09.02.2013 Aufrufe

reformiertes gemeindeblatt juli/august 2011 - ref. Kirche Thun

reformiertes gemeindeblatt juli/august 2011 - ref. Kirche Thun

reformiertes gemeindeblatt juli/august 2011 - ref. Kirche Thun

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Reformiertes<br />

Gemeindeblatt<br />

<strong>Kirche</strong> aktuell<br />

Spezielle Gottesdienste<br />

– Sonntag, 3. Juli, 9.30<br />

Openair-Gottesdienst<br />

beim Schulhaus Schönau.<br />

– Sonntag, 10. und 24. Juli,<br />

7. August<br />

Frühgottesdienste um 8 Uhr<br />

auf dem Stadtfriedhof<br />

– Sonntag, 17. Juli, 9.30<br />

Gottesdienst am Drehorgelfestival<br />

auf dem Rathausplatz<br />

– Sonntag, 21. August, 11 Uhr<br />

Parkgottesdienst beim<br />

Gotthelfschulhaus<br />

Goldiwil-Schwendibach<br />

– Monatsspruch Seite 4<br />

– Unsere Konfirmanden Seite 5<br />

<strong>Thun</strong>-Lerchenfeld<br />

– Frühgebet am 6. Juli Seite 6<br />

– Sitzen in der Stille Seite 6<br />

– Aktive Handarbeitsgruppe<br />

Seite 6<br />

– Musical-Event Seite 7<br />

– Die Konfirmanden Seite 7<br />

Paroisse<br />

– Le Saint-Esprit –<br />

langue universelle Page 8<br />

– Notre Chapelle Page 9<br />

– La Lumière Page 9<br />

7/8 Juli/August<br />

<strong>Kirche</strong> im Mittelpunkt<br />

<strong>2011</strong><br />

87. Jahrgang<br />

AZ 3600 <strong>Thun</strong><br />

Erscheint monatlich<br />

Reformierte <strong>Kirche</strong> im Zentrum<br />

Die Zehn Gebote<br />

– 2012 – Ende? Umbruch?<br />

Wende? Seite 10<br />

– Eröffnungskonzert<br />

in der Stadtkirche Seite 10<br />

– Brot für alle<br />

Seit 50 Jahren für eine<br />

gerechtere Welt Seite 11<br />

<strong>Thun</strong>-Stadt<br />

– Sommerakademie <strong>Thun</strong><br />

Eröffnungskonzert Seite 12<br />

– Pilgern in die Romandie<br />

Seiten 12/14<br />

– Frühgottesdienste<br />

auf dem Stadtfriedhof Seite 13<br />

– Kinder-Jugend-Familie Seite 15<br />

<strong>Thun</strong><br />

www.<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Die Skulptur des Russen<br />

Jewgeni W. Wutschetisch<br />

«Schwerter zu Pflugscharen»,<br />

ein Geschenk der ehemaligen<br />

Sowjetunion an die Vereinten<br />

Nationen, steht vor dem<br />

UNO-Gebäude in New York.<br />

Du sollst nicht töten<br />

Das Redaktionsteam verabschiedet sich mit einem Novum in die Sommerpause. Zu dem<br />

fünften Gebot «Du sollst nicht töten» haben alle Mitglieder der Redaktion ihre eigene Interpretation<br />

geschrieben (Seite 2).<br />

Reservieren Sie sich den 20. August <strong>2011</strong>! An diesem Tag laden wir zum Sommerwettbewerb<br />

mit Gemeinderat und Laienschauspieler Peter Siegenthaler in die Stadtkirche<br />

ein (Seite 3). DS<br />

<strong>Thun</strong>-Strättligen<br />

– Benefizkonzert mit Trummer<br />

Seite 18<br />

– Lust am Wandern?<br />

Leiterin/Leiter gesucht! Seite18<br />

– Ausgewählt: Was hat Tanzen<br />

mit <strong>Kirche</strong> zu tun? Seite 19


DasThema<br />

Die Zehn Gebote: topaktuell oder total antiquiert?<br />

Du sollst nicht töten<br />

Ehrfurcht<br />

vor dem Leben<br />

Neulich, als ich den Dienst<br />

der Armeeseelsorge neu eingerückten<br />

Rekruten vorzustellte,<br />

da sagte einer: «Jetzt bin ich<br />

Soldat und lerne das Kriegshandwerk.<br />

Wie bringe ich<br />

das mit dem Gebot: ‹Du sollst<br />

nicht töten› zusammen?»<br />

«Im Ernstfall würde ich davonlaufen»,<br />

sagte einer.<br />

Ein anderer meinte: «Wenn wir angegriffen würden,<br />

ich würde keine Sekunde zögern, mich mit allen Mitteln<br />

zu verteidigen.»<br />

«Was denken Sie?», fragte einer mich.<br />

Das ist die Herausforderung, die uns die Zehn Gebote<br />

stellen. Wir sind immer wieder gefordert, uns selbst<br />

dazu zu verhalten. Natürlich kann mit Distanz über<br />

das Gebot nachgedacht werden, letztlich aber sind<br />

wir als Einzelne gefragt.<br />

«Du sollst nicht töten.» Was bedeutet das in meinem<br />

Leben? Was ist der Handlungsspielraum, gibt es<br />

einen? Ich esse einen Apfel – töte ich damit Leben<br />

und übertrete das Gebot? Ich spaziere durch den<br />

Wald und zertrete dabei eine Ameise – übertrete ich<br />

damit das Gebot? Ich esse Fleisch, dafür musste ein<br />

Tier geschlachtet werden – übertrete ich damit das<br />

Gebot? Ich denke schlecht über einen Mitmenschen –<br />

übertrete ich damit das Gebot?<br />

Wer über die Welt und sich selber nachdenkt, merkt,<br />

dass alles, was ihn umgibt, Pflanzen, Tiere, Mitmenschen,<br />

genau gleich am Leben hängt wie er<br />

selber. Wer das begriffen hat, muss oder will ihnen<br />

allen in Liebe begegnen. Das ist das dem Menschen<br />

schöpfungsgemäss angemessene richtige Verhalten.<br />

Bei Albert Schweitzer führte diese Einsicht zum Begriff<br />

«Ehrfurcht vor dem Leben». Ich selbst bin Leben,<br />

das leben will, inmitten von Leben, das Leben will. Leben<br />

erhalten, Leben fördern ist geboten. Damit wird<br />

deutlich, dass das Gebot «Du sollst nicht töten»<br />

weite Kreise zieht hinein in unser ganzes Leben,<br />

in unser Verhältnis zu unseren Mitmenschen, ebenso<br />

zu Tieren und Pflanzen.<br />

Es ist mir ferne unserer Leserschaft zu sagen,<br />

wie das Gebot im Alltag umgesetzt werden muss.<br />

Aber eines will ich doch: darauf hinweisen, dass wir<br />

nicht darum herum kommen, uns immer wieder<br />

von Neuem in fast allen Lebensbereichen mit der<br />

Forderung dieses Gebotes auseinanderzusetzen.<br />

Als Beispiele seien folgende Themenfelder genannt:<br />

Kernenergie; Tierschutzverordnung; pränatale<br />

Diagnostik und Abtreibung; Waffenexport; häusliche<br />

Gewalt; Artenschutz ...<br />

Stefan Junger, Pfr.<br />

2<br />

Haben Sie ES<br />

auch schon getan?<br />

Ich gestehe Ihnen, ich habe<br />

ES getan. Lieber umschreibe ich<br />

dieses Verb mit ES, denn das<br />

besagte Wort tönt hart und<br />

barbarisch. Dennoch finden wir<br />

ES in jedem Wörterbuch und ES<br />

gehört in unseren Sprachschatz.<br />

Ein paar freie Tage locken mich<br />

in die Berge und ich freue mich,<br />

mich in der Ferienwohnung<br />

für eine Weile einzurichten. Mit Gepäck beladen trete<br />

ich ein, stelle aber sofort fest, dass sich bereits andere<br />

«Gäste» eingenistet haben. Grosse schwarze Klammerameisen<br />

drängen sich um den Wasserhahnen in<br />

der Küche, ein unruhiges Gekrabbel auch im und um<br />

das Spülbecken. Ich musste mich entscheiden. Entweder<br />

lasse ich diese geschäftigen Kreaturen weiterarbeiten,<br />

benutze dafür während den nächsten<br />

Stunden oder Tagen die Küche nicht oder ich schaffe<br />

irgendwie Abhilfe. Wer will schon Gift im Bereich von<br />

Lebensmitteln einsetzen? Gibt es etwas Natürliches –<br />

ein Hausmittel? Es ist niemand da, der mir darüber<br />

Auskunft geben könnte. Also greife ich zum Staubsauger,<br />

stecke das Rohr ein und sauge die Klammerameisen<br />

in den Staubbeutel. Wohl ist mir nicht dabei!<br />

Am Abend im Bett stelle ich mir die Frage, ob die<br />

Tierchen den Ausgang bereits gefunden haben, denn<br />

ich habe keine Vorkehrungen dagegen getroffen.<br />

Nur nicht hingehen und nachschauen, es reicht auch,<br />

wenn ich die allfällige Überraschung erst am nächsten<br />

Morgen entdecke.<br />

Die <strong>Kirche</strong>nglocken läuten, es ist Sonntag. Gespannt<br />

bewege ich mich Richtung Staubsauger, es regt sich<br />

nichts (mehr). Aber ich traue meinen Augen nicht,<br />

am Wasserhahnen in der Küche erblicke ich schwarze<br />

Klammerameisen! Sind es diejenigen von Samstag<br />

oder hat bereits eine neue Brigade den Platz übernommen?<br />

Ich wollte ES nicht noch einmal tun, habe<br />

Wasser für Kaffee in einen Krug gegossen und mich<br />

nicht mehr stören lassen. Beim Frühstück studierte<br />

ich noch ein wenig über ES und war erleichtert,<br />

keinen eigenen Garten mit Salat, Gemüse und zarten<br />

Blumensetzlingen zu besitzen ...<br />

Übrigens: Ich habe noch eine Fliegenklatsche in<br />

meinem Hausrat gefunden.<br />

Christine Vogel<br />

Pflugscharen<br />

und Rebmesser<br />

Du sollst nicht töten», das<br />

fünfte Gebot aus der Bibel der<br />

Christen ist klipp und klar.<br />

Du sollst nicht töten, Punkt.<br />

Im Tanach, einem Teil der<br />

hebräischen Bibel, findet man<br />

unter den zehn Worten (Zehn<br />

Gebote) mit «du sollst nicht<br />

morden», ebenfalls klare<br />

Worte. Diese vermitteln das<br />

Gefühl, dass die beiden Religionen doch nicht so weit<br />

voneinander entfernt sein könnten, wie allgemein<br />

angenommen wird. Das Zitat aus dem Talmud:<br />

«Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befasst,<br />

so verdient er den Tod», lässt diese Hoffnung jedoch<br />

sofort wieder schwinden.<br />

Beim Internet-Lesen einiger Suren aus dem Koran,<br />

der heiligen Schrift des Islam, verliert man als sogenannter<br />

Nichtgläubiger rasch den Überblick. Einerseits<br />

ist die Rede vom Leben als höchstes Gut, andererseits<br />

sind die Worte «... dann tötet sie, oder... so tötet<br />

sie» immer wieder präsent. Verstehen kann man in<br />

der komplexen Vielfalt des Geschriebenen im Talmud<br />

und im Koran nur, dass in den beiden Schriften<br />

das Töten von Menschen je nach Sachlage erlaubt,<br />

gar gefordert und zudem unterschiedlich behandelt<br />

und geahndet wird.<br />

Im Matthäus-Evangelium lesen wir in Kapitel zehn,<br />

insbesondere im Vers 34 ebenfalls Erstaunliches über<br />

die Worte Jesu zum Töten: »meinet nyd öppe, i sigi<br />

cho, für e Friden uf d Ärde z bringe. I bi nid cho, für<br />

Fride z bringe, nei, ds Schwärt!» Spätestens nach<br />

dieser Lektüre verliert man entweder den Überblick<br />

oder man beginnt, sich Fragen zu stellen. Fragen zu<br />

den schriftlichen Grundlagen der drei Religionen und<br />

zu den möglichen Zusammenhängen der Texte. Das<br />

unaufhörliche Töten von Menschen auf der ganzen<br />

Welt erscheint plötzlich in einer neuen, unsagbar<br />

grossen Dimension. Töten ist also nicht einfach töten.<br />

Nach den Schriften kommt es darauf an, wer wen,<br />

wann, wie und weswegen tötet. Bei derart vielen<br />

Möglichkeiten der Auslegung ist es kaum noch verwunderlich,<br />

wenn weiter getötet wird. Je nach Auslegung<br />

der jeweils eigenen heiligen Schrift des Vollziehers<br />

ist das Leben des anderen wertlos und kann<br />

deshalb ohne Skrupel ausgelöscht werden. Nach<br />

dieser Erkenntnis ist es kaum noch verwunderlich,<br />

dass das Töten von Andersgläubigen hüben und<br />

drüben weitergeht. Zurück bleibt die Hoffnung auf die<br />

Erfüllung der Prophezeiung des Jesaja zum<br />

kommenden Friedensreich, Jesaja 2, 1–5. «... und sie<br />

werden die Schwerter zu Pflugscharen machen…<br />

... kein Volk wird wider das andere das Schwert<br />

erheben und sie werden den Krieg nicht mehr<br />

lernen…»<br />

Debora Stulz


Aufruf zum Gottesdienstbesuch!<br />

Reformierte <strong>Kirche</strong>n sind in der Regel karg eingerichtet.<br />

Nichts, so die Idee, soll vom Eigentlichen im Gottesdienst<br />

ablenken, vom Hören des Wortes. Beim Hören<br />

allein soll es aber nicht bleiben. Was auf der Kanzel<br />

der Stadtkirche aus dem Jakobusbrief steht, ist<br />

Programm: WERDET ABER THÄTER DESS WORTS<br />

UND NICHT HÖRER ALLEIN.<br />

Nicht nur Hören ist angesagt, sondern in erster Linie<br />

das Tun des Wortes. Der sonntägliche Gottesdienst<br />

also ist Startpunkt für den wöchentlichen Gottes-<br />

dienst, den Alltag. Hier gilt es, das Gehörte dem Tun<br />

beizuordnen, die Impulse des Sonntags einzubringen<br />

in die Wechselfälle unseres Lebens und in das unserer<br />

Mitmenschen. Hören ohne Tun ist genauso unsinnig<br />

wie Tun ohne Hören. Es mag sein: Nicht jede Auslegung<br />

eines Bibeltextes ist geistreich und nicht jeder<br />

Gottesdienst gelingt gleichermassen. Aber noch<br />

weniger geistreich ist es, sich dem Hören des Wortes<br />

im Rahmen eines Gottesdienstes zu entziehen, zu<br />

meinen: Ich weiss es besser. Natürlich kann ich mich<br />

auch im stillen Kämmerlein von Bibeltexten anspre-<br />

Sommerwettbewerb <strong>2011</strong><br />

Der Schuss von der Kanzel<br />

Peter Siegenthaler liest C. F. Meyer<br />

WETTBEWERB<br />

Fragen<br />

Ein Leckerbissen erwartet die Besucher des Angebotes<br />

zum diesjährigen Sommerwettbewerb des<br />

Gemeindeblattes. Der <strong>Thun</strong>er Gemeinderat und bekannte<br />

Laienschauspieler Peter Siegenthaler liest<br />

aus der Novelle «Der Schuss von der Kanzel» des<br />

Schweizer Autors Conrad Ferdinand Meyer. Der<br />

Anlass findet am Samstag, 20. August, um 16 Uhr in<br />

der Stadtkirche <strong>Thun</strong> statt. Anschliessend sind alle<br />

Besucher zum Apéro eingeladen.<br />

1. Wann wurde Conrad Ferdinand Meyer geboren?<br />

2. Wann erschien die Novelle «Der Schuss von der Kanzel»?<br />

3. Wann wurde die Kanzel der Stadtkirche erbaut?<br />

4. Wann wurde Peter Siegenthaler geboren?<br />

5. Wann spielte Peter Siegenthaler mit der Emmentaler Liebhaberbühne<br />

in Gerhard Hauptmanns Stück «Der Biberpelz» mit?<br />

Lösungszahl (Zahlen addieren)<br />

DasThema<br />

chen und zum Tun anleiten lassen. Das gemeinsame<br />

Hören aber im Gottesdienst hat eine ganz besondere<br />

Qualität. Es lohnt sich, sich dem nicht zu entziehen<br />

und sich ins bewusste Hören einzuüben. Wir Pfarrerinnen<br />

und Pfarrer in den <strong>Thun</strong>er <strong>Kirche</strong>n geben uns<br />

