Gottesdienste - ref. Kirche Thun
Gottesdienste - ref. Kirche Thun
Gottesdienste - ref. Kirche Thun
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Reformiertes<br />
Gemeindeblatt<br />
Mit Einzahlungsschein<br />
«Brot für alle»<br />
Aus den<br />
Kirchgemeinden<br />
Für alle Kirchgemeinden<br />
– <strong>Gottesdienste</strong><br />
Seite 20<br />
– Sonntag, 5. September<br />
Segnungsgottesdienst<br />
in der Johanneskirche Seite 20<br />
Goldiwil-Schwendibach<br />
– Ausflug ins Grossmünster<br />
Zürich: 11. September Seite 4<br />
– Ausflug in die Verenaschlucht:<br />
Rückblick Seite 5<br />
<strong>Thun</strong>-Lerchenfeld<br />
– Interview: Hans Brunner<br />
zum <strong>Kirche</strong>numbau Seite 6<br />
– ACHTUNG! 4./5. September!<br />
Einweihungsfest<br />
<strong>Kirche</strong> Lerchenfeld Seite 7<br />
– Musical: «De verlornig Sohn»<br />
Seite 7<br />
Paroisse<br />
– Le regard de Dieu Page 8<br />
– La fête de Récolte ou<br />
encore don de reconnaissance<br />
à Dieu au Cameroun<br />
Page 9<br />
9 September<br />
2010<br />
86. Jahrgang<br />
AZ 3600 <strong>Thun</strong><br />
Erscheint monatlich<br />
Armut wird sichtbar<br />
<strong>Kirche</strong> im Mittelpunkt<br />
– Der kleine <strong>Kirche</strong>nrat<br />
zur Überbauung<br />
Schadaugärtnerei Seite 10<br />
– Rundgang in der Stadtkirche<br />
mit Jon Keller<br />
Seite 10<br />
<strong>Thun</strong>-Stadt<br />
– Worte zum Bettag Seite 13<br />
– Gesucht: Sigrist/Sigristin<br />
für die Stadtkirche Seite 13<br />
– Sommerausklang<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau Seite 20<br />
<strong>Thun</strong><br />
www.<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
«IM FALL» – Eine Ausstellung u�ber die Sozialhilfe in der Schweiz<br />
Soziale Arbeit<br />
der <strong>Kirche</strong><br />
Die Ausstellung steht vom 1. bis 14. September 2010 in der <strong>Thun</strong>er Rathaushalle.<br />
Am 8. September stellt sich die <strong>Kirche</strong> <strong>Thun</strong> unter dem Thema «<strong>Kirche</strong> und Armut» vor.<br />
Informieren Sie sich u�ber die soziale Arbeit der kirchlichen Fachstellen in <strong>Thun</strong> und u�ber die<br />
<strong>Gottesdienste</strong> zum Thema Armut. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten 2/3.<br />
<strong>Thun</strong>-Strättligen<br />
– Gemeinsam am Tisch Seite 17<br />
– Burg-Gottesdienst<br />
auf der Strättligburg Seite 17<br />
– Gemeindeferien:<br />
Es hat noch Plätze frei Seite 18
DasThema<br />
Wunsch: Dass Gott ein<br />
Tätigkeitswort werde<br />
(Kurt Marti)<br />
Vom 1. bis 14. September 2010 gastiert die<br />
Wanderausstellung «IM FALL» in <strong>Thun</strong>. Die von<br />
der SKOS (Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe)<br />
lancierte Ausstellung befasst sich mit den<br />
Themen Armut und Sozialhilfe in der Schweiz<br />
und will das Verständnis für Menschen fördern,<br />
die auf Unterstützung durch die öffentliche Hand<br />
angewiesen sind.<br />
Die soziale Arbeit der <strong>ref</strong>ormierten <strong>Kirche</strong>n in<br />
<strong>Thun</strong> wirkt an dieser Ausstellung ebenfalls mit.<br />
Aus diesem Anlass ist das Gemeindeblatt<br />
den Fachstellen der sozialen Arbeit der <strong>Kirche</strong><br />
ge widmet.<br />
Innerhalb unserer Gesamtkirchgemeinde ar beiten<br />
mehrere Berufsgruppen mit jeweils eigenständigen<br />
Aufgaben und Arbeitsbereichen<br />
zusammen: PfarrerInnen, Kathechet/-innen,<br />
dipl.Sozialarbeiter/-innen usw.<br />
Es ist unbestritten, dass sich die <strong>Kirche</strong>n in den<br />
nächsten Jahren vermehrt im sozialen Bereich<br />
engagieren müssen, um ihre Glaubwürdigkeit<br />
nicht zu verlieren. Es gehört zu den Kernauf -<br />
gaben der <strong>Kirche</strong>, sich für benachteiligte und Not<br />
leidende Menschen am Rande der Gesellschaft<br />
einzusetzen, der Entsolidarisierung entgegenzuwirken,<br />
Gemeinschaft zu schaffen und soziale<br />
Not und Ungerechtigkeit zu bekämpfen.<br />
Gute Sozialarbeit läuft häufig im Hintergrund<br />
und glänzt wenig durch öffentliche Auftritte.<br />
Haupttätigkeiten sind wahrnehmen, zuhören,<br />
animieren, vermitteln, beraten, begleiten, unterstützen.<br />
Ihre Hauptfaktoren sind ZEIT und ein<br />
fundiertes Fachwissen. Im Alltag heisst dies,<br />
dass sich die SozialarbeiterInnen für die ver -<br />
schiedenen Persönlichkeiten, die ihnen in der<br />
Arbeit begegnen, die nötige Zeit nehmen.<br />
Im Gespräch mit den SozialarbeiterInnen darf<br />
diskutiert, gelacht und geweint werden. Das Ziel<br />
ist, gemeinsam an der Verbesserung der aktuellen<br />
Lebenssituation zu arbeiten, Ressourcen<br />
zu erschliessen und Wege zur Selbsthilfe aufzuzeigen.<br />
Die Tätigkeit beinhaltet oft längerfristiges Arbeiten<br />
mit KlientInnen, oftmals in enger Zusam -<br />
menarbeit mit PfarrerInnen sowie weiteren<br />
Institutionen/Organisationen im Sozialbereich.<br />
2<br />
Marianne Tschabold,<br />
Kirchgemeinderätin <strong>Thun</strong>- Strättligen<br />
Zur Armut in der Schweiz: Ein Beitrag der Sozialdienste der <strong>ref</strong>ormierten <strong>Kirche</strong> <strong>Thun</strong><br />
Könn(t)en Sie mit 980 Franken<br />
im Monat leben?<br />
Gemäss den Richtlinien der Schweizerischen<br />
Konferenz für Sozialhilfe SKOS beträgt der<br />
Grundbedarf 980 Franken pro Monat für 1 Person,<br />
1469 Franken für 2 Personen, 1786 Franken<br />
für 3 Personen und bei 6 Personen beträgt<br />
die Pauschale noch 432 Franken pro Person.<br />
Diese Grundsicherung beinhaltet Nahrungsmittel,<br />
Getränke, Bekleidung und Schuhe, Verkehrsauslagen,<br />
Elektrizität, Kehricht, Telefon,<br />
Radio TV, Post, Körperpflege, Geschenke, kurz<br />
alles, was der Alltag kostet. Könnten Sie mit<br />
einem Grundbedarf von 980 Franken leben –<br />
nicht einen Monat oder zwei, ein Jahr oder vielleicht<br />
länger?<br />
Der politische Druck auf unser soziales Netz (Sozialhilfe,<br />
AHV, AL, IV) ist gross. Die Pauschalen wurden in<br />
den letzten Jahren stetig nach unten angepasst, obwohl<br />
die fixen Lebensunterhaltskosten gestiegen sind.<br />
Besonders betroffen sind Kinder, Jugendliche,<br />
Einelternfamilien, ältere allein stehende Frauen.<br />
Was tut die <strong>Kirche</strong>?<br />
Es ist uns ein Anliegen, heute die kirchlichen Sozialdienste<br />
wieder einmal in Erinnerung zu rufen. In<br />
Ergänzung zu der öffentlichen Fürsorge leisten wir professionelle<br />
und fachspezifische Beratung und<br />
Begleitung in den verschiedenen Lebensphasen und<br />
Lebenssituationen. Aus dieser Arbeit zeigen wir Ihnen<br />
nachfolgend drei Beispiele sowie einen Überblick über<br />
die Fachstellen der <strong>ref</strong>ormierten <strong>Kirche</strong> <strong>Thun</strong>.<br />
Fachstelle Jugend<br />
Nico*; bald 18 Jahre alt...<br />
Nico wird in wenigen Monaten 18 Jahre alt. Er ist kurz<br />
vor Ende des 2. Lehrjahres zum Detailhandelsfachmann.<br />
Es läuft gut im Ausbildungsbetrieb. Nico freut<br />
sich auf die Volljährigkeit und den baldigen Lehrabschluss.<br />
Wenn da nur nicht folgende Sorge wäre: Nicos<br />
allein erziehende Mutter ist arbeitslos und wird vom<br />
Sozialdienst unterstützt. Da Nico bei seiner Mutter<br />
wohnt, wird auch sein Lehrlingslohn in die Budgetplanung<br />
des Sozialdienstes mit eingerechnet. Für persönliche<br />
Wünsche von Nico bleibt da so gut wie nichts von<br />
seinem Verdienst übrig. In diesem Monat reicht es nicht<br />
einmal für die neuen Druckerpatronen, um das Gesuch<br />
für ein Stipendium auszudrucken. Ausserdem wird der<br />
Unterricht immer schwieriger und Nico würde gerne<br />
Nachhilfeunterricht nehmen, doch ist dies nicht zu finanzieren.<br />
Zudem: Nach der Ausbildung würde Nico<br />
gerne mit seiner Freundin zusammenziehen – schon<br />
nur wegen der vielen Streitereien mit seiner Mutter.<br />
Aber das würde auch für die Mutter einen Wohnungswechsel<br />
bedeuten. Die der zeitige Wohnung ist zu teuer<br />
für eine Person. Nico fühlt sich hin und her gerissen<br />
zwischen dem Wunsch der Eigenständigkeit und dem<br />
Bedürfnis, seine Mutter trotz allem zu unterstützen.<br />
Wo können Nico und seine «Peer-Gruppe» sich hinwenden,<br />
wenn sie nicht mehr wissen, wie den Streitereien<br />
in der Familie zu begegnen ist, wenn das Geld<br />
knapp und es ohnehin schon schwer genug ist, mit sich<br />
und seiner Identitätsfindung umzugehen?<br />
■ Beratung und Begleitung<br />
Wenden sich Jugendliche und/oder Eltern an die Fachstelle,<br />
findet in einem Erstgespräch die Situationsklärung<br />
statt. Ziele und weitere Schritte werden gemeinsam<br />
vereinbart. Bei Nico – welcher im Jugendt<strong>ref</strong>f um<br />
Unterstützung bat – waren es: Begleitung durch regelmässige<br />
Gespräche bet<strong>ref</strong>fend die Wohnsituation und<br />
die Streitereien mit der Mutter (inkl. gemeinsame Regelausarbeitung<br />
mit der Mutter), Erfassen des Budgets<br />
und Anträge an Hilfswerke bezüglich des Nachhilfeunterrichts,<br />
Unterstützung bezüglich Stipendienantrag.<br />
In jeder Beratung und Begleitung unterscheiden sich<br />
die gemeinsam ausgearbeiteten Ziele und die entsprechenden<br />
Schritte. Jedoch stärken sie alle bewusst die<br />
Persönlichkeitsentwicklung der jungen Menschen und<br />
fördern ihre Fähigkeiten und Kompetenzen.<br />
Die Fachstelle Jugend der <strong>ref</strong>. <strong>Kirche</strong> in <strong>Thun</strong> begleitet<br />
und unterstützt Jugendliche und deren Eltern in ihren<br />
jeweiligen Lebenssituationen und in Fragen, die sie<br />
existenziell bet<strong>ref</strong>fen und beschäftigen wie etwa Lehrstellensuche,<br />
Finanzen, «Erwachsenwerden», Liebe,<br />
Sexualität, Sucht, Gewalt oder bei Konflikten in der Familie,<br />
mit KollegInnen usw. Des Weiteren begleiten wir<br />
Jugendliche in offenen Jugendt<strong>ref</strong>fs (Freestyle, West-<br />
Side Corner, 501) und diversen anderen Angeboten.<br />
Dadurch fördern wir die Integration in unsere Gesellschaft<br />
und unterstützen die Suche nach eigener Identität<br />
und verstärken die Fähigkeit zu sozialer Kompetenz.<br />
Daniela Schoch, Sozialarbeiterin FH (BA)<br />
Alfred Hallauer, dipl. Sozialarbeiter HFS<br />
(Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Strättligen)<br />
Silvia Warmbrodt, Jugendarbeiterin<br />
(Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Stadt)<br />
Fachstelle Erwachsene und Familien<br />
Frau Bühler; allein erziehende Mutter<br />
mit drei Kindern...<br />
Bei Familie Bühler läuft es momentan ganz gut, denn<br />
niemand ist ernsthaft krank oder steckt in grossen<br />
Schwierigkeiten. Trotzdem sind die Sorgen der 35-jährigen<br />
Familienfrau nicht gering. Familie Bühler besteht<br />
heute aus der Mutter und ihren drei Kindern im Alter<br />
von 4, 6 und 8 Jahren. Früher war das anders – vor der<br />
Trennung der Eltern, da waren sie noch Herr und Frau<br />
Bühler mit drei Kindern. Aber nicht nur die Anzahl der<br />
Familienmitglieder wurde kleiner, sondern auch das Familienbudget.<br />
Heute übersteigt die offene Zahnarztrechnung<br />
der Mutter die finanzielle Möglichkeit der Fa-
milie. Frau Bühler fühlt sich oft überlastet und alleingelassen<br />
mit ihren finanziellen und erzieherischen Sorgen.<br />
Eigentlich sollten die Kinder jedes zweite Wochenende<br />
vom Vater betreut werden. Wenn er die Kinder<br />
überhaupt abholt, dann immer zu spät, und er<br />
bringt sie auch zu früh wieder zurück, sodass sich die<br />
Mutter und die Kinder nie auf die Besuchszeit einstellen<br />
und verlassen können. Die von Frau Bühler so dringend<br />
benötigte Erholungszeit fällt deshalb oft ins Wasser.<br />
Die Überlastung wird für sie zunehmend untragbar.<br />
Wo können Frau Bühler und andere Erwachsene<br />
(Frauen wie Männer) sich hinwenden, wenn die Beziehung<br />
nicht klappt, die Besuchsregelung für die Kinder<br />
nach der Trennung Probleme gibt, zu hohe Rechnungen<br />
ins Haus flattern und niemand da ist, um über die<br />
Situation zu reden?<br />
■ Beratung und Begleitung<br />
Nach einem Erst- oder Standortgespräch erstellen wir<br />
zusammen mit den Hilfesuchenden einen Hilfsplan mit<br />
den entsprechenden Prioritäten. In der Situation von<br />
Familie Bühler sah er so aus: Geleitete Gespräche zur<br />
Klärung der Besuchszeiten, im Idealfall mit beiden Elternteilen,<br />
Entlastung der Mutter durch zusätzliche Betreuung<br />
der Kinder an einem Wochentag, Erstellen des<br />
Familienbudgets und Antrag an Hilfswerke zur Entlastung,<br />
Teilnahme der Mutter an den monatlichen, geleiteten<br />
EinElternFamilien-T<strong>ref</strong>fen, welche Austausch und<br />
Reflektion mit Müttern in ähnlichen Situationen bieten.<br />
Informationen zu der Ausstellung «IM FALL» finden Sie unter<br />
www.im-fall.ch<br />
In jeder individuellen Situation sieht die Hilfestellung<br />
anders aus. In jedem Fall aber soll sie Hilfe und Ermutigung<br />
zur Selbsthilfe sein.<br />
Die Fachstelle für Erwachsene und Familien der <strong>ref</strong>. <strong>Kirche</strong><br />
in <strong>Thun</strong> berät und begleitet Einzelpersonen und Familien<br />
in allen Lebenslagen: Ehe, Partnerschaft, Kinder,<br />
Erziehung, Trennung, Scheidung, Finanzen, Arbeit, Sozialversicherungen<br />
usw. In den letzten Jahren haben<br />
sich auch vermehrt Männer gemeldet, um alleine oder<br />
in Paargesprächen durch unsere Beratungsstelle unterstützt<br />
zu werden. Zusätzlich organisieren wir Gruppen<br />
zu verschiedenen Themen wie EinElternFamilien-T<strong>ref</strong>f,<br />
Eltern-Kind-T<strong>ref</strong>f, Spielgruppen, Frauent<strong>ref</strong>f und anderes<br />
meht.<br />
Ursula Stettler-Krieg, dipl. Sozialarbeiterin HFS<br />
(Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Strättligen)<br />
Annamaria Scheidegger, dipl. Sozialarbeiterin HFS<br />
(Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Stadt)<br />
Fachstelle Ältere Generationen<br />
Frau Fuhrer*; allein stehende Seniorin...<br />
Frau Fuhrer wird bald 80 Jahre alt. Sie schaut auf ein<br />
glückliches und erfülltes Leben zurück, in welchem sie<br />
viel «Gfreuts» und Schönes erlebt hat. Jedoch durchlebte<br />
Frau Fuhrer vor kurzem einen Schicksalsschlag,<br />
der sie so hart getroffen hat, dass sie im Alltag ihre Gewohnheiten<br />
und ihre Sinngebung verliert: Der Mann<br />
von Frau Fuhrer ist unerwartet gestorben. Sie befindet<br />
Soziale Arbeit der <strong>Kirche</strong> beruht<br />
auf einer jüdisch-christlichen Tradition<br />
und steht für alle Menschen offen, unabhängig<br />
ihrer Konfession.<br />
Alle Angebote der verschiedenen<br />
Fachbereiche finden Sie im monatlichen<br />
Gemeindeblatt oder im Internet:<br />
www.<strong>ref</strong>-kirche-thun-ch<br />
Die Ausstellung «IM FALL» findet<br />
vom 1. bis 14. September im Rathaus<br />
in <strong>Thun</strong> statt.<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo bis Mi 10 bis 18 Uhr<br />
Do 11 bis 21 Uhr<br />
Fr 10 bis 18 Uhr<br />
Sa 09 bis 17 Uhr<br />
So 10 bis 17 Uhr<br />
Mittwoch, 8. September: Die <strong>Kirche</strong><br />
in <strong>Thun</strong> stellt sich unter dem Titel<br />
«Armut und <strong>Kirche</strong>» vor.<br />
<strong>Gottesdienste</strong> zum Thema<br />
29. August, 9.30 Uhr, Johanneskirche,<br />
Pfr. Beat Beutler und Diakon Urs Zimmermann<br />
Stadtkirche, 29. Aug., 10 Uhr,<br />
Pfr. Markus Meinen<br />
<strong>Kirche</strong> Goldiwil, 29. Aug., 9.30 Uhr,<br />
Pfr. Werner Ammeter<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau, 5. Sept., 9.30 Uhr,<br />
