reformiertes gemeindeblatt oktober 2012 - Reformierte Kirche Thun
reformiertes gemeindeblatt oktober 2012 - Reformierte Kirche Thun
reformiertes gemeindeblatt oktober 2012 - Reformierte Kirche Thun
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<strong>Reformierte</strong>s<br />
Gemeindeblatt<br />
<strong>Kirche</strong> aktuell<br />
Vortragsabend<br />
– Donnerstag, 18. Oktober<br />
«Reformation – Umbruch<br />
in Spiritualität und Lebenswelten.»<br />
Beginn um 19.30 Uhr 18<br />
– Kolumne von<br />
Pfarrer Heinz Leuenberger 11<br />
– Startimpuls: Sternmarsch 10<br />
Gesamtkirchgemeinde <strong>Thun</strong><br />
– Stellenangebot:<br />
Verwalterin oder Verwalter 20<br />
Goldiwil-Schwendibach 4–5<br />
– Willkommen!<br />
Neu im Kirchgemeinderat:<br />
Monika Hutter, Walter Graf<br />
und Hans Haldimann<br />
– Verabschiedet<br />
Danke, Christine Widmer!<br />
<strong>Thun</strong>-Lerchenfeld 6–7<br />
– Bezirkstagsgottesdienst<br />
im Lerchenfeld<br />
– Achtung!<br />
Die Weihnachtspäckli-Aktion<br />
<strong>2012</strong> startet<br />
Paroisse 8–9<br />
– Le mot de la Pasteure:<br />
Tiraillés entre le beau et le mal<br />
– Attention!<br />
La soirée de choucroute<br />
est tranformée en un dîner<br />
le samedi 27 octobre<br />
10 Oktober<br />
<strong>2012</strong><br />
88. Jahrgang<br />
AZ 3600 <strong>Thun</strong><br />
Erscheint monatlich<br />
<strong>Kirche</strong> im Mittelpunkt 10–11<br />
– Einladung zum Sternmarsch der<br />
<strong>Thun</strong>er <strong>Kirche</strong>n vom 27. Oktober!<br />
– Willkommen am 4. <strong>Thun</strong>er Marktplatz<br />
für Menschen in der zweiten<br />
Lebenshälfte<br />
– Leserbrief zur Motion Wüthrich<br />
<strong>Thun</strong>-Stadt 12–15<br />
– Besucherdienst:<br />
Wir sind für Sie da!<br />
– Tänzer gesucht<br />
Für das Stück «Maria von Wedemeyer<br />
– die Braut Bonhoeffers»<br />
werden Interessierte gesucht<br />
<strong>Thun</strong><br />
www.ref-kirche-thun.ch<br />
<strong>Kirche</strong> im Mittelpunkt<br />
GEMEINSAM ZUR REFORM<br />
Während unseres Gesprächsabends zum Thema «<strong>Kirche</strong>, Schnee von gestern» kam deutlich zum<br />
Ausdruck, dass jeder Teilnehmende persönlich geprägte Wünsche an die <strong>Kirche</strong> hätte. Dass<br />
sich die Menschen offensichtlich für die <strong>Kirche</strong> und ihre Angebote interessieren, ist einerseits<br />
erfreulich.Andererseits wird es uns trotzdem nur mit vereinten Kräften gelingen, in unserer <strong>Kirche</strong><br />
Neues wachsen zu lassen. Die <strong>Thun</strong>er <strong>Kirche</strong>n sind offen für Vieles. Treten Sie ein und machen Sie<br />
mit! Debora Stulz<br />
<strong>Thun</strong>-Strättligen 16–19<br />
– Seniorennachmittag<br />
«Ärnschts u Heiters uf Bärndütsch»<br />
– Info Punkt 501, Schulstrasse 45B<br />
Aufgabenhilfe, PC-Station für<br />
Bewerbungen, Stipendiengesuche<br />
– Jubiläum: 20 Jahre CARITAS-Markt
DasThema<br />
Gestern – Heute – Morgen<br />
Wie sind wir doch auf unsere<br />
Individualität stolz! Wir sind<br />
einmalig und unvergleichbar<br />
mit allen anderen Individuen.<br />
Trotzdem fällt es uns schwer,<br />
nicht dauernd zu werten<br />
und die eigenen Massstäbe<br />
für unsere Bekannten, Verwandten,<br />
Nachbarn, Arbeitskolleginnen<br />
und Arbeitskollegen zu setzen. Am<br />
Gesprächsabend in der <strong>Kirche</strong> Schönau (s. Hauptartikel)<br />
wurde dem Aspekt der Einzigartigkeit besonders<br />
Rechnung getragen. Biographien von erzählenden<br />
Anwesenden ermöglichten, die eigenen<br />
Ansichten in einem andern Licht zu sehen. Frauen<br />
und Männer waren bereit, zuzuhören und sich ihre<br />
eigenen Gedanken zu machen. Die <strong>Kirche</strong> hat es<br />
wirklich nicht leicht, alle Bedürfnisse zu erfüllen!<br />
Die Lebenserfahrung ist nicht messbar und sie ist<br />
der Auslöser für Verhaltensmuster im Alltag. Sind<br />
Sie voller Tatendrang nach Neuem? Sind Sie voller<br />
Erinnerungen an die «gute alte Zeit», wo alles<br />
noch besser war, oder sind Sie zufrieden, wie sich<br />
Ihr Leben gerade jetzt leben lässt? Meine Grossmutter<br />
hatte stets ein Irisch-Moos-Bonbon in ihrer<br />
Handtasche und in der Nachttischschublade eine<br />
Tafel Schokolade. Wir durften als Kinder jeden<br />
Abend ein Stückchen als «Bettmümpfeli» geniessen.<br />
Jedes Mal besuchten wir während den<br />
Ferien das Dählhölzli und jedes Mal bestellten wir<br />
im Restaurant einen Tee und ein Weggli. Während<br />
der kirchlichen Unterweisung sassen wir in der<br />
<strong>Kirche</strong> noch nach Geschlechtern getrennt, der<br />
Konfirmationsrock war schwarz, der Götti schenkte<br />
mir die erste Armbanduhr. Aber, war es denn wirklich<br />
besser – früher? Eigentlich nicht! Wir besuchen<br />
wohl gerne gelegentlich ein Museum oder<br />
ein Fest mit nostalgischem Flair, aber zu dieser Zeit<br />
leben käme dann doch nicht in Frage. Ich möchte<br />
damit aufzeigen, dass in der Zeitgeschichte jede<br />
Sekunde einzigartig ist und etwas Prägendes hat.<br />
Wir sind Teil dieser Entwicklung in Forschung und<br />
Gesellschaft und sollten uns glücklich schätzen, an<br />
verblüffenden Erfindungen und Erkenntnissen teilzuhaben.<br />
Heute können wir unsere Nachkommen<br />
fragen, wenn wir mit Internet oder Handy Probleme<br />
haben und wir können aus ganz jungen<br />
Biographien viel lernen, wenn wir dazu bereit sind.<br />
Zum Glück kann niemand von uns den Erfindergeist<br />
und den Wissenschaftler bremsen. Jeder<br />
Mensch würde einen andern Moment wählen,<br />
um auf die STOP-Taste zu drücken. Genau so<br />
einzigartig sind wir!<br />
Übrigens, meine Grossmutter musste am Waschtag<br />
zuerst «einfeuern» und durfte am Sonntag noch<br />
nicht zur Volksabstimmung an die Urne gehen –<br />
und dabei ist das noch nicht einmal einhundert<br />
Jahre her...<br />
Christine Vogel<br />
2<br />
<strong>Kirche</strong>: Lust und Frust<br />
Die <strong>Kirche</strong> nach Wunsch<br />
Die Ansprüche an unsere <strong>Reformierte</strong> <strong>Kirche</strong><br />
sind mannigfaltig. Während eines Gesprächsabends<br />
in der <strong>Kirche</strong> Schönau, organisiert<br />
vom <strong>Reformierte</strong>n Gemeindeblatt <strong>Thun</strong>, kam<br />
diese Tendenz deutlich zum Ausdruck. Jeder<br />
sucht die <strong>Kirche</strong> mit der besonderen Note.<br />
Kann dieser Trend von Pfarrerinnen, Pfarrern,<br />
den kirchlichen Mitarbeitenden und den<br />
Kirchgemeinderäten aufgenommen und umgesetzt<br />
werden? Oder, brauchen wir eine<br />
Re-Formation?<br />
Die <strong>Kirche</strong> soll die eigenen Bedürfnisse befriedigen,<br />
persönliche Ideen in die Realität umsetzen, individuelle<br />
<strong>Kirche</strong>nbilder aufnehmen und in die Inhalte<br />
einbinden. Die <strong>Kirche</strong> soll nur dann da sein, wenn<br />
sie gebraucht wird, politisch stärker auftreten, beweglicher<br />
und flexibler sein, mit Dogmen offener<br />
umgehen, ihre eigenen Probleme erkennen und<br />
möglichst schnell lösen und endlich ein Konzil einberufen.<br />
Dies sind Wünsche einiger Mitglieder unserer<br />
<strong>Reformierte</strong>n <strong>Kirche</strong>, welche sie unter anderem<br />
am Gesprächsabend des «<strong>Reformierte</strong>n Gemeindeblatt<br />
<strong>Thun</strong>» äusserten. Unter dem Motto<br />
«<strong>Kirche</strong>, Sch...nee von gestern?» diskutierten rund<br />
40 Besucher angeregt und gehaltvoll über Vergangenheit,<br />
Gegenwart und Zukunft der <strong>Kirche</strong>.<br />
Wunschkirche<br />
Die Gespräche rund um die Organisation der<br />
<strong>Kirche</strong>, über persönliche Erfahrungen bis zu Auseinandersetzungen<br />
mit Teilen aus der Bibel haben<br />
gezeigt, dass eine <strong>Kirche</strong> nach eigenem Wunsch<br />
einem Ideal entsprechen würde. «Die <strong>Kirche</strong> soll<br />
nah sein,Angebote zum Auswählen anbieten, offener<br />
und in schwierigen Zeiten eine Stütze sein.»<br />
Die Intensität einzelner Beiträge hat aufgezeigt,<br />
dass den Anwesenden die Entwicklung der <strong>Kirche</strong><br />
nicht egal ist. Dies hat an diesem Abend auch der<br />
neue Beauftragte für kirchliche Angelegenheiten<br />
des Kantons Bern, Pfarrer Andreas Stalder, zur<br />
Kenntnis nehmen können: «In unserer <strong>Kirche</strong> ist<br />
viel Bewegung und viele Menschen, die in ihr<br />
engagiert sind, wollen für die Mitglieder immer das<br />
Beste geben.»<br />
Was ist das Beste?<br />
Dieses Votum ist dann nachvollziehbar, wenn es<br />
um die Menge der Anlässe und Angebote geht, die<br />
von zahlreichen <strong>Reformierte</strong>n <strong>Kirche</strong>n im Kanton<br />
Bern organisiert werden. Es hat auch dann seine<br />
Berechtigung, wenn es um das Engagement zahlreicher<br />
Mitglieder der Kirchgemeinderäte geht, die<br />
für ihre Kirchgemeinde und deren Mitglieder nur<br />
das Beste wollen. Wie sieht es aber aus, wenn die<br />
einzelnen Angebote in ihrer Struktur und in ihrer<br />
Nachhaltigkeit hinterfragt werden?<br />
Einige Fragen des Gemeindeblattes dazu und die<br />
Antworten von Pfarrer Stefan Junger finden Sie auf<br />
Seite 3.<br />
Debora Stulz<br />
Zusammensetzen: Jedes Mitglied kann mit seinem persönlichen Beitrag die Zukunft<br />
unserer <strong>Reformierte</strong>n <strong>Kirche</strong> mitgestalten. Wir sind offen für Neues!
<strong>Reformierte</strong> sollen reformieren<br />
Wie will, soll und kann die <strong>Kirche</strong><br />
die persönlichen Bedürfnisse ihrer Mitglieder<br />
eruieren?<br />
«Erfreut und gleichzeitig etwas erschlagen war ich<br />
von den Voten, die an dem Gesprächsabend des<br />
<strong>Reformierte</strong>n Gemeindeblattes prononciert und<br />
deutlich geäussert wurden.<br />
Erfreut, weil es gut reformierter Tradition entspricht,<br />
über Strukturen und über Inhalte der <strong>Kirche</strong><br />
und des Glaubens offen miteinander ins Gespräch<br />
zu kommen. Erschlagen, nicht der Aussagen<br />
wegen, die geäussert wurden, sondern weil mir<br />
einmal mehr deutlich vor Augen geführt wurde,<br />
dass jede und jeder so ganz eigene, individuelle<br />
Vorstellungen und Einstellungen hat und diese als<br />
Forderung an die <strong>Kirche</strong> stellt. So deutlich hat das<br />
niemand gesagt, doch mir schien die folgende Haltung<br />
entgegen zu kommen:<br />
«Wenn i mau Chilche wott,<br />
dewottiseeso,wienisewott.<br />
Punkt.»<br />
«Ja, wer ist denn die <strong>Kirche</strong>? <strong>Kirche</strong> ist nicht, wir<br />
sind <strong>Kirche</strong>. <strong>Kirche</strong> sind wir zusammen mit andern.<br />
Individualität halte ich hoch. Jesus hielt ja auch<br />
nicht Patentrezepte für alle bereit, sondern ging<br />
auf die Menschen, denen er begegnete, sehr spezifisch<br />
zu und suchte für sie nach einer ihnen angepassten<br />
Hilfestellung für ihr Anliegen. Diesem Vorbild<br />
soll die <strong>Kirche</strong> als Ganzes und ihre Exponenten<br />
nacheifern. Doch hat Individualität auch ihre Grenzen.<br />
Jedenfalls dann, wenn die Bereitschaft, die<br />
eigenen Ansichten ins grosse Ganze einzubringen<br />
und in den Dialog hinein zu tragen, nicht gegeben<br />
ist. Ich hoffe, dass ich mich täusche. Aber ich wage<br />
zu zweifeln, dass diese Bereitschaft immer vorhanden<br />
ist.<br />
Damit wird deutlich, dass das Eruieren der persönlichen<br />
Bedürfnisse der <strong>Kirche</strong>nmitglieder zwar<br />
durchaus möglich und machbar ist. Ob daraus in<br />
jedem Fall auch gleich ein Anliegen wachsen kann,<br />
bleibt offen.<br />
An einem erlebten Beispiel mache ich das deutlich:<br />
Es ist bereits einige Zeit her, da sagten mir in einem<br />
Gespräch einige Leute, die Gottesdienste sollten<br />
mehr vom Dialog untereinander geprägt sein. Eine<br />
gute Idee. Gesagt, getan. Einige Gesprächsgottesdienste<br />
fanden in der Folge statt. Die betreffende<br />
Gruppe Leute, darauf angesprochen, weshalb sie<br />
sich nicht an diesen Feiern beteiligt hätten, meinte<br />
etwas später: Sie hätten ja nur so eine Idee geäussert<br />
...<br />
Anliegen und Bedürfnisse sollen und müssen<br />
Gehör finden<br />
Trotzdem: Die Anliegen und Bedürfnisse, so individuell<br />
sie auch sein mögen, sollen und müssen Gehör<br />
finden. Vielleicht bräuchten wir in der <strong>Kirche</strong><br />
individuelle Gefässe für die individuellen Bedürfnisse.<br />
Das wiederum ist ein weites, herausforderndes<br />
Feld. Nicht zuletzt auch eine Frage der personellen<br />
Ressourcen.»<br />
Wie will die <strong>Kirche</strong> zeigen, was sie macht,<br />
wenn sie 90 Prozent ihrer Mitglieder über die<br />
bisher genutzten Wege nicht direkt erreicht?<br />
«Das Motto ‹Tue Gutes und sprich darüber› wird<br />
vermutlich zu wenig gepflegt. <strong>Reformierte</strong> Bescheidenheit<br />
scheint vielen, die in und für unsere <strong>Kirche</strong><br />
arbeiten, in die Wiege gelegt. Ohne überheblich zu<br />
sein, sollten wir, so meine ich, als reformierte <strong>Kirche</strong>,<br />
die sich unserer Gesellschaft gegenüber verpflichtet<br />
weiss, bewusster und gezielter auftreten.<br />
Medienarbeit ist ein weites und von uns noch zu<br />
wenig bearbeitetes Feld.»<br />
Wurde der Trend zum Individualismus<br />
der <strong>Kirche</strong>nglieder von den Verantwortlichen<br />
bereits erkannt?<br />
«Der Trend wurde bestimmt erkannt. Mit einem<br />
entsprechenden Angebot wird diesem auch begegnet.<br />
Zum Beispiel an speziellen Feiern anlässlich<br />
von Hochzeiten oder auch bei Abdankungen. Da<br />
gibt es für geäusserte Wünsche viel Raum, und<br />
das ist gut so. Dasselbe gilt natürlich für alle<br />
Beratungsangebote, die in unserer <strong>Kirche</strong> bereit<br />
stehen. Individualität hat aber auch Grenzen und<br />
kann schnell überfordernd wirken. Zuweilen ist es<br />
hilfreich, sich in das «<strong>Kirche</strong>nschiff» zu setzen, sich<br />
der Formen, Sprache und der Riten zu bedienen,<br />
die diese <strong>Kirche</strong> geprägt hat und prägt. Sie stehen<br />
meines Erachtens in keinem Widerspruch zum<br />
Individualismus.»<br />
Wie könnte eine neue, reformierte <strong>Kirche</strong><br />
gestaltet sein?<br />
«<strong>Reformierte</strong> <strong>Kirche</strong> ist <strong>Kirche</strong> von oben, insofern<br />
sie sich bewegen lässt durch die Kraft des Heiligen<br />
Geistes. Daneben ist sie sehr deutlich auch <strong>Kirche</strong><br />
DasThema<br />
von unten. Das bedeutet: Reformen und der Wille<br />
zur Veränderung müssen demokratisch wachsen.<br />
Und damit das geschehen kann, braucht es Leute,<br />
die nicht nur sagen, was andere tun sollten, sondern<br />
die selbst aktiv mithelfen, etwas in Bewegung<br />
zu setzen. Und dazu braucht es Geduld, denn neue<br />
Formen und Strukturen brauchen Zeit.»<br />
Braucht es eine innerkirchliche Reformation?<br />
«<strong>Reformierte</strong> <strong>Kirche</strong> sei immer zu reformieren. Das<br />
sei ihr Wesen. Dieses Kernelement des reformierten<br />
‹<strong>Kirche</strong>seins› wird oft zitiert. Die Frage bleibt, ob<br />
das auch gelebt wird. Nicht alles Hergebrachte ist<br />
gut, aber auch nicht in jedem Fall Schnee von gestern.<br />
Ebenso wenig ist alles Neue das Ei des Kolumbus.<br />
Die kirchlichen Strukturen müssen laufend<br />
reformiert werden<br />
Aber es stimmt schon: Wir – und ich meine damit<br />
