reformiertes gemeindeblatt juli / august 2013 - ref. Kirche Thun
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Reformiertes<br />
Gemeindeblatt<br />
7/8<br />
Juli/August<br />
<strong>2013</strong><br />
88. Jahrgang<br />
AZ 3600 <strong>Thun</strong><br />
Erscheint monatlich<br />
<strong>Thun</strong><br />
www.<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
<strong>Kirche</strong> aktuell<br />
SOMMERANLASS 10<br />
<strong>2013</strong><br />
Freitag, 16. August 19.30<br />
Johanneskirche<br />
DREI LANDESKIRCHEN<br />
IM GESPRÄCH<br />
Mit Regierungsratspräsident<br />
und <strong>Kirche</strong>ndirektor<br />
Christoph Neuhaus<br />
Vertreter der drei Landeskirchen<br />
Diskutieren zum Thema:<br />
«Gemeinsame Wurzeln –<br />
Gemeinsame Zukunft»<br />
FRÜHGOTTES- 13<br />
DIENSTE<br />
auf dem Stadtfriedhof,<br />
Beginn 08.00 Uhr:<br />
Sonntag, 14. und 28. Juli,<br />
und 11. August.<br />
? ? ? ?<br />
Goldiwil-Schwendibach 4–5<br />
– ACHTUNG!<br />
Der Gemeindenachmittag<br />
findet ausnahmsweise am<br />
Montag, 12. August statt!<br />
– FRIGO GESCHLOSSEN<br />
6. Juli bis 10. August<br />
<strong>Thun</strong>-Lerchenfeld 6–7<br />
– Vorschau auf das Konzert<br />
Oratorium<br />
«Die letzten Dinge»<br />
– Freiwilligenarbeit:<br />
Handarbeitsgruppe<br />
– Rückblick Gemeindereise<br />
Paroisse 8–9<br />
– Ta parole es tune lampe<br />
à mes pieds, et une lumière<br />
sur mon sentir<br />
Menschen und ihr Leben<br />
Die <strong>Thun</strong>erin Ruth Gerber-Balmer ist geprägt. Seit ihrem zehnten Lebensjahr leidet<br />
sie, wenn sie sieht und spürt, dass Tiere schlecht behandelt werden. Ihr Engagement<br />
für das Wohlergehen von Menschen und Tieren ist aussergewöhnlich.<br />
Seiten 2 und 3<br />
DS<br />
<strong>Kirche</strong> im Mittelpunkt 10–11<br />
– Gospelkonzert mit dem<br />
Gospelchor Schönau und<br />
dem Landesgospelchor<br />
Baden Württemberg<br />
– Tagung: Liturgik jenseits<br />
des Geschlechts<br />
www.liturgik.unibe.ch<br />
– Sommerakademie <strong>2013</strong>:<br />
Anlässe<br />
<strong>Thun</strong>-Stadt 12–15<br />
– SCHÖNAUFEST<br />
Sonntag, 25. August<br />
– Stadtkirche, 30. August:<br />
Combo Jazz mit den<br />
Haesler Brothers<br />
– Jass- und Spielnachmittag<br />
Donnerstag, 8. August<br />
<strong>Thun</strong>-Strättligen 16–19<br />
– Gottesdienst im Freien<br />
bei der <strong>Kirche</strong> Gwatt:<br />
Sonntag, 11. August<br />
– Strättlig-Fest:<br />
24. und 25. August<br />
– Wandergruppen unterwegs
DasThema<br />
Thema <strong>2013</strong>: Menschen<br />
Geprägt, prägnant, gezielt<br />
Die <strong>Thun</strong>erin Ruth Gerber-Balmer ist seit ihrem<br />
zehnten Lebensjahr irgendwie anders als<br />
viele anderen Menschen. Ihre Sensibilität für<br />
die Tiere und deren Lebensräume hat sie geprägt.<br />
Seit Jahren setzt sie sich für das Wohlergehen<br />
der Tiere ein. «Ethik ist eine Lebenseinstellung»,<br />
sagt die engagierte Tierschützerin.<br />
Eines Tages drückte eine Katze ihre Nase an das<br />
Küchenfenster. Sie drückte und schaute so lange,<br />
bis sie eingelassen wurde. Das war Momo. «Nach<br />
dem Tod ihrer Hauptbetreuerin war sie wohl sehr<br />
traurig und fühle sich einsam», so Ruth Gerber.<br />
Bald darauf sass ein junger Kater fast Tag und<br />
Nacht vor der Terrassentüre. Es war ein kalter Wintermonat,<br />
und Ruth Gerber hatte Erbarmen mit<br />
den Kleinen. Also erhielt er ebenfalls Einlass. Trotz<br />
intensiver Suche konnten seine Besitzer nicht gefunden<br />
werden. Weil der junge Kater die ganze Familie<br />
mit seinem liebevollen Wesen verzauberte,<br />
wurde er Merlin getauft. Irgendwann kam noch<br />
Francis, der Bruder von Momo, dazu. Zu guter Letzt<br />
fand nach dem Wegzug seines Besitzers auch Janosch,<br />
der schon vorher ab und zu die Katzenklappe<br />
benutzte, ein neues zu Hause bei Gerbers.<br />
«Der Gerechte erbarmt sich der Tiere;<br />
denn nur das Herz der Gottlosen ist den<br />
Tieren gegenüber unbarmherzig».<br />
Sprüche 12,10<br />
Prägnant und gezielt<br />
Diese Geschichte symbolisiert irgendwie das Engagement<br />
von Ruth Gerber. Seit Jahren setzt sie sich<br />
dafür ein, dass es den Katzen, den Hunden, den<br />
Kühen, den Rehen, den Krähen, den Tauben, den<br />
Schweinen, den Enten und allen anderen Tieren in<br />
unserer Gesellschaft gut oder besser geht. Ihr ruhiges<br />
Wesen deutet während dem Gespräch mit dem<br />
Gemeindeblatt in keiner Weise darauf hin, dass sie<br />
prägnant formulieren und dabei ab und zu gezielte<br />
Wortpfeile in Richtung Behörden oder Mitmenschen<br />
abschiessen kann: «Leider ist unsere Gesellschaft<br />
ganz stark durch Egoismus und Gleichgültigkeit<br />
geprägt», schreibt sie in einem Text zum<br />
Thema «Tierhaltung und Konsumverhalten». «Hier<br />
wäre der Konsument gefragt. Er hätte es in der<br />
Hand, eine Besserstellung der geschundenen und<br />
ausgebeuteten Nutztiere zu erwirken, indem er bereit<br />
wäre, mehr für landwirtschaftliche Produkte zu<br />
bezahlen». Dies ist ein Einblick in die Haltung und<br />
die Gefühle von Ruth Gerber. Diese Sensibilität für<br />
das Wohlergehen der Tiere begleitet sie schon ein<br />
halbes Jahrhundert.<br />
2<br />
Geprägt<br />
Als Ruth zehn Jahre alt war, zogen ihre Eltern von<br />
der Stadt aufs Land. Für das Mädchen war dieser<br />
Umzug der Anfang ihres Kampfes für den Tierschutz:<br />
«dort bin ich einer Landidylle begegnet, die<br />
keine war». Bei Besuchen ihrer Schulfreundinnen,<br />
die allesamt Bauerntöchter waren, hat sie beobachtet,<br />
wie Tiere leiden mussten. Katzen hatten<br />
kaum zu fressen, waren abgemagert und krank,<br />
Hunde wurden getreten, Kälber geschlagen. Diese<br />
Erlebnisse haben das Mädchen geprägt und für die<br />
Tiere sensibilisiert.<br />
Noch viele Jahre später hatte sie ein ganz schlechtes<br />
Gefühl, wenn sie durch das Dorf fuhr, um ihre<br />
Mutter zu besuchen: «i ha aube im Outo grad zitteret,<br />
so hei mi die Erinnerige packt». Sie ist erschüttert,<br />
wenn sie sieht, dass es einem Tier<br />
schlecht geht. Sie ist auch tief betroffen, weil sie<br />
weiss, dass viele Kinder leiden, weil sie misshandelt<br />
werden oder wenn sie sieht, wie alte Menschen in<br />
den Altersheimen hilflos dahinvegetieren. Ruth Geber<br />
gehört zu denjenigen Menschen, die ohne Vorwarnung<br />
körperlich mitleiden, wenn sie sehen oder<br />
spüren, dass andere Lebewesen leiden. Dieses<br />
aussergewöhnliche Einfühlungsvermögen ist für<br />
die <strong>Thun</strong>erin «einerseits ein Ge schenk und andererseits<br />
manchmal auch eine Belastung».<br />
Mit dieser Sensibilität zu leben ist eine Herausforderung<br />
für alle Betroffenen. Das Mitleiden ist<br />
kein «Theater», wie es von Teilen der Gesellschaft<br />
manchmal wahrgenommen und betitelt wird. Es ist<br />
echt und kann nicht nur zu seelischen, sondern<br />
auch zu körperlichen Beschwerden führen. Der daraus<br />
folgende Einsatz für das Wohlergehen der Tiere<br />
ist auch echt. Ruth Gerber hat sich zum Beispiel gegen<br />
das Taubentöten in <strong>Thun</strong> engagiert. Die Korrespondenz<br />
mit den Behörden darüber füllte seit<br />
2010 nach und nach einen ganzen Ordner. «Ich<br />
bedaure sehr, dass es bisher in Sachen Tauben
DasThema<br />
keine Veränderungen gab», so Ruth Gerber. Aufgeben<br />
jedoch, kommt für Ruth Gerber nicht in Frage.<br />
Zusammen mit dem Verein Wildtierschutz Schweiz<br />
und AKUT versucht sie, die <strong>Thun</strong>er Stadtregierung<br />
für eine Informations-Aktion zum Thema «Friedliches<br />
Nebeneinander von Mensch und Tier» zu sensibilisieren.<br />
Manchmal schreibt sie auch Leserbriefe<br />
an das <strong>Thun</strong>er Tagblatt TT. In deren Inhalt ist<br />
zu erkennen, dass sie sich nicht nur für das Wohlergehen<br />
der Tiere interessiert. Ruth Gerber sieht<br />
überall genau hin, bei den Menschen und bei den<br />
Tieren. Auch Menschen, die sich in besonderen<br />
Lebenssituationen befinden, werden von ihr im<br />
Hintergrund und ohne Aufsehen unterstützt.<br />
Der Einsatz gegen Missstände in der Tierhaltung<br />
und Tierbetreuung füllt jedoch einen grossen Teil<br />
des Engagements der überzeugten Vegetarierin.<br />
Dazu Ruth Gerbers Plädoyer: «Die Tiere sind Lebewesen<br />
wie wir. Nirgends steht geschrieben, dass<br />
wir Menschen mehr Rechte haben als die Tiere.<br />
Niemand weiss, wer oder was wirklich das Wichtigste<br />
ist. Alles was lebt und empfindet ist zusammen<br />
eine Einheit, ein Ganzes, uns so sollten wir das<br />
Leben auch behandeln».<br />
«Und Gott sprach: Sehet da, ich habe<br />
euch gegeben alle Pflanzen, die Samen<br />
bringen, auf der ganzen Erde, und alle<br />
Bäume und Früchte, die Samen bringen,<br />
zu eurer Speise. Aber allen Tieren auf Erden<br />
und allen Vögeln unter dem Himmel und<br />
allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe<br />
ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben.<br />
Und es geschah so. Und Gott sah an was er<br />
gemacht hatte, und siehe da, es war gut».<br />
1. Mose 1, 29–31<br />
Diese Überzeugung führte Ruth Gerber in einen<br />
Konflikt mit der <strong>Kirche</strong>. Sie war und ist verzweifelt<br />
darüber, dass die <strong>Kirche</strong>n das Thema «würdevoller<br />
Umgang mit Tieren» zu wenig oder überhaupt<br />
nicht thematisieren. Weil auch die Tiere in der<br />
Schöpfungsgeschichte eine wichtige Rolle einnehmen,<br />
erwartet sie eine entsprechende, öffentliche<br />
Wertschätzung oder Stellungnahmen zu misslichen<br />
Verhältnissen in der Tierhaltung durch die Vertreter<br />
der <strong>Kirche</strong>n. Kurz vor dem Austritt lernte sie<br />
durch eine Bekannte die Aktion <strong>Kirche</strong> und Tiere<br />
AKUT-CH kennen (vergl. Kasten). Das Engagement<br />
des Vereins und insbesondere dessen Präsidenten,<br />
des Kapuziners und bekannten Autors Anton Rotzetter,<br />
haben sie bisher davon abgehalten. AKUT<br />
hat den «Aufruf an die <strong>Kirche</strong>n» lanciert. Darin<br />
werden die <strong>Kirche</strong>n, alle ihre Mitglieder, Institutionen<br />
und Einrichtungen unter anderem zum Engagement<br />
«Für unsere Mitgeschöpfe, die Tiere» aufgerufen.<br />
Dass von 19 angeschriebenen Evangelisch-Reformierten<br />
Kantonalkirchen nur gerade<br />
drei auf den Brief eingegangen sind und, dass daraus<br />
bisher nichts Konkretes hervor ging, zeigt auf,<br />
dass sich auch unsere <strong>Kirche</strong> mit diesem Thema offensichtlich<br />
schwer tut. Ruth Gerber und mit ihr<br />
viele andere Tierschützerinnen und Tierschützer<br />
hoffen deshalb, dass sich die <strong>Kirche</strong>n in Zukunft<br />
auch für das Wohlergehen der Tiere öffentlich engagieren.<br />
«Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir,<br />
alle Geschöpfe der Erde streben nach Glück<br />
wie wir, alle Geschöpfe der Erde lieben,<br />
leiden und sterben wie wir, also sind sie<br />
uns gleichgestellte Werke des allmächtigen<br />
Schöpfers».<br />
Franziskus von Assisi<br />
Sport und Musik<br />
Ruth Gerber hat Glück. Ihr Gatte und ihre beiden<br />
erwachsenen Töchter unterstützen ihre Zeit intensiven<br />
Einsätze für das Wohl aller Lebewesen, und in<br />
der Radiologie des <strong>Thun</strong>er Spitals hat sie vor vier<br />
Jahren ihren Traumjob gefunden. Trotzdem kommt<br />
es vor, dass sie durch ihre Überempfindlichkeit<br />
manchmal erschöpft ist. Dann regeneriert sie ihren<br />
Körper beim Nordic Walken und beim Tennisspiel<br />
und ihre Seele beim Spielen des Bariton oder Bass<br />
in der Steelband «Steelmix». Aah, ja; rund um Gerbers<br />
Haus wohnen auch noch die beiden griechi-<br />
schen Landschildkröten Willi und Fredi, zahlreiche<br />
Vögel und ab und zu eine Maus, eine Kröte, Blindschleichen<br />
oder Fledermäuse, die Momo der Familie<br />
als Geschenk mit nach Hause bringt.<br />
Debora Stulz<br />
www.aktion-kirche-<br />
und-tiere.ch<br />
Aktion <strong>Kirche</strong> und Tiere ist eine Bewegung, die<br />
vom Inneren der <strong>Kirche</strong> ausgeht. Sie ist der Auffassung,<br />
dass Gott der Schöpfer aller Wesen ist<br />
und dass darum alle Geschöpfe miteinander<br />
verbunden sind. Aus dieser ganzheitlichen Sicht<br />
wendet sich AKUT in besonderer Weise dem Tier<br />
zu, im Bewusstsein freilich, dass sich auch dieses<br />
Engagement nicht vom Ganzen lösen darf.<br />
Wir sehen unsere Arbeit als wichtigen Impuls für<br />
eine zeitgemässe <strong>Kirche</strong>. Die Tiere, ihre Lebensqualität<br />
und ihre Stellung zu uns Menschen,<br />
müssen Teil christlich verantworteten Denkens<br />
und Handelns sein. Die Nächstenliebe, die Jesus<br />
von seinen Nachfolgern erwartet, schliesst unseres<br />
Erachtens die Tiere mit ein.<br />
Die Welt ist nicht nur für die Menschen<br />
da, sondern für alle Ge schöpfe Gottes.<br />
Jedes Geschöpf hat sein eigenes Lebensrecht.<br />
Jede auch unscheinbarste Art, ist in<br />
sich vollkommen und hat ihre Bedeutung<br />
im Schöpfungsganzen.<br />
