06.04.2014 Aufrufe

Sparbau-Magazin.

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|2014<br />

1<br />

nr.<br />

Servicestärke<br />

im netz<br />

gelungene Überarbeitung des<br />

sparbau-internetauftritts<br />

14 Wissens Wert<br />

Miteinander im Fokus<br />

genossenschaft sucht den<br />

„besten nachbarn“<br />

04 Quartiers Geschichten<br />

Von Bewohnern für<br />

Bewohner<br />

Preisgekröntes engagement im<br />

nachbarschaftstreff althoffblock<br />

16 stadt Kinder<br />

StadtKinder-<br />

Streetview<br />

spannender Wettbewerb für<br />

nachwuchsfotografen<br />

15 Wissens Wert<br />

Heiß geliebt!<br />

Was sie schon immer über<br />

tee wissen wollten


02 editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

auch im Namen der Vorstandskollegen, der Mitglieder aus<br />

Aufsichtsrat und Vertreterschaft sowie aller Mitarbeiterin nen<br />

und Mitarbeiter wünsche ich Ihnen ein frohes und glückliches<br />

2014. Starten Sie voller Elan in ein Jahr, das für Sie persönlich<br />

hoffentlich viele positive Erlebnisse sowie privates und berufliches<br />

Wohlergehen bringen wird! Es möge ebenfalls ein Jahr<br />

werden, dass zu mehr Frieden und Menschlichkeit im Fürund<br />

Miteinander in der Welt führt.<br />

Jeder Jahreswechsel ist geeignet, um sich neue Ziele für die Zukunft<br />

zu stecken, „bewährte Pfade“ mit frischer Energie auszubauen<br />

und neue zu betreten. Ein erstes in 2014 fertigge stelltes<br />

Projekt, die mitgliederorientierte Weiter entwicklung unseres<br />

<strong>Sparbau</strong>-<strong>Magazin</strong>s, halten Sie gera de in Ihren Händen. Noch<br />

stärker als in der Vergangenheit verstehen wir es zukünftig als<br />

Ihre Kommunikations plattform, geben Ihnen in einem inhaltlich<br />

erweiterten Rahmen mehr Raum, Ihren Blickwinkel, Ihren<br />

Standpunkt oder Ihr Engagement vorzustellen. In der vorliegenden<br />

ersten Ausgabe 2014 berichtet beispielsweise der Pianist<br />

Sven Wildöer, der bei der Genossenschaft zu Hause ist,<br />

wie er mit seinem mobilen Klavier die Straßen zum Konzertsaal<br />

macht und die Menschen mit seiner Musik begeistert.<br />

Kommunikation lebt vom Mitmachen. Wenn auch Sie sich in<br />

unsere Berichterstattung aus dem Mitgliederkreise einbringen<br />

und von persönlich Erlebtem berichten möchten, dann freuen<br />

wir uns über Ihre Rückmeldungen!<br />

Im Zeitalter von Internet, Facebook und Twitter gewinnt die<br />

digitale Kommunikation unausweichlich an Bedeutung. Zur<br />

weiteren Abrundung des ganzheitlichen Kommunikationskonzepts<br />

haben wir daher im zweiten Halbjahr 2013 eine umfassende<br />

Überarbeitung unseres eigenen Internetauftritts vorgenommen.<br />

Seit dem 6. Dezember ist „<strong>Sparbau</strong>“ nun in neuer<br />

Optik, mit mehr Inhalt und verbessertem Service für Sie online.<br />

Natürlich ist der neue Netzauftritt auch tabletfähig und<br />

selbst auf dem Handy gut strukturiert und ohne Inhaltsverlust<br />

lesbar. Über die neuen digitalen Mehrwerte berichten wir<br />

selbstverständlich auch im vorliegenden <strong>Magazin</strong>.<br />

Wir wünschen Ihnen nun viel Vergnügen beim „Schmökern“.<br />

Herzliche Grüße von Haus zu Haus!<br />

Franz-Bernd Große-Wilde<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

HERAUSGEBER | Spar- und Bauverein eG Dortmund, Kampstraße 51, 44137 Dortmund, Tel.: 02 31/18 20 3-0, Fax: 02 31/18 20 3-1 66, Internet: www.sparbau-dortmund.de,<br />

E-Mail: sparbau@sparbau-dortmund.de<br />

GESTALTUNG | BJS Werbeagentur GmbH, 45141 Essen, Internet: www.bjs-werbeagentur.de<br />

GEWÄHRLEISTUNGS- UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS | Die im <strong>Sparbau</strong>-<strong>Magazin</strong> bereitgestellten Informationen werden sorgfältig recherchiert und geprüft. Dennoch kann<br />

keine Garantie für Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen werden. Alle Angaben erfolgen entsprechend ohne Gewähr. Ins besondere können sie keinesfalls eine rechtsverbindliche<br />

Auskunft oder Rechtsberatung ersetzen. Eine Haftung für Fehler oder Auslassungen müssen wir daher ausdrücklich ablehnen.


Quartiers Geschichten 03<br />

07 im norDen nichts neUes?<br />

eine besichtigungstour beweist das gegenteil.<br />

12 mann,<br />

PortrÄt. in unseren nahaufnahmen geht<br />

es um menschen, die bei uns zu hause sind: wie dieser junge<br />

der die straße zum konzertsaal macht.<br />

18 seestÄrke: am Phoenix-see entstehen<br />

attraktive sparbau-Wohnungen.<br />

titel Thema<br />

06 Neuer Internetauftritt der<br />

Spar- und Bauverein eG<br />

Quartiers Geschichten<br />

04 Vielgestaltiges engagement<br />

im nachbarschaftstreff<br />

althoffblock<br />

10 bilderbogen<br />

sparbau Spezial<br />

09 Gastbeitrag:<br />

44309 street/art gallery<br />

bringt kunst auf die straße<br />

Wissens Wert<br />

07 kurz notiert<br />

08 Wie sie ihre Wärme kosten<br />

nachhaltig reduzieren<br />

können<br />

14 neuer Wettbewerb fördert<br />

das miteinander<br />

15 Wissenswertes zum<br />

aufbrühen<br />

18 genossenschaftliches<br />

neubauprojekt am<br />

Phoenix-see<br />

19 mehr rechtssicherheit für<br />

spareinrichtungen<br />

19 Unsere sparkonditionen<br />

nah Aufnahmen<br />

12 im gespräch mit<br />

dem straßenmusiker<br />

sven Wildöer<br />

stadt Kinder<br />

16 einladung zum sparbaufotowettbewerb<br />

17 Zehnmal rodelspaß in<br />

Dortmund und Umgebung<br />

17 buchtipp für spürnasen<br />

PlUs<br />

20 gewinnspiel<br />

<br />

Wir freUen Uns, dass wir Ihnen jetzt auch im Internet einen erweiterten<br />

Service rund ums Wohnen und ein nachbarschaftliches Miteinander bieten<br />

können. Schauen Sie doch mal vorbei: www.sparbau-dortmund.de!