Pfr. Markus Meinen<br />
DasAngebot<br />
sich in einem «Albtraum, aus dem es kein Erwachen<br />
mehr gibt...». Was ihr bisher Sicherheit und Lebenssinn<br />
gab, ist von einem Moment auf den anderen ausgelöscht.<br />
Hilfsbereite «Geister», welche ihr bisher beistanden,<br />
sind bereits verstorben. Frau Fuhrer wird einsam<br />
und hat kaum noch Kontakt zu anderen Menschen.<br />
Jeden Tag wird es schwieriger für sie, ihre<br />
Wohnung für die täglichen Einkäufe zu verlassen – in<br />
den letzten Jahren ging sie immer mit ihrem Mann zusammen<br />
Einkaufen, der hat ihr auch immer die schweren<br />
Taschen getragen... In solchen Alltagsnöten scheint<br />
die Trauer für Frau Fuhrer unendlich tief zu sein.<br />
Jemanden, mit dem sie darüber reden kann, gibt es<br />
nicht. Dazu kommt, dass die Angst vor viel Administration,<br />
Geldnot und Wohnungswechsel von Tag zu Tag<br />
wächst – ein scheinbar unüberwindbarer Berg...<br />
Wohin können Frau Fuhrer und ihre Altersgenossen<br />
und Altersgenossinnen sich wenden, wenn sie nicht<br />
wissen, wie die Trauer verarbeiten, wie die Einsamkeit<br />
durchbrechen, und es immer schwieriger wird, den Alltag<br />
selbst zu meistern?<br />
■ Beratung und Begleitung<br />
Menschen, die sich an uns wenden, bieten wir einen<br />
Ort des Vertrauens und der Geborgenheit. Wir unterstützen<br />
Ratsuchende darin, neue Weg in eine veränderte<br />
Zukunft zu gehen. Bei Frau Fuhrer sahen die<br />
Veränderungen wie folgt aus: regelmässiger Besuch<br />
des offenen Trauercafés, Nutzung des Angebotes des<br />
Besuchsdienstes, Kontaktherstellung zu einer Institution,<br />
welche sie bei der Administration und bei einem<br />
allfälligen Umzug unterstützt.<br />
Die Bedürfnisse der Ratsuchenden sind vielfältig. Insbesondere<br />
sollen durch die Begleitung Geborgenheit,<br />
Schutz und Stabilität wachsen und Verständnis und<br />
Wertschätzung fürs Leben sowie die Sinnsuche in der<br />
nachberuflichen Lebenszeit gefördert werden.<br />
Die Fachstelle für ältere Generationen der <strong>ref</strong>. <strong>Kirche</strong> in<br />
<strong>Thun</strong> schafft Kontakte im Älterwerden und ermutigt ältere<br />
Menschen, späte Freiheiten zu entdecken und<br />
diese zu leben. Wir weisen den Weg zu spezialisierten<br />
Institutionen für gezielte Fachberatung. Ausserdem besteht<br />
ein vielseitiges Angebot an Aktivitäten wie den<br />
Wandergruppen, dem Mittagstisch, der Männergruppe<br />
«ManneSpur», der Gemeinde-Nachmittage, dem Seniorenclub,<br />
dem Besuchsdienst und dem Trauercafé.<br />
Anna-Barbara Hofmann, dipl. Sozialarbeiterin HFS<br />
Martin Buchmann, dipl. Sozialarbeiter HFS<br />
(Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Strättligen)<br />
Fachstelle Gemeinwesenarbeit<br />
Die Fachstelle Gemeinwesenarbeit der <strong>ref</strong>. <strong>Kirche</strong> in<br />
<strong>Thun</strong> unterstützt engagierte Menschen dabei, in einem<br />
Quartier oder Gemeinwesen, Verantwortung zu übernehmen,<br />
Probleme selber zu lösen und sich aktiv für<br />
die Erhaltung oder die Verbesserung der Lebensqualität<br />
im eigenen Lebensumfeld einzusetzen.<br />
Udo Allgaier, lic. phil. dipl. Sozialarbeiter<br />
(Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Strättligen)<br />
* Namen geändert; alle Berufsgruppen der <strong>ref</strong>. <strong>Kirche</strong><br />
<strong>Thun</strong> unterstehen der Schweigepflicht.<br />
3
GoldiwilSchwendibach<br />
Pfarramt<br />
Pfarrer Werner Ammeter,<br />
Dorfstrasse 65, 3624 Goldiwil<br />
Tel. 033 442 12 86<br />
am-meter@bluewin.ch<br />
Katechetin<br />
Heidi Bucherer,<br />
Dorniackerstrasse 5, 3322 Schönbühl<br />
Tel. 031 852 15 17.<br />
Kasualien<br />
Taufen<br />
Am 1. August haben wir im Kreis<br />
der Gemeinde Lino Flurin Ackermann<br />
gesegnet. Er wohnt mit seinen Eltern<br />
Isabelle und Reto Ackermann-<br />
Bertschi in Aarau.<br />
Wir wünschen der Familie alles Gute<br />
und Gottes Segen.<br />
Trauungen<br />
Am 3. Juli gaben sich Barbara<br />
und Harald Ammeter-Zenger aus<br />
<strong>Thun</strong> ihr Ja-Wort.<br />
Am 10. Juli gaben sich Doris Kropf<br />
und Jean Benoit Clement aus<br />
Fredericton, Canada, ihr Ja-Wort.<br />
Am 17. Juli gaben sich Julia und<br />
Michel Uhlmann-Beccera aus <strong>Thun</strong><br />
ihr Ja-Wort.<br />
Am 7. August gaben sich Ruth und<br />
Werner Amstutz-Bieri aus Schwendibach<br />
ihr Ja-Wort.<br />
Am 7. August gaben sich Simone und<br />
Patrick Guéra aus <strong>Thun</strong> ihr Ja-Wort.<br />
Ihnen allen wünschen wir Gottes<br />
Segen auf ihrem gemeinsamen<br />
Lebensweg.<br />
Anlässe<br />
im September<br />
<strong>Gottesdienste</strong><br />
Sonntag, 12. September, 9.45 Uhr<br />
Pfarrer Werner Ammeter,<br />
Paul Burkhalter, Orgel<br />
Sonntag-Bettag, 19. September,<br />
9.45 Uhr, Abendmahl-Gottesdienst,<br />
Pfarrer Werner Ammeter,<br />
Paul Burkhalter, Orgel<br />
Mitwirkend: Posaunenchor<br />
Anschliessend <strong>Kirche</strong>nkaffee<br />
Sonntag, 26. September,<br />
Abend-Gottesdienst 17.00 Uhr<br />
Pfarrer Werner Ammeter,<br />
Cornelia Fuhrer, Orgel<br />
4<br />
Verschiedenes<br />
«Kafi-Rundi»<br />
Jeweils Dienstagmorgen<br />
(ausserhalb der Schulferien) von 9.00<br />
bis 11.00 Uhr im Saal des Kirch -<br />
gemeindehauses<br />
Sonntagsschule<br />
Eine Geschichte hören, singen, beten,<br />
spielen...<br />
Für Kinder im Alter von ca. 4bis<br />
10 Jahren.<br />
Am 12. September ist Martha und<br />
ihr Team gerne wieder für euch bereit<br />
mit neuen Geschichten usw...<br />
Kontaktperson: Martha Wicki,<br />
Farneren 15, Goldiwil<br />
Tel. 033 442 01 25<br />
Zäme Zmittag ässe<br />
Mittwoch, 29. September, 12.15 Uhr<br />
im Saal des Kirchgemeindehauses<br />
Menü: Salate, Kalbsrollbraten,<br />
Spätzli, Gemüse<br />
Dessert: Caramelbirnen<br />
Anmeldung erforderlich bei<br />
Martha Wicki, Tel, 033 442 01 25<br />
martha.wicki@bluewin.ch<br />
Frauenarbeitskreis Goldiwil<br />
Die Handarbeitsfrauen t<strong>ref</strong>fen sich<br />
wieder am 2. und 16. September im<br />
Saal des Kirchgemeindehauses.<br />
Ausflug ans Grossmünster<br />
in Zürich<br />
Samstag, 11. September<br />
09.36 Uhr Abfahrt Bahnhof <strong>Thun</strong><br />
10.58 Uhr Ankunft Bahnhof Zürich<br />
11.00 Uhr Führung durch Pfrarrer<br />
Christoph Sigrist zum<br />
Thema «Zwingli und<br />
Zürcher-Bibel»<br />
12.45 Uhr Mittagessen in<br />
der Fischerstube<br />
15.32 Uhr Abfahrt Bahnhof Zürich<br />
16.52 Uhr Ankunft Bahnhof <strong>Thun</strong><br />
Voranmeldung bei Pfarrer Werner<br />
Ammeter (wegen Reservation in der<br />
Fischerstube).<br />
Die Kosten für die Fahrt und das<br />
Mittagessen gehen zulasten der Teilnehmer.<br />
Gemeindenachmittage<br />
Jugendt<strong>ref</strong>f<br />
Der T<strong>ref</strong>fpunkt für alle Jugendlichen ab der 7. Klasse.<br />
14. September<br />
Jeweils Dienstagnachmittag,<br />
14.00 Uhr im Saal des Kirchge -<br />
meindehauses.<br />
«Mission am Nil» erzählt aus ihrer<br />
Arbeit in Ägypten.<br />
Jeden Samstag von 18 bis 23 Uhr.<br />
Im Luftschutzkeller des Kirchgemeindehauses Goldiwil<br />
Evangelisch-methodistische und <strong>ref</strong>ormierte <strong>Kirche</strong><br />
Abschiedsgottesdienst<br />
auf<br />
der Winteregg<br />
27. Juni 2010<br />
Lieber Matthias Köchlin<br />
Einen schöneren Sonntagmorgen<br />
konnte es kaum geben. Schon der<br />
Aufstieg zur Winteregg war vom warmen<br />
Sonnenschein und vom Gezwitscher<br />
unzähliger Vögel begleitet. Die<br />
Sicht ins Land liess immer wieder ein<br />
genüssliches Verweilen einschalten.<br />
Lieber Matthias, du hast in den vergangenen<br />
acht Jahren etliche <strong>Gottesdienste</strong><br />
in unserer Goldiwiler <strong>Kirche</strong><br />
gefeiert. Nun hast du uns zu deiner<br />
letzten Predigt vor deiner Pension<br />
Bei Fragen:<br />
Johann Wäfler,<br />
Jugendmitarbeiter EMK<br />
Mobile 079 814 52 33<br />
KUW 4. Klasse<br />
Mittwoch, 8. Sept., 13.30 bis<br />
16.30 Uhr<br />
Mittwoch, 15. Sept., 13.30 bis<br />
16.30 Uhr<br />
Mittwoch, 22. Sept., 13.30 bis<br />
16.30 Uhr<br />
8. Klasse<br />
Mittwoch, 1. Sept., 17.15 bis<br />
18.00 Uhr<br />
Mittwoch, 8. Sept., 17.15 bis<br />
18.00 Uhr<br />
Mittwoch, 15. Sept., 17.15 bis<br />
18.00 Uhr<br />
7. Klasse<br />
Workshop 1. Sept., 13.30 bis<br />
16.30 Uhr, Medien – beherrsche ich<br />
sie oder sie mich?
eingeladen. Mit Musik, unter der Mithilfe<br />
von Amtskollegen, hast du ein<br />
Fest in der Gemeinschaft deiner Kirchgemeinden<br />
durchgeführt. Deine spontanen<br />
Worte zur Achtsamkeit der<br />
Natur gegenüber, inmitten dieser<br />
Natur, sind sicher auf gutes Verständnis<br />
gestossen.<br />
In der kurzen Zeit unseres gemeinsamen<br />
Kennens habe ich die Unmittelbarkeit<br />
und deine exakte Geistes -<br />
arbeit schätzen gelernt. Du konntest<br />
mich immer zu eigenen Reaktionen<br />
und Denkanstössen animieren.<br />
Bedächtig und gradlinig bist du mir<br />
vorgekommen. Am 20. Juni 2010 hast<br />
du den letzten Gottesdienst in Goldiwil<br />
gehalten, dabei durfte ich dich im<br />
Namen des Kirchgemeinde rates in<br />
Goldiwil verabschieden. Wir Goldiwiler<br />
und Schwendi bacher wünschen dir<br />
von Herzen einen erfüllten neuen<br />
Lebensabschnitt.<br />
Die Ruhe und die Beschaulichkeit, die<br />
Freude an der Schöpfung, das Zu -<br />
sammensein mit Freunden sollen dich<br />
auf dem kommenden Lebensweg<br />
begleiten. Dein Einsatz zur Erhaltung<br />
der Gaben unseres Glaubens soll<br />
weitergehen.<br />
Mit freundschaftlichen Grüssen<br />
Hans H. Weber<br />
Kirchgemeinderat Kirchgemeinde<br />
Goldiwil-Schwendibach<br />
Gemeindeausflug<br />
in die<br />
Verenaschlucht<br />
Rückblick<br />
Am Mittwoch, 23. Juni, 9.30 Uhr, starteten<br />
über 40 Personen mit dem Car<br />
im Goldiwil bei der <strong>Kirche</strong>. Es war nach<br />
viel Regen und grosser Kälte ein sehr<br />
schöner Morgen. Wer hätte das<br />
gedacht? Einen ersten «Kafihalt» gab<br />
es auf der Rohthöhe bei Oberburg.<br />
Kafi und Gipfeli bei einer traumhaften<br />
Aussicht, einfach herrlich!<br />
Für das Mittagessen war im Restaurant<br />
Einsiedelei bei der Verenaschlucht<br />
in der Nähe von Solothurn<br />
reserviert. In der wunderschönen<br />
Kapelle hielt Pfarrer Werner Ammeter<br />
später eine kurze Andacht und ver-<br />
GoldiwilSchwendibach<br />
mittelte uns Wissenswertes über die<br />
Schlucht und ihre Bedeutung. Es ist<br />
wirklich sehenswert, das schmucke<br />
Häuschen mit dem sehr gepflegten<br />
Garten, alles eingebettet im Felsen –<br />
ein überwältigendes Erlebnis. Ein sehr<br />
schöner Tag mit vielen guten Gesprächen<br />
und Eindrücken ging mit der<br />
Carfahrt nach Hause zu Ende.<br />
Therese Spori<br />
Monatsspruch<br />
September 2010<br />
Jesus Christus spricht:<br />
Lasst euer Licht leuchten vor<br />
den Leuten, damit sie eure guten<br />
Werke sehen und euren Vater<br />
im Himmel preisen.<br />
Matthäus 5,16<br />
«Tue Gutes und rede davon.» Das hat<br />
aber doch nun wirklich nichts mit<br />
Demut und Bescheidenheit zu tun.<br />
Hat ein Christ/eine Christin nicht<br />
demütig und bescheiden zu sein? Und<br />
da passt es ja wohl nicht ins Bild, dass<br />
über die eigenen guten Taten gesprochen<br />
wird. Gerade kirchenintern höre<br />
ich oft die Ansicht, dass man als<br />
Christ/Christin zwar gut handeln,<br />
damit aber nicht hausieren gehen soll.<br />
Die Linke soll doch nicht wissen, was<br />
die Rechte tut.<br />
Ich liebe es, in Vollmondnächten spazieren<br />
zu gehen. Der Mond leuchtet<br />
mir dabei den Weg. Mit seinem Licht<br />
kann ich weit über das Land schauen<br />
– auch mitten in der Nacht. Je heller<br />
der Mond scheint, desto klarer kann<br />
ich die Umrisse der Häuser, Bäume<br />
und Strassen wahrnehmen. Ich freue<br />
mich jedes Mal über den Mondschein.<br />
Der Mond scheint? Ja, aber mit fremdem<br />
Licht. Es ist das Licht der Sonne,<br />
mit dem er mir den Weg weist.<br />
In den letzten Monaten habe ich viele<br />
Gespräche mit Menschen geführt, die<br />
von der <strong>Kirche</strong> genug und den Austritt<br />
eingereicht haben. Dabei ist mir<br />
immer wieder ein Punkt markant ins<br />
Auge gesprungen. Meine Gesprächspartner<br />
wussten nicht, was wir als<br />
<strong>Kirche</strong> alles an Gutem tun. Sie waren<br />
nicht informiert darüber. Wie oft habe<br />
ich mir gewünscht, dass wir uns<br />
den Menschen doch besser mitteilen<br />
würden.<br />
Der Mond leuchtet mit fremdem<br />
Licht – und das ist gut so. Weshalb<br />
sollte ich dann das Licht meiner guten<br />
Taten unter den Scheffel stellen, wenn<br />
Gott vielleicht gerade durch das Licht<br />
meiner guten Taten anderen Menschen<br />
den Weg weisen möchte? Zu<br />
meinem Glück hält der Mond sein<br />
«fremdes Licht» nie aus Bescheidenheit<br />
und Demut zurück.<br />
Werner Ammeter,<br />
Pfarrer zu Goldiwil<br />
5
<strong>Thun</strong>Lerchenfeld<br />
Pfarramt<br />
Pfarrer Gottfried Hirzberger<br />
Elsterweg 36 A<br />
3603 <strong>Thun</strong>-Lerchenfeld<br />
Tel. 033 222 17 84<br />
Fax 033 222 54 35<br />
gottfried.hirzberger@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Pfarrerin Christina Barblan<br />
Seestrasse 66, 3800 Unterseen<br />
Tel. 033 823 25 36<br />
barblan@sunrise.ch<br />
Katechetin und<br />
Sozialdiakonin<br />
Franziska Lüber El-Haddad<br />
Birkenweg 112, 3123 Belp<br />
Tel. 031 819 74 82<br />
Natel 078 648 40 90<br />
franziska.lueber@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Kirchgemeinderats präsident<br />
Paul Gerber, Langestr. 31<br />
3603 <strong>Thun</strong>-Lerchenfeld<br />
Tel. 033 223 66 73<br />
paulgerber@hispeed.ch<br />
Sekretariat<br />
Gabriele Lehnherr<br />
Büro Siedlungsstr. 14, 3603 <strong>Thun</strong><br />
Dienstag und Freitag 8.30–10 Uhr<br />
Tel. 033 222 61 14<br />
lerchenfeld@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
www.<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Kasualien<br />
Wir trauern um<br />
Verena Rothenbühler-Kuster, 1929,<br />
Bälliz 46, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Elsa Binggeli, 1920, Heim Rosengarten,<br />
Steffisburg<br />
Heidi Portner-Bieri, 1931,<br />
Elsterweg 15 B<br />
«Gott sagt: Lass dich durch nichts erschrecken<br />
und verliere nie den Mut;<br />
denn ich, dein Gott, bin bei dir,<br />
wohin du auch gehst.»<br />
Josua 1, 9<br />
Anlässe<br />
im September<br />
Gemeinsames Zmorge<br />
Jeden ersten Mittwoch im Monat,<br />
8.30 Uhr. Alles ist parat.<br />
Am Schluss gibt es ein stärkendes<br />
Wort für den Tag.<br />
Auskunft:<br />
Gottfried Hirzberger, Pfarrer,<br />
Tel. 033 222 17 84.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
6<br />
Kindert<strong>ref</strong>f<br />
Jeden Donnerstag, 17 Uhr<br />
(ausser im August und September<br />
und in den Schulferien).<br />
Kontaktadresse: Barbara Hirzberger,<br />
Tel. 033 223 65 82.<br />
Offener Mittagstisch<br />
Freitag, 17. September, ab 12 Uhr.<br />
Auskunft:<br />
Ruth Koddenberg, Tel. 033 222 63 76.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
Powerhaus<br />
4. September<br />
Kontaktadresse Powerhaus:<br />
Sarah Renker,<br />
Natel 078 622 61 75,<br />
s.renker-trachsel@gmx.ch<br />
■ Spielplatz<br />
Besuche für ältere Menschen<br />
Wer gerne besucht werden will<br />
oder gerne Besuche machen möchte,<br />
melde sich bitte bei:<br />
Gottfried Hirzberger, Pfarrer,<br />
Tel. 033 222 17 84.<br />
<strong>Kirche</strong>nchor<br />
