reformiertes gemeindeblatt oktober 2012 - Reformierte Kirche Thun
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<strong>Thun</strong>Lerchenfeld<br />
Adressen<br />
Pfarramt<br />
Pfarrer Gottfried Hirzberger<br />
Elsterweg 36 A<br />
3603 <strong>Thun</strong>-Lerchenfeld<br />
Tel. 033 222 17 84, Fax 033 222 54 35<br />
gottfried.hirzberger@ref-kirche-thun.ch<br />
Pfarrer Gottfried Hirzberger weilt vom<br />
1. Aug. bis 30. Nov. im Studienurlaub<br />
Pfarrerin Christina Barblan<br />
Seestrasse 66, 3800 Unterseen<br />
Tel. 033 823 25 36<br />
barblan@sunrise.ch<br />
Sekretariat<br />
Gabriele Lehnherr<br />
Büro Siedlungsstr. 14, 3603 <strong>Thun</strong><br />
Dienstag und Freitag, 8.30–10 Uhr<br />
Tel. 033 222 61 14<br />
lerchenfeld@ref-kirche-thun.ch<br />
www.ref-kirche-thun.ch<br />
Katechetin und<br />
Sozialdiakonin<br />
Franziska Lüber El-Haddad<br />
Birkenweg 112, 3123 Belp<br />
Tel. 031 819 74 82<br />
Natel 078 648 40 90<br />
franziska.lueber@ref-kirche-thun.ch<br />
Vize-Kirchgemeinderatspräsident<br />
Paul Gerber, Langestrasse 31,<br />
3603 <strong>Thun</strong><br />
Tel.033 223 66 73<br />
paulgerber@hispeed.ch<br />
Kasualien<br />
Taufen<br />
Amélie Sophie Lütolf,<br />
Siedlungsstrasse 6<br />
Leona Angelina Charmillot,<br />
Schönaustrasse 12<br />
Anlässe<br />
im Oktober<br />
<strong>Kirche</strong>nchor<br />
Probe jeden Dienstag, 19 Uhr.<br />
Auskunft:<br />
Margrith Gyger, Tel. 033 222 18 07.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
Frühgebet<br />
17. Okt., 6 Uhr. Auskunft:<br />
Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 86 33.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
Offener Mittagstisch<br />
Freitag, 19. Okt., ab 12 Uhr.<br />
Auskunft: Ruth Koddenberg,<br />
Tel. 033 222 63 76.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
6<br />
Besuche für ältere Menschen<br />
Wer gerne besucht werden will<br />
oder gerne Besuche machen möchte,<br />
melde sich bitte beim Sekretariat,<br />
Gabriele Lehnherr,<br />
Tel.033 222 6114.<br />
Sitzen in Stille,<br />
um Kraft zu schöpfen<br />
Einführung – zwei Mal 20 Minuten<br />
in Stille sitzen, auf einem Kissen oder<br />
einem Stuhl – dazwischen 5 Minuten<br />
gehen – Austausch von Erfahrungen.<br />
Es sind keine Vorkenntnisse nötig.<br />
Leitung: Pfarrer Gottfried Hirzberger,<br />
Tel. 033 222 17 84.<br />
Pause bis im Dezember<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
Wandergruppe<br />
10. Oktober, Auskunft:<br />
Herbert Neuhaus, Tel. 033 222 21 01.<br />
Handarbeitsgruppe<br />
9. und 23. Okt., 14 bis 16 Uhr.<br />
Auskunft: Ruth Neuhaus,<br />
Tel. 033 222 21 01.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
Frouezmorge<br />
Am 27. Oktober findet das Frouezmorge<br />
vom Verein Läbigs Lerchenfeld<br />
von 09.00 bis 11.00 Uhr in der<br />
<strong>Kirche</strong> Lerchenfeld statt.<br />
Referentin: Ruth Mayer<br />
Anmeldung bis am 25. Oktober bei<br />
Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 86 33<br />
Herbstbörse<br />
24./25. Oktober<br />
Annahme: 24. Oktober, 9–11.30 Uhr<br />
Verkauf: 24. Oktober, 17–19 Uhr<br />
Verkauf: 25. Oktober, 9.30–11 Uhr<br />
Rückgabe: 25. Oktober, 17–18 Uhr<br />
Auskunft:<br />
Maria Reusser, Tel. 033 222 15 35,<br />
oder Margaretha Dellebeke,<br />
Tel. 033 221 77 90<br />
Die Kinderund<br />
Jugendarbeit<br />