04 QuartiersGeschichten<br />

Miteinander ist Programm<br />

Vielgestaltiges Engagement im Nachbarschaftstreff Althoffblock<br />

Sich für andere Menschen einzusetzen, ist in unserer Gesellschaft keineswegs selbstverständlich. Noch weniger „normal“<br />

ist es, wenn Ehrenamtliche sich zusammenfinden, um gemeinsam etwas für ihr Quartier zu tun. Ein schönes Beispiel für<br />

diese (noch) ungewöhnliche Form bürgerschaftlichen Engagements liefert der Nachbarschaftstreff Althoffblock, der in jeder<br />

Hinsicht ausgezeichnete Arbeit leistet.<br />

Der Nachbarschaftstreff im Althoffblock wird vom Caritasverband<br />

Dortmund und vom Spar- und Bauverein getragen.<br />

Der Erfolg der Einrichtung ist jedoch in erster Linie den derzeit<br />

mehr als 40 Ehrenamtlichen zu verdanken, die sich hier<br />

unter der Leitung der Dipl.-Pädagogin Gerlind Domnick für<br />

nachbarschaftliche Kontakte und gemeinsames Erleben, Lernen<br />

und Gestalten engagieren. Dazu organisieren sie nicht<br />

nur zahlreiche Einzelveranstaltungen, sondern stellen monatlich<br />

rd. 30 Gruppenaktivitäten für verschiedene Altersstufen<br />

auf die Beine – eine „Volkshochschule im Kleinformat“,<br />

die über 500 Bewohner regelmäßig nutzen.<br />

Kreativ & koordiniert<br />

Um die reibungslose Koordination und Organisation des<br />

Programms kümmert sich die Konzeptgruppe: 14 Ehrenamt<br />

liche, die einmal im Monat über neue Vorschläge beraten<br />

und gemeinsam entscheiden, was mit welchen Mitteln<br />

umgesetzt werden kann. Fast alle Teilnehmer der Konzept-<br />

Der Nachbarschaftstreff im Althoffblock und zwei weitere Einrichtungen<br />

freuen sich über 500 € Preisgeld von der Freiwilligen-Agentur<br />

Dortmund für besonderes Engagement im Quartier.<br />

Auch in der Vorweihnachtszeit gönnt sich die Konzeptgruppe des<br />

Nachbarschaftstreffs im Althoffblock keine Pause: Alle Mitglieder<br />

finden sich zur gemeinsamen Programmplanung ein.


Quartiers Geschichten 05<br />

100 Jahre Althoffblock<br />

entstehUngsgeschichte im Überblick<br />

auf freiem feld wurde 1914 der erste teil des heute denkmalgeschützten<br />

althoffblocks errichtet. benannt nach dem landesrat<br />

Dr. althoff, Vorsitzender der lVa Westfalen und förderer des öffentlichen<br />

Wohnungsbaus, begann die spar- und bauverein eg in<br />

diesem Jahr mit der errichtung der ersten häuser in der<br />

althoffstraße.<br />

gruppe leben selbst im Althoffblock, wissen also am<br />

besten, welche Probleme und Interessen es aktuell in<br />

der Nachbarschaft gibt. Gemeinsam entwickeln sie dazu<br />

passende Angebote und aktivieren, motivieren und unterstützen<br />

engagierte Mitbürger im Quartier.<br />

Ausgezeichnete Leistung<br />

Für herausragenden ehrenamtlichen Einsatz wurde der<br />

Nachbarschaftstreff nach 2002 in diesem Jahr erneut<br />

ausgezeichnet. Am 9. September 2013 erhielt das Team<br />

den mit 500 € dotierten Preis „Engagement anerkennen“<br />

der Freiwilligen-Agentur Dortmund – als eine von insgesamt<br />

drei Einrichtungen, die in besonderer Weise zu<br />

nachbarschaftlicher Vernetzung und mehr Verbundenheit<br />

in Dortmunder Wohnquartieren beitragen.<br />

Große Pläne fürs Jubiläumsjahr<br />

Auf diesem Erfolg ruht man sich im Nachbarschaftstreff<br />

aber nicht aus – im Gegenteil. Derzeit bastelt die<br />

Konzeptgruppe in Zusammenarbeit mit Gremienmitgliedern<br />

aus dem Althoffblock u. a. eifrig am Programm<br />

für ein buntes Straßenfest „Von Bewohnern für Bewohner“,<br />

mit dem im Frühjahr 2014 das 100-jährige Jubiläum<br />

des Althoffblocks gefeiert werden soll. Mehr dazu<br />

erfahren Sie ab März auf der neuen Internetseite der<br />

Genossenschaft; wer Lust hat, sich an den Vorbereitungen<br />

zu beteiligen, schaut einfach mal im Treff vorbei:<br />

In der Steubenstraße 16,<br />

Mo. – Fr. 10:00 – 12:30 Uhr,<br />

Di. u. Do. 14:30 – 16:30 Uhr<br />

oder im Internet unter<br />

www.nachbarschaftstreff- althoffblock.de.<br />

Dran gedacht!<br />

„Vielen Dank für die Aufmerksamkeit<br />

zum 50-jährigen Wohn-Jubiläum!<br />

Es hat mich sehr gefreut, dass der Sparund<br />

Bauverein an mich gedacht hat!“<br />

Thea Sigl<br />

Südlicher Einblick in die Althoffstraße, um 1923: Der Torbogen bildet den<br />

zentralen Eingang zum Althoffblock am Neuen Graben. Nebenbei wirft<br />

diese Ansichtskarte von der „Rue Althof“ ein zeitgeschichtliches Schlaglicht<br />

auf die Zeit der französischen Besatzung 1923/24. Damals produzierte<br />

der französische Verlag Daniel Delboy über 30 Postkarten mit reizvollen<br />

Stadtmotiven, die bei den in Dortmund stationierten Soldaten eifrig für<br />

Mitteilungen an ihre Familien genutzt wurden.<br />

in den folgenden drei bauphasen wurde das Quartier auf rd. 2.000<br />

Wohneinheiten in sieben gebäudekarrees erweitert. insgesamt<br />

entstanden 226 häuser in der haenisch-, kuithan-, metzer-,<br />

roseggerstraße, sonnenplatz und -straße, steuben-, studt- und<br />

Von-der-recke-straße sowie am neuen graben.<br />

kern des Wohngebiets in der südwestlichen Dortmunder innenstadt<br />

ist das kreuz aus althoffstraße und roseggerstraße. torbögen<br />

markieren die Zufahrten zur althoffstraße und grenzen sie von<br />

den anliegenden, stärker befahrenen straßen ab. Der gesamte althoffblock<br />

mit seinen viergeschossigen Wohnhäusern umschließt<br />

mehrere große innenhöfe, die jeweils einige tausend Quadratmeter<br />

grünfläche mit spielplätzen und Wiesen bieten, die nur für die<br />

anwohner zugänglich sind.<br />

Ursprünglich als mustersiedlung für arbeiter und kleine angestellte<br />

errichtet, sind die sieben karrees mit den grünen innenhöfen<br />

heute eine allseits beliebte Wohnadresse. Dazu trägt neben<br />

der liebevollen bestandspflege der genossenschaft nicht zuletzt<br />

eine lebendige nachbarschaft mit zahlreichen freizeit- und Unterstützungsangeboten<br />

für alle altersgruppen bei.


