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reformiertes gemeindeblatt oktober 2012 - Reformierte Kirche Thun

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<strong>Reformierte</strong>s<br />

Gemeindeblatt<br />

<strong>Kirche</strong> aktuell<br />

Vortragsabend<br />

– Donnerstag, 18. Oktober<br />

«Reformation – Umbruch<br />

in Spiritualität und Lebenswelten.»<br />

Beginn um 19.30 Uhr 18<br />

– Kolumne von<br />

Pfarrer Heinz Leuenberger 11<br />

– Startimpuls: Sternmarsch 10<br />

Gesamtkirchgemeinde <strong>Thun</strong><br />

– Stellenangebot:<br />

Verwalterin oder Verwalter 20<br />

Goldiwil-Schwendibach 4–5<br />

– Willkommen!<br />

Neu im Kirchgemeinderat:<br />

Monika Hutter, Walter Graf<br />

und Hans Haldimann<br />

– Verabschiedet<br />

Danke, Christine Widmer!<br />

<strong>Thun</strong>-Lerchenfeld 6–7<br />

– Bezirkstagsgottesdienst<br />

im Lerchenfeld<br />

– Achtung!<br />

Die Weihnachtspäckli-Aktion<br />

<strong>2012</strong> startet<br />

Paroisse 8–9<br />

– Le mot de la Pasteure:<br />

Tiraillés entre le beau et le mal<br />

– Attention!<br />

La soirée de choucroute<br />

est tranformée en un dîner<br />

le samedi 27 octobre<br />

10 Oktober<br />

<strong>2012</strong><br />

88. Jahrgang<br />

AZ 3600 <strong>Thun</strong><br />

Erscheint monatlich<br />

<strong>Kirche</strong> im Mittelpunkt 10–11<br />

– Einladung zum Sternmarsch der<br />

<strong>Thun</strong>er <strong>Kirche</strong>n vom 27. Oktober!<br />

– Willkommen am 4. <strong>Thun</strong>er Marktplatz<br />

für Menschen in der zweiten<br />

Lebenshälfte<br />

– Leserbrief zur Motion Wüthrich<br />

<strong>Thun</strong>-Stadt 12–15<br />

– Besucherdienst:<br />

Wir sind für Sie da!<br />

– Tänzer gesucht<br />

Für das Stück «Maria von Wedemeyer<br />

– die Braut Bonhoeffers»<br />

werden Interessierte gesucht<br />

<strong>Thun</strong><br />

www.ref-kirche-thun.ch<br />

<strong>Kirche</strong> im Mittelpunkt<br />

GEMEINSAM ZUR REFORM<br />

Während unseres Gesprächsabends zum Thema «<strong>Kirche</strong>, Schnee von gestern» kam deutlich zum<br />

Ausdruck, dass jeder Teilnehmende persönlich geprägte Wünsche an die <strong>Kirche</strong> hätte. Dass<br />

sich die Menschen offensichtlich für die <strong>Kirche</strong> und ihre Angebote interessieren, ist einerseits<br />

erfreulich.Andererseits wird es uns trotzdem nur mit vereinten Kräften gelingen, in unserer <strong>Kirche</strong><br />

Neues wachsen zu lassen. Die <strong>Thun</strong>er <strong>Kirche</strong>n sind offen für Vieles. Treten Sie ein und machen Sie<br />

mit! Debora Stulz<br />

<strong>Thun</strong>-Strättligen 16–19<br />

– Seniorennachmittag<br />

«Ärnschts u Heiters uf Bärndütsch»<br />

– Info Punkt 501, Schulstrasse 45B<br />

Aufgabenhilfe, PC-Station für<br />

Bewerbungen, Stipendiengesuche<br />

– Jubiläum: 20 Jahre CARITAS-Markt


DasThema<br />

Gestern – Heute – Morgen<br />

Wie sind wir doch auf unsere<br />

Individualität stolz! Wir sind<br />

einmalig und unvergleichbar<br />

mit allen anderen Individuen.<br />

Trotzdem fällt es uns schwer,<br />

nicht dauernd zu werten<br />

und die eigenen Massstäbe<br />

für unsere Bekannten, Verwandten,<br />

Nachbarn, Arbeitskolleginnen<br />

und Arbeitskollegen zu setzen. Am<br />

Gesprächsabend in der <strong>Kirche</strong> Schönau (s. Hauptartikel)<br />

wurde dem Aspekt der Einzigartigkeit besonders<br />

Rechnung getragen. Biographien von erzählenden<br />

Anwesenden ermöglichten, die eigenen<br />

Ansichten in einem andern Licht zu sehen. Frauen<br />

und Männer waren bereit, zuzuhören und sich ihre<br />

eigenen Gedanken zu machen. Die <strong>Kirche</strong> hat es<br />

wirklich nicht leicht, alle Bedürfnisse zu erfüllen!<br />

Die Lebenserfahrung ist nicht messbar und sie ist<br />

der Auslöser für Verhaltensmuster im Alltag. Sind<br />

Sie voller Tatendrang nach Neuem? Sind Sie voller<br />

Erinnerungen an die «gute alte Zeit», wo alles<br />

noch besser war, oder sind Sie zufrieden, wie sich<br />

Ihr Leben gerade jetzt leben lässt? Meine Grossmutter<br />

hatte stets ein Irisch-Moos-Bonbon in ihrer<br />

Handtasche und in der Nachttischschublade eine<br />

Tafel Schokolade. Wir durften als Kinder jeden<br />

Abend ein Stückchen als «Bettmümpfeli» geniessen.<br />

Jedes Mal besuchten wir während den<br />

Ferien das Dählhölzli und jedes Mal bestellten wir<br />

im Restaurant einen Tee und ein Weggli. Während<br />

der kirchlichen Unterweisung sassen wir in der<br />

<strong>Kirche</strong> noch nach Geschlechtern getrennt, der<br />

Konfirmationsrock war schwarz, der Götti schenkte<br />

mir die erste Armbanduhr. Aber, war es denn wirklich<br />

besser – früher? Eigentlich nicht! Wir besuchen<br />

wohl gerne gelegentlich ein Museum oder<br />

ein Fest mit nostalgischem Flair, aber zu dieser Zeit<br />

leben käme dann doch nicht in Frage. Ich möchte<br />

damit aufzeigen, dass in der Zeitgeschichte jede<br />

Sekunde einzigartig ist und etwas Prägendes hat.<br />

Wir sind Teil dieser Entwicklung in Forschung und<br />

Gesellschaft und sollten uns glücklich schätzen, an<br />

verblüffenden Erfindungen und Erkenntnissen teilzuhaben.<br />

Heute können wir unsere Nachkommen<br />

fragen, wenn wir mit Internet oder Handy Probleme<br />

haben und wir können aus ganz jungen<br />

Biographien viel lernen, wenn wir dazu bereit sind.<br />

Zum Glück kann niemand von uns den Erfindergeist<br />

und den Wissenschaftler bremsen. Jeder<br />

Mensch würde einen andern Moment wählen,<br />

um auf die STOP-Taste zu drücken. Genau so<br />

einzigartig sind wir!<br />

Übrigens, meine Grossmutter musste am Waschtag<br />

zuerst «einfeuern» und durfte am Sonntag noch<br />

nicht zur Volksabstimmung an die Urne gehen –<br />

und dabei ist das noch nicht einmal einhundert<br />

Jahre her...<br />

Christine Vogel<br />

2<br />

<strong>Kirche</strong>: Lust und Frust<br />

Die <strong>Kirche</strong> nach Wunsch<br />

Die Ansprüche an unsere <strong>Reformierte</strong> <strong>Kirche</strong><br />

sind mannigfaltig. Während eines Gesprächsabends<br />

in der <strong>Kirche</strong> Schönau, organisiert<br />

vom <strong>Reformierte</strong>n Gemeindeblatt <strong>Thun</strong>, kam<br />

diese Tendenz deutlich zum Ausdruck. Jeder<br />

sucht die <strong>Kirche</strong> mit der besonderen Note.<br />

Kann dieser Trend von Pfarrerinnen, Pfarrern,<br />

den kirchlichen Mitarbeitenden und den<br />

Kirchgemeinderäten aufgenommen und umgesetzt<br />

werden? Oder, brauchen wir eine<br />

Re-Formation?<br />

Die <strong>Kirche</strong> soll die eigenen Bedürfnisse befriedigen,<br />

persönliche Ideen in die Realität umsetzen, individuelle<br />

<strong>Kirche</strong>nbilder aufnehmen und in die Inhalte<br />

einbinden. Die <strong>Kirche</strong> soll nur dann da sein, wenn<br />

sie gebraucht wird, politisch stärker auftreten, beweglicher<br />

und flexibler sein, mit Dogmen offener<br />

umgehen, ihre eigenen Probleme erkennen und<br />

möglichst schnell lösen und endlich ein Konzil einberufen.<br />

Dies sind Wünsche einiger Mitglieder unserer<br />

<strong>Reformierte</strong>n <strong>Kirche</strong>, welche sie unter anderem<br />

am Gesprächsabend des «<strong>Reformierte</strong>n Gemeindeblatt<br />

<strong>Thun</strong>» äusserten. Unter dem Motto<br />

«<strong>Kirche</strong>, Sch...nee von gestern?» diskutierten rund<br />

40 Besucher angeregt und gehaltvoll über Vergangenheit,<br />

Gegenwart und Zukunft der <strong>Kirche</strong>.<br />

Wunschkirche<br />

Die Gespräche rund um die Organisation der<br />

<strong>Kirche</strong>, über persönliche Erfahrungen bis zu Auseinandersetzungen<br />

mit Teilen aus der Bibel haben<br />

gezeigt, dass eine <strong>Kirche</strong> nach eigenem Wunsch<br />

einem Ideal entsprechen würde. «Die <strong>Kirche</strong> soll<br />

nah sein,Angebote zum Auswählen anbieten, offener<br />

und in schwierigen Zeiten eine Stütze sein.»<br />

Die Intensität einzelner Beiträge hat aufgezeigt,<br />

dass den Anwesenden die Entwicklung der <strong>Kirche</strong><br />

nicht egal ist. Dies hat an diesem Abend auch der<br />

neue Beauftragte für kirchliche Angelegenheiten<br />

des Kantons Bern, Pfarrer Andreas Stalder, zur<br />

Kenntnis nehmen können: «In unserer <strong>Kirche</strong> ist<br />

viel Bewegung und viele Menschen, die in ihr<br />

engagiert sind, wollen für die Mitglieder immer das<br />

Beste geben.»<br />

Was ist das Beste?<br />

Dieses Votum ist dann nachvollziehbar, wenn es<br />

um die Menge der Anlässe und Angebote geht, die<br />

von zahlreichen <strong>Reformierte</strong>n <strong>Kirche</strong>n im Kanton<br />

Bern organisiert werden. Es hat auch dann seine<br />

Berechtigung, wenn es um das Engagement zahlreicher<br />

Mitglieder der Kirchgemeinderäte geht, die<br />

für ihre Kirchgemeinde und deren Mitglieder nur<br />

das Beste wollen. Wie sieht es aber aus, wenn die<br />

einzelnen Angebote in ihrer Struktur und in ihrer<br />

Nachhaltigkeit hinterfragt werden?<br />

Einige Fragen des Gemeindeblattes dazu und die<br />

Antworten von Pfarrer Stefan Junger finden Sie auf<br />

Seite 3.<br />

Debora Stulz<br />

Zusammensetzen: Jedes Mitglied kann mit seinem persönlichen Beitrag die Zukunft<br />

unserer <strong>Reformierte</strong>n <strong>Kirche</strong> mitgestalten. Wir sind offen für Neues!


<strong>Reformierte</strong> sollen reformieren<br />

Wie will, soll und kann die <strong>Kirche</strong><br />

die persönlichen Bedürfnisse ihrer Mitglieder<br />

eruieren?<br />

«Erfreut und gleichzeitig etwas erschlagen war ich<br />

von den Voten, die an dem Gesprächsabend des<br />

<strong>Reformierte</strong>n Gemeindeblattes prononciert und<br />

deutlich geäussert wurden.<br />

Erfreut, weil es gut reformierter Tradition entspricht,<br />

über Strukturen und über Inhalte der <strong>Kirche</strong><br />

und des Glaubens offen miteinander ins Gespräch<br />

zu kommen. Erschlagen, nicht der Aussagen<br />

wegen, die geäussert wurden, sondern weil mir<br />

einmal mehr deutlich vor Augen geführt wurde,<br />

dass jede und jeder so ganz eigene, individuelle<br />

Vorstellungen und Einstellungen hat und diese als<br />

Forderung an die <strong>Kirche</strong> stellt. So deutlich hat das<br />

niemand gesagt, doch mir schien die folgende Haltung<br />

entgegen zu kommen:<br />

«Wenn i mau Chilche wott,<br />

dewottiseeso,wienisewott.<br />

Punkt.»<br />

«Ja, wer ist denn die <strong>Kirche</strong>? <strong>Kirche</strong> ist nicht, wir<br />

sind <strong>Kirche</strong>. <strong>Kirche</strong> sind wir zusammen mit andern.<br />

Individualität halte ich hoch. Jesus hielt ja auch<br />

nicht Patentrezepte für alle bereit, sondern ging<br />

auf die Menschen, denen er begegnete, sehr spezifisch<br />

zu und suchte für sie nach einer ihnen angepassten<br />

Hilfestellung für ihr Anliegen. Diesem Vorbild<br />

soll die <strong>Kirche</strong> als Ganzes und ihre Exponenten<br />

nacheifern. Doch hat Individualität auch ihre Grenzen.<br />

Jedenfalls dann, wenn die Bereitschaft, die<br />

eigenen Ansichten ins grosse Ganze einzubringen<br />

und in den Dialog hinein zu tragen, nicht gegeben<br />

ist. Ich hoffe, dass ich mich täusche. Aber ich wage<br />

zu zweifeln, dass diese Bereitschaft immer vorhanden<br />

ist.<br />

Damit wird deutlich, dass das Eruieren der persönlichen<br />

Bedürfnisse der <strong>Kirche</strong>nmitglieder zwar<br />

durchaus möglich und machbar ist. Ob daraus in<br />

jedem Fall auch gleich ein Anliegen wachsen kann,<br />

bleibt offen.<br />

An einem erlebten Beispiel mache ich das deutlich:<br />

Es ist bereits einige Zeit her, da sagten mir in einem<br />

Gespräch einige Leute, die Gottesdienste sollten<br />

mehr vom Dialog untereinander geprägt sein. Eine<br />

gute Idee. Gesagt, getan. Einige Gesprächsgottesdienste<br />

fanden in der Folge statt. Die betreffende<br />

Gruppe Leute, darauf angesprochen, weshalb sie<br />

sich nicht an diesen Feiern beteiligt hätten, meinte<br />

etwas später: Sie hätten ja nur so eine Idee geäussert<br />

...<br />

Anliegen und Bedürfnisse sollen und müssen<br />

Gehör finden<br />

Trotzdem: Die Anliegen und Bedürfnisse, so individuell<br />

sie auch sein mögen, sollen und müssen Gehör<br />

finden. Vielleicht bräuchten wir in der <strong>Kirche</strong><br />

individuelle Gefässe für die individuellen Bedürfnisse.<br />

Das wiederum ist ein weites, herausforderndes<br />

Feld. Nicht zuletzt auch eine Frage der personellen<br />

Ressourcen.»<br />

Wie will die <strong>Kirche</strong> zeigen, was sie macht,<br />

wenn sie 90 Prozent ihrer Mitglieder über die<br />

bisher genutzten Wege nicht direkt erreicht?<br />

«Das Motto ‹Tue Gutes und sprich darüber› wird<br />

vermutlich zu wenig gepflegt. <strong>Reformierte</strong> Bescheidenheit<br />

scheint vielen, die in und für unsere <strong>Kirche</strong><br />

arbeiten, in die Wiege gelegt. Ohne überheblich zu<br />

sein, sollten wir, so meine ich, als reformierte <strong>Kirche</strong>,<br />

die sich unserer Gesellschaft gegenüber verpflichtet<br />

weiss, bewusster und gezielter auftreten.<br />

Medienarbeit ist ein weites und von uns noch zu<br />

wenig bearbeitetes Feld.»<br />

Wurde der Trend zum Individualismus<br />

der <strong>Kirche</strong>nglieder von den Verantwortlichen<br />

bereits erkannt?<br />

«Der Trend wurde bestimmt erkannt. Mit einem<br />

entsprechenden Angebot wird diesem auch begegnet.<br />

Zum Beispiel an speziellen Feiern anlässlich<br />

von Hochzeiten oder auch bei Abdankungen. Da<br />

gibt es für geäusserte Wünsche viel Raum, und<br />

das ist gut so. Dasselbe gilt natürlich für alle<br />

Beratungsangebote, die in unserer <strong>Kirche</strong> bereit<br />

stehen. Individualität hat aber auch Grenzen und<br />

kann schnell überfordernd wirken. Zuweilen ist es<br />

hilfreich, sich in das «<strong>Kirche</strong>nschiff» zu setzen, sich<br />

der Formen, Sprache und der Riten zu bedienen,<br />

die diese <strong>Kirche</strong> geprägt hat und prägt. Sie stehen<br />

meines Erachtens in keinem Widerspruch zum<br />

Individualismus.»<br />

Wie könnte eine neue, reformierte <strong>Kirche</strong><br />

gestaltet sein?<br />

«<strong>Reformierte</strong> <strong>Kirche</strong> ist <strong>Kirche</strong> von oben, insofern<br />

sie sich bewegen lässt durch die Kraft des Heiligen<br />

Geistes. Daneben ist sie sehr deutlich auch <strong>Kirche</strong><br />

DasThema<br />

von unten. Das bedeutet: Reformen und der Wille<br />

zur Veränderung müssen demokratisch wachsen.<br />

Und damit das geschehen kann, braucht es Leute,<br />

die nicht nur sagen, was andere tun sollten, sondern<br />

die selbst aktiv mithelfen, etwas in Bewegung<br />

zu setzen. Und dazu braucht es Geduld, denn neue<br />

Formen und Strukturen brauchen Zeit.»<br />

Braucht es eine innerkirchliche Reformation?<br />

«<strong>Reformierte</strong> <strong>Kirche</strong> sei immer zu reformieren. Das<br />

sei ihr Wesen. Dieses Kernelement des reformierten<br />

‹<strong>Kirche</strong>seins› wird oft zitiert. Die Frage bleibt, ob<br />

das auch gelebt wird. Nicht alles Hergebrachte ist<br />

gut, aber auch nicht in jedem Fall Schnee von gestern.<br />

Ebenso wenig ist alles Neue das Ei des Kolumbus.<br />

Die kirchlichen Strukturen müssen laufend<br />

reformiert werden<br />

Aber es stimmt schon: Wir – und ich meine damit<br />

alle, die diese <strong>Kirche</strong> ausmachen – wir tun gut<br />

daran, die kirchlichen Strukturen stets so zu reformieren,<br />

dass sie einerseits die Verkündigung der<br />

evangelischen Botschaft fördern und andererseits<br />

den Bedürfnissen der Zeit und ihrer Menschen<br />

dienlich sind. Darüber hinaus wird mir immer deutlicher,<br />

dass es ein breites Gespräch geben sollte<br />

über Gottesbilder. Da besteht nachweislich Nachholbedarf.»<br />

Kann unsere <strong>Kirche</strong> überleben,<br />

wenn sie so bleibt, wie sie heute ist?<br />

«Die <strong>Kirche</strong> kann nicht bleiben, wie sie ist, weil<br />

auch die Gesellschaft nicht bleibt, wie sie ist. Unsere<br />

Landschaft verändert sich. Überlegen Sie sich,<br />

was sich in den letzten 20 Jahren schon nur in<br />

Ihrem eigenen Umfeld verändert hat. All das muss<br />

zwingend für die <strong>Kirche</strong> eine Rolle spielen und ihre<br />

Angebote prägen. Tut es das nicht, dann droht der<br />

<strong>Kirche</strong>, nicht mehr eine <strong>Kirche</strong> für, sondern eine <strong>Kirche</strong><br />