alle Mühe, dass unsere Gottesdienste für Ihren Alltag<br />

relevant werden. Orientieren Sie sich darum jeden<br />

Monat auf der letzten Seite des Gemeindeblattes<br />

über Orte und Zeiten.<br />

Herzlichst, Ihr Stefan Junger, Pfr.<br />

Talon einsenden<br />

oder am 20. August in der<br />

Stadtkirche abgeben<br />

Einsenden bis 31. August <strong>2011</strong> an:<br />

Reformierte Gesamtkirchgemeinde<br />

Verwaltung, Bälliz 67<br />

3600 <strong>Thun</strong><br />

Oder an:<br />

gkgthun@bluewin.ch<br />

Wettbewerb auch unter:<br />

www.<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Unter den richtigen Einsendungen<br />

werden drei attraktive Preise<br />

ausgelost.<br />

3


GoldiwilSchwendibach<br />

Adressen<br />

Pfarramt<br />

Pfarrer Werner Ammeter,<br />

Dorfstrasse 65, 3624 Goldiwil<br />

Tel. 033 442 12 86<br />

am-meter@bluewin.ch<br />

Katechetin<br />

Heidi Bucherer,<br />

Dorniackerstrasse 5, 3322 Schönbühl<br />

Tel. 031 852 15 17<br />

Ferien-Abwesenheit Pfarrer Werner<br />

Ammeter vom 1. Juli bis 11. August<br />

Stellvertretung Pfarramtlich<br />

30. Juni bis 7. Juli:<br />

Gottfried Hirzberger, Lerchenfeld,<br />

Tel. 033 222 17 84,<br />

8. bis 29. Juli:<br />

Joachim Herrmann, Buchen,<br />

Tel. 033 442 11 19<br />

3. bis 12. August:<br />

Gottfried Hirzberger, Lerchenfeld,<br />

Tel. 033 222 17 84<br />

Kasualien<br />

Wir trauern um<br />

Am 9. Juni haben wir im Kreis<br />

der Gemeinde Abschied von<br />

Herr Fritz Weber genommen.<br />

Er wurde am 15. Dezember 1926 geboren<br />

und verstarb am 26. Mai <strong>2011</strong>.<br />

Er war im Altersheim Soleil<br />

in Goldiwil zu Hause.<br />

Wir wünschen allen Angehörigen<br />

Trost und Kraft.<br />

Anlässe<br />

im Juli/August<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 3. Juli, 9.45 Uhr<br />

Pfarrer Hans Jürgen Albrecht, <strong>Thun</strong><br />

Paul Burkhalter, Orgel<br />

Sonntag, 10. Juli, kein Gottesdienst<br />

Sonntag, 17. Juli, 9.45 Uhr<br />

Pfarrer Martin Müller, Faulensee<br />

Paul Burkhalter, Orgel<br />

Sonntag, 24. Juli, kein Gottesdienst<br />

Sonntag, 31. Juli, 9.45 Uhr<br />

Pfarrer Daniel Ritter, Niederbipp<br />

Cornelia Fuhrer, Orgel<br />

Sonntag, 7. Aug., kein Gottesdienst<br />

4<br />

Äussere Aare<br />

Sonntag, 14. Aug., Abendmahls-<br />

Gottesdienst<br />

Pfarrerin Henriette Büecheler Burkhalter,<br />

Hünibach<br />

Cornelia Fuhrer, Orgel<br />

Sonntag, 21. August, 10.00 Uhr<br />

Waldgottesdienst bei der Brätlistelle<br />

Val Piora, Goldiwil<br />

Pfarrer Werner Ammeter,<br />

Musik: Jagdbläser Rabenfluh<br />

Sonntag, 28. August, 9.45 Uhr<br />

Pfarrer Werner Ammeter,<br />

Paul Burkhalter, Orgel,<br />

anschliessend <strong>Kirche</strong>nkafi<br />

Verschiedenes<br />

<strong>Kirche</strong>nchor<br />

Sommerpause vom 13. Juni bis<br />

16. Oktober<br />

Eventuell im Juli «Alp-Höck» nach<br />

Absprache.<br />

Kontaktadressen:<br />

Präsident: a.i. Willi Widmer,<br />

Tel. 033 442 16 71,<br />

Chorleiter: Michael Schär, <strong>Thun</strong><br />

Tel. 079 302 85 32<br />

Kafi-Rundi<br />

Jeweils Dienstagmorgen (ausserhalb<br />

der Schulferien), 9.00 bis 11.00 Uhr,<br />

im Saal des Kirchgemeindehauses.<br />

Sonntagschule<br />

Vom 13. Juni bis 28. August sind<br />

Sommerferien.<br />

Nach den Sommerferien am 28. August,<br />

9.45 Uhr, könnt ihr wieder eine<br />

Geschichte hören, singen beten ...<br />

... für Kinder von zirka 4 bis 10 Jahren<br />

im Gruppenraum des Kirchgemeindehauses<br />

Kontaktperson: Martha Wicki,<br />

Tel. 033 442 01 25<br />

Zäme Zmittag ässe<br />

Im Juli findet kein «Zäme Zmittag<br />

ässe» statt!<br />

Nächster Termin ist der 31. August.<br />

Martha Wicki, Tel. 033 442 01 25<br />

Frauenarbeitskreise<br />

im Goldiwil<br />

Sommerferien – nächstes Zusamment<strong>ref</strong>fen<br />

am 18. August im Saal<br />

des Kirchgemeindehauses.<br />

Kontaktperson: Christine Widmer,<br />

Tel. 033 442 16 71<br />

Gemeinde-Nachmittage<br />

Im Juli ist kein Gemeindenachmittag.<br />

Wir sehen uns wieder am 6. September<br />

im Saal des Kirchgemeindehauses.<br />

«Eine Waschtrommel ist kein<br />

Butterfass»<br />

Reto Weber erzählt von seinem<br />

Hirtenleben in den Bündner Alpen.<br />

Monatsspruch<br />

Juli/August <strong>2011</strong><br />

Jesus Christus spricht:<br />

Wer zu mir kommt,<br />

den werde ich nicht abweisen.<br />

Joh. 6,37<br />

Eine beruhigende Zusage, die Jesus<br />

allen macht, zu denen er auch gesagt<br />

hat:<br />

Ich bin das Brot des Lebens.<br />

Wer zu mir kommt,<br />

der wird nicht hungern…<br />

Da mag man sich angesichts der<br />

bevorstehenden Sommerferien doch<br />

fragen, ob diese Zusage in die Zeit<br />

passt. In unserem Land geht es doch<br />

allen ausgezeichnet. Genügend Geld<br />

ist trotz der unendlichen Finanzkrise<br />

vorhanden, sodass sich Herr und Frau<br />

Schweizer in den heissen Sommerwochen<br />

in die Ferien aufmachen können.<br />

Wir t<strong>ref</strong>fen uns dann an den<br />

Stränden Italiens oder Griechenlands.<br />

Diejenigen, die es gerne etwas kühler<br />

mögen, sehen sich in der Einsamkeit<br />

Skandinaviens oder im Grün Irlands<br />

wieder. Oder man meldet sich aufgrund<br />

des hohen Frankenkurses endlich<br />

für eine Safaritour in Kenia an.<br />

Hunger? Das ist für uns Schweizer<br />

sicher kein Thema.<br />

Aber da gibt es auch bei uns Menschen,<br />

die kein Geld für Ferien haben.<br />

Nicht einmal für gesunde Kost reicht<br />

ihr Budget. Traurig und ausgegrenzt<br />

bleiben sie zurück. Da gibt es Menschen,<br />

die alt und allein in ihrer Wohnung<br />

zurückgelassen werden, während<br />

sich die Jungen am Strand amüsieren.<br />

Da gibt es Hunger nach<br />

Zuwendung und Aufmerksamkeit,<br />

nach Wertschätzung und Würde. Da<br />

wollen Menschen nicht zurückgewiesen,<br />

sondern mitgenommen werden.<br />

Man müsste sie einfach einladen mitzukommen.<br />

Man müsste sie einladen,<br />

in die Welt von Sonne, Meer und<br />

Strand einzutauchen. Wie wohltuend<br />

wäre das für die Seelen vernachlässigter<br />

Menschen! In manchen Fällen<br />

würde dies sicher gehen. Man müsste<br />

auf gewisse Bequemlichkeiten des<br />

Urlaubes verzichten. Es würde gehen,<br />

wenn man nicht den ganzen Tag nur<br />

am Strand liegen oder surfen würde.<br />

Es würde gehen, wenn man sich ganz<br />

bewusst Zeit nehmen und die Zeit für<br />

sich selber beschränken würde. Vielleicht<br />

hätte aber auch eine Ansichtskarte,<br />

ein wertvolles Mitbringsel oder<br />

der regelmässige Telefonanruf eine<br />

gemütsaufhellende Wirkung. Versuchen<br />

sollte man es wenigstens.<br />

Hunger? Jesus Christus will meinen<br />

Hunger nach der Ewigkeit stillen. Er<br />

weist mich nicht zurück, wenn ich zu<br />

ihm komme.Wessen Hunger stille ich?<br />

DDaass LLeebbeenn iisstt wwiiee eeiinnee PPuussttee-bblluummee::<br />

wweennnn ddiiee ZZeeiitt<br />

ggeekkoommmmeenn iisstt,, mmuussss jjeeddeerr<br />

aalllleeiinnee flfliieeggeenn..


Konfirmation vom 22. Mai <strong>2011</strong><br />

Von links: Jacques Aellig, Marc Feller, Milena Beutler, Pfarrer Werner Ammeter,<br />

Fabienne Graf, Katechetin Heidi Bucherer<br />

Wir machen Sommerpause<br />

Der Jugendraum bleibt vom<br />

9. Juli bis am 13. August geschlossen<br />

GoldiwilSchwendibach<br />

Jungschar-News<br />

«Jungschi, das fägt!»<br />

Dies konnten unsere zwei ersten Jungschärler<br />

wie auch wir fünf Jungschileiter nach unserem<br />

ersten Nachmittag bestätigen.<br />

Gemeinsam eine Feuerstelle bauen, aus Waldkräutern Tee machen,<br />

Schlangenbrot herstellen, singen und Gott kennenlernen,<br />

das waren Themen, welche faszinierten und Lust auf noch mehr machen.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir noch etwas Zuwachs<br />

bekommen würden. (Auch Mädchen sind herzlich eingeladen.)<br />

Neue Daten<br />

20. August, 3. September, 17. September, 22. Oktober, 5. November,<br />

19. November, 3. Dezember, 17. Dezember<br />

5


<strong>Thun</strong>Lerchenfeld<br />

Adressen<br />

Pfarramt<br />

Pfarrer Gottfried Hirzberger<br />

Elsterweg 36 A<br />

3603 <strong>Thun</strong>-Lerchenfeld<br />

Tel. 033 222 17 84<br />

Fax 033 222 54 35<br />

gottfried.hirzberger@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Pfarrerin Christina Barblan<br />

Seestrasse 66, 3800 Unterseen<br />

Tel. 033 823 25 36<br />

barblan@sunrise.ch<br />

Sekretariat<br />

Gabriele Lehnherr<br />

Büro Siedlungsstr. 14, 3603 <strong>Thun</strong><br />

Dienstag und Freitag, 8.30–10 Uhr<br />

Tel. 033 222 61 14<br />

lerchenfeld@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

www.<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Katechetin und<br />

Sozialdiakonin<br />

Franziska Lüber El-Haddad<br />

Birkenweg 112, 3123 Belp<br />

Tel. 031 819 74 82<br />

Natel 078 648 40 90<br />

franziska.lueber@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Kirchgemeinderatspräsident<br />

Hans Brunner, Elsterweg 23<br />

Postfach 65, 3608 <strong>Thun</strong><br />

Tel.033 222 02 04, Fax 033 222 02 05<br />

hans.brunner@hbvt.ch<br />

Kasualien<br />

Taufen<br />

Elvis Stucki, Siedlungsstr. 10<br />

Wir trauern um<br />

Marie Trabold-Meier, 1915,<br />

Sonnmattweg 7A<br />

Rosmarie Ramseier-Zimmermann,<br />

1924, Bälliz 46<br />

«Gott behütet deine Wege,<br />

vom Anfang bis zum Ende,<br />

jetzt und in aller Zukunft!»<br />

Psalm 121, 8<br />

Anlässe<br />

im Juli/August<br />

Gemeinsames Zmorge<br />

mit Kurzandacht<br />

Am 1. Mittwoch im Monat,<br />

6. Juli und am 7. September,<br />

ab 8.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

der <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld.<br />

Herzlich willkommen!<br />

6<br />

Auskunft: Gottfried Hirzberger,<br />

Pfarrer, Tel. 033 222 17 84.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />

Kindert<strong>ref</strong>f<br />

Jeden Donnerstag, 17 Uhr (ausser<br />

im August und September und in den<br />

Schulferien). Kontaktadresse: Barbara<br />

Hirzberger, Tel. 033 223 65 82.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />

Offener Mittagstisch<br />

Freitag, 19. August, ab 12 Uhr.<br />

Auskunft: Ruth Koddenberg,<br />

Tel. 033 222 63 76.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />

Jungschar<br />

20. August, 14 Uhr,<br />

Kontaktadresse Jungschar:<br />

Stefan Aebersold, Tel. 079 548 24 55.<br />

■ Spielplatz Lerchenfeld<br />

Powerhaus<br />

20. August, 14 Uhr.<br />

Kontaktadresse Powerhaus:<br />

Sarah Renker, Natel 078 622 61 75,<br />

s.renker-trachsel@gmx.ch.<br />

■ Spielplatz Lerchenfeld<br />

Besuche für ältere Menschen<br />

Wer gerne besucht werden will<br />

oder gerne Besuche machen möchte,<br />

melde sich bitte bei: Gottfried Hirzberger,<br />

Pfarrer, Tel. 033 222 17 84.<br />

<strong>Kirche</strong>nchor<br />

Probe jeden Dienstag, 20 Uhr.<br />

Auskunft:<br />

Margrith Gyger, Tel. 033 222 18 07.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />

Frühgebet<br />

6.Juli, 17.August, 6 Uhr. Auskunft:<br />

Beat Furrer, Tel. 033 222 86 33.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />

Sitzen in Stille,<br />

um Kraft zu schöpfen<br />

Einführung – zwei Mal 20 Minuten<br />

in Stille sitzen, auf einem Kissen oder<br />

einem Stuhl – dazwischen 5 Minuten<br />

gehen – Austausch von Erfahrungen.<br />

Es sind keine Vorkenntnisse nötig.<br />

Leitung: Pfarrer Gottfried Hirzberger,<br />

Tel. 033 222 17 84.<br />

Montag, 4. Juli, 1. und 15. August,<br />

jeweils 20 Uhr.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />

Wandergruppe<br />

20. Juli und 17. August. Auskunft:<br />

Herbert Neuhaus, Tel. 033 222 21 01.<br />

Handarbeitsgruppe<br />

16. und 30. August, 14 bis ca.16 Uhr.<br />

Auskunft: Ruth Neuhaus,<br />

Tel. 033 222 21 01.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />

Von links: Barbara Mader, Erna von Gunten, Ursula Wyss, Heidi Jakob,<br />

Monika Lorez, Kathrin Zaugg, Elsbeth Widmer, Ellen Geissbühler,<br />

Ruth Neuhaus. Auf dem Foto fehlen: Erika Bacher, Franziska Brauer,<br />

Ruth Künzi, Marlies Lehmann, Ursula Tschabold, Rita Waser.<br />

Handarbeitsgruppe<br />

Seit Mitte April dieses Jahres wird<br />

in der <strong>Kirche</strong> mit grosser Motivation<br />

für die Weihnachtspäckli-Aktion gestrickt.<br />

Ruth Neuhaus und Barbara<br />

Mader, die Initiantinnen der etwas<br />

besonderen Handarbeitsgruppe, freuen<br />

sich sehr über all die Frauen, die<br />

sich jeweils mit Freude und Engagement<br />

an den T<strong>ref</strong>fen einfinden. Oft<br />

sind es bis zu 15 Strickfreudige. Da<br />

wird mit den Nadeln geklappert, aber<br />

auch viel zusammen ausgetauscht<br />

und gelacht. Das gemeinsame Ziel<br />

verbindet und ermutigt, das Zusammensein<br />

ist locker, und es besteht<br />

keinerlei Druck, jedes Mal dabei sein<br />

zu müssen. Eine beeindruckende<br />

Anzahl an Socken, Handschuhen,<br />

Schals und Mützen liegt schon jetzt<br />

bereit für die kommende Weihnachts<br />

päckli-Aktion! Für notleidende Menschen<br />

in den Ländern des Ostens ein<br />

grosser Segen! Auch wer bisher noch<br />

nie teilgenommen hat, ist jederzeit<br />

herzlich willkommen: Stricknadeln bitte<br />

selber mitbringen. Wolle oder Wollresten<br />

stehen zurVerfügung, sind aber<br />

jederzeit willkommen.<br />

Die nächsten T<strong>ref</strong>fen finden an folgenden<br />

Dienstagen statt, jeweils 14 bis<br />

16 Uhr: 16.8., 30.8., 13.9., 27.9.,<br />

11.10., 25.10., 8.11.<strong>2011</strong>. Im September<br />

werden die Wunderwerke an<br />

einer kleinen Ausstellung zu bestaunen<br />

sein, nähere Angaben folgen.<br />

F. Lüber<br />

Konzert 60 Jahre <strong>Kirche</strong>nchor Lerchenfeld<br />

Abendmusik<br />

Sonntag, 3. September <strong>2011</strong><br />

17.00 Uhr in der <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />

Zur Aufführung kommen u. a. die Messe in Es-Dur von Johann<br />

Georg Albrechtsberger sowie die Missa Sancti Josephi<br />

Mitwirkende:<br />

<strong>Kirche</strong>nchor Lerchenfeld (Leitung Matthias Zimmer)<br />

mit Unterstützung des <strong>Kirche</strong>nchors Schönau<br />

(Leitung Sonja Bourdages)<br />

An der Orgel: Urs Veraguth


Musical-Event<br />

22 fröhliche Kinder im Alter von 4 bis 14 Jahren trafen sich am Samstag,<br />

30. April, erwartungsvoll bei der <strong>Kirche</strong>. Aufgrund des kantonalen Feuerverbots<br />

stand Pizza-Backen anstelle von Bräteln im Wald auf dem Programm:<br />

Jedes Kind durfte seine eigene Pizza zusammenstellen. Die Grösse bestimmten<br />

die Kinder. Wer wollte, konnte sich auch einen gemischten Salat zubereiten.<br />

Da wurde geplant, gerüstet und gelacht, und es entstanden bunte<br />

Kunstwerke. Gebacken wurden die Pizzen dann erfolgreich im Combi-<br />

Steamer. Alle hatten Spass an<br />

ihren Werken, und sie wurden<br />

mit grossem Appetit gegessen,<br />

sodass es kaum Resten gab. Gut<br />

genährt und gut gelaunt starteten<br />

wir in einen abwechslungsreichen<br />

Postenlauf, der schliesslich<br />

in den Wald führte, wo vier<br />

Jungscharleiter die Kinder mit<br />

einer Seilbrücke und einer Slack<br />

Line begeisterten. Wir waren<br />

vom Mut unserer Kleinsten völlig<br />

überrascht: Wie die Grossen<br />

gingen einige mit Konzentration<br />

und Freude über die Seilbrücke.<br />

Die Schatzsuche brachte<br />

schliesslich die Belohnungen für<br />

die Anstrengungen des Postenlaufs<br />

zum Vorschein, und die Kinder löschten ihren Durst und genossen das<br />

Dessert. Obwohl es ab und zu bedrohlich grollte, blieben wir Gott sei Dank<br />

vor Gewittern und Regengüssen verschont. Da der Abschied vom Wald ein<br />

bisschen schwer fiel, kamen wir mit etwas Verspätung zurück ins bewohnte<br />

Lerchenfeld, wo auch der kleine Rest Pizza noch glückliche Abnehmer<br />

fand. Zufrieden traten alle den Heimweg an! F. Lüber<br />

Sie stehen vor einem neuen Lebensabschnitt<br />

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden im Bild. Vordere Reihe (v.l.):<br />

Nadja Kölle, Kilian Jeznach, Anastasia Eugster, Rahel Lehnherr, Ronja Sinn.<br />

Hintere Reihe: Gottfried Hirzberger, Pfarrer, Marc Ueltschi, Dominik Wolf,<br />

David Schneiter, Renato Mussi, Barbara Hirzberger, Katechetin.<br />

<strong>Thun</strong>Lerchenfeld<br />

Fit fürs Pfarramt<br />

Die vielfältigen Arbeiten einer Pfarrerin<br />

schätze ich sehr: Begegnungen mit<br />

Menschen bereichern mein Leben,<br />

Predigtvorbereitungen veranlassen<br />

mich, Alltag und Politik im weiten<br />

Horizont der Transzendenz zu <strong>ref</strong>lektieren,<br />

Kinder im Unterricht stellen kritische<br />

Fragen, Andachten in der<br />

Demenzabteilung eines Heimes sind<br />

anspruchsvoll. Wie bin ich glücklich,<br />

wenn die Botschaft von Gottes umfassender<br />

Liebe durch einfache Symbolhandlungen,<br />

durch Gesang und<br />

Ausflug<br />

Als fröhliche Schar verliessen<br />

wir am 9. Juni das Lerchenfeld,<br />

um nach schöner<br />

Fahrt durchs Emmental das<br />

Spycher-Handwerk in Huttwil<br />

kennen zu lernen. Bei<br />

der Führung liessen verschiedenste<br />

Tiere und ihre<br />

Jungen die Herzen höher<br />

schlagen, allen voran eine<br />

Kamelstute mit Kind und<br />

Grosskind! Staunenswerte Informationen<br />

über Wolle sowie die Besichtigung<br />

der Schaukarderei und des<br />

hauseigenen Ladens regten Gedanken<br />

und Gespräche an. Nach einem<br />

Zuwendung ein Lächeln auf sonst verschlossene<br />

Gesichter zaubern kann!<br />

Langjährige Erfahrung erleichtert mir,<br />

mein Arbeitspensum zu erfüllen. Doch<br />

ist jeder Gottesdienst und jedes<br />

Gespräch, das zur blossen Routine<br />

verkommt, kontraproduktiv. Um das<br />

zu vermeiden, besteht die Möglichkeit,<br />

dass Pfarrer im Laufe des Berufes<br />

während insgesamt sechs Monaten<br />

einen Studienurlaub beziehen. Er<br />

dient der Reflexion und Weiterbildung.<br />

Dieses Angebot nutze ich und beziehe<br />

vonAugust bis Oktober <strong>2011</strong> die Hälfte<br />

des Studienurlaubes. Ich werde verschiedene<br />

Weiterbildungsangebote<br />

besuchen, die Diplomarbeit meiner<br />

Langzeitweiterbildung an der Universität<br />

Bern schreiben, eine Pilgerreise<br />

nach Lettland anbieten und mich für<br />

einige Zeit in die Stille zurückziehen,<br />

um im November mit vielen neuen<br />

Eindrücken und Impulsen fit in den<br />

Berufsalltag zurückzukehren. Ich bin<br />

gespannt auf diese Auszeit und freue<br />

mich darauf. Christina Barblan<br />

reichhaltigen Zvieri rundete die Fahrt<br />

über die Lueg zurück ins Lerchenfeld<br />

den Ausflug wunderbar ab. Zufrieden<br />

traten alle den Heimweg an.<br />

F. Lüber<br />

Sing-Workshop für Kids<br />

Im Rahmen der Lerchenfeld-Woche findet vom 8. bis 11. August,<br />

jeweils von 14.30 bis 16.30 Uhr,<br />

ein Sing-Workshop unter der Leitung von Franziska Lüber statt.<br />

Aufführung am Seniorenfest,<br />

11. August, 16 bis 18 Uhr<br />

7


Paroissefrançaise<br />

Adresses<br />

Cure<br />

Pasteure Henriette Büecheler<br />

Burkhalter<br />

Riedstrasse 45A, 3626 Hünibach<br />

Tél. 079 239 26 83<br />

buburk@tiscalinet.ch<br />

Président de l’assemblée<br />

et du conseil de paroisse<br />

Iwan Voumard<br />

Elsterweg 4C, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Tél. 033 222 39 77<br />

