substrat für Sulfat reduzierende Bakterien dienen. Diese Bakterien<br />

siedelten jedoch bevorzugt in der ersten Säule. Um die Entfernung der Chrom- und


LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 3 VON 12<br />

Kupfergehalte des Wassers sicherzustellen, wurde wiederum eine mit Eisenoxihydrat<br />

befüllte Säule angeschlossen.<br />

In Abhängigkeit der erreichten Redoxpotentiale konnte in diesem Experiment ein<br />

leichter Rückgang der Sulfatfracht festgestellt werden. Es besteht jedoch vor allem<br />

in der Stabilisierung des Redoxpotentials noch einiger Forschungsbedarf.


LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 4 VON 12<br />

1.2 Verdichtung des Grundwassermessnetzes im Bereich der<br />

Geothermieanlage in Unterhaching<br />

Um zuverlässige Aussagen über die Beschaffenheit der Grundwasser- und<br />

Tertiäroberfläche treffen zu können, sind Informationen – in der Regel in Form von<br />

Bohrprofilen und Grundwassermessstellen – in ausreichender Zahl, sowie in einer<br />

homogenen Verteilung erforderlich. Im Untersuchungsgebiet dieses Projektes treffen<br />

diese Bedingungen jedoch nur teilweise zu. Während im Norden, Osten und Westen<br />

Grundwassermessstellen in ausreichender Zahl vorhanden sind, liegen im Süden und<br />

vor allem im Zentrum des Gebietes kaum Informationen zum Flurabstand vor. Daraus<br />

ergeben sich große Unsicherheiten bei der Interpolation innerhalb dieser nicht<br />

erschlossenen Bereiche. Um einen möglichst hohen Nutzen der neu zu errichtenden<br />

Grundwassermessstelle zu erreichen, wurde diese im Zentrum des am wenigsten<br />

erschlossenen Bereiches angelegt (siehe Anhang 1)<br />

Während der Einrichtung der Grundwassermessstelle wurde der gesamte<br />

Bauvorgang überwacht und in Form eines Bohrprofils dokumentiert (siehe<br />

Anhang 2). Die Schichtenfolge zeigt die für die Münchener Schotterebene typischen<br />

sandigen, leicht schluffigen Kiese mit vereinzelten konglomeratischen Lagen.<br />

Entgegen der erwarteten Tiefe von etwa 30 m unter Geländeoberkante wurde die<br />

Tertiäroberfläche bereits bei 26,2 m erbohrt, was die bisherige Vorstellung in Bezug<br />

auf die Topografie der Tertiäroberfläche an dieser Stelle vollständig verändert.<br />

Während in der bereits exisitierenden numerischen Strömungsmodellierung eine im<br />

Bereich des Perlacher Forstes annähernd ebene, nur leicht nach Norden geneigte<br />

Tertiäroberfläche angenommen wurde, zeigt sich dort bei der Regionalisierung der<br />

aktualisierten Daten ein ausgeprägter, nach Nordnordost ziehender Höhenrücken<br />

innerhalb dieser Fläche (siehe Anhang 3 und 4). Dieser Höhenzug stellt regional eine<br />

unterirdische Wasserscheide dar, die als neue Randbedingung in der nun<br />

durchzuführenden numerischen Strömungsmodellierung Verwendung findet. Analog<br />

der Tertiäroberfläche liegt auch die Grundwasseroberfläche in diesem Bereich etwa<br />

vier Meter höher als bisher angenommen. Die Anhänge 5 und 6 zeigen die<br />

Grundwassergleichenkarte, je einmal mit und einmal ohne die neue Grundwassermessstelle<br />

GWM15<br />

Diese beiden Erkenntnisse erfordern eine Neuinterpretation der hydrogeologischen<br />

Verhältnisse im Bereich der Geothermieanlage in Unterhaching.


LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 5 VON 12<br />

1.3 Modellierung der hydrogeologischen Situation im Bereich der Geothermieanlage<br />

in Unterhaching<br />

Die numerische Modellierung der hydrogeologischen Verhältnisse im Projektgebiet<br />

hat zum einen das Ziel, die Ausbreitung und Vermischung des versickerten<br />

Kühlwassers mit dem Grundwasser vorhersagen zu können. Zum anderen soll eine<br />

eventuelle Beeinflussung der auf dem nördlich gelegenen Infiniongelände<br />

installierten Kühlanlagen prognostiziert und quantifiziert werden.<br />

Zunächst wurden die durch die zusätzliche Grundwassermessstelle GWM 15<br />

aktualisierten Datensätze der Tertiär- und Grundwasseroberfläche erneut<br />

regionalisiert und die Ergebnisse auf ihre Plausibilität hin untersucht. Anhand dieser<br />

neuen Flächendaten wurde der Bilanzraum der numerischen Modellierung<br />

festgelegt. Im Osten und Westen wird das Modell von Randbedingungen 2. Art<br />

begrenzt. Diese werden durch eine konstante Zu- bzw. Abflussmenge in eine<br />

bestimmte Richtung definiert. Im Fall dieser Modellierung wurde die Zu- bzw.<br />

Abflussmenge gleich null gesetzt, da die Modellgrenzen rechtwinkelig zu den<br />

Grundwassergleichen verlaufen und in dieser Richtung kein Transport stattfindet.<br />

Als nördliche und südliche Grenzen wurden Randbedingungen 1. Art gesetzt. Bei<br />

dieser Art der Modellgrenzen wird eine feste Piezometerhöhe definiert, wobei der<br />