06 titel Thema<br />

Größer,<br />

besser,<br />

schöner<br />

neUer internetaUftritt Der sPar- UnD baUVerein eg<br />

Dürfen wir Ihnen den jüngsten Modernisierungserfolg der Spar- und Bauverein eG vorstellen? Inhaltsreich, servicestark und<br />

auch optisch ein Genuss: So lässt sich der ü berarbeitete Internetauftritt charakterisieren, mit dem die Genossenschaft seit Ende<br />

2013 online ist. Im Rahmen eines übersichtlichen Grundaufbaus stellt er umfangreiche nützliche Informationen zur Verfügung<br />

und sorgt mit einer ansprechenden Gestaltung dafür, dass man sich schnell zu Hause fühlt. Die neuen Mehrwerte unter<br />

www . sparbau-dortmund.de fassen wir hier für Sie zusammen.<br />

Wohnen, Leben, Sparen<br />

Diese drei Rubriken eröffnen Ihnen einen unkomplizierten<br />

Zugang zu allen Leistungen Ihrer Genossenschaft. Einfach<br />

mit der Maus auf den gewünschten Begriff zeigen – und schon<br />

erscheint das zugehörige Untermenü. So finden Sie unter<br />

„Wohnen“ z. B. die aktuellen Wohnungsangebote sowie Informationen<br />

über zukunftsweisende Wohnprojekte und das Servicespektrum<br />

rund ums Wohnen. Gemeinschaftsbezogene<br />

Leistungen präsentiert der Bereich „Leben“ – von der Quartiersentwicklung<br />

über die Förderung nachbarschaftlichen<br />

Miteinanders bis hin zur sozialen Beratung. Die Rubrik „Sparen“<br />

verschafft Ihnen einen Überblick über Produkte, Zinskonditionen<br />

und Einlagensicherung Ihrer Spareinrichtung.<br />

Genossenschaft im Fokus<br />

Ein eigener Bereich ist der Spar- und Bauverein eG vorbehalten<br />

und bietet umfassende Informationen zu Leitbild, Voraussetzungen<br />

und Vorteilen einer Mitgliedschaft, den Organen,<br />

der Bedeutung von Modernisierung und Neubau sowie zu<br />

Selbstverständnis und Leistung als Arbeitgeber und<br />

Ausbildungsbetrieb.<br />

WWW . SPARBAU-DORTMUND.DE


Wissens Wert 07<br />

kurz Notiert<br />

PREISGELDSPENDE fÜr JUgenDProJekt<br />

Für die gelungene Neugestaltung der Häuserfronten Goethestraße<br />

23 – 27 und Grisarstraße 17 – 19 erhielt die Genossenschaft<br />

2013 im örtlichen Fassadenwettbewerb einen Geldpreis in<br />

Höhe von 750 € – und machte diese Auszeichnung zum Gewinn<br />

für Kinder und Jugendliche. Die Summe ging als Spende an das<br />

„Projekt Jugend“ der Pastoralverbünde des Dortmunder Nordens<br />

und fördert damit die Verbesserung des Freizeitangebots<br />

vor Ort.<br />

MEHR als 600.000 € eingesPart<br />

Um die Entsorgungsgebühren nachhaltig zu senken, hat die<br />

Spar- und Bauverein eG 2003 ein bewohnerorientiertes Abfallmanagement<br />

eingerichtet. Die Umsetzung von Optimierungskonzepten<br />

erfolgt in Kooperation mit der EDG Dortmund<br />

GmbH; dabei werden die Bewohner gezielt bei einem ressourcenschonenden<br />

Verhalten unterstützt. Auf diesem Weg konnten<br />

pro Jahr durchschnittlich 66.000 € eingespart werden.<br />

STADTENTWICKLUNG ZUm anfassen<br />

Service für Bewohner<br />

Als Mitglied können Sie sich über zahlreiche neue Serviceangebote<br />

freuen. Das beginnt mit dem Bereich „Aktuell“,<br />

der Sie mit Nachrichten aus der Genossenschaft und Veranstaltungshinweisen<br />

auf dem Laufenden hält. Unter<br />

„Leben/Bewohnerfeste/Bilderstrecken“ erwarten Sie tolle<br />

Fotogalerien, und das Downloadcenter (unter „Wohnen/<br />

Service“) hält interessante Materialien und praktische Formulare<br />

für Sie bereit. Nicht zu vergessen: die Rubrik „Kontakt“,<br />

in der Sie für jedes Anliegen schnell den richtigen<br />

Ansprechpartner finden.<br />

Reinschauen lohnt sich!<br />

Wie Sie sehen, gibt es reichlich gute Gründe, Ihre Genossenschaft<br />

ab sofort auch im Internet regelmäßig zu besuchen.<br />

Auf Ihre Rückmeldungen zum neuen Auftritt freut<br />

sich die Pressereferentin Nicole Brückner: per Post an die<br />

Abteilung Öffentlichkeits arbeit (Kampstraße 55) oder per<br />

E- Mail an brueckner@sparbau-dortmund.de.<br />

Von der wohnungswirtschaftlichen Situation in der Dortmunder<br />

Nordstadt konnten sich am 2. September 2013 Vertreter des<br />

Landesbauministeriums NRW, des Deutschen Städtetages, der<br />

Stadt Dortmund sowie des VdW Rheinland Westfalen vor Ort<br />

überzeugen. Zur Quartierstour geladen hatten die Spar- und<br />

Bauverein eG, DOGEWO21, die LEG Immobilien AG und VI-<br />

VAWEST, die sich seit Jahren auch in gemeinsamen Projekten<br />

für die Entwicklung des Stadtteils engagieren. Sie stellten den<br />

Gästen ihre Bestände sowie erfolgreiche Modernisierungsstrategien<br />

vor.<br />

INVESTITION in beWohnersicherheit<br />

Gemäß einer Änderung der Landesbauordnung in 2013 müssen<br />

alle Häuser und Wohnungen in NRW bis Ende 2016 über Rauchwarnmelder<br />

verfügen. Die Genossenschaft hat noch im selben<br />

Jahr mit der sukzessiven Ausstattung im Bestand begonnen und<br />

bis Ende 2013 bereits 18.000 Geräte in 6.000 Wohnungen installiert.<br />

Die Ausrüstung der restlichen Wohneinheiten wird bis<br />

Mai 2014 abgeschlossen sein.<br />

Ich möchte keinen Tag missen.<br />

„Danke für den ‚Herzlichen Glückwunsch’ und für das<br />

wunderschöne Glückwunsch-Büchlein zu meinem 80. Geburtstag.<br />

Ich habe mich riesig darüber gefreut. Obwohl ich jetzt schon seit<br />

43 Jahren hier im Haus wohne, möchte ich keinen Tag missen.“<br />

Margrit Mucha und Familie


08 Wissens Wert<br />

HEIZEN &SPAREN<br />

Wie sie ihre WÄrmekosten nachhaltig reDUZieren kÖnnen<br />

In Privathaushalten verursacht das Heizen den größten Teil der Nebenkosten. An den rasant gestiegenen Energiepreisen<br />

lässt sich leider nichts ändern – am Verbraucherverhalten aber schon. Mithilfe der nachfolgenden Tipps können Sie beachtliche<br />