neben der Gesellschaft zu sein. Und das führte<br />

sie zwangsläufig in die Bedeutungslosigkeit.»<br />

Interview mit Stefan Junger,<br />

Pfarrer in der <strong>Kirche</strong> Schönau <strong>Thun</strong><br />

3


GoldiwilSchwendibach<br />

Adressen<br />

Pfarramt<br />

Pfarrer Werner Ammeter,<br />

Dorfstrasse 65, 3624 Goldiwil<br />

Tel. 033 442 12 86<br />

werner.ammeter@ref-kirche-thun.ch<br />

Katechetin<br />

Heidi Bucherer<br />

Dorniackerstrasse 5,3322 Schönbühl<br />

hbucherer@bluewin.ch<br />

Tel. 031 852 15 17<br />

Gemeindehelferinnen<br />

Martha Wicki,<br />

Farneren 15, 3624 Goldiwil,<br />

martha.wicki@bluewin.ch<br />

Barbara Snozzi-Bleuer,<br />

Schulrainstrasse 41, 3661 Uetendorf,<br />

Tel. 033 345 45 35<br />

barbara.snozzi@ref-kirche-thun.ch<br />

Kasualien<br />

Taufen<br />

Am 12. August haben wir im Kreis<br />

der Gemeinde getauft:<br />

Ylvie Emma Häglöv – Tochter von<br />

Josefine und Lars Häglöv.<br />

Sie ist an der Schönaustrasse<br />

in Steffisburg zu Hause.<br />

Joel Baumann – Sohn von Cornelia<br />

und David Baumann.<br />

Er ist in der Hintermatt in Goldiwil<br />

zu Hause.<br />

Am 12. August haben wir im Kreis<br />

der Gemeinde gesegnet:<br />

Lea Fiona Ackermann – Tochter von<br />

Isabelle und Reto Ackermann.<br />

Sie ist am Eversweg in Aarau<br />

zu Hause.<br />

Am 26. August haben wir im Kreis<br />

der Gemeinde getauft:<br />

Malin Michelle Kocher – Tochter von<br />

Fabienne und Bernhard Kocher.<br />

Sie ist an der Bruyère in Münchenwiler<br />

zu Hause.<br />

Luana Alina Oesch – Tochter von<br />

Andrea Oesch und Marcel Zurbrügg.<br />

Sie ist im Wiler in Goldiwil zu Hause.<br />

Am 9. September haben wir im Kreis<br />

der Gemeinde getauft:<br />

Barbara Chanel Garzon – Tochter<br />

von Andrea und Xavier Garzon-<br />

Gasser. Sie ist an der unteren Trüelmatt<br />

in Goldiwil zu Hause.<br />

Wir wünschen den Familien<br />

alles Gute und Gottes Segen.<br />

4<br />

Wir trauern um<br />

Am 3. September haben wir im Kreis<br />

der Gemeinde von Frau Martha<br />

Gafner-Fuss Abschied genommen. Sie<br />

wurde am 6. Juli 1923 geboren und<br />

verstarb am 27. August <strong>2012</strong>. Zuhause<br />

war sie im Magda in Hilterfingen.<br />

Am 11. September haben wir im<br />

Kreis der Gemeinde von Frau Heidy<br />

Frutiger Abschied genommen.<br />

Sie wurde am 18. März 1924 geboren<br />

und verstarb am 3. September<br />

<strong>2012</strong>. Zuhause war sie an der<br />

Frutigenstrasse 40 in <strong>Thun</strong>.<br />

Wir wünschen allen Angehörigen<br />

Kraft und Trost in ihrer Trauer.<br />

Anlässe<br />

im Oktober<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 7. Oktober<br />

<strong>Kirche</strong> Goldiwil, kein Gottesdienst<br />

Sonntag, 14. Oktober, 9.45 Uhr,<br />

Abschlussgottesdienst der Singtage<br />

Pfarrer Werner Ammeter<br />

Evi Probst, Orgel<br />

Sonntag, 21. Oktober, 9.45 Uhr<br />

Erntedank-Gottesdienst mit Pfarrer<br />

Werner Ammeter und Fredy Inniger,<br />

Heilsarmee<br />

Paul Burkhalter, Orgel –<br />

Musikkorps der Heilsarmee<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

lädt die Sonntagschule<br />

herzlich zu Kürbissuppe ein.<br />

Sonntag, 28. Oktober, 9.45 Uhr<br />

Abendmahl-Gottesdienst,<br />

mit KUW 4. Klasse<br />

Pfarrer Werner Ammeter,<br />

Cornelia Fuhrer, Orgel<br />

Heidi Bucherer, Katechetin<br />

Verschiedenes<br />

<strong>Kirche</strong>nchor<br />

Proben: Montags, 15., 22. und<br />

29. Oktober, im Gruppenraum<br />

des Kirchgemeindehauses,<br />

von 19.30 bis 21.30 Uhr.<br />

Neue Sängerinnen und Sänger sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Singen im Gottesdienst,<br />

Reformationssonntag, 4. November<br />

Kontaktadressen: Präsident<br />

Willi Widmer, Tel. 033 442 16 71<br />

Chorleiter: Michael Schär,<br />

Natel 079 302 85 32<br />

KUW<br />

3. Klasse:<br />

Mittwoch, 24. Oktober,<br />

8.30–11.30 Uhr<br />

Mittwoch, 31. Oktober,<br />

13.30–16.30 Uhr<br />

4. Klasse:<br />

Mittwoch, 17. Oktober,<br />

8.30–11.30 Uhr<br />

Sonntag, 28. Oktober, 9.45 Uhr,<br />

Abendmahlgottesdienst<br />

Kafi-Rund<br />

Jeweils Dienstagmorgen (ausser<br />

Schulferien), 9.00 bis 11.00 Uhr im<br />

Saal des Kirchgemeindehauses<br />

Sonntagschule<br />

Sonntag, 21. Oktober, Erntedank.<br />

Die Sonntagschule lädt herzlich zu<br />

Kürbissuppe nach dem Gottesdienst<br />

im Saal des Kirchgemeindehauses ein.<br />

Sonntag, 28. Oktober, 9.45 Uhr, im<br />

Kirchgemeindehaus (Gruppenraum)<br />

für Kinder im Alter von ca. 4 bis<br />

10 Jahren.<br />

Kontaktperson: Martha Wicki,<br />

Farneren, 3624 Goldiwil,<br />

Tel. 033 442 01 25<br />

Gemeindenachmittag<br />

Der Gemeindenachmittag vom<br />

16. Oktober findet zusammen mit<br />

der ref. Kirchgemeinde Buchen im<br />

Restaurant Kreuz in Homberg statt,<br />

Lotto. Wer eine Mitfahrgelegenheit<br />

braucht, melde sich bitte bis zum<br />

Vortag bei Pfr. Werner Ammeter.<br />

Zäme Zmittag ässe<br />

Mittwoch, 31. Oktober, 12.15 Uhr<br />

im Saal des Kirchgemeindehauses<br />

Menü: Salate, Hackbraten mit Peterli,<br />

Gemüse, Polenta.<br />

Dessert: Maronitorte<br />

Um An- oder Abmeldung wird dringendst<br />

gebeten, bei Martha Wicki,<br />

Farneren 15, 3624 Goldiwil.<br />

Tel. 033 442 01 25 oder<br />

martha.wicki@bluewin.ch<br />

Richtpreis: Fr. 8.– Erwachsene,<br />

Fr. 4.– Kinder<br />

Frauenarbeitskreis<br />

In Schwendibach: Donnerstag,<br />

18. Oktober, 14.00–16.00 Uhr,<br />

Ort nach Absprache.<br />

In Goldiwil: 25. Oktober,<br />

im Saal des Kirchgemeindehauses,<br />

14.00–16.00 Uhr.<br />

Leitung: Christine Widmer,<br />

Allmerüti 35, 3624 Schwendibach,<br />

Tel. 033 442 16 71<br />

«Frigo»<br />

Für Schüler ab der 7. Klasse.<br />

Samstag von 19.00–23.00 Uhr<br />

im Kirchgemeindehaus.<br />

6. Oktober evtl. mit Band<br />

Kontaktperson:<br />

Andreas Wydler, Birchbühl 2054,<br />

3615 Heimenschwand,<br />

Tel. 079 792 86 50<br />

andreas-wydler@emk-schweiz.ch<br />

Unterstützt durch evangelisch-methodistische<br />

und reformierte <strong>Kirche</strong><br />

Jungschar-News!<br />

22. Oktober<br />

Kontaktpersonen:<br />

Celine Feller, Tel. 079 789 10 64,<br />

Marcel Zbinden, Tel. 079 766 99 48<br />

KUW 7. Klasse<br />

Medien:<br />

Beherrschen wir sie oder sie<br />

uns?<br />

«Wir haben uns in der KUW mit<br />

diesem Thema beschäftigt. Wir rechneten<br />

aus, wie viel Geld etwa in all<br />

den Elektrogeräten steckt, die wir<br />

alle in unseren fünf Familien besitzen.<br />

Folgende Geräte haben wir berechnet:<br />

TV, DVD, iPod, Handy, Telefon,<br />

Spielkonsolen und Kameras.<br />

Wir kamen auf 81000 Franken.<br />

Das ist wirklich viel Geld!


Die Geräte sind uns wichtig, weil sie<br />

uns unterhalten und beschäftigen.<br />

Sie gehören zu unserem Alltag, darum<br />

können wir sie fast nicht mehr<br />

wegdenken. Trotzdem sind uns unsere<br />

Mitmenschen, Familien, Freunde<br />

und Bekannte, immer noch wichtig.<br />

Nur mit Elektronik wäre es dann<br />

plötzlich langweilig.»<br />

Aris, Céline, Lars, Luca, Lukas, 7.Kl.<br />

Der Satz: «Wo dein Schatz ist, ist<br />

dein Herz», fällt mir dazu ein. Ermutigen<br />

wir uns doch gegenseitig, älter<br />

oder jünger, hie und da einen<br />

Medien-Fasten-Tag einzulegen,<br />

das lüftet den Kopf, das Herz und<br />

plötzlich hat man geschenkte Zeit.<br />

Heidi Bucherer, Katechetin<br />

Kirchgemeinderat<br />

Freude herrscht – fast vollzählig!<br />

Nach langem Suchen und Fragen<br />

haben sich doch drei neue Kirchgemeinderäte<br />

finden lassen!<br />

Danke euch «Neuen»!<br />

Ein herzliches Dankeschön an Fridolin<br />

Marti, der uns tatkräftig geholfen hat.<br />

Seit 20 Jahren wohne ich in Goldiwil.<br />

Unsere fünf Kinder haben hier die<br />

Schule (und die KUW) besucht und<br />

sind mittlerweile fast alle erwachsen.<br />

Ich bin im St.Galler Rheintal aufgewachsen.<br />

Nach der Ausbildung zur<br />

Lehrerin und einigen Jahren Berufstätigkeit<br />

an der Unterstufe war ich<br />

vor allem mit der grösser werdenden<br />

Familie, mit Haus und Garten beschäftigt.<br />

Nebenbei arbeite ich schon<br />

viele Jahre im Geschäft meines Mannes<br />

mit.<br />

Nun, wo die Töchter selbständig werden,<br />

bleibt mehr freie Zeit. Einen Teil<br />

davon möchte ich für meine Arbeit<br />

Aufruf<br />

Basar im Kirchgemeindehaus<br />

Goldiwil<br />

Samstag, 1. Dezember <strong>2012</strong>,<br />

«Stärneliecht»<br />

Wie jedes Jahr brauchen wir viele<br />

Helferinnen und Helfer zur Gestaltung<br />

des Anlasses. Ich freue mich<br />

auf einen leuchtenden, bunten und<br />

stimmungsvollen Basar. Ihre Unterstützung<br />

und Ideen zum Gelingen<br />

nehme ich bereits jetzt sehr gerne<br />

entgegen.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

Barbara Snozzi-Bleuer,<br />

Tel. 033 345 45 35<br />

snozzibleuer@bluewin.ch<br />

im Kirchgemeinderat einsetzen und<br />

hoffe, dass mein Engagement zu<br />

gegenseitiger Bereicherung führt.<br />

Monika Hutter<br />

An der Kirchgemeindeversammlung<br />

vom Sonntag, 26. August, wurde ich<br />

in den Kirchgemeinderat Goldiwil-<br />

Schwendibach gewählt.<br />

Ich habe das Amt nicht eigentlich<br />

gesucht, hoffe aber, dass ich mich<br />

darin zurechtfinden werde.<br />

Ich wohne an der Dorfstrasse 31, im<br />

sogenannten Bödeli, in Goldiwil. Ich<br />

bin mit Süsette verheiratet und Vater<br />

von drei erwachsenen Kindern. Seit<br />

30 Jahren fahre ich mit dem Bus die<br />

Strecke <strong>Thun</strong>–Goldiwil–Heiligenschwendi,<br />

kenne also Land und Leute<br />

sehr gut.<br />

Ich freue mich, mit den drei bisherigen<br />

erfahrenen und den zwei neuen<br />

Kollegen/-innen im Kirchgemeinderat<br />

mitzuarbeiten.<br />

Walter Graf<br />

Die neuen Ratsmitglieder: von links: Walter Graf, Monika Hutter, Hans Haldimann.<br />

GoldiwilSchwendibach<br />

Hans Haldimann, 58-jährig, verheiratet,<br />

wohnhaft seit bald fünf Jahren<br />

an der Dorfstrasse 42. Ich arbeite unter<br />

der Woche als Bereichsleiter beim<br />

Regionalverkehr Bern-Solothurn AG<br />

in Worblaufen.<br />

Am 26. August wurde ich als neues<br />

Mitglied des Kirchgemeinderates gewählt.<br />

Gleichzeitig durfte ich auch<br />

die Aufgaben als Präsident der Kirchgemeinde<br />

und des Kirchgemeinderates<br />

übernehmen.<br />

Verabschiedung<br />

von Christine<br />

Widmer<br />

Am 26. August haben wir Christine<br />

Widmer als unsere langjährige<br />

Kirchgemeinderatspräsidentin<br />

verabschiedet.<br />

«Liebi Christine,<br />

vo Härze tüe mir dir öpis schänke,<br />

u lang no a dini Arbeit hie dänke,<br />

e Channe mit drü Vögu,<br />

was für nes luschtigs Möbu,<br />

mir chöi nid zahle, was du gleischtet<br />

hesch, was du immer vorbereitet,<br />

zämegschteut, grächnet u mängisch<br />

bis i d nacht am PC ghocket bisch,<br />

fasch 20 Jahr vo dim Läbe isch e Teil<br />

für Chirchgmeind gsi,<br />

hüt isch offiziell di letscht Akt hie,<br />

du chasch ändlech für di Bilanz zieh.<br />

Mir danke dir vo ganzem Härze u<br />

wünsche aus Guete uf wiitere Wäge,<br />

di Channe mit drü Vögu findet sicher<br />

e Platz i dim Garte,<br />

di guete Erinnerige lö hoffetlech nid<br />

uf sech warte. Therese Spori<br />

Ich freue mich auf die neuen Aufgaben,<br />

die Zusammenarbeit mit den<br />

Kolleginnen und Kollegen im Kirchgemeinderat,<br />

mit den Mitarbeitenden<br />

der Kirchgemeinde und auch den<br />

vielen Freiwilligen.<br />

Hans Haldimann<br />

Die bisherigen Ratsmitglieder sind:<br />

Markus Gäumann, Kathrin Feller und<br />

Therese Spori.<br />

Anmeldung bis am Samstag, 5. Oktober, an:<br />

Martha Wicki, Farneren 15, 3624 Goldiwil,<br />

Tel. 033 442 01 25, martha.wicki@bluewin.ch<br />

5


<strong>Thun</strong>Lerchenfeld<br />

Adressen<br />

Pfarramt<br />

Pfarrer Gottfried Hirzberger<br />

Elsterweg 36 A<br />

3603 <strong>Thun</strong>-Lerchenfeld<br />

Tel. 033 222 17 84, Fax 033 222 54 35<br />

gottfried.hirzberger@ref-kirche-thun.ch<br />

Pfarrer Gottfried Hirzberger weilt vom<br />

1. Aug. bis 30. Nov. im Studienurlaub<br />

Pfarrerin Christina Barblan<br />

Seestrasse 66, 3800 Unterseen<br />

Tel. 033 823 25 36<br />

barblan@sunrise.ch<br />

Sekretariat<br />

Gabriele Lehnherr<br />

Büro Siedlungsstr. 14, 3603 <strong>Thun</strong><br />

Dienstag und Freitag, 8.30–10 Uhr<br />

Tel. 033 222 61 14<br />

lerchenfeld@ref-kirche-thun.ch<br />

www.ref-kirche-thun.ch<br />

Katechetin und<br />

Sozialdiakonin<br />

Franziska Lüber El-Haddad<br />

Birkenweg 112, 3123 Belp<br />

Tel. 031 819 74 82<br />

Natel 078 648 40 90<br />

franziska.lueber@ref-kirche-thun.ch<br />

Vize-Kirchgemeinderatspräsident<br />

Paul Gerber, Langestrasse 31,<br />

3603 <strong>Thun</strong><br />

Tel.033 223 66 73<br />

paulgerber@hispeed.ch<br />

Kasualien<br />

Taufen<br />

Amélie Sophie Lütolf,<br />

Siedlungsstrasse 6<br />

Leona Angelina Charmillot,<br />

Schönaustrasse 12<br />

Anlässe<br />

im Oktober<br />

<strong>Kirche</strong>nchor<br />

Probe jeden Dienstag, 19 Uhr.<br />

Auskunft:<br />

Margrith Gyger, Tel. 033 222 18 07.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />

Frühgebet<br />

17. Okt., 6 Uhr. Auskunft:<br />

Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 86 33.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />

Offener Mittagstisch<br />

Freitag, 19. Okt., ab 12 Uhr.<br />

Auskunft: Ruth Koddenberg,<br />

Tel. 033 222 63 76.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />

6<br />

Besuche für ältere Menschen<br />

Wer gerne besucht werden will<br />

oder gerne Besuche machen möchte,<br />

melde sich bitte beim Sekretariat,<br />

Gabriele Lehnherr,<br />

Tel.033 222 6114.<br />

Sitzen in Stille,<br />

um Kraft zu schöpfen<br />

Einführung – zwei Mal 20 Minuten<br />

in Stille sitzen, auf einem Kissen oder<br />

einem Stuhl – dazwischen 5 Minuten<br />

gehen – Austausch von Erfahrungen.<br />

Es sind keine Vorkenntnisse nötig.<br />

Leitung: Pfarrer Gottfried Hirzberger,<br />

Tel. 033 222 17 84.<br />

Pause bis im Dezember<br />

■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />

Wandergruppe<br />

10. Oktober, Auskunft:<br />

Herbert Neuhaus, Tel. 033 222 21 01.<br />

Handarbeitsgruppe<br />

9. und 23. Okt., 14 bis 16 Uhr.<br />

Auskunft: Ruth Neuhaus,<br />

Tel. 033 222 21 01.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />

Frouezmorge<br />

Am 27. Oktober findet das Frouezmorge<br />

vom Verein Läbigs Lerchenfeld<br />

von 09.00 bis 11.00 Uhr in der<br />

<strong>Kirche</strong> Lerchenfeld statt.<br />

Referentin: Ruth Mayer<br />

Anmeldung bis am 25. Oktober bei<br />

Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 86 33<br />

Herbstbörse<br />

24./25. Oktober<br />

Annahme: 24. Oktober, 9–11.30 Uhr<br />

Verkauf: 24. Oktober, 17–19 Uhr<br />

Verkauf: 25. Oktober, 9.30–11 Uhr<br />

Rückgabe: 25. Oktober, 17–18 Uhr<br />

Auskunft:<br />

Maria Reusser, Tel. 033 222 15 35,<br />

oder Margaretha Dellebeke,<br />

Tel. 033 221 77 90<br />

Die Kinderund<br />

Jugendarbeit<br />

In der zweiten Woche des neuen<br />

Schuljahres besuchte ich am Dienstagmorgen<br />

die Spielgruppe «Zwärgli»,<br />

welche im «Hüttli» neben der<br />

<strong>Kirche</strong> aktiv ist. Lustiges Treiben empfing<br />

mich. Da ich mit einem Fotoapparat<br />

ausgerüstet war, war ich für die<br />

Kinder interessant und sie begegneten<br />

mir offen. Annamaria Imhof<br />

betreut sieben Kinder aus verschiedenen<br />

Nationen. Verschiedene Sprachen<br />

drangen an mein Ohr. Eine echte Her-<br />

ausforderung für Annamaria. Die<br />

Platzverhältnisse für diese Rasselbande<br />

sind im «Hütli» eng und weder für<br />

die Lehrperson noch die Kinder ideal.<br />

Auch im Kindertreff bahnen sich<br />

Änderungen an. Dieses Angebot der<br />

<strong>Kirche</strong> soll nicht mehr wöchentlich<br />

stattfinden. Es könnten zum Beispiel<br />

Projekte angeboten werden oder ein<br />

monatliches Angebot oder Blöcke.<br />

Ideen werden vom Leitungsteam ausgearbeitet.<br />

Da Barbara Hirzberger die<br />

Leitung abgegeben hat, verhandeln<br />

wir aktuell mit zwei jungen, dynamischen<br />

Frauen. Mehr wird an dieser<br />

Stelle noch nicht verraten.<br />

Die Jungschar ist bereits seit einiger<br />

Zeit nicht mehr aktiv im Lerchenfeld<br />

und es ist auch hier an der Zeit, Altes,<br />

einmal sehr Bewährtes, aufzugeben,<br />

Bezirkstagsgottesdienst<br />

im<br />

Lerchenfeld<br />

Etwa 80 Besucherinnen und Besucher<br />

fanden sich in der <strong>Kirche</strong> ein und<br />

erlebten einen abwechslungsreichen<br />

Gottesdienst mit Landschaftsbildern<br />

unserer Region und Gesängen des <strong>Kirche</strong>nchores.<br />

Das Motto: «Gott hat<br />

dem Menschen die Erde gegeben,<br />

dass er etwas daraus mache.» Pfarrerin<br />

Chris Barblan zeigte in verschiedenen<br />

Bildern Gemeinden unseres<br />

Bezirks und die Art von Bebauungen<br />

der Landschaft. Kulturland wird<br />

knapp. Aber auch sonst drohen<br />

Gefahren durch den Klimawandel:<br />

Daher wird sich Annamaria im laufenden<br />

Spielgruppenjahr wohl nach einer<br />

anderen Möglichkeit umsehen, wo sie<br />

professioneller arbeiten kann.<br />

um neuen Ideen Raum zu bieten. Wir<br />

werden versuchen, die Jugendlichen<br />

aktiv in die Planung der Jugendangebote<br />

einzubinden, auf ihre Bedürfnisse<br />

einzugehen und stützend mitzuwirken.<br />

Unsere Kinder- und Jugendarbeit<br />

steckt in der Phase der Erneuerung.<br />

Die Zeiten haben sich geändert und<br />

mit ihr auch die Bedürfnisse der Kinder<br />

und der Jugendlichen. Wir versuchen<br />

diese ernst zu nehmen und neue,<br />

angepasste Angebote zu machen. Für<br />

uns ist es eine Herausforderung, aber<br />

diese Chance packen wir!<br />

Eliane Zbinden<br />

Trockenheit und Überschwemmungen.<br />

Die reiche Schweiz kann sich teure<br />

Wasserlaufverbauungen leisten.<br />

Den Menschen in der drittenWelt wird<br />

bei Dürrekatastrophen und Überschwemmungen<br />

kaum geholfen. Verantwortungslose<br />

Wälderabholzungen<br />

verändern das Ökosystem in gefährlicher<br />

Weise.<br />

Gott hat die Erde nicht als Wüste<br />

geschaffen, er hat sie zum Wohnen<br />

gemacht.<br />

Im anschliessenden <strong>Kirche</strong>napéro im<br />

Gemeindesaal konnten die Bilder der<br />

Region an Stellwänden noch einmal<br />

angesehen werden. Es kam eine rege<br />

Diskussion in Gang.<br />

Paul Gerber


Hans Brunner ist<br />

zurückgetreten<br />

Auf Ende August ist Hans Brunner<br />

aus gesundheitlichen Gründen als<br />

Präsident und Kirchgemeinderatsmitglied<br />

zurückgetreten. Ab diesem<br />

Zeitpunkt hat Paul Gerber,<br />

Vizepräsident, die Leitung des<br />

Rates übernommen.<br />

Hans Brunner hat in kurzer Zeit für<br />

unsere Kirchgemeinde enorm viel<br />

geleistet. Er begann seine Amtszeit<br />

als Kirchgemeinderat am<br />

1. 1. 2009. Er leitete mit grossem<br />

Einsatz den Umbau der <strong>Kirche</strong>, der<br />

im Jahre 2010 beendet wurde. Ab<br />

2011 war er Präsident des Kirchgemeinderates.<br />

Im Namen des Kirchgemeinderates<br />

danke ich Hans Brunner ganz herzlich<br />

für seine Arbeit für unsere<br />

Kirchgemeinde und wünsche ihm<br />

alles Gute für seine Gesundheit.<br />

Paul Gerber<br />

Israel, ein Land,<br />

zwei Religionen,<br />

drei Völker<br />

Im Schnittpunkt zwischen Europa,<br />

Asien und Afrika liegt der Nahe Osten.<br />

Bis heute ein Brennpunkt der Weltgeschichte.<br />

Israel/Palästina ist die Heimat<br />

zweier Völker und die Wiege von<br />

Judentum, Christentum und Islam.<br />

Was das im Alltag auf der Strasse, in<br />

der Schule und im Spital bedeutet,<br />

erläutert Pfarrer Ansgar Kühnrich,<br />

Oberhofen, anhand von Dias. Er<br />

berichtet, wo und wie sich Menschen<br />

unterschiedlichen Hintergrundes für<br />

Frieden und Gerechtigkeit einsetzen.<br />

Christina Barblan<br />

Der Bildervortrag findet im Gemeindesaal<br />

der <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld statt.<br />

17. Oktober, 14 Uhr.<br />

Eintritt frei –<br />

Zvieri im Anschluss ans Programm.<br />

Weihnachtspäckliaktion<br />

<strong>2012</strong><br />

Weihnachten kommt mit schnellen<br />

Schritten auf uns zu! Das Beschenken<br />

der Lieben fordert uns auch dieses<br />

Jahr wieder heraus, denn mit<br />

einer Überraschung den Nagel auf<br />

den Kopf zu treffen, ist bei unserem<br />

übergrossen Angebot gar nicht einfach,<br />

und will deshalb gut geplant<br />

sein!<br />

Wer den Wunsch spürt, auch jemandem<br />

ein Geschenk zu machen, der<br />

sonst keines zu erwarten hat, kann<br />

im Rahmen der Weihnachtspäckliaktion<br />

<strong>2012</strong> eines oder mehrere<br />

<strong>Thun</strong>Lerchenfeld<br />

Päckli zusammenstellen. Dabei gibt<br />

es gleich zwei Vorteile: erstens<br />

müssen wir uns nicht den Kopf zerbrechen<br />

bei der Auswahl des Inhalts,<br />

da dieser grösstenteils vorgegeben<br />

ist, und zweitens landen wir mit dem<br />

Päckli mit Sicherheit einen Volltreffer!<br />

In einigen Ländern Osteuropas<br />

kämpfen bedürftige Menschen in<br />

der Weihnachtszeit mit anderen<br />

Herausforderungen als wir: In ihren<br />

Wohnstuben ist es bitterkalt, während<br />

wir uns über die ideale Raumtemperatur<br />

Gedanken machen. Das<br />

Geld reicht kaum für das Allernötigste,<br />

während wir uns mit Luxusartikeln<br />

beschenken. Wer krank<br />

wird, den trifft es besonders hart,<br />

denn Arztbesuch und Medikamente<br />

sind unerschwinglich, während wir<br />

unser Immunsystem vorsorglich<br />

durch Nahrungsergänzungsmittel<br />

stärken und von einem durchdachten<br />

Gesundheitssystem profitieren.<br />

Jesus Christus, dessen Geburtstag<br />

wir an Weihnachten feiern, hat sich<br />

zeitlebens um Arme, Verstossene<br />

und Benachteiligte gekümmert. Mit<br />

der Unterstützung der Päckliaktion<br />

setzen wir ein Zeichen christlicher<br />

Nächstenliebe!<br />

Ihre Pakete werden entgegengenommen in der <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />

An den Sonntagen vom 4./11./18. November <strong>2012</strong>, 9.00 bis 9.30 Uhr<br />

Am Mittwoch, 14. November <strong>2012</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Am Freitag, 16. November <strong>2012</strong>, 9.00 bis 14.00 Uhr<br />