Probe jeden Mittwoch, 20 Uhr.<br />
Auskunft:<br />
Margrith Gyger, Tel. 033 222 18 07.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
Frühgebet<br />
1. und 15. September<br />
Auskunft:<br />
Beat Furrer, Tel. 033 222 86 33.<br />
Wandergruppe<br />
Auskunft: Herbert Neuhaus,<br />
Tel. 033 222 21 01<br />
Gemeindenach -<br />
mittag: Aktion<br />
Weihnachtspäckli<br />
Wer und was stecken dahinter?<br />
Michael Stauffer von der Christlichen<br />
Ostmission (COM) wird anhand von<br />
Bildern über die eindrücklichen Erfahrungen<br />
mit den verteilten Weihnachts -<br />
paketen in Moldawien berichten.<br />
Dieses Land ist nur wenigen bekannt.<br />
Die Armut ist erschütternd und für uns<br />
kaum nachvollziehbar. Wir erfahren,<br />
was persönlich und liebevoll zu -<br />
sammengestellte Weihnachtspäckli<br />
für die Menschen dort bedeuten und<br />
wie sie zum Zeugnis christlicher<br />
Nächs tenliebe werden. Im kommenden<br />
November werden wir als Kirchgemeinde<br />
die diesjährige Aktion<br />
Weihnachtspäckli dann tatkräftig<br />
unterstützen. Der Vortrag ist auch für<br />
Kinder und Jugendliche geeignet.<br />
Anschliessend gemeinsames Zvieri.<br />
Mittwoch, 15. September, 14–16 Uhr,<br />
Gemeindesaal der <strong>ref</strong>. <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld.<br />
Leitung: F. Lüber und E. Furrer.<br />
Franziska Lüber<br />
Interview mit<br />
Hans Brunner zum<br />
<strong>Kirche</strong>numbau<br />
Hans Brunner, du bist seit 1. Januar<br />
2009 Mitglied des Kirchgemeinde -<br />
rates Lerchenfeld und hast das aufwendige<br />
Ressort Bauwesen übernommen.<br />
Kurz nach Amtsantritt bist<br />
du mit der Projektleitung des<br />
<strong>Kirche</strong>n umbaus betraut worden, eine<br />
happige Aufgabe, die viel Zeit und<br />
Engagement erfordert.<br />
Welches waren die Hauptgründe,<br />
einen Umbau der <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld<br />
vorzunehmen?<br />
Die <strong>Kirche</strong> Lerchenfeld ist ein fast 60jähriger<br />
Bau und ihre Bausubstanz<br />
war in verschiedenen wichtigen Teilen<br />
veraltet und teilweise abgeschrieben,<br />
und eine Erneuerung war überfällig,<br />
wollte man nicht mit zunehmenden<br />
Schäden rechnen. Im Weiteren<br />
sollte die <strong>Kirche</strong> den heutigen<br />
Bedürfnissen des kirchlichen Lebens<br />
angepasst werden.<br />
Welches sind die wichtigsten<br />
Änderungen oder Erneuerungen,<br />
die realisiert wurden?<br />
– Die alte Ölheizung wurde durch<br />
eine neue, mit Erdgas betriebene<br />
Heizung ersetzt, welche neben der<br />
<strong>Kirche</strong> auch das benachbarte Pfarrhaus<br />
mit Wärme versorgt.<br />
– Der ganze <strong>Kirche</strong>nraum wurde er-<br />
neuert und den heutigen Bedürfnissen<br />
angepasst.<br />
– Anstelle der alten Theaterbühne im<br />
Untergeschoss, welche kaum mehr<br />
gebraucht wurde, wurde eine neue,<br />
moderne und geräumigere<br />
Küche eingebaut.<br />
– Der alte Küchenraum wurde zu<br />
einer kleinen Cafeteria umgestaltet.<br />
– Das Dach wurde neu gedeckt und<br />
mit einer wirksamen Isolation ver -<br />
sehen.<br />
– Die sanitären Einrichtungen<br />
wurden modernisiert.<br />
– Sämtliche Räume und die Aussenwände<br />
wurden neu gestrichen.<br />
Welches waren die schwierigsten<br />
Momente während des Umbaus?<br />
– Einiges Unvorhersehbares ist erst<br />
während der Umbauarbeiten aufgetaucht,<br />
so erwies es sich z. B. als<br />
nötig, nicht nur einzelne Ziegel, sondern<br />
das ganze Dach zu ersetzen.<br />
– Die Neugestaltung des <strong>Kirche</strong>n -<br />
saals war aufwendiger als erwartet<br />
und führte nach der Entfernung der<br />
alten <strong>Kirche</strong>nbänke und der Heizungsrohre<br />
zu diversen notwendigen,<br />
aber auch sinnvollen Anpassungen.<br />
– Weil das Niveau der städtischen<br />
Kanalisation im Elsterweg höher liegt<br />
als die Orte, von wo Abwasser entsorgt<br />
werden muss, musste eine zusätzliche<br />
Pumpe eingebaut werden.<br />
Und welches waren die erfreulichsten<br />
Erfahrungen beim Umbau?<br />
– Ich bin stolz auf das Resultat der<br />
Neugestaltung des <strong>Kirche</strong>nsaals: die<br />
Zusammenarbeit der verschiedenen<br />
beteiligten Personen war sehr erfreulich,<br />
und aus dem fast 60-jährigen<br />
Raum ist eine gelungene Kombination<br />
schöner, erhaltenswerter Elemente,<br />
wie z. B. der <strong>Kirche</strong>nfenster<br />
oder der Orgel, und der modernen<br />
neuen Bodenplatten, Stühle, Heiz -<br />
körper und Beleuchtung geworden.<br />
Das erstmalige Einschalten der<br />
neuen, indirekten Beleuchtung war<br />
ein heimeliger und zugleich erhebender<br />
Moment.<br />
– Und natürlich sind alle am Umbau<br />
beteiligten Personen glücklich, dass<br />
wir keine Unfälle hatten.<br />
Welche positiven und welche<br />
negativen Rückmeldungen hast du<br />
von regelmässigen <strong>Kirche</strong>n benutzern<br />
erhalten?
– Ich habe sehr wenige spontane<br />
Reaktionen erhalten; wenn ich von<br />
den <strong>Kirche</strong>nbesuchern eine Meinung<br />
hören wollte, musste ich sie direkt<br />
fragen. Wahrscheinlich hängt dies<br />
damit zusammen, dass wir während<br />
des ganzen Umbaus immer wieder<br />
offen und umfassend informiert haben,<br />
u. a. durch die Informationstafel<br />
beim Eingang.<br />
An einem solchen Umbau sind recht<br />
viele Personen beteiligt: Behördenmitglieder,<br />
kirchliche Mitarbeiter und<br />
Mitarbeiterinnen, Architekt, Bauleiter<br />
und zahlreiche Handwerker und<br />
Fachleute aus den verschiedensten<br />
Bereichen. Wie lief die Zusammen -<br />
arbeit?<br />
– Sie lief ausgezeichnet. Zwischen<br />
allen Beteiligten erfolgte eine regelmässige,<br />
intensive Kommunikation.<br />
– Die Benützung der <strong>Kirche</strong> konnte<br />
ununterbrochen aufrecht erhalten<br />
werden, natürlich mit gewissen Einschränkungen.<br />
– Als Projektleiter suchte ich immer<br />
den engen Kontakt mit den Handwerkern.<br />
– Die Projektgruppe, bestehend aus<br />
Planern und Benutzern, hat häufig<br />
Gedankenaustausch gepflegt.<br />
Wie lange hat der Umbau gedauert?<br />
– Nicht ganz ein Jahr; Anfang August<br />
letzten Jahres war Baubeginn, und<br />
am 4. Juni 2010 war der Umbau im<br />
Wesentlichen abgeschlossen, genau<br />
60 Jahre nach der Grundsteinlegung<br />
der <strong>Kirche</strong> am 4. Juni 1950.<br />
Am Wochenende vom 4./5. September<br />
wird die umgebaute <strong>Kirche</strong> offiziell<br />
eingeweiht, und ein grosser Teil<br />
der Quartierbevölkerung wird dabei<br />
sein. Wir hoffen auf viele positive<br />
Rückmeldungen.<br />
Dir, Hans Brunner, und den vielen am<br />
Umbau beteiligten Personen schon<br />
jetzt ganz herzlichen Dank für den<br />
erfolgreichen Einsatz!<br />
Hans-Peter Walker<br />
Präsident der Kirchgemeinde<br />
Lerchenfeld<br />
<strong>Thun</strong>Lerchenfeld<br />
Erneuerte <strong>Kirche</strong><br />
Das Gerüst um die <strong>Kirche</strong> ist weg. Die<br />
Parkplätze sind nicht mehr von Firmenautos<br />
besetzt. Die Renovation der<br />
<strong>Kirche</strong> ist zum grössten Teil abgeschlossen.<br />
Schön sieht sie aus mit dem<br />
erneuerten Dach und der frisch gestrichenen<br />
Fassade. Wer den <strong>Kirche</strong>nraum<br />
zum ersten Mal betritt, wird<br />
überrascht. Der neue Fussboden, die<br />
Stühle, die neue Beleuchtung haben<br />
die <strong>Kirche</strong> sehr verändert. Auch im<br />
Gemeindesaal und in der Küche springen<br />
die Neuerungen in die Augen. Die<br />
Renovation der <strong>Kirche</strong> hat viel Geld<br />
gekostet, über eine Million Franken.<br />
Viele Menschen waren daran beteiligt,<br />
mit ihren Ideen, mit technischer<br />
Kompetenz und mit handwerklichem<br />
Geschick. Das Resultat lässt sich<br />
sehen. Überzeugen Sie sich selbst!<br />
Wozu wurde die <strong>Kirche</strong> überhaupt<br />
renoviert? Sie bietet nun zeitgemäss<br />
ausgestattete Räume für neue Formen<br />
kirchlichen Zusammenseins: für neue<br />
Gottesdienstformen, für Veranstaltungen<br />
mit gemeinsamem Essen, für<br />
Unterricht, Kurse und Konzerte. Werden<br />
die erneuerten Räume rege<br />
genutzt werden? Wir, die in der <strong>Kirche</strong><br />
Mitarbeitenden, hoffen es und<br />
machen uns Gedanken über neue Formen<br />
kirchlichen Zusammenseins.<br />
Dabei ist die Grundlage, auf die wir<br />
bauen, uralt und doch immer wieder<br />
neu. Es ist der Geist Gottes, der in<br />
Jesus von Nazareth Neues gewirkt<br />
hat und immer wieder Menschen er -<br />
neuert.<br />
<strong>Kirche</strong> ist auf dieser Grundlage kein<br />
Gebäude, sondern die Gemeinschaft<br />
von Menschen, die von Jesus Christus<br />
erneuert wurden und immer wieder<br />
erneuert werden. Eine Gemeinschaft<br />
von Menschen verschiedensten Alters<br />
<strong>Kirche</strong>ninnenraum,<br />
bestuhlt für<br />
eine kleine Gruppe<br />
mit unterschiedlichen Charakteren,<br />
Fähigkeiten und Lebensentwürfen.<br />
Was sie verbindet, ist der erneuernde<br />
Geist Gottes. Der befähigt sie, selber<br />
Neues zu wagen, um auf ihre zentralen<br />
Fragen zeitgemässe Antworten zu<br />
finden. Vielleicht helfen die neuen<br />
Räume verschiedenen Gruppen dabei,<br />
neue Antworten zu suchen und auszuprobieren.<br />
Wir hoffen es.<br />
Suchen Sie neue Antworten, auch im<br />
Blick auf Ihre Spiritualität? Dann freue<br />
ich mich, mit Ihnen in Kontakt zu<br />
kommen. Eine Gelegenheit bietet sich<br />
am 4. und 5. September beim Einweihungsfest<br />
für unsere renovierte <strong>Kirche</strong>.<br />
Vielleicht kommen wir bei diesem<br />
Anlass über neue Perspektiven ins<br />
Gespräch. Ich freue mich darauf!<br />
Gottfried Hirzberger<br />
Musical<br />
Im Rahmen des <strong>Kirche</strong>nfestes kommt<br />
am Samstag, 4. Sept. 2010, um<br />
19.30 Uhr das Musical «De verlornig<br />
Sohn» zur Aufführung. Eine Gruppe<br />
Kinder aus dem Lerchenfeld hat mit<br />
F. Lüber und Freiwilligen dieses berühmte<br />
Gleichnis aus der Bibel sorgfältig<br />
einstudiert und bietet ein berührendes<br />
Erlebnis für Augen, Herz<br />
und Ohren, zu dem Sie alle herzlich<br />
eingeladen sind! Eine Produktion von<br />
Markus Hottiger und Markus Heusser.<br />
Franziska Lüber<br />
7
Paroissefrançaise<br />
Cure<br />
Pasteure Henriette Büecheler<br />
Burkhalter<br />
Riedstrasse 45A, 3626 Hünibach<br />
Tél. 079 239 26 83<br />
buburk@tiscalinet.ch<br />
Président de l’assemblée<br />
et du conseil de paroisse<br />
Iwan Voumard<br />
Elsterweg 4C, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Tél. 033 222 39 77<br />
Natel 079 222 90 14<br />
Cultes à la chapelle romande,<br />
Frutigenstrasse 22, Thoune<br />
Dimanche 5 septembre à 9h30.<br />
Pasteur Jacques Lantz.<br />
Dimanche 19 septembre à 9h30.<br />
Culte du Jeûne fédéral.<br />
Pasteur Jacques Lantz. Sainte Cène.<br />
Participation des flûtistes.<br />
Activités<br />
de la paroisse:<br />
Sans autre indication, à la maison<br />
de paroisse, Frutigenstrasse 22<br />
Flûtes<br />
Les mardis de 17h40 à 18h40.<br />
Etude biblique<br />
Jeudi 16 septembre à 14h30.<br />
M me Henriette Büecheler Burkhalter.<br />
Les dix commandements.<br />
Jeux<br />
Les lundis 13 et 27 septembre<br />
à 14h00.<br />
Fil d’Ariane<br />
Les mardis 14 et 28 septembre<br />
à 14h00.<br />
Souper des octogénaires<br />
Vendredi 3 septembre.<br />
Voyage de paroisse<br />
Du mardi 21 au samedi<br />
25 septembre.<br />
Cultes hors-les-murs et<br />
activités des communautés<br />
Berthoud<br />
Prochain culte: dimanche 21 novembre<br />
à 17h00 à la maison de paroisse<br />
à la Lyssacherstrasse. Pasteur<br />
Henriette Büecheler Burkhalter.<br />
Frutigen<br />
Prochain culte: le vendredi<br />
17 septembre à 19h30.<br />
Pasteur Jacques Lantz. Sainte Cène.<br />
8<br />
Interlaken<br />
Culte: Dimanche 5 septembre.<br />
Pasteur Jacques Lantz à 17h00<br />
à la chapelle du château.<br />
Rencontre: Jeudi 2 septembre<br />
à 14h30.<br />
Tricot: Mercredi 22 septembre<br />
à 14h00 à la Schlossstube.<br />
Langnau<br />
Prochain culte: mercredi 20 octobre<br />
à 14h00. A la maison de paroisse.<br />
Pasteur Jacques Lantz.<br />
Le mot du pasteur:<br />
Le regard de Dieu<br />
Dans le Dialogue des Carmélites<br />
de Bernanos, la mére prieure adresse<br />
les paroles suivantes à la jeune<br />
Blanche de la Force: «Surtout ne vous<br />
méprisez jamais. Il est trés difficile de<br />
se mépriser sans offenser Dieu en<br />
nous.»<br />
Il est trés difficile de se mépriser sans<br />
offenser Dieu en nous... ces paroles<br />
me touchent profondément. Nous<br />
avons tous nos points faibles, nous<br />
sommes parfois déçus des autres et<br />
bien des fois aussi de nous; et cela<br />
n’est pas facile à supporter. Selon<br />
notre caractére nous avons plus ou<br />
moins aussi la tendance à nous<br />
critiquer ou à nous condamner nousmêmes.<br />
Etre franc, être critique envers<br />
soi, est certainement nécessaire, mais<br />
comme dans toutes choses, ça dépend<br />
de la mesure. Si notre attitude envers<br />
nous, notre maniére de nous considérer<br />
nous abaisse, nous déprime, alors<br />
c’est le moment de nous rappeler la<br />
phrase :<br />
« Il est trés difficile de se mépriser sans<br />
offenser Dieu en nous.»<br />
Car, voici la clef : ne jamais oublier<br />
le rapport, le lien précieux entre Dieu<br />
et nous ! Dieu en nous ... cela signifie<br />
beaucoup de choses, mais en tous cas<br />
cela veut dire que Dieu est prés de<br />
nous, qu’il peut agir en nous, que son<br />
Esprit d’amour peut nous transformer,<br />
nous épanouir de l’intérieur, si nous le<br />
laissons nous transformer. Et cela<br />
change tout!<br />
Henri Nouwen, un auteur spirituel,<br />
connaissait bien les ténébres de l’âme.<br />
Dans le livre « Le Retour de l’Enfant<br />
prodigue», il écrit:<br />
« Pendant longtemps j’ai considéré<br />
l’image négative que j’avais de moi<br />
comme une vertu. On m’avait mis en<br />
garde si souvent contre l’orgueil et<br />
la vanité, que j’en étais venu à croire<br />
qu’il était bon de me déprécier moimême.<br />
Mais maintenant je réalise que<br />
le véritable péché consiste à nier<br />
l’amour premier de Dieu pour moi,<br />
à ignorer ma bonté originelle. Parce<br />
que si je ne m’appuie pas sur cet<br />
amour premier et cette bonté originelle,<br />
je perds contact avec mon vrai moi<br />
et je me détruis.»<br />
« Le véritable péché consiste à nier<br />
l’amour premier de Dieu pour moi »,<br />
voilà une deuxiéme phrase qui peut<br />
nous secouer et nous remettre sur la<br />
bonne piste. Car, quand nous évoquons<br />
le mot péché nous pensons<br />
d’abord à des catégories morales : ne<br />
pas mentir, ne pas voler etc. Mais de<br />
nouveau, n’oublions-nous pas trop<br />
vite la relation, la liaison entre nous et<br />
Dieu? C’est Dieu qui a fait le premier<br />
pas, le pas décisif ! C’est son regard<br />
d’amour sur moi qui change tout. Et<br />
grâce à ce regard je suis ce que Dieu a<br />
fait de moi et non pas ce que je fais de<br />
moi-même.<br />
Henriette Büecheler Burkhalter<br />
Les sept merveilles du monde!<br />
Un professeur de géographie demanda<br />
à un groupe d’étudiants: « Faitesmoi<br />
une liste de ce que vous<br />
considérez être les sept merveilles du<br />
monde actuel ». Malgré quelques<br />
désaccords, la majorité d’entre eux<br />
répondit:<br />
1. Les grandes pyramides d’égypte<br />
2. Le Taj Mahal<br />
3. Le Grand Canyon<br />