alle, die diese <strong>Kirche</strong> ausmachen – wir tun gut<br />
daran, die kirchlichen Strukturen stets so zu reformieren,<br />
dass sie einerseits die Verkündigung der<br />
evangelischen Botschaft fördern und andererseits<br />
den Bedürfnissen der Zeit und ihrer Menschen<br />
dienlich sind. Darüber hinaus wird mir immer deutlicher,<br />
dass es ein breites Gespräch geben sollte<br />
über Gottesbilder. Da besteht nachweislich Nachholbedarf.»<br />
Kann unsere <strong>Kirche</strong> überleben,<br />
wenn sie so bleibt, wie sie heute ist?<br />
«Die <strong>Kirche</strong> kann nicht bleiben, wie sie ist, weil<br />
auch die Gesellschaft nicht bleibt, wie sie ist. Unsere<br />
Landschaft verändert sich. Überlegen Sie sich,<br />
was sich in den letzten 20 Jahren schon nur in<br />
Ihrem eigenen Umfeld verändert hat. All das muss<br />
zwingend für die <strong>Kirche</strong> eine Rolle spielen und ihre<br />
Angebote prägen. Tut es das nicht, dann droht der<br />
<strong>Kirche</strong>, nicht mehr eine <strong>Kirche</strong> für, sondern eine <strong>Kirche</strong><br />
neben der Gesellschaft zu sein. Und das führte<br />
sie zwangsläufig in die Bedeutungslosigkeit.»<br />
Interview mit Stefan Junger,<br />
Pfarrer in der <strong>Kirche</strong> Schönau <strong>Thun</strong><br />
3
GoldiwilSchwendibach<br />
Adressen<br />
Pfarramt<br />
Pfarrer Werner Ammeter,<br />
Dorfstrasse 65, 3624 Goldiwil<br />
Tel. 033 442 12 86<br />
werner.ammeter@ref-kirche-thun.ch<br />
Katechetin<br />
Heidi Bucherer<br />
Dorniackerstrasse 5,3322 Schönbühl<br />
hbucherer@bluewin.ch<br />
Tel. 031 852 15 17<br />
Gemeindehelferinnen<br />
Martha Wicki,<br />
Farneren 15, 3624 Goldiwil,<br />
martha.wicki@bluewin.ch<br />
Barbara Snozzi-Bleuer,<br />
Schulrainstrasse 41, 3661 Uetendorf,<br />
Tel. 033 345 45 35<br />
barbara.snozzi@ref-kirche-thun.ch<br />
Kasualien<br />
Taufen<br />
Am 12. August haben wir im Kreis<br />
der Gemeinde getauft:<br />
Ylvie Emma Häglöv – Tochter von<br />
Josefine und Lars Häglöv.<br />
Sie ist an der Schönaustrasse<br />
in Steffisburg zu Hause.<br />
Joel Baumann – Sohn von Cornelia<br />
und David Baumann.<br />
Er ist in der Hintermatt in Goldiwil<br />
zu Hause.<br />
Am 12. August haben wir im Kreis<br />
der Gemeinde gesegnet:<br />
Lea Fiona Ackermann – Tochter von<br />
Isabelle und Reto Ackermann.<br />
Sie ist am Eversweg in Aarau<br />
zu Hause.<br />
Am 26. August haben wir im Kreis<br />
der Gemeinde getauft:<br />
Malin Michelle Kocher – Tochter von<br />
Fabienne und Bernhard Kocher.<br />
Sie ist an der Bruyère in Münchenwiler<br />
zu Hause.<br />
Luana Alina Oesch – Tochter von<br />
Andrea Oesch und Marcel Zurbrügg.<br />
Sie ist im Wiler in Goldiwil zu Hause.<br />
Am 9. September haben wir im Kreis<br />
der Gemeinde getauft:<br />
Barbara Chanel Garzon – Tochter<br />
von Andrea und Xavier Garzon-<br />
Gasser. Sie ist an der unteren Trüelmatt<br />
in Goldiwil zu Hause.<br />
Wir wünschen den Familien<br />
alles Gute und Gottes Segen.<br />
4<br />
Wir trauern um<br />
Am 3. September haben wir im Kreis<br />
der Gemeinde von Frau Martha<br />
Gafner-Fuss Abschied genommen. Sie<br />
wurde am 6. Juli 1923 geboren und<br />
verstarb am 27. August <strong>2012</strong>. Zuhause<br />
war sie im Magda in Hilterfingen.<br />
Am 11. September haben wir im<br />
Kreis der Gemeinde von Frau Heidy<br />
Frutiger Abschied genommen.<br />
Sie wurde am 18. März 1924 geboren<br />
und verstarb am 3. September<br />
<strong>2012</strong>. Zuhause war sie an der<br />
Frutigenstrasse 40 in <strong>Thun</strong>.<br />
Wir wünschen allen Angehörigen<br />
Kraft und Trost in ihrer Trauer.<br />
Anlässe<br />
im Oktober<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 7. Oktober<br />
<strong>Kirche</strong> Goldiwil, kein Gottesdienst<br />
Sonntag, 14. Oktober, 9.45 Uhr,<br />
Abschlussgottesdienst der Singtage<br />
Pfarrer Werner Ammeter<br />
Evi Probst, Orgel<br />
Sonntag, 21. Oktober, 9.45 Uhr<br />
Erntedank-Gottesdienst mit Pfarrer<br />
Werner Ammeter und Fredy Inniger,<br />
Heilsarmee<br />
Paul Burkhalter, Orgel –<br />
Musikkorps der Heilsarmee<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
lädt die Sonntagschule<br />
herzlich zu Kürbissuppe ein.<br />
Sonntag, 28. Oktober, 9.45 Uhr<br />
Abendmahl-Gottesdienst,<br />
mit KUW 4. Klasse<br />
Pfarrer Werner Ammeter,<br />
Cornelia Fuhrer, Orgel<br />
Heidi Bucherer, Katechetin<br />
Verschiedenes<br />
<strong>Kirche</strong>nchor<br />
Proben: Montags, 15., 22. und<br />
29. Oktober, im Gruppenraum<br />
des Kirchgemeindehauses,<br />
von 19.30 bis 21.30 Uhr.<br />
Neue Sängerinnen und Sänger sind<br />
herzlich willkommen.<br />
Singen im Gottesdienst,<br />
Reformationssonntag, 4. November<br />
Kontaktadressen: Präsident<br />
Willi Widmer, Tel. 033 442 16 71<br />
Chorleiter: Michael Schär,<br />
Natel 079 302 85 32<br />
KUW<br />
3. Klasse:<br />
Mittwoch, 24. Oktober,<br />
8.30–11.30 Uhr<br />
Mittwoch, 31. Oktober,<br />
13.30–16.30 Uhr<br />
4. Klasse:<br />
Mittwoch, 17. Oktober,<br />
8.30–11.30 Uhr<br />
Sonntag, 28. Oktober, 9.45 Uhr,<br />
Abendmahlgottesdienst<br />
Kafi-Rund<br />
Jeweils Dienstagmorgen (ausser<br />
Schulferien), 9.00 bis 11.00 Uhr im<br />
Saal des Kirchgemeindehauses<br />
Sonntagschule<br />
Sonntag, 21. Oktober, Erntedank.<br />
Die Sonntagschule lädt herzlich zu<br />
Kürbissuppe nach dem Gottesdienst<br />
im Saal des Kirchgemeindehauses ein.<br />
Sonntag, 28. Oktober, 9.45 Uhr, im<br />
Kirchgemeindehaus (Gruppenraum)<br />
für Kinder im Alter von ca. 4 bis<br />
10 Jahren.<br />
Kontaktperson: Martha Wicki,<br />
Farneren, 3624 Goldiwil,<br />
Tel. 033 442 01 25<br />
Gemeindenachmittag<br />
Der Gemeindenachmittag vom<br />
16. Oktober findet zusammen mit<br />
der ref. Kirchgemeinde Buchen im<br />
Restaurant Kreuz in Homberg statt,<br />
Lotto. Wer eine Mitfahrgelegenheit<br />
braucht, melde sich bitte bis zum<br />
Vortag bei Pfr. Werner Ammeter.<br />
Zäme Zmittag ässe<br />
Mittwoch, 31. Oktober, 12.15 Uhr<br />
im Saal des Kirchgemeindehauses<br />
Menü: Salate, Hackbraten mit Peterli,<br />
Gemüse, Polenta.<br />
Dessert: Maronitorte<br />
Um An- oder Abmeldung wird dringendst<br />
gebeten, bei Martha Wicki,<br />
Farneren 15, 3624 Goldiwil.<br />
Tel. 033 442 01 25 oder<br />
martha.wicki@bluewin.ch<br />
Richtpreis: Fr. 8.– Erwachsene,<br />
Fr. 4.– Kinder<br />
Frauenarbeitskreis<br />
In Schwendibach: Donnerstag,<br />
18. Oktober, 14.00–16.00 Uhr,<br />
Ort nach Absprache.<br />
In Goldiwil: 25. Oktober,<br />
im Saal des Kirchgemeindehauses,<br />
14.00–16.00 Uhr.<br />
Leitung: Christine Widmer,<br />
Allmerüti 35, 3624 Schwendibach,<br />
Tel. 033 442 16 71<br />
«Frigo»<br />
Für Schüler ab der 7. Klasse.<br />
Samstag von 19.00–23.00 Uhr<br />
im Kirchgemeindehaus.<br />
6. Oktober evtl. mit Band<br />
Kontaktperson:<br />
Andreas Wydler, Birchbühl 2054,<br />
3615 Heimenschwand,<br />
Tel. 079 792 86 50<br />
andreas-wydler@emk-schweiz.ch<br />
Unterstützt durch evangelisch-methodistische<br />
und reformierte <strong>Kirche</strong><br />
Jungschar-News!<br />
22. Oktober<br />
Kontaktpersonen:<br />
Celine Feller, Tel. 079 789 10 64,<br />
Marcel Zbinden, Tel. 079 766 99 48<br />
KUW 7. Klasse<br />
Medien:<br />
Beherrschen wir sie oder sie<br />
uns?<br />
«Wir haben uns in der KUW mit<br />
diesem Thema beschäftigt. Wir rechneten<br />
aus, wie viel Geld etwa in all<br />
den Elektrogeräten steckt, die wir<br />
alle in unseren fünf Familien besitzen.<br />
Folgende Geräte haben wir berechnet:<br />
TV, DVD, iPod, Handy, Telefon,<br />
Spielkonsolen und Kameras.<br />
Wir kamen auf 81000 Franken.<br />
Das ist wirklich viel Geld!
Die Geräte sind uns wichtig, weil sie<br />
uns unterhalten und beschäftigen.<br />
Sie gehören zu unserem Alltag, darum<br />
können wir sie fast nicht mehr<br />
wegdenken. Trotzdem sind uns unsere<br />
Mitmenschen, Familien, Freunde<br />
und Bekannte, immer noch wichtig.<br />
Nur mit Elektronik wäre es dann<br />
plötzlich langweilig.»<br />
Aris, Céline, Lars, Luca, Lukas, 7.Kl.<br />
Der Satz: «Wo dein Schatz ist, ist<br />
dein Herz», fällt mir dazu ein. Ermutigen<br />
wir uns doch gegenseitig, älter<br />
oder jünger, hie und da einen<br />
Medien-Fasten-Tag einzulegen,<br />
das lüftet den Kopf, das Herz und<br />
plötzlich hat man geschenkte Zeit.<br />
Heidi Bucherer, Katechetin<br />
Kirchgemeinderat<br />
Freude herrscht – fast vollzählig!<br />
Nach langem Suchen und Fragen<br />
haben sich doch drei neue Kirchgemeinderäte<br />
finden lassen!<br />
Danke euch «Neuen»!<br />
Ein herzliches Dankeschön an Fridolin<br />
Marti, der uns tatkräftig geholfen hat.<br />
Seit 20 Jahren wohne ich in Goldiwil.<br />
Unsere fünf Kinder haben hier die<br />
Schule (und die KUW) besucht und<br />
sind mittlerweile fast alle erwachsen.<br />
Ich bin im St.Galler Rheintal aufgewachsen.<br />
Nach der Ausbildung zur<br />
Lehrerin und einigen Jahren Berufstätigkeit<br />
an der Unterstufe war ich<br />
vor allem mit der grösser werdenden<br />
Familie, mit Haus und Garten beschäftigt.<br />
Nebenbei arbeite ich schon<br />
viele Jahre im Geschäft meines Mannes<br />
mit.<br />
Nun, wo die Töchter selbständig werden,<br />
bleibt mehr freie Zeit. Einen Teil<br />
davon möchte ich für meine Arbeit<br />
Aufruf<br />
Basar im Kirchgemeindehaus<br />
Goldiwil<br />
Samstag, 1. Dezember <strong>2012</strong>,<br />
«Stärneliecht»<br />
Wie jedes Jahr brauchen wir viele<br />
Helferinnen und Helfer zur Gestaltung<br />
des Anlasses. Ich freue mich<br />
auf einen leuchtenden, bunten und<br />
stimmungsvollen Basar. Ihre Unterstützung<br />
und Ideen zum Gelingen<br />
nehme ich bereits jetzt sehr gerne<br />
entgegen.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
Barbara Snozzi-Bleuer,<br />
Tel. 033 345 45 35<br />
snozzibleuer@bluewin.ch<br />
im Kirchgemeinderat einsetzen und<br />
hoffe, dass mein Engagement zu<br />
gegenseitiger Bereicherung führt.<br />
Monika Hutter<br />
An der Kirchgemeindeversammlung<br />
vom Sonntag, 26. August, wurde ich<br />
in den Kirchgemeinderat Goldiwil-<br />
Schwendibach gewählt.<br />
Ich habe das Amt nicht eigentlich<br />
gesucht, hoffe aber, dass ich mich<br />
darin zurechtfinden werde.<br />
Ich wohne an der Dorfstrasse 31, im<br />
sogenannten Bödeli, in Goldiwil. Ich<br />
bin mit Süsette verheiratet und Vater<br />
von drei erwachsenen Kindern. Seit<br />
30 Jahren fahre ich mit dem Bus die<br />
Strecke <strong>Thun</strong>–Goldiwil–Heiligenschwendi,<br />
kenne also Land und Leute<br />
sehr gut.<br />
Ich freue mich, mit den drei bisherigen<br />
erfahrenen und den zwei neuen<br />
Kollegen/-innen im Kirchgemeinderat<br />
mitzuarbeiten.<br />
Walter Graf<br />
Die neuen Ratsmitglieder: von links: Walter Graf, Monika Hutter, Hans Haldimann.<br />
GoldiwilSchwendibach<br />
Hans Haldimann, 58-jährig, verheiratet,<br />
wohnhaft seit bald fünf Jahren<br />
an der Dorfstrasse 42. Ich arbeite unter<br />
der Woche als Bereichsleiter beim<br />
Regionalverkehr Bern-Solothurn AG<br />
in Worblaufen.<br />
Am 26. August wurde ich als neues<br />
Mitglied des Kirchgemeinderates gewählt.<br />
Gleichzeitig durfte ich auch<br />
die Aufgaben als Präsident der Kirchgemeinde<br />
und des Kirchgemeinderates<br />
übernehmen.<br />
Verabschiedung<br />
von Christine<br />
Widmer<br />
Am 26. August haben wir Christine<br />
Widmer als unsere langjährige<br />
Kirchgemeinderatspräsidentin<br />
verabschiedet.<br />
«Liebi Christine,<br />
vo Härze tüe mir dir öpis schänke,<br />
u lang no a dini Arbeit hie dänke,<br />
e Channe mit drü Vögu,<br />
was für nes luschtigs Möbu,<br />
mir chöi nid zahle, was du gleischtet<br />
hesch, was du immer vorbereitet,<br />
zämegschteut, grächnet u mängisch<br />
bis i d nacht am PC ghocket bisch,<br />
fasch 20 Jahr vo dim Läbe isch e Teil<br />
für Chirchgmeind gsi,<br />
hüt isch offiziell di letscht Akt hie,<br />
du chasch ändlech für di Bilanz zieh.<br />
Mir danke dir vo ganzem Härze u<br />
wünsche aus Guete uf wiitere Wäge,<br />
di Channe mit drü Vögu findet sicher<br />
e Platz i dim Garte,<br />
di guete Erinnerige lö hoffetlech nid<br />
uf sech warte. Therese Spori<br />
Ich freue mich auf die neuen Aufgaben,<br />
die Zusammenarbeit mit den<br />
Kolleginnen und Kollegen im Kirchgemeinderat,<br />
mit den Mitarbeitenden<br />
der Kirchgemeinde und auch den<br />
vielen Freiwilligen.<br />
Hans Haldimann<br />
Die bisherigen Ratsmitglieder sind:<br />
Markus Gäumann, Kathrin Feller und<br />
Therese Spori.<br />
Anmeldung bis am Samstag, 5. Oktober, an:<br />
Martha Wicki, Farneren 15, 3624 Goldiwil,<br />
Tel. 033 442 01 25, martha.wicki@bluewin.ch<br />
5
<strong>Thun</strong>Lerchenfeld<br />
Adressen<br />
Pfarramt<br />
Pfarrer Gottfried Hirzberger<br />
Elsterweg 36 A<br />
3603 <strong>Thun</strong>-Lerchenfeld<br />
Tel. 033 222 17 84, Fax 033 222 54 35<br />
gottfried.hirzberger@ref-kirche-thun.ch<br />
Pfarrer Gottfried Hirzberger weilt vom<br />
1. Aug. bis 30. Nov. im Studienurlaub<br />
Pfarrerin Christina Barblan<br />
Seestrasse 66, 3800 Unterseen<br />
Tel. 033 823 25 36<br />
barblan@sunrise.ch<br />
Sekretariat<br />
Gabriele Lehnherr<br />
Büro Siedlungsstr. 14, 3603 <strong>Thun</strong><br />
Dienstag und Freitag, 8.30–10 Uhr<br />
Tel. 033 222 61 14<br />
lerchenfeld@ref-kirche-thun.ch<br />
www.ref-kirche-thun.ch<br />
Katechetin und<br />
Sozialdiakonin<br />
Franziska Lüber El-Haddad<br />
Birkenweg 112, 3123 Belp<br />
Tel. 031 819 74 82<br />
Natel 078 648 40 90<br />
franziska.lueber@ref-kirche-thun.ch<br />
Vize-Kirchgemeinderatspräsident<br />
Paul Gerber, Langestrasse 31,<br />
3603 <strong>Thun</strong><br />
Tel.033 223 66 73<br />
paulgerber@hispeed.ch<br />
Kasualien<br />
Taufen<br />
Amélie Sophie Lütolf,<br />
Siedlungsstrasse 6<br />
Leona Angelina Charmillot,<br />
Schönaustrasse 12<br />
Anlässe<br />
im Oktober<br />
<strong>Kirche</strong>nchor<br />
Probe jeden Dienstag, 19 Uhr.<br />
Auskunft:<br />
Margrith Gyger, Tel. 033 222 18 07.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
Frühgebet<br />
17. Okt., 6 Uhr. Auskunft:<br />
Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 86 33.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
Offener Mittagstisch<br />
Freitag, 19. Okt., ab 12 Uhr.<br />
Auskunft: Ruth Koddenberg,<br />
Tel. 033 222 63 76.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
6<br />
Besuche für ältere Menschen<br />
Wer gerne besucht werden will<br />
oder gerne Besuche machen möchte,<br />
melde sich bitte beim Sekretariat,<br />
Gabriele Lehnherr,<br />
Tel.033 222 6114.<br />
Sitzen in Stille,<br />
um Kraft zu schöpfen<br />
Einführung – zwei Mal 20 Minuten<br />
in Stille sitzen, auf einem Kissen oder<br />
einem Stuhl – dazwischen 5 Minuten<br />
gehen – Austausch von Erfahrungen.<br />
Es sind keine Vorkenntnisse nötig.<br />
Leitung: Pfarrer Gottfried Hirzberger,<br />
Tel. 033 222 17 84.<br />
Pause bis im Dezember<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
Wandergruppe<br />
10. Oktober, Auskunft:<br />
Herbert Neuhaus, Tel. 033 222 21 01.<br />
Handarbeitsgruppe<br />
9. und 23. Okt., 14 bis 16 Uhr.<br />
Auskunft: Ruth Neuhaus,<br />
Tel. 033 222 21 01.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
Frouezmorge<br />
Am 27. Oktober findet das Frouezmorge<br />