Am Montag, 19. November <strong>2012</strong>, 19.00 bis 20.00 Uhr<br />

Das Paket für Erwachsene:<br />

• 1kgMehl<br />

• 1kgReis<br />

• 1kgZucker<br />

• 1 kg Teigwaren<br />

• Zwei Tafeln Schokolade<br />

• Ein Päckli Biskuits<br />

• Kaffee<br />

• Tee<br />

• Zahnpasta und Zahnbürste<br />

(in Originalverpackung)<br />

• Seife<br />

(in Alufolie gewickelt)<br />

• Shampoo<br />

(Deckel mit Scotch verklebt)<br />

• Schreibpapier<br />

• Kugelschreiber<br />

• Evtl. weitere Artikel wie Ansichtskarten,<br />

Kerze, Streichhölzer, Socken, Mütze,<br />

Handschuhe, Schal, Schnur usw.<br />

Päckli sowie Spenden für Päckli oder<br />

für den Transport nehmen wir in der<br />

<strong>Kirche</strong> Lerchenfeld an den aufgeführten<br />

Daten entgegen. Die vier<br />

Hilfswerke COM, AVC, HMK und LIO<br />

kümmern sich um die Verteilung der<br />

Päckli vor Ort. Aufgrund verschiedener<br />

Hilfsprojekte sind sie ganzjährig<br />

dort tätig und kennen die notleidenden<br />

Menschen persönlich.<br />

Franziska Lüber<br />

Im Frühjahr wird ein Vertreter der<br />

Christlichen Ostmission mit Bildern<br />

über die Verteilaktion berichten, was<br />

bestimmt wieder sehr eindrücklich<br />

sein wird!<br />

Fragen zur Aktion? Auskunft:<br />

Franziska Lüber, Tel. 078 648 40 90,<br />

Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 86 33<br />

oder: www.weihnachtspaeckli.ch.<br />

Wer gerne mit andern zusammen<br />

für die Päckli-Aktion stricken<br />

möchte: Die Handarbeitsgruppe<br />

freut sich!<br />

Nächste Daten: 9. und 23. Okt.,<br />

13. und 27. Nov., 11. Dez., im Sitzungszimmer<br />

der <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld,<br />

von 14 bis 16 Uhr. Auskunft:<br />

Ruth Neuhaus,Tel. 033 222 21 01.<br />

Das Paket für Kinder:<br />

• Schokolade<br />

• Biskuits<br />

• Zahnbürste<br />

(in Originalverpackung)<br />

• Seife<br />

(in Alufolie gewickelt)<br />

• Shampoo<br />

(Deckel mit Scotch verklebt)<br />

• Zwei Notizhefte oder -blöcke<br />

• Kugelschreiber<br />

• Bleistift und Gummi<br />

• Mal- oder Filzstifte<br />

• 1 bis 3 Spielzeuge wie Puzzle, Seifenblasen,<br />

Stofftier, Spielauto usw.<br />

• Evtl. Socken, Mütze, Handschuhe, Schal<br />

7


Paroissefrançaise<br />

Adresses<br />

Cure<br />

Pasteure Henriette Büecheler<br />

Burkhalter, Riedstrasse 45A,<br />

3626 Hünibach, Tél. 079 239 26 83<br />

buburk@tiscalinet.ch<br />

Président de l’assemblée<br />

et du conseil de paroisse<br />

Iwan Voumard, Elsterweg 4C,<br />

3603 <strong>Thun</strong>, Tél. 033 222 39 77<br />

Natel 079 222 90 14<br />

Cultes<br />

Cultes à la chapelle romande,<br />

Frutigenstrasse 22, Thoune<br />

Dimanche 7 octobre à 9h30.<br />

Pasteure Henriette Büecheler<br />

Burkhalter. Sainte Cène.<br />

Dimanche 21 octobre à 9h30.<br />

Pasteure Henriette Büecheler<br />

Burkhalter.<br />

Activités de la paroisse<br />

Sans autre indication, à la maison<br />

de paroisse, Frutigenstrasse 22<br />

Flûte<br />

Le mardi de 17h40 à 18h40.<br />

Chœur<br />

Le mardi de 19h00 à 20h30.<br />

Reprise le 23 octobre.<br />

Etude biblique<br />

Jeudi 4 octobre à 14h30<br />

M me Henriette Büecheler Burkhalter.<br />

Le thème est Guérison – spiritualité.<br />

Jeux<br />

Les Lundis 8 et 22 octobre à 14h00.<br />

Fil d’Ariane<br />

Les mardis 9 et 23 octobre à 14h00.<br />

Agora<br />

Reprise en Novembre.<br />

Course d’automne<br />

Mercredi 10 octobre.<br />

Ballade dans le canton du Jura.<br />

Départ à 9h00.<br />

Diner choucroute<br />

Samedi 27 octobre à midi et demi.<br />

Cultes hors-les-murs et<br />

activités des communautés<br />

Berthoud<br />

A la maison de paroisse,<br />

Lysacherstrasse 2. Prochain culte:<br />

dimanche 18 novembre à 17h00.<br />

Pasteur Jacques Lantz.<br />

8<br />

Frutigen<br />

A l’église. Prochain culte:<br />

vendredi 12 octobre à 19h30.<br />

Pasteure Henriette Büecheler<br />

Burkhalter. Sainte Cène.<br />

Interlaken<br />

Culte: A la chapelle du château.<br />

Jeudi 13 décembre à 14h30 culte de<br />

Noël. Pasteure Henriette Büecheler<br />

Burkhalter. Sainte Cène.<br />

Rencontre: Jeudi 4 octobre à 14h30.<br />

Tricot: Mercredi 24 octobre à 14h00<br />

à la Schlossstube.<br />

Langnau<br />

Si les personnes de langue française<br />

souhaitent la visite de la pasteure,<br />

nous vous prions de vous annoncer<br />

chez elle, tél. 079 239 26 83.<br />

Si M me Büecheler Burkhalter n’est pas<br />

atteignable, le numéro d’urgence<br />

tél. 079 368 80 83 vous relie avec<br />

un membre du conseil de paroisse<br />

qui vous mettra en contact avec<br />

un pasteur.<br />

Le mot de notre pasteure<br />

Tiraillés entre<br />

le bien et le mal…<br />

Voici un témoignage qui m’a beaucoup<br />

parlé de ce que nous avons l’habitude<br />

de vivre...<br />

Lors d’une visite, un paroissien me<br />

pose la question du bien et du mal. Il<br />

dirige une petite entreprise, laquelle<br />

est en difficultés financières. Il sera<br />

obligé de congédier deux employés.<br />

S’il ne les congédie pas, l’entreprise<br />

sera en faillite. Mais en les congédiant<br />

il leur fait mal, il les met en situation<br />

douloureuse. Que faire pour bien<br />

faire? Dilemme... Je songe aussi à ce<br />

citoyen qui se jette à l’eau pour sauver<br />

un homme qui se noie. Hélas, il est<br />

emporté par les flots et meurt. Il a bien<br />

fait de vouloir sauver un homme, mais<br />

ce faisant il laisse une veuve et deux<br />

orphelins ...<br />

Que de fois, dans la vie, nous trouvonsnous<br />

à une croisée des chemins. Deux<br />

routes devant nous ... où est le bien, où<br />

est le mal? Le diable est singulièrement<br />

ingénieux pour brouiller les cartes,<br />

mélanger bien et mal. Mêler l’ivraie<br />

au bon grain! Il fait bien son<br />

métier en nous enlaçant dans des<br />

situations inextricables. A la création,<br />

le Seigneur créateur plaça au milieu du<br />

jardin l’arbre de la connaissance du<br />

bien et du mal, mais il ordonna àAdam<br />

et Eve de n’y pas toucher. Hélas ils le<br />

touchèrent, entraînant dans leur chute<br />

l’humanité tout entière. Le «serpent»<br />

avait réussi son coup. Mais Dieu veille,<br />

il n’abandonne pas l’homme. Il lui<br />

montre le chemin. L’Eternel dit à Moïse:<br />

«Voici, je mets aujourd’hui devant<br />

toi la vie et le bien, la mort et le mal...<br />

Choisis la vie, afin que tu vives toi et ta<br />

descendance pour aimer l’Eternel ton<br />

Dieu, pour obéir à sa voix.»<br />

Le Malin embrouille les cartes. Dieu en<br />

Jésus-Christ les débrouille. Il met sa<br />

lumière dans nos ténèbres.<br />

Nous le voyons parfaitement bien<br />

dans le récit de la tentation de Jésus.<br />

Alors le Malin embrouille si bien les<br />

cartes en citant même des paroles<br />

bibliques! Il n’y a que Jésus pour pouvoir<br />

éventer la ruse, et avec sa sagesse<br />

divine confondre le diable.<br />

Nous, par nous-mêmes, nous ne pouvons<br />

pas le faire. Nous sommes trop<br />

faibles et malléables pour être conscients<br />

de ce qui nous arrive. Il nous<br />

faut la lumière et la force de l’Esprit<br />

Saint pour trouver comment agir.<br />

Heureusement pour nous que le Christ<br />

a trouvé la faille et l’a combattue! Parce<br />

qu’Il l’a vécue pour nous, nous pouvons<br />

faire notre chemin avec confiance!<br />

Henriette Büecheler Burkhalter<br />

La collecte<br />

du mois d’octobre<br />

Eirene Suisse est une organisation<br />

laïque active depuis plus de 45 ans<br />

dans la coopération au développe-<br />

ment en Suisse. Elle a fusionné avec<br />

GVOM (Groupe Volontaires Outre-<br />

Mer) en juin 2010. L’objectif de l’organisation<br />

est de renforcer et de valoriser<br />

au Sud des dynamiques locales<br />

en faveur de la promotion de la paix et<br />

des droits humains. Ce travail s’effectue<br />

au travers de l’établissement de<br />

partenariats avec des associations<br />

locales. Eirene Suisse est spécialisée<br />

dans la coopération par l’échange de<br />

personnes, c’est-à-dire l’envoi de<br />

volontaires qualifiés venant appuyer<br />

le développement de ces structures<br />

locales. Depuis sa création, pas moins<br />

de 250 volontaires ont ainsi mis leurs<br />

compétences à disposition de ses<br />

organisations partenaires. Les notions<br />

d’échange, d’apprentissage mutuel et<br />

de respect de l’autonomie des acteurs<br />

sont au centre de leurs actions.Actuellement,<br />

Eirene Suisse travaille avec<br />

une quinzaine de partenaires locaux.<br />

Elle gère une dizaine d’affectations<br />

par an et cinq projets dans les trois<br />

zones d’intervention principales que<br />

sont l’Amérique centrale (Nicaragua,<br />

Salvador, Costa Rica), Haïti et, en<br />

Afrique, la région des Grands Lacs<br />

(Rwanda, R. D. C, Burundi).<br />

Information tirée de l’internet<br />

www.eirenesuisse.ch<br />

Merci de votre fidélité.<br />

Le conseil de Paroisse<br />

Souper<br />

des octogénaires<br />

Vendredi 24 août à 17 h 00<br />

Notre paroisse est riche lorsque nous<br />

nous retrouvons, nous les octogénaires.<br />

Avec plaisir nous nous préparons.<br />

Combien seront nous? Qui sera là? Et<br />

le temps passe...<br />

Avec plaisir nous nous mettons en<br />

route ou nous avons la chance d’avoir<br />

un chauffeur. Quelle chance! S’il<br />

savait comme nous lui sommes reconnaissants.<br />

Qu’il pleuve, qu’il vente ou<br />

que le temps ne sache pas encore quel<br />

sera son vêtement... Pas de soucis,<br />

Marceline a tout organisé. Une heure<br />

exacte est communiqué et... un taxi<br />

nous attend. Merci, comme nous<br />

apprécions ce grand geste, celui là qui<br />

nous est offert alors que nous ne pouvons<br />

plus nous dépêcher et le bus, le<br />

train, ne sont-ils pas toujours un peu<br />

pressés? ... Ainsi, à vous tous, nos


taxis privés MERCI.Ainsi nous arrivons<br />

sans fatigue, sans soucis. Et nous sommes<br />

à l’heure.<br />

Comme des princes, nous sommes<br />

reçus dans une salle où tout est prêt.<br />

Les tables fleuries, décorées ont été<br />

préparées spécialement pour nous.<br />

N’est-ce pas notre fête ce soir?<br />

Dans la cuisine, Marceline et ses aides<br />

sont bien occupées. Dans la salle, les<br />

flûtistes préparent leurs instruments.<br />

Quelle joie d’être là. La paroisse entière<br />

prépare la fête pour ses ainés. Cela<br />

nous comble, pouvons nous assez<br />

remercier?<br />

Un chant est entonné. Une prière de<br />

remerciement pour le repas qui nous<br />

est servi, et, dans la joie, la reconnaissance,<br />

nous jouissons de ce bon souper.<br />

Tant de bonnes choses nous sont<br />

offertes. Rien ne manque. La soif est<br />

également étanchée.<br />

Merci à vous toutes qui avez travaillé<br />

à nous préparer ce menu avec boisson,<br />

dessert, café, biscuit et ... tant de<br />

bonnes choses offertes par notre<br />

paroisse et servies avec le sourire par<br />

des membres de la paroisse. Un<br />

grand MERCI et, toute notre reconnaissance<br />

pour votre dévouement,<br />

votre service, votre travail et votre<br />

savoir faire accompagné de tant de<br />

gentillesse.<br />

Merci aux chauffeurs et à vous tous:<br />

bon retour dans vos foyers.<br />

H. M.<br />

Dîner choucroute<br />

à midi et demi<br />

Samedi 27 octobre à midi<br />

Attention! Nous avons transformé<br />

notre soirée choucroute en un DÎNER<br />

CHOUCROUTE, afin que nos amis des<br />

autres communautés puissent mieux<br />

participer.<br />

Un temps d’automne frisquet, le<br />

temps d’une bonne choucroute garnie.<br />

Ce samedi 27 octobre à midi, vous<br />

pourrez déguster pour la modique<br />

somme de frs. 20.– tout compris, dessert,<br />

boissons, café.<br />

Inscriptions jusqu’au lundi 22 octobre<br />

auprès de Marceline Voumard,<br />

tél. 033 222 33 77.<br />

Petits et grands, nous vous attendons<br />

et nous nous réjouissons de passer un<br />

bon moment avec vous tous.<br />

Le conseil de paroisse<br />

L’odeur<br />

des pommes<br />

(de Philippe Delerm)<br />

On entre dans la cave. Tout de suite,<br />

c’est ça qui vous prend. Les pommes<br />

sont là, disposées sur des claies – des<br />

cageots reversés. On n’y pensait pas.<br />

On n’avait aucune envie de se laisser<br />

submerger par un tel vaque à l’âme.<br />

Mais rien à faire. L’odeur des pommes<br />

est une déferlante. Comment avait-on<br />

pu se passer si longtemps de cette<br />

enfance âcre et sucrée?<br />

Les fruits ratatinés doivent être délicieux,<br />

de cette fausse sécheresse où la<br />

saveur confite semble s’être insinuée<br />

dans chaque ride. Mais on n’a pas<br />

envie de les manger. Surtout ne pas<br />

transformer en goût identifiable ce<br />

pouvoir flottant de l’odeur. Dire que ça<br />

sent bon, que ça sent fort? Mais non.<br />

C’est au-delà ... Une odeur intérieure,<br />

l’odeur d’un meilleur soi. Il y a l’automne<br />

de l’école enfermé là. À l’encre<br />

violette on griffe le papier de pleins,<br />

de déliés. La pluie bat les carreaux, la<br />

soirée sera longue...<br />

Mais le parfum des pommes est plus<br />

que du passé. On pense à autrefois à<br />

cause de l’ampleur et de l’intensité,<br />

d’un souvenir de cave salpêtrée, de<br />

grenier sombre. Mais c’est à vivre là, à<br />

tenir là, debout. On a derrière soi les<br />

herbes hautes et la mouillure du ver-<br />

ger. Devant c’est comme un souffle<br />

chaud qui se donne dans l’ombre.<br />

L’odeur a pris tous les bruns, tous les<br />

rouges, avec un peu d’acide vert.<br />

L’odeur a distillé la douceur de la<br />

peau, son infirme rugosité. Les lèvres<br />

sèches, on sait déjà que cette soif<br />

n’est pas à étancher. Rien ne se passerait<br />

à mordre une chair blanche. Il<br />

faudrait devenir octobre, terre battue,<br />

voussure de la cave, pluie, attente.<br />

L’odeur des pommes est douloureuse.<br />

C’est celle d’une vie plus forte, d’une<br />

lenteur qu’on ne mérite plus.<br />

(Lu pour vous, H. Deluca)<br />

16 août<br />

Paroissefrançaise<br />

Piquenique<br />

chez les Voumard<br />

Culte: Monsieur Jacques Lantz nous<br />

reçoit dans notre chapelle à Thoune.<br />

Nous sommes nombreux à participer à<br />

cette heure de recueillement d’écoute,<br />

de prière et de musique, orgue et<br />

chants d’assemblée.<br />

Aujourd’hui, ce n’est pas un dimanche<br />

ordinaire. Nous voilà invités par Monsieur<br />

Lantz qui nous transmet l’invitation<br />

de Monsieur et Madame Voumard.<br />

Il fait beau temps, chaud. Tout<br />

est prêt dans leur jardin pour nous<br />

recevoir. Le feu sera allumé et répandra<br />

sa chaleur pour cuire nos tranches<br />

de viande qui accompagneront toutes<br />

les bonnes choses qui seront exposées<br />

à notre intention. C’est vraiment une<br />

fête, une grande fête de se retrouver<br />

réunis autour de tables bien ombragées,<br />

décorées où tous les paroissiens<br />

jouissent de la compagnie d’autres<br />

paroissiens et de la joie qui nous anime<br />

sans oublier le grand dévouement<br />

de Marceline et d’Iwan. Merci pour<br />

tant de gentillesse et de dévouement.<br />

Même malgré le soleil et la chaleur de<br />

cette magnifique journée, la boisson<br />

était toujours fraîche et présente. Que<br />

de bonnes choses et ce ne fut pas tout,<br />

un souper nous fut offert. Que de bonnes<br />

choses avant que chacun de nous<br />

reprennent le chemin du retour.<br />

Merci à Marceline et à Iwan.Vous êtes<br />

toujours là pour nous, pleins de bonnes<br />

intentions, d’un grand dévouement<br />

et nous ... Heureux et très reconnaissant<br />

nous quittons ce merveilleux<br />

jardin plein de bons souvenirs, de joies<br />

reçues en quantité. Un heureux et<br />

beau dimanche. Merci!<br />

Bonne santé et bonnes vacances à<br />

tous les deux au Tessin.<br />

H. M.<br />

Course de paroisse<br />

Mercredi 10 octobre <strong>2012</strong><br />

Cet automne, notre course nous<br />

conduira dans le canton du Jura. Nous<br />

ferons un voyage « à la carte», c’està-dire<br />

que nous visiterons des lieux<br />

peu connus et nous nous y arrêterons<br />

selon notre bon plaisir. Ce canton aux<br />

limites de la Suisse, indépendant<br />

depuis plus de 30 ans et fier de l’être<br />

mais qui fait souvent parler de lui, une<br />

petite visite nous en donnera une image<br />

un peu plus réelle. Bien sûr avec le<br />

car Gafner.<br />

Comme d’habitude, la course est<br />

offerte par la paroisse, mais le repas<br />

de midi et les boissons sont à notre<br />

charge. Un grand merci à notre paroisse<br />

pour sa grande générosité.<br />

Rendez-vous mercredi 10 octobre à<br />

9h00 à la gare de Thoune, au départ<br />

des cars.<br />

Inscriptions jusqu’au 6 octobre auprès<br />

de Marceline Voumard, tél. 033<br />

222 39 77.<br />

A bientôt pour une belle course, par<br />

un beau jour d’automne et à travers<br />

des sites merveilleux.<br />

Marceline Voumard<br />

Aproposdelivres...<br />

Dépôt de livres à la maison de paroisse.<br />

Je vous rappelle que des livres sont<br />

à votre disposition le 2 e et 4 e mardi<br />

du mois lors du fil d’Ariane, de 14h15<br />

à 17h00. Nous récoltons également<br />

les livres dont vous ne savez plus que<br />

faire et que d’autres auraient plaisir<br />

à lire. MERCI.<br />

Micheline et Marceline<br />

9


<strong>Kirche</strong>imMittelpunkt<br />

Samstag, 20. Oktober <strong>2012</strong><br />

4. <strong>Thun</strong>er Marktplatz<br />

für Menschen in<br />

der zweiten Lebenshälfte<br />

Unter dem Motto «Wie geniesse ich die<br />

2. Lebenshälfte?» organisiert der <strong>Thun</strong>er<br />

Seniorenrat am 20. Oktober den 4. <strong>Thun</strong>er<br />

Marktplatz für Menschen rund um das Pensionierungsalter<br />

und weitere Interessierte.<br />

Rund um das <strong>Thun</strong>er Rathaus stehen Marktstände<br />

von rund 33 Organisationen und<br />

Institutionen. Im Rathaus finden drei interessante<br />

Referate statt (Rahmenprogramm<br />

unten).<br />

Ziel des Anlasses ist es, die Besucherinnen und<br />

Besucher für die positiven Aspekte und die Chancen<br />

in der nachberuflichen Lebensphase zu sensibilisieren<br />

und die eigenen Ressourcen aufzuzeigen. Dabei<br />

geht es insbesondere um die Aufrechterhaltung<br />

der sozialen Beziehungen und des ökonomischen<br />

Handlungsspielraums sowie die Förderung der geistigen<br />

Flexibilität. Diese sind zentral, um die zweite<br />

Lebenshälfte geniessen zu können.<br />

10<br />

Einladung<br />

Wir laden euch alle herzlich ein, mit uns auf einem<br />

«Sternenmarsch» die Vielfalt der <strong>Kirche</strong>n in <strong>Thun</strong><br />

kennenzulernen.<br />

Programm<br />

STARTIMPULS Jubiläumskirche <strong>Kirche</strong> Scherzligen Scherzligen 16.00 bis 16.25 Uhr<br />

Stationen 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

Kleine Verpflegung Vorstellung des kirchlichen Ortes<br />

Besinnlicher Input Programm 17.00 und 18.00 Uhr<br />

Zwischen den Stationen verkehren Extrabusse<br />

St. Beatus Christkatholische <strong>Kirche</strong>, Evangelisch - Bellevuestrasse 20<br />

Lutherische <strong>Kirche</strong>, Anglikanische <strong>Kirche</strong> im Göttibach<br />

«Christus, unser Licht und Leben»<br />

Pauluskapelle Evangelisch - methodistische <strong>Kirche</strong> Klosestrasse 10<br />

«Jung und Alt feiern zusammen die Liebe Gottes»<br />

St. Marien Römisch - katholische <strong>Kirche</strong> Kapellenweg 9<br />

«Gott ist Liebe»<br />

Stadtkirche Evangelisch - reformierte <strong>Kirche</strong> Schlossberg<br />

«Zurück in die Zukunft mit dem Schultheiss von <strong>Thun</strong>»<br />

Caritas-Markt Mitgetragen von der <strong>Reformierte</strong>n Seestrasse 18<br />

und der Römisch - katholischen <strong>Kirche</strong><br />

«Wir helfen Menschen»<br />

Heilsarmee Korps und Passantenheim Mittlere Strasse19<br />

«Suppe, Seife, Seelenheil»<br />

ABSCHLUSS<br />

Vor und nach dem Startanlass ist die Scherzlig - Fähre in Betrieb<br />

<strong>Kirche</strong> St. St. Martin Martin 19.45 bis 21.00 Uhr<br />

Musikalische Einstimmung ab 19.30 Uhr Martinstrasse 7<br />

Theaterkabarett Birkenmeier<br />

Alexandre Dubach und Patrick Perella<br />

www.akit.ch<br />

Evangelischmethodistische<br />

<strong>Kirche</strong> <strong>Thun</strong><br />

Evangelisch-<br />

Lutherische<br />

<strong>Kirche</strong> Bern<br />

Christkatholische<br />

Kirchgemeinde<br />

<strong>Thun</strong><br />

Rund 33 Institutionen, zum Teil erstmals am Seniorenmarkt,<br />

informieren auf dem Rathausplatz über<br />

die zahlreichen Möglichkeiten zur sinnvollen<br />

Gestaltung des neuen Lebensabschnittes. Sie geben<br />

Auskunft über Ernährung, Fragen zur Gesundheit<br />

und über faszinierende Möglichkeiten körperlicher<br />

Bewegung. Präsentiert werden auch vielseitige<br />

Lern- und Bildungsangebote und verschiedenste<br />

Varianten des nachberuflichen Engagements.<br />

Regionale Ausflugsziele und ungewöhnliche Reiseangebote<br />

gehen auf das Bedürfnis, häufig unterwegs<br />

sein zu können, ein. Informationen zu den<br />

Themen Wohnen im Alter, Sicherheit und finanzielle<br />

Vorsorge runden das breite Spektrum ab.<br />

Im Stadtratssaal des Rathauses beleuchten Dr.med.<br />

Jon Lory, Chefarzt/Klinikleiter in der Geriatrischen<br />

Uni-Klinik Bern und Urs Schwarzmann, ehemaliger<br />

Direktor der Altersheime Zürich das Leitmotiv «Wie<br />

geniesse ich die 2.Lebenshälfte?» aus unterschiedlichster<br />

Perspektive. Das Rahmenprogramm wird<br />

mit einem Referat von alt Regierungsrat Samuel<br />

Bhend abgerundet.<br />

Auf dem Rathausplatz spielt die «Bärner Tanzmusig»<br />

beschwingte Volksmusik verschiedener<br />

Länder. Im Rathaus animiert das Generationenkaffee<br />

zum gemütlichen Beisammensein. Der tradi-<br />

Evangelischreformierte<br />

<strong>Kirche</strong> <strong>Thun</strong><br />

Heilsarmee<br />

Samstag, 27. Oktober <strong>2012</strong><br />

Römisch-katholische<br />

<strong>Kirche</strong><br />

Sternmarsch<br />

der <strong>Kirche</strong>n<br />

in <strong>Thun</strong><br />

tionelle Frischproduktemarkt findet an diesem<br />

Samstag hinter dem Rathaus statt.<br />

Das Detailprogramm wird anfangs Oktober <strong>2012</strong><br />

mit einem Flyer in alle Haushaltungen verteilt und<br />

ist im Internet unter www.thun.ch/seniorenmarkt<br />

abrufbar.<br />

Auskünfte erteilt die Projektleitung Seniorenmarkt<br />

des Seniorenrates:<br />

Bernhard Wyttenbach,<br />

Telefon 033 336 45 26 oder 079 311 11 45<br />

Willy Bühler,<br />

Telefon 033 336 11 61 oder 079 598 54 74<br />

Rahmenprogramm<br />

Im Stadtratssaal<br />

Samstag, 20. Oktober<br />

10.30 Uhr: «Mit oder ohne Medikamente die<br />

2. Lebenshälfte geniessen», mit Jon Lory, Klinikleiter<br />

Geriatrische Universitätsklinik Bern.<br />

14 Uhr: «Wohnen im Alter – was geht mir durch<br />

den Kopf?» mit Ueli Schwarzmann, ehemaliger<br />

Direktor der Altersheime Zürich.<br />

15.15 Uhr: «Erfahrungen im Altern /Auf dem<br />

Weg zum guten Altern», mir Alt-Regierungsrat<br />

Samuel Bhend.