Einsparungen erzielen.<br />

Die Grundregeln<br />

Die meisten Thermostate sind so<br />

eingestellt, dass bei Stufe 3 eine<br />

Raumtemperatur um 20° C erreicht<br />

wird. Jede weitere Stufe<br />

bringt ca. 3° – 4° C mehr bzw.<br />

weniger. Aber: Kein Raum wird schneller warm, wenn Sie<br />

den Regler direkt auf 5 statt auf 3 stellen – es kostet nur<br />

mehr. Und: Den teuersten Fehler begeht, wer erst zu stark<br />

heizt und dann zur Abkühlung lüftet.<br />

Jedes Grad zählt<br />

Etwa 6 % mehr Heizenergie wird<br />

benötigt, um die Temperatur um<br />

ein Grad zu erhöhen. Es lohnt<br />

sich also, die Wärme nach dem<br />

tatsächlichen Bedarf zu regeln.<br />

Die Richtwerte: Wohnzimmer 20° – 22° C, Schlafzimmer<br />

16° – 18° C. Im Bad sind meist nur morgens ca. 22° C<br />

Noch mehr Tipps ...<br />

... rund ums sparsame heizen finden sie im internet:<br />

z. b. unter www.mieterbund.de/heizkosten_sparen.html oder<br />

www.heizsparer.de.<br />

erforderlich, danach reichen ebenfalls 16° – 18° C. Wer<br />

auch Wohnräume über Nacht auf diese Temperatur abkühlen<br />

lässt, verbraucht 20 % – 30 % weniger Energie.<br />

Kostenfallen & Sparchancen<br />

Fenster auf „Dauerkipp“ kosten<br />

Sie rd. 200 € mehr als mehrmaliges<br />

Stoßlüften. Wann die Fenster geöffnet<br />

werden sollten, können Sie<br />

mithilfe eines Thermogyrometers<br />

leichter entscheiden: Neben Temperatur und Luftfeuchtigkeit<br />

zeigt es an, ob das Raumklima noch im<br />

erwünschten Bereich liegt. Kosten: ab ca. 13 €.<br />

Möbel oder Gardinen vor den Heizkörpern verursachen<br />

einen sog. Wärmestau, der dazu führt, dass die Warmwasserzufuhr<br />

gestoppt wird, bevor der Raum die gewünschte<br />

Temperatur erreicht hat. Häufige – teure –<br />

Folge: Am Thermostat wird eine höhere Stufe eingestellt.<br />

Halten Sie Türen zu wenig beheizten Räumen immer<br />

geschlossen, damit Zimmer, die eigentlich warm sein sollen,<br />

nicht auskühlen.<br />

Fliesen-, Stein- oder Holzböden fühlen sich oft kalt an;<br />

mit Teppich ausgelegte Räume nehmen wir als ca. 2° C<br />

wärmer wahr und heizen entsprechend weniger.<br />

Bilder (Shutterstock.com): Andrey Popov, ktsdesign, Kzenon


Bilder: Dieter Menne (ausser Bild rechts, Mitte)<br />

sparbau Spezial 09<br />

ein beitrag Der 44309 street/art gallerY:<br />

Fassaden zeigen Gesicht<br />

44309 street/art gallerY bringt kUnst aUf Die strasse<br />

44309 street/art gallery ist eine Galerie für sog. Street Culture in der Dortmunder Innenstadt. Auf einer Präsentationsfläche<br />

von ca. 100 m² bieten wir lokalen, nationalen und internationalen Künstlern eine Plattform für visuelle Kommunikation,<br />

Kunst und Unterhaltung im Bereich „Urban/Contemporary Art“. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Graffiti-Kunst, die in<br />

den letzten Jahren als kreative öffentliche Ausdrucks- und Mitteilungsform zunehmende Akzeptanz erfährt.<br />

Im Zuge der Verlagerung unserer Räumlichkeiten in die<br />

Rheinische Straße 16 möchten wir den städtischen Raum<br />

im Dortmunder Unionviertel unter Mitwirkung einiger<br />

unserer Künstler aktiv mitgestalten und Streetart in einer<br />

allgemein zustimmungsfähigen Ästhetik wieder dorthin<br />

bringen, wo sie ihre Wurzeln hat: auf die Straße. Mit Unterstützung<br />

der Spar- und Bauverein eG konnten wir 2013<br />

eines unserer ersten Großprojekte realisieren. Das Unternehmen<br />

stellte uns die Fassade seines Bestandsgebäudes<br />

Albrechtstraße 1 zur Verfügung, die der international renommierte<br />

spanische Graffiti-Künstler Belin als „Leinwand“<br />

für ein außergewöhnliches Porträt nutzte.<br />

Mit dem Anspruch einer „barrierefreien Galerie“ wollen<br />

wir gerne auch in anderen Stadtbezirken Konzepte dieser<br />

Art realisieren, um Streetart im öffentlichen Raum legitimieren<br />

und fördern zu helfen. Dabei geht es uns um die<br />

Aufwertung von Wohnquartieren durch Kunst am Bau,<br />

die eine Auseinandersetzung der Anwohner mit ihrem<br />

städtischen (Um-)Raum fördert. Solche identitätsstiftenden<br />

Impulse können nicht zuletzt auch der Ansiedlung weiterer<br />

kreativ Schaffender in den jeweiligen Vierteln zuträglich<br />

sein. In diesem Sinne freuen wir uns auf die nächsten erfolgreichen<br />

Projekte – und natürlich auf Ihren Besuch:<br />

44309 street/art gallery<br />

rheinische straße 16<br />

44137 Dortmund<br />

tel.: 01 72/16 87 03 9<br />

e-mail: info@44309streetartgallery.net<br />

www.44309streetartgallery.net<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. + mi. 16 – 18 Uhr<br />