vom Verein Läbigs Lerchenfeld<br />
von 09.00 bis 11.00 Uhr in der<br />
<strong>Kirche</strong> Lerchenfeld statt.<br />
Referentin: Ruth Mayer<br />
Anmeldung bis am 25. Oktober bei<br />
Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 86 33<br />
Herbstbörse<br />
24./25. Oktober<br />
Annahme: 24. Oktober, 9–11.30 Uhr<br />
Verkauf: 24. Oktober, 17–19 Uhr<br />
Verkauf: 25. Oktober, 9.30–11 Uhr<br />
Rückgabe: 25. Oktober, 17–18 Uhr<br />
Auskunft:<br />
Maria Reusser, Tel. 033 222 15 35,<br />
oder Margaretha Dellebeke,<br />
Tel. 033 221 77 90<br />
Die Kinderund<br />
Jugendarbeit<br />
In der zweiten Woche des neuen<br />
Schuljahres besuchte ich am Dienstagmorgen<br />
die Spielgruppe «Zwärgli»,<br />
welche im «Hüttli» neben der<br />
<strong>Kirche</strong> aktiv ist. Lustiges Treiben empfing<br />
mich. Da ich mit einem Fotoapparat<br />
ausgerüstet war, war ich für die<br />
Kinder interessant und sie begegneten<br />
mir offen. Annamaria Imhof<br />
betreut sieben Kinder aus verschiedenen<br />
Nationen. Verschiedene Sprachen<br />
drangen an mein Ohr. Eine echte Her-<br />
ausforderung für Annamaria. Die<br />
Platzverhältnisse für diese Rasselbande<br />
sind im «Hütli» eng und weder für<br />
die Lehrperson noch die Kinder ideal.<br />
Auch im Kindertreff bahnen sich<br />
Änderungen an. Dieses Angebot der<br />
<strong>Kirche</strong> soll nicht mehr wöchentlich<br />
stattfinden. Es könnten zum Beispiel<br />
Projekte angeboten werden oder ein<br />
monatliches Angebot oder Blöcke.<br />
Ideen werden vom Leitungsteam ausgearbeitet.<br />
Da Barbara Hirzberger die<br />
Leitung abgegeben hat, verhandeln<br />
wir aktuell mit zwei jungen, dynamischen<br />
Frauen. Mehr wird an dieser<br />
Stelle noch nicht verraten.<br />
Die Jungschar ist bereits seit einiger<br />
Zeit nicht mehr aktiv im Lerchenfeld<br />
und es ist auch hier an der Zeit, Altes,<br />
einmal sehr Bewährtes, aufzugeben,<br />
Bezirkstagsgottesdienst<br />
im<br />
Lerchenfeld<br />
Etwa 80 Besucherinnen und Besucher<br />
fanden sich in der <strong>Kirche</strong> ein und<br />
erlebten einen abwechslungsreichen<br />
Gottesdienst mit Landschaftsbildern<br />
unserer Region und Gesängen des <strong>Kirche</strong>nchores.<br />
Das Motto: «Gott hat<br />
dem Menschen die Erde gegeben,<br />
dass er etwas daraus mache.» Pfarrerin<br />
Chris Barblan zeigte in verschiedenen<br />
Bildern Gemeinden unseres<br />
Bezirks und die Art von Bebauungen<br />
der Landschaft. Kulturland wird<br />
knapp. Aber auch sonst drohen<br />
Gefahren durch den Klimawandel:<br />
Daher wird sich Annamaria im laufenden<br />
Spielgruppenjahr wohl nach einer<br />
anderen Möglichkeit umsehen, wo sie<br />
professioneller arbeiten kann.<br />
um neuen Ideen Raum zu bieten. Wir<br />
werden versuchen, die Jugendlichen<br />
aktiv in die Planung der Jugendangebote<br />
einzubinden, auf ihre Bedürfnisse<br />
einzugehen und stützend mitzuwirken.<br />
Unsere Kinder- und Jugendarbeit<br />
steckt in der Phase der Erneuerung.<br />
Die Zeiten haben sich geändert und<br />
mit ihr auch die Bedürfnisse der Kinder<br />
und der Jugendlichen. Wir versuchen<br />
diese ernst zu nehmen und neue,<br />
angepasste Angebote zu machen. Für<br />
uns ist es eine Herausforderung, aber<br />
diese Chance packen wir!<br />
Eliane Zbinden<br />
Trockenheit und Überschwemmungen.<br />
Die reiche Schweiz kann sich teure<br />
Wasserlaufverbauungen leisten.<br />
Den Menschen in der drittenWelt wird<br />
bei Dürrekatastrophen und Überschwemmungen<br />
kaum geholfen. Verantwortungslose<br />
Wälderabholzungen<br />
verändern das Ökosystem in gefährlicher<br />
Weise.<br />
Gott hat die Erde nicht als Wüste<br />
geschaffen, er hat sie zum Wohnen<br />
gemacht.<br />
Im anschliessenden <strong>Kirche</strong>napéro im<br />
Gemeindesaal konnten die Bilder der<br />
Region an Stellwänden noch einmal<br />
angesehen werden. Es kam eine rege<br />
Diskussion in Gang.<br />
Paul Gerber
Hans Brunner ist<br />
zurückgetreten<br />
Auf Ende August ist Hans Brunner<br />
aus gesundheitlichen Gründen als<br />
Präsident und Kirchgemeinderatsmitglied<br />
zurückgetreten. Ab diesem<br />
Zeitpunkt hat Paul Gerber,<br />
Vizepräsident, die Leitung des<br />
Rates übernommen.<br />
Hans Brunner hat in kurzer Zeit für<br />
unsere Kirchgemeinde enorm viel<br />
geleistet. Er begann seine Amtszeit<br />
als Kirchgemeinderat am<br />
1. 1. 2009. Er leitete mit grossem<br />
Einsatz den Umbau der <strong>Kirche</strong>, der<br />
im Jahre 2010 beendet wurde. Ab<br />
2011 war er Präsident des Kirchgemeinderates.<br />
Im Namen des Kirchgemeinderates<br />
danke ich Hans Brunner ganz herzlich<br />
für seine Arbeit für unsere<br />
Kirchgemeinde und wünsche ihm<br />
alles Gute für seine Gesundheit.<br />
Paul Gerber<br />
Israel, ein Land,<br />
zwei Religionen,<br />
drei Völker<br />
Im Schnittpunkt zwischen Europa,<br />
Asien und Afrika liegt der Nahe Osten.<br />
Bis heute ein Brennpunkt der Weltgeschichte.<br />
Israel/Palästina ist die Heimat<br />
zweier Völker und die Wiege von<br />
Judentum, Christentum und Islam.<br />
Was das im Alltag auf der Strasse, in<br />
der Schule und im Spital bedeutet,<br />
erläutert Pfarrer Ansgar Kühnrich,<br />
Oberhofen, anhand von Dias. Er<br />
berichtet, wo und wie sich Menschen<br />
unterschiedlichen Hintergrundes für<br />
Frieden und Gerechtigkeit einsetzen.<br />
Christina Barblan<br />
Der Bildervortrag findet im Gemeindesaal<br />
der <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld statt.<br />
17. Oktober, 14 Uhr.<br />
Eintritt frei –<br />
Zvieri im Anschluss ans Programm.<br />
Weihnachtspäckliaktion<br />
<strong>2012</strong><br />
Weihnachten kommt mit schnellen<br />
Schritten auf uns zu! Das Beschenken<br />
der Lieben fordert uns auch dieses<br />
Jahr wieder heraus, denn mit<br />
einer Überraschung den Nagel auf<br />
den Kopf zu treffen, ist bei unserem<br />
übergrossen Angebot gar nicht einfach,<br />
und will deshalb gut geplant<br />
sein!<br />
Wer den Wunsch spürt, auch jemandem<br />
ein Geschenk zu machen, der<br />
sonst keines zu erwarten hat, kann<br />
im Rahmen der Weihnachtspäckliaktion<br />
<strong>2012</strong> eines oder mehrere<br />
<strong>Thun</strong>Lerchenfeld<br />
Päckli zusammenstellen. Dabei gibt<br />
es gleich zwei Vorteile: erstens<br />
müssen wir uns nicht den Kopf zerbrechen<br />
bei der Auswahl des Inhalts,<br />
da dieser grösstenteils vorgegeben<br />
ist, und zweitens landen wir mit dem<br />
Päckli mit Sicherheit einen Volltreffer!<br />
In einigen Ländern Osteuropas<br />
kämpfen bedürftige Menschen in<br />
der Weihnachtszeit mit anderen<br />
Herausforderungen als wir: In ihren<br />
Wohnstuben ist es bitterkalt, während<br />
wir uns über die ideale Raumtemperatur<br />
Gedanken machen. Das<br />
Geld reicht kaum für das Allernötigste,<br />
während wir uns mit Luxusartikeln<br />
beschenken. Wer krank<br />
wird, den trifft es besonders hart,<br />
denn Arztbesuch und Medikamente<br />
sind unerschwinglich, während wir<br />
unser Immunsystem vorsorglich<br />
durch Nahrungsergänzungsmittel<br />
stärken und von einem durchdachten<br />
Gesundheitssystem profitieren.<br />
Jesus Christus, dessen Geburtstag<br />
wir an Weihnachten feiern, hat sich<br />
zeitlebens um Arme, Verstossene<br />
und Benachteiligte gekümmert. Mit<br />
der Unterstützung der Päckliaktion<br />
setzen wir ein Zeichen christlicher<br />
Nächstenliebe!<br />
Ihre Pakete werden entgegengenommen in der <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
An den Sonntagen vom 4./11./18. November <strong>2012</strong>, 9.00 bis 9.30 Uhr<br />
Am Mittwoch, 14. November <strong>2012</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Am Freitag, 16. November <strong>2012</strong>, 9.00 bis 14.00 Uhr<br />
Am Montag, 19. November <strong>2012</strong>, 19.00 bis 20.00 Uhr<br />
Das Paket für Erwachsene:<br />
• 1kgMehl<br />
• 1kgReis<br />
• 1kgZucker<br />
• 1 kg Teigwaren<br />
• Zwei Tafeln Schokolade<br />
• Ein Päckli Biskuits<br />
• Kaffee<br />
• Tee<br />
• Zahnpasta und Zahnbürste<br />
(in Originalverpackung)<br />
• Seife<br />
(in Alufolie gewickelt)<br />
• Shampoo<br />
(Deckel mit Scotch verklebt)<br />
• Schreibpapier<br />
• Kugelschreiber<br />
• Evtl. weitere Artikel wie Ansichtskarten,<br />
Kerze, Streichhölzer, Socken, Mütze,<br />
Handschuhe, Schal, Schnur usw.<br />
Päckli sowie Spenden für Päckli oder<br />
für den Transport nehmen wir in der<br />
<strong>Kirche</strong> Lerchenfeld an den aufgeführten<br />
Daten entgegen. Die vier<br />
Hilfswerke COM, AVC, HMK und LIO<br />
kümmern sich um die Verteilung der<br />
Päckli vor Ort. Aufgrund verschiedener<br />
Hilfsprojekte sind sie ganzjährig<br />
dort tätig und kennen die notleidenden<br />
Menschen persönlich.<br />
Franziska Lüber<br />
Im Frühjahr wird ein Vertreter der<br />
Christlichen Ostmission mit Bildern<br />
über die Verteilaktion berichten, was<br />
bestimmt wieder sehr eindrücklich<br />
sein wird!<br />
Fragen zur Aktion? Auskunft:<br />
Franziska Lüber, Tel. 078 648 40 90,<br />
Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 86 33<br />
oder: www.weihnachtspaeckli.ch.<br />
Wer gerne mit andern zusammen<br />
für die Päckli-Aktion stricken<br />
möchte: Die Handarbeitsgruppe<br />
freut sich!<br />
Nächste Daten: 9. und 23. Okt.,<br />
13. und 27. Nov., 11. Dez., im Sitzungszimmer<br />
der <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld,<br />
von 14 bis 16 Uhr. Auskunft:<br />
Ruth Neuhaus,Tel. 033 222 21 01.<br />
Das Paket für Kinder:<br />
• Schokolade<br />
• Biskuits<br />
• Zahnbürste<br />
(in Originalverpackung)<br />
• Seife<br />
(in Alufolie gewickelt)<br />
• Shampoo<br />
(Deckel mit Scotch verklebt)<br />
• Zwei Notizhefte oder -blöcke<br />
• Kugelschreiber<br />
• Bleistift und Gummi<br />
• Mal- oder Filzstifte<br />
• 1 bis 3 Spielzeuge wie Puzzle, Seifenblasen,<br />
Stofftier, Spielauto usw.<br />
• Evtl. Socken, Mütze, Handschuhe, Schal<br />
7
Paroissefrançaise<br />
Adresses<br />
Cure<br />
Pasteure Henriette Büecheler<br />
Burkhalter, Riedstrasse 45A,<br />
3626 Hünibach, Tél. 079 239 26 83<br />
buburk@tiscalinet.ch<br />
Président de l’assemblée<br />
et du conseil de paroisse<br />
Iwan Voumard, Elsterweg 4C,<br />
3603 <strong>Thun</strong>, Tél. 033 222 39 77<br />
Natel 079 222 90 14<br />
Cultes<br />
Cultes à la chapelle romande,<br />
Frutigenstrasse 22, Thoune<br />
Dimanche 7 octobre à 9h30.<br />
Pasteure Henriette Büecheler<br />
Burkhalter. Sainte Cène.<br />
Dimanche 21 octobre à 9h30.<br />
Pasteure Henriette Büecheler<br />
Burkhalter.<br />
Activités de la paroisse<br />
Sans autre indication, à la maison<br />
de paroisse, Frutigenstrasse 22<br />
Flûte<br />
Le mardi de 17h40 à 18h40.<br />
Chœur<br />
Le mardi de 19h00 à 20h30.<br />
Reprise le 23 octobre.<br />
Etude biblique<br />
Jeudi 4 octobre à 14h30<br />
M me Henriette Büecheler Burkhalter.<br />
Le thème est Guérison – spiritualité.<br />
Jeux<br />
Les Lundis 8 et 22 octobre à 14h00.<br />
Fil d’Ariane<br />
Les mardis 9 et 23 octobre à 14h00.<br />
Agora<br />
Reprise en Novembre.<br />
Course d’automne<br />
Mercredi 10 octobre.<br />
Ballade dans le canton du Jura.<br />
Départ à 9h00.<br />
Diner choucroute<br />
Samedi 27 octobre à midi et demi.<br />
Cultes hors-les-murs et<br />
activités des communautés<br />
Berthoud<br />
A la maison de paroisse,<br />
Lysacherstrasse 2. Prochain culte:<br />
dimanche 18 novembre à 17h00.<br />
Pasteur Jacques Lantz.<br />
8<br />
Frutigen<br />
A l’église. Prochain culte:<br />
vendredi 12 octobre à 19h30.<br />
Pasteure Henriette Büecheler<br />
Burkhalter. Sainte Cène.<br />
Interlaken<br />
Culte: A la chapelle du château.<br />
Jeudi 13 décembre à 14h30 culte de<br />
Noël. Pasteure Henriette Büecheler<br />
Burkhalter. Sainte Cène.<br />
Rencontre: Jeudi 4 octobre à 14h30.<br />
Tricot: Mercredi 24 octobre à 14h00<br />
à la Schlossstube.<br />
Langnau<br />
Si les personnes de langue française<br />
souhaitent la visite de la pasteure,<br />
nous vous prions de vous annoncer<br />
chez elle, tél. 079 239 26 83.<br />
Si M me Büecheler Burkhalter n’est pas<br />
atteignable, le numéro d’urgence<br />
tél. 079 368 80 83 vous relie avec<br />
un membre du conseil de paroisse<br />
qui vous mettra en contact avec<br />
un pasteur.<br />
Le mot de notre pasteure<br />
Tiraillés entre<br />
le bien et le mal…<br />
Voici un témoignage qui m’a beaucoup<br />
parlé de ce que nous avons l’habitude<br />
de vivre...<br />
Lors d’une visite, un paroissien me<br />
pose la question du bien et du mal. Il<br />
dirige une petite entreprise, laquelle<br />
est en difficultés financières. Il sera<br />
obligé de congédier deux employés.<br />
S’il ne les congédie pas, l’entreprise<br />
sera en faillite. Mais en les congédiant<br />
il leur fait mal, il les met en situation<br />
douloureuse. Que faire pour bien<br />
faire? Dilemme... Je songe aussi à ce<br />
citoyen qui se jette à l’eau pour sauver<br />
un homme qui se noie. Hélas, il est<br />
emporté par les flots et meurt. Il a bien<br />
fait de vouloir sauver un homme, mais<br />
ce faisant il laisse une veuve et deux<br />
orphelins ...<br />
Que de fois, dans la vie, nous trouvonsnous<br />
à une croisée des chemins. Deux<br />
routes devant nous ... où est le bien, où<br />
est le mal? Le diable est singulièrement<br />
ingénieux pour brouiller les cartes,<br />
mélanger bien et mal. Mêler l’ivraie<br />
au bon grain! Il fait bien son<br />
métier en nous enlaçant dans des<br />
situations inextricables. A la création,<br />
le Seigneur créateur plaça au milieu du<br />
jardin l’arbre de la connaissance du<br />
bien et du mal, mais il ordonna àAdam<br />
et Eve de n’y pas toucher. Hélas ils le<br />
touchèrent, entraînant dans leur chute<br />
l’humanité tout entière. Le «serpent»<br />
avait réussi son coup. Mais Dieu veille,<br />
il n’abandonne pas l’homme. Il lui<br />
montre le chemin. L’Eternel dit à Moïse:<br />
«Voici, je mets aujourd’hui devant<br />
toi la vie et le bien, la mort et le mal...<br />
Choisis la vie, afin que tu vives toi et ta<br />
descendance pour aimer l’Eternel ton<br />
Dieu, pour obéir à sa voix.»<br />
Le Malin embrouille les cartes. Dieu en<br />
Jésus-Christ les débrouille. Il met sa<br />
lumière dans nos ténèbres.<br />
Nous le voyons parfaitement bien<br />
dans le récit de la tentation de Jésus.<br />
Alors le Malin embrouille si bien les<br />
cartes en citant même des paroles<br />
bibliques! Il n’y a que Jésus pour pouvoir<br />
éventer la ruse, et avec sa sagesse<br />
divine confondre le diable.<br />
Nous, par nous-mêmes, nous ne pouvons<br />
pas le faire. Nous sommes trop<br />
faibles et malléables pour être conscients<br />
de ce qui nous arrive. Il nous<br />
faut la lumière et la force de l’Esprit<br />
Saint pour trouver comment agir.<br />
Heureusement pour nous que le Christ<br />
a trouvé la faille et l’a combattue! Parce<br />
qu’Il l’a vécue pour nous, nous pouvons<br />
faire notre chemin avec confiance!<br />
Henriette Büecheler Burkhalter<br />
La collecte<br />
du mois d’octobre<br />
Eirene Suisse est une organisation<br />
laïque active depuis plus de 45 ans<br />
dans la coopération au développe-<br />
ment en Suisse. Elle a fusionné avec<br />