Leserbrief<br />

Kein Grund zum Jubeln<br />

Nun ist es also geschafft und die Motion Wüthrich<br />

abgelehnt. Das ist für mich aber kein Grund zum<br />

Jubeln. Es war beeindruckend, wie all unsere <strong>Kirche</strong>nvertreter<br />

sich ins Zeug legten und sich für die<br />

bisherige Regelung einsetzten. Aber klar ist: Diese<br />

Haltung hat keine Zukunft. Es ist doch so, dass Menschen,<br />

die mit der <strong>Kirche</strong> nicht mehr viel am Hut<br />

haben, mit ihren Steuern nicht noch die Pfarrpersonen<br />

mitfinanzieren wollen. Natürlich leistet die <strong>Kirche</strong><br />

einen grossen Beitrag für die Gesellschaft,<br />

indem sie sich für Solidarität und Gerechtigkeit einsetzt.<br />

Nur ist hier der Kanton alles andere als konsequent:<br />

Das Pflichtenheft der Pfarrpersonen ist mit<br />

innerkirchlichen Aufgaben überfrachtet. Zudem<br />

streicht der Kanton Pfarrstellenprozente mit der<br />

Begründung, dass ja auch die Anzahl <strong>Kirche</strong>nglieder<br />

fortschreitend abnimmt. Eine Rechnung via Mitgliedschaft<br />

in der <strong>Kirche</strong> verträgt sich aber schlecht<br />

mit den steigenden Ansprüchen, welche auf die <strong>Kirche</strong><br />

zukommen und eben nicht in erster Linie mit<br />

Amtshandlungen im engeren Sinne zu tun haben.<br />

Die soziale Not der Menschen orientiert sich nicht<br />

an Mitgliedschaft und Konfession, die steigende<br />

Belastung der Umwelt kennt keine kirchlichen Grenzen.<br />

Die Ausrichtung an der Anzahl <strong>Kirche</strong>nglieder<br />

und die einseitige Finanzierung nur einer Berufsgruppe<br />

der <strong>Kirche</strong> ist deshalb eine Sackgasse. Als<br />

Kirchlicher Verein Radio BeO<br />

Programmvorschau Oktober <strong>2012</strong><br />

Di, 2.10. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />

20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, Quellen der Oberländer Flüsse –<br />

Besuch bei Kirchgemeinden am <strong>Thun</strong>ersee und im Aaretal<br />

21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Musik aus den besuchten Gemeinden<br />

So, 7.10. 09.00–10.00 BeO-Gottesdienst, <strong>Kirche</strong> Grindelwald, Pfr. Johannes Zimmermann<br />

22.00–23.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />

Di, 9.10. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />

20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, Medien, Schriften, Dienste (MSD) Frutigen feiert 50 Jahre<br />

21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Musik aus 50 Jahren<br />

So, 14.10. 09.00–10.00 BeO-Gottesdienst, <strong>Kirche</strong> Gwatt, Pfr. Benedetg Michael<br />

22.00–23.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />

Di, 16.10. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />

20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, Report vom Besuch des «Moravian Choir Tanzania» in Spiez<br />

21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Christliche Hits und Oldies<br />

So, 21.10. 09.00–10.00 BeO-Gottesdienst, SMP Frutigen, G. Scheuermeier<br />

22.00–23.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />

Di, 23.10. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />

20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, Singwoche für geistliche Musik in Spiez<br />

21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Musik aus dem Jubiläumskonzert<br />

So, 28.10. 09.00–10.00 BeO-Gottesdienst, <strong>Kirche</strong> Adelboden, Pfr. Roland Trachsel<br />

22.00–23.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />

Di, 30.10. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />

20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, Schlager zwischen Glück und Schicksal,<br />

ein Gespräch mit dem Gesangsduo Via Mala<br />

21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Schlager zwischen Glück und Schicksal<br />

Änderungen vorbehalten | Nachdruck erwünscht<br />

vor 200 Jahren die Geschichte ihren Anfang nahm,<br />

gab es in der <strong>Kirche</strong>nlandschaft nur ein Amt, das<br />

des Pfarrers. Aber die Zeiten haben sich geändert.<br />

Heute gibt es drei Ämter, welche gemäss revidierter<br />

<strong>Kirche</strong>nordnung unverzichtbare Aufgaben übernehmen:<br />

das Pfarramt, das katechetische Amt und das<br />

sozialdiakonische Amt. Wieso also werden explizit<br />

die Pfarrlöhne vom Staat finanziert? Warum wird<br />

hier nicht ein Beitrag ausgeschüttet, den die Kirchgemeinden<br />

nach eigenem Ermessen und nach<br />

Massgabe ihres Schwerpunktes kirchlicher Präsenz<br />

einsetzen und auf die verschiedenen Ämter, Dienste<br />

und Ehrenämter aufteilen können? Der Kanton sollte<br />

den erwünschten gesellschaftlichen Output definieren<br />

und mit einer Leistungsvereinbarung sichern.<br />

Fehlt den Kirchgemeinden aufgrund sinkender<br />

Mitgliederbeiträge das Geld, sind es – das zeigt die<br />

Erfahrung – die eigenfinanzierten Fachkräfte im<br />

Sozialbereich, welche als erstes über die Klinge<br />

springen müssen. Die Folge ist ein Rückzug auf die<br />

Kernaufgaben der <strong>Kirche</strong> – aber ist dies im Sinne<br />

des Kantons? Es gibt also tatsächlich keinen Grund<br />

zum Jubeln, dass die Motion Wüthrich mit grossem<br />

Mehr abgeschmettert wurde. Denn der nächste<br />

«Angriff» kommt bestimmt, und ohneWeitsicht und<br />

Bereitschaft der <strong>Kirche</strong> für mutigere Lösungen wird<br />

einer dieser vielen Versuche plötzlich Erfolg haben.<br />

Udo Allgaier<br />

Sozialdiakon/Sozialarbeiter<br />

...undausserdem<br />

«Mein Scherzligen»<br />

In den 60er-Jahren habe ich in Bern Theologie studiert.<br />

Da ich bei den Rovern war, wurde ich ab und<br />

zu angefragt, ob ich die Georgsfeier gestalten würde.<br />

Des Schutzpatrons der Pfadfinderbewegung –<br />

Georgs eben, des Drachentöters – wird einmal im<br />

Jahr in einem Gottesdienst gedacht. In aller Herrgottsfrühe<br />

füllten ganz viele Pfadfinder, grosse und<br />

kleine die <strong>Kirche</strong>. So viele Kinder und Jugendliche –<br />

viel mehr noch als meine Worte predigt ihnen die<br />

Geborgenheit dieser alten Mauern: Ihr seid nicht<br />

allein auf demWeg, es geht einer mit.Vertrauen zum<br />

Leben, Zukunftshoffnungen gehen nicht ins Leere.<br />

DDaass iisstt mmeeiinn SScchheerrzzlliiggeenn..<br />

Hochwasser in <strong>Thun</strong>, 1999, 2005. Wie viele Wohnungen<br />

und Häuser im Quartier Scherzligen – Schadau,<br />

im Dürrenast und im Gwatt wird die <strong>Kirche</strong><br />

nicht vom Wasser verschont. Aus den Ritzen der<br />

abgenützten roten Fliesen schiesst Wasser wie kleine<br />

Springbrunnen hervor. Die Füsse der Bänke werden<br />

nass, in der dunklen Sakristei steht das Wasser.<br />

Mich beeindruckt bis heute die Hilfsbereitschaft von<br />

Menschen in der Hochwasserzeit: Jung und Alt,<br />

Gross und Klein wehren dem Wasser, pumpen es aus<br />

der <strong>Kirche</strong>, halten Wache zur Nachtzeit, kontrollieren<br />

die Pumpen. Sie hängen an ihrer <strong>Kirche</strong>, sie lieben<br />

diese <strong>Kirche</strong> am Aarelauf.<br />

DDaass iisstt mmeeiinn SScchheerrzzlliiggeenn..<br />

Der Lichterbaum in der <strong>Kirche</strong> Scherzligen zur Christnacht<br />

ist in mein Herz gezeichnet. Die Burgergemeinde<br />

Strättligen hat unserer <strong>Kirche</strong> den Christbaum<br />

geschenkt – Jahr für Jahr. Mächtig war er,<br />

astreich, stolz in einem Jahr – in einem anderen<br />

etwas weniger hoch, leicht gelichtet in den Ästen,<br />

bescheidener. Die Sigristin hat den Baum vor dem<br />

Fest geschmückt – mit rot glänzenden Äpfeln. Zur<br />

Christnacht, wenn die zwei Glocken zum Gottesdienst<br />

riefen, hat jeweils der Mann der Sigristin mithilfe<br />

einer langen Stange zielsicher die Kerzen am<br />

Baum angezündet, bis warmes LIcht Menschen und<br />

Bänke, Wände und Orgel, Decke und Empore<br />

beglänzte.<br />

DDaass iisstt mmeeiinn SScchheerrzzlliiggeenn..<br />

Jacqueline Keune schreibt – und das passt zu<br />

meiner <strong>Kirche</strong>:<br />

«Von Russ geschwärzte Wände, von Spinnweben verhangene<br />

Ecken, von Sehnsucht durchgeknietes Holz:<br />

die <strong>Kirche</strong>, das alte Haus. Und doch auch der Raum,<br />

der mich die Schönheit schauen und in der Stille wurzeln<br />

lässt. Vom Zweifel gesäuberte Lehre, vom Monolog<br />

ausgesperrte Frage, von Herrschaft durchdrungene<br />

Gestalt: die <strong>Kirche</strong>, das strenge Haus. Und doch<br />

auch der Raum, der mich singen und klagen lässt, mir<br />

Trost ist und Brot. Von Starrheit getragenes Feiern,<br />

von Gemessenheit gesetzter Schritt, von Fremdheit<br />

geprägte Rede: die <strong>Kirche</strong>, das enge Haus. Und doch<br />

auch der Raum, der mich der Weite und der Tiefe, dir<br />

und dem Himmel begegnen lässt.»<br />

DDaass iisstt mmeeiinn SScchheerrzzlliiggeenn..<br />

Heinz Leuenberger<br />

11


<strong>Thun</strong>Stadt<br />

Adressen<br />

Kirchgemeinderat<br />

Hans Ulrich Burri, Präsident,<br />

Freienhofgasse 18, 3600 <strong>Thun</strong>,<br />

Tel. 033 221 70 37<br />

burri.hans.u@bluewin.ch<br />

Sekretariat<br />

Ruth Nyffenegger,<br />

Marianne Brechbühl, Frutigenstr. 22<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag, 8 bis 11 Uhr,<br />

Tel. 033 223 17 66<br />

thun.stadt@ref-kirche-thun.ch<br />

Beratungsdienst<br />

und Soziale Arbeit<br />

Erwachsene und Familien:<br />

Di–Do, Susanna Peter,<br />

Frutigenstr. 29,<br />

Tel. 033 222 70 42<br />

susanna.peter@ref-kirche-thun.ch<br />

Jugendarbeit:<br />

Julia Kreuzer, Tel. 077 489 01 14<br />

julia.kreuzer@ref-kirche-thun.ch<br />

Besuchsdienst<br />

Kontaktpersonen: Kreise 1 und 3:<br />

Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02<br />

Kreis 2: Eveline Bachmann,<br />

Tel. 078 908 79 06.<br />

Kreis Schönau:<br />

Pfarrerin Silvia Junger,<br />

Tel. 033 222 76 55.<br />

Kreis Lukas: Christine Rauber,<br />

Tel. 077 427 95 61<br />

Organist/Organistinnen<br />

Markus Aellig, Tel. 033 437 72 27<br />

Yuval Rabin, Tel. 061 681 80 77<br />

Doris Zürcher, Tel. 033 222 38 57<br />

Daniela Wyss, Tel. 079 228 26 76<br />

Eva Probst, Tel. 033 437 23 85<br />

Chordirigent/-dirigentinnen<br />

Kantorei: Simon Jenny,<br />

Tel. 079 207 52 19,<br />

simon.jenny@bluewin.ch<br />

Gospelchor Schönau:<br />

Sonia Bourdages,<br />

Tel. 033 356 23 01<br />

<strong>Kirche</strong>nchor Schönau:<br />

Hedwig Stucki, Tel. 033 335 74 11<br />

Kirchliche Räume<br />

Stadtkirche, Unterweisungshaus,<br />

Marianne Vögele, Sigristin,<br />

Tel. 079 565 04 06<br />

Kirchgemeindehaus, Frutigenstr. 22,<br />

Franco Lodi, Tel. 033 222 64 34<br />

<strong>Kirche</strong> Schönau, Tel. 033 222 98 71,<br />

Elsbeth Weber, Sigristin,<br />

Tel. 033 222 50 28<br />

12<br />

Laubegge, Feldeckstr. 33,<br />

Tel. 033 222 93 66,<br />

Gemeinschaftsräume Pfarrkreis Lukas,<br />

Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88<br />

Leitung Kinder und Jugend<br />

Dorothee Waldvogel,<br />

Frutigenstr. 22, Tel. 033 221 64 82<br />

kuw.thun.stadt@ref-kirche-thun.ch<br />

Pfarrämter<br />

Kreis 1<br />

Pfarrer Roland Klingbeil, Parkstr. 4,<br />

Tel. und Fax 033 222 19 48<br />

roland.klingbeil@ref-kirche-thun.ch<br />

Kreis 2<br />

Pfarrerin Margrit Schwander,<br />

Schlossberg 8,<br />

Tel. 033 222 10 08,<br />

Fax 033 223 19 60<br />

margrit.schwander@ref-kirche-thun.ch<br />

Kreis 3<br />

Pfarrer Markus Meinen,<br />

Gewerbestr. 15, Tel. 033 222 40 14<br />

markus.meinen@ref-kirche-thun.ch<br />

Kreis Schönau<br />

Pfarrerin Silvia Junger und<br />

Pfarrer Stefan Junger,<br />

Albert-Schweitzer-Weg 1,<br />

Tel. 033 222 78 82<br />

www.kircheschoenau.ch.vu<br />

silvia.junger@ref-kirche-thun.ch<br />

stefan.junger@ref-kirche-thun.ch<br />

Kreis Lukas<br />

Pfarrer Heiner Bregulla, Laubeckstr. 11,<br />

Tel. 033 222 76 55, Fax 033 223 29 55<br />

heiner.bregulla@ref-kirche-thun.ch<br />

Kasualien<br />

Taufen<br />

Jost Mara Sofia, Grünauweg 17;<br />

Mateus Engel Celina Sofia, Bernstr. 3;<br />

Pfeiffer Ladina, Pestalozzistr. 83<br />

Trauung<br />

Friedli Heinz und Zaugg Stefanie<br />

Wir trauern um<br />

Burri-Tännler Frieda, 1925, Länggasse<br />

116; Frey-Rohrbach Margrith,<br />

1926, Länggasse 1 B; Gafner-Roth<br />

Christian, 1923, Länggasse 118;<br />

Huber-Wege Elisabeth Bertha, 1925,<br />

Riedstr. 24 (Pestalozzistr. 77);<br />

Liniger-Herzog Hans, 1931, Länggasse<br />

68; Von Känel Fritz, 1919,<br />

Gantrischstr. 35<br />

Anlässe<br />

im Oktober<br />

Stille<br />

und Besinnung<br />

Meditieren im Chor<br />

der Stadtkirche<br />

«Es liegt im Stillesein<br />

eine wunderbare Macht der Klärung,<br />

der Reinigung, der Sammlung<br />

auf das Wesentliche.»<br />

Dietrich Bonhoeffer<br />

Dienstags, 19.30 bis 20.30 Uhr.<br />

Eingeladen sind alle, Vorkenntnisse<br />

und Anmeldung nicht erforderlich.<br />

Auskunft und Leitung:<br />

Anna Barbara Hofmann und Team,<br />

Tel. 033 222 19 46.<br />

■ Stadtkirche <strong>Thun</strong><br />

Zwischenhalt<br />

Mittwoch, 24. Okt., 9 bis 10 Uhr.<br />

Gespräch und Besinnung zu einem<br />

Bibeltext vor dem Hintergrund<br />

unserer eigenen Fragen.<br />

Auskunft: Silvia Junger, Pfarrerin,<br />

Tel. 033 222 78 82.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Ältere Generation<br />

Mittagessen<br />

für Alleinstehende 70+<br />

Sonntag, 14. Okt., 12 Uhr. Kosten für<br />

Essen, Dessert und Getränke:<br />

Fr. 13.–. Anmeldung bis am 10. Okt.<br />

und Auskunft: Rosmarie Harari,<br />

Kreishelferin, Tel. 033 335 54 02.<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

Kontakt<br />

und Begegnung<br />

Gemeindenachmittag<br />

Kreise 1, 2, 3<br />

Mittwoch, 10. Okt., 14.30 Uhr.<br />

«Wie ein Phoenix aus der Asche» –<br />

Erinnerungen an den Brand am<br />

Malerweg und die Wiederherstellung.<br />

Erich Bircher, <strong>Thun</strong>, zeigt Bilder.<br />

Auskunft:<br />

Rosmarie Harari, Tel.033 335 54 02;<br />

Eveline Bachmann,<br />

Tel.078 908 79 06.<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

Pastatag<br />

Jeden Dienstag (ohne Schulferien),<br />

11.45 bis 13 Uhr. Der Saal ist bis<br />

13.30 Uhr geöffnet. Pasta/Salat<br />

Fr. 5.–. Keine Anmeldung erforderlich.<br />

HelferInnen sind herzlich willkommen.<br />

Gebäck fürs Dessert wird gerne<br />

entgegengenommen.<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

Jass- und Spielnachmittag<br />

Donnerstag, 11. Okt. ab 13.30 Uhr.<br />

Auskunft: Christine Zellweger,<br />

Tel. 033 223 13 89.<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

Zämi<br />

Freitag, 26. Okt., 11.30 Uhr.<br />

Auskunft: Trudi Gertsch,<br />

Tel. 033 223 36 77.<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

Gemeindenachmittag<br />

Kreis Schönau<br />

Montag, 22. Okt., 14.30 Uhr,<br />

«Die Tierwelt Australiens».<br />

Ruedi Kern bringt uns down under<br />

auf tierische Weise näher! Anschl.<br />

Zvieri. Auskunft: Gabi Miescher,<br />

Tel. 033 221 57 00.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Treffpunkt<br />

Mittwoch, 24. Okt., 9 bis 14 Uhr.<br />

Znüni und Zmittag zu attraktiven<br />

Preisen. Auskunft: Käthi Messerli,<br />

Tel. 033 222 57 39 oder<br />

Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Jassen<br />

1. und 8. Okt., 13.30 Uhr,<br />

Ort nach Absprache.15. und 29. Okt.,<br />

13.30 Uhr in der <strong>Kirche</strong>. Auskunft:<br />

Heidi Berger, Tel. 033 222 83 72.<br />

Wanderung<br />

2. Okt. Leuk–Salgesch;<br />

16. Okt. Ins–Tschugg–Erlach;<br />

30. Okt. Innerberg–Landerswil–<br />

Frieshubel.<br />

Anmeldung bis jeweils Montagmittag<br />

an Eva Habegger, Tel.033 223 32 77.<br />

Miniwanderung<br />

9. Okt. Bremgarten–Reichenbach;<br />

23. Okt. Strandbad–Gwattzentrum.<br />

Anmeldung: Eva Habegger,<br />

Tel. 033 223 32 77.<br />

Kegeln<br />

Montag, 15. Okt., 14.30 Uhr.<br />

Neue KeglerInnen sind herzlich willkommen.<br />

Auskunft:<br />

Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77.<br />

■ Rest. Bellevue, Schwäbis


Bunter Nachmittag für alle<br />

Samstag, 20. Okt., 16 Uhr,<br />

«Einsatz in Tschad». Walter Schneider<br />

berichtet vom allerersten Einsatz<br />

des Schweiz. Katastrophenhilfskorps.<br />

Musikalische Umrahmung:<br />

Tobias Asuming und Silvan Pfister,<br />

Dschembe. Anschl. einfaches Znacht.<br />

Auskunft:<br />

Heiner Bregulla, Tel. 033 222 76 55<br />

oder Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88.<br />

■ Laubegge<br />

Lukastreff<br />

Montag, 29. Okt.,<br />

Vollmondspaziergang. Treffpunkt:<br />

19 Uhr beim Laubegge. Auskunft:<br />

Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88<br />

■ Laubegge<br />

<strong>Kirche</strong>nkaffeeteam<br />

Am Sonntag, nach dem Gottesdienst.<br />

Auskunft Unterweisungshaus,<br />

Schlossberg: Eveline Bachmann,<br />

Tel. 078 908 79 06.<br />

Auskunft <strong>Kirche</strong> Schönau:<br />

Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88.<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Rägebogen<br />