Menschen und Tiere sind fühlende Wesen,<br />
mit Sinnen begabt, fähig zu geniessen<br />
und zu leiden.<br />
Gott ist ein Freund des Lebens. Wer Gott<br />
liebt und ehrt, der liebt und ehrt auch<br />
seine Geschöpfe. Wir schulden den Tieren<br />
kein Mitleid, sondern Gerechtigkeit.<br />
3
GoldiwilSchwendibach<br />
Adressen<br />
Pfarramt<br />
Pfarrer Werner Ammeter,<br />
Dorfstrasse 65, 3624 Goldiwil<br />
Tel. 033 442 12 86<br />
werner.ammeter@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Abwesenheit des Pfarrers<br />
Vom 1.–28. Juli ist Pfr. Werner<br />
Ammeter nur unregelmässig vor Ort<br />
präsent und vom 29. Juli–9. August<br />
ferienhalber ganz abwesend.<br />
Für pfarramtliche Angelegenheiten<br />
wenden Sie sich bitte an folgende<br />
Pfarrer:<br />
1.–12. Juli: Pfarrer Joachim<br />
Hermann, Buchen; Tel. 033 442 11 19<br />
13.–19. Juli: Pfarrer Gottfried<br />
Hirzberger, Lerchenfeld;<br />
Tel. 033 222 17 84<br />
20. Juli –9. August: Pfarrer Andreas<br />
Schiffmann, Heimberg;<br />
Tel. 033 534 31 71<br />
Katechetin<br />
Heidi Bucherer, Dorniackerstrasse 5,<br />
3322 Schönbühl, Tel. 031 852 15 17<br />
hbucherer@bluewin.ch<br />
Gemeindehelferinnen<br />
Martha Wicki,<br />
Farneren 15, 3624 Goldiwil,<br />
martha.wicki@bluewin.ch<br />
Barbara Snozzi-Bleuer,<br />
Schulrainstrasse 41, 3661 Uetendorf,<br />
Tel. 033 345 45 35<br />
barbara.snozzi@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Kasualien<br />
Bestattungen<br />
Am 14. Juni haben wir im Kreis<br />
der Gemeinde von Herrn Werner Leu<br />
Abschied genommen. Er wurde am<br />
12. Juli 1927 geboren und verstarb<br />
am 1. Juni <strong>2013</strong>. Zuhause war er an<br />
der Dorfstrasse 44 in Goldiwil.<br />
Wir wünschen allen, die ihn gekannt<br />
und geschätzt haben Kraft, und Trost<br />
in ihrer Trauer.<br />
Anlässe<br />
im Juli/August<br />
Gottesdienste<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 7. Juli<br />
Kein Gottesdienst<br />
Sonntag, 14. Juli, 09.45 Uhr<br />
Pfarrer Gottfried Hirzberger, <strong>Thun</strong><br />
Cornelia Fuhrer, Orgel<br />
Sonntag, 21. Juli, kein Gottesdienst<br />
Sonntag, 28. Juli, 09.45 Uhr<br />
Pfarrerin Sabina Ingold, <strong>Thun</strong><br />
Paul Burkhalter, Orgel<br />
Sonntag, 4. August<br />
Kein Gottesdienst<br />
Sonntag, 11. August, 10 Uhr<br />
«Val Piora» Gottesdienst<br />
Pfarrer Werner Ammeter,<br />
mit Musik: Jodlerclub Stockhorn<br />
Sonntag, 18. August, 09.45 Uhr<br />
Pfarrer Joachim Hermann, Buchen<br />
Paul Burkhalter, Orgel<br />
Sonntag, 25. August, 09.45 Uhr<br />
Pfarrer Werner Ammeter<br />
Segnung Sonntagsschüler Abendmahl<br />
Cornelia Fuhrer, Orgel<br />
<strong>Kirche</strong>nkaffee<br />
Verschiedenes<br />
KUW 7. Klasse<br />
Mittwoch, 14. August,<br />
13.30–16.30 Uhr<br />
Mittwoch, 21. August<br />
13.30–16.30 Uhr<br />
Mittwoch 28. August<br />
13.30–16.30 Uhr<br />
KUW 8. Klasse<br />
Mittwoch, 21. August<br />
17.15–18.45 Uhr<br />
Mittwoch, 28. August<br />
17.15–18.45 Uhr<br />
Kaffi-Rundi<br />
Die Kaffi-Rundi findet erst wieder ab<br />
dem 20. August statt.<br />
Sonntagsschule<br />
Sonntag, 18. August, 09.45 Uhr,<br />
im Kirchgemeindehaus<br />
Sonntag, 25. August, 09.45 Uhr<br />
Segnungsgottesdienst für die<br />
Sonntagsschüler<br />
Kontakt: Martha Wicki, Farneren,<br />
2624 Goldiwil, Tel. 033 442 01 25<br />
Gemeindenachmittag<br />
Montag, 12. August <strong>2013</strong><br />
(Achtung ausnahmsweise Montag!)<br />
14.00 Uhr – Kirchgemeindehaus<br />
Goldiwil<br />
Thema: «Die Schweiz im Zweiten<br />
Weltkrieg oder Ein Gang durch<br />
100 Jahre Schweizer Geschichte<br />
1913–<strong>2013</strong>». Referent: Jürg Stüssi-<br />
Lauterburg, Chef der Eidg Militärbibliothek,<br />
Stabsmitarbeiter des<br />
Vorstehers VBS, Bezirksrichter<br />
Zäme Zmittag ässe<br />
Mittwoch, 31. Juli, 12.15 Uhr<br />
Menü: Gegrillte Würste, Salatbuffet,<br />
Dessert: Trübelikuchen<br />
Mittwoch, 28. August, 12.15 Uhr<br />
Menü: Fleischvögel, Karoffelgratin,<br />
Gemüse, Salat.<br />
Dessert: Aprikosencrème<br />
Im Saal des Kirchgemeindehauses.<br />
Richtpreis: Erwachsene Fr. 8–,<br />
Kinder Fr. 4.-<br />
Um An-Abmeldung wird gebeten!<br />
Martha Wicki, Farneren 15, 3624<br />
Goldiwil, Tel. 033 442 01 25<br />
martha.wicki@bluewin.ch<br />
Frauenarbeitskreis<br />
Schwendibach: Pause bis im Oktober<br />
Goldiwil: 15. und 29. August, 14 bis<br />
16 Uhr, im Saal des Kirchgemeindehauses.<br />
Leitung: Christine Widmer,<br />
Allmerüti 35, Schwendibach,<br />
Tel. 033 442 16 71<br />
«Frigo»<br />
Für Schüler ab der 7. Klasse<br />
Sommerferien – siehe Flyer<br />
Kontaktperson: Andreas Wydler,<br />
Oberer Birchbühl 4, 3615 Heimenschwand,<br />
079 792 86 50<br />
andreas-wydler@emk-schweiz.ch<br />
Unterstützt durch Evangelisch-methodistische<br />
und Reformierte <strong>Kirche</strong><br />
Monatsspruch<br />
Fürchte dich nicht! Rede nur,<br />
schweige nicht! Denn ich bin mit dir.<br />
Apg 18,9.10a<br />
Da steht der Pfarrer nach dem Gottesdienst<br />
am Ausgang und verabschiedet<br />
sich von den Gottesdienstbesucher<br />
mit den Worten: «Entschuldigen sie<br />
bitte, es war nicht so gemeint!»<br />
Würde ich dort noch einmal einen<br />
Gottesdienst besuchen? Ein junger<br />
Mann spricht von seiner grossen<br />
Liebe. In ihrer Gegenwart aber lässt er<br />
sie links liegen und sitzt die ganze Zeit<br />
mit seinen Kumpels zusammen. Kann<br />
das Liebe sein?<br />
Was bekenne ich? Zu wem stehe ich?<br />
Wie stehe ich zu meiner Ehefrau, zu<br />
meinem Ehemann, zu den Kindern,<br />
zur Heimat, zur Umwelt, zu Gott?<br />
Stehe ich dazu, auch wenn harte Zeiten<br />
kommen?<br />
Höre ich mich nicht auch hin und wieder<br />
sagen: «Entschuldigung, ich bin<br />
Christ!» – und darum verziehe ich<br />
mich in eine stille Ecke und verstumme.<br />
«Also mit den ‹Stündelern›<br />
habe ich dann gar nichts zu schaffen»<br />
– und darum grenze ich andere Menschen<br />
aus. Entsprechen meine Bekenntnisse<br />
– zu wem oder was auch<br />
immer – bloss einer ausgehöhlten Tradition,<br />
die beim kleinsten Widerstand<br />
von aussen in sich zusammenfallen?<br />
Oder sind sie kraftvoll wie Salz und<br />
Licht und verändern meine Umwelt<br />
zum Guten?<br />
Es war damals nicht einfach, als der<br />
neue, provokative, christliche Glaube<br />
in der Welt verkündigt wurde. Auch<br />
für die ersten christlichen Prediger wie<br />
Petrus oder Paulus nicht. Was aber<br />
liess Paulus unerschrocken immer<br />
weitermachen? Was half ihm, Gemeinden<br />
zu gründen und sich nicht<br />
resigniert ins Zeltmacherdasein zurückzuziehen?<br />
Lukas erzählt in der Geschichte der ers -<br />
ten christlichen Gemeinden, wie Pau-<br />
4
lus einen Wink von Gott bekam. Paulus<br />
verstand ihn als persönliche Worte<br />
von Gott an ihn selbst: «Fürchte dich<br />
nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn<br />
ich bin mit dir.» Trotz Schwierigkeiten<br />
und Enttäuschungen: Paulus wurde<br />
von Gott aufgebaut. Gott war sein<br />
ganz persönlicher Coach. Denn Gott<br />
brauchte Paulus. Gott braucht auch<br />
heute noch Menschen, die seine Botschaft<br />
von Jesus Christus in die Welt<br />
tragen. Nicht laut oder aufdringlich.<br />
Aber konstant und klar. Ich bin überzeugt,<br />
dass Gott auch heute Menschen<br />
coacht, damit sie ihren Glauben<br />
weder verstecken noch zur Privatsache<br />
erklären. Gott will unter seinen<br />
Menschen bekannt werden und in<br />
Wort und Tat bezeugt sein.<br />
Manchmal fällt es auch mir schwer,<br />
über Gott zu reden, obwohl ich Pfarrer<br />
bin. Ich bin mir dann nicht sicher, ob<br />
ich wirklich vom Gott der Bibel rede<br />
oder bloss mein Gottesbild zum Besten<br />
gebe. Aber ich habe höchste Achtung<br />
vor denen, die ihren Glauben<br />
trotz aller Zweifel oder theologischer<br />
Anfragen mit einfachen Worten und<br />
Taten öffentlich bekennen. Bekennen<br />
ist nicht leicht. Nur allzu leicht wird<br />
man durch die Arroganz anderer ausgelacht.<br />
Ich denke, das weiss auch<br />
Gott. Darum sagt er nicht nur zu Paulus,<br />
sondern auch mir und dir:<br />
«Fürchte dich nicht! Rede nur,<br />
schweige nicht! Denn ich bin mit dir.»<br />
Setzte dich ein für die Verkündigung<br />
des Evangeliums von Jesus Christus,<br />
für Güte, Gerechtigkeit und die Achtung<br />
vor allem Leben in der Welt –<br />
denn ich habe sie geschaffen.<br />
Ich will diese Worte mit mir nehmen<br />
und an sie denken, wenn ich wieder<br />
einmal lieber schweigen möchte. Gott<br />
ist mit mir - weshalb sollte ich da noch<br />
vor Menschen Angst haben?<br />
Werner Ammeter,<br />
Pfarrer zu Goldiwil-Schwendibach<br />
GoldiwilSchwendibach<br />
Konfirmation <strong>2013</strong><br />
Von links nach rechts: Heidi Bucherer (Katechetin), Domenika Bitterli,<br />
Tanja Pridal, Tamara Larissa Ammeter, Patrick Mario Schneider, Jan Pridal,<br />
Werner Ammeter (Pfarrer)<br />
Wir wünschen den Konfirmandinnen und Konfirmanden alles Gute<br />
und Gottes Segen auf ihrem weiteren Lebensweg.<br />
Gemeindeferien 27.–31.Mai <strong>2013</strong><br />
Schwarzwald-Lenzkirch<br />
1. Tag<br />
Wunderbares Wetter begleitet uns<br />
18 Reisende in den Schwarzwald. Der<br />
erste Halt in Niederbipp bei Pfarrer<br />
Daniel Ritter weckt Erinnerungen.<br />
Daniel Ritter war ja als Verweser bei<br />
uns tätig. Nach Gipfeli und Kaffee<br />
geht es weiter über Rheinfelden ins<br />
Schloss Beuggen zum Mittagessen<br />
und zu einer Schlossführung. Eine beeindruckende<br />
Anlage.<br />
Markus Feller und Werner Ammeter<br />
führen uns sicher Richtung Lenzkirch<br />
ins schöne Hotel Ruhbühl.<br />
Schwimmen, spazieren und viel Spielen<br />
sind unsere Abendbeschäftigungen.<br />
2. Tag<br />
Nach der Andacht von Werner und<br />
einem reichhaltigen Frühstück geht es<br />
nach Grafenhausen und von dort zu<br />
Fuss zum romantisch, lieblichen<br />
Schlüchtsee. Der Weg nach Rothaus<br />
ist mit vielen lustigen Holzfiguren geschmückt.<br />
Der Abschluss des Weges<br />
macht ein «Barfussweg» den doch ein<br />
paar Mutige gehen. Nach dem obligaten<br />
Kaffee- und Kuchenhalt und einem<br />
kurzen Stopp beim Schwarzwaldhüsli<br />
geht es nach Menzenschwand<br />
zum wildromantischen Wasserfall<br />
und zurück nach Lenzkirch.<br />
3. Tag<br />
Zu dem anfangs regnerischen Tag<br />
passt der Besuch in Freiburg im Breisgau.<br />
Das beeindruckende Münster, die<br />
vielen «Wassergräbli», die schönen<br />
Häuser und die speziellen Muster mit<br />
Steinen gelegt am Boden sind einen<br />
Besuch wert.<br />
Wirklich müde kehren wir ins Hotel<br />
zurück. Wer doch noch genug Energie<br />
hat, kommt am Abend mit auf den<br />
Bienenlehrgang nach Holzschlag. Viel<br />
Bekanntes, aber auch verschiedenes<br />
Neues erfahren wir auf den Infotafeln.<br />
Markus ergänzt mit seinem Wissen als<br />
Imker.<br />
4. Tag<br />
Der Ausflug zum Titisee ist vielen bekannt.<br />
Die Einen gehen mit dem Schiff<br />
auf den See, die Andern zu Fuss um<br />
den See herum.<br />
Mit Kaffee und Kuchen im Bauch und<br />
den Taschen voll Fleisch und Schnaps<br />
für die Daheimgebliebenen geht es<br />
ins Hotel zurück. Ein gemütlicher Tag<br />
endet wie immer mit Spiel, Spass und<br />
einer kurzen «Gedanken zum Tag»<br />
Geschichte.<br />
5. Tag<br />
Bei strömendem Regen fahren wir<br />
nach Hause. Ein Halt in Frick und in<br />
Koppigen versüssen uns die Heimfahrt.<br />
Fünf schöne Tage mit viel Gesprächen,<br />
Lachen, gutem Essen und vielen schönen<br />
Eindrücken bleiben uns in Erinnerung<br />
und begleiten uns in den Alltag.<br />
Kathrin Feller<br />
Gemeindenachmittag<br />
Montag!!!, 12. August <strong>2013</strong><br />
14.00 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus Goldiwil<br />
Thema:<br />
«Die Schweiz im Zweiten<br />
Weltkrieg oder ein Gang<br />
durch 100 Jahre<br />
Schweizer Geschichte<br />
1913–<strong>2013</strong>»<br />
Referent:<br />
Jürg Stüssi-Lauterburg<br />
Chef der Eidg. Militärbibliothek<br />
Stabsmitarbeiter<br />
des Vorstehers VBS<br />
Bezirksrichter<br />
5
<strong>Thun</strong>Lerchenfeld<br />
Adressen<br />
Pfarramt<br />
Pfarrer Gottfried Hirzberger<br />
Elsterweg 36 A, 3603 <strong>Thun</strong>-Lerchenfeld<br />
Tel. 033 222 17 84, Fax 033 222 54 35<br />
gottfried.hirzberger@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Pfarrerin Christina Barblan<br />
Seestrasse 66, 3800 Unterseen<br />
Tel. 033 823 25 36<br />
barblan@sunrise.ch<br />
Sekretariat<br />
Gabriele Lehnherr<br />
Büro Siedlungsstr. 14, 3603 <strong>Thun</strong><br />
Dienstag und Freitag, 8.30–10 Uhr<br />
Tel. 033 222 61 14<br />
lerchenfeld@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
www.<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Sozialdiakonische<br />
Mitarbeiterin<br />
Caroline Siegenthaler<br />
Büro Siedlungsstrasse 14, 3603 <strong>Thun</strong><br />
Montag und Dienstag, 8–11.30 Uhr<br />
Tel. 033 222 61 14<br />
Natel 079 193 60 41<br />