GVOM (Groupe Volontaires Outre-<br />
Mer) en juin 2010. L’objectif de l’organisation<br />
est de renforcer et de valoriser<br />
au Sud des dynamiques locales<br />
en faveur de la promotion de la paix et<br />
des droits humains. Ce travail s’effectue<br />
au travers de l’établissement de<br />
partenariats avec des associations<br />
locales. Eirene Suisse est spécialisée<br />
dans la coopération par l’échange de<br />
personnes, c’est-à-dire l’envoi de<br />
volontaires qualifiés venant appuyer<br />
le développement de ces structures<br />
locales. Depuis sa création, pas moins<br />
de 250 volontaires ont ainsi mis leurs<br />
compétences à disposition de ses<br />
organisations partenaires. Les notions<br />
d’échange, d’apprentissage mutuel et<br />
de respect de l’autonomie des acteurs<br />
sont au centre de leurs actions.Actuellement,<br />
Eirene Suisse travaille avec<br />
une quinzaine de partenaires locaux.<br />
Elle gère une dizaine d’affectations<br />
par an et cinq projets dans les trois<br />
zones d’intervention principales que<br />
sont l’Amérique centrale (Nicaragua,<br />
Salvador, Costa Rica), Haïti et, en<br />
Afrique, la région des Grands Lacs<br />
(Rwanda, R. D. C, Burundi).<br />
Information tirée de l’internet<br />
www.eirenesuisse.ch<br />
Merci de votre fidélité.<br />
Le conseil de Paroisse<br />
Souper<br />
des octogénaires<br />
Vendredi 24 août à 17 h 00<br />
Notre paroisse est riche lorsque nous<br />
nous retrouvons, nous les octogénaires.<br />
Avec plaisir nous nous préparons.<br />
Combien seront nous? Qui sera là? Et<br />
le temps passe...<br />
Avec plaisir nous nous mettons en<br />
route ou nous avons la chance d’avoir<br />
un chauffeur. Quelle chance! S’il<br />
savait comme nous lui sommes reconnaissants.<br />
Qu’il pleuve, qu’il vente ou<br />
que le temps ne sache pas encore quel<br />
sera son vêtement... Pas de soucis,<br />
Marceline a tout organisé. Une heure<br />
exacte est communiqué et... un taxi<br />
nous attend. Merci, comme nous<br />
apprécions ce grand geste, celui là qui<br />
nous est offert alors que nous ne pouvons<br />
plus nous dépêcher et le bus, le<br />
train, ne sont-ils pas toujours un peu<br />
pressés? ... Ainsi, à vous tous, nos
taxis privés MERCI.Ainsi nous arrivons<br />
sans fatigue, sans soucis. Et nous sommes<br />
à l’heure.<br />
Comme des princes, nous sommes<br />
reçus dans une salle où tout est prêt.<br />
Les tables fleuries, décorées ont été<br />
préparées spécialement pour nous.<br />
N’est-ce pas notre fête ce soir?<br />
Dans la cuisine, Marceline et ses aides<br />
sont bien occupées. Dans la salle, les<br />
flûtistes préparent leurs instruments.<br />
Quelle joie d’être là. La paroisse entière<br />
prépare la fête pour ses ainés. Cela<br />
nous comble, pouvons nous assez<br />
remercier?<br />
Un chant est entonné. Une prière de<br />
remerciement pour le repas qui nous<br />
est servi, et, dans la joie, la reconnaissance,<br />
nous jouissons de ce bon souper.<br />
Tant de bonnes choses nous sont<br />
offertes. Rien ne manque. La soif est<br />
également étanchée.<br />
Merci à vous toutes qui avez travaillé<br />
à nous préparer ce menu avec boisson,<br />
dessert, café, biscuit et ... tant de<br />
bonnes choses offertes par notre<br />
paroisse et servies avec le sourire par<br />
des membres de la paroisse. Un<br />
grand MERCI et, toute notre reconnaissance<br />
pour votre dévouement,<br />
votre service, votre travail et votre<br />
savoir faire accompagné de tant de<br />
gentillesse.<br />
Merci aux chauffeurs et à vous tous:<br />
bon retour dans vos foyers.<br />
H. M.<br />
Dîner choucroute<br />
à midi et demi<br />
Samedi 27 octobre à midi<br />
Attention! Nous avons transformé<br />
notre soirée choucroute en un DÎNER<br />
CHOUCROUTE, afin que nos amis des<br />
autres communautés puissent mieux<br />
participer.<br />
Un temps d’automne frisquet, le<br />
temps d’une bonne choucroute garnie.<br />
Ce samedi 27 octobre à midi, vous<br />
pourrez déguster pour la modique<br />
somme de frs. 20.– tout compris, dessert,<br />
boissons, café.<br />
Inscriptions jusqu’au lundi 22 octobre<br />
auprès de Marceline Voumard,<br />
tél. 033 222 33 77.<br />
Petits et grands, nous vous attendons<br />
et nous nous réjouissons de passer un<br />
bon moment avec vous tous.<br />
Le conseil de paroisse<br />
L’odeur<br />
des pommes<br />
(de Philippe Delerm)<br />
On entre dans la cave. Tout de suite,<br />
c’est ça qui vous prend. Les pommes<br />
sont là, disposées sur des claies – des<br />
cageots reversés. On n’y pensait pas.<br />
On n’avait aucune envie de se laisser<br />
submerger par un tel vaque à l’âme.<br />
Mais rien à faire. L’odeur des pommes<br />
est une déferlante. Comment avait-on<br />
pu se passer si longtemps de cette<br />
enfance âcre et sucrée?<br />
Les fruits ratatinés doivent être délicieux,<br />
de cette fausse sécheresse où la<br />
saveur confite semble s’être insinuée<br />
dans chaque ride. Mais on n’a pas<br />
envie de les manger. Surtout ne pas<br />
transformer en goût identifiable ce<br />
pouvoir flottant de l’odeur. Dire que ça<br />
sent bon, que ça sent fort? Mais non.<br />
C’est au-delà ... Une odeur intérieure,<br />
l’odeur d’un meilleur soi. Il y a l’automne<br />
de l’école enfermé là. À l’encre<br />
violette on griffe le papier de pleins,<br />
de déliés. La pluie bat les carreaux, la<br />
soirée sera longue...<br />
Mais le parfum des pommes est plus<br />
que du passé. On pense à autrefois à<br />
cause de l’ampleur et de l’intensité,<br />
d’un souvenir de cave salpêtrée, de<br />
grenier sombre. Mais c’est à vivre là, à<br />
tenir là, debout. On a derrière soi les<br />
herbes hautes et la mouillure du ver-<br />
ger. Devant c’est comme un souffle<br />
chaud qui se donne dans l’ombre.<br />
L’odeur a pris tous les bruns, tous les<br />
rouges, avec un peu d’acide vert.<br />
L’odeur a distillé la douceur de la<br />
peau, son infirme rugosité. Les lèvres<br />
sèches, on sait déjà que cette soif<br />
n’est pas à étancher. Rien ne se passerait<br />
à mordre une chair blanche. Il<br />
faudrait devenir octobre, terre battue,<br />
voussure de la cave, pluie, attente.<br />
L’odeur des pommes est douloureuse.<br />
C’est celle d’une vie plus forte, d’une<br />
lenteur qu’on ne mérite plus.<br />
(Lu pour vous, H. Deluca)<br />
16 août<br />
Paroissefrançaise<br />
Piquenique<br />
chez les Voumard<br />
Culte: Monsieur Jacques Lantz nous<br />
reçoit dans notre chapelle à Thoune.<br />
Nous sommes nombreux à participer à<br />
cette heure de recueillement d’écoute,<br />
de prière et de musique, orgue et<br />
chants d’assemblée.<br />
Aujourd’hui, ce n’est pas un dimanche<br />
ordinaire. Nous voilà invités par Monsieur<br />
Lantz qui nous transmet l’invitation<br />
de Monsieur et Madame Voumard.<br />
Il fait beau temps, chaud. Tout<br />
est prêt dans leur jardin pour nous<br />
recevoir. Le feu sera allumé et répandra<br />
sa chaleur pour cuire nos tranches<br />
de viande qui accompagneront toutes<br />
les bonnes choses qui seront exposées<br />
à notre intention. C’est vraiment une<br />
fête, une grande fête de se retrouver<br />
réunis autour de tables bien ombragées,<br />
décorées où tous les paroissiens<br />
jouissent de la compagnie d’autres<br />
paroissiens et de la joie qui nous anime<br />
sans oublier le grand dévouement<br />
de Marceline et d’Iwan. Merci pour<br />
tant de gentillesse et de dévouement.<br />
Même malgré le soleil et la chaleur de<br />
cette magnifique journée, la boisson<br />
était toujours fraîche et présente. Que<br />
de bonnes choses et ce ne fut pas tout,<br />
un souper nous fut offert. Que de bonnes<br />
choses avant que chacun de nous<br />
reprennent le chemin du retour.<br />
Merci à Marceline et à Iwan.Vous êtes<br />
toujours là pour nous, pleins de bonnes<br />
intentions, d’un grand dévouement<br />
et nous ... Heureux et très reconnaissant<br />
nous quittons ce merveilleux<br />
jardin plein de bons souvenirs, de joies<br />
reçues en quantité. Un heureux et<br />
beau dimanche. Merci!<br />
Bonne santé et bonnes vacances à<br />
tous les deux au Tessin.<br />
H. M.<br />
Course de paroisse<br />
Mercredi 10 octobre <strong>2012</strong><br />
Cet automne, notre course nous<br />
conduira dans le canton du Jura. Nous<br />
ferons un voyage « à la carte», c’està-dire<br />
que nous visiterons des lieux<br />
peu connus et nous nous y arrêterons<br />
selon notre bon plaisir. Ce canton aux<br />
limites de la Suisse, indépendant<br />
depuis plus de 30 ans et fier de l’être<br />
mais qui fait souvent parler de lui, une<br />
petite visite nous en donnera une image<br />
un peu plus réelle. Bien sûr avec le<br />
car Gafner.<br />
Comme d’habitude, la course est<br />
offerte par la paroisse, mais le repas<br />
de midi et les boissons sont à notre<br />
charge. Un grand merci à notre paroisse<br />
pour sa grande générosité.<br />
Rendez-vous mercredi 10 octobre à<br />
9h00 à la gare de Thoune, au départ<br />
des cars.<br />
Inscriptions jusqu’au 6 octobre auprès<br />
de Marceline Voumard, tél. 033<br />
222 39 77.<br />
A bientôt pour une belle course, par<br />
un beau jour d’automne et à travers<br />
des sites merveilleux.<br />
Marceline Voumard<br />
Aproposdelivres...<br />
Dépôt de livres à la maison de paroisse.<br />
Je vous rappelle que des livres sont<br />
à votre disposition le 2 e et 4 e mardi<br />
du mois lors du fil d’Ariane, de 14h15<br />
à 17h00. Nous récoltons également<br />
les livres dont vous ne savez plus que<br />
faire et que d’autres auraient plaisir<br />
à lire. MERCI.<br />
Micheline et Marceline<br />
9
<strong>Kirche</strong>imMittelpunkt<br />
Samstag, 20. Oktober <strong>2012</strong><br />
4. <strong>Thun</strong>er Marktplatz<br />
für Menschen in<br />
der zweiten Lebenshälfte<br />
Unter dem Motto «Wie geniesse ich die<br />
2. Lebenshälfte?» organisiert der <strong>Thun</strong>er<br />
Seniorenrat am 20. Oktober den 4. <strong>Thun</strong>er<br />
Marktplatz für Menschen rund um das Pensionierungsalter<br />
und weitere Interessierte.<br />
Rund um das <strong>Thun</strong>er Rathaus stehen Marktstände<br />
von rund 33 Organisationen und<br />
Institutionen. Im Rathaus finden drei interessante<br />
Referate statt (Rahmenprogramm<br />
unten).<br />
Ziel des Anlasses ist es, die Besucherinnen und<br />
Besucher für die positiven Aspekte und die Chancen<br />
in der nachberuflichen Lebensphase zu sensibilisieren<br />
und die eigenen Ressourcen aufzuzeigen. Dabei<br />
geht es insbesondere um die Aufrechterhaltung<br />
der sozialen Beziehungen und des ökonomischen<br />
Handlungsspielraums sowie die Förderung der geistigen<br />
Flexibilität. Diese sind zentral, um die zweite<br />
Lebenshälfte geniessen zu können.<br />
10<br />
Einladung<br />
Wir laden euch alle herzlich ein, mit uns auf einem<br />
«Sternenmarsch» die Vielfalt der <strong>Kirche</strong>n in <strong>Thun</strong><br />
kennenzulernen.<br />
Programm<br />
STARTIMPULS Jubiläumskirche <strong>Kirche</strong> Scherzligen Scherzligen 16.00 bis 16.25 Uhr<br />
Stationen 17.00 bis 19.00 Uhr<br />
Kleine Verpflegung Vorstellung des kirchlichen Ortes<br />
Besinnlicher Input Programm 17.00 und 18.00 Uhr<br />
Zwischen den Stationen verkehren Extrabusse<br />
St. Beatus Christkatholische <strong>Kirche</strong>, Evangelisch - Bellevuestrasse 20<br />
Lutherische <strong>Kirche</strong>, Anglikanische <strong>Kirche</strong> im Göttibach<br />
«Christus, unser Licht und Leben»<br />
Pauluskapelle Evangelisch - methodistische <strong>Kirche</strong> Klosestrasse 10<br />
«Jung und Alt feiern zusammen die Liebe Gottes»<br />
St. Marien Römisch - katholische <strong>Kirche</strong> Kapellenweg 9<br />
«Gott ist Liebe»<br />
Stadtkirche Evangelisch - reformierte <strong>Kirche</strong> Schlossberg<br />
«Zurück in die Zukunft mit dem Schultheiss von <strong>Thun</strong>»<br />
Caritas-Markt Mitgetragen von der <strong>Reformierte</strong>n Seestrasse 18<br />
und der Römisch - katholischen <strong>Kirche</strong><br />
«Wir helfen Menschen»<br />
Heilsarmee Korps und Passantenheim Mittlere Strasse19<br />
«Suppe, Seife, Seelenheil»<br />
ABSCHLUSS<br />
Vor und nach dem Startanlass ist die Scherzlig - Fähre in Betrieb<br />
<strong>Kirche</strong> St. St. Martin Martin 19.45 bis 21.00 Uhr<br />
Musikalische Einstimmung ab 19.30 Uhr Martinstrasse 7<br />
Theaterkabarett Birkenmeier<br />
Alexandre Dubach und Patrick Perella<br />
www.akit.ch<br />
Evangelischmethodistische<br />
<strong>Kirche</strong> <strong>Thun</strong><br />
Evangelisch-<br />
Lutherische<br />
<strong>Kirche</strong> Bern<br />
Christkatholische<br />
Kirchgemeinde<br />
<strong>Thun</strong><br />
Rund 33 Institutionen, zum Teil erstmals am Seniorenmarkt,<br />
informieren auf dem Rathausplatz über<br />
die zahlreichen Möglichkeiten zur sinnvollen<br />
Gestaltung des neuen Lebensabschnittes. Sie geben<br />
Auskunft über Ernährung, Fragen zur Gesundheit<br />
und über faszinierende Möglichkeiten körperlicher<br />
Bewegung. Präsentiert werden auch vielseitige<br />
Lern- und Bildungsangebote und verschiedenste<br />
Varianten des nachberuflichen Engagements.<br />
Regionale Ausflugsziele und ungewöhnliche Reiseangebote<br />
gehen auf das Bedürfnis, häufig unterwegs<br />
sein zu können, ein. Informationen zu den<br />
Themen Wohnen im Alter, Sicherheit und finanzielle<br />
Vorsorge runden das breite Spektrum ab.<br />
Im Stadtratssaal des Rathauses beleuchten Dr.med.<br />
Jon Lory, Chefarzt/Klinikleiter in der Geriatrischen<br />
Uni-Klinik Bern und Urs Schwarzmann, ehemaliger<br />
Direktor der Altersheime Zürich das Leitmotiv «Wie<br />
geniesse ich die 2.Lebenshälfte?» aus unterschiedlichster<br />
Perspektive. Das Rahmenprogramm wird<br />
mit einem Referat von alt Regierungsrat Samuel<br />
Bhend abgerundet.<br />
Auf dem Rathausplatz spielt die «Bärner Tanzmusig»<br />
beschwingte Volksmusik verschiedener<br />
Länder. Im Rathaus animiert das Generationenkaffee<br />
zum gemütlichen Beisammensein. Der tradi-<br />
Evangelischreformierte<br />
<strong>Kirche</strong> <strong>Thun</strong><br />
Heilsarmee<br />
Samstag, 27. Oktober <strong>2012</strong><br />
Römisch-katholische<br />
<strong>Kirche</strong><br />
Sternmarsch<br />
der <strong>Kirche</strong>n<br />
in <strong>Thun</strong><br />
tionelle Frischproduktemarkt findet an diesem<br />
Samstag hinter dem Rathaus statt.<br />
Das Detailprogramm wird anfangs Oktober <strong>2012</strong><br />
mit einem Flyer in alle Haushaltungen verteilt und<br />
ist im Internet unter www.thun.ch/seniorenmarkt<br />
abrufbar.<br />
Auskünfte erteilt die Projektleitung Seniorenmarkt<br />
des Seniorenrates:<br />
Bernhard Wyttenbach,<br />
Telefon 033 336 45 26 oder 079 311 11 45<br />
Willy Bühler,<br />
Telefon 033 336 11 61 oder 079 598 54 74<br />
Rahmenprogramm<br />
Im Stadtratssaal<br />
Samstag, 20. Oktober<br />
10.30 Uhr: «Mit oder ohne Medikamente die<br />
2. Lebenshälfte geniessen», mit Jon Lory, Klinikleiter<br />
Geriatrische Universitätsklinik Bern.<br />
14 Uhr: «Wohnen im Alter – was geht mir durch<br />
den Kopf?» mit Ueli Schwarzmann, ehemaliger<br />
Direktor der Altersheime Zürich.<br />
15.15 Uhr: «Erfahrungen im Altern /Auf dem<br />
Weg zum guten Altern», mir Alt-Regierungsrat<br />
Samuel Bhend.