Einmal im Monat, am Donnerstag,<br />

19.30 Uhr. Leben mit dem Tod eines<br />

Kindes. Auskunft:<br />

Regina Wirz, Tel. 033 221 43 67,<br />

Doris Fankhauser, Tel. 033 823 86 73.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Kultur<br />

und Konzerte<br />

Stadtkirche<br />

Ausstellung und Dokumentation<br />

zur tausendjährigen Geschichte der<br />

Stadtkirche in den Turmstuben.<br />

Öffnungszeiten: täglich 8 bis 18 Uhr.<br />

Führungen nach Vereinbarung.<br />

Auskunft: Tel. 033 223 17 66.<br />

■ Stadtkirche<br />

Bibliothek<br />

Dienstag, 16. und 30. Okt.,<br />

19 bis 19.30 Uhr.<br />

Gratisausleihen von Büchern.<br />

Auskunft:<br />

Regina Götz, Tel. 033 222 72 16,<br />

Theres Wittwer, Tel. 033 222 68 28,<br />

Urs Dätwyler, Tel. 033 222 47 58.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

<strong>Kirche</strong>nchor Schönau<br />

Jeden Dienstag, 19.30 Uhr (ohne<br />

Schulferien). Wir freuen uns, wenn<br />

neue Sängerinnen und Sänger<br />

zu uns stossen. Auskunft:<br />

Hedwig Stucki, Rougemontweg 8 A,<br />

3604 <strong>Thun</strong>, Tel. 033 335 74 11.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Proben Gospelchor Schönau<br />

Jeden Donnerstag (ohne Schulferien),<br />

20 Uhr. Auskunft:<br />

Andreas Schoder,<br />

Tel. 033 654 54 88.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Proben <strong>Thun</strong>er Kantorei<br />

Proben jeweils am Mittwoch (ausgenommen<br />

Schulferien), 19.45 bis<br />

21.45 Uhr. Infos auf unserer Website<br />

www.thuner-kantorei.ch. Auskunft:<br />

Simon Jenny, Tel. 079 207 52 19,<br />

simon.jenny@bluewin.ch oder<br />

Hanni Bucher, Tel. 033 222 91 17,<br />

hanni.bucher@bluewin.ch<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

Kreativität<br />

Kreative Arbeitsgruppe<br />

Kreis 3<br />

1. Okt., 14 Uhr. Auskunft:<br />

Christine Zellweger,<br />

Tel. 033 223 13 89.<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

Gemeinsames Handarbeiten<br />

Donnerstag, 18. und 25. Okt.,<br />

14 Uhr. Auskunft: Gabi Miescher,<br />

Tel. 033 221 57 00.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Basteln<br />

Dienstag, 16., 23. und 30. Okt.,<br />

9 bis 11 Uhr.<br />

Auskunft: Marianna Steudler,<br />

Tel. 033 222 58 83.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau, Saal<br />

Allgemeines<br />

Geschenkladen Schönau<br />

Montag bis Freitag, 9 bis 11 Uhr und<br />

14 bis 17 Uhr (Mittwoch Nachmittag<br />

geschlossen), Samstag, 9 bis 12 Uhr.<br />

Gesucht: HobbykünstlerInnen zum<br />

Mitarbeiten.<br />

■ Bürglenstr. 12<br />

Praktikum<br />

von Reto Stalder<br />

im Pfarrkreis 3<br />

In der Zeit von Mitte Oktober bis<br />

Mitte Januar 2014 wird Reto Stalder<br />

das praktische Semester im<br />

Rahmen seines Theologiestudiums<br />

an der Uni Bern in unserer Kirchgemeinde<br />

absolvieren. Reto Stalder ist<br />

24 Jahre alt, im Erstberuf Elektroniker<br />

und wohnt in Bern.<br />

Wir wünschen Reto Stalder spannende<br />

und bereichernde Begegnungen<br />

und Erfahrungen bei uns,«nahe<br />

am Puls» des kirchlichen Lebens.<br />

Markus Meinen<br />

<strong>Thun</strong>Stadt<br />

Orgelmatinee<br />

Ein halbe Stunde<br />

Orgelmusik<br />

in der Stadtkirche <strong>Thun</strong><br />

14. Oktober, 11.30 Uhr<br />

Französischer Barock<br />

Orgel: Walter Dällenbach (<strong>Thun</strong>)<br />

21. Oktober, 11.30 Uhr<br />

Heroisch – Phantastisch<br />

Orgel: Erwin Messmer<br />

(Bern-Bümpliz)<br />

28. Oktober, 11.30 Uhr<br />

Orgel: Olivier Eisenmann (Weggis)<br />

Nähere Informationen unter<br />

www.stadtkirche-thun.ch<br />

BESUCHSDIENST<br />

DER REFORMIERTEN KIRCHGEMEINDE THUN-STADT<br />

Wenn der Bekanntenkreis kleiner wird,<br />

kann es besonders bereichernd sein,<br />

neue einfühlsame Begegnungen zu erfahren.<br />

Möchten Sie Menschen treffen, die zuhören<br />

und sich Zeit für Sie nehmen, dann rufen Sie uns an.<br />

Kreise 1 und 3: Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02<br />

Kreis 2: Eveline Bachmann, Tel. 078 908 79 06<br />

Kreis Schönau: Pfarrerin Silvia Junger, Tel. 033 222 78 82<br />

Kreis Lukas: Christine Rauber, Tel. 077 427 95 61<br />

Für das Pfarrteam: Pfr. Roland Klingbeil, Tel. 033 222 19 48<br />

13


<strong>Thun</strong>Stadt<br />

<strong>Kirche</strong>nspiel<br />

Maria von Wedemeyer – Die Braut Bonhoeffers<br />

Das Spiel «Maria von Wedemeyer – Die Braut Bonhoeffers» ist ein Stück von<br />

Walter Hollenweger und Estella Korthaus für Darsteller, Tänzerinnen, Chor<br />

und Musik.<br />

Am 23./24. März 2013 führt die <strong>Thun</strong>er Kantorei, Instrumentalisten, Darstellende<br />

und Tanzende dieses Stück in der Stadtkirche <strong>Thun</strong> auf.<br />

Gesucht:<br />

Interessierte Tanz<br />

Wir suchen nun für dieses Projekt eine Tanzgruppe. Menschen, die sich gerne<br />

bewegen und bereit sind, unter Anleitung Tanzbilder zu Szenen und Themen<br />

dieses Stücks zu gestalten.<br />

Proben: Mittwochs, 19.45 bis 21.45 Uhr, in <strong>Thun</strong>, ab Januar 2013<br />

Gesamtprobe: Samstag, 16. März. Hauptproben: 20. und 22. März<br />

Tanzbilder zu verschiedenen Themen<br />

Mit den Tanzbildern soll in eigenständiger Weise von der inneren Dramatik<br />

und äusseren Bewegung erzählt werden, z.B.:<br />

Marias Träume «Du-bist-bei-mir» (Traumtanz)<br />

Der innere und äussere Widerstreit von Frieden und Krieg, Angst und Geborgenheit<br />

(Revolutionärer Friedenstanz)<br />

Maria als «leidenschaftliche, begeisterte» Frau (Magnifikat)<br />

Die Sehnsucht, Nähe und Unerreichbarkeit zwischen Maria und Dietrich<br />

im Liebeslied<br />

Das Getragen- und Behütetwerden (Engelstanz)<br />

Die Gestaltung des Lieds «Von guten Mächten» (Lichtertanz)<br />

Leitung: Elisabeth Anna Jenny<br />

Fachfrau für organisch-rhythmische Bewegungsbildung, Medau, Sakraler<br />

Tanz bei Maria Gabriele Wosien, Choreografien von Tanzbildern in verschiedensten<br />

<strong>Kirche</strong>nspielen und Theologischen Theatern<br />

Info: <strong>Thun</strong>er Kantorei, Präsidentin Hanni Bucher, Henri-Dunant-Strasse 4,<br />

3600 <strong>Thun</strong>, Tel. 033 222 91 17.<br />

Leiter: Simon Jenny, Tel. 079 207 52 19, simon.jenny@bluewin.ch<br />

oder direkt bei Elisabeth Anna Jenny, Tel. 062 962 08 54,<br />

elisabeth.jenny@gmx.ch<br />

14<br />

Sommerfest Schönau<br />

Es war ein bewegendes Fest, das für alle etwas etwas zu bieten hatte.<br />

WILDNIS SCHWEIZ<br />

SAMSTAG, 20. Oktober <strong>2012</strong>, 20.00 UHR<br />

KIRCHGEMEINDEHAUS FRUTIGENSTRASSE 22, 3600 THUN<br />

Der Film zeigt die Vielfalt und Schönheit der Tier- und Pflanzenwelt<br />

in ihren diversen Lebensräumen in ästhetischen und<br />

stimmungsvollen Bildern aus einem besonderen Blickwinkel.<br />

Ein wundervoller, absolut sehenswerter Film.<br />

Kollekte zur Deckung der Unkosten.<br />

Informationen:<br />

<strong>Reformierte</strong> Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Stadt, Susanna Peter,<br />

Beratungsstelle für Erwachsene und Familien,<br />

Tel. 033 222 70 42, susanna.peter@ref-kirche-thun.ch<br />

30 Jahre Herbst-Ferien in Jesolo<br />

Während dreissig Jahren verbrachten jeweils Seniorinnen und Senioren, vorwiegend<br />

aus dem Pfarrkreis Schönau, unter kundiger Leitung und Betreuung<br />

durch Eva Habegger, im Herbst Ferien im Hotel Oasi Verde in Jesolo-Pineta.<br />

Für ihr grosses Engagement und für die Treue zum Hotel Oasi Verde wurde<br />

Eva Habegger durch die Besitzerfamilie und durch den Verkehrsverein Jesolo<br />

neulich gebührend geehrt, indem ihr auch ein Präsent überreicht wurde. Weil<br />

Eva sich entschlossen hat, dieses Angebot der <strong>Kirche</strong> nicht mehr weiterzuführen,<br />

waren dies vom 23.08.-02.09.<strong>2012</strong> die letzten Ferien dieser Art in<br />

Jesolo. – Sicher waren es in all den Jahren mehrere hundert Teilnehmende, die<br />

jeweils mit vielen schönen Erinnerungen und auch gut erholt wieder heimkehren<br />

durften. Und so möchten wir unserer Eva auch an dieser Stelle für<br />

ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle aller Teilnehmenden ganz herzlich<br />

danken! T. Lanz


Kinder<br />

KinderChor<br />

Samstag, 20. Okt., 8.30 bis 10 Uhr,<br />

für Kinder der 2. bis 4. Klasse.<br />

Auskunft: Myriam Bangerter,<br />

Tel. 033 223 69 74<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

Samutiagus<br />

Samstag, 27. Okt., 14 bis 17 Uhr.<br />

Im Laubegge isch öpis los für alli<br />

vo 8–11 Johr. Besuch im Knie-Zoo,<br />

spielen und Zvieri im Laubegge.<br />

Auskunft und Anmeldung: Heiner<br />

Bregulla, Tel. 033 222 76 55 oder<br />

Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88<br />

■ Laubegge<br />

Spielnachmittag/ Ludothek<br />

Jeden Mittwoch (ausgenommen<br />

Schulferien), 13 bis 14 Uhr. Während<br />

dieser Zeit kannst du mit anderen<br />

spielen und auch Spiele, Bücher<br />

und Kassetten gratis ausleihen<br />

(Depot Fr. 20.–). Auskunft: Marianna<br />

Steudler, Tel. 033 222 58 83<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

Jugend<br />

Westside Corner<br />

Jeden Mittwoch und Freitag,<br />

15 bis 18 Uhr, für Jugendliche<br />

ab der 7. Klasse.<br />

Jeden Donnerstag, 19 bis 22 Uhr,<br />

für Jugendliche ab 16 Jahren.<br />

Auskunft: Julia Kreuzer,<br />

Tel. 077 489 01 14<br />

■ Laubegge<br />

JugendChor<br />

Samstag, 20. Okt., 10.30 bis 12 Uhr,<br />

für Jugendliche ab der 5. Klasse.<br />

Auskunft: Myriam Bangerter,<br />

Tel. 033 223 69 74<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

Familie<br />

Eltern-Kind-Treff<br />

Am Donnerstag (ausgenommen<br />

Schulferien) findet ein gemütlicher<br />

Austausch von 15 bis 17 Uhr statt.<br />

18. Okt.: Grenzen setzen.<br />

Kinderhütedienst ab 14.30 Uhr.<br />

Auskunft: Susanna Peter,<br />

Tel. 033 222 70 42<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

Krabbelgruppe<br />

Jeden Donnerstag, 9 bis 11 Uhr.<br />

Auskunft: Natascha Lee Fokas,<br />

Tel. 033 222 71 93 oder<br />

079 634 58 38 und<br />

Susanna Peter, Tel. 033 222 70 42<br />

■ Kirchgemeindehaus<br />

Krabbelgruppe<br />

Die Krabbelgruppe in der <strong>Kirche</strong><br />

Schönau möchte wieder starten.<br />

Interessierte melden sich bitte bei<br />

Silvia Junger, Tel. 033 222 78 82<br />

■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />

<strong>Thun</strong>Stadt<br />

15


<strong>Thun</strong>Strättligen<br />

Adressen<br />

Gemeindesekretariat<br />

Kirchgemeindehaus Markus,<br />

Schulstr. 45 B, 3604 <strong>Thun</strong>,<br />

Maria Burger und Kathrin Beeri,<br />

Tel. 033 334 67 70,<br />

Fax 033 335 28 38<br />

(auch für Reservationen),<br />

straettligen@ref-kirche-thun.ch<br />

www.kirchgemeindestraettligen.ch<br />

Kirchgemeinderat<br />

Co-Präsidium: Marianne Tschabold,<br />

Tel. 033 336 50 13,<br />

Fernand Portenier, Tel. 033 336 78 18,<br />

kirchgemeinderat.straettligen@<br />

ref-kirche-thun.ch<br />

Soziale Arbeit<br />

Kirchgemeindehaus Markus,<br />

Schulstr. 45 B, 3604 <strong>Thun</strong>,<br />

Fax 033 335 28 38.<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung.<br />

Fachstelle Jugend<br />

Angela Bolliger und Alfred Hallauer,<br />

Sozialarbeiter/-in, Tel. 033 334 67 76,<br />

jugend.straettligen@ref-kirche-thun.ch<br />

Fachstelle Erwachsene<br />

und Familien<br />

Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,<br />

Tel. 033 334 67 77,<br />

ursula.stettler@ref-kirche-thun.ch<br />

Fachstelle Ältere Generationen<br />

Katharina Buser, Sozialarbeiterin,<br />

Tel. 033 334 67 78,<br />

katharina.buser@ref-kirche-thun.ch<br />

Gemeinwesen- und<br />

Quartierarbeit<br />

Udo Allgaier, Sozialarbeiter,<br />

Tel. 033 334 67 79,<br />

udo.allgaier@ref-kirche-thun.ch<br />

Kirchliche Unterweisung<br />

Koordination<br />

Ruth Lengacher, Katechetin,<br />

Tel./Fax 033 336 56 02,<br />

ruth.lengacher@ref-kirche-thun.ch<br />

Pfarrkreise<br />

Bostuden-Markus<br />

Beat Berchtold, Pfarrer,<br />

Tel. 033 336 99 75,<br />

beat.berchtold@ref-kirche-thun.ch<br />

Jürg Rentsch, Pfarrer,<br />

Tel. 033 336 49 41,<br />

juerg.rentsch@ref-kirche-thun.ch<br />

Brigitte Amstutz, Pfarrer-Stellvertreterin,<br />

Tel. 079 812 45 84,<br />

brigitte.amstutz@bluewin.ch<br />

16<br />

Renate Häni Wysser, Pfarrerin,<br />

Tel. 033 335 40 15,<br />

renate.haeni@ref-kirche-thun.ch<br />

Johannes/Scherzligen<br />

Beat Beutler, Pfarrer,<br />

Tel. 033 336 94 56,<br />

beat.beutler@ref-kirche-thun.ch<br />

Andrea Aebi, Pfarrerin,<br />

Tel. 033 336 79 77,<br />

andrea.aebi@ ref-kirche-thun.ch<br />

Markus Nägeli, Pfarrer,<br />

Tel. 033 336 79 66,<br />

markus.naegeli@.ref-kirche-thun.ch<br />

Gwatt/Allmendingen<br />

Benedetg Michael, Pfarrer,<br />

Tel. 033 336 12 78,<br />

benedetg.michael@ref-kirche-thun.ch<br />

Ursula Straubhaar Peters, Pfarrerin,<br />

Tel. 033 336 48 39,<br />

ursula.straubhaar@ref-kirche-thun.ch<br />

Pfarramt für Spiritualität<br />

Markus Nägeli, Pfarrer,<br />

Tel. 033 336 79 66,<br />

markus.naegeli@.ref-kirche-thun.ch<br />

Kasualien<br />

Taufen<br />

Balsiger Emilia Sara, Hohmadpark 4;<br />

Beyeler Alina Laureen, Asterweg 49;<br />

Büchler David, Buchholzstr. 25;<br />

Fankhauser Benjamin Merlin,<br />

Lindenegg 18; Freiburghaus Yael,<br />

von May-Str. 14; John Lian Levi,<br />

Pfandernstr. 12; Jungen Dario Matteo,<br />

Belp; Müller Jael Eline, Erlenweg 7;<br />

Reusser Lorena, Talackerstr. 43C;<br />

Riedwyl Fabienne Ruby, Schulstr. 50;<br />

Truog Til Solifer, Hohmadpark 5;<br />

Zbinden Lenny, Bahnweg 2<br />

Heiraten<br />

Jau Thomas und Kurth Sandra;<br />

John Marco und Brunner Jenny Eva;<br />

Müller Thomas und Sorgenfrei Annina<br />

Wir trauern um<br />

Décosterd-Spörri Ida, 1924, Asterweg<br />

23A; Feller-Hagen Hans, 1943,<br />

Buchholzstr. 78B; Hänni-Tobler<br />

Markus Victor, 1960, Ulmenweg 1;<br />

Hess-Baumann Ida Bertha, 1929,<br />

Sonnmattweg 7; Kessler Annelies,<br />

1935, Bubenbergstr. 41; Liebi Ulrich,<br />

1933, Meisenweg 31; Looff Renate,<br />

1935, Sonnmattweg 3D; Meyer<br />

Albert, 1928, Ribigasse 1A;<br />

Oesch Otto, 1927, Dohlenweg 20;<br />

Sassnowski Jürgen Gustav, 1941,<br />

Dohlenweg 16; Thönen Peter Ernst,<br />

1934, Postgässli 7; Tschannen Fritz<br />

Christoph, 1958, Waldheimstr. 19;<br />

Wenger-Binder Jolanda Maria, 1940,<br />

Mösliweg 9<br />

Kollekten<br />

Hilfskasse und Spitex <strong>Thun</strong><br />

je Fr. 131.75<br />

Schweiz. Krebsliga Fr. 930.75<br />

Green Ethiopia Fr. 1332.–<br />

WAG <strong>Thun</strong> Fr. 135.–<br />

Blindenschule Zollikofen Fr. 175.–<br />

Palliativ Spitex <strong>Thun</strong> Fr. 139.50<br />

Entwicklungshilfe Uganda Fr. 586.15<br />

Caritas und Berghilfe je Fr. 141.05<br />

Stiftung Wäsmeli Fr. 305.75<br />

Stiftung Wunderlampe Fr. 186.50<br />

Kinderspitex Plus Fr. 402.70<br />

Verein Alchemilla Fr. 307.70<br />

ACAT Fr. 432.50<br />

Wohnhilfe <strong>Thun</strong> Fr. 345.60<br />

Schweiz. Bibelgesellschaft Fr. 332.05<br />

Sunshine School Fr. 690.70<br />

Strättligenfest Fr. 995.–<br />

Caritas für Syrienhilfe Fr. 801.35<br />

Herzlichen Dank für Ihre Gaben!<br />

Stille<br />

und Besinnung<br />

Gebet am Mittwoch-Abend<br />

Mittwoch, 3. Okt.,<br />

18.30 bis 18.45 Uhr,<br />

Musik, Wort, Stille in der Kapelle<br />

Schoren (Endstation Buslinien 2 + 5).<br />

Leitung: Beat Berchtold, Pfarrer<br />

■ Kapelle Schoren<br />

Handauflegen<br />

Donnerstag, 4. Okt., und Sonntag,<br />

21. Okt., zwischen 16 und 18 Uhr.<br />

Handauflegen – ein Dienst für alle,<br />

die in der Stille eine Stärkung an<br />

Geist, Seele und Körper erfahren<br />

möchten.<br />

Auskunft: Markus Nägeli, Pfarrer,<br />

Tel. 033 336 79 66, und Jan Veenhof,<br />

Pfarrer, Tel. 033 251 02 90.<br />

■ Johanneskirche<br />

Meditative Veranstaltungen<br />

Meditativer Tanz zur Herbstzeit<br />

Mittwoch, 10. Okt., 19.30 bis 21 Uhr.<br />

Das Leben tanzen – feiern – vertiefen.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Ökumenische Montag- Meditation<br />