caroline.siegenthaler@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Katechetin<br />
Franziska Lüber El-Haddad<br />
Birkenweg 112, 3123 Belp<br />
Tel. 031 819 74 82<br />
Natel 078 648 40 90<br />
franziska.lueber@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Kirchgemeinderats präsident<br />
Paul Gerber, Langestrasse 31,<br />
3603 <strong>Thun</strong>, Tel.033 223 66 73<br />
paulgerber@hispeed.ch<br />
Kasualien<br />
Wir trauern um<br />
Daniel Friedrich Stucki, 1932,<br />
Siedlungsstrasse 12.<br />
«Wenn ich rufe, erhöre mich,<br />
du, Gott, der mich tröstet in aller<br />
Trübsal.» Psalm 4, 2<br />
Anlässe<br />
im Juli/August<br />
Gemeinsames Zmorge<br />
mit Kurzandacht<br />
Am Mittwoch, 3. Juli.<br />
ab 8.30 Uhr im Gemeindesaal<br />
der <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld.<br />
Im August Ferien.<br />
Herzlich willkommen!<br />
Auskunft: Gottfried Hirzberger,<br />
Pfarrer, Tel. 033 222 17 84<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
6<br />
Besuche für ältere Menschen<br />
Wer gerne besucht werden will<br />
oder gerne Besuche machen möchte,<br />
melde sich bitte bei: Gottfried Hirzberger,<br />
Pfarrer, Tel.033 222 1784.<br />
<strong>Kirche</strong>nchor<br />
Probe jeden Dienstag, 19 Uhr.<br />
Auskunft:<br />
Margrith Gyger, Tel. 033 222 18 07.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
Frühgebet<br />
3. Juli und 21. August, 6.30 Uhr.<br />
Auskunft:<br />
Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 86 33.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
Offener Mittagstisch<br />
Freitag, 16. August, ab 12 Uhr.<br />
Auskunft: Ruth Koddenberg,<br />
Tel. 033 222 63 76.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
Sitzen in Stille,<br />
um Kraft zu schöpfen<br />
12. Juli und 8. August.<br />
Leitung: Pfarrer Gottfried Hirzberger,<br />
Tel. 033 222 17 84.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
Tschibüsser-T<strong>ref</strong>f<br />
17. August, bitte Anschlag beachten.<br />
Auskunft: Céline Zbinden,<br />
Tel. 079 224 61 65<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
Wandern<br />
10. Juli und 14. August. Auskunft:<br />
Herbert Neuhaus, Tel. 033 222 21 01.<br />
Handarbeitsgruppe<br />
9. und 23. Juli (privat bei Ruth).<br />
13. und 27. August, 14 bis 16 Uhr<br />
Auskunft: Ruth Neuhaus,<br />
Tel. 033 222 21 01.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
organisiert<br />
vom Verein<br />
Läbigs Lerchenfeld<br />
Vom 5.–9. August <strong>2013</strong> findet<br />
wiederum die Lerchenfeldwoche<br />
statt mit diakonischen Einsätzen,<br />
Kidsprogrammen, Seniorensommerfest<br />
und Grillabenden auf dem<br />
Spielplatz.<br />
(Kontakt 078 804 36 23,<br />
Johannes Gerber oder<br />
076 419 86 83, Elsbeth Furrer)<br />
Bitte beachten Sie<br />
die Flyer, die im Juli verteilt<br />
und ausgehängt werden.<br />
Die letzten Dinge<br />
ist ein Oratorium in romantischem Stil<br />
von Louis Spohr. Die Komposition entstand<br />
in den Jahren 1825 bis 1826.<br />
Das Libretto enthält ausschliesslich<br />
Texte aus der Bibel, vor allem aus der<br />
Offenbarung des Johannes. Die sehr<br />
erfolgreiche Uraufführung war in der<br />
Martinskirche in Kassel am Karfreitag<br />
24. März 1826. Die Aufführung beim<br />
Musikfest in Düsseldorf 1826 war so<br />
überwältigend, dass das Fest um einen<br />
Tag verlängert wurde, um eine<br />
zweite Aufführung zu ermöglichen.<br />
Der englische Sänger und Musikjournalist<br />
Edward Taylor (1784–1863)<br />
verfasste eine erfolgreiche englische<br />
Fassung, die am 24. September 1830<br />
erstmals aufgeführt wurde.<br />
Die <strong>Kirche</strong>nchöre Lerchenfeld und<br />
Amsoldingen, das Kammerorchester<br />
Steffisburg, Gesangssolisten und Instrumentalisten<br />
führen das Werk am<br />
8. und 9. November <strong>2013</strong> in der<br />
Stadtkirche <strong>Thun</strong>, unter der Leitung<br />
von Matthias Zimmer, auf.<br />
Paul Gerber<br />
«Zäme fyre»
<strong>Thun</strong>Lerchenfeld<br />
Freiwilligenarbeit<br />
in der Gemeinde –<br />
Handarbeitsgruppe<br />
In der <strong>ref</strong>ormierten Kirchgemeinde<br />
Lerchenfeld sind zahlreiche Gruppen<br />
von Freiwilligen aktiv und bereichern<br />
mit ihrem Beitrag das Gemeindeleben.<br />
In loser Abfolge möchten wir die<br />
verschiedenen Gruppen und ihr Wirken<br />
vorstellen.<br />
An einem sonnigen Frühlingsnachmittag<br />
dringen aus dem Sitzungszimmer<br />
der Kirchgemeinde fröhliches Lachen<br />
und Gesprächsfetzen, untermalt vom<br />
leisen Klappern der Stricknadeln.<br />
Zehn Frauen haben sich zum gemeinsamen<br />
Stricken eingefunden. Auf dem<br />
Tisch sind Socken, Mützen und andere<br />
Strickwaren aufgetürmt.<br />
Ruth Neuhaus wurde durch einen Vortrag<br />
über die Ostmission dazu inspiriert,<br />
gemeinsam mit anderen für<br />
Menschen in Not zu stricken. Zum ers -<br />
ten T<strong>ref</strong>fen erschienen sieben Frauen,<br />
aktuell sind 19 Frauen regelmässig<br />
dabei. Im Moment werden für vier<br />
verschiedene Projekte Sachen hergestellt,<br />
darunter für die Weihnachts -<br />
päckli-Aktion und «Warme Füsse Rumänien»,<br />
welches Kinder mit gestrickten<br />
Socken und vor Ort in passender<br />
Grösse gekauften Stiefeln hilft, im<br />
Winter warme Füsse zu haben.<br />
Im Herbst werden die vorhandenen<br />
Sachen jeweils auf die verschiedenen<br />
Projekte aufgeteilt und zum Teil zu<br />
Weihnachtspaketen verpackt.<br />
Die Wolle wird durch Spenden der<br />
Kirchgemeinde und von Privatpersonen<br />
finanziert. Ruth Neuhaus möchte<br />
sich im Namen der Handarbeitsgruppe<br />
herzlich für diese Unterstützung<br />
bedanken! Und sollte sich jemand<br />
beim Lesen dieses Artikels an<br />
unverwendete Restwolle in der heimischen<br />
Handarbeitsecke erinnern, darf<br />
diese gern der Gruppe abgeben.<br />
Wer gerne strickt und mitmachen<br />
möchte, ist jederzeit herzlich willkommen.<br />
Bei den T<strong>ref</strong>fen geht es natürlich<br />
nicht nur ums Ausüben einer Leidenschaft,<br />
sondern auch um das Zusammensein,<br />
sich austauschen können<br />
und einander den einen oder anderen<br />
Kniff zu zeigen. Feines Gebäck<br />
und Tee oder Kaffee dürfen bei den<br />
T<strong>ref</strong>fen nicht fehlen. Einmal jährlich<br />
begeben sich die «Lismifroue» auf einen<br />
Ausflug, zum Beispiel auf den<br />
<strong>Thun</strong>ersee, um sich einmal ohne Nadelgeklapper<br />
auszutauschen.<br />
Wir wünschen der Handarbeitsgruppe<br />
weiterhin viel Freude!<br />
Eveline Schwab<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
In einer Rubrik im Gemeindeblatt möchten wir Sie in verschiedenen Nummern<br />
zu Wort kommen lassen, welchen Wert für Sie ein Gottesdienstbesuch<br />
hat oder nicht hat. Wo suchen Sie Gott? Welche Bedeutung haben Glaube<br />
und Religion für Sie? Oder warum besuchen Sie keinen Gottesdienst?<br />
Senden Sie Beiträge an Paul Gerber, paulgerber@hispeed.ch<br />
Was mir ein Gottesdienst oder die<br />
<strong>Kirche</strong> bedeutet<br />
Du besuchst gelegentlich die <strong>Kirche</strong> und den Gottesdienst.<br />
Welche Bedeutung hat dieser Besuch?<br />
Ich versuche den Inhalt des Gottesdienstes mit<br />
meinen Lebenserfahrungen oder meinen Lebensfragen<br />
zu vergleichen. Gibt es Parallelen oder für<br />
mich machbare Lösungen?<br />
Gemütliche Reise in die Vergangenheit<br />
Knapp eine Stunde dauerte die Fahrt von der heutigen Hochpreisinsel<br />
Schweiz ins Billiglohnland des 19. und jungen 20. Jahrhunderts. Ziel war<br />
das Schweizerische Holzbildhauereimuseum Brienz. Dort erfuhren die Teilnehmenden<br />
des Gemeindeausfluges, dass wohlhabende Ausländer gerne<br />
das Holzbesteck der Einheimischen als Souvenir kauften. Die Oberländer<br />
reagierten rasch und stellten bald einmal gewerbsmässig Eierbecher, Pokale,<br />
Dosen und Kassetten her. Ein neuer Industriezweig war entstanden.<br />
Allein in der Firma Jobin schnitzten zu Spitzenzeiten bis zu 120 Angestellte.<br />
Leider konnten wir nicht wie abgemacht, den Holzbildhauern bei der Arbeit<br />
zusehen. Das tat der frohen Stimmung keinen Abbruch. Für ehemalige Lerchenfelder,<br />
die heute in einem Heim wohnen, bot der Ausflug Gelegenheit,<br />
sich beim Zvieri wieder einmal in altvertrauter Runde auszutauschen. Herr<br />
Kurt Biedermann, Leiter des Heimes Schärmehofes, holte die Rollstuhlfahrerinnen<br />
ab und fuhr sie direkt nach Brienz und wieder zurück. Herzlichen<br />
Dank ihm und allen weiteren Helferinnen und Helfern!<br />
Christina Barblan<br />
Viele Leute meiden die <strong>Kirche</strong> und sagen, sie hätten<br />
mit der <strong>Kirche</strong> nichts am Hut.<br />
Wie könnte man die Bedeutung und das Ansehen<br />
des kirchlichen Lebens verbessern?<br />
Ich bin der Meinung, dass es unsere Zeit ist. Das heisst, die Hektik am Arbeitsplatz.<br />
Das Verlangen nach immer mehr Leistung baut in uns Menschen<br />
«Stress» auf. In der Freizeit ist dann der Wunsch nach Ruhe und nichts zu<br />
tun gross. Als Hauptgrund ist in meinen Augen unser Wohlstand.<br />
Ja, uns fehlt es an nichts: Wir wissen nicht was Hunger ist; Wir dürfen sagen,<br />
was wir wollen, auch gegen die Regierung oder andere Personen, wenn es<br />
nicht beleidigend ist; Wir haben fast alle eine Arbeitsstelle; Wir können uns<br />
Luxusgüter leisten (Ferien, Autos, feines Essen auf qualitativ hohen Stand).<br />
Dies alles macht uns träge.<br />
Eine Verbesserung dieser Situation in Bezug auf die <strong>Kirche</strong> ist schwierig,<br />
wenn gar unmöglich. Denn unsere Gesellschaft ist mehrheitlich sehr oberflächlich<br />
und auf den Konsum ausgerichtet. Denken oder gar Zuhören sind<br />
rare Dinge geworden. Die <strong>Kirche</strong> wird wieder mehr Zuhörer finden, wenn<br />
sich unser Leben im Luxus mindert. Beispiele dafür sind Menschen, die in ärmeren<br />
oder Krieg führenden Ländern leben. Ein Rezept für die Flucht vor der<br />
Reformierten <strong>Kirche</strong>? Mir ist keines bekannt.<br />
Was du sonst noch sagen möchtest:<br />
Ich schätze, wenn das Thema des Gottesdienstes auf aktuelles Weltgeschehen<br />
abgestimmt ist. Auch Abwechslung liebe ich.<br />
Ursula Sommer<br />
7
Paroissefrançaise<br />
Adresses<br />
Agora<br />
Reprise en novembre.<br />
Cure<br />
Pasteure Henriette Büecheler<br />
Burkhalter, Riedstrasse 45A,<br />
3626 Hünibach,<br />
Tél. 079 239 26 83<br />
buburk@tiscalinet.ch<br />
Président de l’assemblée<br />
et du conseil de paroisse<br />
Iwan Voumard, Elsterweg 4C,<br />
3603 <strong>Thun</strong>, Tél. 033 222 39 77<br />
Natel 079 222 90 14<br />
A partir de août pasteur<br />
Jacques Lantz, Gartenstadstrasse 45<br />
3097 Liebefeld BE,<br />
079 239 26 83, 031 972 33 12<br />
Président de l’assemblée<br />
et du conseil de paroisse<br />
Iwan Voumard, Elsterweg 4C<br />
3603 <strong>Thun</strong>, Tél. 033 222 39 77,<br />
Natel 079 222 90 14<br />
Cultes<br />
Cultes à la chapelle romande,<br />
Frutigenstrasse 22, Thoune<br />
Dimanche 7 juillet à 10 h 45<br />
Culte bilingue à Haltenegg, Pasteure<br />
Henriette Büecheler Burkhalter.<br />
Sainte Cène. Participation des<br />
flûtistes.<br />
Dimanche 21 juillet à 9 h 30<br />
Pasteure Henriette Büecheler<br />
Burkhalter.<br />
Dimanche 4 août à 9 h 30.<br />
Culte d’adieux de notre pasteure<br />
Henriette Büecheler Burkhalter.<br />
Sainte Cène. Après le culte vous êtes<br />
invités à l’apéro.<br />
Dimanche 18 août à 9 h 30.<br />
Pasteur Jacques Lantz. Pique nique<br />
chez les Voumard. Culte de bienvenu<br />
avec M.J. Lantz. Surprise musicale.<br />
Activités de la paroisse<br />
Sans autre indication, à la maison<br />
de paroisse, Frutigenstrasse 22<br />
Flûte<br />
Vacances d’été. Reprise le 20 août.<br />
Chœur<br />
Reprise des répétitions en automne.<br />
Etude biblique<br />
Juillet et août: vacances.<br />
Reprise en septembre.<br />
Jeux<br />
Juillet et août: vacances. Reprise en<br />
septembre.<br />
Fil d’Ariane<br />
Juillet et août: vacances.<br />
Reprise en septembre.<br />
Sortie à Grandchamp:<br />
Jeudi 18 juillet, 15 h 15 à la chapelle.<br />
Cultes hors-les-murs et<br />
activités des communautés<br />
Berthoud<br />
A la maison de paroisse, Lyssacherstrasse<br />
2. Prochain culte:<br />
dimanche 18 août à 17 h 00.<br />
Pasteur Jacques Lantz.<br />
Frutigen<br />
A l’église. Prochain culte: vendredi<br />
12 juillet à 19 h 30. Pasteure<br />
Henriette Büecheler Burkhalter.<br />
Sainte Cène.<br />
Vendredi 9 août à 19 h 30.<br />
Pasteur Jacques Lantz. Sainte Cène.<br />
Interlaken et Langnau<br />
Comme il n’y a plus de cultes à<br />
Langnau et Interlaken, les personnes<br />
de langue française qui souhaitent<br />
la visite de la pasteure, sont priées<br />
de s’annoncer chez elle,<br />
tél. 079 239 26 83. Si M me Büecheler<br />
Burkhalter n’est pas atteignable,<br />
le numéro d’urgence 079 368 80 83<br />
vous relie avec un membre du conseil<br />
de paroisse qui vous mettra en<br />
contact avec un pasteur.<br />
Le mot de notre pasteure<br />
Ta parole est une<br />