Do. + fr. 16 – 19 Uhr<br />

sa. 14 – 17 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

gastbeitrag:<br />

44309 street/art gallerY


10 Quartiers Geschichten<br />

Sommerfest im<br />

Nachbarschaftstreff<br />

„Im Spähenfelde“<br />

Der Vorstandsvorsitzende Franz­Bernd Große Wilde<br />

begrüßt die Gäste.<br />

Eröffnung der Boule­Bahn in Unna­Königsborn<br />

Nach dem Umbau:<br />

die Außenstelle an<br />

der Unverhaustraße


Spaß für Jung und Alt: Malaktion<br />

der städtischen Kindertagesstätte<br />

Quartiers Geschichten 11<br />

Modernisiert: Herderstraße 77<br />

FABIDO zusammen mit Bewohnern<br />

der Kuithanstraße<br />

Gemeinsamer Ausflug in den Zoo von Bewohnern der<br />

Spar­ und Bauverein eG und der LEG<br />

Offen für alle Leseratten:<br />

der Bücherschrank auf<br />

dem Vorplatz der Heinrichstraße<br />

38 – 50<br />

<strong>Sparbau</strong>­Team beim<br />

Drachenbootrennen am<br />

Phoenix­See


12 nah Aufnahmen<br />

im Gepäck<br />

IM GESPRÄCH MIT DEM STRASSENMUSIKER SVEN WILDÖER<br />

Mit seinem mobilen Klavier reist der Pianist Sven Wildöer<br />

durch Deutschland, frei und ohne Termine. Die Straße ist<br />

sein Konzertsaal, und die Passanten sind sein Publikum.<br />

Zu Hause ist er bei der Genossenschaft – ein Grund mehr,<br />

Ihnen diesen ungewöhnlichen Künstler einmal<br />

vorzustellen.<br />

Da steht er mit seinem Klavier. Mitten in der Fußgängerzone,<br />

ein junger Mann, sportlich gekleidet. Als er die ersten<br />

Töne anschlägt, drehen sich einige Passanten um, bleiben<br />

stehen und genießen die melancholischen Klänge. Immer<br />

mehr kommen dazu: Ein Klavier auf der Straße – das sieht<br />

und hört man nicht alle Tage.<br />

In die Tasten greift der 27-jährige Sven Wildöer aus<br />

Dortmund. Der junge Straßenpianist tut das, woran er<br />

glaubt, was ihm Spaß macht: Menschen mit Musik begeistern.<br />

Seine ersten Erfahrungen als Straßenpianist<br />

sammelte er vor drei Jahren im Zuge der „Spiel<br />

Mich”-Aktion in Dortmund. Überall in der Innenstadt<br />

waren Klaviere aufgestellt, an denen er und andere<br />

für Trinkgeld spielen konnten. Fasziniert von dieser<br />

Idee, kaufte er sich ein eigenes Instrument, mit dem<br />

er seitdem durch ganz Deutschland tourt. Ob in Berlin,<br />

Hamburg, Frankfurt oder einer der zahlreichen<br />

Städte in NRW: Heute ist die Straßenmusik sein Beruf.<br />

„Selbst entscheiden zu können, wo und wann ich spiele: Das<br />

ist mein Traum“, sagt Sven Wildöer, der auch schon CDs<br />

aufgenommen hat. „Ich bin mit Herzblut dabei, ich scheue<br />

keine Kosten.“ So ließ er sich z. B. extra für die Straße ein


nah Aufnahmen 13<br />

Klavier anfertigen, elektrisch steuer- und fahrbar. Erst ein<br />

oder zwei Tage vor einem Auftritt verkündet er im Internet,<br />

wo und wann er mit seinem Piano anzutreffen sein wird.<br />

Trotz Spontanität hat er einen geregelten Arbeitstag: Wetterbericht<br />

anschauen, Klavier ins Auto schieben, zum Zielort<br />

fahren, Parkplatz suchen, Klavier ausladen und spielen, alle<br />

30 Minuten vorschriftsgemäß ein paar Meter weiter ziehen,<br />

weiterspielen. Das ist sein Tagesgeschäft.<br />

Wer den jungen Künstler für Veranstaltungen buchen<br />

möchte, hat Pech gehabt. Sven Wildöer spielt nur auf der<br />

Straße oder zu besonderen Anlässen wie dem Dortmunder<br />

Lichterfest. Weil die Vorteile für ihn überwiegen. „Die<br />

Straße ist ein hartes Pflaster, keine Frage. Sie ist aber auch<br />

einzigartig, sehr direkt. Die Resonanz der Menschen ist zu<br />

99,9 % positiv.“ Mit seinem melancholischen Vortragsstil<br />

bringt er viele vorbeieilende Passanten zum Innehalten. Er<br />

komponiert eigene Songs, interpretiert aber auch Klassik,<br />

Jazz, Moderne.<br />

In letzter Zeit trifft man Wildöer oft am Dortmunder<br />

Phoenix-See. „Hier ist es sehr entspannt. Die Leute<br />

haben Zeit, um meine Musik zu genießen.“ Ist er mal<br />

nicht unterwegs, spielt er auch in seiner Wohnung im Althoffblock.<br />

Ob die Nachbarn sich gestört fühlen? Sven<br />

Wildöer überlegt kurz: Früher habe er auch mal falsche<br />

Töne angeschlagen, das sei sicher manchmal nervig<br />

gewesen. „Wenn ich jetzt spiele, merke ich, wie die<br />

Nachbarn ihre Fenster öffnen, sich auf den Balkon setzen<br />

und einfach nur zuhören“, sagt er, zieht Handschuhe<br />

und Mütze über und geht hinaus in den kalten Winter,<br />

um mit seiner Musik ein wenig Wärme zu geben.<br />

Wohin die Reise ...<br />

… von sven Wildöer mit seinem klavier als nächstes führt, erfahren sie im<br />

internet: unter www.sven-wildoeer.de oder www.facebook.com/Klavierzauber.


14 Wissens Wert<br />

„Bester<br />

NACHBAR“<br />

NACHBAR<br />

GESUCHT!<br />

neUer WettbeWerb fÖrDert Das miteinanDer<br />

Sie sind die großen und kleinen Helden des Alltags: Nachbarn. Oft engagieren sie sich für andere, ohne viele Worte darum<br />

zu machen, sodass nur ihre direkte Umgebung davon erfährt. Damit gute Beispiele auch Schule machen können, hat die<br />

Spar- und Bauverein eG jetzt den Wettbewerb „Bester Nachbar“ ausgeschrieben und bittet um vielfältige Teilnahme!<br />

Ihnen fällt spontan eine Nachbarin ein, die Ihnen persönlich<br />

schon oft geholfen hat? Sie kennen jemanden, der sich<br />

tatkräftig für ein gutes Miteinander im Haus oder im Viertel<br />

einsetzt? Dann reichen Sie einen Vorschlag mit der dazugehörigen<br />

Geschichte ein: unter dem Stichwort „Bester<br />

Nachbar“ per Post oder E-Mail (Schuessler@sparbau-dortmund.de),<br />

in der Hauptstelle oder den Außenstellen. Nicht<br />

vergessen: Ihre Kontaktdaten und die Ihres Kandidaten<br />

(Name, Anschrift, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse).<br />

Jeder Beitrag kann gerne durch Fotos oder Videos ergänzt<br />

werden.<br />

Ziel & Maßstäbe<br />

Mithilfe dieser Aktion will die Genossenschaft möglichst<br />

viele Beispiele für nachbarschaftliche Unterstützung ins<br />

Blickfeld rücken. Bei der Bewertung des konkreten Engagements<br />

spielt neben Qualität und Ausmaß auch dessen<br />

Nachhaltigkeit mit Blick auf die Förderung einer starken<br />

Gemeinschaft eine Rolle.<br />

Entscheidung & Preise<br />

Wer im Wettbewerb um den Titel des „Besten Nachbarn“<br />

die ersten drei Plätze belegt, entscheidet eine unabhängige<br />

Jury aus Genossenschaftsmitgliedern. Die offizielle Auszeichnung<br />

findet im Frühjahr 2014 im Rahmen einer<br />

Nachbarschaftsfeier statt, zu der alle Teilnehmer mit ihren<br />

Kandidaten eingeladen sind. Dabei erhalten die drei Gewinner<br />

nicht nur die verdiente Anerkennung, sondern<br />

auch einen attraktiven Preis. Und das ist ihnen ebenfalls sicher:<br />

ein Ehrenplatz im nächsten <strong>Sparbau</strong>-<strong>Magazin</strong>.<br />

Teilnahmebedingungen & Co.<br />

Für Rückfragen und nähere Informationen zu den<br />

Teilnahmebedingungen steht Ihnen Karen Schüssler gerne<br />

zur Verfügung: unter Tel. 02 31/18 20 3-152 oder<br />

Schuessler@sparbau-dortmund. de. Teilnahmeschluss<br />

ist der 31. März 2014.<br />

Die Genossenschaft freut sich auf zahlreiche Beiträge!