Montag, 15. Okt., 19.30 bis 21 Uhr.<br />

Einkehren – sich ins innere Wort<br />

sammeln – Ruhe finden<br />

■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Donnerstag-Meditation<br />

Donnerstag, 18. und 25. Okt.,<br />

18.30 bis 19.15 Uhr.<br />

■ Johanneskirche<br />

Ökumenisches Taizé-Abendgebet<br />

26. Okt., 19.30 Uhr<br />

(Orgelmusik ab 19.15 Uhr).<br />

Musik – Stille – meditative Gesänge –<br />

Lesungen.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Insel der Besinnung<br />

«Gönn dir eine Stunde Scherzligen!».<br />

Zeit der Stille (ab 16.30 Uhr) – Musik<br />

zur Sammlung (ab 17.45 Uhr) – Liturgisches<br />

Abendgebet (18–18.20 Uhr)<br />

Mittwoch, 3., 10., 17., 24. und<br />

31. Okt. / Freitag, 5., 12., 19. und<br />

26. Okt. (Abendgebet um 19.30 Uhr<br />

siehe oben)<br />

■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Infos zu allen Veranstaltungen:<br />

Markus Nägeli, Pfarrer,<br />

Tel. 033 336 79 66;<br />

www.markus-naegeli.ch<br />

Gemeinsam<br />

am Tisch<br />

Mittagstisch<br />

in der Johanneskirche<br />

Mittwoch, 10. Okt., 12 Uhr.<br />

Sie werden mit einem feinen Essen<br />

bewirtet. Mittagessen mit Dessert<br />

und Getränk: Fr. 13.–.<br />

Anmeldung bis am Montag vorher<br />

11 Uhr an Ruedi Berger, Sigrist,<br />

Tel. 033 336 99 03.<br />

Herzlich laden ein:<br />

Beat Beutler, Pfarrer, und Team<br />

■ Johanneskirche<br />

Mittagshöck<br />

in der <strong>Kirche</strong> Gwatt:<br />

Rückblick und Ausblick<br />

Kennen Sie den Mittagshöck<br />

in der Gwatter <strong>Kirche</strong>?<br />

Seit 2007 existiert der Mittagstisch in<br />

der Gwatter <strong>Kirche</strong>. Entstanden ist er<br />

auf Initiative des damaligen Pfarrers<br />

Ernst Pfeiffer und engagierter Frauen<br />

aus dem Pfarrkreis. Jeweils am letzten<br />

Mittwoch treffen sich Senioren und<br />

Seniorinnen aus dem Quartier und<br />

der Kirchgemeinde zum gemeinsamen<br />

Mittagessen. Es tut gut, nicht selbst<br />

kochen zu müssen, einfach an den<br />

Tisch sitzen und mit den Nachbarn und<br />

Nachbarinnen plaudern zu können.<br />

Zwischen dreissig und vierzig Personen<br />

melden sich jeweils zum Mittagessen


Das Freiwilligenteam bei der Arbeit<br />

an. Das Freiwilligenteam – im Augenblick<br />

sind es sieben Personen (Elisabeth<br />

Ramseier, Margaretha Falk, Vreni<br />

Kammer, Fritz Zwahlen, Käthi und Hermann<br />

Spieler und Brigitte Rubi) – serviert<br />

das Essen, das vom TRANSfair gekocht<br />

und angeliefert wird. Das Essen<br />

mit Dessert, Kaffee und Mineral kostet<br />

Fr. 14.–. Die gemütliche, angeregte<br />

Atmosphäre wird von einigen der Teilnehmerinnen<br />

nach dem Essen beim<br />

Spielen noch ein wenig ausgedehnt.<br />

Elisabeth Ramseier und Margaretha<br />

Falk, Mitgründerinnen des Mittagshöcks,<br />

möchten jetzt altershalber aufhören.<br />

Wir danken ihnen herzlich für<br />

ihr grosses Engagement.<br />

Der Mittagshöck ist eine gute Sache,<br />

darum sollte er unbedingt weitergehen.<br />

Damit die Arbeitslast auch in<br />

Zukunft nicht zu gross wird, suchen wir<br />

Freiwillige, die gewillt sind, sich am<br />

letzten Mittwoch im Monat, zwischen<br />

Vorankündigung<br />

Zäme Zmittagässe<br />

am Sunntig<br />

Ab November findet an einem Sonntag<br />

pro Monat wieder ein gemeinsamer<br />

Mittagstisch im Kirchgemeindehaus<br />

Markus statt. Wir wollen gemeinsam<br />

statt alleine das Mittagessen bei gemütlichem<br />

Zusammensein geniessen.<br />

Wir suchen noch freiwillige Helferinnen<br />

und Helfer zum Servieren, Tischdecken,<br />

Abräumen etc. Wer hilft mit?<br />

Bitte melden Sie sich bei Katharina<br />

Buser, Fachstelle Ältere Generationen,<br />

Tel. 033 334 67 78<br />

■ Kirchgemeindehaus Markus<br />

Zmorge-Träff Allmendingen<br />

Donnerstag, 25. Okt., 9 Uhr,<br />

mit und ohne Kinder.<br />

Weitere Daten und Auskunft:<br />

Beatrice Wyss, Tel. 033 336 33 26;<br />

10 und 14 Uhr beim Mittagshöck zu<br />

engagieren. Es braucht dazu keine<br />

grossen Voraussetzungen, nur die<br />

Freude am Bewirten von Menschen<br />

und die Offenheit, sich im Mittagshöck-Team<br />

einzufügen.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt,<br />

so bitten wir Sie, sich bei der Sigristin<br />

<strong>Kirche</strong> Gwatt, Susi Frey, Tel. 033<br />

336 90 93, oder beim Gwatter Pfarrer<br />

Benedetg Michael,Tel. 033 336 12 78,<br />

zu melden.<br />

Ein Gespräch lohnt sich auf jeden Fall.<br />

Und sollten Sie einfach Lust haben, mit<br />

anderen Senioren/-innen gemeinsam<br />

zu essen, so kommen Sie doch am<br />

Mittwoch, 31. Oktober, um 12 Uhr in<br />

die <strong>Kirche</strong> Gwatt. Bitte melden Sie sich<br />

dazu bis am Montag, 29. Okt., 11 Uhr,<br />

bei Susi Frey, Tel. 033 336 90 93.<br />

Ihr Mittagshöck-Team<br />

■ <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />

Jeannette Ellenberger,<br />

Tel. 033 336 30 19.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />

Kinder und Jugend<br />

Mutter- und Kind-Turnen<br />

Donnerstag, 9 und 10 Uhr, in der<br />

Markuskirche, Freitag, 9 und 10 Uhr,<br />

in der Johanneskirche. Auskunft und<br />

Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg,<br />

Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77.<br />

■ Johanneskirche und Markuskirche<br />

Jugendtreff 501<br />

Schulstr. 45 B, 3604 <strong>Thun</strong>,<br />

Öffnungszeiten Oktober<br />

Mittwoch von 19 bis 22 Uhr ab<br />

7. Klasse. Freitag, 12.und 26. Oktober,<br />

19 bis 22 Uhr, ab 6. Klasse.<br />

Am 26. Oktober wird um 19.30 Uhr<br />

ein Film gezeigt (Details im 501),<br />

www.treff501.ch<br />

<strong>Thun</strong>Strättligen<br />

Herbst-Atelier <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />

8., 9. und 11. Okt. <strong>2012</strong>, 13.45– 16.15 Uhr<br />

Für Kinder ab Kindergarten bis und mit 3. Klasse<br />

Drei Nachmittage zum Thema „Apfelbaum“ mit<br />

Geschichten hören, Basteln, Singen und Spielen!<br />

Auskunft und Anmeldung bis am 27. Sept. an:<br />

Sonja Walthert, Gwattegg 1A, 3645 Gwatt<br />

Tel. 033 335 56 00 / 079 751 06 47<br />

Die TeilnehmerInnenzahl ist beschränkt<br />

Spielsachen<br />

Kinder- und<br />

BÖRSE<br />

Bébéartikel<br />

am 23./24. Oktober <strong>2012</strong><br />

in der Markuskirche<br />

Schulstrasse <strong>Thun</strong><br />

Wir verkaufen Ihre gut erhaltenen Spielsachen und Bébéartikel wie Lego, Duplo.<br />

Playmobil, Velöli, Kindersitzli, Maxi Cosi, usw. max. 30 Artikel<br />

Annahme<br />

Verkauf<br />

Dienstag, 23. Oktober <strong>2012</strong> 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 23. Oktober <strong>2012</strong> 18.00 bis 19.00 Uhr<br />

nur Bébéartikel + Kinderwagen. Gilt nicht für Spielsachen!<br />

Mittwoch, 24. Oktober <strong>2012</strong> 9.00 bis 15.00 Uhr<br />

anschliessend Abrechnung 17.00 bis 18.00 Uhr<br />

Wir verlangen bei Abgabe jedes Artikels einen Unkostenbeitrag von 10% des<br />

angeschriebenen Preises. Der Ueberschuss geht an eine wohltätige Organisation<br />

in der Schweiz. Die Artikel werden kontrolliert. Alte, unsaubere Gegenstände<br />

werden zurückgewiesen.<br />

Auskünfte erteilen gerne: Marianne Gäumann � 079 421 59 07<br />

Marianne Bigler � 079 293 48 41<br />

Ursula Stettler-Krieg � 033 334 67 77<br />

17


<strong>Thun</strong>Strättligen<br />

Info Punkt 501<br />

Jeden Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, mit<br />

Aufgabenhilfe, PC-Stationen für Bewerbungen,<br />

Stipendiengesuche usw.,<br />

kostenlos, im Treff 501,<br />

Schulstrasse 45 B 3604 <strong>Thun</strong><br />

Angela Bolliger und Alfred Hallauer,<br />

SozialarbeiterIn, Tel. 033 334 67 76.<br />

■ Kirchgemeindehaus Markus<br />

Freestyle Allmendingen<br />

Jeden Freitag von 19 bis 21 Uhr,<br />

<strong>Kirche</strong> Allmendingen, Eingang beim<br />

Kirchturm: Schülertreff ab 6. Klasse.<br />

Ausser während der Schulferien.<br />

Jugendarbeit, Tel. 033 334 67 76,<br />

jugend.straettligen@ref-kirche-thun.ch<br />

■ <strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />

Familie<br />

EinEltern-Treff<br />

Geleiteter Treff für Alleinerziehende.<br />

Dienstag, 16. Okt., 14 bis 16.30 Uhr,<br />

mit Kinderhütedienst.<br />

Leitung/Anmeldung:<br />

Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,<br />

Tel. 033 334 67 77<br />

■ Kirchgemeindehaus Markus<br />

Krabbelgruppen<br />

Treffpunkt für Mütter und Väter mit<br />

Kindern bis 5 Jahre. Auskunft:<br />

Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,<br />

Tel. 033 334 67 77.<br />

Ältere<br />

Generationen<br />

Senioren-Nachmittage<br />

Mittwoch, 3. Okt., 14 Uhr,<br />

im Saal der Johanneskirche<br />

«Ärnschts u Heiters uf Bärndütsch».<br />

Andreas Steinmann, Erzähler, und<br />

Bernhard Lanz, Drehorgel. Chömet<br />

doch eifach cho lose! Ein anschliessendes<br />

Zvieri rundet das gemütliche<br />

Beisammensein ab.<br />

Mittwoch, 10. Okt., 14 Uhr,<br />

<strong>Kirche</strong> Gwatt:<br />

Panflötenzauber mit Victor Pircher.<br />

Musik und Video-Einspielungen.<br />

Mittwoch, 17. Okt., 14 Uhr,<br />

<strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />

Gesundheitsförderung im Alter – was<br />

kann ich für meine Gesundheit tun?<br />

18<br />

Karin Gfeller, Pro Senectute.<br />

Interessierte erfahren, was ihre<br />

Gesundheit im Alter beeinflusst, in<br />

welchen Bereichen es sich lohnt, die<br />

Gesundheit zu schützen und zu fördern.<br />

Es besteht die Möglichkeit, sich<br />

auszutauschen und Fragen zu stellen.<br />

Wandergruppen<br />

«Zu Fuss unterwegs»<br />

Spaziergruppe «gamma»,<br />

Spazierzeit ca. 1 Stunde<br />

Mittwoch, 24. Okt., Spaziergang<br />

von Uebeschi nach Längenbühl.<br />

Treffpunkt: 14.15 Uhr Bahnhof <strong>Thun</strong><br />

beim STI-Schalter. Leitung:<br />

Madleina Werner, Tel. 033 335 05 06,<br />

Brigitte Graf, Tel. 033 336 44 68<br />

Wandern «beta», ganztägige<br />

Wanderung, Wanderzeit ca. 2 Std.<br />

Freitag, 12. Okt., Düdingen–Schmitten.<br />

Treffpunkt: 8 Uhr Bahnhofhalle <strong>Thun</strong>.<br />

Leitung: Werner Guggisberg,<br />

Tel. 033 336 53 71 und Kurt Scheurer,<br />

Tel. 033 336 49 27<br />

Wandern «alpha», ganztägige<br />

Wanderung, Wanderzeit ca. 3 Std.<br />

Mittwoch, 24. Okt.: Magglingen–<br />

Prêles. Leitung: Walter Wegmüller,<br />

Tel. 033 336 36 78, und Herbert<br />

Zimmermann, Tel. 033 336 36 06<br />

Kontakt<br />

und Begegnung<br />

Spielnacht<br />

Samstag, 27. Okt., ab 19.30 Uhr bis<br />

2 Uhr ist das Kirchgemeindehaus<br />

Markus für Spielfreudige jeden Alters<br />

offen. Der Phönix-Spielladen stellt<br />

jedes Mal einen Tisch voller spannender<br />

Spiele bereit!<br />

■ Kirchgemeindehaus Markus<br />

Trauercafé<br />

Montag, 1. Okt., 17 bis 19 Uhr, im<br />

Pavillon neben der <strong>Kirche</strong>. Anmeldung<br />

und Information: Katharina Buser,<br />

Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 78,<br />

oder Benedetg Michael, Pfarrer,<br />

Tel. 033 336 12 78.<br />

■ Pavillon <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />

Kultur<br />

und Konzerte<br />

<strong>Kirche</strong>nchor Strättligen<br />

Proben jeweils am Donnerstag<br />

(ausgenommen Schulferien),<br />

19.30 bis 21.30 Uhr.<br />

Dirigent: Joseph Bisig. Auskunft:<br />

Andreas Gund, Tel. 033 335 52 87,<br />

aagund@bluewin.ch oder<br />

Theres Frieden, 033 221 74 61,<br />

theres_frieden@yahoo.de.<br />

■ Markuskirche<br />

Führungen<br />

<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Öffentliche Führungen<br />

Sonntag, 7. und 14. Oktober, 14 Uhr.<br />

Kosten: Fr. 5.– pro Person.<br />

Keine Voranmeldung nötig.<br />

Freie Besichtigung<br />

Bis 31. Oktober,<br />

täglich von 10 bis 18 Uhr<br />

■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Gruppen-Führungen<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