lampe à mes pieds,<br />
et une lumière sur<br />
mon sentier.<br />
Chères paroissiennes,<br />
chers paroissiens<br />
En mai je vous ai fait part de ma prochaine<br />
orientation – en effet, c’est<br />
maintenant mon dernier mot pour notre<br />
journal Contact . . .<br />
En vous écrivant durant ces dernières<br />
années ces quelques mots, cela a représenté<br />
pour moi un moment d’intimité<br />
partagée avec vous.<br />
Ces derniers temps le mot «chemin»<br />
m’a beaucoup passé par la tête.<br />
Au fond toute notre vie est un chemin.<br />
Il commence par notre entrée dans le<br />
monde, notre naissance, et il continue<br />
même avec notre dernier «voyage».<br />
Parfois nous avons des objectifs bien<br />
précis, nous voyons clairement la suite<br />
de notre chemin, et parfois nous ne<br />
voyons pas où il nous mène.<br />
Si avec tous les hauts et les bas de la<br />
vie nous percevons notre chemin<br />
comme un mûrissement, une transformation<br />
intérieure, notre vie devient<br />
une aventure. Elle devient donc un<br />
chemin qui nous permet de découvrir<br />
un nouvel aspect chaque jour.<br />
Je suis frappée de voir combien on<br />
parle souvent dans la Bible de chemin,<br />
de devoir trouver le bon chemin, de se<br />
lever, de suivre. . .<br />
Prenons l’exemple d’Abraham. Dieu<br />
s’adresse à lui en lui disant:<br />
Va-t’en de ton pays, de ta patrie,<br />
et de la maison de ton père, dans<br />
le pays que je te montrerai.<br />
Si nous nous mettons dans la peau<br />
d’Abraham c’est dur. N’oublions pas<br />
qu’Abraham était alors déjà d’un certain<br />
âge, qu’il n’avait plus la force de<br />
la jeunesse. Abraham devait quitter sa<br />
patrie, il devait lâcher tout ce qui lui<br />
était cher et familier. Ce n’était pas<br />
son choix, certainement il ne voulait<br />
pas bousculer sa vie pareillement.<br />
Mais de plus Abraham ne savait pas<br />
où le chemin le mènerait!<br />
C’est dur, mais c’est seulement u n e<br />
partie de l’histoire. L’autre partie: Dieu<br />
va lui montrer un autre pays, il va le<br />
guider. Donc Abraham doit quitter sa<br />
patrie, ce qui lui est familier, mais c’est<br />
un quitter pour du mieux!<br />
Nous voulons normalement savoir où<br />
nous mène notre chemin, nous avons<br />
besoin d’une certaine sécurité. Or<br />
dans la situation d’Abraham, la seule<br />
sécurité c’est Dieu, sa promesse: je<br />
suis avec toi, je te montrerai.<br />
C’est là le point crucial: installés dans<br />
notre fauteuil, nous pouvons facilement<br />
dire: Dieu comme seule sécurité,<br />
ça suffit, c’est tout ce qu’il nous<br />
faut... Mais dans notre vie, dans les<br />
situations concrètes, nous ne sommes<br />
souvent pas si «courageux», la raison<br />
nous dit qu’il nous faut des signes, des<br />
sécurités concrètes. C’est un peu aussi<br />
la situation du peuple hébreu lors de<br />
son long cheminement dans le désert:<br />
le pain divin, la manne, leur est donné<br />
miraculeusement, mais seulement<br />
jour après jour. On ne peut pas faire<br />
de réserves pour le lendemain, sinon<br />
la manne pourrit! Cela signifie: demain<br />
le chemin reprendra – avec<br />
Dieu.<br />
Pour le peuple hébreu comme pour<br />
Abraham, il s’agit d’un long voyage,<br />
d’un chemin parfois dur est pénible<br />
qui demande chaque jour de nouveau<br />
le oui de confiance à Dieu. Dieu a<br />
donné sa promesse, mais il faut aussi<br />
notre oui.<br />
A nous tous Dieu veut montrer «un<br />
nouveau pays» et il veut nous y guider.<br />
Ce «nouveau pays» n’est pas forcément<br />
un lieu géographique, parfois<br />
dans notre vie il s’agit aussi d’un chemin<br />
intérieur.<br />
Pour nos chemins, surtout les chemins<br />
intérieurs, je nous souhaite comme<br />
nous l’avons souvent chanté au culte:<br />
Seigneur, garde-nous, et viens<br />
marcher sur nos routes!<br />
Sois l’eau et le pain sur le chemin,<br />
et que ta main nous bénisse!<br />
Ainsi c’est avec reconnaissance que je<br />
pense au chemin que nous avons parcouru<br />
ensemble ces cinq dernières années.<br />
Les étapes que nous avons faites<br />
en communauté ont enrichi ma<br />
vie. Merci à vous!<br />
Je me réjouis encore de vous revoir<br />
lors de mon culte d’adieux, le 4 août,<br />
et de partager avec vous le verre de<br />
l’amitié.<br />
Bien à vous.<br />
Henriette Büecheler Burkhalter<br />
8
La collecte du mois de juillet:<br />
Association Betsaleel au Tchad<br />
«Maisons d’enfants BETSALEEL» à<br />
Koumra et à N’Djaména.<br />
Nous continuons de soutenir cette association,<br />
en souvenir de notre ancien<br />
pasteur, Jean-Louis Charpié, dont la<br />
fille Catherine y a travaillé quelque<br />
temps. BETSALEEL ne reçoit aucune<br />
subvention ou aide officielle mais vit<br />
de parrainages et de dons. Il est important<br />
de signaler la somme de travail<br />
gratuit effectué par de nombreuses<br />
personnes, dons en temps et en<br />
engagement personnel impossibles à<br />
Ce foyer d’enfants est dirigé par Mme<br />
Margrit Lüthi, assistante sociale et ses<br />
aides. Le foyer accueille principalement<br />
des garçons et des filles ayant<br />
rencontré des difficultés dans leur environnement<br />
familial. La mission est<br />
de les accompagner quotidiennement<br />
chiffrer. Betsaleel, c’est une grande<br />
chaîne d’amis et chacun des maillons<br />
est important. La collecte est utilisée<br />
pour les frais de nourriture, soins, frais<br />
scolaires et autres besoins divers. Les<br />
parrainages sont souscrits par des familles<br />
et des groupes. Le reste des recettes<br />
provient de dons divers. Ces<br />
dons et parrainages sont récoltés sur<br />
un compte en Suisse et en France puis<br />
transférés intégralement au Tchad.<br />
Les deux secrétariats sont assurés par<br />
des personnes simplement bénévoles.<br />
La collecte du mois d’août est destinée à une institution<br />
dans notre région:<br />
Chinderhus TEDDYBÄR à Steffisburg<br />
Temps des vacances,<br />
temps de ressourcement<br />
Profitons de cette période de l’année<br />
où tout se ralentit un peu pour<br />
reprendre aussi des forces spirituelles.<br />
Je vous propose ainsi une ballade en<br />
terre neuchâteloise avec comme<br />
point d’orgue un arrêt à Grandchamp,<br />
jeudi 18 juillet.<br />
Cette année je vous propose de faire<br />
le voyage en voitures particulières.<br />
Selon les inscriptions nous partirons<br />
à 2 ou 3 voitures.<br />
Rendez-vous à la chapelle à<br />
15 h 15.<br />
pour qu’ils deviennent des citoyens<br />
autonomes et responsables.<br />
Votre fidélité et vos soutiens aident à<br />
construire l’avenir de ces enfants en<br />
souffrance.<br />
Merci pour votre fidélité.<br />
Le conseil de paroisse.<br />
Au programme:<br />
Rencontre avec une sœur de Grandchamp,<br />
temps libre à l’accueil (livres,<br />
cartes etc.) participation au culte de<br />
Sainte-Cène, présidé par un pasteur<br />
des environs et léger repas sur place.<br />
Départ de Grandchamp aux environs<br />
de 20 h.<br />
Veuillez-vous inscrire par<br />
téléphone 079 239 26 83<br />
auprès de la pasteure,<br />
Henriette Büecheler Burkhalter,<br />
jusqu’au 13 juillet.<br />
Paroissefrançaise<br />
Les 50 ans de Contact<br />
Comme le temps passe...<br />
Les conférences d’AGORA! Une rétrospective<br />
sans mentionner le nom<br />
de Monsieur Marius Cartier est inconcevable.<br />
En février 2004 il nous a<br />
parlé de la vie de Jean de La Fontaine<br />
et naturellement il a récité quelques<br />
fables.<br />
Jean de La Fontaine (né le 8 juillet<br />
1621 à Château-Thierry, et mort le 13<br />
avril 1695 à Paris) est un poète français<br />
de la période classique dont l’histoire<br />
littéraire retient essentiellement<br />
les Fables et dans une moindre mesure<br />
les contes licencieux. On lui doit<br />
cependant des poèmes divers, des<br />
pièces de théâtre et des livrets d’opéra<br />
qui confirment son ambition de<br />
moraliste.<br />
Proche de Nicolas Fouquet, Jean de La<br />
Fontaine reste à l’écart de la cour<br />
royale mais fréquente les salons<br />
comme celui de Madame de La Sablière<br />
et malgré des oppositions, il est<br />
reçu à l’Académie française en 1684.<br />
Mêlé aux débats de l’époque, il se<br />
range dans le parti des Anciens dans<br />
la fameuse Querelle des Anciens et<br />
des Modernes.<br />
C’est en effet en s’inspirant des fabulistes<br />
de l’Antiquité gréco-latine et en<br />
particulier d’Ésope, qu’il écrit les Fables<br />
qui font sa renommée. Le premier<br />
recueil qui correspond aux livres I à VI<br />
des éditions actuelles est publié en<br />
1668, le deuxième (livres VII à XI) en<br />
1678, et le dernier (livre XII actuel) est<br />
daté de 1694. Le brillant maniement<br />
des vers et la visée morale des textes,<br />
parfois plus complexes qu’il n’y paraît<br />
à la première lecture, ont déterminé le<br />
succès de cette œuvre à part et les<br />
Fables de La Fontaine sont toujours<br />
considérées comme un des plus<br />
grands chefs-d’œuvre de la littérature<br />
française. Le fabuliste a éclipsé le<br />
conteur d’autant que le souci moralisant<br />
a mis dans l’ombre les contes licencieux<br />
publiés entre 1665 et 1674.<br />
LE LOUP<br />
ET LA CIGOGNE<br />
Les Loups mangent gloutonnement.<br />
Un Loup donc étant de frairie,<br />
Se pressa, dit-on, tellement<br />
Qu’il en pensa perdre la vie.<br />
Un os lui demeura bien avant au gosier.<br />
De bonheur pour ce Loup, qui ne pouvait crier,<br />
Près de là passe une Cigogne.<br />
Il lui fait signe, elle accourt.<br />
Voilà l’Opératrice aussitôt en besogne.<br />
Elle retira l’os; puis, pour un si bon tour,<br />
Elle demanda son salaire.<br />
Votre salaire? dit le Loup,<br />
Vous riez, ma bonne commère.<br />
Quoi! Ce n’est pas encore beaucoup<br />
D’avoir de mon gosier retiré votre cou!<br />
Allez, vous êtes une ingrate;<br />
Ne tombez jamais sous ma patte.<br />
9
<strong>Kirche</strong>imMittelpunkt<br />
BITTE AUSSCHNEIDEN !!!<br />
Drei Landeskirchen im Gespräch<br />
Gemeinsam in die Zukunft<br />
Der Sommeranlass <strong>2013</strong> des Reformierten Gemeindeblatts <strong>Thun</strong><br />
vom Freitag, 16. August, verspricht eine hochkarätige Gesprächsrunde.<br />
Vertreter der drei Landeskirchen und Regierungsratspräsident<br />
und <strong>Kirche</strong>ndirektor Christoph Neuhaus nehmen Stellung<br />
zum Thema «Gemeinsame Wurzeln – Gemeinsame Zukunft». Zu<br />
unseren Gästen gehören Pfarrer Christoph Schuler, Synodalrat<br />
der Christkatholischen <strong>Kirche</strong>, Josef Wäckerle, Präsident des Synodalrates<br />
der Römisch-Katholischen <strong>Kirche</strong> und Dr. Andreas Zeller,<br />
Synodalratspräsident der Reformierten <strong>Kirche</strong>n Bern-Jura-<br />
Solothurn.<br />
Am Freitag, 16. August, t<strong>ref</strong>fen wir uns um 19.30 Uhr in der Johanneskirche<br />
in <strong>Thun</strong> zu einem Podium mit offener Diskussion zum Thema «Gemeinsame<br />
Wurzeln – Gemeinsame Zukunft. Sie, liebe Leserinnen und Leser, sind<br />
dazu herzlich eigeladen!<br />
Motivieren Sie ihre Verwandten und Bekannten aus allen drei Landeskirchen,<br />
und auch Nichtmitglieder die Sie kennen dazu, mit den geladenen<br />
Gästen und mit uns über unsere Wurzeln, unsere Gegenwart und unsere<br />
Zukunft zu diskutieren. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und<br />
Besucher!<br />
Das Redaktionsteam<br />
10<br />
Informationen unter:<br />
www.liturgik.unibe.ch
...undausserdem<br />
KIRCHE SCHERZLIGEN<br />
Samstag, 3. August, 19 Uhr<br />
Himmel und Hölle<br />
Konzert für Geige und Orgel<br />
Immer wieder inspirierten sowohl himmlische<br />
Sphären wie auch diabolische Vir-tuosität Komponisten<br />
in ihrem künstlerischen Schaffen.<br />
Der junge Geiger Hed Yaron Mayersohn, seit<br />
April <strong>2013</strong> spielt er als Stipendiant im Orchester<br />
der Berliner Philharmoniker, entführt die Besucher,<br />
gemeinsam mit dem Walliser Musiker und<br />
Strättliger Organisten Mathias Clausen, zu einer<br />
musikalischen Reise zwischen Himmel und<br />
Hölle.<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
E schööne Summer!<br />
Liebi Läserinne und Läser!<br />
Ds Redaktionsteam vom Gmeindsblatt wünscht<br />
Euch aune e wuderbare Summer mit vilne guete<br />
Begägnige!<br />
Christine Vogel, Stefan Junger und<br />
Debora Stulz<br />
Kirchlicher Verein Radio BeO<br />
Programmvorschau Juli <strong>2013</strong><br />
Stadtkirche – Sonntag, 7. Juli<br />
10.00 Uhr<br />
Kantatengottesdienst<br />
Johann Sebastian Bach<br />
Halt im Gedächtnis Jesum Christ Kantate<br />
BWV 67. Pfr. Theo Schaad, Liturgie und Predigt<br />
(Ausfuhrende siehe Eröffnungskonzert)<br />
11.30 Uhr<br />
Eröffnungskonzert<br />
Johann Sebastian Bach<br />
Halt im Gedächtnis Jesum Christ Kantate<br />
BWV 67. Kyrie-Gloria-Messe A-Dur, BWV 234<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Missa solemnis in C, KV 337<br />
Anne-Florence Marbot, Sopran<br />