In der zweiten Woche des neuen<br />
Schuljahres besuchte ich am Dienstagmorgen<br />
die Spielgruppe «Zwärgli»,<br />
welche im «Hüttli» neben der<br />
<strong>Kirche</strong> aktiv ist. Lustiges Treiben empfing<br />
mich. Da ich mit einem Fotoapparat<br />
ausgerüstet war, war ich für die<br />
Kinder interessant und sie begegneten<br />
mir offen. Annamaria Imhof<br />
betreut sieben Kinder aus verschiedenen<br />
Nationen. Verschiedene Sprachen<br />
drangen an mein Ohr. Eine echte Her-<br />
ausforderung für Annamaria. Die<br />
Platzverhältnisse für diese Rasselbande<br />
sind im «Hütli» eng und weder für<br />
die Lehrperson noch die Kinder ideal.<br />
Auch im Kindertreff bahnen sich<br />
Änderungen an. Dieses Angebot der<br />
<strong>Kirche</strong> soll nicht mehr wöchentlich<br />
stattfinden. Es könnten zum Beispiel<br />
Projekte angeboten werden oder ein<br />
monatliches Angebot oder Blöcke.<br />
Ideen werden vom Leitungsteam ausgearbeitet.<br />
Da Barbara Hirzberger die<br />
Leitung abgegeben hat, verhandeln<br />
wir aktuell mit zwei jungen, dynamischen<br />
Frauen. Mehr wird an dieser<br />
Stelle noch nicht verraten.<br />
Die Jungschar ist bereits seit einiger<br />
Zeit nicht mehr aktiv im Lerchenfeld<br />
und es ist auch hier an der Zeit, Altes,<br />
einmal sehr Bewährtes, aufzugeben,<br />
Bezirkstagsgottesdienst<br />
im<br />
Lerchenfeld<br />
Etwa 80 Besucherinnen und Besucher<br />
fanden sich in der <strong>Kirche</strong> ein und<br />
erlebten einen abwechslungsreichen<br />
Gottesdienst mit Landschaftsbildern<br />
unserer Region und Gesängen des <strong>Kirche</strong>nchores.<br />
Das Motto: «Gott hat<br />
dem Menschen die Erde gegeben,<br />
dass er etwas daraus mache.» Pfarrerin<br />
Chris Barblan zeigte in verschiedenen<br />
Bildern Gemeinden unseres<br />
Bezirks und die Art von Bebauungen<br />
der Landschaft. Kulturland wird<br />
knapp. Aber auch sonst drohen<br />
Gefahren durch den Klimawandel:<br />
Daher wird sich Annamaria im laufenden<br />
Spielgruppenjahr wohl nach einer<br />
anderen Möglichkeit umsehen, wo sie<br />
professioneller arbeiten kann.<br />
um neuen Ideen Raum zu bieten. Wir<br />
werden versuchen, die Jugendlichen<br />
aktiv in die Planung der Jugendangebote<br />
einzubinden, auf ihre Bedürfnisse<br />
einzugehen und stützend mitzuwirken.<br />
Unsere Kinder- und Jugendarbeit<br />
steckt in der Phase der Erneuerung.<br />
Die Zeiten haben sich geändert und<br />
mit ihr auch die Bedürfnisse der Kinder<br />
und der Jugendlichen. Wir versuchen<br />
diese ernst zu nehmen und neue,<br />
angepasste Angebote zu machen. Für<br />
uns ist es eine Herausforderung, aber<br />
diese Chance packen wir!<br />
Eliane Zbinden<br />
Trockenheit und Überschwemmungen.<br />
Die reiche Schweiz kann sich teure<br />
Wasserlaufverbauungen leisten.<br />
Den Menschen in der drittenWelt wird<br />
bei Dürrekatastrophen und Überschwemmungen<br />
kaum geholfen. Verantwortungslose<br />
Wälderabholzungen<br />
verändern das Ökosystem in gefährlicher<br />
Weise.<br />
Gott hat die Erde nicht als Wüste<br />
geschaffen, er hat sie zum Wohnen<br />
gemacht.<br />
Im anschliessenden <strong>Kirche</strong>napéro im<br />
Gemeindesaal konnten die Bilder der<br />
Region an Stellwänden noch einmal<br />
angesehen werden. Es kam eine rege<br />
Diskussion in Gang.<br />
Paul Gerber