Natel 079 222 90 14<br />

Permanence pour<br />

les services funèbres<br />

En cas d’absence de notre pasteur,<br />

le numéro suivant vous relie avec<br />

un membre du conseil de paroisse<br />

qui vous mettra en contact avec un<br />

pasteur. Tél. 079 368 80 83<br />

Cultes<br />

à la chapelle romande,<br />

Frutigenstrasse 22, Thoune<br />

Fermeture de la maison de paroisse<br />

du 10 au 17 juillet <strong>2011</strong>.<br />

Dimanche 10 juillet à 10h45<br />

Culte à Haltenegg, Pasteure Henriette<br />

Büecheler Burkhalter. Sainte<br />

Cène. Participation des flûtistes.<br />

Dimanche 24 juillet à 9h30.<br />

Pasteure Henriette Büecheler Burkhalter.<br />

Participation des Gédéons.<br />

Dimanche 7 août à 9h30.<br />

Pasteur Jacques Lantz. Sainte Cène.<br />

Dimanche 21 août à 9h30<br />

Jubilé des 60 ans de la Chapelle.<br />

Pasteure Henriette Büecheler Burkhalter.<br />

Participation du chœur et du<br />

groupe de flûtistes. A l’issue du culte<br />

apéritif servi à la petite salle de la<br />

maison de paroisse.<br />

Activités de la paroisse<br />

Sans autre indication, à la maison<br />

de paroisse, Frutigenstrasse 22<br />

Flûtes<br />

Les mardis de 17h40 à 18h40.<br />

Vacances d’été. Reprise le 9 août.<br />

Chœur<br />

Les mardis de 19h00 à 20h30.<br />

Vacances d’été. Reprise le 9 août.<br />

Etude biblique<br />

Juillet et août vacances.<br />

Reprise en septembre.<br />

8<br />

Jeux<br />

Juillet et août vacances.<br />

Reprise en septembre.<br />

Fil d’Ariane<br />

Juillet et août vacances.<br />

Reprise en septembre.<br />

Soirée Grandchamp<br />

Samedi 16 juillet, 17h00, dans la<br />

petite salle de la maison de paroisse.<br />

Notre pasteur nous parlera de la<br />

communauté de Grandchamp<br />

(canton de Neuchâtel).<br />

Cultes hors-les-murs et<br />

activités des communautés<br />

Berthoud<br />

A la maison de paroisse<br />

à la Lyssacherstrasse.<br />

Prochain culte: dimanche 21 août<br />

à 17h00. Pasteur Jacques Lantz.<br />

Frutigen<br />

A l’église. Prochains cultes:<br />

Les vendredis 15 juillet et 12 août<br />

à 19h30. Pasteure Henriette Büecheler<br />

Burkhalter. Sainte Cène.<br />

Interlaken<br />

Culte: A la chapelle du château.<br />

Dimanche 4 septembre à 14h30.<br />

Pasteure Henriette Büecheler Burkhalter.<br />

Sainte Cène.<br />

Rencontre: Les jeudis 7 juillet et<br />

4 août à 14h30.<br />

Tricot: Les mercredis 27 juillet et<br />

24 août à 14h00 à la Schlossstube.<br />

Langnau<br />

A la maison de paroisse,<br />

Dorfstrasse 5.<br />

Prochain culte: mercredi 10 août<br />

à 14h00. Pasteur Jacques Lantz.<br />

Le mot du pasteur<br />

Le Saint-Esprit –<br />

langue universelle<br />

Après le cycle des grandes fêtes<br />

de notre foi (Noël, Vendredi Saint,<br />

Pâques, l’Ascension et Pentecôte)<br />

nous sommes dans le temps «ordinaire»<br />

de l’année ecclésiastique. La couleur<br />

liturgique qui nous accompagne<br />

est le vert; symbole de vie, de croissance.<br />

C’est le temps de grandir, évoluer<br />

et espérons aussi de voir fleurir ce<br />

qui a été semé.<br />

Ce temps «normal», sans fêtes spéciales,<br />

peut nous inviter à être attentifs,<br />

réceptifs aux signes et aux possibilités<br />

du Saint-Esprit qui nous est<br />

donné. Le Christ a promis le Saint-<br />

Esprit aux disciples et à Pentecôte, en<br />

juin, nous avons fêté sa venue. Quelle<br />

force dans l’intervention du Saint-<br />

Esprit qui nous est confié!<br />

Dans le récit d’Actes 2, souvenonsnous,<br />

Luc parle d’un bruit soudain,<br />

comme le vent d’une tempête, il parle<br />

de feu. Les gens sont stupéfaits.<br />

Que s’est-il passé? Luc a de la peine à<br />

trouver les mots justes, il parle en hésitant,<br />

il parle en images: «un bruit<br />

comme celui d’un vent violent... ils<br />

virent apparaître des langues comme<br />

de feu.<br />

L’évènement est trop grand, il surpasse<br />

le «normal», l’habituel. Le Saint-<br />

Esprit est hors de toute dimension.<br />

Que s’est-il passé? Les disciples ayant<br />

reçu le Saint-Esprit parlent des merveilles<br />

de Dieu. Mais ils ne parlent pas<br />

comme d’habitude. Luc décrit: «Ils se<br />

mirent à parler en d’autres langues,<br />

selon que l’Esprit leur donnait de s’exprimer.»<br />

Les disciples sont dans un état exceptionnel.<br />

Ceux qui les écoutent, des gens de différents<br />

pays, sont surpris, car ils les<br />

comprennent, comme si les disciples<br />

parlaient dans leur propre langue.<br />

Il ne s’agit pas de glossolalie (car les<br />

gens n’ont pas besoin d’interprète),<br />

tout se passe immédiatement, directement.<br />

Ce n’est pas non plus la question de<br />

différentes langues; non les disciples<br />

parlent leur langue inspirée par le<br />

Saint-Esprit.<br />

Le miracle est donc double: Les disciples<br />

sont inspirés du Saint-Esprit<br />

(quelle grâce quand cela se passe lors<br />

d’un culte) et le gens comprennent.<br />

En d’autres mots: Les émetteurs et les<br />

récepteurs sont sur la même longueur<br />

d’onde – la longueur du Saint-Esprit,<br />

envoyé de Dieu, comme le Christ l’a<br />

promis.<br />

Se mettre sur la longueur d’onde du<br />

Saint-Esprit nous aide à sortir de la<br />

confusion de Babel. Le Saint-Esprit<br />

nous aide à nous retrouver dans une<br />

langue comprise universellement. Oui,<br />

le Saint-Esprit est la base de l’Eglise<br />

universelle.<br />

Prions pour que l’Esprit de Dieu, cette<br />

langue universelle, nous soit donnée<br />

chaque jour!<br />

Veni Sancte Spiritus – Viens Saint-<br />

Esprit, rempli nos cœurs de ton<br />

Amour!<br />

Ainsi ce temps «normal», ce temps de<br />

croissance, peut être un temps béni,<br />

afin que fleurisse ce qui a été semé.<br />

Henriette Büecheler Burkhalter<br />

La collecte du mois<br />

de juillet<br />

Miblou: Soutien à l’enfance<br />

handicapée de l’Inde<br />

Maintenir les enfants handicapés<br />

dans leur milieu rural et familial reste<br />

une priorité pour Miblou. Plus de 3<br />

millions d’enfants en Inde nécessitent<br />

une aide orthopédique, soit un appareil,<br />

une prothèse, des béquilles ou<br />

une chaise roulante. En leur offrant le<br />

nécessaire, ils découvriront les joies de<br />

la vie quotidienne, et une intégration<br />

à l’école sera possible.<br />

www.miblou.org<br />

La collecte du mois<br />

d’août<br />

Association Betsaleel au Tchad<br />

«Maisons d’enfants BETSALEEL» à<br />

Koumra et à N’Djaména.<br />

Nous continuons de soutenir cette<br />

association, en souvenir de notre<br />

ancien pasteur, Jean-Louis Charpié,<br />

dont la fille Catherine y a travaillé<br />

quelque temps.<br />

Merci pour votre fidélité.<br />

Le conseil de paroisse<br />

Notre Chapelle<br />

Notre chapelle n’est pas très grande,<br />

elle n’a pas de parvis, pas de clocher<br />

et naturellement pas de cloches. Elle<br />

est dans un nid de verdure, mais c’est<br />

notre chapelle, notre lieu de culte et<br />

de rencontre.<br />

Dans les années avant et après la dernière<br />

guerre, de nombreux suisses


omands sont venus à Thoune ou dans<br />

les environs chercher du travail à la<br />

Régie fédérale. La langue allemande<br />

posait problème, il fallait l’apprendre!<br />

Alors, suivre un culte en allemand,<br />

trop difficile. Ils se sont groupés et ils<br />

ont invité un pasteur romand pour<br />

célébrer un culte en français. Encore<br />

fallait-t-il trouver un local, tantôt à<br />

l’Armée du Salut ou ailleurs.<br />

Ils décidèrent alors de construire une<br />

chapelle, mais où?<br />

D’autre part, la paroisse générale de<br />

Thoune projetait la construction d’une<br />

maison de paroisse. Les responsables<br />

prirent contact avec la communauté<br />

romande et ils leur proposèrent de<br />

construire une chapelle jouxtant la<br />

maison de paroisse. Quel bonheur!<br />

La solution idéale, près du centre ville<br />

et de la gare, très important pour les<br />

romands qui sont dispersés dans tout<br />

l’Oberland.<br />

Ils se mirent au travail, aidèrent à la<br />

construction, creusèrent pour les fondements<br />

de notre chapelle. La table de<br />

communion, le baptistère et la chaire,<br />

«en pierre du Jura d’un beau ocre<br />

clair», furent financés par l’argent<br />

qu’ils avaient économisé.<br />

Soixante ans plus tard, quand nous<br />

entrons dans notre chapelle, nous<br />

avons souvent une pensée de reconnaissance<br />

pour nos ancêtres.<br />

Notre chapelle a peu changé durant ces<br />

soixante années. Dès l’entrée, notre<br />

premier regard va vers la Croix, elle est<br />

incrustée dans le mur en face de nous.<br />

Les bancs sont toujours les mêmes et<br />

nous conviennent très bien. Notre<br />

regard se dirige vers la chaire sur<br />

laquelle veille le prophète Ezéchiel. Un<br />

peu en retrait la table de la Sainte<br />

Cène orné de grappes de raisins et de<br />

l’agneau de Dieu, le baptistère très<br />

sobre où bien des enfants de nos<br />

paroissiens ont été baptisés.<br />

Que serait-ce un lieu de culte sans son<br />

orgue? Un peu tristounet! Le premier<br />

orgueaétéremplacéaucoursdes<br />

années quatre-vingt.<br />

Au cours de ces soixante années notre<br />

communauté de langue française<br />

est devenue la paroisse réformée française<br />

de Thoune.<br />

Notre chapelle est encore et pour<br />

longtemps espérons-le notre lieu de<br />

culte et de rencontre, mais aussi un<br />

peu de cette terre francophone.<br />

Marceline Voumard<br />

Nous aurons le plaisir de fêter les<br />

60 ans de notre chapelle le 21 août<br />

<strong>2011</strong> à 9h30.A l'issu du culte suivra<br />

un apéritif servi à la petite salle.<br />

La lumière<br />

Agora du 25 mai <strong>2011</strong><br />

Cet après-midi, nous avons le plaisir<br />

d’entendre M. le pasteur J.Lantz<br />

nous parler de la «LUMIERE», comment<br />

les artistes ressentaient cette<br />

lumière. Comme ils la comprenaient:<br />

«Lumière du monde» du 13e au<br />

17e siècle.<br />

Nous pouvons admirer des dias, des<br />

images du début du 15e siècle. La première:<br />

Dieu crée la lumière. Sans<br />

lumière, pas de vie.<br />

Le 4e jour de la création: le soleil, la<br />

lune et les étoiles. C’est encore de la<br />

lumière. Dieu est le Créateur de toutes<br />

choses. Il est le Maître, il est dans la<br />

lumière.<br />

Première image: La lumière sort de<br />

la grotte. Jésus est la lumière du<br />

Paroissefrançaise<br />

monde. Sur une deuxième peinture,<br />

1416/1530, Jésus, dans son berceau,<br />

illumine tout son environnement. Il est<br />

vraiment la lumière du monde. Une<br />

autre image nous montre le rayonnement<br />

qui sort de sa personne à l’àge<br />

de 30 ans. Par sa lumière, il révèle des<br />

signes de guérisson.<br />

Jésus avec la samaritaine: Pour cette<br />

femme il est de suite: la lumière et<br />

pour Zachée, lui tout au bas de la<br />

société, n’est-il pas tout de suite celui<br />

qui le sauve? Celui qu’il attendait?<br />

Nous admirons toutes ces peintures,<br />

ces œuvres tout en suivant le chemin<br />

de Jésus, ce chemin que nous avons<br />

appris à connaître par la lecture de la<br />

bible.<br />

Une autre peinture nous montre Jésus<br />

qui nourrit la foule. Avec cinq pains,<br />

ses disciples ont pu rassasier tous ceux<br />

qui étaient présents. Dieu utilise<br />

l’homme. A ses yeux, tout homme est<br />

bon, est utile.<br />

La mort du Christ: Tout est devenu<br />

sombre. La lumière de Dieu s’est<br />

éteinte dans le cœur de l’homme.<br />

Sur un médaillon: la nuit soudaine.<br />

Sur un deuxième médaillon: Le voile<br />

du Temple se déchire.<br />

Plus de lieu Saint, plus de mort. De<br />

l’ombre à la lumière.<br />

Au plaisir de vous voir<br />

Nous voyons encore une première<br />

chapelle, une église où l’on peut participer<br />

à la messe. Elle est orientée<br />

vers l’est. Le Pèlerin arrive avec toutes<br />

ses ombres et marche dans la lumière,<br />

le domaine de Dieu, au soleil levant.<br />

Sur le tympan, un christ glorieux qui<br />

reçoit, accueille tout le monde. Le<br />

Christ de l’Eternité, le Christ dit: Je suis<br />

l’étoile brillante du matin.<br />

Eglise de Vézelay: Nous admirons un<br />

Christ en croix. En vie, les yeux ouverts.<br />

Il est entouré de lumière, «Le Christ de<br />

l’Eternité». La couleur rouge est bien<br />

présentée. Elle représente l’Amour de<br />

Dieu. Le Christ ne semble pas souffrir.<br />

Il nous accueille.<br />

Nous sommes tous reconnaissants<br />

d’avoir pu voir ces images et avons<br />

bien apprécié les explications que<br />

Monsieur le Pasteur Lantz nous a données.<br />

Nous le remercions de vive voix<br />

et par nos applaudissements.<br />

Notre grande cuisinière et ses aides<br />

terminent ce bel après-midi en nous<br />

offrant, comme toujours, les quatreheures,<br />

aujourd’hui très printaniers.<br />

De merveilleuses et délicieuses tartelettes<br />

aux fraises.<br />

Un grand merci, nous en avons pleinement<br />

joui.<br />

H.M<br />

Remerciements<br />

Les enfants et Mme Margrit Lüthi du «Kinderhus Teddybär» de Steffisburg<br />

remercient pour notre collecte du mois de janvier. Par nos dons, nous contribuons<br />

à améliorer un peu leur ordinaire, par exemple, des vacances dans un<br />

camping au bord du lac de Neuchâtel (la photo ci-dessus 2010) de petites<br />

courses dans les environs, en bateau pourquoi pas. Ils ont vraiment besoin<br />

d’avoir une vie un peu plus ensoleillée. La caissière<br />

9


<strong>Kirche</strong>aktuell<br />

Vorankündigung<br />

2012 – Ende? Umbruch?<br />

Wende?<br />

Ökumenische Vortragsreihe in <strong>Thun</strong><br />

Vier Donnerstagabende im Oktober und<br />

November <strong>2011</strong><br />

Die Jahreszahl 2012 ist seit Langem in verschiedenen Kreisen durch bestimmte<br />

Erwartungen, Hoffnungen, aber auch mit diffusen Ängsten aufgeladen. Manche<br />

Menschen erwarten sogar den Weltuntergang.<br />

Gleichzeitig jagen sich zur Zeit weltweit Krisen und Katastrophen, welche teilweise<br />

an apokalyptische Szenarien erinnern und viele Fragen aufwerfen.<br />

Die ökumenische Vortragsreihe «2012 – Ende? Umbruch? Wende?» bietet eine<br />

Möglichkeit, sich in vertiefter Weise mit diesen Fragen auseinanderzusetzen<br />

und hilfreich auf die Herausforderung dieser Zeit einzugehen.<br />

Donnerstag, 27. Oktober <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Ref. Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22:<br />

Prof. Dr. Georg Schmid (Evang. Informationsstelle <strong>Kirche</strong> – Sekten – Religionen):<br />

Vom Charme des nahen Weltendes. Deutungen, Befürchtungen, Hoffnungen<br />

Donnerstag, 3. November <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Ref. Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22:<br />

Prof. Dr. Luzia Sutter Rehmann<br />

(Uni Basel, Arbeitskreis für Zeitfragen, Biel):<br />

Die Stimmen unter dem Tisch (Offb. 6) – Apokalyptische Perspektiven auf<br />

Unrecht und Gewalt<br />

Donnerstag, 17. November <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Kirchl. Zentrum St. Marien, Kapellenweg 9:<br />

Annette Kaiser (Spirituelle Leiterin der Villa Unspunnen, Wilderswil):<br />

Der Mensch im Umbruch – evolutionäre Entwicklung des Bewusstseins<br />

Donnerstag, 24. November <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Kirchl. Zentrum St. Marien, Kapellenweg 9:<br />

Karin Klemm (Kath. Spitalseelsorgerin, Kantonsspital Baden):<br />

Persönliche und kollektive Ängste. Eine seelsorgerliche Perspektive.<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

Veranstalter:<br />

Erwachsenenbildung der<br />

Ref. Kirchgemeinden <strong>Thun</strong>-Stadt,<br />

<strong>Thun</strong>-Strättligen und<br />

der Röm.-kath. Pfarrei St. Marien, <strong>Thun</strong><br />

Info: Tel. 033 221 07 83, mn@markus-naegeli.ch<br />

<strong>Kirche</strong> und Kunst<br />

Bilder im Kirchgemeindehaus<br />

Das Kirchgemeindehaus an der Frutigenstrasse 22 soll für bisher eher unbekannte<br />

Kunstschaffende aus <strong>Thun</strong> und der Region geöffnet werden. Geplant<br />

sind insbesondere Bilderausstellungen. Mit diesem Angebot sollen das neu<br />

renovierte Kirchgemeindehaus und seine vielseitig nutzbaren Räume belebt<br />

10<br />

und einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Die Vernissage für<br />

die erste Ausstellung findet am 26. August um 17 Uhr statt. Absolventen der<br />

Malschule <strong>Thun</strong> stellen ihre Werke zum Thema «Blick ins Paradies» aus. Nähere<br />

Angaben werden vor der Vernissage im <strong>Thun</strong>er Tagblatt TT veröffentlicht.