Barbara Erni, Alt<br />
Christophe Einhorn, Tenor<br />
Christian Hilz, Bass<br />
Kantatenchor Bern<br />
Ensemble LA PARTITA Zurich<br />
Josef Zaugg, Leitung<br />
Eintritt frei – Kollekte<br />
Gewunschter Beitrag Fr. 30.–<br />
Di, 2. 7. 09.00–10.00 BeO <strong>Kirche</strong> aktuell<br />
20.30–21.30 BeO <strong>Kirche</strong>nfenster, Islam im Vormarsch im BeO Land?<br />
21.30–22.00 BeO <strong>Kirche</strong>nserenade, Musik aus islamischen Ländern<br />
So, 7. 7. 09.00–10.00 BeO Gottesdienst, <strong>Kirche</strong> Bönigen, Pfarrer Peter Eichenberger<br />
21.00–22.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />
Di, 9. 7. 20.00–20.30 BeO <strong>Kirche</strong> aktuell<br />
20.30–21.30 BeO <strong>Kirche</strong>nfenster, Evolution oder Schöpfung?<br />
21.30–22.00 BeO <strong>Kirche</strong>nserenade, Musik zur Schönheit der Natur<br />
So, 14. 7. 09.00–10.00 BeO Gottesdienst, Chrischona <strong>Thun</strong><br />
21.00–22.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />
Di, 16. 7. 20.00–21.30 BeO <strong>Kirche</strong> aktuell<br />
20.30–21.30 BeO <strong>Kirche</strong>nfenster, Alexandre Dubach und die <strong>Kirche</strong><br />
21.30–22.00 BeO <strong>Kirche</strong>nserenade, Musik von und mit Alexandre Dubach<br />
So, 21. 7. 20.00–20.30 BeO Gottesdienst, <strong>Kirche</strong> Sigriswil, Pfarrer Christian Berger<br />
21.00–22.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />
Di, 23. 7. 20.00–20.30 BeO <strong>Kirche</strong> aktuell<br />
20.30–21.30 BeO <strong>Kirche</strong>nfenster, Bücher für die Sommerferien<br />
21.30–22.00 BeO <strong>Kirche</strong>nserenade, Ferienmusik<br />
So, 28. 7. 09.00–12.00 BeO Gottesdienst, <strong>Kirche</strong> Spiez, Pfarrer Hansruedi Wenger<br />
21.00–22.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />
Di, 30. 7. 20.00–20.30 BeO <strong>Kirche</strong> aktuell<br />
20.30–21.30 BeO <strong>Kirche</strong>nfenster, Die Schweizer Nationalhymne<br />
21.00–22.00 BeO <strong>Kirche</strong>nserenade, Der Schweizer Psalm und andere Heimatmusik<br />
Die Sendungen im August entnehmen Sie bitte unter www.kibeo.ch<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Frutigenstr. 22, Dienstag, 9. Juli<br />
19.30 Uhr<br />
Kammermusikkonzert<br />
Dämmernd liegt der Sommerabend...<br />
Der Sommmer ist da! Die Tage sind lang,<br />
die Natur ist auf ihrem Höhepunkt – alles<br />
gedeiht und wächst. Die Luft ist mit Leben<br />
und mit Liedern gefullt!<br />
Das neue Liedprogramm von<br />
Daniela Eaton-Freiburghaus, Sopran<br />
und Jean-Jacques Schmid, Klavier<br />
nimmt Sie mit auf einen musikalischen<br />
Spaziergang in die Dämmerung, mit Liedern und<br />
Klavierwerken von J. Brahms, S. Barber,<br />
G. Gershwin, F. Liszt u. a.<br />
Eintritt frei – Kollekte<br />
Gewunschter Beitrag Fr. 20.–<br />
Stadtkirche – Freitag, 12. Juli<br />
19.30 Uhr<br />
Abschlusskonzert<br />
Gottfried Heinrich Stölzel<br />
Deutsches Te Deum<br />
Joseph Haydn<br />
Paukenmesse<br />
Daniela Eaton, Sopran<br />
Sandra Thomi, Alt<br />
Holger Marks, Tenor<br />
Stefan Vock, Bass<br />
Ensemble LA PARTITA<br />
Chor der Sommerakademie<br />
Leitung: Kursteilnehmer<br />
Eintritt frei – Kollekte<br />
Gewunschter Beitrag Fr. 30.–<br />
Abschlussapéro<br />
fur Ausfuhrende und Gäste<br />
Offeriert von alpha thun<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Frutigenstr. 22, Montag, 8. Juli<br />
09.00 Uhr<br />
Vortrag<br />
Prof. Jakob Stämpfli<br />
Gottfried Heinrich Stölzel (1690–1749) –<br />
ein verkannter Zeitgenosse J.S.Bachs<br />
Mittwoch, 10. Juli, 09.00 Uhr<br />
Vortrag<br />
Pfr. Theo Schaad<br />
«Von Ewigkeit zu Ewigkeit»<br />
Das immerwährende Lob Gottes<br />
im Te Deum<br />
Änderungen vorbehalten | Nachdruck erwünscht<br />
Eintritt frei<br />
11
<strong>Thun</strong>Stadt<br />
Adressen<br />
Kirchgemeinderat<br />
Hans Ulrich Burri, Präsident,<br />
Freienhofgasse 18, 3600 <strong>Thun</strong>,<br />
Tel. 033 221 70 37<br />
burri.hans.u@bluewin.ch<br />
Sekretariat<br />
Ruth Nyffenegger,<br />
Marianne Brechbühl, Frutigenstr. 22<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag, 8 bis 11 Uhr,<br />
Tel. 033 223 17 66<br />
thun.stadt@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Fachstellen<br />
Erwachsene + Familien:<br />
Di–Do, Susanna Peter, Frutigenstr. 22,<br />
Tel. 033 222 70 42<br />
susanna.peter@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Jugendarbeit:<br />
Julia Kreuzer, Tel. 077 489 01 14<br />
<strong>juli</strong>a.kreuzer@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Besuchsdienst<br />
Kontaktpersonen: Kreise 1 und 3:<br />
Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02<br />
Kreis 2: Eveline Bachmann,<br />
Tel. 078 908 79 06.<br />
Kreis Schönau:<br />
Pfarrerin Silvia Junger,<br />
Tel. 033 222 76 55.<br />
Kreis Lukas: Sonja Rämi,<br />
Tel. 033 223 14 88<br />
Organist/Organistinnen<br />
Markus Aellig, Tel. 031 802 12 87<br />
Yuval Rabin, Tel. 061 681 80 77<br />
Doris Zürcher, Tel. 033 222 38 57<br />
Daniela Wyss, Tel. 079 228 26 76<br />
Chordirigent/-dirigentinnen<br />
Kantorei: Simon Jenny,<br />
Tel. 079 207 52 19,<br />
simon.jenny@bluewin.ch<br />
Gospelchor Schönau:<br />
Sonia Bourdages,<br />
Tel. 033 356 23 01<br />
<strong>Kirche</strong>nchor Schönau:<br />
Hedwig Stucki, Tel. 033 335 74 11<br />
Kirchliche Räume<br />
Stadtkirche, Unterweisungshaus,<br />
Marianne Vögele, Sigristin,<br />
Tel. 079 565 04 06<br />
Kirchgemeindehaus, Frutigenstr. 22,<br />
Franco Lodi, Tel. 033 222 64 34<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau, Tel. 033 222 98 71,<br />
Elsbeth Weber, Sigristin,<br />
Tel. 033 222 50 28<br />
Laubegge, Feldeckstr. 33,<br />
Tel. 033 222 93 66,<br />
Gemeinschaftsräume Pfarrkreis Lukas,<br />
Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88<br />
Fachstelle Kinder + Jugend<br />
Dorothee Waldvogel, Frutigenstr. 22,<br />
Tel. 033 221 64 82<br />
kuw.thun.stadt@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Pfarrämter<br />
Kreis 1<br />
Pfarrer Roland Klingbeil, Parkstr. 4,<br />
Tel. und Fax 033 222 19 48<br />
roland.klingbeil@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Kreis 2<br />
Pfarrerin Margrit Schwander,<br />
Schlossberg 8,<br />
Tel. 033 222 10 08,<br />
Fax 033 223 19 60<br />
margrit.schwander@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Kreis 3<br />
Pfarrer Markus Meinen und Pfarrerin<br />
Brigitta Ingold, Frutigenstrasse 22,<br />
Tel. 033 222 40 14 od. 079 662 72 00<br />
markus.meinen@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
brigitta.ingold@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Kreis Schönau<br />
Pfarrerin Silvia Junger und<br />
Pfarrer Stefan Junger,<br />
Albert-Schweitzer-Weg 1,<br />
Tel. 033 222 78 82<br />
www.kircheschoenau.ch.vu<br />
silvia.junger@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
stefan.junger@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Kreis Lukas<br />
Pfarrer Heiner Bregulla,<br />
Albert-Schweitzer-Weg 1,<br />
Tel. 033 222 76 55, Fax 033 223 29 55<br />
heiner.bregulla@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Kasualien<br />
Trauung<br />
Schenkel Stefan und Frutig Martina<br />
Taufen<br />
Benz Salome Pauline, Bern;<br />
Guggisberg Lian Andreas, Suleggstr. 5;<br />
Hänni Lars Maximilian, Gwattstr.<br />
143; Kraut Lukas Kaspar, Bern;<br />
Luginbühl Pascal, Luisenweg 3;<br />
Steiner Nina, Talackerstr. 32;<br />
Von Niederhäusern Louis, Länggasse 38<br />
Wir trauern um<br />
Fiechter-Fricker Heidi, 1925,<br />
Mittl. Str. 50; Freitag-Kopp Elfriede,<br />
1929, Burgerstr. 41; Frey-Rohrer<br />
Rosa, 1924, Äussere Ringstr. 28<br />
(Länggasse 13 D); Habegger-Apostolidi<br />
Jakob Ernst, 1921, Grünauweg 8;<br />
Hyler-Ledermann Fritz, 1913, Betagtenheim<br />
Schönegg (Schönaustr.);<br />
Hyler-Ledermann Johanna, 1917,<br />
Betagtenheim Schönegg (Schönaustr.);<br />
Ittig Jeanne, 1930, Basel; Jaberg-Buri<br />
Ruth, 1938, Bellevuestr. 7; Künzli-<br />
Bruni Karl, 1927, Pestalozzistr. 118;<br />
Kipfer-Borghuis Hans, 1927, Traubenweg<br />
64, Steffisburg; Meyer-Wenger<br />
Rudolf, 1925, Teichmattstr. 2;<br />
Mosimann-Desvoignes Peter, 1951,<br />
Lauenenweg 75; Surbeck-Hirsiger<br />
Dora, 1918, Altersheim Berntor<br />
(Schönaustr. 16 A); Wälti-Kammermann<br />
Manuela, 1970, Schützenweg<br />
19; Wüthrich-von Ballmoos Margaretha,<br />
1929, Göttibach 2<br />
Anlässe<br />
im Juli/August<br />
Besondere<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 7. Juli, 11.30 Uhr,<br />
Eröffnungskonzert Sommerakademie<br />
mit Solisten, dem Kantatenchor Bern<br />
und LA PARTITA Zürich.<br />
■ Stadtkirche<br />
Sonntag, 21. Juli, 9.30 Uhr, Gottesdienst<br />
anlässlich des Drehorgelfestivals,<br />
Pfarrerin Margrit Schwander<br />
■ Rathausplatz<br />
Festgottesdienst<br />
Schönaufest<br />
Sonntag, 25. Aug., 10 Uhr. <strong>Kirche</strong>nchor<br />
Schönau, Jugendliche 7. Klasse<br />
und viele mehr. Im Anschluss an<br />
den Festgottesdienst beginnt das<br />
Schönaufest (Flyer beachten).<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Stille<br />
und Besinnung<br />
Meditieren im Chor der<br />
Stadtkirche<br />
«Ich sitze und schweige und höre,<br />
was Gott in mir spricht.»<br />
Meister Eckhart<br />
Dienstags, 19.30 bis 20.30 Uhr.<br />
Eingeladen sind alle, Vorkenntnisse<br />
und Anmeldung nicht erforderlich.<br />
Auskunft und Leitung:<br />
Anna Barbara Hofmann und Team,<br />
Tel. 033 222 19 46.<br />
■ Stadtkirche <strong>Thun</strong><br />
Zwischenhalt<br />
Mittwoch., 14. und 28. August, 9 bis<br />
10 Uhr. Gespräch und Besinnung zu<br />
einem Bibeltext vor dem Hintergrund<br />
unserer eigenen Fragen.<br />
Auskunft: Silvia Junger, Pfarrerin,<br />
Tel. 033 222 78 82.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Jahreszeitenmeditation<br />
Dienstag, 13., 20. und 27. August,<br />
9–10.30 Uhr. Auskunft und<br />
Anmeldung: Brigitte Schläppi,<br />
Tel. 033 243 48 38, b.schlaeppi@gmx.ch<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Kontakt<br />
und Begegnung<br />
Pastatag<br />
Jeden Dienstag (ohne Schulferien),<br />
11.45 bis 13 Uhr. Der Saal ist bis<br />
13.30 Uhr geöffnet. Pasta/Salat<br />
Fr. 5.–. Keine Anmeldung erforderlich.<br />
HelferInnen sind herzlich<br />
willkommen. Gebäck fürs Dessert<br />
wird gerne entgegengenommen.<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Jass- und Spielnachmittag<br />
Donnerstag, 8. August, ab 13.30 Uhr.<br />
Auskunft: Christine Zellweger,<br />
Tel. 033 223 13 89.<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Zämi<br />
Freitag, 30. August, 11.30 Uhr.<br />
Zusammen Mittagessen zu einem<br />
günstigen Preis, alle sind herzlich<br />
willkommen, ohne Anmeldung.<br />
Auskunft:<br />
Rita Waser, Tel. 033 223 32 62.<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Schönaufest<br />
Sonntag, 25. Aug. ab 10 Uhr<br />
rund um die <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
(Flyer beachten)<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
T<strong>ref</strong>fpunkt<br />
Mittwoch, 14. August, 9 bis 14 Uhr.<br />
Znüni und Zmittag zu attraktiven<br />
Preisen. Kinderteller besonders<br />
günstig. Spielecke für die Kleinen,<br />
über Mittag zusätzliche Tische für<br />
Familien.<br />
12
<strong>Thun</strong>Stadt<br />
Auskunft: Käthi Messerli,<br />
Tel. 033 222 57 39 und<br />
Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Schönaukafi<br />
Öffentliches Kafi jeden Montag,<br />
Dienstag und Mittwoch (ohne Schulferien),<br />
9 bis 11 Uhr im Pfarrhaus<br />
Schönau am Albert-Schweitzer-Weg 1.<br />
Auskunft:<br />
Fränzi Furer, Tel. 033 223 68 16, und<br />
Vreni Sommer, Tel. 033 221 43 05.<br />
■ Pfarrhaus Schönau<br />
Kafistube<br />
Mittwoch, 3. Juli und 4. August,<br />
14.30 bis 16.30 Uhr.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Jassen<br />
1. Juli, 12., 19., 26. August,<br />
13.30 Uhr, <strong>Kirche</strong> Schönau.<br />
8., 15., 22., 29. Juli und 5. August,<br />
Ort nach Absprache. Auskunft:<br />
Heidi Berger, Tel. 033 222 83 72.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Wanderung<br />
9. Juli: Jaun Dorf-Imfang Bochenaz;<br />
23. Juli: Griesalp-Bondersteg-<br />
Griesalp; 6. Aug.: Isenau-Col du<br />
Pillon; 27. Aug.: Kandersteg-Blausee-<br />
Kandergrund.<br />
Anmeldung bis Montagmittag:<br />
Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77.<br />
Miniwanderung<br />
2. Juli: Interlaken-Neuhaus;<br />
30. Juli: Rundwanderung Blausee.<br />
Auskunft:<br />
Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77<br />
Brunch für Wanderferienteilnehmerinnen<br />
und<br />
-teilnehmer <strong>2013</strong><br />
Freitag, 30. Aug., 9 Uhr. Auskunft:<br />
Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Kegeln<br />
Montag, 1., 15., 29. Juli, 12.,<br />
26. August, 14.30 Uhr. Neue Kegler -<br />
Innen sind herzlich willkommen.<br />
Auskunft:<br />
Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77.<br />
■ Rest. Bellevue, Schwäbis<br />
Lukast<strong>ref</strong>f<br />