4. Le Canal de Panama<br />
5. Empire State building<br />
6. La Basilique St-Pierre<br />
7. La grande muraille de Chine<br />
Alors que le professeur ramassait<br />
les réponses, elle se rendit compte<br />
qu’une éléve n’avait pas encore remis<br />
sa feuille. Elle lui demanda si elle<br />
éprouvait de la difficulté à terminer sa<br />
liste. L’éléve lui répondit : « Oui, un<br />
peu. Je n’arrivais pas à me décider car<br />
il y en a tellement.» Le professeur lui<br />
répondit: «Hé bien, dis-nous ce que tu<br />
as trouvé et peut-être que nous pourrons<br />
t’aider.» La jeune fille hésita, puis<br />
commença sa lecture : « Je crois que<br />
les 7 merveilles du monde sont:»<br />
1 – Le toucher<br />
2 – Le goût<br />
3 – La vue<br />
4 – L’ouïe<br />
...elle hésita un peu, puis ajouta...<br />
5 – Les sentiments<br />
6 – Le rire<br />
7 – L’amour<br />
On aurait pu entendre une épingle<br />
tomber tellement le silence dans la<br />
classe était grand.<br />
Toutes ces choses que nous ne remarquons<br />
plus, tellement elles sont<br />
«simples et ordinaires» sont en réalité<br />
des merveilles. Souvenons-nous<br />
que les choses les plus précieuses de<br />
la vie ne peuvent s’acheter.<br />
Auteur inconnu<br />
Culte à Haltenegg<br />
le 4 juillet 2010<br />
Endroit agréable, reposant. Lorsque<br />
nous y allons, chaque année, ce sont<br />
de beaux moments passés ensemble,<br />
mais aujourd’hui, comment sera le<br />
temps? Car, dans la nuit de samedi à<br />
dimanche, il nous joua des tours.<br />
Osons-nous encore nous réjouir ? Le<br />
vent d’une extrême violence et la pluie<br />
nous firent penser au déluge. C’est la<br />
nuit, y aurait-il de la grêle? Du bruit, il<br />
tonne, mais nous ne voyons rien. Tout<br />
finit par se calmer. Un grand soleil<br />
nous réveille dimanche matin. Belle<br />
journée en perspective...<br />
Nous nous réunissons devant la chapelle<br />
si nous désirons profiter d’une<br />
auto privée, mais il y a aussi le bus<br />
qui monte à Haltenegg et, pour des<br />
grands marcheurs... tout est possible.<br />
A Haltenegg, tout est prêt. Madame la<br />
directrice, très jolie dans son costume<br />
du Valais, nous reçoit avec plaisir. Pour<br />
le culte une table, couverte d’une<br />
nappe blanche. Une grande bougie<br />
nous offre sa flamme que le vent,<br />
même faible, fait vaciller. Madame<br />
Büecheler Burkhalter, notre pasteure,<br />
qui préside ce culte, nous invite à<br />
chanter de notre nouveau psautier.<br />
Notre président de paroisse, M. Iwan<br />
Voumard, lit un texte de la bible ainsi<br />
que notre pasteure, de Matthieu 6,<br />
versets 25 à 34, nous dit: «Regardez<br />
les lys des champs, ils ne travaillent ni<br />
moissonnent, mais Salomon dans toute<br />
sa gloire n’a pas été vêtu comme<br />
l’un d’eux. Rien ne sert d’amasser des<br />
richesses car dans la nuit même, ton<br />
âme pourra t’être demandée. Nous<br />
écoutons son ex posé avec d’autant<br />
plus de respect qu’il nous était si facile<br />
de comprendre.
Il s’agissait de regarder au loin, dans<br />
la nature qui nous comblait de sa<br />
beauté. Oui, cela ne peut que nous<br />
suffire.<br />
Ensemble debout, nous terminons ce<br />
culte en prenant la Sainte Cène suivie<br />
du «Notre Père».<br />
Madame Renate Hoffmann, au piano,<br />
accompagna les chants alors que les<br />
flûtistes, dirigées par Mme Suzanne<br />
Hirni, ont su ajouter, en cette fin de<br />
culte, une note de joie et de remerciements.<br />
H. M.<br />
La fête de Récolte<br />
ou encore don de<br />
reconnaissance à<br />
Dieu au Cameroun<br />
La fête de Récolte ou encore don de<br />
reconnaissance est le moment pour<br />
chaque chrétien d’apporter un don à<br />
Dieu en signe de reconnaissance pour<br />
tous les bienfaits de l’année. Dans les<br />
églises au Cameroun, à l’approche de<br />
cette fête, les fidèles se souviennent<br />
toujours de cette femme dans un village<br />
qui se préparait à apporter à Dieu<br />
son don de reconnaissance. Elle avait,<br />
cette année-là fait beaucoup de<br />
Récolte d’arachides. Alors elle se mit à<br />
trier les arachides et avait donc placé<br />
devant elle deux paniers sur lesquels<br />
on pouvait lire «à vendre» sur l’un et<br />
«à offrir» sur l’autre. C’est-à-dire que<br />
dans le panier numéro 1, elle devait<br />
mettre les arachides à vendre sur le<br />
marché pour avoir un peu d’argent.<br />
Dans le second panier, elle devait mettre<br />
les arachides à offrir à Dieu, c’està-dire<br />
à l’église, comme don de re connaissance<br />
en signe des bienfaits<br />
qu’elle a reçu de Dieu pendant l’année.<br />
Pendant le triage des arachides,<br />
elle mettait dans le premier panier sur<br />
lequel était écrit « à vendre » tous les<br />
arachides qui avaient les gros grains,<br />
les arachides jolies à voir et dans le<br />
second panier qui était celui à offrir à<br />
Dieu, elle mettait les arachides de<br />
petits grains, les arachides charançonnées,<br />
les arachides gâtées et pourries.<br />
Pourtant c’est Dieu qui lui avait donné<br />
la santé et les forces pour cultiver,<br />
c’est Dieu qui a envoyé la pluie pour<br />
arroser ses semences, et c’est encore<br />
Dieu qui a protégé son champ afin que<br />
les voleurs ne viennent pas déterrer<br />
ses arachides. Pendant la fête de<br />
Récolte les chrétiens donnent avec<br />
joie et cette joie peut se lire à travers<br />
les chants et danses surtout quand on<br />
se souvient qu’il y a plus de joie à donner<br />
qu’à recevoir. Au Cameroun, au<br />
lieu de don de reconnaissance, on parle<br />
beaucoup plus de fête de Récolte<br />
parce que la richesse de la population<br />
se trouve dans l’agriculture. N’ayant<br />
pas assez d’argent, à chaque Récolte<br />
on réserve une bonne partie de sa<br />
Récolte pour le service du Seigneur.<br />
Dans les régions où on ne vit que de<br />
l’agriculture, c’est-à-dire dans les<br />
villages, la fête de Récolte se passe<br />
juste après les récoltes. Dans les grandes<br />
villes, la fête de Récolte est organisé<br />
en fin d’année, c’est-à-dire entre<br />
le mois d’octobre et décembre voire<br />
même janvier. Au Nord Cameroun,<br />
compte tenu de la grande sécheresse,<br />
la fête de Récolte est aussi organisée<br />
juste après les récoltes. De part et<br />
d’autre, il y’a des dons en nature et en<br />
espèces en fonction des régions. C’est<br />
ainsi qu’à l’ouest, la région où on<br />
cultive presque la totalité de la nourriture<br />
du pays, les chrétiens apporteront<br />
pour leur fête de Récolte beaucoup<br />
plus les dons en nature c’est-à-dire<br />
plantain, macabo, bananes, arachides,<br />
haricots, coq et chèvre etc... et très<br />
peu d’argent li quide. Au Nord Cameroun,<br />
compte tenu de son climat et de<br />
sa pauvreté, les chrétiens apporteront<br />
très peu de dons en nature et très peu<br />
d’argent en espèces. Au sud par contre,<br />
région économique et politique<br />
du pays, c’est-à-dire principalement<br />
Douala et Yaoundé, les fidèles apporteront<br />
beaucoup de dons en espèces<br />
et en nature. C’est ainsi qu’on pourra<br />
voir des chrétiens apporter au Seigneur<br />
des chèvres, moutons, búufs,<br />
véhicules et des denrées alimentaires.<br />
Ce qui est plus impressionnant, c’est<br />
la façon de donner. La parole de Dieu<br />
dit de donner avec joie ; pendant la<br />
remise de don de reconnaissance à<br />
Dieu dans l’église, les hommes et les<br />
femmes touts âges confondus, en procession<br />
de plus de cent mètres, apportent<br />
à l’autel leurs dons par des chants<br />
et danses au rythme des fanfares,<br />
tambours, guitares, balafons et maracas,<br />
traînant avec eux les moutons,<br />
chèvres bœufs et coqs qui tentent eux<br />
aussi de danser au rythme de leur maître,<br />
c’est-à-dire ceux qui les tirent par<br />
la corde.<br />
C’est ainsi que les rythmes des instruments<br />
de musique modernes et tradi-<br />
Paroissefrançaise<br />
tionnels en accord avec les cocoricos<br />
des coqs et les bêês des chèvres et<br />
moutons qui bêlent dans l’église donnent<br />
à la cérémonie un cachet particulier<br />
et une ambiance qu’on ne saurait<br />
qualifier. Les cúurs sont tellement<br />
en joie au point que dans les rangs<br />
parfois vous trouvez des grandsmères<br />
qui ne se déplacent qu’à l’aide d’une<br />
canne à cause de l’âge avancé, mais<br />
qui ne souhaitent pas rester assis; et<br />
qui dans les rangs, pendant que les<br />
autres dansent, secouent et font plutôt<br />
danser leurs cannes parce que le<br />
corps n’a plus de force pour danser.<br />
Une partie des dons en nature (denrée<br />
alimentaire) est distribuée aux<br />
familles ou personnes pauvres de la<br />
paroisse, une autre partie est partagée<br />
entre les anciens d’église qui sont au<br />
service du Seigneur et de son église,<br />
mais la grande partie est réservée au<br />
pasteur de ma paroisse qui est le gardien<br />
de nos âmes parce qu’il est écrit<br />
que celui qui prêche l’évangile doit<br />
vivre de cet évangile et de ses fruits.<br />
Parfois les véhicules ou motos et vélos<br />
sont donnés gracieusement au pasteur<br />
de la paroisse à titre personnel ou<br />
à titre professionnel. Tout dépend de<br />
la catégorie de la paroisse. Lorsque<br />
tous les paroissiens, ou tous les groupes<br />
de la paroisse, ont apporté leur<br />
don de reconnaissance à Dieu, le<br />
Le Dahlia<br />
La reine des fleurs d’automne<br />
Le dahlia est originaire du Mexique. Le<br />
nom de cette fleur a été donné par le<br />
botaniste et abbé de Cavanilles en<br />
l’honneur du botaniste suédois Andreas<br />
Dahl. La plante est annuelle. La<br />
tige est droite et la feuille ovale et<br />
dentelée. La fleur est simple ou double,<br />
en forme de cactus, à pompon ou<br />
à collerette. On trouve ces fleurs de<br />
toutes les couleurs, sauf bleues ou<br />
noires. La période de floraison du dahlia<br />
s’étend de juillet à novembre.<br />
conseil d’ancien organise un culte<br />
solennel de cûlture appelée culte d’action<br />
de grâce précédé d’un très grand<br />
défilé à travers les artères de la ville ou<br />
du quartier où est implanté l’église<br />
afin de promulguer ou de donner le<br />
montant total collecté en espèces<br />
comme fruit de cette fête de Récolte<br />
et qui généralement figure dans le<br />
budget prévisionnel de la paroisse et<br />
servira à faire les grandes réalisations<br />
de la communauté telle que la construction<br />
du temple en matériaux définitif,<br />
la construction du presbytère, la<br />
sonorisation, l’achat des bancs, etc...<br />
pour ne citer que cela. Dans d’autres<br />
régions tel que le nord et l’ouest du<br />
pays, puisqu’il y a très peu de don en<br />
espèces, une partie des denrées alimentaires<br />
est vendu aux enchères<br />
après le culte aux quelques étrangers<br />
de passage ce jour dans cette église<br />
en vue d’obtenir un peu d’argent en<br />
espèces pour les réalisations de la<br />
paroisse mais toujours est il que la<br />
grande partie des dons en nature<br />
reviennent au pasteur ou à l’évangéliste<br />
de cette communauté. C’est<br />
pourquoi la période des dons de<br />
reconnaissance à Dieu ou de la fête<br />
de Récolte est appelée période des<br />
vaches grasses pour les pasteurs et<br />
évangélistes appelés ouvriers de Dieu.<br />
Stéphane Petoun<br />
9
<strong>Kirche</strong>imMittelpunkt<br />
70 Besucher in der Stadtkirche<br />
Der Rundgang um und in der Stadtkirche<br />
<strong>Thun</strong> mit alt Stadtarchivar und Historiker Jon<br />
Keller war ein Erfolg. 70 Frauen, Männer und<br />
Jugendliche sind der Einladung des <strong>ref</strong>ormierten<br />
Gemeindeblattes <strong>Thun</strong> gefolgt. Die<br />
Informationen waren auch die Grundlage für<br />
die Lösung unseres diesjährigen Sommerwettbewerbes.<br />
In der Broschüre der Gesellschaft für Schweizerische<br />
Kunstgeschichte GSK «Die Stadtkirche <strong>Thun</strong>» des<br />
<strong>Thun</strong>er Lokalhistorikers Peter Küfer sind alle Details<br />
unserer Stadtkirche beschrieben. In der Zusammenfassung<br />
lesen wir: «Die <strong>Thun</strong>er Stadtkirche auf dem<br />
Schlossberg mit ihrem markanten mittelalterlichen<br />
Turm und dem grosszügigen barocken Schiff überragt<br />
den Aareübergang bei der Sinnebrücke und die<br />
Hausdächer der Altstadt. Nach Plänen von Paulus<br />
Nader wurde sie 1738 über den Grundmauern<br />
mehrerer Vorgängerbauten, die bis ins 10. Jahrhundert<br />
reichen, errichtet. In der gewölbten Turmhalle<br />
befinden sich Wandmalereien von 1430.» Dies und<br />
noch viel mehr Informatives über Bau, Kanzel, Taufstein<br />
und Gedenktafel konnten die 70 Besucher am<br />
7. August von Jon Keller erfahren. Während seiner<br />
interessanten Ausführungen beantwortete Jon Keller<br />
in seinem Vortrag auch die fünf Fragen des<br />
Gemeindeblattes:<br />
1. Das <strong>Kirche</strong>nschiff, der sogenannte Predigtsaal,<br />
wurde 1738 erbaut.<br />
2. Das tragische Schiffsunglück auf der Aare ereignete<br />
sich 1718.<br />
3. Die Reformation wurde in <strong>Thun</strong> 1528 durchgeführt.<br />
4. Das heutige Uhrwerk stammt aus dem Jahr 1987.<br />
5. Schultheiss Beat Ludwig May ist 1747 gestorben.<br />
Daraus ergibt sich die Lösungszahl 8718.<br />
Überbauung Schadaugärtnerei<br />
Beschwerde der Gesamtkirchgemeinde<br />
gutgeheissen<br />
Die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des<br />
Kantons Bern hat zwei der von der Ge -<br />
samtkirchgemeinde <strong>Thun</strong> gerügten Punkte<br />
zur Überbauung «Schadaugärtnerei» gutge -<br />
heissen.<br />
Zum geplanten Bauvorhaben auf dem Areal der<br />
Schadaugärtnerei in nächster Nachbarschaft zur<br />
historischen <strong>Kirche</strong> Scherzligen, hat der Kleine <strong>Kirche</strong>nrat<br />
im Gemeindeblatt Nummer 6, Juni 2010,<br />
bereits Stellung genommen. Dem Bericht war zu<br />
entnehmen, dass die Gesamtkirchgemeinde den<br />
Bauentscheid des Bauinspektorates der Stadt <strong>Thun</strong><br />
mit Beschwerde anficht. Die Bau-, Verkehrs- und<br />
Energiedirektion des Kantons Bern hat nun zwei der<br />
von der Gesamtkirchgemeinde gerügten verfahrensrechtlichen<br />
Punkte gutgeheissen. Der erstinstanzliche<br />
Entscheid wird wegen Verletzung der<br />
Koordinationspflicht im Zusammenhang mit der<br />
Konzession zur Nutzung des Grundwassers und der<br />
Zuständigkeitsvorschriften in Bezug auf die vorge-<br />
10<br />
Bilder: zVg<br />
sehenen öffentlichen Park plätze aufgehoben. Die<br />
Akten gehen deshalb an das zuständige Regierungsstatthalteramt<br />
<strong>Thun</strong> zur Behandlung und<br />
Beurteilung der weiteren, auch materiellen Ein -<br />
wände gegen die geplante Wohnüberbauung auf<br />
dem Areal der Schadau gärtnerei.<br />
Kleiner <strong>Kirche</strong>nrat<br />
Wir gratulieren den Gewinnern und danken unseren<br />
Sponsoren herzlich! Die Redaktion<br />
1. Preis: Käthi Barraud, <strong>Thun</strong><br />
BLS, zwei Tageskarten 1. Klasse<br />
2. Preis: Jakob Trachsel, <strong>Thun</strong><br />
Restaurant Freienhof, <strong>Thun</strong><br />
3. Preis: Hans Stettler, <strong>Thun</strong><br />
Gutschein Krebser AG <strong>Thun</strong>, Fr. 50.–<br />
Die Gesamtkirchgemeinde<br />
<strong>Thun</strong> wehrt<br />
sich weiter gegen<br />
die geplante Überbauung«Schadaugärtnerei»<br />
in unmittelbarer<br />
Nähe der<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen.