Sicherheit im Alter<br />

AUFGEPASST –<br />

Vertragsabschluss per Telefon<br />

Auf der Fachstelle für Ältere Generationen<br />

stellen wir fest, dass Gemeindeglieder per<br />

Telefon für Vertragsabschlüsse aggressiv<br />

angeworben werden. Wichtig ist zu wissen:<br />

Verträge können auch via Telefon gültig abgeschlossen<br />

werden. Für einen Vertragsabschluss<br />

braucht es also keine Unterschrift, ein mündliches<br />

JA am Telefon reicht. Also vorsichtig sein und am<br />

Telefon kein JA sagen – Und: Fragen Sie genau<br />

nach, wozu Sie JA sagen sollen, und reagieren Sie<br />

bei Missverständnissen sofort.<br />

Beträgt die Vertragssumme über Fr. 100.–, kommen<br />

die Regeln bei Haustürgeschäften (Art. 40a<br />

bis 40f des Obligationenrechts zur Anwendung:<br />

Der Anbieter muss den Kunden schriftlich auf sein<br />

Widerrufsrecht aufmerksam machen.<br />

Der Kunde hat das Recht innerhalb von 7 Tagen,<br />

nachdem er vom Anbieter den Hinweis auf das<br />

Widerrufsrecht erhalten hat, schriftlich den Widerruf<br />

zu erklären.<br />

Kirchlicher Verein Radio BeO<br />

Programmvorschau Juli <strong>2011</strong><br />

So, 3.7. 09.00–10.00 BeO-Gottesdienst, EMK <strong>Thun</strong><br />

21.00–22.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />

Di, 5.7. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />

20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, Die 12 <strong>Thun</strong>ersee-<strong>Kirche</strong>n – Entstehung, Bedeutung,<br />

Zukunft (Teil 2), Ulrich Häring<br />

21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Musik aus der Region, Ulrich Häring<br />

So, 10.7. 09.00–10.00 BeO-Gottesdienst, <strong>Kirche</strong> Brienz, Pfr. Matthias Steege<br />

21.00–22.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />

Di, 12.7. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />

20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, Backflash – Andy erzählt, wie Gott ihn aus den Drogen<br />

fischte, Paul Veraguth<br />

21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Das Jenseits in der modernen Musik, Paul Veraguth<br />

So, 17.7. 09.00–10.00 BeO-Gottesdienst, Markuskirche <strong>Thun</strong>, Pfr. Jürg Rentsch<br />

21.00–22.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />

Di, 19.7. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />

20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, Pater Markus Kellenberger – Ein Missionar allein<br />

in Bolivien, Heinerika Eggermann<br />

21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Bolivianische Musik, Heinerika Eggermann<br />

So, 24.7. 09.00–10.00 BeO-Gottesdienst, <strong>Kirche</strong> Wimmis, Pfr. R. Fischer & N. Stauder<br />

21.00–22.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />

Di, 26.7. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />

20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, Leidvolle Erfahrungen – was kann mir darin helfen?,<br />

Michael Herrmann<br />

21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Tröstende Musik, Michael Herrmann<br />

So, 31.7. 09.00–10.00 BeO-Gottesdienst, <strong>Kirche</strong> Glockental, Steffisburg, Pfr. Thomas Bornhauser<br />

21.00–22.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />

Änderungen vorbehalten | Nachdruck erwünscht<br />

Besuchen Sie unsere Homepage www.kibeo.ch<br />

Die Erklärung muss spätestens am letzten Tag der<br />

Frist der Post übergeben werden (Eingeschrieben<br />

und Quittung behalten, damit man die Fristeinhaltung<br />

beweisen kann).<br />

Der Kunde hat kein Widerrufsrecht, wenn er die<br />

Vertragsverhandlungen ausdrücklich gewünscht<br />

hat oder seine Erklärung («ja») an einem Marktoder<br />

Messestand abgegeben hat!<br />

Bei jedem Polizeiposten ist eine Informationsschrift<br />

mit Tipps «Sicherheit im Alter» erhältlich.<br />

Öffentliche Auskunftsstelle für Sicherheitsberatung<br />

der Kantonspolizei Bern gibt über Tel. 031<br />

634 82 81 oder E-Mail sibe@police.be.ch gerne<br />

Auskunft.<br />

Wir hoffen, mit diesem Hinweis üblen Überraschungen<br />

vorzubeugen.<br />

Im Namen der Fachstelle für Ältere Generationen<br />

der Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Strättligen grüsst Sie<br />

freundlich<br />

Anna Barbara Hofmann<br />

...undausserdem<br />

Seit 50 Jahren<br />

für eine gerechtere Welt<br />

Liebe Freundinnen und Freunde<br />

Im Juni 1961 wurde von der Abgeordnetenversammlung<br />

des Schweizerischen Evangelischen<br />

<strong>Kirche</strong>nbunds eine mehrjährige Aktion «Brot für<br />

Brüder» beschlossen. Bereits im Herbst fanden<br />

zahlreiche Aktivitäten im ganzen Land statt: Schulkinder<br />

verkauften Brötchen, Gemeinden verteilten<br />

das Material der Aktion in alle Haushaltungen. Das<br />

Engagement von unzähligen Freiwilligen wurde<br />

früh zum Erfolgsgeheimnis der ökumenischen Kampagne,<br />

die Brot für alle seit 1969 zusammen mit<br />

dem katholischen Fastenopfer (und seit 1993 auch<br />

mit dem christkatholischen Partner sein) in der Passionszeit<br />

durchführt.<br />

Unser Markenzeichen ist seit Beginn die entwicklungspolitische<br />

Informationsarbeit. Sie macht auf<br />

die Ursachen von Armut und Unrecht aufmerksam.<br />

Denn wer Bescheid weiss, kann eingreifen. Immer<br />

wieder ist das gelungen. Bahnbrechend war zum<br />

Beispiel die Kampagne zur Schuldenstreichung zur<br />

700-Jahr-Feier der Schweiz.Auch konnten erfolgreiche<br />

Fair-Handels-Organisationen wie Max Havelaar<br />

lanciert werden.<br />

Im Jubiläumsjahr wollen wir das Erreichte dankbar<br />

in Erinnerung rufen. Aber auch den Blick auf die<br />

Zukunft richten: Einerseits wollen wir die<br />

Zusammenarbeit im Netzwerk unserer Schweizer<br />

Partnerorganisationen ausbauen, andererseits den<br />

Wissensaustausch mit Südpartnern intensivieren.<br />

Erreichen wollen wir damit, dass benachteiligte<br />

Menschen handlungs- und widerstandsfähiger werden<br />

im Blick auf Klimaveränderungen und wirtschaftliche<br />

Herausforderungen.<br />

Ich lade Sie herzlich ein, mit uns zurückzuschauen,<br />

zu feiern und zukunftsweisende Wege gerechter<br />

Entwicklung zu suchen.<br />

Pfarrer Dr. Beat Dietschy,<br />

Zentralsekretär<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.brotfueralle.ch<br />

11


<strong>Thun</strong>Stadt<br />

Adressen<br />

Kirchgemeinderat<br />

Hans Ulrich Burri, Präsident,<br />

Freienhofgasse 18, 3600 <strong>Thun</strong>,<br />

Tel. 033 221 70 37<br />

burri.hans.u@bluewin.ch<br />

Sekretariat<br />

Ruth Nyffenegger,<br />

Marianne Brechbühl, Frutigenstr. 22<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,<br />

8 bis 11 Uhr, Tel. 033 223 17 66<br />

thun.stadt@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Beratungsdienst und Soziale<br />

Arbeit<br />

Erwachsene und Familien:<br />

Di–Do: Susanna Peter, Frutigenstr. 29,<br />

Tel. 033 222 70 42,<br />

susanna.peter@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Jugendarbeit:<br />

Julia Kreuzer, Tel. 033 222 89 02,<br />

<strong>juli</strong>a.kreuzer@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Besuchsdienst<br />

Kontaktpersonen:<br />

Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02,<br />

und Christine Zurbrügg,<br />

Tel. 033 223 10 43<br />

Besuchsdienst<br />

Schönau-Lukas<br />

Christine Rauber, Tel. 033 336 75 78<br />

Organist/Organistinnen<br />

Markus Aellig, Tel. 033 437 72 27<br />

Yuval Rabin, Tel. 061 681 80 77<br />

Claudia Suter, Tel. 033 336 66 61<br />

Doris Zürcher, Tel. 033 222 38 57<br />

Chordirigent/-dirigentin<br />

Kantorei: Simon Jenny,<br />

Tel. 079 207 52 19,<br />

simon.jenny@bluewin.ch.<br />

<strong>Kirche</strong>nchor Schönau und Gospelchor<br />

Schönau: Sonia Bourdages,<br />

Tel. 033 356 23 01<br />

Kirchliche Räume<br />

Stadtkirche, Unterweisungshaus,<br />

Marianne Vögele, Sigristin,<br />

Tel. 079 565 04 06<br />

Kirchgemeindehaus, Frutigenstr. 22,<br />

Franco Lodi, Tel. 033 222 64 34<br />

<strong>Kirche</strong> Schönau, Tel. 033 222 98 71,<br />

Elsbeth Weber, Sigristin,<br />

Tel. 033 222 50 28<br />

Laubegge, Feldeckstr. 33,<br />

Tel. 033 222 93 66,<br />

Gemeinschaftsräume Pfarrkreis Lukas,<br />

Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88<br />

12<br />

Koordination der Kirchlichen<br />

Unterweisung<br />

Dorothee Waldvogel,<br />

Frutigenstr. 22, Tel. 033 221 64 82<br />

kuw.thun.stadt@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Pfarrämter<br />

Kreis 1<br />

Pfarrer Roland Klingbeil, Parkstr. 4,<br />

Tel. und Fax 033 222 19 48<br />

roland.klingbeil@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Kreis 2<br />

Pfarrerin Margrit Schwander,<br />

Schlossberg 8, Tel. 033 222 10 08,<br />

Fax 033 223 19 60<br />

margrit.schwander@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Kreis 3<br />

Pfarrer Markus Meinen,<br />

Gewerbestr. 15, Tel. 033 222 40 14<br />

markus.meinen@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Kreis Schönau<br />

Pfarrerin Silvia Junger und<br />

Pfarrer Stefan Junger,<br />

Albert-Schweitzer-Weg 1,<br />

Tel. 033 222 78 82,<br />

www.kircheschoenau.ch.vu<br />

silvia.junger@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

stefan.junger@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Kreis Lukas<br />

Pfarrer Heiner Bregulla, Laubeckstr. 11,<br />

Tel.033 222 76 55, Fax 033 223 29 55,<br />

heiner.bregulla@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Kasualien<br />

Taufen<br />

Haudenschild Mika, Steffisburg<br />

Wir trauern um<br />

Burri-Niklaus Ursula, 1946,<br />

Länggasse 63; Guldenfels-Schäublin<br />

Gertrud, 1924, Göttibachweg 2<br />

(Teichmattstr. 6); Liebi Walter, 1925,<br />

Martinstr. 8 (Mattenstr. 20);<br />

Lombard-Martin-Anderegg Marie<br />

Louise, 1921, Bernstr. 111,<br />

Steffisburg; Neukomm Heidi, 1930,<br />

Burgstr. 14; Perren Willy, 1925,<br />

Höheweg 8; Roth-Wittwer Lina,<br />

1912, Fischerweg 27;<br />

Spring Christine, 1944, Alpenstr. 13;<br />

Stampa Hansrudolf, 1956,<br />

Frutigenstr. 24 B.<br />

Anlässe<br />

im Juli/August<br />

Besondere<br />

Gottesdienste<br />

Openair-Gottesdienst<br />

Sonntag, 3. Juli auf dem Pausenplatz<br />

des Schulhauses Schönau 3, Pfarrer<br />

Stefan Junger, <strong>Kirche</strong>nchor Schönau.<br />

Anschl. Apéro. Bei ungünstiger<br />

Witterung in der <strong>Kirche</strong> Schönau.<br />

Gottesdienst<br />

am Drehorgelfestival<br />

17. Juli, 9.30 Uhr,<br />

Gottesdienst auf dem Rathausplatz,<br />

Pfarrerin Margrit Schwander.<br />

Kein Gottesdienst in der Stadtkirche.<br />

■ Rathausplatz<br />

Sommerakademie <strong>Thun</strong><br />

Sonntag, 10. Juli, 11.30 Uhr,<br />

Eröffnungskonzert Sommerakademie<br />

<strong>Thun</strong> mit dem Kantatenchor Bern.<br />

■ Stadtkirche<br />

Gottesdienst<br />

für Hörbehinderte<br />

Sonntag, 14. Aug., 14 Uhr,<br />

Diakon Andreas Fankhauser,<br />

Hörbehindertengemeinde Bern.<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

Futigenstrasse 22<br />

Stille<br />

und Besinnung<br />

Meditieren im Chor<br />

der Stadtkirche<br />

«Wie der stille See seinen dunklen<br />

Grund in der tiefen Quelle hat, so hat<br />

die Liebe des Menschen ihren rätselhaften<br />

Grund in Gottes Liebe.»<br />

Sören Kierkegaard<br />

Dienstags, 19.30 bis 20.30 Uhr.<br />

Eingeladen sind alle, Vorkenntnisse<br />

und Anmeldung nicht erforderlich.<br />

Auskunft und Leitung:<br />

Anna Barbara Hofmann und Team,<br />

Tel. 033 222 19 46.<br />

■ Stadtkirche <strong>Thun</strong><br />

Zwischenhalt<br />

Mittwoch, 17. und 31. Aug.,<br />

9 bis 10 Uhr. Gespräch und Besinnung<br />

zu einem Bibeltext vor dem<br />

Hintergrund unserer eigenen Fragen.<br />

Auskunft: Silvia Junger, Pfarrerin,<br />

Tel. 033 222 78 82.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Ältere Generation<br />

Fit Gym Pro Senectute<br />

Für Frauen: Jeden Dienstag, 14 Uhr,<br />

Susanne von Allmen,<br />

Tel. 033 336 82 45.<br />

Mittwoch, 9 Uhr, Beatrice Gerber,<br />

Tel. 033 335 54 30 und<br />

Cornelia Müller, Tel. 033 223 47 34.<br />

■ <strong>Kirche</strong> St. Martin<br />

Für Männer: Jeden Mittwoch, 10 Uhr,<br />

Beatrice Gerber, Tel. 033 335 54 30,<br />

Cornelia Müller, Tel. 033 223 47 34.<br />

■ <strong>Kirche</strong> St. Martin<br />

Kontakt<br />

und Begegnung<br />

Pilgern in der Romandie<br />

9. bis 11. Sept.<br />

Ein verlängertes Wochenende<br />

gemeinsam unterwegs auf dem<br />

Jakobsweg von Romont nach<br />

Lausanne. Wanderzeit rund 4 bis<br />

5 Std. pro Tag. Momente der Stille,<br />

des Austausches, der Inspiration.<br />

Wir übernachten in einfachen<br />

Unterkünften. Offen für alle Interessierten.<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