Leserbrief<br />
Kein Grund zum Jubeln<br />
Nun ist es also geschafft und die Motion Wüthrich<br />
abgelehnt. Das ist für mich aber kein Grund zum<br />
Jubeln. Es war beeindruckend, wie all unsere <strong>Kirche</strong>nvertreter<br />
sich ins Zeug legten und sich für die<br />
bisherige Regelung einsetzten. Aber klar ist: Diese<br />
Haltung hat keine Zukunft. Es ist doch so, dass Menschen,<br />
die mit der <strong>Kirche</strong> nicht mehr viel am Hut<br />
haben, mit ihren Steuern nicht noch die Pfarrpersonen<br />
mitfinanzieren wollen. Natürlich leistet die <strong>Kirche</strong><br />
einen grossen Beitrag für die Gesellschaft,<br />
indem sie sich für Solidarität und Gerechtigkeit einsetzt.<br />
Nur ist hier der Kanton alles andere als konsequent:<br />
Das Pflichtenheft der Pfarrpersonen ist mit<br />
innerkirchlichen Aufgaben überfrachtet. Zudem<br />
streicht der Kanton Pfarrstellenprozente mit der<br />
Begründung, dass ja auch die Anzahl <strong>Kirche</strong>nglieder<br />
fortschreitend abnimmt. Eine Rechnung via Mitgliedschaft<br />
in der <strong>Kirche</strong> verträgt sich aber schlecht<br />
mit den steigenden Ansprüchen, welche auf die <strong>Kirche</strong><br />
zukommen und eben nicht in erster Linie mit<br />
Amtshandlungen im engeren Sinne zu tun haben.<br />
Die soziale Not der Menschen orientiert sich nicht<br />
an Mitgliedschaft und Konfession, die steigende<br />
Belastung der Umwelt kennt keine kirchlichen Grenzen.<br />
Die Ausrichtung an der Anzahl <strong>Kirche</strong>nglieder<br />
und die einseitige Finanzierung nur einer Berufsgruppe<br />
der <strong>Kirche</strong> ist deshalb eine Sackgasse. Als<br />
Kirchlicher Verein Radio BeO<br />
Programmvorschau Oktober <strong>2012</strong><br />
Di, 2.10. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />
20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, Quellen der Oberländer Flüsse –<br />
Besuch bei Kirchgemeinden am <strong>Thun</strong>ersee und im Aaretal<br />
21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Musik aus den besuchten Gemeinden<br />
So, 7.10. 09.00–10.00 BeO-Gottesdienst, <strong>Kirche</strong> Grindelwald, Pfr. Johannes Zimmermann<br />
22.00–23.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />
Di, 9.10. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />
20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, Medien, Schriften, Dienste (MSD) Frutigen feiert 50 Jahre<br />
21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Musik aus 50 Jahren<br />
So, 14.10. 09.00–10.00 BeO-Gottesdienst, <strong>Kirche</strong> Gwatt, Pfr. Benedetg Michael<br />
22.00–23.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />
Di, 16.10. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />
20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, Report vom Besuch des «Moravian Choir Tanzania» in Spiez<br />
21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Christliche Hits und Oldies<br />
So, 21.10. 09.00–10.00 BeO-Gottesdienst, SMP Frutigen, G. Scheuermeier<br />
22.00–23.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />
Di, 23.10. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />
20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, Singwoche für geistliche Musik in Spiez<br />
21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Musik aus dem Jubiläumskonzert<br />
So, 28.10. 09.00–10.00 BeO-Gottesdienst, <strong>Kirche</strong> Adelboden, Pfr. Roland Trachsel<br />
22.00–23.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />
Di, 30.10. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />
20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, Schlager zwischen Glück und Schicksal,<br />
ein Gespräch mit dem Gesangsduo Via Mala<br />
21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Schlager zwischen Glück und Schicksal<br />
Änderungen vorbehalten | Nachdruck erwünscht<br />
vor 200 Jahren die Geschichte ihren Anfang nahm,<br />
gab es in der <strong>Kirche</strong>nlandschaft nur ein Amt, das<br />
des Pfarrers. Aber die Zeiten haben sich geändert.<br />
Heute gibt es drei Ämter, welche gemäss revidierter<br />
<strong>Kirche</strong>nordnung unverzichtbare Aufgaben übernehmen:<br />
das Pfarramt, das katechetische Amt und das<br />
sozialdiakonische Amt. Wieso also werden explizit<br />
die Pfarrlöhne vom Staat finanziert? Warum wird<br />
hier nicht ein Beitrag ausgeschüttet, den die Kirchgemeinden<br />
nach eigenem Ermessen und nach<br />
Massgabe ihres Schwerpunktes kirchlicher Präsenz<br />
einsetzen und auf die verschiedenen Ämter, Dienste<br />
und Ehrenämter aufteilen können? Der Kanton sollte<br />
den erwünschten gesellschaftlichen Output definieren<br />
und mit einer Leistungsvereinbarung sichern.<br />
Fehlt den Kirchgemeinden aufgrund sinkender<br />
Mitgliederbeiträge das Geld, sind es – das zeigt die<br />
Erfahrung – die eigenfinanzierten Fachkräfte im<br />
Sozialbereich, welche als erstes über die Klinge<br />
springen müssen. Die Folge ist ein Rückzug auf die<br />
Kernaufgaben der <strong>Kirche</strong> – aber ist dies im Sinne<br />
des Kantons? Es gibt also tatsächlich keinen Grund<br />
zum Jubeln, dass die Motion Wüthrich mit grossem<br />
Mehr abgeschmettert wurde. Denn der nächste<br />
«Angriff» kommt bestimmt, und ohneWeitsicht und<br />
Bereitschaft der <strong>Kirche</strong> für mutigere Lösungen wird<br />
einer dieser vielen Versuche plötzlich Erfolg haben.<br />
Udo Allgaier<br />
Sozialdiakon/Sozialarbeiter<br />
...undausserdem<br />
«Mein Scherzligen»<br />
In den 60er-Jahren habe ich in Bern Theologie studiert.<br />
Da ich bei den Rovern war, wurde ich ab und<br />
zu angefragt, ob ich die Georgsfeier gestalten würde.<br />
Des Schutzpatrons der Pfadfinderbewegung –<br />
Georgs eben, des Drachentöters – wird einmal im<br />
Jahr in einem Gottesdienst gedacht. In aller Herrgottsfrühe<br />
füllten ganz viele Pfadfinder, grosse und<br />
kleine die <strong>Kirche</strong>. So viele Kinder und Jugendliche –<br />
viel mehr noch als meine Worte predigt ihnen die<br />
Geborgenheit dieser alten Mauern: Ihr seid nicht<br />
allein auf demWeg, es geht einer mit.Vertrauen zum<br />
Leben, Zukunftshoffnungen gehen nicht ins Leere.<br />
DDaass iisstt mmeeiinn SScchheerrzzlliiggeenn..<br />
Hochwasser in <strong>Thun</strong>, 1999, 2005. Wie viele Wohnungen<br />
und Häuser im Quartier Scherzligen – Schadau,<br />
im Dürrenast und im Gwatt wird die <strong>Kirche</strong><br />
nicht vom Wasser verschont. Aus den Ritzen der<br />
abgenützten roten Fliesen schiesst Wasser wie kleine<br />
Springbrunnen hervor. Die Füsse der Bänke werden<br />
nass, in der dunklen Sakristei steht das Wasser.<br />
Mich beeindruckt bis heute die Hilfsbereitschaft von<br />
Menschen in der Hochwasserzeit: Jung und Alt,<br />
Gross und Klein wehren dem Wasser, pumpen es aus<br />
der <strong>Kirche</strong>, halten Wache zur Nachtzeit, kontrollieren<br />
die Pumpen. Sie hängen an ihrer <strong>Kirche</strong>, sie lieben<br />
diese <strong>Kirche</strong> am Aarelauf.<br />
DDaass iisstt mmeeiinn SScchheerrzzlliiggeenn..<br />
Der Lichterbaum in der <strong>Kirche</strong> Scherzligen zur Christnacht<br />
ist in mein Herz gezeichnet. Die Burgergemeinde<br />
Strättligen hat unserer <strong>Kirche</strong> den Christbaum<br />
geschenkt – Jahr für Jahr. Mächtig war er,<br />
astreich, stolz in einem Jahr – in einem anderen<br />
etwas weniger hoch, leicht gelichtet in den Ästen,<br />
bescheidener. Die Sigristin hat den Baum vor dem<br />
Fest geschmückt – mit rot glänzenden Äpfeln. Zur<br />
Christnacht, wenn die zwei Glocken zum Gottesdienst<br />
riefen, hat jeweils der Mann der Sigristin mithilfe<br />
einer langen Stange zielsicher die Kerzen am<br />
Baum angezündet, bis warmes LIcht Menschen und<br />
Bänke, Wände und Orgel, Decke und Empore<br />
beglänzte.<br />
DDaass iisstt mmeeiinn SScchheerrzzlliiggeenn..<br />
Jacqueline Keune schreibt – und das passt zu<br />
meiner <strong>Kirche</strong>:<br />
«Von Russ geschwärzte Wände, von Spinnweben verhangene<br />
Ecken, von Sehnsucht durchgeknietes Holz:<br />
die <strong>Kirche</strong>, das alte Haus. Und doch auch der Raum,<br />
der mich die Schönheit schauen und in der Stille wurzeln<br />
lässt. Vom Zweifel gesäuberte Lehre, vom Monolog<br />
ausgesperrte Frage, von Herrschaft durchdrungene<br />
Gestalt: die <strong>Kirche</strong>, das strenge Haus. Und doch<br />
auch der Raum, der mich singen und klagen lässt, mir<br />
Trost ist und Brot. Von Starrheit getragenes Feiern,<br />
von Gemessenheit gesetzter Schritt, von Fremdheit<br />
geprägte Rede: die <strong>Kirche</strong>, das enge Haus. Und doch<br />
auch der Raum, der mich der Weite und der Tiefe, dir<br />
und dem Himmel begegnen lässt.»<br />
DDaass iisstt mmeeiinn SScchheerrzzlliiggeenn..<br />
Heinz Leuenberger<br />
11
<strong>Thun</strong>Stadt<br />
Adressen<br />
Kirchgemeinderat<br />
Hans Ulrich Burri, Präsident,<br />
Freienhofgasse 18, 3600 <strong>Thun</strong>,<br />
Tel. 033 221 70 37<br />
burri.hans.u@bluewin.ch<br />
Sekretariat<br />
Ruth Nyffenegger,<br />
Marianne Brechbühl, Frutigenstr. 22<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag, 8 bis 11 Uhr,<br />
Tel. 033 223 17 66<br />
thun.stadt@ref-kirche-thun.ch<br />
Beratungsdienst<br />
und Soziale Arbeit<br />
Erwachsene und Familien:<br />
Di–Do, Susanna Peter,<br />
Frutigenstr. 29,<br />
Tel. 033 222 70 42<br />
susanna.peter@ref-kirche-thun.ch<br />
Jugendarbeit:<br />
Julia Kreuzer, Tel. 077 489 01 14<br />
julia.kreuzer@ref-kirche-thun.ch<br />
Besuchsdienst<br />
Kontaktpersonen: Kreise 1 und 3:<br />
Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02<br />
Kreis 2: Eveline Bachmann,<br />
Tel. 078 908 79 06.<br />
Kreis Schönau:<br />
Pfarrerin Silvia Junger,<br />
Tel. 033 222 76 55.<br />
Kreis Lukas: Christine Rauber,<br />
Tel. 077 427 95 61<br />
Organist/Organistinnen<br />
Markus Aellig, Tel. 033 437 72 27<br />
Yuval Rabin, Tel. 061 681 80 77<br />
Doris Zürcher, Tel. 033 222 38 57<br />
Daniela Wyss, Tel. 079 228 26 76<br />
Eva Probst, Tel. 033 437 23 85<br />
Chordirigent/-dirigentinnen<br />
Kantorei: Simon Jenny,<br />
Tel. 079 207 52 19,<br />
simon.jenny@bluewin.ch<br />
Gospelchor Schönau:<br />
Sonia Bourdages,<br />
Tel. 033 356 23 01<br />
<strong>Kirche</strong>nchor Schönau:<br />
Hedwig Stucki, Tel. 033 335 74 11<br />
Kirchliche Räume<br />
Stadtkirche, Unterweisungshaus,<br />
Marianne Vögele, Sigristin,<br />
Tel. 079 565 04 06<br />
Kirchgemeindehaus, Frutigenstr. 22,<br />
Franco Lodi, Tel. 033 222 64 34<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau, Tel. 033 222 98 71,<br />
Elsbeth Weber, Sigristin,<br />
Tel. 033 222 50 28<br />
12<br />
Laubegge, Feldeckstr. 33,<br />
Tel. 033 222 93 66,<br />
Gemeinschaftsräume Pfarrkreis Lukas,<br />
Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88<br />
Leitung Kinder und Jugend<br />
Dorothee Waldvogel,<br />
Frutigenstr. 22, Tel. 033 221 64 82<br />
kuw.thun.stadt@ref-kirche-thun.ch<br />
Pfarrämter<br />
Kreis 1<br />
Pfarrer Roland Klingbeil, Parkstr. 4,<br />
Tel. und Fax 033 222 19 48<br />
roland.klingbeil@ref-kirche-thun.ch<br />
Kreis 2<br />
Pfarrerin Margrit Schwander,<br />
Schlossberg 8,<br />
Tel. 033 222 10 08,<br />
Fax 033 223 19 60<br />
margrit.schwander@ref-kirche-thun.ch<br />
Kreis 3<br />
Pfarrer Markus Meinen,<br />
Gewerbestr. 15, Tel. 033 222 40 14<br />
markus.meinen@ref-kirche-thun.ch<br />
Kreis Schönau<br />
Pfarrerin Silvia Junger und<br />
Pfarrer Stefan Junger,<br />
Albert-Schweitzer-Weg 1,<br />
Tel. 033 222 78 82<br />
www.kircheschoenau.ch.vu<br />
silvia.junger@ref-kirche-thun.ch<br />
stefan.junger@ref-kirche-thun.ch<br />
Kreis Lukas<br />
Pfarrer Heiner Bregulla, Laubeckstr. 11,<br />
Tel. 033 222 76 55, Fax 033 223 29 55<br />
heiner.bregulla@ref-kirche-thun.ch<br />
Kasualien<br />
Taufen<br />
Jost Mara Sofia, Grünauweg 17;<br />
Mateus Engel Celina Sofia, Bernstr. 3;<br />
Pfeiffer Ladina, Pestalozzistr. 83<br />
Trauung<br />
Friedli Heinz und Zaugg Stefanie<br />
Wir trauern um<br />
Burri-Tännler Frieda, 1925, Länggasse<br />
116; Frey-Rohrbach Margrith,<br />
1926, Länggasse 1 B; Gafner-Roth<br />
Christian, 1923, Länggasse 118;<br />
Huber-Wege Elisabeth Bertha, 1925,<br />
Riedstr. 24 (Pestalozzistr. 77);<br />
Liniger-Herzog Hans, 1931, Länggasse<br />
68; Von Känel Fritz, 1919,<br />
Gantrischstr. 35<br />
Anlässe<br />
im Oktober<br />
Stille<br />
und Besinnung<br />
Meditieren im Chor<br />
der Stadtkirche<br />
«Es liegt im Stillesein<br />
eine wunderbare Macht der Klärung,<br />
der Reinigung, der Sammlung<br />
auf das Wesentliche.»<br />
Dietrich Bonhoeffer<br />
Dienstags, 19.30 bis 20.30 Uhr.<br />
Eingeladen sind alle, Vorkenntnisse<br />
und Anmeldung nicht erforderlich.<br />
Auskunft und Leitung:<br />
Anna Barbara Hofmann und Team,<br />
Tel. 033 222 19 46.<br />
■ Stadtkirche <strong>Thun</strong><br />
Zwischenhalt<br />
Mittwoch, 24. Okt., 9 bis 10 Uhr.<br />
Gespräch und Besinnung zu einem<br />
Bibeltext vor dem Hintergrund<br />
unserer eigenen Fragen.<br />
Auskunft: Silvia Junger, Pfarrerin,<br />
Tel. 033 222 78 82.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Ältere Generation<br />
Mittagessen<br />
für Alleinstehende 70+<br />
Sonntag, 14. Okt., 12 Uhr. Kosten für<br />
Essen, Dessert und Getränke:<br />
Fr. 13.–. Anmeldung bis am 10. Okt.<br />
und Auskunft: Rosmarie Harari,<br />
Kreishelferin, Tel. 033 335 54 02.<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Kontakt<br />
und Begegnung<br />
Gemeindenachmittag<br />
Kreise 1, 2, 3<br />
Mittwoch, 10. Okt., 14.30 Uhr.<br />
«Wie ein Phoenix aus der Asche» –<br />
Erinnerungen an den Brand am<br />
Malerweg und die Wiederherstellung.<br />
Erich Bircher, <strong>Thun</strong>, zeigt Bilder.<br />
Auskunft:<br />
Rosmarie Harari, Tel.033 335 54 02;<br />
Eveline Bachmann,<br />
Tel.078 908 79 06.<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Pastatag<br />
Jeden Dienstag (ohne Schulferien),<br />
11.45 bis 13 Uhr. Der Saal ist bis<br />
13.30 Uhr geöffnet. Pasta/Salat<br />
Fr. 5.–. Keine Anmeldung erforderlich.<br />
HelferInnen sind herzlich willkommen.<br />
Gebäck fürs Dessert wird gerne<br />
entgegengenommen.<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Jass- und Spielnachmittag<br />
Donnerstag, 11. Okt. ab 13.30 Uhr.<br />
Auskunft: Christine Zellweger,<br />
Tel. 033 223 13 89.<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Zämi<br />
Freitag, 26. Okt., 11.30 Uhr.<br />
Auskunft: Trudi Gertsch,<br />
Tel. 033 223 36 77.<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Gemeindenachmittag<br />
Kreis Schönau<br />
Montag, 22. Okt., 14.30 Uhr,<br />
«Die Tierwelt Australiens».<br />
Ruedi Kern bringt uns down under<br />
auf tierische Weise näher! Anschl.<br />
Zvieri. Auskunft: Gabi Miescher,<br />
Tel. 033 221 57 00.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Treffpunkt<br />
Mittwoch, 24. Okt., 9 bis 14 Uhr.<br />
Znüni und Zmittag zu attraktiven<br />
Preisen. Auskunft: Käthi Messerli,<br />
Tel. 033 222 57 39 oder<br />
Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Jassen<br />
1. und 8. Okt., 13.30 Uhr,<br />
Ort nach Absprache.15. und 29. Okt.,<br />
13.30 Uhr in der <strong>Kirche</strong>. Auskunft:<br />
Heidi Berger, Tel. 033 222 83 72.<br />
Wanderung<br />
2. Okt. Leuk–Salgesch;<br />