Aenni Dähler, Karl-Koch-Strasse 9,<br />

3600 <strong>Thun</strong>, ami.daehler@bluewin.ch<br />

Tel. 033 334 67 70<br />

(Sekretariat der Kirchgemeinde)<br />

Kreativität<br />

Bastelträff<br />

Donnerstag, 4. und 18. Okt.,<br />

jeweils um 20 Uhr. Kontaktadresse:<br />

Regula Linz, Buchholzstr. 113,<br />

Tel. 033 336 93 14.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />

Vortrag<br />

«Reformation –<br />

Umbruch in Spiritualität<br />

und Lebenswelten»<br />

Jubiläumsvortrag mit Prof. Dr. Rudolf<br />

Dellsperger am Donnerstag, 18. Okt.,<br />

19.30 Uhr.<br />

Die Reformationsszeit war eine Zeit<br />

grosser Umbrüche. Eine für diese Zeit<br />

repräsentative Gestalt ist Wolfgang<br />

Musculus alias Müslin (1497–1563),<br />

der auch in Bern wirkte. Rudolf Dellsperger,<br />

emeritierter Professor für<br />

<strong>Kirche</strong>ngeschichte an der Universität<br />

Bern, hat sich eingehend mit Musculus<br />

befasst. Er wird uns diesen Wandel<br />

exemplarisch an der Person des<br />

Benediktiners, Reformators und Theologen<br />

Musculus und seiner Familie<br />

aufzeigen. Der Abend wird von Eva<br />

Klaus und Ruedi Bernet mit Musik für<br />

zwei Violoncelli umrahmt.<br />

■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Allgemeines/<br />

Informationen<br />

Mitwirken im Gottesdienst<br />

Seit vielen Jahren wirken Mitglieder<br />

der Liturgie-Gruppe in den Sonntagsgottesdiensten<br />

mit. Sie übernehmen<br />

nach Absprache mit der zuständigen<br />

Pfarrperson Lesungen, Gebete und<br />

weitere Elemente. Die Liturgie-Gruppe<br />

trifft sich regelmässig zum Austausch<br />

und für die Weiterbildung. Wer mitmachen<br />

möchte, ist herzlich willkommen!<br />

Auskunft: Andreas Steinmann,<br />

Tel. 033 335 27 10, und Pfarrerin<br />

Ursula Straubhaar, Tel. 033 336 48 39.<br />

Informationen<br />

aus dem Kirchgemeinderat<br />

Stellvertretung Jürg Rentsch<br />

Leider kann Jürg Rentsch seine Arbeit<br />

als Pfarrer weiterhin nicht aufnehmen.<br />

Deshalb wurden uns von der <strong>Kirche</strong>ndirektion<br />

weitere Stellenprozente für<br />

die Stellvertretung zugesagt. Pfarrerin<br />

Brigitte Amstutz wird weiterhin mit<br />

60% im Pfarrkreis Markus/Bostudenzelg<br />

arbeiten. Seit dem 1. August arbeitet<br />

neu Pfarrer Werner Ammeter,<br />

Goldiwil, mit 15% mit. Er ist bereits<br />

von früheren Stellvertretungen her bei<br />

uns bekannt. Wir danken ihm und<br />

Frau Amstutz für ihre Einsätze.<br />

Gottesdienst-Orte 2013<br />

Wegen des Jubiläumjahres finden in<br />

der <strong>Kirche</strong> Scherzligen dieses Jahr jeden<br />

Sonntag Gottesdienste statt, früher<br />

zweimal monatlich. Der Kirchgemeinderat<br />

hat nun wegen der Beliebtheit<br />

der <strong>Kirche</strong> Scherzligen für 2013<br />

Folgendes beschlossen:<br />

In den Monaten Januar bis April und<br />

von Oktober bis Dezember findet in<br />

der Johanneskirche jeden Sonntag um<br />

9.30 Uhr ein Gottesdienst statt, und<br />

in Scherzligen während dieser Zeit nur<br />

zwei pro Monat (11 Uhr). Von Mai bis<br />

September ist es dann umgekehrt, jeden<br />

Sonntag Gottesdienst in der <strong>Kirche</strong><br />

Scherzligen und nur alle 14 Tage<br />

in der Johanneskirche.<br />

Voranzeigen<br />

Kirchgemeindeversammlung<br />

Dienstag, 20. November, 20 Uhr,<br />

Johanneskirche. Details folgen in der<br />

November-Nummer.<br />

■ Johanneskirche


Ausgewählt<br />

Caritas-Markt<br />

Wir helfen Menschen<br />

1992 entstand in Basel der erste Caritas-Markt,<br />

damals noch Carisatt genannt,<br />

für armutsbetroffene Menschen.<br />

Heute können Armutsbetroffene<br />

in über 20 Caritas-Märkten Lebensmittel<br />

und Produkte des täglichen<br />

Bedarfs zu Tiefstpreisen beziehen.<br />

Das Sortiment umfasst von<br />

Grundnahrungsmitteln über Frischprodukte<br />

bis hin zu Hygieneartikeln<br />

alle wichtigen Produkte des täglichen<br />

Bedarfs. Die Verkaufspreise sind dabei<br />

wesentlich tiefer als bei den<br />

Grossverteilern. Dank den Einsparun-<br />

gen erhalten arme Menschen einen<br />

finanziellen Spielraum. So können sie<br />

sich etwas leisten, was ihnen sonst<br />

verwehrt wäre: einen Kinobesuch, einen<br />

Ausflug oder ein neues Paar<br />

Schuhe. Der Caritas-Markt ist aber<br />

auch eine Stätte der Begegnung.<br />

Menschen, die dort einkaufen, treffen<br />

andere, denen es ähnlich ergeht. Sie<br />

können sich austauschen und gegenseitig<br />

beraten.<br />

Zwei Anläufe für <strong>Thun</strong><br />

«Carisatt» hiess das Angebot übrigens<br />

auch noch, als ich das erste Mal<br />

in einer Spurgruppe sass, welche damals<br />

das in Bern bereits bekannte Angebot<br />

nach <strong>Thun</strong> holen wollte. Eine<br />

treffende Wortspielerei, ermöglicht<br />

das Angebot doch tatsächlich vielen<br />

Menschen, dank günstigeren Preisen<br />

satt zu werden. Am Anfang überwogen<br />

in <strong>Thun</strong> allerdings noch die Zweifel,<br />

ob dieses Angebot überhaupt<br />

nachgefragt würde. Dem ersten Anlauf<br />

war denn auch noch kein Erfolg<br />

beschieden. Beim zweiten Versuch<br />

verhalfen dann die Energie und die<br />

Beharrlichkeit von Michael Dähler<br />

2005 zur erfolgreichen Eröffnung eines<br />

Caritas-Marktes in <strong>Thun</strong>. Nur:<br />

Was heisst hier erfolgreich? Dass in<br />

unserer Nachbarschaft viele Menschen<br />

trotz Erwerbstätigkeit nicht genug<br />

Einkommen haben, um sich Lebensmittel<br />

zu normalen Konditionen<br />

zu kaufen? Dass Kinder immer noch<br />

das Armutsrisiko von Familien erhöhen?<br />

Dass alleinerziehende Eltern immer<br />

noch vielfach materielle Not leiden?<br />

Erfolg heisst hier, dass es möglich<br />

wurde, Armutsbetroffenen mit einem<br />

schmalen Budget Lebensmittel<br />

zu günstigen Konditionen anzubieten.<br />

Erfolg heisst hier auch, dass die<br />

Solidarität spielt, welche es erlaubt,<br />

dass viele Produzenten, Grossverteiler<br />

und Detailhändler den Caritas-<br />

Markt günstig oder sogar gratis mit<br />

Gütern des täglichen Bedarfs versorgen.<br />

Hier ist auch ein grosses Dankeschön<br />

angebracht. Wenn ich den Caritas-Markt<br />

heute besuche, macht es<br />

mich betroffen, wer hier alles ein-<br />

kauft. Viele Kundinnen und Kunden<br />

kenne ich von meiner Arbeit als Sozialarbeiter<br />

in der Kirchgemeinde her.<br />

Ich begegne hier aber auch Menschen<br />

aus meinem privaten Umfeld.<br />

Armut bekommt hier plötzlich ein Gesicht,<br />

und das entspricht so gar nicht<br />

dem Bild, welches uns die Medien<br />

und gewisse Parteien glauben machen<br />

wollen. Hier ist kein Schein, sondern<br />

täglicher Kampf ums Sein. Wer<br />

von der guten Stube aus mit vollem<br />

Mund und sattem Bauch über diese<br />

Menschen urteilt, tut ihnen grosses<br />

Unrecht.<br />

Udo Allgaier, Sozialarbeiter<br />

Ref. Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Strättligen<br />

Fr. 20 000.– zum Jubiläum<br />

Dieses Jahr wird der Caritas-Markt<br />

20 Jahre alt. Die Kirchgemeinde<br />

<strong>Thun</strong>-Strättligen hat dem Caritas-<br />

Markt in <strong>Thun</strong> zum Jubiläum den Betrag<br />

von Fr. 20 000.– überwiesen. Wir<br />

sind überzeugt, damit ein wichtiges<br />

und wertvolles Projekt unterstützen<br />

zu können, das es leider weiterhin<br />

Hochs und Tiefs<br />

im Caritas-Markt aus Sicht<br />

eines Zivildienstleistenden<br />

Armut existiert in der Schweiz nicht.<br />

Diese Aussage ist so wahr wie falsch<br />

sogleich. Laut der Internetseite<br />

www.wiereichbinich.de gehört man<br />

mit einem Monatseinkommen von<br />

Fr. 1500.– immer noch zu den 12%<br />

Bestverdienenden der Welt. Da die<br />

Lebenskosten in der Schweiz diese<br />

1500-Franken-Marke aber markant<br />

überschreiten, haben wir einen Anteil<br />

von ca. 10%, welche an oder sogar<br />

unter der Armutsgrenze leben.<br />

Ein kleiner Teil dieser 10% geht bei<br />

uns, im Caritas-Markt <strong>Thun</strong>, ein und<br />

aus. Mit den vielen Kulturen und Nationen<br />

erlebt man lustige, spannende<br />

sowie manchmal auch nervenaufreibende<br />

Geschichten. Diskussionen<br />

oder auch nur kurze Konversationen<br />

mit Kunden, zwischen<br />

Einkassieren und Kaffeemachen, erweitern<br />

den Horizont. Doch nicht<br />

<strong>Thun</strong>Strättligen<br />

braucht und das mehr denn je angesichts<br />

der gegenwärtig zunehmenden<br />

sozialen Not einem grossen Bedürfnis<br />

entspricht.<br />

Kirchgemeinderat<br />

Ref. Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Strättligen<br />

Station am Sternmarsch<br />

der AKiT vom 27. Oktober<br />

Wenn Sie die Vielfalt der <strong>Kirche</strong>n in<br />

<strong>Thun</strong> (AKiT) kennenlernen wollen,<br />

lohnt sich ein Besuch am Sternmarsch<br />

vom 27. Oktober <strong>2012</strong>, an<br />

dem sich die verschiedenen <strong>Kirche</strong>n<br />

einem interessierten Publikum<br />

vorstellen. Weil sich die <strong>Kirche</strong>n<br />

immer auch sozial engagiert<br />

sowie wertvolle Angebote für<br />

Menschen in besonderen Lebenslagen<br />

geschaffen oder unterstützt<br />

haben, soll am Sternmarsch auch<br />

der Caritas-Markt vorgestellt werden.<br />

Kommen Sie also zwischen 17<br />

und 19 Uhr vorbei und machen Sie<br />

sich selbst ein Bild vom Caritas-<br />

Markt. Mit einer Schnupperkarte<br />

dürfen Sie auch das Angebot erkunden.<br />

Der Caritas-Markt ist<br />

während dieser Zeit selbstverständlich<br />

geschlossen.<br />

nur der Kundenkontakt, sondern<br />

auch die Mitarbeiter erweitern im<br />

multikulturellen Laden den Horizont.<br />

Die Kooperation von Ladenleitung,<br />

Zivildienstleistendem, den erwähnten<br />

Mitarbeitern sowie den<br />

freiwilligen Mithelfern erhellen meinen<br />

Alltag.<br />

Trotz Sorgen und vereinzelten negativen<br />

Erlebnissen, spürt man oft die<br />

Dankbarkeit der Kunden, dass sie<br />

hier im Caritas-Markt einkaufen<br />

können. Das motiviert und überzeugt<br />

mich jeden Tag von Neuem,<br />

dass die Caritas-Märkte in der<br />

Schweiz nötig sind. Nicht nur damit<br />

versehentlich falsch abgepackte Waren<br />

ein Auffangbecken haben, sondern<br />

auch damit armutsbetroffene<br />

Menschen günstig einkaufen und<br />

vielleicht mit dem Übriggebliebenen<br />

auch noch etwas Kultur geniessen<br />

können.<br />

Zivildienstleistender<br />

Benjamin Schüpbach<br />

19


Gottesdienste<br />

Sonntag, 7. Oktober<br />

Stadtkirche<br />

10 Uhr, Pfarrer Heiner Bregulla<br />

<strong>Kirche</strong> Schönau<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Heinz Leuenberger<br />

Lerchenfeld<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Matthias Steege<br />

Goldiwil-Schwendibach<br />

Kein Gottesdienst<br />

<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

11 Uhr, Pfarrerin Brigitte Amstutz<br />

Markuskirche<br />

11 Uhr, Pfarrer Beat Berchtold<br />

<strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Benedetg Michael;<br />

Abendmahl<br />

Chapelle romande<br />

9 h 30, pasteure Henriette Büecheler<br />

Samstag, 13. Oktober<br />

Johanneskirche<br />

17 Uhr, Katechetin Brigit Gosteli;<br />

Gottesdienst für Gross und Klein<br />

Sonntag, 14. Oktober<br />

Stadtkirche<br />

10 Uhr, Pfarrerin Margrit Schwander<br />

<strong>Kirche</strong> Schönau<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Heiner Bregulla<br />

Lerchenfeld<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Jan Veenhof<br />

Impressum<br />

<strong>Reformierte</strong>s Gemeindeblatt <strong>Thun</strong><br />

Verwaltung Gesamtkirchgemeinde <strong>Thun</strong>,<br />

Bälliz 67, 3600 <strong>Thun</strong><br />

Tel. 033 225 70 00, Fax 033 225 70 01<br />

verwaltung@ref-kirche-thun.ch<br />

Redaktion<br />

Debora Stulz, Tel. 033 345 48 74<br />

debora.stulz@ref-kirche-thun.ch<br />

Stefan Junger, Tel. 033 222 78 82<br />

stefan.junger@ref-kirche-thun.ch<br />

Christine Vogel, Tel. 033 2257000<br />

christine.vogel@ref-kirche-thun.ch<br />

Produktion<br />

Schlaefli & Maurer AG, Uetendorf<br />

Auflage<br />

23 500 Exemplare<br />

Abonnementsbeitrag<br />

Fr. 20.– pro Jahr<br />

Redaktionsschluss nächste Nummer<br />

Freitag, 5. Oktober <strong>2012</strong>, 12 Uhr<br />

Brot für alle<br />

Stand per 31. August <strong>2012</strong>: Fr. 29 989.85<br />

Jede Spende wird ohne jeglichen Abzug<br />

an unsere Projekte weitergeleitet.<br />

20<br />

Goldiwil-Schwendibach<br />

9.45 Uhr, Pfarrer Werner Ammeter<br />

<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

11 Uhr, Pfarrer Markus Nägeli<br />

<strong>Kirche</strong> Gwatt<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Benedetg Michael;<br />

Abendmahl; Kinderhütedienst<br />

Sonntag, 21. Oktober<br />

Stadtkirche<br />

10 Uhr, Pfarrer Markus Meinen<br />

<strong>Kirche</strong> Schönau<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Stefan Junger, Taufe<br />

Lerchenfeld<br />

9.30 Uhr, Pfarrerin Christina Barblan,<br />

Kirchgemeindeversammlung<br />

Goldiwil-Schwendibach<br />

9.45 Uhr, Pfarrer Werner Ammeter,<br />

Im Anschluss lädt die Sonntagschule<br />

herzlich zu Kürbissuppe ein.<br />

<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

11 Uhr, Pfarrer Beat Berchtold<br />

Markuskirche<br />

11 Uhr, Pfarrerin Brigitte Amstutz<br />

<strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />

9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar<br />

Peters<br />

Chapelle romande<br />

9 h 30, pasteure Henriette Büecheler<br />

Freitag, 26. Oktober<br />

<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

19.30 Uhr, ökumenisches Taizé-<br />

Abendgebet<br />

Sonntag, 28. Oktober<br />

Stadtkirche<br />

10 Uhr, Pfarrer Roland Klingbeil<br />

<strong>Kirche</strong> Schönau:<br />

9.30 Uhr, Pfarrer Markus Meinen<br />

Lerchenfeld<br />

Kein Gottesdienst<br />

Goldiwil-Schwendibach<br />

9.45 Uhr, Pfarrer Werner Ammeter,<br />

Abendmahl, <strong>Kirche</strong>nkaffee<br />

Johanneskirche<br />

9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar<br />

Peters<br />

<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

11 Uhr, Pfarrerin Andrea Aebi;<br />

Tauf-Gottesdienst<br />

<strong>Kirche</strong> Gwatt<br />

9.30 Uhr, Pfarrerin Andrea Aebi<br />

Spital <strong>Thun</strong><br />

10 Uhr, Pfarrerin Elisabeth Bürki-<br />

Huggler<br />

<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

www.vesper-konzerte.ch<br />

Sonntag, 28. Oktober <strong>2012</strong> ,17.00 Uhr, <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />

Vom Aufgang der Sonne<br />

bis zu ihrem Niedergang...<br />

Heinrich Schütz: Zwei kleine geistliche Konzerte<br />

Johann Sebastian Bach: Fuga BWV 579<br />

Johann Gottfried Walther: Concerto del Sign. Vivaldi<br />

Antonio Vivaldi: Laudate pueri dominum, Solokantate nach Psalm 113<br />

Johann Sebastian Bach: Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust,<br />

Solokantate BWV 170<br />

Ursula Krummen Schönholzer, Mezzosopran<br />

Bruno Eberhard, Orgel<br />

«...sei gelobet der Name des Herrn.» Die Worte des berühmten Kanons werden in<br />

der agilen Solokantate von Vivaldi gesungen. Lobgesänge, strahlende Konzerte und<br />

eine kunstvoll gesetzte Fuge prägen das barocke Programm, welches Bruno Eberhard,<br />

der ehemalige Domorganist von Solothurn und Ursula Krummen Schönholzer<br />

für das Konzert der Vesper-Reihe <strong>2012</strong> zusammengestellt haben.<br />

Evangelisch-reformierte Gesamtkirchgemeinde <strong>Thun</strong><br />

Infolge Rücktritts des bisherigen Amtsinhabers suchen wir<br />

auf den 1. September 2013 eine Persönlichkeit als<br />

Verwalterin oder Verwalter<br />

100%<br />

In dieser anspruchsvollen und interessanten Aufgabe sind Sie<br />

dem Kleinen <strong>Kirche</strong>nrat direkt unterstellt. Zu Ihrem Tätigkeitsgebiet<br />

gehören unter anderem<br />

• Aufgaben im öffentlichen Rechnungswesen<br />

• Begleitung strategischer Entwicklungsprozesse<br />

• Beratung und Begleitung der Organe der Gesamtkirchgemeinde<br />

und der Kirchgemeinden<br />

• Organisation von Anlässen<br />

• Begleiten von grösseren Bauvorhaben unter der Führung<br />

der Baukommission<br />

Die Voraussetzungen, die Verwaltung der Gesamtkirchgemeinde<br />

zu führen, sind entsprechend anspruchsvoll. Sie bringen wichtige<br />

Eigenschaften mit:<br />

• Managementerfahrung und hohe Sozialkompetenz<br />

• Führungs- und Projekterfahrung<br />

• kommunikative und organisatorische Fähigkeiten<br />

• Diplom als Gemeindeschreiber/in oder Finanzverwalter/in oder<br />

Berufserfahrung in einer vergleichbaren Aufgabe, vorzugsweise<br />

in der öffentlichen Verwaltung<br />

• Interesse an rechtlichen Fragen<br />

• Vertrautheit mit den kirchlichen Strukturen<br />

Ein zeitgemässes, kollegiales Umfeld mit einem Arbeitsplatz mitten<br />

in <strong>Thun</strong> erwartet Sie. Ihre Bewerbung senden Sie bis zum 26. Oktober <strong>2012</strong><br />

mit dem Vermerk «persönlich» an Herr Hans Peter Bucher, Evangelischreformierte<br />

Gesamtkirchgemeinde <strong>Thun</strong>, Bälliz 67, 3601 <strong>Thun</strong>.

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