Einleitung - Behindertenbeirat Odenwaldkreis
Einleitung - Behindertenbeirat Odenwaldkreis
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Neurologisches Rehabilitationszentrum „Godeshöhe“ e.V. Bonn<br />
5. Ergotherapie<br />
Im Vordergrund der Behandlung steht die funktionelle Übungsbehandlung im Sinne des sensomotorischen<br />
Trainings, des Schreibtrainings und der Vermittlung zivilisatorischer Techniken, das<br />
Perzeptionstraining, das Selbsthilfetraining sowie FOT-Behandlung.<br />
6. Physikalische Therapie<br />
An physikalischer Therapie werden alle krankengymnastischen Techniken,<br />
manuelle Lymphdrainage u. a. angeboten.<br />
2 Therapiebecken (28-33 Grad Celsius) stehen zur Verfügung.<br />
Zusätzlich 1 Therapiebecken mit Hubboden für die Behandlung Querschnittgelähmter.<br />
7. Belastungserprobung und Arbeitstherapie<br />
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben<br />
Diese Leistungen umfassen<br />
• Berufsvorbereitung<br />
• Berufliche Anpassung<br />
• Berufsfindung und Arbeitserprobung<br />
Sie werden in allen Berufsfeldern in enger Zusammenarbeit mit dem Berufsförderungswerk<br />
Michaelshoven und dem Gustav-Heinemann-Haus in Bonn durchgeführt.<br />
Sonstige Leistungen<br />
1. Psychologischer Dienst<br />
Abteilung für Neuropsychologie und Psychotherapie<br />
Diagnostisch werden überprüft: Intelligenz, Konzentration, Gedächtnis, Fahrtauglichkeit und<br />
Reaktion, die beruflichen Fähigkeiten, die Feinmotorik, die Persönlichkeit einschließlich Verhaltensbeobachtung<br />
und Exploration. An psychotherapeutischen Verfahren kommen die Verhaltenstherapie,<br />
die Gestalttherapie, die rationalemotive Therapie, Familientherapie, Psychodrama,<br />
Gruppentherapie für Aphasiker mit Hilfe kreativer Medien, analytisch-orientierte Gruppentherapie<br />
und Bewegungstherapie zur Anwendung. An psychologischen Trainingsmaßnahmen<br />
werden durchgeführt: Autogenes Training, Jacobson-Training, Training an der motorischen<br />
Leistungsserie und Zweihandkoordinator, Orientierungstraining und neuropsychologische<br />
Beurteilung der Leistungsfähigkeit der Rehabilitanden für die weiteren beruflichen Maßnahmen.<br />
2. Sozialdienst und Rehabilitationsberatung