Kirchlicher Verein Radio BeO<br />
Programmvorschau September 2010<br />
So, 5.9. 09.00–10.00 BeO-Gottesdienst, Pfingstgemeinde <strong>Thun</strong><br />
21.00–22.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />
Di, 7.9. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />
20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, 600 Jahre Adelboden –<br />
Allerlei aus dem kirchlichen Leben, Martin Rüd<br />
21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Musik und Lieder aus den Frutigtalergemeinden,<br />
Martin Rüd<br />
So, 12.9 09.00–10.00 BeO-Gottesdienst, <strong>Kirche</strong> Bönigen, Pfr. Samuel Bacher<br />
21.00–22.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />
Di, 14.9. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />
20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, das Oberland vor dem Eidg. Bettag, Paul Veraguth<br />
. 21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Musik und Texte Paul Veraguth<br />
So, 19.9 09.00–12.00 BeO-Festtagsgottesdienst (live), Heilsarmee <strong>Thun</strong>, Korpsoff Alfred Inniger<br />
Erlebnisse, Gedanken und Musik zum Eidgenössischen Bettag 2010,<br />
Heilsarmee <strong>Thun</strong><br />
20.00–22.00 Festtagssendung zum Eidg. Bettag, Attraktive <strong>Gottesdienste</strong> –<br />
ein Gespräch mit Thomas Bornhauser, dem neuen Pfarrer in Steffisbur.<br />
Danach: Christliche Hits und Oldies, präsentiert von Max Gasser<br />
Di, 21.9. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />
20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, «Ausbildung zur Pilgerbegleitung». Ein kirchliches<br />
Angebot mit Pfr. Thomas Schweizer, Marianne Lauener-Rolli<br />
und Vreni Gschwind, Ulrich Häring<br />
. 21.30–22.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, Musik von nah und fern, Ulrich Häring<br />
So, 26.9 09.00–10.00 BeO-Gottesdienst aller Adelbodner <strong>Kirche</strong>n zum 600-Jahr-Jubiläum<br />
von Adelboden, Pastor Martin Klopfenstein<br />
21.00–22.00 Wiederholung <strong>Kirche</strong>nfenster<br />
Di, 28.9. 20.00–20.30 BeO-<strong>Kirche</strong> aktuell<br />
20.30–21.30 BeO-<strong>Kirche</strong>nfenster, Zeit – ein Geschenk Gottes (und wie die Zytbörse <strong>Thun</strong><br />
seit 10 Jahren in dieses wertvolle Gut investiert), Bernhard Schädeli<br />
21.30–22.00 BeO-<strong>Kirche</strong>nserenade, «Meine Zeit steht in Gottes Händen» in Lied<br />
und Text, Bernhard Schädeli<br />
Änderungen vorbehalten | Nachdruck erwünscht<br />
Besuchen Sie unsere Homepage www.kibeo.ch<br />
Verein zur Begleitung Schwerkranker Region <strong>Thun</strong><br />
Sterbebegleitung – Auseinandersetzung mit Sterben und Tod<br />
Ausbildungskurs für Begleiter/-innen schwerkranker Menschen und für andere Interessierte<br />
Kursort: Sonnmatt – Wohnen im Alter, Sonnmattweg 7 b, 3604 <strong>Thun</strong><br />
Kursdaten: Freitag, 22. Okt. 2010 14.00 bis 21.30 Uhr<br />
Samstag, 23. Okt. 2010 09.00 bis 16.30 Uhr<br />
Samstag, 13. Nov. 2010 09.00 bis 16.30 Uhr,<br />
Leitung:<br />
je Montag, 25.10. / 8.11. / 15.11. / 22.11. / 29.11. und 6.12.2010<br />
18.30 bis 21.30 Uhr<br />
Ruth Bürki, Dipl. Pflegefachfrau HF und Diplomseelsorgerin<br />
Peter Willener, Spitalpfarrer<br />
Referenten: Aus dem medizinischen, pflegerischen und seelsorgerlichen Bereich<br />
Information und Anmeldung bis spätestens 3. Okt. 2010 an Kathrin Holzer, Tel. 033 221 62 91<br />
Infos auch unter www.begleitung-schwerkranker.ch<br />
Kurskosten: Fr. 450.– (Mitgliederbeitrag für 1 Jahr: Fr. 30.– inbegriffen)<br />
Einsatz als Begleiter/-in: Nach Abschluss des Kurses haben die Teilnehmer/-innen die Möglichkeit, sich<br />
beim Verein als Begleiter/-in zu bewerben.<br />
...undausserdem<br />
Samuel Lutz neu im<br />
Vorstand von mission 21<br />
Mit dem Festgottesdienst im Zürcher Grossmünster<br />
und einem bunten Missionsfest<br />
wurde die dritte Missionssynode geschlossen.<br />
Das internationale Parlament von mission<br />
21 hat vorher seine Spitzen neu bestellt.<br />
Nach dem Rücktritt von Monika Haas-Leber, Basel,<br />
aus dem Vorstand von mission 21 wurde Samuel<br />
Lutz als neues Mitglied gewählt. Samuel Lutz ist<br />
Pfarrer und als ehemaliger langjähriger Präsident<br />
des Berner Synodalrates bestens mit den Realitäten<br />
der Schweizer <strong>Kirche</strong>nlandschaft vertraut.<br />
Der bisherige Vizepräsident der Missionssynode,<br />
Edwin Mora, wurde zum neuen Vorsitzenden für<br />
die kommenden drei Jahre gewählt. Der Theologe<br />
aus Costa Rica ist Professor für praktische Theo -<br />
logie. Stellvertretende Vorsitzende wurde die<br />
Journalistin Nina Sahdeva Ndotoni. Als Präsidentin<br />
der SüdafrikaMission, einem Trägerverein von<br />
mission 21, ist sie mit diesem Missionswerk<br />
bestens vertraut.<br />
Die Missionssynode ist das oberste Entscheidungsorgan<br />
von mission 21, evangelisches missionswerk<br />
basel. Sie berät über die theologische<br />
Ausrichtung, die Programme und Projekte sowie<br />
die lang- und mittelfristigen Ziele von mission 21<br />
und legt sie fest. Sie entscheidet auch über die verbindliche<br />
Finanzplanung. Von den 45 Mitgliedern<br />
der Missionssynode werden 21 aus den vier europäischen<br />
Trägerver einen delegiert. Weitere 24<br />
Delegierte kommen von den Kontinentalversammlungen<br />
in Afrika, Asien und Lateinamerika. Diese<br />
sind ständige Gremien, in denen sich die Partnerkirchen<br />
und -organisationen von mission 21 vernetzen.<br />
In der Zusammensetzung der Missionssynode<br />
wird Genderparität und eine angemessene<br />
Jugendvertretung angestrebt.<br />
Die Missionssynode tagt alle drei Jahre. Die erste<br />
internationale Missionssynode fand 2004 in Basel<br />
statt, die zweite Synode tagte 2007 in Bern.<br />
Dazwischen entscheidet die jährlich tagende<br />
Abgeordnetenversammlung, wie die Beschlüsse<br />
der Synode umgesetzt werden sollen. Sie genehmigt<br />
die Jahresrechnung und den Jahresbericht.<br />
11
<strong>Thun</strong>Stadt<br />
Kirchgemeinderat<br />
Hans Ulrich Burri, Präsident,<br />
Freienhofgasse 18, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Tel. 033 221 70 37<br />
burri.hans.u@bluewin.ch<br />
Sekretariat<br />
Ruth Nyffenegger,<br />
Marianne Brechbühl, Frutigenstr. 22<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,<br />
8 bis 11 Uhr, Tel. 033 223 17 66<br />
thun.stadt@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Beratungs- und Sozialdienste<br />
Frutigenstr. 29, Fax 033 222 89 11<br />
Jugendarbeit: Silvia Warmbrodt,<br />
Tel. 033 222 89 02<br />
silvia.warmbrodt@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Erwachsene und Familien:<br />
Anna maria Scheidegger,<br />
Tel. 033 222 70 42<br />
anna maria.scheidegger@<br />
<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Besuchsdienst<br />
Kontaktpersonen:<br />
Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02<br />
und Christine Zurbrügg,<br />
Tel. 033 223 10 43<br />
Besuchsdienst Schönau-Lukas<br />
Christine Rauber,<br />
Mo, 7.30–11.30 Uhr,<br />
Tel. 033 336 75 78<br />
Organist/Organistinnen<br />
Markus Aellig, Tel. 033 437 72 27<br />
Yuval Rabin, Tel. 061 681 80 77<br />
Claudia Suter, Tel. 033 336 66 61<br />
Doris Zürcher, Tel. 033 222 38 57<br />
Chordirigenten/<br />
Chordirigentin<br />
Kantorei: Hans Jakob Rüfenacht,<br />
Tel. 026 670 57 10<br />
<strong>Kirche</strong>nchor Schönau:<br />
Franz Bühler, Tel. 033 221 00 46<br />
Gospelchor Schönau:<br />
Sonia Bour dages, Tel. 033 356 23 01<br />
Kirchliche Räume<br />
Stadtkirche, Unterweisungshaus,<br />
Sigristin, Tel. 033 222 15 81<br />
Kirchgemeindehaus, Frutigenstr. 22,<br />
Christine Zurbrügg und Franco Lodi,<br />
Tel. 033 222 64 34<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau, Tel. 033 222 98 71,<br />
Sigristin Elsbeth Weber,<br />
Tel. 033 222 50 28<br />
Laubegge, Feldeckstr. 33,<br />
Tel. 033 222 93 66,<br />
Gemeinschaftsräume Pfarrkreis Lukas,<br />
Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88<br />
12<br />
Koordination<br />
der kirchlichen<br />
Unterweisung<br />
Dorothee Waldvogel,<br />
Frutigenstr. 22, Tel. 033 221 64 82<br />
kuw.thun.stadt@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Pfarrämter<br />
Kreis 1<br />
Pfarrer Roland Klingbeil, Parkstr. 4,<br />
Tel. und Fax 033 222 19 48<br />
roland.klingbeil@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Kreis 2<br />
Pfarrerin Margrit Schwander,<br />
Schlossberg 8,<br />
Tel. 033 222 10 08,<br />
Fax 033 223 19 60<br />
margrit.schwander@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Kreis 3<br />
Pfarrer Markus Meinen,<br />
Gewerbestr. 15, Tel. 033 222 40 14<br />
markus.meinen@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Kreis Schönau<br />
Pfarrerin Silvia Junger und<br />
Pfarrer Stefan Junger,<br />
Albert-Schweitzer-Weg 1,<br />
Tel. 033 222 78 82<br />
www.kircheschoenau.ch.vu<br />
silvia.junger@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
stefan.junger@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Kreis Lukas<br />
Pfarrer Heiner Bregulla, Laubeckstr. 11,<br />
Tel. 033 222 76 55,<br />
Fax 033 223 29 55<br />
heiner.bregulla@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Kasualien<br />
Taufen<br />
Käser Tamara, Bürglenstr. 10;<br />
Müller Silas Aurelio, Blümlisalpstr. 6;<br />
Rumo Amina Chiara Lina;<br />
Städeli Simone, Unterseen;<br />
Stauffer Nico Jorin, Bälliz 64;<br />
Wüthrich Lana Mae, San Diego<br />
Trauungen<br />
Danek Ondrej und Seewer Yvonne;<br />
Joder Patrik und Bovisi Marina;<br />
Knechtenhofer Oliver und Bernhard<br />
Esther; Sax Jean-Luc und Valdirene;<br />
Zimmermann Alexander und Sender<br />
Sina Alexandra<br />
Wir trauern um<br />
Aellen Roland, 1972, Einigen;<br />
Bähler Heinz, 1950, Hohmadstr. 50;<br />
Bettler-Schmitt Albertina, 1922,<br />
Pestalozzistr. 118; Feller Walter,<br />
1939, Pestalozzistr. 117; Flückiger-<br />
Salvisberg Martha, 1925, Martinstr.<br />
8; Fluor-Hofer Mathias, 1913,<br />
Hohmadstr. 28; Frieden-Wenger Margrit,<br />
1914, Neuenegg; Gafner-Mäusli<br />
Jakob, 1925, Gantrischstr. 29; Gygax-<br />
Epprecht Vreni, 1929, Nünenenstr.<br />
13; Gygax-Oppliger Klaus, 1929,<br />
Niesenstr. 28; Hänni Hans, 1934,<br />
Hortinweg 16; Hirschi-Kohler Susanna,<br />
1923, Jungfraustr. 14 f; Kislig-Bertroud<br />
Otto, 1916, Hohmadpark 1;<br />
Luder-Wüthrich Klara Gertrud, 1919,<br />
<strong>Thun</strong>str. 38, Steffisburg; Lüthi-Nafzger<br />
Gertrud, 1925, Gantrischstr. 42;<br />
Mettler Hedy, 1923, Bälliz 46 (37);<br />
Müller-Wipf Karl, 1909, Äussere<br />
Ringstr. 10; Neuenschwander-Oesch<br />
Paul, 1925, Sonnmatt (Teichmattstr.);<br />
Nyffeler-Imperiali Werner, 1921,<br />
Florastr. 21; Reber Beat, 1950, Falkenstr.<br />
4 B; Riesen-Lehmann Verena,<br />
1931, Panoramastr. 7; Schenk-Bieri<br />
Hans Rudolf, 1922, Länggasse 13 F;<br />
Stauffer-Furer Frieda, 1916, Bälliz 46;<br />
Tissot-Lienhard Heidi, 1920, Unterdorfstr.<br />
17, Steffisburg (Nünenenstr.<br />
13); Witschi-Schaffer Paul, 1913,<br />
Altersheim Sonnmatt (Mittl. Str. 75)<br />
Anlässe<br />
im September<br />
Besondere<br />
<strong>Gottesdienste</strong><br />
Eidg. Dank-, Buss- und Bettag<br />
Sonntag, 19. Sept., 10 Uhr,<br />
Gottesdienst zum Bettag. Pfarrer<br />
Markus Meinen, <strong>Thun</strong>er Kantorei,<br />
Abendmahl. Anschl. Zwetschgenkuchen<br />
essen.<br />
■ Stadtkirche<br />
Sonntag, 19. Sept., 9.30 Uhr,<br />
Gottesdienst zum Bettag mit Abendmahl,<br />
Predigt Pfarrer Heiner Bregulla.<br />
<strong>Kirche</strong>nmusik: <strong>Kirche</strong>nchor Schönau,<br />
Doris Zürcher, Orgel.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Stille<br />
und Besinnung<br />
Meditieren im Chor<br />
der Stadtkirche<br />
«DU, Gott der Erde, Gott des Lichts,<br />
Gott der Menschen.»<br />
Johanne Klink<br />
Dienstags jeweils von 19.30 bis<br />
20.30 Uhr. Eingeladen sind alle.<br />
Keine Vorkenntnisse nötig.<br />
Anmeldung nicht erforderlich.<br />
Auskunft: Anna Barbara Hofmann,<br />
Tel. 033 222 19 46.<br />
Leitung: Anna Barbara Hofmann,<br />
Kathrin Kunz, Brigitte Schläppi,<br />
Lucienne Schmirl, Roland Bommeli<br />
und Henriette Büecheler Burkhalter.<br />
■ Stadtkirche <strong>Thun</strong><br />
Frauenbibelkreis<br />
Donnerstag, 23. Sept.<br />
Auskunft:<br />
Pfarrerin Margrit Schwander,<br />
Tel. 033 222 10 08.<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Zwischenhalt<br />
Mittwoch, 1. und 22. Sept., 9 bis<br />
10 Uhr. Gespräch und Besinnung zu<br />
einem Bibeltext vor dem Hintergrund<br />
unserer eigenen Fragen.<br />
Auskunft: Silvia Junger, Pfarrerin,<br />
Tel. 033 222 78 82.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Ältere Generation<br />
Altersturnen<br />
Für Frauen: Jeden Dienstag, 14 Uhr,<br />
Mittwoch, 9 Uhr. Auskunft:<br />
Beatrice Bieri, Tel. 033 336 61 52<br />
■ <strong>Kirche</strong> St. Martin<br />
Jeden Donnerstag, 16.30 Uhr.<br />
Auskunft: Monika Kesseli,<br />
Tel. 033 657 70 60<br />
■ Alte Schönauturnhalle<br />
Für Männer: Jeden Mittwoch, 10 Uhr.<br />
Auskunft: Beatrice Bieri,<br />
Tel. 033 336 61 52.<br />
■ <strong>Kirche</strong> St. Martin<br />
Kontakt<br />
und Begegnung<br />
Gemeindenachmittage<br />
Kreis 1–3<br />
Pause bis im Herbst.<br />
■ Pfarrkreise 1–3
Reformierte Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Stadt<br />
Wir suchen auf 1. November 2010 oder nach Vereinbarung<br />
für die Stadtkirche <strong>Thun</strong><br />
Sigrist oder Sigristin 50 bis 60%<br />
Aufgabenbereich:<br />
• Sigristendienst<br />
• Pflege der <strong>Kirche</strong> und der kirchlichen Räume<br />
• Mittragen des Gemeindelebens<br />
• Bedienen von technischen Geräten<br />
Anforderungen:<br />
• Freundlicher Umgang<br />