Wissens Wert 15<br />

It’s teatime!<br />

WissensWertes ZUm aUfbrÜhen<br />

Zu jeder Jahreszeit ein Genuss, wird Tee bei uns vor allem in den Wintermonaten<br />

geschätzt – zum Aufwärmen, wegen seines besonderen Aromas oder aus<br />

gesundheitlichen Gründen. Wir erklären Ihnen, was die verschiedenen Arten<br />

unterscheidet, was man beim Aufguss beachten sollte und welche Wirkungen<br />

bewiesen sind.<br />

Teepflanze und Kräuter<br />

Im strengen Sinne handelt es sich nur dann um Tee, wenn<br />

ein heißer Aufguss aus Teilen der Teepflanze zubereitet<br />

wird: Blättern, Knospen, Blüten oder Stängel. Die vier traditionellen<br />

Arten – schwarzer, grüner, weißer und Oolong-<br />

Tee – unterscheiden sich nach dem Verfahren, mit dem sie<br />

haltbar gemacht werden. Darüber hinaus bezeichnet man<br />

in Deutschland auch solche Heißgetränke als Tee, bei<br />

denen Teile anderer Pflanzen aufgegossen werden – wie<br />

Früchte- oder Kräutertees.<br />

Lose oder gebeutelt?<br />

Das hängt von Ihren Vorlieben ab. Geht es vor allem um<br />

Bequemlichkeit, ist Beuteltee sicher eine gute Wahl. Er ist<br />

vordosiert, schneller zubereitet und muss meist weniger<br />

lange ziehen. Dagegen ist loser Tee in der Regel günstiger<br />

und frischer und bietet eine größere Auswahl. Zudem können<br />

Sie die Dosierung selbst bestimmen und haben damit<br />

mehr Einfluss auf Geschmack und Wirkung.<br />

Nicht alle mögen’s heiß!<br />

Die richtige Wassertemperatur fällt je nach Teeart unterschiedlich<br />

aus. Für Schwarz-, Früchte- und Kräutertee dürfen<br />

es 100° C sein; die anderen Arten mögen es nicht so heiß:<br />

grüner Tee: mind. 61° C, max. 87° C<br />

weißer Tee: ca. 80° C<br />

Oolong: 82° – 87° C<br />

Kannenweise ...<br />

... Tipps, Infos und Ideen in Sachen Tee<br />

finden Sie im Internet z. B. unter<br />

www.die-teeseite.de, www.tee-informationen.com<br />

oder www.ratgeber-tee.de.<br />

Wie lange der Tee ziehen muss, hängt von der jeweiligen<br />

Sorte und dem gewünschten Geschmack ab; Grüntees<br />

können schon nach 20 – 30 Sekunden „fertig“ sein,<br />

manche Schwarztees vertragen bis zu 6 Minuten.<br />

Nutzen und Risiken<br />

Wie sich „echter“ Tee auf die Gesundheit auswirkt, ist<br />

noch nicht abschließend erforscht. Erwiesen ist aber<br />

z. B., dass Schwarz- und Grüntees wegen ihres Fluorgehalts<br />

zur Karies prophylaxe beitragen (wenn Sie auf Zucker<br />

verzichten). Die ebenfalls in diesen Tees enthaltenen<br />

Polyphenole schützen die Körperzellen vor den<br />

sog. freien Radikalen und entfalten vorbeugende Wirkung<br />

u. a. gegen Krebs, Arteriosklerose und Rheuma.<br />

Dass die Effekte von grünem Tee nicht nur positiv erscheinen,<br />

liegt am Wirkstoff Epigallocatechin-Gallat: Er<br />

bietet zwar ebenfalls Schutz vor freien Radikalen und<br />

attackiert sogar Krebsgeschwüre, kann in großen Mengen<br />

aber auch Leber, Nieren und Darm schädigen.


16 stadt Kinder<br />

STADTKINDER<br />

STREETV<br />

STREETVIEW<br />

EINLADUNG ZUM SPARBAU-FOTOWETTBEWERB<br />

Google war gestern – jetzt seid ihr dran. Die Genossenschaft startet den StadtKinder-Streetview-Wettbewerb und freut<br />

sich auf viele tolle Fotos von euch. Wie ihr euch beteiligen könnt und was es zu gewinnen gibt, verraten wir euch hier.<br />

Das ist die Aufgabe<br />

Macht Fotos von dem Haus oder<br />

von der Straße, in der ihr<br />

wohnt. Was auf den Bildern<br />

genau zu sehen ist, entscheidet<br />

ihr. Zeigt uns, wo ihr spielt,<br />

was ihr interessant findet, was euch auffällt<br />

oder am besten gefällt. Fotografieren<br />

dürft ihr, womit ihr wollt: mit einem<br />

Fotohandy oder mit einer Kamera. Habt<br />

ihr so ein Gerät nicht selbst, findet ihr<br />

in eurer Familie oder bei Freunden bestimmt<br />

jemanden, der euch eins leiht.<br />

So reicht ihr eure Bilder ein<br />

Wählt aus euren Fotos die drei schönsten<br />

aus und schickt sie uns: unter dem<br />

Stichwort „StadtKinder-Streetview“.<br />

Variante 1: Ihr lasst eure Bilder<br />

entwickeln oder auf CD brennen<br />

und sendet sie per Post.<br />

Variante 2: Ihr verschickt eure<br />

Fotos per E-Mail.<br />

Vergesst nicht, uns in jedem Fall Name,<br />

Alter und Anschrift mitzuteilen. Die Einsendeadressen<br />

findet ihr auf dieser<br />

Seite im gleichnamigen Infokasten.<br />

TEILNAHMESCHLUSS IST<br />

DER 15. MÄRZ 2014.<br />

Aufgepasst!<br />

Achtet darauf, dass auf euren Bildern keine Menschen<br />

zu sehen sind. Die darf man nämlich nur fotografieren,<br />

wenn sie unterschrieben haben, dass sie<br />

damit einverstanden sind. Profis nennen das „Wahrung<br />

der Persönlichkeitsrechte“. Wenn ihr das nicht beachtet,<br />

dürfen wir eure Fotos leider nicht veröffentlichen.<br />

Und das wäre doch wirklich schade ...<br />

Mitmachen lohnt sich<br />

Im April 2014 wählt eine Jury mithilfe<br />

einer Profifotografin die 15 schönsten<br />

Beiträge aus. Diese Fotos werden<br />

auf der <strong>Sparbau</strong>-<br />

Internetseite veröffentlicht;<br />

die drei besten zeigen<br />

wir außerdem im nächsten <strong>Sparbau</strong>-<br />

<strong>Magazin</strong>. Zu gewinnen gibt’s aber<br />

noch mehr als Ruhm und Ehre. Unter<br />

allen Teilnehmern am StadtKinder-<br />

Streetview verlost die Genossenschaft<br />

außer dem drei tolle Digital kameras!<br />

Dann schießt mal los!<br />

Wenn ihr noch Fragen habt, hilft euch<br />

Nicole Brückner gerne weiter: unter<br />

Tel. 18 20 3-176 oder brueckner@<br />

sparbau-dortmund.de. Wir freuen uns<br />

auf einen spannenden Wettbewerb.<br />

Einsendeadressen:<br />

Spar- und Bauverein Dortmund eG<br />

Stichwort (z. B. StadtKinder-Streetview)<br />

Kampstraße 51, 44137 Dortmund<br />

E-Mail: brueckner@sparbau-dortmund.de.