16. Okt. Ins–Tschugg–Erlach;<br />
30. Okt. Innerberg–Landerswil–<br />
Frieshubel.<br />
Anmeldung bis jeweils Montagmittag<br />
an Eva Habegger, Tel.033 223 32 77.<br />
Miniwanderung<br />
9. Okt. Bremgarten–Reichenbach;<br />
23. Okt. Strandbad–Gwattzentrum.<br />
Anmeldung: Eva Habegger,<br />
Tel. 033 223 32 77.<br />
Kegeln<br />
Montag, 15. Okt., 14.30 Uhr.<br />
Neue KeglerInnen sind herzlich willkommen.<br />
Auskunft:<br />
Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77.<br />
■ Rest. Bellevue, Schwäbis
Bunter Nachmittag für alle<br />
Samstag, 20. Okt., 16 Uhr,<br />
«Einsatz in Tschad». Walter Schneider<br />
berichtet vom allerersten Einsatz<br />
des Schweiz. Katastrophenhilfskorps.<br />
Musikalische Umrahmung:<br />
Tobias Asuming und Silvan Pfister,<br />
Dschembe. Anschl. einfaches Znacht.<br />
Auskunft:<br />
Heiner Bregulla, Tel. 033 222 76 55<br />
oder Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88.<br />
■ Laubegge<br />
Lukastreff<br />
Montag, 29. Okt.,<br />
Vollmondspaziergang. Treffpunkt:<br />
19 Uhr beim Laubegge. Auskunft:<br />
Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88<br />
■ Laubegge<br />
<strong>Kirche</strong>nkaffeeteam<br />
Am Sonntag, nach dem Gottesdienst.<br />
Auskunft Unterweisungshaus,<br />
Schlossberg: Eveline Bachmann,<br />
Tel. 078 908 79 06.<br />
Auskunft <strong>Kirche</strong> Schönau:<br />
Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88.<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Rägebogen<br />
Einmal im Monat, am Donnerstag,<br />
19.30 Uhr. Leben mit dem Tod eines<br />
Kindes. Auskunft:<br />
Regina Wirz, Tel. 033 221 43 67,<br />
Doris Fankhauser, Tel. 033 823 86 73.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Kultur<br />
und Konzerte<br />
Stadtkirche<br />
Ausstellung und Dokumentation<br />
zur tausendjährigen Geschichte der<br />
Stadtkirche in den Turmstuben.<br />
Öffnungszeiten: täglich 8 bis 18 Uhr.<br />
Führungen nach Vereinbarung.<br />
Auskunft: Tel. 033 223 17 66.<br />
■ Stadtkirche<br />
Bibliothek<br />
Dienstag, 16. und 30. Okt.,<br />
19 bis 19.30 Uhr.<br />
Gratisausleihen von Büchern.<br />
Auskunft:<br />
Regina Götz, Tel. 033 222 72 16,<br />
Theres Wittwer, Tel. 033 222 68 28,<br />
Urs Dätwyler, Tel. 033 222 47 58.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
<strong>Kirche</strong>nchor Schönau<br />
Jeden Dienstag, 19.30 Uhr (ohne<br />
Schulferien). Wir freuen uns, wenn<br />
neue Sängerinnen und Sänger<br />
zu uns stossen. Auskunft:<br />
Hedwig Stucki, Rougemontweg 8 A,<br />
3604 <strong>Thun</strong>, Tel. 033 335 74 11.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Proben Gospelchor Schönau<br />
Jeden Donnerstag (ohne Schulferien),<br />
20 Uhr. Auskunft:<br />
Andreas Schoder,<br />
Tel. 033 654 54 88.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Proben <strong>Thun</strong>er Kantorei<br />
Proben jeweils am Mittwoch (ausgenommen<br />
Schulferien), 19.45 bis<br />
21.45 Uhr. Infos auf unserer Website<br />
www.thuner-kantorei.ch. Auskunft:<br />
Simon Jenny, Tel. 079 207 52 19,<br />
simon.jenny@bluewin.ch oder<br />
Hanni Bucher, Tel. 033 222 91 17,<br />
hanni.bucher@bluewin.ch<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Kreativität<br />
Kreative Arbeitsgruppe<br />
Kreis 3<br />
1. Okt., 14 Uhr. Auskunft:<br />
Christine Zellweger,<br />
Tel. 033 223 13 89.<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Gemeinsames Handarbeiten<br />
Donnerstag, 18. und 25. Okt.,<br />
14 Uhr. Auskunft: Gabi Miescher,<br />
Tel. 033 221 57 00.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Basteln<br />
Dienstag, 16., 23. und 30. Okt.,<br />
9 bis 11 Uhr.<br />
Auskunft: Marianna Steudler,<br />
Tel. 033 222 58 83.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau, Saal<br />
Allgemeines<br />
Geschenkladen Schönau<br />
Montag bis Freitag, 9 bis 11 Uhr und<br />
14 bis 17 Uhr (Mittwoch Nachmittag<br />
geschlossen), Samstag, 9 bis 12 Uhr.<br />
Gesucht: HobbykünstlerInnen zum<br />
Mitarbeiten.<br />
■ Bürglenstr. 12<br />
Praktikum<br />
von Reto Stalder<br />
im Pfarrkreis 3<br />
In der Zeit von Mitte Oktober bis<br />
Mitte Januar 2014 wird Reto Stalder<br />
das praktische Semester im<br />
Rahmen seines Theologiestudiums<br />
an der Uni Bern in unserer Kirchgemeinde<br />
absolvieren. Reto Stalder ist<br />
24 Jahre alt, im Erstberuf Elektroniker<br />
und wohnt in Bern.<br />
Wir wünschen Reto Stalder spannende<br />
und bereichernde Begegnungen<br />
und Erfahrungen bei uns,«nahe<br />
am Puls» des kirchlichen Lebens.<br />
Markus Meinen<br />
<strong>Thun</strong>Stadt<br />
Orgelmatinee<br />
Ein halbe Stunde<br />
Orgelmusik<br />
in der Stadtkirche <strong>Thun</strong><br />
14. Oktober, 11.30 Uhr<br />
Französischer Barock<br />
Orgel: Walter Dällenbach (<strong>Thun</strong>)<br />
21. Oktober, 11.30 Uhr<br />
Heroisch – Phantastisch<br />
Orgel: Erwin Messmer<br />
(Bern-Bümpliz)<br />
28. Oktober, 11.30 Uhr<br />
Orgel: Olivier Eisenmann (Weggis)<br />
Nähere Informationen unter<br />
www.stadtkirche-thun.ch<br />
BESUCHSDIENST<br />
DER REFORMIERTEN KIRCHGEMEINDE THUN-STADT<br />
Wenn der Bekanntenkreis kleiner wird,<br />
kann es besonders bereichernd sein,<br />
neue einfühlsame Begegnungen zu erfahren.<br />
Möchten Sie Menschen treffen, die zuhören<br />
und sich Zeit für Sie nehmen, dann rufen Sie uns an.<br />
Kreise 1 und 3: Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02<br />
Kreis 2: Eveline Bachmann, Tel. 078 908 79 06<br />
Kreis Schönau: Pfarrerin Silvia Junger, Tel. 033 222 78 82<br />
Kreis Lukas: Christine Rauber, Tel. 077 427 95 61<br />
Für das Pfarrteam: Pfr. Roland Klingbeil, Tel. 033 222 19 48<br />
13
<strong>Thun</strong>Stadt<br />
<strong>Kirche</strong>nspiel<br />
Maria von Wedemeyer – Die Braut Bonhoeffers<br />
Das Spiel «Maria von Wedemeyer – Die Braut Bonhoeffers» ist ein Stück von<br />
Walter Hollenweger und Estella Korthaus für Darsteller, Tänzerinnen, Chor<br />
und Musik.<br />
Am 23./24. März 2013 führt die <strong>Thun</strong>er Kantorei, Instrumentalisten, Darstellende<br />
und Tanzende dieses Stück in der Stadtkirche <strong>Thun</strong> auf.<br />
Gesucht:<br />
Interessierte Tanz<br />
Wir suchen nun für dieses Projekt eine Tanzgruppe. Menschen, die sich gerne<br />
bewegen und bereit sind, unter Anleitung Tanzbilder zu Szenen und Themen<br />
dieses Stücks zu gestalten.<br />
Proben: Mittwochs, 19.45 bis 21.45 Uhr, in <strong>Thun</strong>, ab Januar 2013<br />
Gesamtprobe: Samstag, 16. März. Hauptproben: 20. und 22. März<br />
Tanzbilder zu verschiedenen Themen<br />
Mit den Tanzbildern soll in eigenständiger Weise von der inneren Dramatik<br />
und äusseren Bewegung erzählt werden, z.B.:<br />
Marias Träume «Du-bist-bei-mir» (Traumtanz)<br />
Der innere und äussere Widerstreit von Frieden und Krieg, Angst und Geborgenheit<br />
(Revolutionärer Friedenstanz)<br />
Maria als «leidenschaftliche, begeisterte» Frau (Magnifikat)<br />
Die Sehnsucht, Nähe und Unerreichbarkeit zwischen Maria und Dietrich<br />
im Liebeslied<br />
Das Getragen- und Behütetwerden (Engelstanz)<br />
Die Gestaltung des Lieds «Von guten Mächten» (Lichtertanz)<br />
Leitung: Elisabeth Anna Jenny<br />
Fachfrau für organisch-rhythmische Bewegungsbildung, Medau, Sakraler<br />
Tanz bei Maria Gabriele Wosien, Choreografien von Tanzbildern in verschiedensten<br />
<strong>Kirche</strong>nspielen und Theologischen Theatern<br />
Info: <strong>Thun</strong>er Kantorei, Präsidentin Hanni Bucher, Henri-Dunant-Strasse 4,<br />
3600 <strong>Thun</strong>, Tel. 033 222 91 17.<br />
Leiter: Simon Jenny, Tel. 079 207 52 19, simon.jenny@bluewin.ch<br />
oder direkt bei Elisabeth Anna Jenny, Tel. 062 962 08 54,<br />
elisabeth.jenny@gmx.ch<br />
14<br />
Sommerfest Schönau<br />
Es war ein bewegendes Fest, das für alle etwas etwas zu bieten hatte.<br />
WILDNIS SCHWEIZ<br />
SAMSTAG, 20. Oktober <strong>2012</strong>, 20.00 UHR<br />
KIRCHGEMEINDEHAUS FRUTIGENSTRASSE 22, 3600 THUN<br />
Der Film zeigt die Vielfalt und Schönheit der Tier- und Pflanzenwelt<br />
in ihren diversen Lebensräumen in ästhetischen und<br />
stimmungsvollen Bildern aus einem besonderen Blickwinkel.<br />
Ein wundervoller, absolut sehenswerter Film.<br />
Kollekte zur Deckung der Unkosten.<br />
Informationen:<br />
<strong>Reformierte</strong> Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Stadt, Susanna Peter,<br />
Beratungsstelle für Erwachsene und Familien,<br />
Tel. 033 222 70 42, susanna.peter@ref-kirche-thun.ch<br />
30 Jahre Herbst-Ferien in Jesolo<br />
Während dreissig Jahren verbrachten jeweils Seniorinnen und Senioren, vorwiegend<br />
aus dem Pfarrkreis Schönau, unter kundiger Leitung und Betreuung<br />
durch Eva Habegger, im Herbst Ferien im Hotel Oasi Verde in Jesolo-Pineta.<br />
Für ihr grosses Engagement und für die Treue zum Hotel Oasi Verde wurde<br />
Eva Habegger durch die Besitzerfamilie und durch den Verkehrsverein Jesolo<br />
neulich gebührend geehrt, indem ihr auch ein Präsent überreicht wurde. Weil<br />
Eva sich entschlossen hat, dieses Angebot der <strong>Kirche</strong> nicht mehr weiterzuführen,<br />
waren dies vom 23.08.-02.09.<strong>2012</strong> die letzten Ferien dieser Art in<br />
Jesolo. – Sicher waren es in all den Jahren mehrere hundert Teilnehmende, die<br />
jeweils mit vielen schönen Erinnerungen und auch gut erholt wieder heimkehren<br />
durften. Und so möchten wir unserer Eva auch an dieser Stelle für<br />
ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle aller Teilnehmenden ganz herzlich<br />
danken! T. Lanz
Kinder<br />
KinderChor<br />
Samstag, 20. Okt., 8.30 bis 10 Uhr,<br />
für Kinder der 2. bis 4. Klasse.<br />
Auskunft: Myriam Bangerter,<br />
Tel. 033 223 69 74<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Samutiagus<br />
Samstag, 27. Okt., 14 bis 17 Uhr.<br />
Im Laubegge isch öpis los für alli<br />
vo 8–11 Johr. Besuch im Knie-Zoo,<br />
spielen und Zvieri im Laubegge.<br />
Auskunft und Anmeldung: Heiner<br />
Bregulla, Tel. 033 222 76 55 oder<br />
Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88<br />
■ Laubegge<br />
Spielnachmittag/ Ludothek<br />
Jeden Mittwoch (ausgenommen<br />
Schulferien), 13 bis 14 Uhr. Während<br />
dieser Zeit kannst du mit anderen<br />
spielen und auch Spiele, Bücher<br />
und Kassetten gratis ausleihen<br />
(Depot Fr. 20.–). Auskunft: Marianna<br />
Steudler, Tel. 033 222 58 83<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Jugend<br />
Westside Corner<br />
Jeden Mittwoch und Freitag,<br />
15 bis 18 Uhr, für Jugendliche<br />
ab der 7. Klasse.<br />
Jeden Donnerstag, 19 bis 22 Uhr,<br />
für Jugendliche ab 16 Jahren.<br />
Auskunft: Julia Kreuzer,<br />
Tel. 077 489 01 14<br />
■ Laubegge<br />
JugendChor<br />
Samstag, 20. Okt., 10.30 bis 12 Uhr,<br />
für Jugendliche ab der 5. Klasse.<br />
Auskunft: Myriam Bangerter,<br />
Tel. 033 223 69 74<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Familie<br />
Eltern-Kind-Treff<br />
Am Donnerstag (ausgenommen<br />
Schulferien) findet ein gemütlicher<br />
Austausch von 15 bis 17 Uhr statt.<br />
18. Okt.: Grenzen setzen.<br />
Kinderhütedienst ab 14.30 Uhr.<br />
Auskunft: Susanna Peter,<br />
Tel. 033 222 70 42<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Krabbelgruppe<br />
Jeden Donnerstag, 9 bis 11 Uhr.<br />
Auskunft: Natascha Lee Fokas,<br />
Tel. 033 222 71 93 oder<br />
079 634 58 38 und<br />
Susanna Peter, Tel. 033 222 70 42<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Krabbelgruppe<br />
Die Krabbelgruppe in der <strong>Kirche</strong><br />
Schönau möchte wieder starten.<br />
Interessierte melden sich bitte bei<br />
Silvia Junger, Tel. 033 222 78 82<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
<strong>Thun</strong>Stadt<br />
15
<strong>Thun</strong>Strättligen<br />
Adressen<br />
Gemeindesekretariat<br />
Kirchgemeindehaus Markus,<br />
Schulstr. 45 B, 3604 <strong>Thun</strong>,<br />
Maria Burger und Kathrin Beeri,<br />
Tel. 033 334 67 70,<br />
Fax 033 335 28 38<br />
(auch für Reservationen),<br />
straettligen@ref-kirche-thun.ch<br />
www.kirchgemeindestraettligen.ch<br />
Kirchgemeinderat<br />
Co-Präsidium: Marianne Tschabold,<br />
Tel. 033 336 50 13,<br />
Fernand Portenier, Tel. 033 336 78 18,<br />
kirchgemeinderat.straettligen@<br />
ref-kirche-thun.ch<br />
Soziale Arbeit<br />
Kirchgemeindehaus Markus,<br />
Schulstr. 45 B, 3604 <strong>Thun</strong>,<br />
Fax 033 335 28 38.<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung.<br />
Fachstelle Jugend<br />
Angela Bolliger und Alfred Hallauer,<br />
Sozialarbeiter/-in, Tel. 033 334 67 76,<br />
jugend.straettligen@ref-kirche-thun.ch<br />
Fachstelle Erwachsene<br />
und Familien<br />
Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,<br />
Tel. 033 334 67 77,<br />
ursula.stettler@ref-kirche-thun.ch<br />
Fachstelle Ältere Generationen<br />
Katharina Buser, Sozialarbeiterin,<br />
Tel. 033 334 67 78,<br />
katharina.buser@ref-kirche-thun.ch<br />
Gemeinwesen- und<br />
Quartierarbeit<br />
Udo Allgaier, Sozialarbeiter,<br />
Tel. 033 334 67 79,<br />
udo.allgaier@ref-kirche-thun.ch<br />
Kirchliche Unterweisung<br />
Koordination<br />
Ruth Lengacher, Katechetin,<br />
Tel./Fax 033 336 56 02,<br />
ruth.lengacher@ref-kirche-thun.ch<br />
Pfarrkreise<br />
Bostuden-Markus<br />
Beat Berchtold, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 99 75,<br />
beat.berchtold@ref-kirche-thun.ch<br />
Jürg Rentsch, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 49 41,<br />
juerg.rentsch@ref-kirche-thun.ch<br />
Brigitte Amstutz, Pfarrer-Stellvertreterin,<br />
Tel. 079 812 45 84,<br />
brigitte.amstutz@bluewin.ch<br />
16<br />
Renate Häni Wysser, Pfarrerin,<br />
Tel. 033 335 40 15,<br />
renate.haeni@ref-kirche-thun.ch<br />
Johannes/Scherzligen<br />
Beat Beutler, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 94 56,<br />
beat.beutler@ref-kirche-thun.ch<br />
Andrea Aebi, Pfarrerin,<br />
Tel. 033 336 79 77,<br />
andrea.aebi@ ref-kirche-thun.ch<br />
Markus Nägeli, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 79 66,<br />
markus.naegeli@.ref-kirche-thun.ch<br />
Gwatt/Allmendingen<br />
Benedetg Michael, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 12 78,<br />
benedetg.michael@ref-kirche-thun.ch<br />
Ursula Straubhaar Peters, Pfarrerin,<br />
Tel. 033 336 48 39,<br />
ursula.straubhaar@ref-kirche-thun.ch<br />
Pfarramt für Spiritualität<br />
Markus Nägeli, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 79 66,<br />
markus.naegeli@.ref-kirche-thun.ch<br />
Kasualien<br />
Taufen<br />
Balsiger Emilia Sara, Hohmadpark 4;<br />
Beyeler Alina Laureen, Asterweg 49;<br />
Büchler David, Buchholzstr. 25;<br />
Fankhauser Benjamin Merlin,<br />
Lindenegg 18; Freiburghaus Yael,<br />
von May-Str. 14; John Lian Levi,<br />
Pfandernstr. 12; Jungen Dario Matteo,<br />
Belp; Müller Jael Eline, Erlenweg 7;<br />
Reusser Lorena, Talackerstr. 43C;<br />
Riedwyl Fabienne Ruby, Schulstr. 50;<br />
Truog Til Solifer, Hohmadpark 5;<br />
Zbinden Lenny, Bahnweg 2<br />
Heiraten<br />
Jau Thomas und Kurth Sandra;<br />
John Marco und Brunner Jenny Eva;<br />
Müller Thomas und Sorgenfrei Annina<br />
Wir trauern um<br />
Décosterd-Spörri Ida, 1924, Asterweg<br />
23A; Feller-Hagen Hans, 1943,<br />
Buchholzstr. 78B; Hänni-Tobler<br />
Markus Victor, 1960, Ulmenweg 1;<br />