• Zuverlässige, initiative, einsatzfreudige Persönlichkeit<br />
• Handwerkliches Geschick<br />
• Kreativität<br />
• Flexibilität<br />
• Teamfähigkeit<br />
• Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit verschiedenen Gruppen<br />
• Bereitschaft zu unregelmässiger Arbeitszeit<br />
(Sonntag, Feiertag, Abend)<br />
• PC-Kenntnisse<br />
Wir bieten:<br />
• Zeitgemässe Anstellungsbedingungen<br />
• 1 Sonntag im Monat frei<br />
• Dienstwohnung im historischen Sigristenhaus neben der Stadtkirche<br />
(Bedingung)<br />
Schriftliche Bewerbungen unter Angabe von Referenzen sind bis<br />
zum 10. September 2010 zu richten an: Ref. Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Stadt,<br />
Sekretariat, Frutigenstrasse 22, 3600 <strong>Thun</strong>.<br />
Auskunft erteilt: Elisabeth Affolter, Telefon 033 223 35 18<br />
Jass- und Spielnachmittag<br />
Donnerstag, 9. Sept., ab 13.30 Uhr.<br />
Alle sind herzlich willkommen,<br />
für eine Stärkung zwischendurch<br />
ist gesorgt.<br />
Auskunft: Christine Zellweger,<br />
Tel. 033 223 13 89.<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Zämi<br />
Freitag, 24. Sept., 11.30 Uhr.<br />
Auskunft:<br />
Trudi Gertsch, Tel. 033 223 36 77.<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
T<strong>ref</strong>fpunkt<br />
Mittwoch, 22. Sept., von 9 bis<br />
16.30 Uhr. Znüni, Zmittag, Zvieri<br />
zu attraktiven Preisen. Kinderteller<br />
besonders günstig. Spielecke für die<br />
Kleinen. Über Mittag zusätzliche<br />
Tische für Familien.<br />
Auskunft:<br />
Käthi Messerli, Tel. 033 222 57 39,<br />
Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Sommerausklang<br />
Siehe Flyer auf Seite 20<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Jassen<br />
Jeden Montag ab 13.30 Uhr.<br />
Am 27. Sept.: Ort nach Absprache.<br />
Auskunft:<br />
Heidi Berger, Tel. 033 222 83 72.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Kegeln<br />
Montag, 6. und 20. Sept., 14.30 Uhr.<br />
Neue Kegler/innen sind stets<br />
willkommen. Auskunft:<br />
Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77.<br />
■ Rest. Bellevue, Schwäbis<br />
Wanderung<br />
14. Sept.: Les Reussiles–Etang de la<br />
Gruyère.<br />
28. Sept.: Muri–Dählhölzli.<br />
Anmeldung jeweils bis Montagmittag:<br />
Eva Habegger,<br />
Tel. 033 223 32 77.<br />
■ Pfarrkreis Schönau<br />
Zum Bettag<br />
Miniwanderung<br />
7. Sept. Winteregg–Mürren. 21. Sept.<br />
Ausflug ins Wallis, nach Absprache.<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
Lydia Matti, Tel. 033 336 72 56.<br />
■ Pfarrkreis Schönau<br />
Bunter Nachmittag für alle<br />
Samstag, 18. Sept., 17 Uhr:<br />
Stroh zu Gold. Rosshaarklöppeln und<br />
der Nachfolger von Rumpelstilzchen.<br />
Monika Schmied verarbeitet Stroh<br />
zu edlen Schmuckstücken und zeigt<br />
Bilder von ihrer Arbeit. Musikalische<br />
Umrahmung: Monika Schmied spielt<br />
auf ihrem Schwyzerörgeli. Anschl.<br />
Znacht mit versch. Früchtekuchen.<br />
Auskunft: Tel. 033 222 76 55 oder<br />
033 223 14 88.<br />
■ Laubegge<br />
Lukast<strong>ref</strong>f<br />
Montag, 13. Sept., ab 12 Uhr:<br />
Zäme Zmittag ässe.<br />
Kosten: Erwachsene Fr. 10.–,<br />
Kinder Fr. 5.–.<br />
<strong>Thun</strong>Stadt<br />
Der eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag hat eine gut 160-jäh rige<br />
Geschichte. Er wurde im Zusammenhang mit der Gründung des<br />
Bundesstaates 1848 eingeführt – als einigendes Band im jungen<br />
Bundesstaat, besonders zwischen den Konfessionen.<br />
Zuvor erliessen verschiedene Kantonsregierungen bereits sogenannte<br />
Bettagsmandate. Es ist also ein staatlicher Feiertag und zugleich<br />
ein kirchlicher Sonntag, eine Schnittstelle zwischen <strong>Kirche</strong> und Staat.<br />
Der Bettag soll ein Tag der Besinnung sein: den Sinn, die Sinne ausrichten<br />
auf das Wesentliche. Busse tun, ein altmodisches Wort. Einleuchtender<br />
ist, wenn man von Umkehr spricht. Denn das kennen wir<br />
alle: Dass man sich verrennen kann, dass man sich falsch verhält.<br />
Das aber kann man oft ändern. Man kann in vielen Fällen umkehren.<br />
Man kann sich ehrlich entschuldigen und um Verzeihung bitten. Oder<br />
andern verzeihen und nicht nachtragend sein. Das könnte auch im<br />
politischen Geschehen mitunter Wunder wirken!<br />
Wer dankt, blickt anders in die Welt, nimmt anders wahr. Wer dankt,<br />
schärft seine Sinne und bringt sich in ein inneres Gleichgewicht. So<br />
gesehen, könnte im Danken ein Schlüssel für eine etwas zufriede nere<br />
Gesellschaft zu finden sein. Wer betet, setzt ein stilles Zeichen im Wissen<br />
darum, dass nicht alles von uns abhängt. Im Gebet schliessen wir<br />
uns dem grossen Kraftstrom Gottes an, der diese Welt in ihrem Kern<br />
verändern will.<br />
Dafür ist Jesus immer wieder eingestanden.<br />
Ich wünsche Ihnen einen besinnlichen Bettag.<br />
Pfr. Markus Meinen<br />
Donnerstag, 23. Sept., 20 Uhr:<br />
Vollmondspaziergang.<br />
T<strong>ref</strong>fpunkt Laubegge. Auskunft:<br />
Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88<br />
oder Tel. 033 222 93 66.<br />
■ Laubegge<br />
<strong>Kirche</strong>nkaffeeteam<br />
Am Sonntag, nach dem Gottesdienst.<br />
Auskunft Unterweisungshaus,<br />
Schlossberg: Danielle Fankhauser,<br />
Tel. 033 222 59 26.<br />
Auskunft <strong>Kirche</strong> Schönau:<br />
Sonja Rämi, Tel, 033 223 14 88.<br />
Diabetes-Mittagstisch<br />
Mittwoch, 29. Sept. ab 11.30 Uhr.<br />
Kosten pro Mahlzeit: Fr. 16.–,<br />
Preisermässigung möglich. Anmeldung<br />
erwünscht bis am Montag<br />
vorher. Auskunft:<br />
Franziska Schwyter Lehmann,<br />
Tel. 031 781 08 32,<br />
Mobile: 079 456 91 32,<br />
lehmann-schwyter@bluewin.ch<br />
■ Laubegge<br />
13
<strong>Thun</strong>Stadt<br />
Orgelmatinée<br />
Eine halbe Stunde<br />
Orgelmusik in der Stadtkirche<br />
<strong>Thun</strong><br />
5. September, 11.30 Uhr<br />
«Felix Mendelssohn»<br />
12. September, 11.30 Uhr<br />
«Bella Italia»<br />
19. September, 12.05 Uhr<br />
«Man betet, Herr,<br />
in Zions Stille»<br />
Nähere Informationen unter<br />
www.stadtkirche-thun.ch<br />
Hauskreis – gemeinsames<br />
Unterwegs-Sein!<br />
Alle drei bis vier Wochen t<strong>ref</strong>fen wir<br />
uns in der Wohnung an der Steffisburgstr.<br />
11, vornehmlich an Samstagabenden<br />
von 18.30 bis ca. 21 Uhr.<br />
<strong>Kirche</strong>nlieder, fortlaufende Bibellese,<br />
Hören, Austauschen, Beten, Abendmahl<br />
stärken uns für den Alltag.<br />
Auskunft: Kurt und Heidi Schönthal,<br />
Tel. 033 221 06 92.<br />
■ Steffisburgstrasse 11<br />
Selbsthilfegruppe Rägeboge<br />
Einmal im Monat, am Donnerstag,<br />
19.30 Uhr. Leben mit dem Tod eines<br />
Kindes. Auskunft: Regina Wirz,<br />
Tel. 033 783 15 15,<br />
Doris Fankhauser,Tel. 033 823 86 73.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Kultur<br />
und Konzerte<br />
Stadtkirche<br />
Ausstellung und Dokumentation<br />
zur tausendjährigen Geschichte der<br />
Stadtkirche in den Turmstuben.<br />
Öffnungszeiten: täglich 8 bis 18 Uhr.<br />
Führungen nach Vereinbarung.<br />
Auskunft: Tel. 033 223 17 66.<br />
■ Stadtkirche<br />
Proben <strong>Kirche</strong>nchor Schönau<br />
Jeden Dienstag (ohne Schulferien)<br />
um 19.30 Uhr. Auskunft:<br />
Lilly Christen, Tel. 033 221 54 57.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Proben Gospelchor Schönau<br />
Jeden Donnerstag (ohne Schulferien)<br />
20 Uhr. Auskunft:<br />
Pia Baumann, Tel. 079 778 04 10.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
14<br />
Proben <strong>Thun</strong>er Kantorei<br />
Jeden Donnerstag ab 20 Uhr.<br />
Neue SängerInnen sind herzlich<br />
willkommen!<br />
Auskunft:<br />
Hanni Bucher, Tel. 033 222 91 17,<br />
hanni.bucher@bluewin.ch<br />
Hans Jakob Rüfenacht,<br />
Tel. 026 670 57 10,<br />
hj.ruefenacht@gmx.ch<br />
■ Kirchgemeindehaus Frutigenstrasse<br />
Bibliothek<br />
NEU! Dienstags, jede zweite Woche,<br />
19 bis 19.30 Uhr. Gratisausleihen<br />
von Büchern.<br />
Dienstag, 7. und 21. Sept. Auskunft:<br />
Heidi Gfeller, Tel. 033 223 58 23,<br />
Theres Wittwer, Tel. 033 222 68 28,<br />
Urs Dätwyler, Tel. 033 222 47 58.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Kreativität<br />
Kreative Arbeitsgruppe<br />
Kreis 3<br />
Montag, 6. Sept., 14 Uhr, bei Familie<br />
Zellweger, Henri-Dunant-Str. 15.<br />
Thema: Töpfern.<br />
Auskunft: Christine Zellweger,<br />
Tel. 033 223 13 89.<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Gemeinsames Handarbeiten<br />
Kein Lisme im Sept. Auskunft:<br />
Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Basteln<br />
Dienstag, 14. Sept., 9 Uhr.<br />
Auskunft: Marianna Steudler,<br />
Tel. 033 222 58 83<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau, Saal<br />
eltern-kind-t<strong>ref</strong>f<br />
Programm September bis Dezember 2010<br />
Allgemeines<br />
2. September Offener Austausch zusammen mit den Kindern<br />
16. September Thema: Einschlafen, durchschlafen<br />
Vom normalen Schlafverhalten bis zur Schlafstörung,<br />
Kinderhütedienst<br />
7. Oktober Offener Austausch zusammen mit den Kindern<br />
21. Oktober Thema: Grenzen setzen – aber wie?<br />
Kinderhütedienst<br />
4. November Offener Austausch zusammen mit den Kindern<br />
18. November Thema: freie Wahl der Teilnehmenden<br />
Kinderhütedienst<br />
2. Dezember Offener Austausch zusammen mit den Kindern<br />
Geschenkladen Schönau<br />
Montag bis Freitag, 9 bis 11 Uhr und<br />
14 bis 17 Uhr (Mittwochnachmittag<br />
geschlossen), Samstag, 9 bis 12 Uhr.<br />
Gesucht: HobbykünstlerInnen zum<br />
Mitarbeiten. Auskunft:<br />
Alice Haller, Tel. 033 223 14 08.<br />
■ Bürglenstr. 12<br />
Trödlerlädeli<br />
beim Pfarrhaus Schönau<br />
Annahme: Montag, 14 bis 16 Uhr.<br />
Verkauf: Donnerstag und Samstag,<br />
14 bis 16 Uhr.<br />
Auskunft Lädeli, Tel. 079 678 62 12.<br />
■ neben Pfarrhaus Schönau<br />
Im Kirchgemeindehaus Frutigenstrasse 22, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Auskunft: Annamaria Scheidegger, Beratungsstelle für Erwachsene und Familien,<br />
Tel. 033 222 70 42, annamaria.scheidegger@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
In Zusammenarbeit mit der Mütter- und Väterberatung Region Oberland, <strong>Thun</strong>
Kinder<br />
Kinder<strong>Kirche</strong><br />
Samstag, 4. September, 14–17 Uhr:<br />
Für Kinder im Kindergarten und der<br />
1. Klasse.<br />
KinderGottesdienst für die ganze<br />
Familie: 17.15 Uhr. Auskunft:<br />
Dorothee Waldvogel,<br />
Tel. 033 221 64 82<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
KinderChor<br />
Samstag, 11. September, 9–11 Uhr:<br />
Für Kinder ab der 2. Klasse.<br />
Ein Einstieg in unseren KinderChor<br />
ist jederzeit möglich.<br />
Auskunft: Dorothee Waldvogel,<br />
Tel. 033 221 64 82<br />
■ Kirchgemeindehaus<br />
Samutiagus<br />
für alli vo 8–11 Johr. Samstag,<br />
11. September.<br />
Spiel und Spass in Schwanden.<br />
Auskunft: Heiner Bregulla,<br />
Tel. 033 222 76 55, und<br />
Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88<br />
■ Laubegge<br />
Kindersamschtigst<strong>ref</strong>f<br />
Samstag, 18. September,<br />
von 14–17 Uhr<br />
Auskunft:<br />
Franziska Furer, Tel. 033 223 68 16,<br />
Maya Kropf, Tel. 033 222 43 46,<br />
Rosmarie Hostettler,<br />
Tel. 033 222 85 77<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Spielnachmittag/Ludothek<br />
Jeden Mittwoch (ausgenommen<br />
Schulferien)13–14 Uhr. Während<br />
dieser Zeit kannst du mit anderen<br />
spielen und auch Spiele, Bücher<br />
und Kassetten gratis ausleihen.<br />
(Depot Fr. 20.–) Auskunft:<br />
Marianna Steudler,<br />
Tel. 033 222 58 83<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
Jugend<br />
Jugendt<strong>ref</strong>fpunkt<br />
West-Side-Corner<br />
Für Schüler/innen ab der 7. Klasse.<br />
Öffnungszeiten: Di, 16–19 Uhr,<br />
Fr, 16–19 Uhr (zwischendurch auch<br />
bis 22 Uhr).<br />
KINDERTREFF<br />
FÜR KINDER DER 2. BIS 5. KLASSE<br />
Mittwoch, 27.10.,<br />
14 bis 17 Uhr<br />
Samstag, 6.11.,<br />
9 bis 11 Uhr<br />
Mittwoch, 17.11.,<br />
14 bis 17 Uhr<br />
Mittwoch, 24.11.,<br />
14 bis 17 Uhr<br />
Aufführung im Rahmen des diesjährigen Basars:<br />
Freitag, 26. November 2010<br />
im <strong>ref</strong>. Kirchgemeindehaus Frutigenstrasse 22<br />
Auskunft und Anmeldung bis spätestens 15. Oktober an<br />
Dorothee Waldvogel, Frutigenstrasse 22, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Telefon 033 221 64 82, dorothee.waldvogel@<strong>ref</strong>-kirche.ch<br />
Auskunft: Silvia Warmbrodt,<br />
Tel. 033 222 89 02<br />
■ Feldeckstrasse 33<br />
Familie<br />
Geleiteter T<strong>ref</strong>f<br />
für EinElternFamilien<br />
Dienstag, 14. September, 14.30 bis<br />
16.30 Uhr (mit Kinderhütedienst).<br />
Neue sind jederzeit herzlich willkommen.<br />
Anmeldung und Auskunft:<br />
Annamaria Scheidegger,<br />
Tel. 033 222 70 42;<br />
■ Kirchgemeindehaus Markus,<br />
Schulstr. 45 B<br />
KINDERTREFF<br />
FÜR KINDER DER 2. BIS 5. KLASSE<br />
...aus<br />
... aus<br />
Spielgruppen<br />
Für einen Platz in einer unserer<br />
Spielgruppen (ab 3-jährig) im<br />
Kirchge meindehaus und Laubegge<br />
melden Sie sich bitte bei Kathrin<br />
Moser, Tel. 033 222 02 71, oder in<br />
der <strong>Kirche</strong> Schönau bei Andrea<br />
Zbinden, Tel. 033 223 05 69<br />
Krabbelgruppe<br />
Jeden Mittwoch, 9 bis 11 Uhr<br />
(ausgenommen Schulferien). Kleinkinder<br />
und ihre Mütter t<strong>ref</strong>fen sich<br />
zum gemütlichen Zusammensein.<br />
Die Kinder können miteinander<br />
spielen. Auskunft: Karin Schwärzel,<br />
Tel. 033 221 65 75<br />
■ <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
alt<br />
mach<br />
mach<br />
Neu!<br />
Mittwoch, 15. und 22. September, 14 bis 17 Uhr<br />