Pfr. Markus Meinen,<br />

Tel. 033 222 40 14.<br />

Jass- und Spielnachmittag<br />

Donnerstag, 11. Aug., ab 13.30 Uhr.<br />

Auskunft: Christine Zellweger,<br />

Tel. 033 223 13 89.<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

Zämi<br />

Freitag, 26. Aug., 11.30 Uhr.<br />

Auskunft: Trudi Gertsch,<br />

Tel. 033 223 36 77.<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

T<strong>ref</strong>fpunkt<br />

Mittwoch, 17. Aug., von 9 bis<br />

16.30 Uhr. Znüni, Zmittag, Zvieri zu<br />

attraktiven Preisen. Auskunft: Käthi<br />

Messerli, Tel. 033 222 57 39 oder<br />

Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Kafistube<br />

Mittwoch, 6. Juli, 14.30 bis<br />

16.30 Uhr. Auskunft:<br />

Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau


Jassen<br />

Jeden Montag, 13.30 Uhr.<br />

Ort nach Absprache. Auskunft:<br />

Heidi Berger, Tel. 033 222 83 72.<br />

Wanderung<br />

12. Juli: Rinderberg–Horneggli;<br />

26. Juli: nach Absprache. Anmelden<br />

bei Silvia Burri, Tel. 033 222 56 77;<br />

9. Aug.: First–Bachalpsee;<br />

23.Aug.: nach Absprache.<br />

Anmeldung jeweils bis Montagmittag:<br />

Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77.<br />

■ Pfarrkreis Schönau<br />

Miniwanderung<br />

5. Juli: Büren a.A., Schiff bis Schleuse,<br />

Wanderung nach Biel;<br />

19. Juli: Leubringen–Magglingen;<br />

2. Aug.: findet nicht statt;<br />

16. Aug.: Interlaken-Ost–Ringgenberg.<br />

Anmeldung:<br />

Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77.<br />

■ Pfarrkreis Schönau<br />

Ferien in Jesolo<br />

21. bis 31. August<br />

Hotel Oasi Verde,<br />

Jesolo Pineta (Venedig).<br />

Noch wenige Plätze frei.<br />

Preis: Fr. 1350.– pro Person<br />

(alles inbegriffen, auch Tischgetränke<br />

und Ausflüge). Auskunft:<br />

Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77.<br />

Kegeln<br />

Montag, 4. und 18. Juli,<br />

8. und 22. Aug., 14.30 Uhr.<br />

Auskunft:<br />

Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77.<br />

■ Rest. Bellevue, Schwäbis<br />

Lukast<strong>ref</strong>f<br />

Mittwoch, 13. Juli:<br />

Abendrundfahrt auf dem <strong>Thun</strong>ersee<br />

mit dem Dampfschiff Blümlisalp.<br />

Abfahrt Schiffstation <strong>Thun</strong> 18.33 Uhr,<br />

Rückkehr 21.21 Uhr. Jeder besorgt<br />

sich sein Billett selber.<br />

Freitag, 12. Aug.:<br />

Ausfahrt mit Pferdegespann.<br />

Abfahrt <strong>Thun</strong> Bahnhof 17.03 Uhr,<br />

Abfahrt Kutschen in Stalden um<br />

17.30 Uhr. Rundfahrt mit Pferdewagen:<br />

ca. 1,5 Std., anschl. Möglichkeit<br />

zu gemütlichem Beisammensein<br />

im Schloss Hünigen.<br />

Kosten für Kutschenfahrt Fr. 25.–.<br />

Zugbillett bitte selber lösen.<br />

Auskunft:<br />

Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88.<br />

■ Laubegge<br />

<strong>Kirche</strong>nkaffeeteam<br />

Am Sonntag, nach dem Gottesdienst.<br />

Auskunft Unterweisungshaus,<br />

Schlossberg: Danielle Fankhauser,<br />

Tel. 033 222 59 26.<br />

Auskunft <strong>Kirche</strong> Schönau:<br />

Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88.<br />

Hauskreis – gemeinsames<br />

Unterwegs-Sein!<br />

Alle drei bis vier Wochen t<strong>ref</strong>fen wir<br />

uns in der Wohnung an der Steffisburgstr.<br />

11, vornehmlich an Samstagabenden<br />

von 18.30 bis ca. 21 Uhr.<br />

Auskunft: Kurt und Heidi Schönthal,<br />

Tel. 033 221 06 92.<br />

■ Steffisburgstrasse 11<br />

Selbsthilfegruppe Rägeboge<br />

Einmal im Monat, am Donnerstag,<br />

19.30 Uhr. Leben mit dem Tod eines<br />

Kindes. Auskunft:<br />

Regina Wirz, Tel. 033 221 43 67,<br />

Doris Fankhauser, Tel. 033 823 86 73.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Kultur<br />

und Konzerte<br />

Stadtkirche<br />

Ausstellung und Dokumentation<br />

zur tausendjährigen Geschichte der<br />

Stadtkirche in den Turmstuben.<br />

Öffnungszeiten: täglich 8 bis 18 Uhr.<br />

Führungen nach Vereinbarung.<br />

Auskunft: Tel. 033 223 17 66.<br />

■ Stadtkirche<br />

Bibliothek<br />

Dienstag, 16. und 30. Aug.,<br />

19 bis 19.30 Uhr. Gratisausleihen<br />

von Büchern. Auskunft:<br />

Heidi Gfeller, Tel. 033 223 58 23,<br />

Theres Wittwer, Tel. 033 222 68 28,<br />

Urs Dätwyler, Tel. 033 222 47 58.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Proben <strong>Kirche</strong>nchor Schönau<br />

Jeden Montag, 20 Uhr,<br />

ohne Schulferien. Auskunft:<br />

Lilly Christen, Tel. 033 221 54 57.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Proben Gospelchor Schönau<br />

Jeden Donnerstag, 20 Uhr,<br />

ohne Schulferien. Auskunft:<br />

Pia Baumann, Tel. 079 778 04 10.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Proben <strong>Thun</strong>er Kantorei<br />

Proben jeweils am Mittwoch,<br />

19.45 bis 21.45 Uhr. Auskunft:<br />

Simon Jenny, Tel. 079 207 52 19,<br />

simon.jenny@bluewin.ch oder<br />

Hanni Bucher, Tel. 033 222 91 17,<br />

hanni.bucher@bluewin.ch<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

Frutigenstrasse<br />

Kreativität<br />

Kreative Arbeitsgruppe<br />

Kreis 3<br />

Montag, 4. Juli und 8. Aug., 14 Uhr.<br />

Auskunft: Christine Zellweger,<br />

Tel. 033 223 13 89.<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

<strong>Thun</strong>Stadt<br />

Basteln<br />

Dienstag, 16. und 30. Aug.,<br />

9 bis 11 Uhr. Auskunft:<br />

Marianna Steudler, Tel. 0332225883.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau, Saal<br />

Gemeinsames Handarbeiten<br />

NEU am Donnerstag!<br />

Ab 18. Aug., 14 Uhr.<br />

Die neue Leiterin freut sich auf<br />

diesen Nachmittag!<br />

Auskunft:<br />

Gabi Miescher, Tel. 033 221 57 00.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Verabschiedung und Neuanfang<br />

im Pfarrkreis Schönau<br />

Während manchem Jahrzehnt waren Edith Gloor und Eva Habegger als<br />

Kreishelferinnen im Pfarrkreis Schönau tätig.<br />

In dieser Zeit haben beide zu zahlreichen Menschen im Schönauquartier<br />

Kontakte gesucht und gepflegt, sei es bei Besuchen zu Hause, im Spital, im<br />

Heim, beim Gestalten von ungezählten Anlässen und dem Leiten von Gruppen.<br />

Altershalber können Sie ihre Anstellung nicht mehr weiterführen.<br />

Im Namen von allen Menschen, für und mit denen die beiden als Kreishelferinnen<br />

tätig waren, danken wir sehr herzlich für das riesige Engagement<br />

und freuen uns darüber, dass sowohl Edith Gloor wie auch Eva Habegger<br />

im freiwilligen Bereich weiterhin ihr Können und ihre Herzlichkeit einbringen<br />

werden.<br />

Als Nachfolgerin von Eva Habegger hat der Kirchgemeinderat Gabi<br />

Miescher bestimmt, für die Nachfolge von Edith Gloor konnte Dominique<br />

Fuhrer gewählt werden.<br />

Da beide sich in der vergangenen Zeit schon aktiv rund um die <strong>Kirche</strong><br />

Schönau engagiert haben, sind wir sicher, dass wir zwei kompetente Nachfolgerinnen<br />

gefunden haben. Wir wünschen den beiden einen guten Start<br />

im neuen Tätigkeitsfeld und hoffen, dass sie im Pfarrkreis bei den Gruppen<br />

und allen Menschen mit offenen Armen empfangen werden und ihre<br />

Farben einbringen werden. Silvia und Stefan Junger<br />

13


<strong>Thun</strong>Stadt<br />

Orgelmatinee<br />

Ein halbe Stunde Orgelmusik am Sonntag<br />

in der Stadtkirche <strong>Thun</strong><br />

3. Juli, 11.30 Uhr<br />

Die Orgel ländlert und jodelt<br />

17. Juli, 11.30 Uhr<br />

Musica Arabica<br />

24. Juli, 11.30 Uhr<br />

Popmusik auf der Orgel<br />

31. Juli, 11.30 Uhr<br />

«Mir Senne heisch luschtig»<br />

und andere Volkslieder<br />

14<br />

7. August, 11.30 Uhr<br />

Bach und Händel<br />

14. August, 11.30 Uhr<br />

Jazz à la carte<br />

28. August, 11.30 Uhr<br />

Bye bye<br />

Nähere Informationen unter<br />

www.stadtkirche-thun.ch<br />

Filmabend im Kirchgemeindehaus<br />

Samstag, 27. August, 20 Uhr<br />

«Dialog mit meinem Gärtner»<br />

Auskunft: Tel. 033 222 70 42


Kinder<br />

Samutiagus<br />

Samstag, 20. Aug., 13.30–17.30 Uhr.<br />

Im Laubegge isch öppis los für alli<br />

vo 8 bis 11 Johr. Kamelreiten –<br />

Ausflug nach Lyss.<br />

Auskunft:<br />

Heiner Bregulla, 033 222 76 55 und<br />

Sonja Rämi, 033 223 14 88<br />

■ Laubegge<br />

Spielnachmittag/Ludothek<br />

Jeden Mittwoch (ausgenommen<br />

Schulferien)13 bis 14 Uhr. Während<br />

dieser Zeit kannst du mit anderen<br />

spielen und auch Spiele, Bücher und<br />

Kassetten gratis ausleihen<br />

(Depot Fr. 20.–). Auskunft:<br />

Marianna Steudler, Tel. 033 222 58 83<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Familie<br />

Krabbelgruppe<br />

Jeden Mittwoch, 9 bis 11 Uhr<br />

(ausgenommen Schulferien).<br />

Kleinkinder und ihre Mütter und/oder<br />

Väter t<strong>ref</strong>fen sich zum gemütlichen<br />

Zusammensein. Die Kinder können<br />

miteinander spielen. Auskunft:<br />

Sabrina Aieta, Tel. 078 609 02 68<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Krabbelgruppe<br />

Jeweils am Donnerstag, 9 bis 11 Uhr<br />

t<strong>ref</strong>fen wir uns mit unseren Babys<br />

und Kleinkindern (bei schönem Wetter<br />

sind wir auf einem Spielplatz).<br />

Bitte vor dem ersten Besuch anrufen.<br />

Auskunft: Natasha Lee Fokas,<br />

Tel. 033 222 71 93 / 079 634 58 38<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

Juli <strong>2011</strong> Sommerferien<br />

18. August Erziehung ist ... Beziehung<br />

15. September Trotz und Wut<br />

20. Oktober Freie Themenwahl<br />

17. November Erschöpfung/Überforderung<br />

15. Dezember Freiräume/Freiträume<br />

15


<strong>Thun</strong>Strättligen<br />

Adressen<br />

Gemeindesekretariat<br />

Kirchgemeindehaus Markus, Schulstr.<br />

45 B, 3604 <strong>Thun</strong>, Maria Burger<br />

und Kathrin Beeri, Tel. 033 334 67 70,<br />

Fax 033 335 28 38<br />

(auch für Reservationen),<br />

straettligen@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

www.kirchgemeindestraettligen.ch<br />

Kirchgemeinderat<br />

Co-Präsidium<br />

René Stüdle, Tel. 033 336 82 17,<br />

Fernand Portenier, Tel. 033 336 78 18<br />

kirchgemeinderat.straettligen@<br />

<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Soziale Arbeit<br />

Kirchgemeindehaus Markus,<br />

Schulstr. 45 B, 3604 <strong>Thun</strong>,<br />

Fax 033 335 28 38.<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung.<br />

Fachstelle Jugend und Eltern<br />

Daniela Schoch, Alfred Hallauer,<br />

SozialarbeiterIn, Tel. 033 334 67 76.<br />

jugend.straettligen@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Fachstelle Erwachsene<br />

und Familien<br />

Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,<br />

Tel. 033 334 67 77.<br />

familie.straettligen@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Fachstelle Ältere Generationen<br />

Anna Barbara Hofmann und<br />

Martin Buchmann, SozialarbeiterIn,<br />

Tel. 033 334 67 78,<br />

martin.buchmann@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch;<br />

annabarbara.hofmann@<strong>ref</strong>-kirche thun.ch<br />

Gemeinwesen- und<br />

Quartierarbeit<br />

Udo Allgaier, Sozialarbeiter,<br />

Tel. 033 334 67 79,<br />

gwa.straettligen@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Kirchliche Unterweisung<br />

Koordination<br />

Ruth Lengacher, Katechetin,<br />

Tel./Fax 033 336 56 02,<br />

kuw.straettligen@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Pfarrkreise<br />

Bostuden-Markus<br />

Beat Berchtold, Pfarrer,<br />

Tel. 033 336 99 75,<br />

beat.berchtold@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Jürg Rentsch, Pfarrer,<br />

Tel. 033 336 49 41,<br />

juerg.rentsch@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Renate Häni Wysser, Pfarrerin,<br />

Tel. 033 335 40 15, Fax 033 335 40 14,<br />

renate.haeni@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

16<br />

Johannes/Scherzligen<br />

Beat Beutler, Pfarrer,<br />

Tel. 033 336 94 56, beat.beutler@<strong>ref</strong>kirche-thun.ch<br />

(wegen Studienurlaub<br />

abwesend bis Ende Juli)<br />

Andrea Aebi, Pfarrerin,<br />

Tel. 033 336 79 77,<br />

andrea.aebi@ <strong>ref</strong>-kirche-thun.ch,<br />

Markus Nägeli, Pfarrer,<br />

Tel. 033 221 07 83,<br />

mn@markus-naegeli.ch<br />

Gwatt/Allmendingen<br />

Benedetg Michael, Pfarrer,<br />

Tel. 033 336 12 78,<br />

benedetg.michael@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Ursula Straubhaar Peters, Pfarrerin,<br />

Tel. 033 336 48 39,<br />

ursula.straubhaar@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Pfarramt für Spiritualität<br />

Markus Nägeli, Pfarrer,<br />

Tel. 033 221 07 83,<br />

mn@markus-naegeli.ch<br />

Kasualien<br />

Taufen<br />

Fahrer Janis, Marienstr. 33A;<br />

Gerber Gian, Spiez; Gerhard Lara,<br />

Allmendingenallee 1G; Gerhard<br />

Ruben, Allmendingenallee 1G;<br />

Moser Nicolas Janis, Wattenwilweg 12;<br />

Wälti Ilona Levinia, Distelweg 22<br />

Ja-Wort<br />

Brütsch Adrian und Imbaumgarten<br />

Anina; Fankhauser Stefan<br />

und Nafzger Irene; Haldi Stefan<br />

und Hotz Daniela<br />

Wir trauern um<br />

Brand-Wyler Helene, 1926, Bostudenstr.<br />

21; Gosswiler-Jenni Dora, 1926,<br />

Luzern; Gosteli-Oesch Walter, 1916,<br />

Sonnmattweg 7; Hofmann-Huguet<br />

Georg, 1947, Hallerstr. 11; Kämpfer-<br />

Schmocker Lydia, 1957, Lindenweg<br />

17; Rusconi-Bachmann Anna, 1926,<br />

Schärmehof; Schär-Wiedmer Heidi,<br />

1933, Mönchstr. 48; Schlapbach-<br />

Huber Käthi, 1927, Föhrenweg 1;<br />

Schultz-Hatz Lilly, 1917, von May-<br />

Str. 39; Semeraro-Janz Lilian, 1958,<br />

Fellerstr. 12; Steiner-Oegger Margaretha,<br />

1928, Dahlienweg 32;<br />

Wild-Husy Rudolf, 1916, Freiestr. 4;<br />

Zürcher Käthy, 1928, Meisenweg 33<br />

Du Gott wirst mich nicht dem Tode<br />

überlassen.<br />

Psalm 16,10<br />

Kollekten<br />

Hilfskasse Fr. 149.85<br />

Silea und Bernische Krebsliga<br />

je Fr. 279.80<br />

Medica Mondiale Fr. 1446.35<br />

Denk an mich Fr. 805.25<br />

Verein Kwa Wazee Fr. 1624.90<br />

WAG Gwatt Fr. 152.50<br />

Internationale ökumenische<br />

Organisationen Fr. 529.95<br />

Teach a child, Kenia Fr. 858.75<br />

<strong>Kirche</strong>nchor Strättligen Fr. 495.50<br />

Wunderlampe Fr. 1340.20<br />

Green Ethiopia Fr. 431.50<br />

Erdbeben Japan Mission 21<br />

Fr. 3096.45<br />

Kinderkrebshilfe Fr. 653.85<br />

Erdbeben Japan Heilsarmee<br />

Fr. 330.50<br />

Médecins sans frontière Fr. 330.50<br />

Silea Fr. 433.40; WWF Fr. 360.50<br />

Herzlichen Dank für Ihre Gaben!<br />

Besondere<br />

Gottesdienste<br />

Dankstelle<br />

Samstag, 9. Juli und 13. Aug., 18 Uhr.<br />

Dankstelle – der andere Gottesdienst.<br />

Mitreden – mitteilen – mitschweigen.<br />

Dankend tanken wir Kraft für den<br />

weiteren Weg.<br />

■ Johanneskirche<br />

Liturgische Morgenfeier<br />

Sonntag, 10. Juli, 9.30 Uhr,<br />

mit Pfarrer Heinz Leuenberger und<br />

Organist Urs Schweizer.<br />

Thema: Allein Gott in der Höh sei Ehr.<br />

Sonntag, 14. August, 9.30 Uhr,<br />

mit Pfarrer Beat Beutler und<br />

Organistin Daniela E. Wyss.<br />

■ Johanneskirche<br />

Scherzliger Marienfeier<br />

Montag, 15. August, 19.30 Uhr,<br />

<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Drei Rosenkranzsonaten<br />