Zu- bzw. Abstrom variabel bleibt. Als Grundlage dieser Begrenzungen wurden<br />

wiederum Grundwassergleichen herangezogen; diesmal ist der Verlauf der Grenzen<br />

jedoch parallel dazu.<br />

Um die hydrogeologischen Verhältnisse des Untersuchungsgebietes realistisch zu<br />

modellieren, muss das numerische Modell kalibriert werden. Da die hydraulische<br />

Durchlässigkeit des Grundwasserleiters die unsicherste veränderbare Größe im<br />

Modell darstellt, wurde die Kalibrierung anhand dieser Variablen durchgeführt.<br />

Zunächst wurden die Bereiche, in denen die hydraulische Durchlässigkeit bekannt<br />

ist, mit den vorhandenen Werten belegt. Alle restlichen Zellen erhielten einen<br />

Mittelwert. Anhand der als Ergebnis der Simulation erstellten Grundwassergleichen<br />

wurden die Unterschiede zur tatsächlichen Grundwasseroberfläche ermittelt und die<br />

hydraulischen Durchlässigkeiten der betroffenen Bereiche verändert. Dieser Vorgang<br />

hat allerdings der Grundannahme zu folgen, dass sich die Münchener Schotterebene<br />

zunächst entlang des Reliefs der Tertiäroberfläche abgelagert haben muss. In Folge<br />

dessen muss eine Abhängigkeit der hydraulischen Durchlässigkeiten von den<br />

Strukturen der Tertiäroberfläche berücksichtigt werden.<br />

Obwohl die Kalibrierung des numerischen Modells zum Zeitpunkt dieses Berichts<br />

noch nicht abgeschlossen ist, kann generell eine Steigerung der hydraulischen<br />

Durchlässigkeit von Süden nach Norden beobachtet werden. Zusätzlich zu diesem<br />

Trend sind Bereiche mit erhöhter Durchlässigkeit vor allem entlang von Vertiefungen<br />

in der Tertiäroberfläche festzustellen.<br />

Insgesamt sind durch diese numerische Modellierung, die das bisherige numerische<br />

Modell (Diplomarbeit MÜLLER 2006) ersetzen wird, gute und belastbare Ergebnisse<br />

zu erwarten.


LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 6 VON 12<br />

2 Vergleich des Standes des Vorhabens mit der ursprünglichen<br />

Arbeits-, Zeit- und Ausgabenplanung<br />

Nach erheblichen Schwierigkeiten mit der Kalina-Technik ist nun in Unterhaching<br />

die Stromerzeugung der Geothermieanlage in Betrieb gegangen. Während die<br />

Experimente zur passiven Entfernung bzw. Reduzierung der Sulfatfracht des zu<br />

versickernden Kühlwassers bisher nur anhand synthetisch hergestellten Wassers<br />

durchgeführt werden konnten, ergibt sich nun die Möglichkeit die Experimente<br />

erstmals mit dem tatsächlich anfallenden Kühlwasser durchzuführen. Zusätzlich kann<br />

nun auch die Sulfataufnahme der im Sickerbecken wachsenden Pflanzen, sowie eine<br />

eventuelle Akkumulation von Sulfatverbindungen in deren Substrat untersucht<br />

werden.<br />

Auf Grund der jetzt entstandenen neuen Situation erscheint eine kostenneutrale<br />

Verlängerung dieses Forschungsvorhabens sinnvoll, da sich der Versuchsteil im<br />

Labor und Gelände aufgrund der oben dargestellten Situation um ca. ein dreiviertel<br />

Jahr verzögert hat.<br />

3 Aussichten für die Erreichung der Ziele des Vorhabens<br />

Nach den in Punkt 2 genannten technischen Schwierigkeiten und den damit<br />

verbundenen Problemen zu Begin dieses Forschungsvorhabens stehen die<br />

Aussichten nun sehr gut, die festgelegten Ziele zu erreichen.<br />

Mit der fast vollständigen Entfernung der Chrom- und Kupfergehalte aus dem<br />

Abschlämwasser konnte ein weiteres, erst im Verlauf des Projektes entstandenes Ziel<br />

erreicht werden.<br />

4 Für die Durchführung des Vorhabens relevante Ergebnisse Dritter<br />

Bisher sind keine ähnlichen Projekte bekannt.<br />

5 Notwendige Änderungen in der Zielsetzung des Vorhabens<br />

Es sind keine Änderungen in der Zielsetzung des Vorhabens notwendig.<br />

6 Verwertungsplan<br />

Es ist keine Verwertung der Ergebnisse zum Erzielen von Gewinnen vorgesehen.


LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 7 VON 12<br />

7 Anhang<br />

Anhang 1<br />

GWM 15<br />

GWM 15<br />

Anhang 1: Übersichtskarte über das Projektgebiet


LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 8 VON 12<br />

Anhang 2<br />

Anhang 2: Bohrprofil und Ausbauplan der neu errichteten Grundwassermessstelle<br />

GWM15


LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 9 VON 12<br />

Anhang 3<br />

GWM 15<br />

Anhang 3: Isohypsenkarte der Tertiäroberfläche mit der neu errichteten Grundwassermessstelle<br />

GWM15


LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 10 VON 12<br />

Anhang 4<br />

Anhang 4: Isohypsenkarte der Tertiäroberfläche ohne die neu errichtete Grundwassermessstelle<br />

GWM15


LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 11 VON 12<br />

Anhang 5<br />

GWM 15<br />

Anhang 5: Isohypsenkarte der Grundwasseroberfläche mit der neu errichteten<br />

Grundwassermessstelle GWM15


LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 12 VON 12<br />

Anhang 6<br />

Anhang 6: Isohypsenkarte der Grundwasseroberfläche ohne die neu errichtete<br />

Grundwassermessstelle GWM15

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