Mittwoch, 15. und 22. September, 14 bis 17 Uhr<br />
im <strong>ref</strong>. Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22<br />
im <strong>ref</strong>. Kirchgemeindehaus Frutigenstrasse 22<br />
Auskunft und Anmeldung bis späterstens 5. September an<br />
Dorothee Waldvogel, Frutigenstrasse 22, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Tel. 033 221 64 82, dorothee.waldvogel@<strong>ref</strong>-kirche.ch<br />
Auskunft und Anmeldung bis spätestens 5. September an<br />
Dorothee Waldvogel, Frutigenstrasse 22, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Tel. 033 221 64 82, dorothee.waldvogel@<strong>ref</strong>-kirche.ch<br />
SommerLager 2010<br />
«Füür u Flamme»<br />
NEU!<br />
Über 40 Kinder waren eine Woche lang<br />
«Füür u Flamme» für unser SommerLager.<br />
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />
dem tollen Lagerteam!<br />
15
<strong>Thun</strong>Strättligen<br />
Kirchgemeinderat<br />
Co-Präsidium: Fernand Portenier,<br />
Tel. 033 336 78 18, und René Stüdle,<br />
Tel. 033 336 82 17<br />
Gemeinde -<br />
sekretariat<br />
Kirchgemeindehaus Markus,<br />
Schulstr. 45 B, 3604 <strong>Thun</strong>,<br />
Maria Burger und Kathrin Beeri,<br />
Tel. 033 334 67 70,<br />
Fax 033 335 28 38<br />
(auch für Reservationen),<br />
straettligen@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
www.kirchgemeindestraettligen.ch<br />
Beratungs-<br />
und Sozialdienste<br />
Kirchgemeindehaus Markus,<br />
Schulstr. 45 B, 3604 <strong>Thun</strong>,<br />
Fax 033 335 28 38.<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung.<br />
Jugend und Eltern<br />
Daniela Schoch, Alfred Hallauer,<br />
Sozialarbeiter/-in, Tel. 033 334 67 76.<br />
jugend.straettligen@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Erwachsene und Familien<br />
Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,<br />
Tel. 033 334 67 77.<br />
familie.straettligen@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Ältere Generationen<br />
Anna Barbara Hofmann und Martin<br />
Buchmann, Sozialarbeiter/-in,<br />
Tel. 033 334 67 78,<br />
martin.buchmann@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch;<br />
annabarbara.hofmann@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Gemeinwesen-<br />
und Quartierarbeit<br />
Udo Allgaier, Sozialarbeiter,<br />
Tel. 033 334 67 79, gwa.straettligen@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Koordination<br />
der kirchlichen<br />
Unterweisung<br />
Ruth Lengacher, Katechetin,<br />
Tel./Fax 033 336 56 02, kuw.straettligen@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Pfarrkreise<br />
Bostuden/Markus<br />
Beat Berchtold, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 99 75, Fax 033 335 15 14,<br />
beat.berchtold@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
16<br />
Jürg Rentsch, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 49 41, Fax 033 336 49 45,<br />
juerg.rentsch@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Brigitte Amstutz, Stellvertreterin<br />
von Renate Häni Wysser, Pfarrerin,<br />
Tel. 079 812 45 84;<br />
brigitte.amstutz@bluewin.ch<br />
Johannes/Scherzligen<br />
Beat Beutler, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 94 56, Fax 033 335 21 56,<br />
beat.beutler@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Andrea Aebi und Pascale Käser,<br />
Pfarrerinnen, Tel. 033 336 79 77,<br />
Fax 033 335 25 67,<br />
andrea.aebi@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch,<br />
pascale.kaeser@<strong>ref</strong>.ch<br />
Markus Nägeli, Pfarrer,<br />
Tel. und Fax 033 221 07 83,<br />
mn@markus-naegeli.ch<br />
Gwatt/Allmendingen<br />
Andreas Gund,<br />
Tel. 033 336 12 78, Fax 033 335 17 78,<br />
andreas.gund@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Ursula Straubhaar Peters, Pfarrerin,<br />
Tel. 033 336 48 39, Fax 033 335 11 75,<br />
ursula.straubhaar@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Pfarramt<br />
für Spiritualität<br />
Markus Nägeli, Pfarrer,<br />
Tel. 033 221 07 83,<br />
mn@markus-naegeli.ch<br />
Kasualien<br />
Taufen<br />
Blatti Maëlle, Talackerstr. 78; Grunder<br />
Naemi, Hagacherweg 29; Grundler<br />
Flurina Laura, Lauenenweg 5 G; Hänni<br />
Noah Joel, Schulstr. 51; Haymoz Sarah<br />
Leonie, Neufeldstr. 52; Oester<br />
Clemens Rafael, Moosseedorf; Rüegg<br />
Malin, Auchenweg 19; Rüegsegger<br />
Melissa, Schwanenweg 1; Schoch<br />
Lenny Tim, Talackerstr. 43; Spart Tim<br />
Reto, Bostudenstr. 10; Wälti Alessia<br />
Romana, Fasanenweg 3<br />
Das JA-Wort<br />
Gäggeler Stefan und Blum Alexandra;<br />
Graber Thomas und Inniger Tanja;<br />
Walthert René und Wolf Anja<br />
Wir trauern um<br />
Ammon Nelly, 1943, Lontschenenweg<br />
35; Bettschen-Tschanz Rudolf,<br />
1941, Schorenstr. 30 B; Bürki-Sternath<br />
Elfriede, 1932, Erlenweg 11; Casserini-Götzl<br />
Ingrid Erika, 1941, Pfaffen-<br />
bühlweg 17; Freiburghaus Hans-Otto,<br />
1932, Dahlienweg 3; Ghirlanda Irma,<br />
1929, Hännisweg 21; Guggisberg<br />
Alfred, 1919, Sonnmattweg 7A;<br />
Hadorn-Krebs Maria Magdalena,<br />
1941, Zuberweg 5; Heiniger-Meier<br />
Marie, 1921, Sonnmattweg 7B; Hodel<br />
Paul Walter, 1917, Dohlenweg 5;<br />
Jaussi Peter Pedro, 1966, Brunnen;<br />
Jost-Sarbach Hans, 1926, Wylergasse<br />
8 B; Marti-Häni Fritz, 1935, Fellerstr.<br />
14; Meinen-Stauffer Ernst, 1923,<br />
Grienweg 4; Mettler-von Gunten<br />
Verena, 1925, Feldstr. 22; Michel-Diriwächter<br />
Gertrud, 1921, Sonnmattweg<br />
7A; Oesch-Hirschi Walter,1927,<br />
Hallerstr. 3; Scheidegger-Häberli Leo,<br />
1939, Buchholzstr. 9B; Schmid-Auer<br />
Mia (Maria Christina), 1920, Rougemontweg<br />
4; Schüpbach-Dummermuth<br />
Rudolf, 1936, Steghausweg 2;<br />
Siegrist-Albrecht Dora, 1929, Sonnmattweg<br />
7B; Ubert Sonja, 1932,<br />
Buchholzstr. 95 F<br />
Ich weiss, was für Gedanken ich<br />
über euch habe, spricht Gott;<br />
Gedanken des Heils und nicht des<br />
Unheils. Ich will euch eine Zukunft<br />
und Hoffnung geben.<br />
Jeremia 29,11<br />
Kollekten<br />
Solidar Med Fr. 860.–<br />
Krebsliga Fr. 767.85<br />
WAGmusic Fr. 299.35<br />
Martin-Stucki-Stiftung Fr. 1108.–<br />
Uniceff Fr. 468.50<br />
Tierschutzverein Fr. 942.70<br />
ABAI Mandirituba Fr. 809.25<br />
WWF Fr. 673.65<br />
Medico International Fr. 410.–<br />
Denk an mich Fr. 181.35<br />
Mandirituba Fr. 181.40<br />
Prot. Kirchlicher Hilfsverein Fr. 301.45<br />
Frauenhaus <strong>Thun</strong> Fr. 368.90<br />
HEKS Flüchtlingsarbeit Fr. 915.25<br />
Schweiz. Alzheimervereinigung<br />
Fr. 266.15<br />
Ziegeleizentrum Steffisburg Fr. 231.80<br />
Stiftung Bad Heustrich Fr. 194.40<br />
WAGmusic Fr. 1445.35<br />
Verein Ausbildungszentrum Morillon<br />
Fr. 623.15<br />
Tageselternverein Fr. 242.50<br />
Schneller Schulen Fr. 436.50<br />
Waldenser Hilfe Fr. 444.05<br />
Frauenhaus <strong>Thun</strong> Fr. 344.05<br />
Verein Begl. Schwerkranke Fr. 320.25<br />
WIA Sonnmatt Fr. 362.–<br />
Herzlichen Dank für Ihre Gaben!<br />
Besondere<br />
<strong>Gottesdienste</strong><br />
Dankstelle<br />
Samstag, 11. Sept., 18 Uhr.<br />
Dankstelle – der andere Gottesdienst.<br />
Mitreden – mitteilen – mitschweigen.<br />
Dankend tanken wir Kraft für den<br />
weiteren Weg.<br />
■ Johanneskirche<br />
Bettags-<strong>Gottesdienste</strong><br />
Bettag, 19. Sept., 9.30 Uhr.<br />
<strong>Kirche</strong> Allmendingen: Gottesdienst<br />
mit Abendmahl zum Thema «Heimat»<br />
mit Pfarrerin Ursula Straubhaar Peters<br />
und dem Jodlerclub Seerose Gwatt<br />
unter der Leitung von Ruth Graf.<br />
Anschliessend sind alle zum Apéro<br />
eingeladen.<br />
Johanneskirche: Bettags-Gottesdienst<br />
mit Abendmahl mit Pfarrer Markus<br />
Nägeli, dem <strong>Kirche</strong>nchor <strong>Thun</strong>-Strättligen<br />
und Mathias Clausen an der<br />
Orgel. Anschliessend <strong>Kirche</strong>nkaffee.<br />
Stille<br />
und Besinnung<br />
Ökumenisches<br />
Taizé-Abendgebet<br />
Freitag, 27. Aug. und 24. Sept.,<br />
jeweils 19.30 bis 20.15 Uhr<br />
(ab 19.15 Uhr: Orgelmusik).<br />
Musik – Stille – meditative Gesänge –<br />
Lesungen. Auskunft: Markus Nägeli,<br />
Pfarrer, Tel. 033 221 07 83.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Donnerstag-Meditation<br />
in der Johanneskirche<br />
Donnerstag, 2., 9., 16. und 23. Sept.,<br />
jeweils von 18.30 bis 19.15 Uhr.<br />
Die Donnerstag-Meditation ist offen<br />
für alle (Sitzkissen, Meditationsbänkli<br />
etc. sind vorhanden).<br />
Auskunft: Markus Nägeli Pfarrer,<br />
Tel. 033 221 07 83<br />
■ Johanneskirche<br />
Berührendes Handeln<br />
in der Johanneskirche<br />
Segnungsgottesdienst<br />
Sonntag, 5. Sept., 19 Uhr. Herzliche<br />
Einladung zum Abendmahlsgottes-
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dienst in der Johanneskirche mit<br />
anschliessender Möglichkeit für alle,<br />
die dies wünschen, eine Segnung,<br />
Salbung und/-oder Handauflegung zu<br />
empfangen.<br />
Mitwirkende: Daniela Wyss (Orgel)<br />
und eine Singgruppe,<br />
Pfarrer Beat Beutler,<br />
Pfarrer Markus Nägeli und Team.<br />
■ Johanneskirche<br />
Handauflegen<br />
Donnerstag, 23. Sept., Sonntag,<br />
3. Okt., Donnerstag, 21. Okt.<br />
Nach einer längeren Sommerpause<br />
findet in der Johanneskirche das Angebot<br />
des «Handauflegens» wieder<br />
regelmässig zweimal monatlich an<br />
Sonntagen und Donnerstagen<br />
zwischen 16 und 18 Uhr statt. Der<br />
<strong>Kirche</strong>nraum und leise Musik laden<br />
zum Stillwerden ein. Auf Wunsch kann<br />
man sich von einem Mitglied des<br />
Teams die Hände auflegen lassen.<br />
Im Foyer besteht die Möglichkeit zu<br />
einem persönlichen Gespräch mit<br />
einer Pfarrperson.<br />
Auskunft:<br />
Markus Nägeli, Pfarrer,<br />
Tel. 033 221 07 83, und<br />
Jan Veenhof, Pfarrer,<br />
Tel. 033 251 02 90.<br />
■ Johanneskirche<br />
Ökumenische<br />
Montag-Meditation<br />
Montag, 6. und 20. Sept., jeweils<br />
19.30 bis 21 Uhr. Meditationsabende<br />
im Stil des «Herzensgebets» im Chor<br />
der <strong>Kirche</strong> Scherzligen. Anmeldung<br />
nicht nötig (Sitzkissen, Meditationsbänkli<br />
usw. sind vorhanden).<br />
Leitung: Markus Nägeli, Pfarrer<br />
■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Gebet am Mittwoch-Abend<br />
Mittwoch, 15. Sept., 18.30 bis 18.45<br />
Uhr, Musik, Wort, Stille in der Kapelle<br />
Schoren (Endstation Buslinien 2 + 5).<br />
Andreas Gund, Pfarrer<br />
■ Kapelle Schoren<br />
Meditativer Tanz<br />
im Frühherbst<br />
Mittwoch, 15. Sept., 19.30 bis 21 Uhr.<br />
Mit einfachen Kreistänzen öffnen wir<br />
uns mit Leib und Seele für die Erntedankstimmung<br />
in der Natur. Besinn -<br />
liche Texte vertiefen unsere Einsicht in<br />
das Geheimnis spiritueller Fülle und<br />
Leere.<br />
Leitung: Markus Nägeli, Pfarrer,<br />
■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
<strong>Thun</strong>Strättligen<br />
<strong>Kirche</strong>nraum Johannes<br />
Der <strong>Kirche</strong>nraum Johannes soll eine<br />
Oase im Alltag sein. Er ist offen von<br />
Montag bis Samstag, 11 bis 20 Uhr.<br />
Ruhig werden, beten, zu sich selber<br />
kommen, meditieren, an andere<br />
denken, eine Kerze anzünden.<br />
■ Johanneskirche<br />
Gemeinsam<br />
am Tisch<br />
Mittagstisch<br />
in der <strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
Dienstag, 7. Sept.,11.50 bis 13.45 Uhr.<br />
Preis pro Mittagessen:<br />
Kinder: Fr. 7.–, Erwachsene: Fr. 9.–.<br />
Anmeldung bis Montag 10 Uhr an<br />
Peter Zimmermann, Sigrist,<br />
Tel. 033 335 11 75.<br />
Weitere Auskünfte: Doris Stettler,<br />
Zelglistrasse 2, Tel. 033 335 74 09<br />
oder 079 293 75 89<br />
■ <strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
Sunntigsträff<br />
Sonntag, 12. Sept., 12 Uhr.<br />
Kostenbeitrag Fr. 15.50. Anmeldung<br />
bis Donnerstag vorher, 16 Uhr,<br />
an Tel. 033 334 67 70<br />
(Sekretariat Kirchgemeinde).<br />
■ Kirchgemeindehaus Markus<br />
Mittagstisch<br />
in der Johanneskirche<br />
Mittwoch, 8. Sept., 12 Uhr.<br />
Kosten: Fr. 13.–. Anmeldung bis am<br />
Montag vorher, 11 Uhr, an Ruedi<br />
Berger, Sigrist, Tel. 033 336 99 03.<br />
Herzlich laden ein:<br />
Beat Beutler, Pfarrer, und Team<br />
■ Johanneskirche<br />
Mittagshöck<br />
in der <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
Mittwoch, 29. Sept., 12 Uhr.<br />
Kosten: Fr. 14.–. Anmeldung bis am<br />
Montag vorher, 11 Uhr, an Frau Elisabeth<br />
Ramseier, Tel. 033 336 48 31.<br />
Herzlich laden ein: Elisabeth Ramseier,<br />
Margret Falk, Pfarrer Andreas Gund.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
Kinder und Jugend<br />
Anpassung KUW-Konzept auf<br />
der Unter- und Mittelstufe<br />
Im Jahr 1989 starteten wir in <strong>Thun</strong>-<br />
Strättligen mit dem Pilotprojekt die<br />
Kirchliche Unterweisung (KUW) mit<br />
je 15 Lektionen in der zweiten und<br />
dritten Schulklasse. Im vierten Schul-<br />
17
<strong>Thun</strong>Strättligen<br />
NEWS aus dem KUW-Team<br />
Auf das kommende Schuljahr be grüssen wir eine neue Katechetin<br />
in unserem Team. Mit Brigitte Kiener dürfen wir eine diplomierte Katechetin<br />
und langjährige KUW-Mitarbeiterin für die Kirchliche Unterweisung<br />
auf der Unter- und Mittelstufe beauftragen. Wir freuen uns auf die<br />
Zusammenarbeit und auf viele gute Begegnungen. Wir wünschen Brigitte<br />
Kiener einen erfolgreichen Start, viel Freude und unzählige schöne und<br />
unvergessliche Erlebnisse mit den ihr anvertrauten Kindern.<br />
18<br />
Brigitte Kiener, herzlich willkommen in <strong>Thun</strong>-Strättligen!<br />
Rolf Liechti – Maja Werthmüller – Ruth Lengacher – Marianna Jakob –<br />
Brigitte Kiener – Brigitte Gosteli – Karin Rentsch<br />
Rolf Liechti, Maja Werthmüller, Ruth Lengacher, Marianna Jakob, Brigitte Kiener,<br />