Die <strong>Kirche</strong> Scherzligen ist nicht nur<br />

von ihren Fresken, sondern auch von<br />

ihrer Akustik her bedeutend. An der<br />

diesjährigen Marienfeier erklingt im<br />

Chor der <strong>Kirche</strong> eine musikalische<br />

Kostbarkeit. Der böhmische Barockkomponist<br />

H.I.F. Biber (1644–1704)<br />

hat 15 «Mysteriensonaten» («Rosenkranzsonaten»)<br />

für Violine und Basso<br />

continuo geschaffen.<br />

Die beiden Musiker Andreas Heiniger,<br />

Nidau (Barockvioline), und Thomas<br />

Leutenegger, Bern (Cembalo und<br />

Orgel), bringen drei davon zur Aufführung:<br />

Sonate Nr. 1: Die Verkündigung<br />

Sonate Nr. 6: Christus auf dem Ölberg<br />

Sonate Nr.14: Die Himmelfahrt Mariae<br />

Die Fresken der <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

und das Rosenkranzgebet, Kurzvortrag<br />

von Markus Nägeli, Pfarrer<br />

Das Rosenkranzgebet gilt für viele<br />

Menschen als «typisch katholisch».<br />

Beim näheren Hinsehen ist es jedoch<br />

«gut evangelisch». Die Gebetstexte<br />

(«Ave Maria» und «Vaterunser») finden<br />

sich in der Bibel und die jeweiligen<br />

Themen, auf die sich die einzelnen<br />

Gebetssequenzen beziehen,<br />

stammen aus dem Leben von Maria<br />

und vor allem aus dem Leben und<br />

Leiden von Jesus Christus. So ist das<br />

Rosenkranzgebet ein ausgesprochen<br />

christozentrisches Gebet, sozusagen<br />

eine Kurzfassung des Evangeliums.<br />

Die <strong>Kirche</strong> unserer lieben Frau zu<br />

Scherzligen ist im Mittelalter zu einer<br />

Zeit ausgemalt worden, als bereits<br />

Vorformen des «Rosenkranzgebets»<br />

die Frömmigkeitspraxis der Menschen<br />

prägte. Es lohnt sich, den Verbindungen<br />

zwischen dem Bildprogramm der<br />

Fresken und den Motiven des «Rosenkranzes»<br />

nachzuspüren.<br />

Liturgie: Pfarrer Markus Nägeli<br />

Eintritt frei, Kollekte<br />

■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Tauf-Gottesdienst<br />

Sonntag, 14. Aug., 11 Uhr,<br />

<strong>Kirche</strong> Scherzligen, Taufgottesdienst<br />

mit Pfarrerin Andrea Aebi,<br />

der Alphorngruppe <strong>Thun</strong> und<br />

Yuval Rabin, Orgel.<br />

Anschliessend Apéro<br />

■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Stille<br />

und Besinnung<br />

Ökumenisches Taizé-<br />

Abendgebet<br />

Musik – Stille – meditative Gesänge –<br />

Lesungen. Freitag, 1. Juli und


26. Aug., jeweils 19.30 bis 20.15 Uhr<br />

(ab 19.15 Uhr: Orgelmusik).<br />

Auskunft: Markus Nägeli, Pfarrer<br />

■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Ökumenische Montag-<br />

Meditation<br />

Montag, 4. Juli und 22. Aug.,<br />

19.30 bis 21 Uhr. Einkehren –<br />

sich sammeln – Ruhe finden.<br />

Meditationsabende im Stil des<br />

«Herzensgebets» im Chor der <strong>Kirche</strong><br />

Scherzligen. Anmeldung nicht nötig.<br />

Sitzkissen, Meditationsbänkli usw.<br />

sind vorhanden.<br />

Leitung: Markus Nägeli, Pfarrer<br />

■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Gebet am Mittwoch-Abend<br />

Mittwoch, 6. Juli und 3. August,<br />

jeweils 18.30 bis 18.45 Uhr,<br />

Musik, Wort, Stille in der Kapelle<br />

Schoren (Endstation Buslinien 2 + 5).<br />

Beat Berchtold, Pfarrer<br />

■ Kapelle Schoren<br />

Donnerstag-Meditation<br />

in der Johanneskirche<br />

Donnerstag, 7. Juli, 18. und 25. Aug.,<br />

jeweils von 18.30 bis 19.15 Uhr.<br />

Innehalten – still werden – sich neu<br />

ausrichten. Die Donnerstag-Meditation<br />

ist offen für alle (Sitzkissen, Meditationsbänkli<br />

etc. sind vorhanden).<br />

Auskunft: Markus Nägeli Pfarrer<br />

■ Johanneskirche<br />

Meditativer Tanz<br />

im Hochsommer<br />

Mittwoch, 17. Aug., 19.30 bis 21 Uhr.<br />

Mit einfachen Kreistänzen öffnen<br />

wir uns mit Leib und Seele für die<br />

Hochsommerstimmung in der Natur.<br />

Besinnliche Texte vertiefen unsere<br />

Einsicht in das Geheimnis geistlichen<br />

Wachsens und Reifens.<br />

Leitung: Markus Nägeli, Pfarrer<br />

■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Gemeinsam<br />

am Tisch<br />

Mittagstisch<br />

in der <strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />

Dienstag, 5. Juli, 11.50 bis 13.45 Uhr.<br />

Kinder: Fr. 7.–, Erwachsene: Fr. 9.–.<br />

Anmeldung bis Montag, 10 Uhr an<br />

Peter Zimmermann, Sigrist,<br />

Tel. 033 335 11 75.<br />

Weitere Auskünfte:<br />

Doris Stettler, Zelglistrasse 2,<br />

Tel. 033 335 74 09 oder<br />

079 293 75 89<br />

■ <strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />

Mittagstisch<br />

in der Johanneskirche<br />

Mittwoch, 13. Juli und 10. Aug.,<br />

12 Uhr. Sie werden mit einem feinen<br />

Essen bewirtet. Mittagessen mit<br />

Dessert und Getränk: Fr. 13.–.<br />

Anmeldung bis am Montag vorher<br />

11 Uhr an Ruedi Berger, Sigrist,<br />

Tel. 033 336 99 03. Herzlich laden<br />

ein: Beat Beutler, Pfarrer, und Team<br />

■ Johanneskirche<br />

Mittagshöck<br />

in der <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />

Mittwoch, 27. Juli und 31. Aug.,<br />

12 Uhr. Frauen und Männer im AHV-<br />

Alter werden mit einem feinen Essen<br />

bewirtet. Mittagessen mit Dessert<br />

und Getränk: Fr. 14.–.<br />

Anmeldung bis am Montag vorher<br />

11 Uhr an Frau Elisabeth Ramseier,<br />

Tel. 033 336 48 31.<br />

Herzlich laden ein:<br />

Elisabeth Ramseier, Margret Falk,<br />

Pfarrer Benedetg Michael.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />

<strong>Thun</strong>Strättligen<br />

Zmorge-Träff Allmendingen<br />

Donnerstag, 25. Aug., 9 Uhr,<br />

mit und ohne Kinder.<br />

Weitere Daten und Auskunft:<br />

Beatrice Wyss, Tel. 033 336 33 26<br />

Jeannette Ellenberger,<br />

Tel. 033 336 30 19.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />

Kinder und Jugend<br />

Mutter-und-Kind-Turnen<br />

Donnerstag, 9 und 10 Uhr,<br />

in der Markuskirche,<br />

Freitag, 9 und 10 Uhr,<br />

in der Johanneskirche (ausgenommen<br />

Schulferien), je in zwei Gruppen,<br />

mit Kinderhütedienst.<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,<br />

Tel. 033 334 67 77.<br />

■ Johanneskirche und Markuskirche<br />

Familie<br />

Krabbelgruppen<br />

T<strong>ref</strong>fpunkt für Mütter und Väter mit<br />

Kindern bis 5 Jahre. Auskunft:<br />

Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,<br />

Tel. 033 334 67 77.<br />

17


<strong>Thun</strong>Strättligen<br />

Ältere Generationen<br />

Gemeindeferien<br />

Sonntag, 4., bis Sonntag, 11. Sept.,<br />

im Hotel Krone, Urnäsch<br />

Wir fahren wieder nach Urnäsch<br />

und lernen in dieser Woche das<br />

Appenzellerland besser kennen.<br />

Richtpreis: ca. Fr. 1200.– pro Person<br />

(inkl. Halbpension, An- und Rückreise<br />

mit dem Car, Ausflüge)<br />

Auskunft und Anmeldung bei Martin<br />

Buchmann, Tel. 033 334 67 78, oder<br />

martin.buchmann@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Wandergruppen<br />

«Zu Fuss unterwegs»<br />

Die aktuellen Programme liegen<br />

in den Kirchgemeindehäusern auf –<br />

bedienen Sie sich!<br />

Spaziergruppe «gamma»<br />

Mittwoch, 27. Juli,<br />

Spaziergang in Kandersteg.<br />

T<strong>ref</strong>fpunkt: 13.40 Uhr, Bahnhofhalle<br />

<strong>Thun</strong>. Abfahrt: 13.50 Uhr, Perron 2,<br />

nach Kandersteg. Bus bis Sunnbüel.<br />

Auf einem schönen Weg geht es in<br />

knapp einer Stunde zurück zum Bahnhof<br />

Kandersteg. Zvieri.<br />

Billett <strong>Thun</strong>–Kandersteg-Sunnbüel und<br />

zurück ab Kandersteg selber lösen.<br />

Mittwoch, 24. Aug.,<br />

Spaziergang von Mülenen nach<br />

Reichenbach. T<strong>ref</strong>fpunkt: 13.30 Uhr,<br />

Bahnhofhalle <strong>Thun</strong>.<br />

Abfahrt: 13.50 Uhr, Perron 2,<br />

nach Mülenen. Spaziergang knapp<br />

1 Stunde nach Reichenbach. Zvieri.<br />

Billet selber lösen.<br />

Leitung: Brigitte Graf,<br />

Tel. 033 336 44 68<br />

Wandern «beta»<br />

ganztägige Wanderungen,<br />

Wanderzeit ca. 2 Std.<br />

Freitag, 8. Juli<br />

Sillerenbühl–Hahnenmoos–Geils<br />

Freitag, 12. August,<br />

Interlaken-Ost–Neuhaus.<br />

Programme liegen in den <strong>Kirche</strong>n auf.<br />

Kurt Scheurer, Tel. 033 336 49 27,<br />

und Werner Guggisberg,<br />

Tel. 033 336 53 71<br />

18<br />

Wandern «alpha»<br />

ganztägige Wanderungen,<br />

Wanderzeit ca. 3 Std.<br />

Mittwoch, 27. Juli:<br />

Niederbipp–Aarwangen<br />

Mittwoch, 24. August:<br />

Wanderung rund um die Stockenseen.<br />

Leitung: Herbert Zimmermann,<br />

Tel. 033 336 36 06, und Walter Wegmüller,<br />

Tel. 033 336 36 78.<br />

Gesucht: Wandergruppen-<br />

Leiterin oder -Leiter<br />

Für das monatliche Wanderangebot<br />

suchen wir zur Ergänzung des Teams<br />

eine/n weitere/n Leiter/in für die<br />

Spaziergruppe. Haben Sie Lust, hier<br />

mitzuwirken und unser Wanderleiter-<br />

Team zu ergänzen?<br />

Dann melden Sie sich bei: Martin<br />

Buchmann, Tel. 033 334 67 78, oder<br />

martin.buchmann@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Kontakt<br />

und Begegnung<br />

T<strong>ref</strong>fpunkt Kaffee Johannes<br />

Jeweils am Dienstag, 9 bis 11 Uhr,<br />

ausser während der Schulferien.<br />

■ Johanneskirche<br />

Spielnacht<br />

Samstag, 20. Aug. Ab 19.30 Uhr bis<br />

2 Uhr ist das Kirchgemeindehaus<br />

Markus für Spielfreudige jeden Alters<br />

offen. Der Phönix-Spielladen stellt<br />

jedes Mal einen Tisch voller spannender<br />

Spiele bereit!<br />

■ Kirchgemeindehaus Markus<br />

Trauercafé<br />

Montag, 4. Juli, 8. Aug., jeweils 17 bis<br />

19 Uhr, im Pavillon neben der <strong>Kirche</strong>.<br />

Sie werden darin unterstützt, sich neu<br />

zu orientieren, Sicherheit zu finden<br />

und den Verlust in das weitere Leben<br />

zu integrieren.<br />

Anmeldung und Information: Anna<br />

Barbara Hofmann, Sozialarbeiterin,<br />

Tel. 033 334 67 78, oder Benedetg<br />

Michael, Pfarrer, Tel. 033 336 12 78.<br />

■ Pavillon <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />

Kultur und Konzerte<br />

Führungen <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Öffentliche Führungen<br />

Jeden Sonntag bis und mit 17. Okt.,<br />

jeweils um 14 Uhr.<br />

Dauer: 60 Minuten. Kosten: Fr. 5.–<br />

pro Person. Sprache: Deutsch<br />

Keine Voranmeldung nötig.<br />

Gruppenführungen<br />

Auskunft und Voranmeldung:<br />

Aenni Dähler, Karl-Koch-Strasse 9,<br />

3600 <strong>Thun</strong>, ami.daehler@bluewin.ch,<br />

Tel. 033 334 67 70<br />

(Sekretariat Kirchgemeinde).<br />

■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Sommerkonzert<br />

<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Sonntag, 3. Juli, 17 Uhr. Geklopft, gehackt<br />

und gedackt. Mathias Clausen,<br />

Orgel. Werke von J.S. Bach, Dietrich<br />

Buxtehude, Frank Bridge und Sigfried<br />

Karg-Elert. Psalm-Lesungen Pfarrer<br />

Ruedi Heinzer. Fr. 25.– Erwachsene,<br />

Kinder und Kulturlegi Fr. 10.–.<br />

Reservation möglich unter<br />

info@versper-konzerte.ch<br />

■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Benefizkonzert mit TRUMMER<br />