stadt Kinder 17<br />

Ab<br />

auf die Piste!<br />

ZEHNMAL RODELSPASS IN DORTMUND UND UMGEBUNG<br />

Ob Schlitten, Minibob, Rutschteller oder Plastiktüte – hier findet ihr bei Schnee und Eis die passenden Bahnen.<br />

Dortmund-Brackel: Am Westheck (Brackeler Berg) und<br />

Am Hauptfriedhof (Talweg)<br />

Dortmund-Eving: Am Katzenbuckel, in der Nähe der<br />

Kreuzung Deutsche Straße/Hessische Straße<br />

Dortmund-Hombruch: Stortsweg/Baroper Straße<br />

Dortmund-Huckarde: Revierpark Wischlingen, erreichbar<br />

über Wischlinger Weg oder Höfkerstraße<br />

Dortmund-Innenstadt-West: Tremoniapark<br />

Dortmund-Kirchderne: Berg am Merckenbuschweg<br />

(auf dem Gelände der Kirchderner Grundschule)<br />

Dortmund-Lütgendortmund: Volksgarten, Eingang über<br />

Volksgartenstraße<br />

Dortmund-Mengede: Im Odemsloh<br />

Dortmund-Reichsmark (Syburg): Reichsmarkstraße<br />

Tipps Buch, Film & Co.<br />

„Finde den Täter“<br />

Buchtipp für Spürnasen<br />

Sie lieben Lakritzstangen und haben<br />

sich auf verzwickte Kriminalfälle spezialisiert:<br />

Detektiv Leo, Kriminalkommissar<br />

Lars und die drei Kinder Philipp,<br />

Caro und Flo sind die Lakritzbande<br />

und bekannt dafür, auch die härtesten<br />

Nüsse zu knacken. In „Finde<br />

den Täter“ könnt ihr sie bei der Lösung<br />

von acht spannenden Krimirätseln<br />

unterstützen. Tretet in die Fußstapfen<br />

von Sherlock Holmes und<br />

seht ganz genau hin: Mithilfe von mehr als 120 Such-<br />

bildern könnt ihr mit der Lakritzbande zusammen jeden<br />

Fall Schritt für Schritt entschlüsseln. Keine<br />

leichte Aufgabe, aber ihr schafft das!<br />

Allein – oder vielleicht auch zusammen<br />

mit eurer eigenen „Lakritzbande“.<br />

Julian Press, „Finde den Täter –<br />

Die kniffligsten Rate krimis“, für<br />

Mädchen und Jungs ab acht Jahren,<br />

cbj Kinder- und Jugend bücher, 10 €<br />

Krimispaß zu gewinnen!<br />

Der Verlag cbj hat uns netterweise ein Exemplar von „Finde den Täter!“ für eine Verlosung geschenkt.<br />

Wer es gewinnen möchte, schickt uns einfach eine Karte oder eine E-Mail mit Namen, Anschrift<br />

und dem Stichwort „Lakritzbande“ an eine der Einsendeadressen (im Infokasten links).<br />

Viel Glück!


18 Wissens Wert<br />

Das sind ja schöne<br />

Aussichten<br />

Bilder: PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft<br />

genossenschaftliches neUbaUProJekt am PhoeniX-see<br />

Um die Jahrtausendwende begannen die Planungen für eines der größten Innovationsprojekte Deutschlands: die Umnutzung<br />

des ehemaligen Hochofenstandorts Phoenix West in Dortmund-Hoerde zu einem Freizeitparadies und Naherholungsgebiet.<br />

Inzwischen ist die Umsetzung des ehrgeizigen Vorhabens weit vorangeschritten; an der noch ausstehenden<br />

Wohnbebauung am südöstlichen Ufer des neuen Phoenix-Sees beteiligt sich auch die Genossenschaft.<br />

Aufstieg aus der Asche<br />

Das hochgesteckte Ziel, „auf Phoenix“ einen zukunftsorientierten<br />

Wirtschafts-, Arbeits- und Lebensraum mit hohem<br />

Freizeit- und Naherholungswert zu schaffen, ist fast erreicht.<br />

So haben sich bereits zahlreiche Unternehmen aus Wachstumsbranchen<br />

wie der Nano- und Informationstechnologie<br />

angesiedelt. Der attraktive Hafen mit Piazza, vielfältiger<br />

Gastronomie und kulturellen Angeboten ist fertiggestellt,<br />

und auch bei der Wohnraumerschließung wurden große<br />

Fortschritte gemacht. Dank reger Bautätigkeit konnten die<br />

ersten Bewohner ihre neuen Häuser bereits beziehen. Insgesamt<br />

werden vor Ort rd. 1.000 Wohnungen entstehen.<br />

Attraktive See-Wohnungen in Planung<br />

Auch für Genossenschaftsmitglieder wird es in Zukunft<br />

Wohnungsangebote am See geben. 2013 hat die Spar- und<br />

Bauverein eG ein Grundstück am südöstlichen Ufer erworben.<br />

An der noch provisorischen Phoenix-See-Straße sollen<br />

in zweiter Reihe vier dreigeschossige Mehrfamilienhäuser<br />

mit Flachdach entstehen. „Derzeit konzentrieren<br />

wir uns auf die Entwicklung einer bedarfsgerechten Gebäudeplanung<br />

und ein nachhaltiges Energiekonzept“, erklärt<br />

Prokurist Ulrich Benholz. 2015 beginnen die Bauarbeiten:<br />

für ca. 40 frei finanzierte Wohnungen mit Balkon oder<br />

Dachterrasse und zugehörigen Tiefgaragenplätzen.<br />

Wie es weitergeht ...<br />

... erfahren Sie zeitnah auf der Internetseite der<br />

Genossenschaft. Ausführliche Informationen über<br />

die allgemeine Entwicklung am Standort stehen z. B.<br />

unter www. phoenixdortmund.de bereit.<br />

Meinungsbildungshilfe<br />

„Mit Freude haben wir heute erfahren,<br />

dass Sie sich für eine Zeus-Zeitungspatenschaft<br />

entschieden haben und die Geschwister-Scholl-<br />

Gesamtschule damit unterstützen wollen. Ich als<br />

Schulleiter möchte mich recht herzlich im Namen<br />

meiner Schülerinnen und Schüler bedanken.“<br />

So reagierte Klaus Zielonka auf die gute Nachricht,<br />

dass die Spar- und Bauverein eG als „Zeus-<br />

Zeitungspate“ seiner Schule ein 12-monatiges Tageszeitungs-Abo<br />

der WAZ Mediengruppe schenkt.<br />

Infos zur Aktion gibt‘s unter www.derwesten.de/<br />

zeusmedienwelten/zeus/zeitungspaten.