Mittwoch, 17. Juli, Abendrundfahrt<br />
auf dem <strong>Thun</strong>ersee mit dem Dampfschiff<br />
Blümlisalp (bei jedem Wetter).<br />
Abfahrt Schiffstation <strong>Thun</strong> 18.40 Uhr,<br />
Rückkehr 21.20 Uhr. Jeder besorgt<br />
sich sein Billett selber!<br />
Freitag, 23. Aug., Rösslirundfahrt<br />
ab Allmendingen. Im Pferdewagen,<br />
ca. anderthalb Stunden, anschl.<br />
Möglichkeit zum gemütlichen<br />
Beisammensein. Je nach Wetter sind<br />
die Wagen gedeckt und mit Seitenwänden<br />
ausgerüstet. Kosten für<br />
Rösslifahrt: Fr. 25.–.<br />
T<strong>ref</strong>fpunkt Laubegge 17 Uhr, Abfahrt<br />
mit Stadtbus Nr. 3 nach Allmendingen<br />
um 17.10 Uhr (Billett bitte selber<br />
lösen). Start Rösslifahrt in Allmendingen<br />
17.30 Uhr. Auskunft und<br />
Anmeldung: Tel. 033 223 14 88<br />
■ Laubegge<br />
<strong>Kirche</strong>nkaffeeteam<br />
Am Sonntag, nach dem Gottesdienst.<br />
Auskunft Unterweisungshaus,<br />
Schlossberg: Eveline Bachmann,<br />
Tel. 078 908 79 06.<br />
Auskunft <strong>Kirche</strong> Schönau:<br />
Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88.<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Rägebogen<br />
Einmal im Monat, am Donnerstag,<br />
19.30 Uhr. Leben mit dem Tod eines<br />
Kindes. Auskunft: Regina Wirz,<br />
Tel. 033 221 43 67, Doris Fankhauser,<br />
Tel. 033 823 86 73.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Kultur<br />
und Konzerte<br />
Stadtkirche<br />
Ausstellung und Dokumentation<br />
zur tausendjährigen Geschichte der<br />
Stadtkirche in den Turmstuben.<br />
Öffnungszeiten: täglich 8 bis 18 Uhr.<br />
Führungen nach Vereinbarung.<br />
Auskunft: Tel. 033 223 17 66.<br />
■ Stadtkirche<br />
Bibliothek<br />
Dienstag, 2. Juli, 13. und 27. August,<br />
19 bis 19.30 Uhr.<br />
Gratisausleihen von Büchern.<br />
Orgelmatinee<br />
Eine halbe Stunde<br />
Orgelmusik<br />
in der Stadtkirche <strong>Thun</strong><br />
11.30–12.00 Uhr<br />
14. Juli<br />
Bossa – Samba – Tango<br />
21. Juli<br />
Valse mignonne<br />
28. Juli<br />
Die Orgel swingt<br />
******************<br />
4. August<br />
Schweizer Volkslieder<br />
11. August<br />
Bach und Mendelssohn<br />
18. August<br />
Santana<br />
25. August<br />
Der Wilde Westen<br />
Nähere Informationen unter<br />
www.stadtkirche-thun.ch<br />
Auskunft:<br />
Regina Götz, Tel. 033 222 72 16,<br />
Theres Wittwer, Tel. 033 222 68 28,<br />
Urs Dätwyler, Tel. 033 222 47 58.<br />
■ Pfarrhaus Schönau<br />
<strong>Kirche</strong>nchor Schönau<br />
Jeden Dienstag, 19.30 Uhr<br />
(ohne Schulferien). Wir freuen uns,<br />
wenn neue Sängerinnen und Sänger<br />
zu uns stossen.<br />
Auskunft:<br />
Hedwig Stucki, Tel. 033 335 74 11<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau.<br />
13
<strong>Thun</strong>Stadt<br />
Proben Gospelchor Schönau<br />
Jeden Donnerstag (ohne Schulferien),<br />
20 Uhr. Auskunft: Andreas Schoder,<br />
Tel. 033 654 54 88 oder<br />
079 516 91 45.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Proben <strong>Thun</strong>er Kantorei<br />
Proben jeweils am Mittwoch<br />
(ausgenommen Schulferien),<br />
19.45 bis 21.45 Uhr. Infos auf<br />
unserer Website:<br />
www.thuner-kantorei.ch.<br />
Auskunft:<br />
Simon Jenny, Tel. 079 207 52 19,<br />
simon.jenny@bluewin.ch, oder<br />
Brigitte Huber, Tel. 033 336 77 76,<br />
brhuber@swissonline.ch<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Kreativität<br />
Gemeinsames Handarbeiten<br />
Donnerstag, 15. und 29. Aug.,<br />
14 Uhr. Auskunft: Gabi Miescher,<br />
Tel. 033 221 57 00.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Basteln<br />
Dienstag, 13. Aug., 9 Uhr.<br />
Auskunft: Marianna Steudler,<br />
Tel. 033 222 58 83.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau, Saal<br />
Allgemeines<br />
Geschenkladen Schönau<br />
Montag bis Freitag, 9 bis 11 Uhr und<br />
14 bis 17 Uhr (Mittwoch Nachmittag<br />
geschlossen), Samstag, 9 bis 12 Uhr.<br />
Gesucht: HobbykünstlerInnen zum<br />
Mitarbeiten.<br />
■ Bürglenstr. 12<br />
Salbenworkshop<br />
«Hexenküche»<br />
30. August, 2. September,<br />
17.00–20.30 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Frutigenstrasse 22.<br />
Kosten:<br />
Kurs Fr. 55.–/Material Fr. 20.–.<br />
Anmeldung bis 23. August.<br />
Fachstelle für Erwachsene und<br />
Familien.<br />
S. Peter, Tel. 033 222 70 42<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Internationales Drehorgelfestival <strong>Thun</strong><br />
20.–21. Juli <strong>2013</strong><br />
«Drehen und Tanzen»<br />
Festgottesdienst<br />
auf dem Rathausplatz<br />
Sonntag, 21. Juli <strong>2013</strong>, 9.30 Uhr<br />
Liturgische Gestaltung:<br />
Pfrn. Margrit Schwander<br />
Musikalische Gestaltung:<br />
Esther und Daniel Widmer-Heinzer,<br />
Drehorgelorganisten<br />
Programm und Infos des Festivals:<br />
www.drehorgelfestival.ch<br />
Kein Gottesdienst in der Stadtkirche<br />
Infos und Anmeldung<br />
Ref. KGH <strong>Thun</strong>-Stadt, Frutigenstrasse 22, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Fachstelle Erwachsene und Familien, Nina Fauser, Susanna Peter<br />
susanna.peter@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch, Telefon 033 222 70 42<br />
Wir laden herzlich ein zum Schönaufest rund um di <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
10 Uhr Festgottesdienst, Mitwirken <strong>Kirche</strong>nchor Schönau,<br />
KUW 7. Klasse und viele andere<br />
11 Uhr Apéro<br />
12 Uhr Mittagessen (Fleisch vom Grill, Feines aus dem Wok), Kafistube<br />
17 Uhr Gospels mit dem Gospelchor Schönau<br />
18 Uhr Nachtessen (Risotto)<br />
Attraktionen, Spiel und Spass:<br />
• Saltotrampolin 12 Uhr bis 18 Uhr<br />
• Steelband 11 Uhr<br />
• «Verchleiderle» und Kinder-Überraschungen 13 Uhr bis 17 Uhr<br />
• Tattoo-Malen, Bräteln… (nachmittags)<br />
• Grossbild-Malen<br />
• Drehorgel, Alphorn und Buchel, Clownin (nachmittags)<br />
• Breakdance-Einlage 16 Uhr<br />
Auskunft: stefan.junger@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch – Tel. 033 222 78 82<br />
14
<strong>Thun</strong>Stadt<br />
Kinder<br />
SommerLager<br />
Sonntag, 7. bis Freitag, 12. Juli.<br />
Für die angemeldeten Kinder und<br />
Jugendliche der 2. bis 7. Klasse.<br />
Auskunft:<br />
Dorothee Waldvogel, 033 221 64 82<br />
■ Kiental<br />
Samutiagus<br />
Samstag, 17. August. Im Laubegge<br />
isch öppis los für alli vo 8 bis 11<br />
Johr. Klettern in Adelboden «Elsigalp».<br />
Auskunft: Heiner Bregulla,<br />
033 222 76 55 oder Sonja Rämi,<br />
033 223 14 88<br />
■ Laubegge<br />
Spielnachmittag/ Ludothek<br />
Jeden Mittwoch (ausgenommen<br />
Schulferien) 13 bis 14 Uhr. Während<br />
dieser Zeit kannst du mit anderen<br />
spielen und auch Spiele, Bücher und<br />
Kassetten gratis ausleihen.<br />
(Depot Fr. 20.–) Auskunft:<br />
Marianna Steudler, 033 222 58 83<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Jugend<br />
Westside Corner<br />
Jeden Mittwoch und Freitag, 15 bis<br />
18 Uhr: Für Jugendliche ab der<br />
7. Klasse. Jeden Donnerstag,<br />
19 bis 22 Uhr: Für Jugendliche ab<br />
16 Jahren. Auskunft:<br />
Julia Kreuzer, 077 489 01 14<br />
■ Laubegge<br />
Familie<br />
Eltern-Kind-T<strong>ref</strong>f<br />
Donnerstag, 15. August, 15 Uhr:<br />
«Umgang mit Stress, Überforderung».<br />
Kinderbetreuung durch freiwillige<br />
Mitarbeiterinnen: Übergabe<br />
der Kinder ab 14.30 Uhr, Themenbeginn<br />
15 Uhr. Für die Kinder bitte einen<br />
Zvieri mitbringen. Unkostenbeitrag<br />
Fr. 7.– pro Familie. Auskunft:<br />
Susanna Peter, 033 222 70 42 und<br />
Astrid Held, 033 225 12 12<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Krabbelgruppe<br />
Am Donnerstag, 9.30 bis 11.30 Uhr.<br />
Auskunft und Anmeldung: Fachstelle<br />
Erwachsene und Familien Susanna<br />
Peter, 033 222 70 42<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Krabbelgruppe<br />
Jeweils am Freitag, 9.45 Uhr.<br />
Auskunft und Anmeldung: Melanie<br />
Petter, 079 631 46 12 und Silvia<br />
Junger, 033 222 78 82<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Fabel ® Baby-Eltern-Kurs<br />
Der Kurs ist für Babys ab der<br />
12. Woche geeignet.<br />
Fabel ® 1: 13 bis 14.30 Uhr/<br />
Fabel ® 2: 15 bis 16.30 Uhr.<br />
Auskunft: Maria Walter, Familienbegleiterin,<br />
076 716 97 44<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Spielgruppe<br />
Chrugeli Mugeli<br />
für Kinder ab 3 Jahren<br />
Mittwoch von 9 Uhr bis 11 Uhr<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Bürglenstrasse 15, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Natascha Pizzardi<br />
033 335 25 12, 079 656 44 00.<br />
Es hat noch freie Plätze<br />
ab Aug. <strong>2013</strong><br />
Spielgruppe<br />
Rägeboge<br />
für Kinder ab 3 Jahren<br />
Dienstag und oder Freitag,<br />
9 bis 11 Uhr<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau,<br />
Bürglenstrasse 15, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Andrea Zbinden<br />
033 223 05 69<br />
Spielgruppe<br />
Globi I und II<br />
für Kinder ab 3 Jahren<br />
Mittwoch und Freitag,<br />
9 bis 11 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus Frutigenstr. 22,<br />
3600 <strong>Thun</strong><br />
Kathrin Moser<br />
033 222 02 71<br />
079 762 41 71<br />
Spielgruppe<br />
Tabaluga<br />
für Kinder ab 3 Jahren<br />
Montag und Donnerstag,<br />
9 bis 11 Uhr<br />
Laubegge, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Kathrin Moser<br />
033 222 02 71<br />
079 762 41 71<br />
Internationale<br />
Spielgruppe<br />
Wunderkind<br />
für Kinder ab 3 Jahren<br />
Dienstagnachmittag, 13–17 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus Frutigenstr. 22,<br />
3600 <strong>Thun</strong><br />
Diana Köchli<br />
033 243 06 54<br />
078 895 49 06<br />
15
<strong>Thun</strong>Strättligen<br />
Adressen<br />
Gemeindesekretariat<br />
Kirchgemeindehaus Markus,<br />
Schul str. 45 B, 3604 <strong>Thun</strong>,<br />
Maria Burger und Kathrin Beeri,<br />
Tel. 033 334 67 70,<br />
Fax 033 335 28 38<br />
(auch für Reser vationen),<br />
straettligen@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
www.kirchgemeindestraettligen.ch<br />
Kirchgemeinderat<br />
Co-Präsidium: Marianne Tschabold,<br />
Tel. 033 336 50 13,<br />
Fernand Portenier, Tel. 033 336 78 18,<br />
kirchgemeinderat.straettligen@<br />
<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Soziale Arbeit<br />
Kirchgemeindehaus Markus,<br />
Schulstr. 45 B, 3604 <strong>Thun</strong>,<br />
Fax 033 335 28 38.<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung.<br />
Fachstelle Jugend<br />
Angela Bolliger und Belinda Saner,<br />
Sozialarbeiterinnen, Tel. 033 334 67 76,<br />
jugend.straettligen@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Fachstelle Erwachsene<br />
und Familien<br />
Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,<br />
Tel. 033 334 67 77,<br />
ursula.stettler@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Fachstelle Ältere Generationen<br />
Katharina Buser, Sozialarbeiterin,<br />
Tel. 033 334 67 78,<br />
katharina.buser@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Gemeinwesen- und<br />
Quartierarbeit<br />
Udo Allgaier, Sozialarbeiter,<br />
Tel. 033 334 67 79,<br />
udo.allgaier@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Kirchliche Unterweisung<br />
Koordination<br />
Ruth Lengacher, Katechetin,<br />
Tel./Fax 033 336 56 02,<br />
ruth.lengacher@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Pfarrkreise<br />
Bostuden-Markus<br />
Beat Berchtold, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 99 75<br />
beat.berchtold@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Renate Häni Wysser, Pfarrerin,<br />
Tel. 033 335 40 15<br />
renate.haeni@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Pfarrer Jürg Rentsch wird wegen<br />
Krankheit vertreten durch:<br />
Brigitte Amstutz, Pfarrerin,<br />
Tel. 079 812 45 84,<br />
brigitte.amstutz@bluewin.ch<br />
Werner Ammeter, Pfarrer,<br />
Tel. 033 442 12 86,<br />
werner.ammeter@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Johannes/Scherzligen<br />
Beat Beutler, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 94 56,<br />
beat.beutler@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Beatrice Brügger, Pfarrerin<br />
(Stellvertreterin)<br />
Tel. 033 335 70 69,<br />
beabruegger@bluewin.ch<br />
Markus Nägeli, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 79 66,<br />
markus.naegeli@.<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Gwatt/Allmendingen<br />
Benedetg Michael, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 12 78,<br />
benedetg.michael@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Ursula Straubhaar Peters, Pfarrerin,<br />
Tel. 033 336 48 39,<br />
ursula.straubhaar@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Pfarramt für Spiritualität<br />
Markus Nägeli, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 79 66,<br />
markus.naegeli@.<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Heime<br />
Eva Leuenberger, Pfarrerin<br />