Freitag, 26. Aug., 20 Uhr, Markuskirche.<br />

Konzert mit Trummer, Mundartlieder<br />

zum Nachdenken und Schmun-<br />

zeln. In der Pause Getränke- und<br />

Snack-Verkauf. Kollekte zugunsten<br />

Caritas-Markt und Green Ethiopia<br />

(Gabenziele Strättligenfest).<br />

■ Markuskirche<br />

Kreativität<br />

Bastelträff<br />

Alle 14 Tage am Donnerstag,<br />

11. Aug. und 25. Aug.,<br />

jeweils um 20 Uhr.<br />

Kontaktadresse: Regula Linz,<br />

Buchholzstr. 113, Tel. 033 336 93 14.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />

Feste<br />

Strättligen-Fest<br />

Samstag, 27. Aug, ab 10 Uhr,<br />

in und um die Johanneskirche und<br />

auf dem Strättligen-Platz. Verkaufsund<br />

Verpflegungsstände, Attraktionen<br />

für Kinder, verschiedene musikalische<br />

Beiträge, Bücher-Antiquariat usw.<br />

Erlös für den Caritas-Markt in <strong>Thun</strong><br />

und das Projekt Green Ethiopia.<br />

Wir nehmen gerne Backwaren und<br />

gebrauchte Bücher entgegen, welche<br />

wir zugunsten der Gabenziele verkaufen.<br />

Herzlichen Dank!<br />

■ Johanneskirche


Ausgewählt<br />

Was hat tanzen mit <strong>Kirche</strong><br />

zu tun?<br />

Einverstanden «Meditativer Tanz»<br />

wird in den Kirchgemeinden angeboten<br />

und hat christliche Wurzeln. In den<br />

Jugendt<strong>ref</strong>fs gibt es seit langem Schüler-<br />

und Jugenddiscos, da gehen aber<br />

die Meinungen auseinander, wieweit<br />

dies etwas mit christlich zu tun hat.<br />

Seit 5 Jahren trainiert im Jugendt<strong>ref</strong>f<br />

501 eine Gruppe von Breakdancern.<br />

Sie begeisterten bereits viele BesucherInnen<br />

an kirchlichen Anlässen<br />

(Gottesdienste und Feste), in Allmendingen<br />

tanzte eine Konfirmationsklasse<br />

an ihrer Konfirmation, und im<br />

August gibt es auf dem Mühleplatz in<br />

<strong>Thun</strong> «Dance Culture» zu sehen, eine<br />

Tanzshow der Fachstelle Jugend unserer<br />

Kirchgemeinde. Dies ist Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Integration, sinnvolle<br />

Freizeitgestaltung, Gemeinschaft,<br />

Heimat und einiges mehr –<br />

also lebendige <strong>Kirche</strong>.<br />

Tanzen<br />

Augustinus werden die folgenden<br />

Zeilen zugeschrieben<br />

Ich lobe den Tanz, denn er befreit<br />

den Menschen von der Schwere der<br />

Dinge, bindet den Vereinzelten<br />

an die Gemeinschaft.<br />

Ich lobe den Tanz, der alles fordert<br />

und fördert, Gesundheit und klaren<br />

Geist und eine beschwingte Seele.<br />

Tanz ist Verwandlung des Raumes,<br />

der Zeit, des Menschen, der dauernd<br />

in Gefahr ist zu zerfallen, ganz Hirn,<br />

Wille oder Gefühl zu werden.<br />

Der Tanz dagegen fordert den ganzen<br />

Menschen, der in seiner Mitte verankert<br />

ist, der nicht besessen ist von<br />

der Begehrlichkeit nach Menschen<br />

und Dingen und von der Dämonie<br />

der Verlassenheit im eigenen Ich.<br />

Der Tanz fordert den befreiten,<br />

den schwingenden Menschen im<br />

Gleichgewicht aller Kräfte.<br />

Ich lobe den Tanz.<br />

O Mensch, lerne tanzen, sonst wissen<br />

die Engel im Himmel mit dir nichts<br />

anzufangen!<br />

Augustinus (354–430)<br />

<strong>Thun</strong>Strättligen<br />

In diesem Loblied auf den Tanz ist eigentlich<br />

alles schon gesagt. Mädchen<br />

und Frauen hatten schon immer weniger<br />

Mühe, sich zu zeigen in ihren<br />

Bewegungen, aber auch eins zu werden<br />

in Geist und Körper beim Tanz.<br />

Den Knaben und Männern fällt das<br />

eher schwer. Darum ist es speziell erfreulich,<br />

dass die 501 Breakers junge<br />

Männer sind, welche ihre Energie und<br />

ihre Kraft in Tanz umsetzen. Die<br />

männlichen Jugendlichen bei der<br />

Tanzgruppe in Allmendingen stehen<br />

ihren weiblichen Kolleginnen in<br />

nichts nach. Ebenso haben die Männer<br />

beim Rock’n’Roll ihre Funktion.<br />

Salsa und Tango sind weitere Tänze,<br />

die in den letzten Jahren bei allen<br />

Generationen boomen.<br />

Am 25. August um 20 Uhr tanzen<br />

verschiedenste Tanzgruppen aus dem<br />

Umfeld der Fachstelle Jugend auf<br />

dem Mühleplatz. Zu sehen sind eine<br />

Jazzballett-Gruppe, Rock’n’Roll-TänzerInnen,<br />

die HipHop-Tanzgruppe aus<br />

Allmendingen und die 501 Breakers.<br />

Die Gruppen tanzen nicht nur ihr Programm,<br />

sondern machen auch gemeinsame<br />

Sachen. Die Veranstaltung<br />

ist transkulturell auf vielen Ebenen,<br />

mit Menschen im Alter zwischen 15<br />

und 22 aus verschiedenen Religionen,<br />

Ländern und Lebensstilen. Trotzdem<br />

machen sie gemeinsame Sache.<br />

Die Kollekte ist für den Caritas-Markt<br />

und Green Ethiopia bestimmt. Wer<br />

diese spezielle Vorführung verpasst,<br />

hat die Möglichkeit, am Strättligfest<br />

einen Teil dieser Aufführung mitzuerleben.<br />

Im T<strong>ref</strong>f 501 fing für viele Menschen<br />

in <strong>Thun</strong> das Tanzen an. Kürzlich kam<br />

ein 40-jähriger Mann mit seiner Frau<br />

und seinen beiden Knaben vorbei.<br />

Alle machen Breakdance. Der Mann<br />

lernte seine Frau im T<strong>ref</strong>f beim<br />

Breakdance kennen, und<br />

selbstverständlich können es<br />

auch ihre Kinder nicht<br />

lassen. So beginnt einiges<br />

beim Tanzen.<br />

Fredi Hallauer<br />

Fachstelle Jugend<br />

19


Gottesdienste<br />

Freitag, 1. Juli<br />

<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

19.30 Uhr, ökum. Taizé-Abendgebet<br />

Sonntag, 3. Juli<br />

Stadtkirche<br />

10 Uhr, Pfarrer Markus Meinen, Taufen<br />

<strong>Kirche</strong> Schönau<br />

9.30 Uhr, Openair-Gottesdienst<br />

beim Brunnen, Schulhaus Schönau 3.<br />

Pfarrer Stefan Junger, <strong>Kirche</strong>nchor<br />

Schönau. Bei schlechtem Wetter<br />

in der <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Lerchenfeld<br />

9.30 Uhr,<br />

Pfarrer Gottfried Hirzberger, Taufe<br />

Goldiwil-Schwendibach<br />

9.45 Uhr,<br />

Pfarrer Hans Jürgen Albrecht, <strong>Thun</strong><br />

Johanneskirche<br />

9.30 Uhr, Pfarrerin Brigitte Amstutz<br />

Markuskirche<br />

11 Uhr, Pfarrer Jürg Rentsch;<br />

Aufnahme Radio BeO<br />

<strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />

9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar<br />

und Katechetin Brigit Gosteli;<br />

Gottesdienst für Gross und Klein<br />

Spital <strong>Thun</strong><br />

10 Uhr, Pfarrerin Elisabeth Bürki,<br />

<strong>Thun</strong>er Kantorei<br />

Impressum<br />

Reformiertes Gemeindeblatt <strong>Thun</strong><br />

Verwaltung Gesamtkirchgemeinde <strong>Thun</strong>,<br />

Bälliz 67, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Tel. 033 225 70 00, Fax 033 225 70 01<br />

gkgthun@bluewin.ch<br />

Redaktion<br />

Debora Stulz, Tel. 033 345 48 74<br />

debora.stulz@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Stefan Junger, Tel. 033 222 78 82<br />

stefan.junger@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Christine Vogel, Tel. 033 225 70 00<br />

christine.vogel@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />

Produktion<br />

Schlaefli & Maurer AG, <strong>Thun</strong>-Uetendorf<br />

Auflage<br />

23 500 Exemplare<br />

Abonnementsbeitrag<br />

Fr. 20.– pro Jahr<br />

Redaktionsschluss nächste Nummer<br />

Freitag, 5. August <strong>2011</strong>, 12 Uhr<br />

Brot für alle<br />

Stand per 31. Mai <strong>2011</strong>: Fr. 19066.60<br />

Jede Spende wird ohne jeglichen Abzug<br />

an unsere Projekte weitergeleitet.<br />

20<br />

Sonntag, 10. Juli<br />

Stadtfriedhof<br />

8.05 Uhr, Pfarrer Roland Klingbeil,<br />

Bläsergruppe Musikgesellschaft<br />

Allmendingen<br />

Stadtkirche<br />

10 Uhr, Pfarrer Roland Klingbeil,<br />

Kantatenchor Bern<br />

<strong>Kirche</strong> Schönau<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Markus Meinen, Taufe<br />

Lerchenfeld<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Jan Veenhof<br />

Goldiwil-Schwendibach<br />

Kein Gottesdienst<br />

Johanneskirche<br />

9.30 Uhr, Liturgische Morgenfeier<br />

mit Pfarrer Heinz Leuenberger<br />

und Organist Urs Schweizer<br />

<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

11 Uhr, Pfarrer Heinz Leuenberger<br />

<strong>Kirche</strong> Gwatt<br />

9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar<br />

Chapelle romande<br />

10h30, culte à Haltenegg. Pasteure<br />

Henriette Büecheler, Sainte Cène<br />

Sonntag, 17. Juli<br />

Rathausplatz<br />

9.30 Uhr, Gottesdienst anlässlich<br />

Drehorgelfestival,<br />

Pfarrerin Margrit Schwander<br />

<strong>Kirche</strong> Schönau<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Stefan Junger,<br />

Jodlerklub Uttigen<br />

Lerchenfeld<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Jan Veenhof<br />

Goldiwil-Schwendibach<br />

9.45 Uhr,<br />

Pfarrer Martin Müller, Faulensee<br />

Johanneskirche<br />

9.30 Uhr, Pfarrerin Brigitte Amstutz<br />

<strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />

9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar<br />

Sonntag, 24. Juli<br />

Stadtfriedhof<br />

8.05 Uhr, Frühgottesdienst,<br />

Pfarrerin Margrit Schwander,<br />

Judith Eigenmann, Akkordeon<br />

Stadtkirche<br />

10 Uhr, Pfarrerin Margrit Schwander<br />

<strong>Kirche</strong> Schönau<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Heiner Bregulla<br />

Lerchenfeld<br />

9.30 Uhr, Pfarrerin Christina Barblan<br />

Goldiwil-Schwendibach<br />

Kein Gottesdienst<br />

Johanneskirche<br />

9.30 Uhr, Pfarrerin Andrea Aebi<br />

<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

11 Uhr, Pfarrerin Andrea Aebi<br />

<strong>Kirche</strong> Gwatt<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Benedetg Michael<br />

Chapelle romande<br />

9h30, culte,<br />

Pasteure Henriette Bücheler<br />

Sonntag, 31. Juli<br />

Stadtkirche<br />

10 Uhr, Pfarrerin Margrit Schwander<br />

<strong>Kirche</strong> Schönau<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Heiner Bregulla,<br />

Gäste aus Ilemnice,<br />

Aufnahme Radio BeO<br />

Lerchenfeld<br />

Kein Gottesdienst<br />

Goldiwil-Schwendibach<br />

9.45 Uhr,<br />

Pfarrer Daniel Ritter, Niederbipp<br />

Johanneskirche<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Benedetg Michael<br />

Sonntag, 7. August<br />

Stadtfriedhof<br />

8.05 Uhr, Frühgottesdienst, Pfarrer<br />

Heiner Bregulla, Posaunenchor <strong>Thun</strong><br />

Stadtkirche<br />

10 Uhr, Pfarrer Heiner Bregulla<br />

<strong>Kirche</strong> Schönau<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Heinz Leuenberger<br />

Lerchenfeld<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Gottfried Hirzberger<br />

Goldiwil-Schwendibach<br />

Kein Gottesdienst<br />

Johanneskirche<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Beat Berchtold<br />

Markuskirche<br />

11 Uhr, Pfarrer Beat Berchtold<br />

<strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />

9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar<br />

Chapelle romande<br />

9h30, culte, Pasteure Henriette<br />

Büecheler, Sainte Cène<br />

Sonntag, 14. August<br />

Stadtkirche<br />

10 Uhr, Pfarrer Markus Meinen, Taufe<br />

<strong>Kirche</strong> Schönau<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Heiner Bregulla<br />

Lerchenfeld<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Gottfried<br />

Hirzberger, Aufnahme Radio BeO<br />

Goldiwil-Schwendibach<br />

9.45 Uhr, Pfarrerin Henriette Büecheler<br />

Burkhalter, Hünibach, Abendmahl<br />

Johanneskirche<br />

9.30 Uhr, Liturgische Morgenfeier<br />

mit Organistin Daniela E. Wyss und<br />

Pfarrer Beat Beutler<br />

<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

11 Uhr, Pfarrerin Andrea Aebi<br />

<strong>Kirche</strong> Gwatt<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Benedetg Michael<br />

Montag, 15. August<br />

<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

19.30 Uhr, Marienfeier,<br />

Pfarrer Markus Nägeli<br />

Sonntag, 21. August<br />

Stadtkirche<br />

10 Uhr, Pfarrer Roland Klingbeil,Taufen<br />

<strong>Kirche</strong> Schönau<br />

11 Uhr, Fyre mit de Chline, Pfarrerin<br />

Silvia Junger und Team (s. S. 15)<br />

Lerchenfeld<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Gottfried Hirzberger<br />

Goldiwil-Schwendibach<br />

Waldgottesdienst Val Piora, 10 Uhr,<br />

Pfarrer Werner Ammeter, Jagdhornbläser<br />

Rabenfluh, anschl. «Bräteln»<br />

Johanneskirche<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Beat Berchtold<br />

Park Gotthelfschulhaus/<br />

Markuskirche<br />

11 Uhr, Pfarrerin Renate Häni Wysser<br />

<strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />

9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar;<br />

<strong>Kirche</strong>nchor<br />

Chapelle romande<br />

9h30, culte, Pasteure Henriette<br />

Büecheler<br />

Freitag, 26. August<br />

<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

19.30 Uhr, ökum. Taizé-Abendgebet<br />

Sonntag, 28. August<br />

Stadtkirche<br />

10 Uhr, Pfarrerin Margrit Schwander<br />

<strong>Kirche</strong> Schönau<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Stefan Junger,<br />

<strong>Kirche</strong>nchor Schönau<br />

Lerchenfeld<br />

Kein Gottesdienst<br />

Goldiwil-Schwendibach<br />

9.45 Uhr, Segnungsgottesdienst<br />

Sonntagschüler, Pfarrer Werner<br />

Ammeter, <strong>Kirche</strong>nkaffee<br />

Johanneskirche<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Beat Beutler;<br />

Leist-Gottesdienst<br />

<strong>Kirche</strong> Gwatt<br />

9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!