Wissens Wert 19<br />

Mehr Rechtssicherheit<br />

für Spareinrichtungen<br />

neUes gesetZ trÄgt besonDerheiten rechnUng<br />

In Deutschland gibt es lediglich 48<br />

Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtung;<br />

mit einem aktuellen Einlagevolumen<br />

von ca. 89 Mio. € gehört<br />

unsere Spareinrichtung dabei zu den<br />

ältesten und größten. Obwohl nur<br />

Spareinlagen angenommen und verwaltet<br />

werden, also kein Kreditgeschäft<br />

wie bei Geschäftsbanken betrieben<br />

werden darf, unterliegen wir bislang in<br />

gleicher Weise dem Regelungs gehalt<br />

des Kreditwesengesetzes (KWG).<br />

Viele Vorgaben – insbesondere von<br />

der Europäischen Union – passen jedoch<br />

überhaupt nicht zum begrenzten<br />

Handlungsspielraum der Spareinrichtungen.<br />

Immer wieder hat sich daher<br />

in der Vergangenheit unsere Interessenvertretung<br />

– der GdW Bundesverband<br />

der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft<br />

Berlin e. V. – um Ausnahmeregelungen<br />

bemühen müssen.<br />

Mit Wirksamwerden des CRD-IV-<br />

Umsetzungsgesetzes zum 1. Januar<br />

2014 werden „Wohnungsunternehmen<br />

mit Spareinrichtung“ (§ 1 Abs. 29 KWG)<br />

nunmehr erstmals im Kreditwesengesetz<br />

als eigener Institutstyp definiert.<br />

Die Neuregelung stellt eine Aufwertung<br />

dar und bietet Spar einrichtungen<br />

Rahmenprogramm der Spartagung<br />

im September, bei der auch Rechtssicherheitsfragen<br />

erörtert wurden<br />

die Chance passgenauerer Regulierungsmaßnahmen.<br />

Dies wird sich<br />

in der Praxis in Zukunft hinsichtlich<br />

der Rechtssicherheit sowie der Wirtschaftlichkeit<br />

positiv auswirken<br />

(z. B. geringerer Verwaltungsaufwand).<br />

Die Einlagensicherung ist nicht betroffen<br />

und wird für bestmöglichen<br />

Anlegerschutz in unveränderter Form<br />

weiterbetrieben.<br />

Unsere sParkonDitionen | Die aktuellen Zinssätze der Spar- und Bauverein eG Dortmund<br />

Das Sparbuch*<br />

Kündigungsfrist 3 Monate*<br />

Zinssatz<br />

0,250 % p. a.<br />

Kurzfristige Festzinsspareinlagen<br />

Kündigungsfrist 3 Monate ab 2.500 Euro Zinssatz<br />

6 monate 0,375 % p. a.<br />

Festzinssparen<br />

Kündigungsfrist 3 Monate ab 2.500 Euro ab 25.000 Euro<br />

12 monate 0,875 % p. a. 1,000 % p. a.<br />

24 monate 1,125 % p. a. 1,250 % p. a.<br />

36 monate 1,500 % p. a. 1,625 % p. a.<br />

Wachstumssparen<br />

kündigungsfrist 3 monate zum ablauf jedes anlagejahres; Zinsgutschrift<br />

nach ende jeden anlagejahres<br />

ab 2.500 Euro ab 25.000 Euro<br />

1. Jahr 0,750 % p. a. 1,000 % p. a.<br />

2. Jahr 0,875 % p. a. 1,125 % p. a.<br />

3. Jahr 2,000 % p. a. 2,250 % p. a.<br />

4. Jahr 2,250 % p. a. 2,375 % p. a.<br />

Durschnitt 1,47 % 1,69 %<br />

Juniorsparen*<br />

Vereinb. kündigungsfrist 3 monate *0,375 % p. a. bis zum 18. Lebensjahr<br />

Bonussparen*<br />

mindestsparrate monatlich 10 euro; bonuszahlung am ende der laufzeit<br />

für die eingezahlten beträge, nicht für Zinsen<br />

Laufzeit Zinssatz Bonus<br />

7 Jahre *0,625 % p.a 14,000 %<br />

Kurzfristige Sparbriefe<br />

mindesteinlage 5.000 euro<br />

Laufzeit<br />

Zinssatz<br />

3 monate 0,250 % p. a.<br />

6 monate 0,375 % p. a.<br />

12 monate 0,875 % p. a.<br />

24 monate 1,125 % p. a.<br />

Sparbriefe<br />

mindesteinlage 500 euro<br />

Laufzeit<br />

Zinssatz<br />

3 Jahre 1,750 % p. a.<br />

4 Jahre 2,000 % p. a.<br />

5 Jahre 2,250 % p. a.<br />

* = Zinssatz variabel<br />

**= Zinssatzänderung vorbehalten<br />

Stand 10.06. 2013**


Preis-Frage<br />

Sie haben gewonnen!<br />

GESUCHT: die drei zentralen Rubriken des<br />

neuen <strong>Sparbau</strong>-Internetauftritts<br />

a. Essen, Trinken, Schlafen<br />

b. Wohnen, Leben, Sparen<br />

c. Mieten, Kaufen, Fahren<br />

Machen Sie mit – per Postkarte oder E-Mail! Unter allen<br />

Mitgliedern, die uns den richtigen Buchstaben zusammen<br />

mit ihrer Adresse in die Hauptverwaltung senden, verlosen<br />

wir drei attraktive Gewinne:<br />

1. Preis: 2 Jahreskarten für den Dortmunder Zoo<br />

2. Preis: 2 x Püttstück – echt saubere kohle<br />

3. Preis: 1 x Dortmund-Quiz<br />

Unter allen Einsendern der richtigen Antwort „c. vier Elemente“ im<br />

Gewinnspiel der Ausgabe 2/2013 haben wir folgende glückliche<br />

Gewinner ausgelost:<br />

1. Preis: erika borkowski (2 abos für 5 Vorstellungen des schauspiels<br />

Dortmund)<br />

2. Preis: angelika hoffmann (2 Dortmund-frühstückssets)<br />

3. Preis: andreas sauer (1 Quartett „Zechen stechen“)<br />

Bei allen Teilnehmern, die nichts gewonnen haben,<br />

bedanken wir uns ganz herzlich fürs Mitspielen und<br />

drücken ihnen für den nächsten Versuch die Daumen!<br />

EINSENDESCHLUSS IST DER 28. FEBRUAR 2014.<br />

Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Wir sind für sie da! Wenn sie fragen haben oder unsere<br />

Unterstützung brauchen, erreichen sie uns während der<br />

Öffnungszeiten unter der serVice-rUfnUmmer:<br />

02 31 18 20 3-0<br />

nach geschäftsschluss und am Wochenende ist unter<br />

derselben nummer ein notdienstband eingeschaltet, das<br />

regelmäßig abgehört wird.<br />

Täglich frisch auf Ihren Tisch<br />

Menüdienst<br />

Frisch, gesund und ganz nach<br />

Ihrem Geschmack: Wählen Sie<br />

täglich aus sieben leckeren Menüs,<br />

die wir Ihnen zuhause servieren.<br />

caritas<br />

Abfall<br />

ist unser Ding.<br />

Standort Service Plus steht für ein abfallwirtschaftliches, einheitliches<br />

Dienstleistungsspektrum kommunaler Entsorgungsunternehmen<br />

und dient der Optimierung der Abfallsituation in Großwohnanlagen.<br />

Frische und hochwertige<br />

Zutaten aus der Region<br />

Einfache und bequeme<br />

Bestellung<br />

Keine Mindestbestellmenge –<br />

keine vertragliche Bindung<br />

Um- und Abbestellungen sind<br />

am Vortag bis 12 Uhr möglich<br />

Lieferung durch unsere<br />

freundlichen Menü-Kuriere<br />

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