(Stellvertreterin), Tel. 033 341 12 35<br />
leu-sch@bluewin.ch<br />
Kasualien<br />
Taufen<br />
Cavallaro Moreno Matteo, Schwalmernstr.<br />
15; Fankhauser Joel, von<br />
May-Str. 11; Graber Alina, Heimberg;<br />
Pfäffli Noah David, Oberdiessbach;<br />
Jakob Fabian Marc, Urtenen-Schönbühl;<br />
Scheuber Laurin, Wylergasse 8B;<br />
Wyss Zoé Marie, Schlossmattstr. 6<br />
Heiraten<br />
Loosli Philipp Jürg und Maier Gabriela<br />
Pia<br />
Wir trauern um<br />
Bachmann Fritz, 1952, Fasanenweg 6;<br />
Barben-Beuggert Willi Gottfried,<br />
1924, Schadaustr. 25; Brüderli Margaretha,<br />
1920, Arvenweg 2; Buri-Straub<br />
Fritz, 1928, Eschenweg 9; Dällenbach<br />
Marietta, 1931, Stöckliweg 4; Feller-<br />
Schilt Elsa, 1920, Mühlemattweg 2B;<br />
Hirt Erwin, 1927, Allmendingenstr. 35;<br />
Locher-Meyer Marianne, 1954, Bostudenstr.<br />
10/32; Sauser Walter Willy,<br />
1933, Starenweg 1; Wenger-Siegenthaler<br />
Fritz, 1920, früher Lontschenenweg<br />
24<br />
Kollekten<br />
Martin-Stucki Stiftung Fr. 685.85;<br />
UNICEF und Silea Gwatt je Fr. 619.40;<br />
Greenpeace Fr. 728.50; WWF<br />
Fr. 585.50; Stiftung Wunderlampe<br />
Fr. 563.45; Friedhofskinder Cebu<br />
Fr. 1043.-; WAG Gwatt Fr. 826.20;<br />
Hogar Bambi Fr. 846.35; Internationale<br />
ökum. Organisationen<br />
Fr. 461.35; Pilgerherberge Brienzwiler<br />
Fr. 720.30; Frauenzentrum Morogora<br />
Fr. 691.-; Stiftung Sternschnuppe<br />
Fr. <strong>2013</strong>.75; Pfingstkollekte<br />
Fr. 686.55; Child rescue und Stiftung<br />
Diaconis je Fr. 500.–; Heilsarmee <strong>Thun</strong><br />
Fr. 276.65; Silea Gwatt Fr. 363.40.<br />
Herzlichen Dank für Ihre Gaben!<br />
Besondere<br />
Gottesdienste<br />
Morgenfeier<br />
zu Maria Himmelfahrt<br />
Mittwoch, 15. August <strong>2013</strong>, 7.30 bis<br />
8.15 Uhr. Wir erleben das Erscheinen<br />
des «Marienlichtbilds» in einer kleinen<br />
Feier mit, falls die Sonne scheint.<br />
Doch auch wenn es bewölkt bleibt,<br />
werden wir feiernd diesen besonderen<br />
Zusammenhängen nachspüren, auf<br />
die uns die <strong>Kirche</strong> «unserer lieben<br />
Frau zu Scherzligen» hinweist.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
10. Scherzliger Marienfeier<br />
Donnerstag, 15. August <strong>2013</strong>, 19.30<br />
Uhr. 2003 wurden im Chor der <strong>Kirche</strong><br />
Scherzligen wertvolle Marienfresken<br />
entdeckt. 2009 die besondere Lichtspiegelung<br />
an «Maria Himmelfahrt»,<br />
dem ursprüngliche Kirchweihtag. Seither<br />
wächst das Verständnis für die<br />
Bedeutung dieser mittelalterlichen<br />
Wallfahrtskirche «Unserer lieben Frau»<br />
in der Bevölkerung stetig. Für <strong>ref</strong>ormierte<br />
Christen stellt die Marienfrage<br />
eine Herausforderung dar. Manche<br />
spüren, dass eine sorgsame Integration<br />
dieser Thematik in unsere Spiritualität<br />
für unsere Seele heilvoll wirken<br />
kann.<br />
Zum zehnten Mal findet dieses Jahr am<br />
15. August (Maria Himmelfahrt) die<br />
«Scherzliger Marienfeier» statt. Auf<br />
vielfältige Art und in ökumenischer<br />
Weite sind bisher wertvolle Impulse<br />
zur Marienthematik vermittelt worden,<br />
16
<strong>Thun</strong>Strättligen<br />
aus theologischer und religionswissenschaftlicher<br />
Sicht, durch Musik, Tanz<br />
und Theater. Immer auch war das Bestreben,<br />
diese Beiträge in einen gottesdienstlichen<br />
Rahmen zu stellen und die<br />
Feier an die Tradition der Marienvespern<br />
anzulehnen.<br />
O Maria, dulcis rosa<br />
Die 10. Scherzliger Marienfeier bringt<br />
eine besondere Kostbarkeit: Regula<br />
Konrad, Sopran und das Ensemble «il<br />
desiderio» führen Werke zur Marienthematik<br />
von Monteverdi, Gabrieli,<br />
Merula und anderen Vertretern dieser<br />
sinnlichen wie auch virtuosen Musik<br />
des frühen, norditalienischen Barock<br />
auf. Regula Konrad ist Dozentin für<br />
Solo-gesang an der Hochschule für<br />
Musik in Basel und eine gefragte Solistin.<br />
«Il desiderio» ist eines der führenden<br />
Ensemble für Alte Musik.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Stille<br />
und Besinnung<br />
Gebet am Mittwoch-Abend<br />
Mittwoch, 17. Juli und 14. Aug., jeweils<br />
18.30 bis 18.45 Uhr, Musik,<br />
Wort, Stille in der Kapelle Schoren<br />
(Endstation Buslinien 2 + 5).<br />
Leitung: Beat Berchtold, Pfarrer<br />
■ Kapelle Schoren<br />
Meditative Veranstaltungen<br />
Ökumenische Montag-Meditation<br />
Montag, 1. Juli, 5. und 19. Aug.,<br />
19.00 bis 20.30 Uhr. Einkehren –<br />
sich ins innere Wort sammeln – Ruhe<br />
finden<br />
■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Donnerstag-Meditation<br />
Donnerstag, 4. Juli, 15., 22. und<br />
29. Aug., 18.30 bis 19.15 Uhr.<br />
■ Johanneskirche<br />
Insel der Besinnung<br />
Jeden Freitag zwischen 16.30 und<br />
18.00 Uhr: «Gönn dir eine Stunde<br />
Scherzligen!»<br />
Zeit der Stille (ab 16.30) –<br />
Musik zur Sammlung (ab 17.30).<br />
12. Juli u. 16. Aug., 18.00–18.20:<br />
kurzes liturgisches Abendgebet<br />
mit Liedern aus Taizé<br />
■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Ökumenisches<br />
Taizé-Abendgebet<br />
Freitag, 28. Juni und 30. Aug.,<br />
19.30 bis 20.15 Uhr (Orgelmusik ab<br />
19.15 Uhr). Musik – Stille – meditative<br />
Gesänge – Lesungen.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Infos zu allen Veranstaltungen:<br />
Markus Nägeli, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 79 66;<br />
www.markus-naegeli.ch<br />
Gemeinsam<br />
am Tisch<br />
Mittagstisch<br />
in der <strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
Dienstag, 2. Juli, 11.50 Uhr.<br />
Kinder: Fr. 7.–, Erwachsene: Fr. 9.–<br />
Anmeldung bis Montag, 10 Uhr,<br />
an Peter Zimmermann, Sigrist,<br />
Tel. 033 335 11 75.<br />
Weitere Auskünfte: Doris Stettler,<br />
Zelglistrasse 2, Tel. 033 335 74 09<br />
oder 079 293 75 89<br />
■ <strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
Zäme Zmittagässe am Sunntig<br />
Sonntag, 11. Aug., 12 Uhr. Der Sonntagsmittagstisch<br />
findet einmal monatlich<br />
im Kirchgemeindehaus Markus<br />
statt. Frauen und Männer der älteren<br />
Generation sind herzlich eingeladen.<br />
Kosten für Mittagessen, Dessert und<br />
Getränke: Fr. 15.–. Anmeldungen bis<br />
am Donnerstag vorher, 16 Uhr, an<br />
das Sekretariat der Kirchgemeinde,<br />
Tel. 033 334 67 70.<br />
Auskunft: Katharina Buser, Fachstelle<br />
Ältere Generation, Tel. 033 334 67 78<br />
■ Kirchgemeindehaus Markus<br />
Mittagstisch<br />
in der Johanneskirche<br />
Mittwoch, 3. Juli und 7. Aug., 12 Uhr.<br />
Sie werden mit einem feinen Essen<br />
bewirtet. Mittagessen mit Dessert und<br />
Getränk: Fr. 13.–.<br />
Anmeldung bis am Montag vorher,<br />
11 Uhr, an Ruedi Berger, Sigrist,<br />
Tel. 033 336 99 03.<br />
Herzlich laden ein:<br />
Beat Beutler, Pfarrer und Team<br />
■ Johanneskirche<br />
Mittagshöck<br />
in der <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
Mittwoch, 31. Juli und 28. Aug.,<br />
jeweils 12 Uhr. Frauen und Männer<br />
im AHV-Alter werden mit einem<br />
feinen Essen bewirtet. Mittagessen<br />
mit Dessert und Getränk: Fr. 14.–.<br />
Anmeldung bis am Montag vorher,<br />
11 Uhr, an Susi Frey, Tel. 033 336 90 93.<br />
Herzlich laden ein:<br />
Das Mittagshöck-Team Gwatt<br />
■ <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
Zmorge-Träff Allmendingen<br />
Donnerstag, 29. Aug., 9 Uhr, mit<br />
und ohne Kinder. Weitere Daten und<br />
Auskunft: Beatrice Wyss,<br />
Tel. 033 336 33 26; Jeannette<br />
Ellenberger, Tel. 033 336 30 19.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
Kinder und Jugend<br />
Mutter- und Kind-Turnen<br />
Donnerstag, 9 und 10 Uhr in der<br />
Markuskirche, Freitag 9 und 10 Uhr<br />
in der Johanneskirche (ausgenommen<br />
Schulferien), je in zwei Gruppen, mit<br />
Kinderhütedienst. Auskunft und<br />
Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg,<br />
Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77.<br />
■ Johanneskirche und Markuskirche<br />
Fachstelle Jugend<br />
Schulstrasse 45 B, 3604 <strong>Thun</strong><br />
Angela Bolliger, Alfred Hallauer,<br />
Belinda Saner, SozialarbeiterIn,<br />
Tel. 033 334 67 76.<br />
Die Fachstelle ist von Mittwoch bis<br />
Freitag geöffnet.<br />
17
<strong>Thun</strong>Strättligen<br />
Familie<br />
EinEltern-T<strong>ref</strong>f<br />
Geleiteter T<strong>ref</strong>f für Alleinerziehende.<br />
Dienstag, 9. Juli und 6. Aug., 14.00<br />
bis 16.30 Uhr, mit Kinderhütedienst.<br />
Leitung/Anmeldung:<br />
Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,<br />
Tel. 033 334 67 77<br />
■ Kirchgemeindehaus Markus<br />
Krabbelgruppen<br />
T<strong>ref</strong>fpunkt für Mütter und Väter mit<br />
Kindern bis 5 Jahre.<br />
Auskunft: Ursula Stettler-Krieg,<br />
Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77.<br />
Ältere<br />
Generationen<br />
Senioren-/Seniorinnen-Klub<br />
Jeden Donnerstag ab 13.15 Uhr,<br />
gemeinsam jassen.<br />
Neue Mitglieder sind willkommen.<br />
Auskunft:<br />
Trudi von Allmen, Tel. 033 335 52 72<br />
■ Kirchgemeindehaus Markus<br />
Wandergruppen<br />
«Zu Fuss unterwegs»<br />
Die aktuellen Programme liegen<br />
in den Kirchgemeindehäusern auf –<br />
bedienen Sie sich!<br />
Spaziergruppe «gamma»,<br />
Spazierzeit ca. 1 Stunde<br />
Mittwoch, 24. Juli: Spaziergang<br />
Gantengraben – Frutigen.<br />
Leitung:<br />
Brigitte Graf, Tel. 033 336 44 68<br />
Wandern «beta», ganztägige<br />
Wanderung, Wanderzeit ca. 2 Std.<br />
Mittwoch, 10. Juli: Oeschinensee.<br />
Mittwoch, 14. Aug.: Rund um den<br />
Lauenensee – Lauenen.<br />
Leitung:<br />
Werner Guggisberg,<br />
Tel. 033 336 53 71 und Walter<br />
Wegmüller, Tel. 033 336 36 78<br />
Wandern «alpha», ganztägige<br />
Wanderung, Wanderzeit ca. 3 Std.<br />
Mittwoch, 24. Juli: Grosshöchstetten<br />
– Moosegg – Signau.<br />
Die August-Wanderung fällt wegen<br />
den Wanderferien aus.<br />
Leitung:<br />
Herbert Zimmermann,<br />
Tel. 033 336 36 06 und Heidi<br />
Honegger, Tel. 033 336 36 94<br />
Kontakt und<br />
Begegnung<br />
Spielnacht<br />
Samstag, 17. Aug. Ab 19.30 Uhr bis<br />
2 Uhr ist das Kirchgemeindehaus<br />
Markus für Spielfreudige jeden Alters<br />
offen. Der Phönix Spielladen stellt<br />
jedes Mal einen Tisch voller spannender<br />
Spiele bereit!<br />
■ Kirchgemeindehaus Markus<br />
Trauercafé<br />
Montag, 12. Aug., 17 bis 19 Uhr,<br />
im Pavillon neben der <strong>Kirche</strong>.<br />
Sie werden darin unterstützt, sich neu<br />
zu orientieren, Sicherheit zu finden<br />
und den Verlust in das weitere Leben<br />
zu integrieren. Anmeldung und<br />
Information:<br />
Katharina Buser, Sozialarbeiterin,<br />
Tel. 033 334 67 78, oder Benedetg<br />
Michael, Pfarrer, Tel. 033 336 12 78.<br />
■ Pavillon <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
Kultur<br />
und Konzerte<br />
Ausstellung Nahrhafte Kunst<br />
vom 10. Aug.–7. Sept. im Pfarrhaus<br />
Johannes (www.nahrhaftekunst.ch)<br />
Öffnungszeiten: Fr, 17–20 Uhr/<br />
Sa, und So, 15–19 Uhr.<br />
Vernissage: Sa, 10. Aug. 18.15 Uhr<br />
Kontakt: Beat Beutler, 033 336 94 56<br />
Im Rahmen der Ausstellung:<br />
– Benefizkonzert mit Alexandre<br />
Dubach, Violine und Edwin Peter,<br />
Orgel: Sa, 17. Aug., 18.15 Uhr<br />
– Äthiopisches Essen und Vortrag<br />
Simon Pfister über Green Ethiopia:<br />
Sa, 31. Aug,. 18.30 Uhr<br />
(Anmeldung an: Beat Beutler)<br />
■ Johanneskirche<br />
Führungen <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Öffentliche Führungen<br />
Jeden Sonntag (bis 14. Okt.),<br />
jeweils um 14 Uhr. Dauer: 60 Min.<br />
Kosten: Fr. 5.– pro Person. Keine Voranmeldung<br />
nötig. Freie Besichtigung<br />
vom 1. April bis 31. Oktober, täglich<br />
von 10 bis 18 Uhr.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Gospelkonzert<br />
Freitag, 30. Aug., 20.15 Uhr, Markus -<br />
kirche. Gemeinschaftskonzert mit<br />
Gospelicious – Landesgospelchor<br />
Baden-Württemberg, Leitung Jörg<br />
Sommer und dem Gospelchor<br />
Schönau <strong>Thun</strong>. Eintritt frei, Kollekte<br />
zur Deckung der Kosten.<br />
Das Pfarrkreisteam Bostuden-Markus,<br />
Pfrn. Renate Häni, Pfr. Beat Berchtold<br />
und die Chormitglieder freuen sich<br />
über Ihren Besuch.<br />
■ Markuskirche<br />
Kreativität<br />
Bastelträff<br />
Alle 14 Tage am Donnerstag, 15.<br />
und 29. Aug., jeweils 20 Uhr. Kontaktadresse:<br />
Regula Linz, Buchholzstr. 113,<br />
Tel. 033 336 93 14.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
Allgemeines/<br />
Informationen<br />
Pensionierung von<br />
Ruth Lengacher<br />
Ruth Lengacher, vielen bekannt als engagierte<br />
und wirblige Persönlichkeit,<br />
wird auf Ende Juli pensioniert. Sie war<br />
seit August 1989 in unserer Kirchgemeinde<br />
als Katechetin angestellt, und<br />
ab 1998 zusätzlich als Koordinatorin<br />
für die Kirchliche Unterweisung. Diese<br />
anspruchsvolle Arbeit hat sie mit grosser<br />
Umsicht erledigt. Schon vorher und<br />