Hess-Baumann Ida Bertha, 1929,<br />
Sonnmattweg 7; Kessler Annelies,<br />
1935, Bubenbergstr. 41; Liebi Ulrich,<br />
1933, Meisenweg 31; Looff Renate,<br />
1935, Sonnmattweg 3D; Meyer<br />
Albert, 1928, Ribigasse 1A;<br />
Oesch Otto, 1927, Dohlenweg 20;<br />
Sassnowski Jürgen Gustav, 1941,<br />
Dohlenweg 16; Thönen Peter Ernst,<br />
1934, Postgässli 7; Tschannen Fritz<br />
Christoph, 1958, Waldheimstr. 19;<br />
Wenger-Binder Jolanda Maria, 1940,<br />
Mösliweg 9<br />
Kollekten<br />
Hilfskasse und Spitex <strong>Thun</strong><br />
je Fr. 131.75<br />
Schweiz. Krebsliga Fr. 930.75<br />
Green Ethiopia Fr. 1332.–<br />
WAG <strong>Thun</strong> Fr. 135.–<br />
Blindenschule Zollikofen Fr. 175.–<br />
Palliativ Spitex <strong>Thun</strong> Fr. 139.50<br />
Entwicklungshilfe Uganda Fr. 586.15<br />
Caritas und Berghilfe je Fr. 141.05<br />
Stiftung Wäsmeli Fr. 305.75<br />
Stiftung Wunderlampe Fr. 186.50<br />
Kinderspitex Plus Fr. 402.70<br />
Verein Alchemilla Fr. 307.70<br />
ACAT Fr. 432.50<br />
Wohnhilfe <strong>Thun</strong> Fr. 345.60<br />
Schweiz. Bibelgesellschaft Fr. 332.05<br />
Sunshine School Fr. 690.70<br />
Strättligenfest Fr. 995.–<br />
Caritas für Syrienhilfe Fr. 801.35<br />
Herzlichen Dank für Ihre Gaben!<br />
Stille<br />
und Besinnung<br />
Gebet am Mittwoch-Abend<br />
Mittwoch, 3. Okt.,<br />
18.30 bis 18.45 Uhr,<br />
Musik, Wort, Stille in der Kapelle<br />
Schoren (Endstation Buslinien 2 + 5).<br />
Leitung: Beat Berchtold, Pfarrer<br />
■ Kapelle Schoren<br />
Handauflegen<br />
Donnerstag, 4. Okt., und Sonntag,<br />
21. Okt., zwischen 16 und 18 Uhr.<br />
Handauflegen – ein Dienst für alle,<br />
die in der Stille eine Stärkung an<br />
Geist, Seele und Körper erfahren<br />
möchten.<br />
Auskunft: Markus Nägeli, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 79 66, und Jan Veenhof,<br />
Pfarrer, Tel. 033 251 02 90.<br />
■ Johanneskirche<br />
Meditative Veranstaltungen<br />
Meditativer Tanz zur Herbstzeit<br />
Mittwoch, 10. Okt., 19.30 bis 21 Uhr.<br />
Das Leben tanzen – feiern – vertiefen.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Ökumenische Montag- Meditation<br />
Montag, 15. Okt., 19.30 bis 21 Uhr.<br />
Einkehren – sich ins innere Wort<br />
sammeln – Ruhe finden<br />
■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Donnerstag-Meditation<br />
Donnerstag, 18. und 25. Okt.,<br />
18.30 bis 19.15 Uhr.<br />
■ Johanneskirche<br />
Ökumenisches Taizé-Abendgebet<br />
26. Okt., 19.30 Uhr<br />
(Orgelmusik ab 19.15 Uhr).<br />
Musik – Stille – meditative Gesänge –<br />
Lesungen.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Insel der Besinnung<br />
«Gönn dir eine Stunde Scherzligen!».<br />
Zeit der Stille (ab 16.30 Uhr) – Musik<br />
zur Sammlung (ab 17.45 Uhr) – Liturgisches<br />
Abendgebet (18–18.20 Uhr)<br />
Mittwoch, 3., 10., 17., 24. und<br />
31. Okt. / Freitag, 5., 12., 19. und<br />
26. Okt. (Abendgebet um 19.30 Uhr<br />
siehe oben)<br />
■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Infos zu allen Veranstaltungen:<br />
Markus Nägeli, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 79 66;<br />
www.markus-naegeli.ch<br />
Gemeinsam<br />
am Tisch<br />
Mittagstisch<br />
in der Johanneskirche<br />
Mittwoch, 10. Okt., 12 Uhr.<br />
Sie werden mit einem feinen Essen<br />
bewirtet. Mittagessen mit Dessert<br />
und Getränk: Fr. 13.–.<br />
Anmeldung bis am Montag vorher<br />
11 Uhr an Ruedi Berger, Sigrist,<br />
Tel. 033 336 99 03.<br />
Herzlich laden ein:<br />
Beat Beutler, Pfarrer, und Team<br />
■ Johanneskirche<br />
Mittagshöck<br />
in der <strong>Kirche</strong> Gwatt:<br />
Rückblick und Ausblick<br />
Kennen Sie den Mittagshöck<br />
in der Gwatter <strong>Kirche</strong>?<br />
Seit 2007 existiert der Mittagstisch in<br />
der Gwatter <strong>Kirche</strong>. Entstanden ist er<br />
auf Initiative des damaligen Pfarrers<br />
Ernst Pfeiffer und engagierter Frauen<br />
aus dem Pfarrkreis. Jeweils am letzten<br />
Mittwoch treffen sich Senioren und<br />
Seniorinnen aus dem Quartier und<br />
der Kirchgemeinde zum gemeinsamen<br />
Mittagessen. Es tut gut, nicht selbst<br />
kochen zu müssen, einfach an den<br />
Tisch sitzen und mit den Nachbarn und<br />
Nachbarinnen plaudern zu können.<br />
Zwischen dreissig und vierzig Personen<br />
melden sich jeweils zum Mittagessen
Das Freiwilligenteam bei der Arbeit<br />
an. Das Freiwilligenteam – im Augenblick<br />
sind es sieben Personen (Elisabeth<br />
Ramseier, Margaretha Falk, Vreni<br />
Kammer, Fritz Zwahlen, Käthi und Hermann<br />
Spieler und Brigitte Rubi) – serviert<br />
das Essen, das vom TRANSfair gekocht<br />
und angeliefert wird. Das Essen<br />
mit Dessert, Kaffee und Mineral kostet<br />
Fr. 14.–. Die gemütliche, angeregte<br />
Atmosphäre wird von einigen der Teilnehmerinnen<br />
nach dem Essen beim<br />
Spielen noch ein wenig ausgedehnt.<br />
Elisabeth Ramseier und Margaretha<br />
Falk, Mitgründerinnen des Mittagshöcks,<br />
möchten jetzt altershalber aufhören.<br />
Wir danken ihnen herzlich für<br />
ihr grosses Engagement.<br />
Der Mittagshöck ist eine gute Sache,<br />
darum sollte er unbedingt weitergehen.<br />
Damit die Arbeitslast auch in<br />
Zukunft nicht zu gross wird, suchen wir<br />
Freiwillige, die gewillt sind, sich am<br />
letzten Mittwoch im Monat, zwischen<br />
Vorankündigung<br />
Zäme Zmittagässe<br />
am Sunntig<br />
Ab November findet an einem Sonntag<br />
pro Monat wieder ein gemeinsamer<br />
Mittagstisch im Kirchgemeindehaus<br />
Markus statt. Wir wollen gemeinsam<br />
statt alleine das Mittagessen bei gemütlichem<br />
Zusammensein geniessen.<br />
Wir suchen noch freiwillige Helferinnen<br />
und Helfer zum Servieren, Tischdecken,<br />
Abräumen etc. Wer hilft mit?<br />
Bitte melden Sie sich bei Katharina<br />
Buser, Fachstelle Ältere Generationen,<br />
Tel. 033 334 67 78<br />
■ Kirchgemeindehaus Markus<br />
Zmorge-Träff Allmendingen<br />
Donnerstag, 25. Okt., 9 Uhr,<br />
mit und ohne Kinder.<br />
Weitere Daten und Auskunft:<br />
Beatrice Wyss, Tel. 033 336 33 26;<br />
10 und 14 Uhr beim Mittagshöck zu<br />
engagieren. Es braucht dazu keine<br />
grossen Voraussetzungen, nur die<br />
Freude am Bewirten von Menschen<br />
und die Offenheit, sich im Mittagshöck-Team<br />
einzufügen.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt,<br />
so bitten wir Sie, sich bei der Sigristin<br />
<strong>Kirche</strong> Gwatt, Susi Frey, Tel. 033<br />
336 90 93, oder beim Gwatter Pfarrer<br />
Benedetg Michael,Tel. 033 336 12 78,<br />
zu melden.<br />
Ein Gespräch lohnt sich auf jeden Fall.<br />
Und sollten Sie einfach Lust haben, mit<br />
anderen Senioren/-innen gemeinsam<br />
zu essen, so kommen Sie doch am<br />
Mittwoch, 31. Oktober, um 12 Uhr in<br />
die <strong>Kirche</strong> Gwatt. Bitte melden Sie sich<br />
dazu bis am Montag, 29. Okt., 11 Uhr,<br />
bei Susi Frey, Tel. 033 336 90 93.<br />
Ihr Mittagshöck-Team<br />
■ <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
Jeannette Ellenberger,<br />
Tel. 033 336 30 19.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
Kinder und Jugend<br />
Mutter- und Kind-Turnen<br />
Donnerstag, 9 und 10 Uhr, in der<br />
Markuskirche, Freitag, 9 und 10 Uhr,<br />
in der Johanneskirche. Auskunft und<br />
Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg,<br />
Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77.<br />
■ Johanneskirche und Markuskirche<br />
Jugendtreff 501<br />
Schulstr. 45 B, 3604 <strong>Thun</strong>,<br />
Öffnungszeiten Oktober<br />
Mittwoch von 19 bis 22 Uhr ab<br />
7. Klasse. Freitag, 12.und 26. Oktober,<br />
19 bis 22 Uhr, ab 6. Klasse.<br />
Am 26. Oktober wird um 19.30 Uhr<br />
ein Film gezeigt (Details im 501),<br />
www.treff501.ch<br />
<strong>Thun</strong>Strättligen<br />
Herbst-Atelier <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
8., 9. und 11. Okt. <strong>2012</strong>, 13.45– 16.15 Uhr<br />
Für Kinder ab Kindergarten bis und mit 3. Klasse<br />
Drei Nachmittage zum Thema „Apfelbaum“ mit<br />
Geschichten hören, Basteln, Singen und Spielen!<br />
Auskunft und Anmeldung bis am 27. Sept. an:<br />
Sonja Walthert, Gwattegg 1A, 3645 Gwatt<br />
Tel. 033 335 56 00 / 079 751 06 47<br />
Die TeilnehmerInnenzahl ist beschränkt<br />
Spielsachen<br />
Kinder- und<br />
BÖRSE<br />
Bébéartikel<br />
am 23./24. Oktober <strong>2012</strong><br />
in der Markuskirche<br />
Schulstrasse <strong>Thun</strong><br />
Wir verkaufen Ihre gut erhaltenen Spielsachen und Bébéartikel wie Lego, Duplo.<br />
Playmobil, Velöli, Kindersitzli, Maxi Cosi, usw. max. 30 Artikel<br />
Annahme<br />
Verkauf<br />
Dienstag, 23. Oktober <strong>2012</strong> 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 23. Oktober <strong>2012</strong> 18.00 bis 19.00 Uhr<br />
nur Bébéartikel + Kinderwagen. Gilt nicht für Spielsachen!<br />
Mittwoch, 24. Oktober <strong>2012</strong> 9.00 bis 15.00 Uhr<br />
anschliessend Abrechnung 17.00 bis 18.00 Uhr<br />
Wir verlangen bei Abgabe jedes Artikels einen Unkostenbeitrag von 10% des<br />
angeschriebenen Preises. Der Ueberschuss geht an eine wohltätige Organisation<br />
in der Schweiz. Die Artikel werden kontrolliert. Alte, unsaubere Gegenstände<br />
werden zurückgewiesen.<br />
Auskünfte erteilen gerne: Marianne Gäumann � 079 421 59 07<br />
Marianne Bigler � 079 293 48 41<br />
Ursula Stettler-Krieg � 033 334 67 77<br />
17
<strong>Thun</strong>Strättligen<br />
Info Punkt 501<br />
Jeden Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, mit<br />
Aufgabenhilfe, PC-Stationen für Bewerbungen,<br />
Stipendiengesuche usw.,<br />
kostenlos, im Treff 501,<br />
Schulstrasse 45 B 3604 <strong>Thun</strong><br />
Angela Bolliger und Alfred Hallauer,<br />
SozialarbeiterIn, Tel. 033 334 67 76.<br />
■ Kirchgemeindehaus Markus<br />
Freestyle Allmendingen<br />
Jeden Freitag von 19 bis 21 Uhr,<br />
<strong>Kirche</strong> Allmendingen, Eingang beim<br />
Kirchturm: Schülertreff ab 6. Klasse.<br />
Ausser während der Schulferien.<br />
Jugendarbeit, Tel. 033 334 67 76,<br />
jugend.straettligen@ref-kirche-thun.ch<br />
■ <strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
Familie<br />
EinEltern-Treff<br />
Geleiteter Treff für Alleinerziehende.<br />
Dienstag, 16. Okt., 14 bis 16.30 Uhr,<br />
mit Kinderhütedienst.<br />
Leitung/Anmeldung:<br />
Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,<br />
Tel. 033 334 67 77<br />
■ Kirchgemeindehaus Markus<br />
Krabbelgruppen<br />
Treffpunkt für Mütter und Väter mit<br />
Kindern bis 5 Jahre. Auskunft:<br />
Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,<br />
Tel. 033 334 67 77.<br />
Ältere<br />
Generationen<br />
Senioren-Nachmittage<br />
Mittwoch, 3. Okt., 14 Uhr,<br />
im Saal der Johanneskirche<br />
«Ärnschts u Heiters uf Bärndütsch».<br />
Andreas Steinmann, Erzähler, und<br />
Bernhard Lanz, Drehorgel. Chömet<br />
doch eifach cho lose! Ein anschliessendes<br />
Zvieri rundet das gemütliche<br />
Beisammensein ab.<br />
Mittwoch, 10. Okt., 14 Uhr,<br />
<strong>Kirche</strong> Gwatt:<br />
Panflötenzauber mit Victor Pircher.<br />
Musik und Video-Einspielungen.<br />
Mittwoch, 17. Okt., 14 Uhr,<br />
<strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
Gesundheitsförderung im Alter – was<br />
kann ich für meine Gesundheit tun?<br />
18<br />
Karin Gfeller, Pro Senectute.<br />
Interessierte erfahren, was ihre<br />
Gesundheit im Alter beeinflusst, in<br />
welchen Bereichen es sich lohnt, die<br />
Gesundheit zu schützen und zu fördern.<br />
Es besteht die Möglichkeit, sich<br />
auszutauschen und Fragen zu stellen.<br />
Wandergruppen<br />
«Zu Fuss unterwegs»<br />
Spaziergruppe «gamma»,<br />
Spazierzeit ca. 1 Stunde<br />
Mittwoch, 24. Okt., Spaziergang<br />
von Uebeschi nach Längenbühl.<br />
Treffpunkt: 14.15 Uhr Bahnhof <strong>Thun</strong><br />
beim STI-Schalter. Leitung:<br />
Madleina Werner, Tel. 033 335 05 06,<br />
Brigitte Graf, Tel. 033 336 44 68<br />
Wandern «beta», ganztägige<br />
Wanderung, Wanderzeit ca. 2 Std.<br />
Freitag, 12. Okt., Düdingen–Schmitten.<br />
Treffpunkt: 8 Uhr Bahnhofhalle <strong>Thun</strong>.<br />
Leitung: Werner Guggisberg,<br />
Tel. 033 336 53 71 und Kurt Scheurer,<br />
Tel. 033 336 49 27<br />
Wandern «alpha», ganztägige<br />
Wanderung, Wanderzeit ca. 3 Std.<br />
Mittwoch, 24. Okt.: Magglingen–<br />
Prêles. Leitung: Walter Wegmüller,<br />
Tel. 033 336 36 78, und Herbert<br />
Zimmermann, Tel. 033 336 36 06<br />
Kontakt<br />
und Begegnung<br />
Spielnacht<br />
Samstag, 27. Okt., ab 19.30 Uhr bis<br />
2 Uhr ist das Kirchgemeindehaus<br />
Markus für Spielfreudige jeden Alters<br />
offen. Der Phönix-Spielladen stellt<br />
jedes Mal einen Tisch voller spannender<br />
Spiele bereit!<br />
■ Kirchgemeindehaus Markus<br />
Trauercafé<br />
Montag, 1. Okt., 17 bis 19 Uhr, im<br />
Pavillon neben der <strong>Kirche</strong>. Anmeldung<br />
und Information: Katharina Buser,<br />
Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 78,<br />
oder Benedetg Michael, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 12 78.<br />
■ Pavillon <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
Kultur<br />
und Konzerte<br />
<strong>Kirche</strong>nchor Strättligen<br />
Proben jeweils am Donnerstag<br />
(ausgenommen Schulferien),<br />
19.30 bis 21.30 Uhr.<br />
Dirigent: Joseph Bisig. Auskunft:<br />
Andreas Gund, Tel. 033 335 52 87,<br />
aagund@bluewin.ch oder<br />
Theres Frieden, 033 221 74 61,<br />
theres_frieden@yahoo.de.<br />
■ Markuskirche<br />
Führungen<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Öffentliche Führungen<br />
Sonntag, 7. und 14. Oktober, 14 Uhr.<br />
Kosten: Fr. 5.– pro Person.<br />
Keine Voranmeldung nötig.<br />
Freie Besichtigung<br />
Bis 31. Oktober,<br />
täglich von 10 bis 18 Uhr<br />
■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Gruppen-Führungen<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
Aenni Dähler, Karl-Koch-Strasse 9,<br />
3600 <strong>Thun</strong>, ami.daehler@bluewin.ch<br />
Tel. 033 334 67 70<br />
(Sekretariat der Kirchgemeinde)<br />
Kreativität<br />
Bastelträff<br />
Donnerstag, 4. und 18. Okt.,<br />
jeweils um 20 Uhr. Kontaktadresse:<br />
Regula Linz, Buchholzstr. 113,<br />
Tel. 033 336 93 14.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
Vortrag<br />
«Reformation –<br />
Umbruch in Spiritualität<br />
und Lebenswelten»<br />
Jubiläumsvortrag mit Prof. Dr. Rudolf<br />
Dellsperger am Donnerstag, 18. Okt.,<br />
19.30 Uhr.<br />
Die Reformationsszeit war eine Zeit<br />
grosser Umbrüche. Eine für diese Zeit<br />
repräsentative Gestalt ist Wolfgang<br />
Musculus alias Müslin (1497–1563),<br />
der auch in Bern wirkte. Rudolf Dellsperger,<br />
emeritierter Professor für<br />
<strong>Kirche</strong>ngeschichte an der Universität<br />
Bern, hat sich eingehend mit Musculus<br />
befasst. Er wird uns diesen Wandel<br />
exemplarisch an der Person des<br />
Benediktiners, Reformators und Theologen<br />
Musculus und seiner Familie<br />
aufzeigen. Der Abend wird von Eva<br />
Klaus und Ruedi Bernet mit Musik für<br />
zwei Violoncelli umrahmt.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Allgemeines/<br />
Informationen<br />
Mitwirken im Gottesdienst<br />
Seit vielen Jahren wirken Mitglieder<br />
der Liturgie-Gruppe in den Sonntagsgottesdiensten<br />
mit. Sie übernehmen<br />
nach Absprache mit der zuständigen<br />