auch während ihrer Anstellung hat sie<br />
sich auch als freiwillige Mitarbeiterin<br />
engagiert, u.a. beim Aufbau der KiBi-<br />
Woche in der Johanneskirche im Frühling<br />
1982. Mit ihrer Art hat sie vielen<br />
Kindern wertvolle Erlebnisse und Inhalte<br />
auf den Weg gegeben.<br />
Am Feuerstellen-Gottesdienst vom<br />
11. August, 10 Uhr, bei der <strong>Kirche</strong><br />
Gwatt, wird Ruth Lengacher verabschiedet.<br />
Wir danken Ruth Lengacher herzlich<br />
für ihr Engagement, welches die normale<br />
Anstellung bei weitem übertraf,<br />
und für ihre grosse Arbeit in unserer<br />
Kirchgemeinde. Wir und viele Kinder<br />
und Jugendliche werden sie in guter<br />
Erinnerung halten. Liebe Ruth, wir<br />
danken dir ganz herzlich für dein fröhliches,<br />
ideenreiches, begeistertes und<br />
kreatives Schaffen. Für den Weg in die<br />
Pension wünschen wir dir und deiner<br />
Familie alles Gute.<br />
Udo Allgaier – als Gemeinwesenarbeiter<br />
und Co-Leiter Kollegium in unserer<br />
Kirchgemeinde bereits gut bekannt -<br />
wird neu für die Koordination der<br />
Kirchlichen Unterweisung in Strättligen<br />
zuständig sein. Unterstützt wird er<br />
dabei von Brigit Gosteli, Katechetin.<br />
Wir wünschen beiden gutes Gelingen<br />
und Freude bei dieser Aufgabe.<br />
Kirchgemeinderat <strong>Thun</strong>-Strättligen<br />
Andrea Ming<br />
Kirchgemeindeversammlung<br />
Montag, 12. Aug., 19.00 Uhr,<br />
im Saal der Johanneskirche.<br />
Die Traktanden werden im Amtsanzeiger<br />
publiziert.<br />
■ Johanneskirche<br />
Stellvertretung<br />
in der Jugendarbeit<br />
Da Fredi Hallauer vom 1. August <strong>2013</strong><br />
bis 31. Januar 2014 unbezahlten<br />
Urlaub bezieht, sind für diese Zeit<br />
folgende Stellvertretungen in der<br />
Jugendarbeit vorgesehen:<br />
Belinda Saner ist seit Februar bis<br />
Mitte August im Abschlusspraktikum<br />
für Beratungen und Jugendt<strong>ref</strong>f.<br />
Sie wird einen Stellvertretungsanteil<br />
von 50% übernehmen. Anja Schranz,<br />
bei der Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Stadt<br />
in der Jugendarbeit tätig, wird für<br />
den Jugendt<strong>ref</strong>f zuständig sein, und<br />
Manuel Burgener, Freischaffender,<br />
für Homepage und PC-Support.<br />
Verabschiedung Pfarrerin<br />
Brigitte Amstutz<br />
Nach dreijähriger Stellvertretung in<br />
unserer Kirchgemeinde (Studienurlaub<br />
von Beat Beutler, Mutterschaftsurlaub<br />
von Renate Häni, Erkrankung Jürg<br />
Rentsch) verlässt uns Pfarrerin<br />
Brigitte Amstutz Ende August. Sie war<br />
schwerpunktmässig verantwortlich<br />
für Gottesdienste, Abdankungen und<br />
Seelsorge, hat aber auch verschiedentlich<br />
bei Gemeindeanlässen mitgewirkt<br />
und für Andrea Aebi Gottesdienste<br />
in Altersheimen übernommen.<br />
Wir danken ihr herzlich für ihr verlässliches<br />
Mitwirken und wünschen ihr<br />
alles Gute und Gottes Segen für ihren<br />
weiteren beruflichen Weg.<br />
Am 4. August hält sie um 11 Uhr in<br />
Scherzligen ihren letzten Gottesdienst<br />
in unserer Kirchgemeinde – eine gute<br />
Möglichkeit für alle, die sich von ihr<br />
verabschieden möchten.<br />
Ihre Kündigung hat zur Folge, dass<br />
zwischenzeitlich für den Kreis Markus<br />
wieder eine Stellvertretung gesucht<br />
werden muss. Der Kirchgemeinderat<br />
wird darüber orientieren, sobald sich<br />
eine Lösung abzeichnet.<br />
Für den Kirchgemeinderat<br />
Madlen Leuenberger<br />
18
<strong>Thun</strong>Strättligen<br />
Ausgewählt<br />
Strättligen-Fest<br />
Fest der Begegnung<br />
Am Samstag, 24. August,<br />
10–17 Uhr, geht zum 6. Mal das<br />
Strättligenfest über die Bühne,<br />
das die Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-<br />
Strättligen in Zusammenarbeit<br />
mit Coop durchführt.<br />
Hauptziel der Festlichkeiten ist<br />
die Begegnung im Quartier.<br />
Die Festbesucher finden wiederum<br />
ein grosses Angebot an Attraktionen:<br />
vom Eselreiten bis zur Kunstaustellung<br />
in und um das Pfarrhaus Johannes,<br />
von der Feldmusik Strättligen,<br />
über den Jodlerklub Bärgfründe bis<br />
zu den Folkloregruppen der Albaner<br />
und Tamilen, die tagsüber ihre Tänze<br />
und Gesänge präsentieren. Auf dem<br />
Platz vor der Johanneskirche bieten<br />
Holzbildhauer aus Brienz einen<br />
Workshop an, während der Kasperli<br />
die Kleinen in ein Wunderland entführt.<br />
Entlang der Feldstrasse lädt der<br />
Hobbymarkt zum «lädelen» ein, mit<br />
Zwischenhalt beim Kindergarten<br />
Feldstrasse, wo Kinder zu ihrem Flohmarkt<br />
rufen. Auf dem Platz vor dem<br />
Bau & Hobby können sich Kinder unter<br />
anderem auf dem Gurtenbähnli<br />
vergnügen. Den ganzen Tag über<br />
kann man sich rund um und in der Johanneskirche<br />
mit kulinarischen Köstlichkeiten<br />
verwöhnen lassen.<br />
In dieser fröhlichen Stimmung vergessen<br />
wir nicht die Menschen, die<br />
auf der Schattenseite des Lebens<br />
stehen. Darum kommt der Erlös<br />
des Festes zwei caritativen Projekten<br />
zugute, der Stiftung Green<br />
Ethiopia www.greenethiopia.org),<br />
eine schweizerische Stiftung im<br />
Einsatz zur Verbesserung der<br />
Lebenssituation der ländlichen<br />
Bevölkerung in Äthiopien, und<br />
der Stiftung PLUSPUNKT Gwatt<br />
(www.stiftung-pluspunkt.ch),<br />
eine Stiftung für ganzheitliche,<br />
soziale und wirtschaftliche Integration.<br />
Am Sonntag, 25. August, laden<br />
die <strong>ref</strong>ormierte <strong>Kirche</strong><br />
<strong>Thun</strong>-Strättligen und die katholische<br />
<strong>Kirche</strong> St. Martin<br />
um 9.30 Uhr in die Johannneskirche<br />
ein zum<br />
ökumenischen<br />
Leist-Gottesdienst.<br />
Musikalisch wird die Feier<br />
gestaltet vom Akkordeonorchester<br />
<strong>Thun</strong> und dem<br />
Jodlerclub Flüehblüemli, Ober -<br />
hofen-Hilterfingen.<br />
Zu diesen Festlichkeiten<br />
begrüssen Sie<br />
Peter Gosteli, Präsident OK<br />
Strättligenfest<br />
Beat Beutler, Pfarrer<br />
19
Gottesdienste<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
www.vesper-konzerte.ch<br />
Sonntag, 7. Juli<br />
Stadtkirche<br />
10 Uhr, Pfarrer Markus Meinen<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
11 Uhr, Pfarrerin Beatrice Brügger<br />
Sonntag, 18. August<br />
Stadtkirche<br />
10 Uhr, Pfarrer Theo Schaad,<br />
Kantatenchor Bern u.a.<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Markus Meinen<br />
Lerchenfeld<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Matthias Steege,<br />
Brienz<br />
Goldiwil-Schwendibach<br />
Kein Gottesdienst<br />
Spital <strong>Thun</strong><br />
10 Uhr, Pfarrerin Elisabeth Bürki<br />
Huggler, <strong>Thun</strong>er Kantorei<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
11 Uhr, Pfarrerin Brigitte Amstutz;<br />
Taufgottesdienst<br />
Markuskirche<br />
11 Uhr, Pfarrerin Beatrice Brügger;<br />
Kinderhütedienst<br />
<strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar;<br />
mit Taufe und Abendmahl<br />
chapelle romande<br />
9 h 30, pasteur Jacques Lantz<br />
Sonntag, 14. Juli<br />
Stadtfriedhof (bei schlechtem<br />
Wetter <strong>Kirche</strong> Schönau )<br />
8 Uhr, Frühgottesdienst, Pfarrer<br />
Roland Klingbeil, Posaunenchor <strong>Thun</strong><br />
Impressum<br />
Reformiertes Gemeindeblatt <strong>Thun</strong><br />
Verwaltung Gesamtkirchgemeinde <strong>Thun</strong>,<br />
Bälliz 67, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Tel. 033 225 70 00, Fax 033 225 70 01<br />
verwaltung@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Redaktion<br />
Debora Stulz, Tel. 033 345 48 74<br />
debora.stulz@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Stefan Junger, Tel. 033 222 78 82<br />
stefan.junger@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Christine Vogel, Tel. 033 225 70 00<br />
christine.vogel@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Produktion<br />
Schlaefli & Maurer AG, Uetendorf<br />
Auflage<br />
23 500 Exemplare<br />
Abonnementsbeitrag<br />
Fr. 20.– pro Jahr<br />
Redaktionsschluss nächste Nummer<br />
Freitag, 9. August <strong>2013</strong>, 12 Uhr<br />
Brot für alle<br />
Stand per 31. Mai <strong>2013</strong>: Fr. 18 929.80<br />
Jede Spende wird ohne jeglichen Abzug<br />
an unsere Projekte weitergeleitet.<br />
Lerchenfeld<br />
9.30 Uhr Pfarrerin Christina Barblan<br />
Goldiwil-Schwendibach<br />
9.45 Uhr, Pfarrer Gottfried Hirzberger,<br />
<strong>Thun</strong><br />
Johanneskirche<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Markus Nägeli<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
11 Uhr, Pfarrer Markus Nägeli<br />
<strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
Pfarrer Beat Berchtold;<br />
Kinderhütedienst<br />
Sonntag, 21. Juli<br />
Rathausplatz<br />
9.30 Uhr, Gottesdienst anlässlich<br />
Drehorgelfestival, Pfarrerin Margrit<br />
Schwander<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Heiner Bregulla<br />
Lerchenfeld<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Matthias Steege,<br />
Brienz<br />
Goldiwil-Schwendibach<br />
Kein Gottesdienst<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
11 Uhr, Pfarrer Werner Ammeter<br />
<strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Benedetg Michael<br />
chapelle romande<br />
9 h 30 pasteur Jacques Lantz<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
Stadtfriedhof (bei schlechtem<br />
Wetter <strong>Kirche</strong> Schönau)<br />
8 Uhr, Frühgottesdienst, Pfarrerin<br />
Brigitta Ingold, Judith Eigenmann,<br />
Akkordeon<br />
Stadtkirche<br />
10 Uhr, Pfarrer Heiner Bregulla<br />
Lerchenfeld<br />
Kein Gottesdienst<br />
Goldiwil-Schwendibach<br />
9.45 Uhr, Pfarrerin Sabina Ingold,<br />
<strong>Thun</strong><br />
Johanneskirche<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Beat Beutler<br />
<strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
9.30 Uhr, Pfarrerin Beatrice Brügger<br />
Sonntag, 4. August<br />
Stadtkirche<br />
10 Uhr, Pfarrerin Brigitta Ingold<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau<br />
9.30 Uhr, Pfarrerin Margrit Schwander<br />
Lerchenfeld<br />
9.30 Uhr, Pfarrerin Christina Barblan<br />
Goldiwil-Schwendibach<br />
Kein Gottesdienst<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
11 Uhr, Pfarrerin Brigitte Amstutz<br />
Markuskirche<br />
11 Uhr, Pfarrer Beat Berchtold;<br />
Abendmahl; Kinderhütedienst<br />
<strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar<br />
chapelle romande<br />
9 h 30, pasteur Jacques Lantz<br />
Sonntag, 11. August<br />
Stadtfriedhof (bei schlechtem<br />
Wetter <strong>Kirche</strong> Schönau)<br />
8.05 Uhr, Frühgottesdienst, Pfarrer<br />
Stefan Junger, Bläsergruppe Musikgesellschaft<br />
Allmendingen<br />
Stadtkirche<br />
10 Uhr, Pfarrerin Margrit Schwander<br />
Lerchenfeld<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Martin Leuenberger,<br />
Amsoldingen<br />
Goldiwil-Schwendibach<br />
10 Uhr, Waldgottesdienst Val Piora,<br />
Pfarrer Werner Ammeter<br />
Johanneskirche<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Beat Beutler;<br />
Singgottesdienst<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
11 Uhr, Pfarrer Markus Nägeli;<br />
Taufgottesdienst<br />
<strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
10 Uhr, Pfarrer Benedetg Michael;<br />
Feuerstellen-Gottesdienst<br />
Donnerstag, 15. August<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
19.30 Uhr, Pfarrer Markus Nägeli;<br />
Marienfeier<br />
Stadtkirche<br />
10 Uhr, Pfarrer Roland Klingbeil<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Heiner Bregulla<br />
Lerchenfeld<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Gottfried Hirzberger,<br />
Aufnahme Radio BeO<br />
Goldiwil-Schwendibach<br />
9.45 Uhr, Pfarrer Joachim Herrmann,<br />
Buchen<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
11 Uhr, Pfarrer Benedetg Michael<br />
Park Gotthelf / Markuskirche<br />
11 Uhr, Pfarrerin Renate Häni Wysser;<br />
Park-Gottesdienst; Kinderhütedienst<br />
<strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar;<br />
Musikgesellschaft Allmendingen<br />
Sonntag, 25. August<br />
Stadtkirche<br />
10 Uhr, Pfarrer Markus Meinen<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau<br />
10 Uhr, Festgottesdienst anlässlich<br />
Schönaufest<br />
Lerchenfeld<br />
Kein Gottesdienst<br />
Goldiwil-Schwendibach<br />
9.45 Uhr, Segnungsgottesdienst<br />
Sonntagsschüler, Pfarrer Werner<br />
Ammeter, Abendmahl, <strong>Kirche</strong>nkaffee<br />
Johanneskirche<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Beat Beutler;<br />
Gottesdienst mit dem Leist<br />
Spital <strong>Thun</strong><br />
10 Uhr, Pfarrerin Elisabeth Bürki-<br />
Huggler, Trachtengruppe Oberhofen-<br />
Hilterfingen<br />
<strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Benedetg Michael<br />
Freitag, 30. August<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
19.30 Uhr, ökumenisches Taizé<br />
Abendgebet<br />
chapelle romande<br />
9 h 30, pasteur Jacques Lantz<br />
20