Pfarrperson Lesungen, Gebete und<br />
weitere Elemente. Die Liturgie-Gruppe<br />
trifft sich regelmässig zum Austausch<br />
und für die Weiterbildung. Wer mitmachen<br />
möchte, ist herzlich willkommen!<br />
Auskunft: Andreas Steinmann,<br />
Tel. 033 335 27 10, und Pfarrerin<br />
Ursula Straubhaar, Tel. 033 336 48 39.<br />
Informationen<br />
aus dem Kirchgemeinderat<br />
Stellvertretung Jürg Rentsch<br />
Leider kann Jürg Rentsch seine Arbeit<br />
als Pfarrer weiterhin nicht aufnehmen.<br />
Deshalb wurden uns von der <strong>Kirche</strong>ndirektion<br />
weitere Stellenprozente für<br />
die Stellvertretung zugesagt. Pfarrerin<br />
Brigitte Amstutz wird weiterhin mit<br />
60% im Pfarrkreis Markus/Bostudenzelg<br />
arbeiten. Seit dem 1. August arbeitet<br />
neu Pfarrer Werner Ammeter,<br />
Goldiwil, mit 15% mit. Er ist bereits<br />
von früheren Stellvertretungen her bei<br />
uns bekannt. Wir danken ihm und<br />
Frau Amstutz für ihre Einsätze.<br />
Gottesdienst-Orte 2013<br />
Wegen des Jubiläumjahres finden in<br />
der <strong>Kirche</strong> Scherzligen dieses Jahr jeden<br />
Sonntag Gottesdienste statt, früher<br />
zweimal monatlich. Der Kirchgemeinderat<br />
hat nun wegen der Beliebtheit<br />
der <strong>Kirche</strong> Scherzligen für 2013<br />
Folgendes beschlossen:<br />
In den Monaten Januar bis April und<br />
von Oktober bis Dezember findet in<br />
der Johanneskirche jeden Sonntag um<br />
9.30 Uhr ein Gottesdienst statt, und<br />
in Scherzligen während dieser Zeit nur<br />
zwei pro Monat (11 Uhr). Von Mai bis<br />
September ist es dann umgekehrt, jeden<br />
Sonntag Gottesdienst in der <strong>Kirche</strong><br />
Scherzligen und nur alle 14 Tage<br />
in der Johanneskirche.<br />
Voranzeigen<br />
Kirchgemeindeversammlung<br />
Dienstag, 20. November, 20 Uhr,<br />
Johanneskirche. Details folgen in der<br />
November-Nummer.<br />
■ Johanneskirche
Ausgewählt<br />
Caritas-Markt<br />
Wir helfen Menschen<br />
1992 entstand in Basel der erste Caritas-Markt,<br />
damals noch Carisatt genannt,<br />
für armutsbetroffene Menschen.<br />
Heute können Armutsbetroffene<br />
in über 20 Caritas-Märkten Lebensmittel<br />
und Produkte des täglichen<br />
Bedarfs zu Tiefstpreisen beziehen.<br />
Das Sortiment umfasst von<br />
Grundnahrungsmitteln über Frischprodukte<br />
bis hin zu Hygieneartikeln<br />
alle wichtigen Produkte des täglichen<br />
Bedarfs. Die Verkaufspreise sind dabei<br />
wesentlich tiefer als bei den<br />
Grossverteilern. Dank den Einsparun-<br />
gen erhalten arme Menschen einen<br />
finanziellen Spielraum. So können sie<br />
sich etwas leisten, was ihnen sonst<br />
verwehrt wäre: einen Kinobesuch, einen<br />
Ausflug oder ein neues Paar<br />
Schuhe. Der Caritas-Markt ist aber<br />
auch eine Stätte der Begegnung.<br />
Menschen, die dort einkaufen, treffen<br />
andere, denen es ähnlich ergeht. Sie<br />
können sich austauschen und gegenseitig<br />
beraten.<br />
Zwei Anläufe für <strong>Thun</strong><br />
«Carisatt» hiess das Angebot übrigens<br />
auch noch, als ich das erste Mal<br />
in einer Spurgruppe sass, welche damals<br />
das in Bern bereits bekannte Angebot<br />
nach <strong>Thun</strong> holen wollte. Eine<br />
treffende Wortspielerei, ermöglicht<br />
das Angebot doch tatsächlich vielen<br />
Menschen, dank günstigeren Preisen<br />
satt zu werden. Am Anfang überwogen<br />
in <strong>Thun</strong> allerdings noch die Zweifel,<br />
ob dieses Angebot überhaupt<br />
nachgefragt würde. Dem ersten Anlauf<br />
war denn auch noch kein Erfolg<br />
beschieden. Beim zweiten Versuch<br />
verhalfen dann die Energie und die<br />
Beharrlichkeit von Michael Dähler<br />
2005 zur erfolgreichen Eröffnung eines<br />
Caritas-Marktes in <strong>Thun</strong>. Nur:<br />
Was heisst hier erfolgreich? Dass in<br />
unserer Nachbarschaft viele Menschen<br />
trotz Erwerbstätigkeit nicht genug<br />
Einkommen haben, um sich Lebensmittel<br />
zu normalen Konditionen<br />
zu kaufen? Dass Kinder immer noch<br />
das Armutsrisiko von Familien erhöhen?<br />
Dass alleinerziehende Eltern immer<br />
noch vielfach materielle Not leiden?<br />
Erfolg heisst hier, dass es möglich<br />
wurde, Armutsbetroffenen mit einem<br />
schmalen Budget Lebensmittel<br />
zu günstigen Konditionen anzubieten.<br />
Erfolg heisst hier auch, dass die<br />
Solidarität spielt, welche es erlaubt,<br />
dass viele Produzenten, Grossverteiler<br />
und Detailhändler den Caritas-<br />
Markt günstig oder sogar gratis mit<br />
Gütern des täglichen Bedarfs versorgen.<br />
Hier ist auch ein grosses Dankeschön<br />
angebracht. Wenn ich den Caritas-Markt<br />
heute besuche, macht es<br />
mich betroffen, wer hier alles ein-<br />
kauft. Viele Kundinnen und Kunden<br />
kenne ich von meiner Arbeit als Sozialarbeiter<br />
in der Kirchgemeinde her.<br />
Ich begegne hier aber auch Menschen<br />
aus meinem privaten Umfeld.<br />
Armut bekommt hier plötzlich ein Gesicht,<br />
und das entspricht so gar nicht<br />
dem Bild, welches uns die Medien<br />
und gewisse Parteien glauben machen<br />
wollen. Hier ist kein Schein, sondern<br />
täglicher Kampf ums Sein. Wer<br />
von der guten Stube aus mit vollem<br />
Mund und sattem Bauch über diese<br />
Menschen urteilt, tut ihnen grosses<br />
Unrecht.<br />
Udo Allgaier, Sozialarbeiter<br />
Ref. Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Strättligen<br />
Fr. 20 000.– zum Jubiläum<br />
Dieses Jahr wird der Caritas-Markt<br />
20 Jahre alt. Die Kirchgemeinde<br />
<strong>Thun</strong>-Strättligen hat dem Caritas-<br />
Markt in <strong>Thun</strong> zum Jubiläum den Betrag<br />
von Fr. 20 000.– überwiesen. Wir<br />
sind überzeugt, damit ein wichtiges<br />
und wertvolles Projekt unterstützen<br />
zu können, das es leider weiterhin<br />
Hochs und Tiefs<br />
im Caritas-Markt aus Sicht<br />
eines Zivildienstleistenden<br />
Armut existiert in der Schweiz nicht.<br />
Diese Aussage ist so wahr wie falsch<br />
sogleich. Laut der Internetseite<br />
www.wiereichbinich.de gehört man<br />
mit einem Monatseinkommen von<br />
Fr. 1500.– immer noch zu den 12%<br />
Bestverdienenden der Welt. Da die<br />
Lebenskosten in der Schweiz diese<br />
1500-Franken-Marke aber markant<br />
überschreiten, haben wir einen Anteil<br />
von ca. 10%, welche an oder sogar<br />
unter der Armutsgrenze leben.<br />
Ein kleiner Teil dieser 10% geht bei<br />
uns, im Caritas-Markt <strong>Thun</strong>, ein und<br />
aus. Mit den vielen Kulturen und Nationen<br />
erlebt man lustige, spannende<br />
sowie manchmal auch nervenaufreibende<br />
Geschichten. Diskussionen<br />
oder auch nur kurze Konversationen<br />
mit Kunden, zwischen<br />
Einkassieren und Kaffeemachen, erweitern<br />
den Horizont. Doch nicht<br />
<strong>Thun</strong>Strättligen<br />
braucht und das mehr denn je angesichts<br />
der gegenwärtig zunehmenden<br />
sozialen Not einem grossen Bedürfnis<br />
entspricht.<br />
Kirchgemeinderat<br />
Ref. Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Strättligen<br />
Station am Sternmarsch<br />
der AKiT vom 27. Oktober<br />
Wenn Sie die Vielfalt der <strong>Kirche</strong>n in<br />
<strong>Thun</strong> (AKiT) kennenlernen wollen,<br />
lohnt sich ein Besuch am Sternmarsch<br />
vom 27. Oktober <strong>2012</strong>, an<br />
dem sich die verschiedenen <strong>Kirche</strong>n<br />
einem interessierten Publikum<br />
vorstellen. Weil sich die <strong>Kirche</strong>n<br />
immer auch sozial engagiert<br />
sowie wertvolle Angebote für<br />
Menschen in besonderen Lebenslagen<br />
geschaffen oder unterstützt<br />
haben, soll am Sternmarsch auch<br />
der Caritas-Markt vorgestellt werden.<br />
Kommen Sie also zwischen 17<br />
und 19 Uhr vorbei und machen Sie<br />
sich selbst ein Bild vom Caritas-<br />
Markt. Mit einer Schnupperkarte<br />
dürfen Sie auch das Angebot erkunden.<br />
Der Caritas-Markt ist<br />
während dieser Zeit selbstverständlich<br />
geschlossen.<br />
nur der Kundenkontakt, sondern<br />
auch die Mitarbeiter erweitern im<br />
multikulturellen Laden den Horizont.<br />
Die Kooperation von Ladenleitung,<br />
Zivildienstleistendem, den erwähnten<br />
Mitarbeitern sowie den<br />
freiwilligen Mithelfern erhellen meinen<br />
Alltag.<br />
Trotz Sorgen und vereinzelten negativen<br />
Erlebnissen, spürt man oft die<br />
Dankbarkeit der Kunden, dass sie<br />
hier im Caritas-Markt einkaufen<br />
können. Das motiviert und überzeugt<br />
mich jeden Tag von Neuem,<br />
dass die Caritas-Märkte in der<br />
Schweiz nötig sind. Nicht nur damit<br />
versehentlich falsch abgepackte Waren<br />
ein Auffangbecken haben, sondern<br />
auch damit armutsbetroffene<br />
Menschen günstig einkaufen und<br />
vielleicht mit dem Übriggebliebenen<br />
auch noch etwas Kultur geniessen<br />
können.<br />
Zivildienstleistender<br />
Benjamin Schüpbach<br />
19
Gottesdienste<br />
Sonntag, 7. Oktober<br />
Stadtkirche<br />
10 Uhr, Pfarrer Heiner Bregulla<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Heinz Leuenberger<br />
Lerchenfeld<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Matthias Steege<br />
Goldiwil-Schwendibach<br />
Kein Gottesdienst<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
11 Uhr, Pfarrerin Brigitte Amstutz<br />
Markuskirche<br />
11 Uhr, Pfarrer Beat Berchtold<br />
<strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Benedetg Michael;<br />
Abendmahl<br />
Chapelle romande<br />
9 h 30, pasteure Henriette Büecheler<br />
Samstag, 13. Oktober<br />
Johanneskirche<br />
17 Uhr, Katechetin Brigit Gosteli;<br />
Gottesdienst für Gross und Klein<br />
Sonntag, 14. Oktober<br />
Stadtkirche<br />
10 Uhr, Pfarrerin Margrit Schwander<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Heiner Bregulla<br />
Lerchenfeld<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Jan Veenhof<br />
Impressum<br />
<strong>Reformierte</strong>s Gemeindeblatt <strong>Thun</strong><br />
Verwaltung Gesamtkirchgemeinde <strong>Thun</strong>,<br />
Bälliz 67, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Tel. 033 225 70 00, Fax 033 225 70 01<br />
verwaltung@ref-kirche-thun.ch<br />
Redaktion<br />
Debora Stulz, Tel. 033 345 48 74<br />
debora.stulz@ref-kirche-thun.ch<br />
Stefan Junger, Tel. 033 222 78 82<br />
stefan.junger@ref-kirche-thun.ch<br />
Christine Vogel, Tel. 033 2257000<br />
christine.vogel@ref-kirche-thun.ch<br />
Produktion<br />
Schlaefli & Maurer AG, Uetendorf<br />
Auflage<br />
23 500 Exemplare<br />
Abonnementsbeitrag<br />
Fr. 20.– pro Jahr<br />
Redaktionsschluss nächste Nummer<br />
Freitag, 5. Oktober <strong>2012</strong>, 12 Uhr<br />
Brot für alle<br />
Stand per 31. August <strong>2012</strong>: Fr. 29 989.85<br />
Jede Spende wird ohne jeglichen Abzug<br />
an unsere Projekte weitergeleitet.<br />
20<br />
Goldiwil-Schwendibach<br />
9.45 Uhr, Pfarrer Werner Ammeter<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
11 Uhr, Pfarrer Markus Nägeli<br />
<strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Benedetg Michael;<br />
Abendmahl; Kinderhütedienst<br />
Sonntag, 21. Oktober<br />
Stadtkirche<br />
10 Uhr, Pfarrer Markus Meinen<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Stefan Junger, Taufe<br />
Lerchenfeld<br />
9.30 Uhr, Pfarrerin Christina Barblan,<br />
Kirchgemeindeversammlung<br />
Goldiwil-Schwendibach<br />
9.45 Uhr, Pfarrer Werner Ammeter,<br />
Im Anschluss lädt die Sonntagschule<br />
herzlich zu Kürbissuppe ein.<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
11 Uhr, Pfarrer Beat Berchtold<br />
Markuskirche<br />
11 Uhr, Pfarrerin Brigitte Amstutz<br />
<strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar<br />
Peters<br />
Chapelle romande<br />
9 h 30, pasteure Henriette Büecheler<br />
Freitag, 26. Oktober<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
19.30 Uhr, ökumenisches Taizé-<br />
Abendgebet<br />
Sonntag, 28. Oktober<br />
Stadtkirche<br />
10 Uhr, Pfarrer Roland Klingbeil<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau:<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Markus Meinen<br />
Lerchenfeld<br />
Kein Gottesdienst<br />
Goldiwil-Schwendibach<br />
9.45 Uhr, Pfarrer Werner Ammeter,<br />
Abendmahl, <strong>Kirche</strong>nkaffee<br />
Johanneskirche<br />
9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar<br />
Peters<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
11 Uhr, Pfarrerin Andrea Aebi;<br />
Tauf-Gottesdienst<br />
<strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
9.30 Uhr, Pfarrerin Andrea Aebi<br />
Spital <strong>Thun</strong><br />
10 Uhr, Pfarrerin Elisabeth Bürki-<br />
Huggler<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
www.vesper-konzerte.ch<br />
Sonntag, 28. Oktober <strong>2012</strong> ,17.00 Uhr, <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Vom Aufgang der Sonne<br />
bis zu ihrem Niedergang...<br />
Heinrich Schütz: Zwei kleine geistliche Konzerte<br />
Johann Sebastian Bach: Fuga BWV 579<br />
Johann Gottfried Walther: Concerto del Sign. Vivaldi<br />
Antonio Vivaldi: Laudate pueri dominum, Solokantate nach Psalm 113<br />
Johann Sebastian Bach: Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust,<br />
Solokantate BWV 170<br />
Ursula Krummen Schönholzer, Mezzosopran<br />
Bruno Eberhard, Orgel<br />
«...sei gelobet der Name des Herrn.» Die Worte des berühmten Kanons werden in<br />
der agilen Solokantate von Vivaldi gesungen. Lobgesänge, strahlende Konzerte und<br />
eine kunstvoll gesetzte Fuge prägen das barocke Programm, welches Bruno Eberhard,<br />
der ehemalige Domorganist von Solothurn und Ursula Krummen Schönholzer<br />
für das Konzert der Vesper-Reihe <strong>2012</strong> zusammengestellt haben.<br />
Evangelisch-reformierte Gesamtkirchgemeinde <strong>Thun</strong><br />
Infolge Rücktritts des bisherigen Amtsinhabers suchen wir<br />
auf den 1. September 2013 eine Persönlichkeit als<br />
Verwalterin oder Verwalter<br />
100%<br />
In dieser anspruchsvollen und interessanten Aufgabe sind Sie<br />
dem Kleinen <strong>Kirche</strong>nrat direkt unterstellt. Zu Ihrem Tätigkeitsgebiet<br />
gehören unter anderem<br />
• Aufgaben im öffentlichen Rechnungswesen<br />
• Begleitung strategischer Entwicklungsprozesse<br />
• Beratung und Begleitung der Organe der Gesamtkirchgemeinde<br />
und der Kirchgemeinden<br />
• Organisation von Anlässen<br />
• Begleiten von grösseren Bauvorhaben unter der Führung<br />
der Baukommission<br />
Die Voraussetzungen, die Verwaltung der Gesamtkirchgemeinde<br />
zu führen, sind entsprechend anspruchsvoll. Sie bringen wichtige<br />
Eigenschaften mit:<br />
• Managementerfahrung und hohe Sozialkompetenz<br />
• Führungs- und Projekterfahrung<br />
• kommunikative und organisatorische Fähigkeiten<br />
• Diplom als Gemeindeschreiber/in oder Finanzverwalter/in oder<br />
Berufserfahrung in einer vergleichbaren Aufgabe, vorzugsweise<br />
in der öffentlichen Verwaltung<br />
• Interesse an rechtlichen Fragen<br />
• Vertrautheit mit den kirchlichen Strukturen<br />
Ein zeitgemässes, kollegiales Umfeld mit einem Arbeitsplatz mitten<br />
in <strong>Thun</strong> erwartet Sie. Ihre Bewerbung senden Sie bis zum 26. Oktober <strong>2012</strong><br />
mit dem Vermerk «persönlich» an Herr Hans Peter Bucher, Evangelischreformierte<br />
Gesamtkirchgemeinde <strong>Thun</strong>, Bälliz 67, 3601 <strong>Thun</strong>.