Brigitte Gosteli, Karin Rentsch<br />
Konflager im Emmental<br />
120 km mit Gepäck auf dem Velo unterwegs, fünf Velopannen, selber<br />
kochen und zwei kurze Nächte... das Konflager stand unter dem Thema<br />
«Spinner – Ketzer – Rebellen. Auf den Spuren der Täufer im Emmental».<br />
Wie lebten die Täufer? Was glaubten sie? Wofür standen sie mit ihrem<br />
Leben ein? Wir besuchten Orte, die von ihrer Geschichte erzählen:<br />
Die <strong>Kirche</strong> Trub, das Täuferversteck Hinterhütten, die <strong>Kirche</strong> Sumiswald<br />
und das Schloss Trachselwald. Ihre Gewaltlosigkeit und ihr bedingungsloses<br />
Einstehen für den Frieden haben uns beeindruckt.<br />
Abkühlung gabs beim Baden in der Grüene und in der Emme, die eigenhändig<br />
zubereiteten Nachtessen stärkten den Leib. Beim Diskutieren und draussen<br />
Spielen, beim Geniessen der Sommertage verging die Zeit wie im Flug.<br />
Ich danke an dieser Stelle den Jugendlichen für drei tolle Tage, ihren Familien<br />
für alle Unterstützung und dem Leitungsteam für die gute Zusammenarbeit!<br />
Klasse OSS 8D, Pfarrerin Ursula Straubhaar Peters<br />
jahr fand bis heute kein Unterricht<br />
statt.<br />
In der Zwischenzeit hat sich das religionspädagogische<br />
Umfeld erheblich<br />
verändert (u.a. Lehrplan der Schule).<br />
Wir wollen uns den neuen Bedürfnissen<br />
stellen und haben unser KUW-<br />
Konzept schrittweise mit folgenden<br />
Zielen erweitert:<br />
• Erhöhung des KUW-Pensums um<br />
5 Lektionen in der 2. und 3. Klasse.<br />
• 9 KUW-Lektionen im 4. Schuljahr.<br />
Auf das Schuljahr 2010/11 ist das<br />
neue Konzept mit total 183 Lektionen<br />
definitiv angepasst und verbindlich.<br />
Wir erhalten damit eine Kontinuität<br />
in der KUW und dem Begleiten der<br />
uns anvertrauten Kinder. Wir freuen<br />
uns, mit Kindern UnterWegs zu sein!<br />
Ruth Lengacher<br />
Katechetin und Koordinatorin KUW<br />
Jugendt<strong>ref</strong>f 501<br />
Schulstr. 45 B, 3604 <strong>Thun</strong> www.kirchgemeindestraettligen.ch/<br />
jugend, www.t<strong>ref</strong>f501.ch<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch von 19 bis<br />
22 Uhr (ab 7. Klasse), Freitag von<br />
17 bis 21 Uhr (6. bis 9. Klasse).<br />
Daniela Schoch und Alfred Hallauer,<br />
Sozialarbeiter/-in,<br />
Tel. 033 334 67 76.<br />
■ Kirchgemeindehaus Markus<br />
Freestyle Allmendingen<br />
Jeden Mittwoch von 16 bis 18 Uhr,<br />
<strong>Kirche</strong> Allmendingen, Eingang beim<br />
Kirchturm: Schülert<strong>ref</strong>f ab 5. Klasse.<br />
Ausser während der Schulferien.<br />
Jugendarbeit, Tel. 033 334 67 76<br />
jugend.straettligen@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
■ <strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
Familie<br />
Mutter-und-Kind-Turnen<br />
Donnerstag, 9 und 10 Uhr in der<br />
Markuskirche, Freitag 9 und 10 Uhr<br />
in der Johanneskirche (ausgenommen<br />
Schulferien), je in zwei Gruppen,<br />
mit Kinderhütedienst.<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin,<br />
Tel. 033 334 67 77.<br />
■ Johanneskirche und Markuskirche<br />
EinEltern-T<strong>ref</strong>f<br />
Geleiteter T<strong>ref</strong>f für Alleinerziehende.<br />
Dienstag, 14. Sept., 14.30 bis<br />
16.30 Uhr, mit Kinderhütedienst.<br />
Leitung und Anmeldung:<br />
Ursula Stettler-Krieg,<br />
dipl. Sozialarbeiterin,<br />
Tel. 033 334 67 77.<br />
■ Kirchgemeindehaus Markus<br />
Krabbelgruppen<br />
T<strong>ref</strong>fpunkt für Mütter und Väter mit<br />
Kindern bis 5 Jahre. Auskunft:<br />
Ursula Stettler-Krieg,<br />
dipl. Sozialarbeiterin,<br />
Tel. 033 334 67 77.<br />
Ältere<br />
Generationen<br />
Gemeindeferienwoche<br />
Vom 11. bis 18. Sept., Hotel Krone,<br />
Urnäsch: Noch 4 bis 5 Plätze frei!<br />
Auskunft und Anmeldeunterlagen<br />
bei Martin Buchmann,<br />
Tel. 033 334 67 78,<br />
martin.buchmann@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Gemeindenachmittage<br />
Mittwoch, 8. Sept.: Herbstausflug<br />
des Pfarrkreises Allmendingen an den<br />
Bielersee und in den Neuenburger<br />
Jura. Auskunft und Anmeldung bis<br />
am 28. Aug. an Frau B. Elsasser,<br />
Tel. 033 335 55 43, oder<br />
Frau R. Kernen, Tel. 033 335 16 90.<br />
Kontakte schaffen<br />
durch Besuche<br />
Möchten Sie regelmässig besucht<br />
werden? Wenn ja, melden Sie sich<br />
bitte bei Anna Barbara Hofmann,<br />
Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 78,<br />
oder Sekretariat, Tel. 033 334 67 70.<br />
Senioren-/Seniorinnen-Klub<br />
Jeden Donnerstag ab 13.30 Uhr.<br />
Gemeinsam jassen. Neue Mitglieder<br />
sind willkommen. Auskunft:<br />
Trudi von Allmen, Tel. 033 335 52 72<br />
■ Kirchgemeindehaus Markus<br />
Wandergruppen<br />
«Zu Fuss unterwegs»<br />
Spaziergang «gamma», halbtägiger<br />
Ausflug, Spazierzeit ca. 1 Stunde<br />
Mittwoch, 15. Sept., von Frutigen<br />
nach Wengi. T<strong>ref</strong>fpunkt: 13.40 Uhr<br />
Bahnhofhalle <strong>Thun</strong>.<br />
Leitung:<br />
Brigitte Graf, Tel. 033 336 44 68,<br />
Therese Hofer, Tel. 033 336 95 02<br />
Wandern «beta», ganztägige<br />
Wanderung, Wanderzeit ca. 2 Std.<br />
Freitag, 24. Sept., Ueberstorf–Thöris -<br />
haus. Leitung: Werner Guggisberg,<br />
Tel. 033 336 53 71,<br />
und Kurt Scheurer, Tel. 033 336 49 27
Wandern «alpha», ganztägige<br />
Wanderung, Wanderzeit ca. 3 Std.<br />
Mittwoch, 15. Sept. : Grindelwald<br />
First–Grosse Scheidegg– Schwarz -<br />
waldalp.<br />
Leitung: Herbert Zimmermann,<br />
Tel. 033 336 36 06 und<br />
Walter Wegmüller, Tel. 033 336 36 78<br />
Kontakt<br />
und Begegnung<br />
2. Allmendinger Dorfträff<br />
Vom Dorf, für ds Dorf, im Dorf<br />
Freitag, 3. September<br />
Spielzeugbörse von 16 bis 18 Uhr<br />
Alle Kinder dürfen Spielsachen kaufen<br />
und verkaufen. Für Verkaufsstände<br />
ist eine Anmeldung erforderlich bei:<br />
estrell@bluewin.ch oder<br />
erika.anderegg@gmx.net.<br />
Mit Hüpfburg für Kinder<br />
Brätlen ab 18 Uhr<br />
Alle nehmen Grillgut und Getränke<br />
selber mit. Grill, Tische und Bänke<br />
werden bereitgestellt. Desserts für<br />
eine Dessertteilete sind herzlich<br />
willkommen!<br />
Kino-Openair ab 21 Uhr<br />
Nur bei schönem Wetter!<br />
Alle Angebote finden vor, neben und<br />
in der <strong>Kirche</strong> Allmendingen statt.<br />
Allmendingen-<strong>Thun</strong>-Leist<br />
Pfarrkreis Allmendingen<br />
■ <strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
T<strong>ref</strong>fpunkt Kaffee Johannes<br />
Jeweils am Dienstag, 9 bis 11 Uhr,<br />
mit Beat Beutler, Pfarrer;<br />
ausser während der Schulferien.<br />
■ Johanneskirche<br />
Spielnacht<br />
Samstag, 11. Sept., ab 19.30 Uhr bis<br />
2 Uhr ist das Kirchgemeindehaus<br />
Markus für Spielfreudige jeden Alters<br />
offen. Jugendliche, Erwachsene, ganze<br />
Familien vertiefen sich jeweils in ein<br />
neues oder bereits bekanntes Spiel.<br />
Der Phönix-Spielladen stellt jedes Mal<br />
einen Tisch voller spannender Spiele<br />
bereit!<br />
Der Phönix-Spielladen und die<br />
Kirchgemeinde <strong>Thun</strong>-Strättligen laden<br />
herzlich ein!<br />
■ Kirchgemeindehaus Markus<br />
Trauercafé<br />
Montag, 6. Sept., 4. Okt.,<br />
jeweils 17 bis 19 Uhr, im Pavillon<br />
neben der <strong>Kirche</strong>.<br />
Es t<strong>ref</strong>fen sich Menschen mit Verlust -<br />
erfahrungen gleich welcher Art.<br />
Anmeldung und Information:<br />
Andreas Gund, Pfarrer,<br />
Tel. 033 336 12 78,<br />
oder Anna Barbara Hofmann,<br />
Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 78<br />
■ Pavillon <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
Frauenmorgen<br />
Mittwoch, 1. und 15. Sept., 9 Uhr.<br />
Eine Gruppe Frauen kommt regel -<br />
mässig zum Gedankenaustausch<br />
zusammen. Neue Teilnehmerinnen<br />
sind jederzeit herzlich willkommen.<br />
Kontaktadresse: Klara Haller,<br />
Bodmerstr. 5, Tel. 033 336 33 75.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Gwatt / Pavillon<br />
Kultur<br />
und Konzerte<br />
Führungen<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Öffentliche Führungen<br />
Jeden Sonntag um 14 Uhr, ausser<br />
am 12. Sept. (Schadaufest).<br />
Dauer: 60 Min.,<br />
Kosten: Fr. 5.– pro Person.<br />
Keine Voranmeldung nötig.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
Kreativität<br />
Bastelträff<br />
Alle 14 Tage am Donnerstag, 2., 16.<br />
und 30. Sept., jeweils um 20 Uhr.<br />
Kontaktadresse:<br />
Regula Linz, Buchholzstr. 113,<br />
Tel. 033 336 93 14.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
Basare und Märkte<br />
Bücherbasar<br />
Jeden 1. Dienstag des Monats von<br />
18 bis 20 Uhr (ausgenommen Juli und<br />
August) im Untergeschoss der <strong>Kirche</strong><br />
Allmendingen. Grosses Leseangebot<br />
für alle Altersgruppen zu unschlag -<br />
baren Preisen. Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch.<br />
■ <strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
Feste und Jubiläen<br />
Strättligen-Fest<br />
Samstag 28. Aug., ab 10 Uhr, in und<br />
um die Johanneskirche und auf dem<br />
Strättligen-Platz. Verkaufs- und Verpflegungsstände,<br />
Attraktionen für<br />
Kinder, verschiedene musikalische<br />
Beiträge, Bücher-Antiquariat etc. Erlös<br />
für den Caritas-Markt in <strong>Thun</strong> und<br />
das Projekt Green Ethiopia.<br />
Gaben<br />
Für Samstag, 28. Aug., nehmen wir<br />
gerne noch Backwaren und Bücher<br />
entgegen, welche wir zugunsten der<br />
Gabenziele verkaufen.<br />
Sie können Ihren Beitrag am Freitagnachmittag<br />
oder Samstagvormittag<br />
in der Johanneskirche abgeben.<br />
Herzlichen Dank!<br />
■ Johanneskirche<br />
Allgemeines/<br />
Informationen<br />
Herzliche Gratulation<br />
zur Geburt!<br />
Am 2. Juli ist Lionel Matteo Wysser<br />
zur Welt gekommen, Sohn von Pfarrerin<br />
Renate Häni Wysser und Norbert<br />
Wysser-Häni. Wir gratulieren herzlich<br />
und wünschen alles Gute.<br />
Kirchgemeinderat und Kollegium<br />
<strong>Thun</strong>-Strättligen<br />
Personelle Veränderungen in<br />
den Pfarrämtern Scherzligen<br />
und Gwatt:<br />
Pfarramt Scherzligen<br />
Pfarrerin Pascale Käser verlässt uns<br />
leider nach einem Jahr auf Ende<br />
September. Sie will ihre Kräfte bündeln<br />
und sich in Zukunft auf die<br />
Medienarbeit konzentrieren.<br />
Da die Pensen der beiden Pfarrerinnen<br />
Pascale Käser und Andrea Aebi<br />
<strong>Thun</strong>Strättligen<br />
aneinander gekoppelt sind, ändert<br />
auch die Situation von Andrea Aebi.<br />
Sie wird ihr Pensum um 20% auf<br />
60% erhöhen. Zudem wird Pfarrer<br />
Werner Ammeter von Goldiwil<br />
vorläufig mit einem kleineren Stellenanteil<br />
bei uns als Stellvertreter einspringen.<br />
Pfarramt Gwatt<br />
Ebenfalls überraschend eingetroffen<br />
ist die Kündigung von Pfarrer Andreas<br />
Gund. Auch er verlässt uns nach<br />
kurzen und knappen zwei Jahren auf<br />
Ende Oktober. Er hat neu eine Anstellung<br />
bei der Kantonalkirche. Wie in<br />
Scherzligen bemühten wir uns auch<br />
im Pfarrkreis Gwatt für eine gute<br />
Übergangsregelung. Pfarrer Benedetg<br />
Michael wird ab 1. November als<br />
Stellvertreter bei uns tätig sein.<br />
Wir bedauern diese beiden Abgänge<br />
sehr und danken den beiden für ihre<br />
Arbeit in unserer Kirchgemeinde.<br />
Für ihre Zukunft wünschen wir ihnen<br />
alles Gute und Gottes Segen und viel<br />
Befriedigung im neuen Arbeitsfeld.<br />
Am Sonntag, 26. September, 11 Uhr,<br />
wird Pfarrerin Pascale Käser in der<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen verabschiedet und<br />
am Sonntag, 31. Oktober, 9.30 Uhr,<br />
Pfarrer Andreas Gund in der <strong>Kirche</strong><br />
Gwatt.<br />
Zu beiden Abschiedsgottesdiensten<br />
heissen wir Sie herzlich willkommen.<br />
Vorschau<br />
Für den Kirchgemeinderat<br />
und die Co-Leitung<br />
Madlen Leuenberger und<br />
Beat Beutler<br />
Werdet wie die Kinder!<br />
Gottesdienst mit Clown Julie und<br />
Pfarrerin Ursula Straubhaar Peters.<br />
Clown Julie ist eingeladen, am Gottesdienst<br />
vom 17. Oktober in Allmendingen<br />
mitzuwirken. Doch das Thema<br />
bereitet ihr Kopfzerbrechen. Was<br />
heisst denn: Werdet wie die Kinder!?<br />
Und warum soll das Reich Gottes ausgerechnet<br />
den Kindern gehören? Und<br />
was ist das überhaupt - das Reich<br />
Gottes? Zusammen mit Pfarrerin Ursula<br />
Straubhaar Peters möchte Clown<br />
Julie zu einer Entdeckungsreise einladen<br />
und mit den GottesdienstbesucherInnen<br />
diesen wichtigen Fragen<br />
nachgehen.<br />
19
<strong>Gottesdienste</strong><br />
Sonntag, 5. September<br />
Stadtkirche<br />
10 Uhr, Pfarrer Roland Klingbeil<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Markus Meinen,<br />
Taufe<br />
Lerchenfeld<br />
10 Uhr, Einweihungsfest <strong>Kirche</strong>,<br />
Pfarrer Gottfried Hirzberger, Pfarrerin<br />
Christina Barblan, Sozialdiakonin<br />
Franziska Lüber, <strong>Kirche</strong>nchor<br />
mit SolistInnen, Mittagessen<br />
Goldiwil<br />
Kein Gottesdienst in der <strong>Kirche</strong><br />
Goldiwil. Bitte besuchen Sie den<br />
Gottesdienst im Lerchenfeld<br />
Johanneskirche<br />
19 Uhr, Pfarrer Markus Nägeli und<br />
Pfarrer Beat Beutler; Segnungsgottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Markuskirche<br />
11 Uhr, Pfarrer Heinz Leuenberger<br />
Neben <strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar<br />
Peters; Park-Gottesdienst<br />
Chapelle romande<br />
9h30, culte, Pasteure Henriette<br />
Büecheler<br />
Impressum<br />
Reformiertes Gemeindeblatt <strong>Thun</strong><br />
Verwaltung Gesamtkirchgemeinde <strong>Thun</strong>,<br />
Bälliz 67, 3600 <strong>Thun</strong><br />
Tel. 033 225 70 00, Fax 033 225 70 01<br />
gkgthun@bluewin.ch<br />
Redaktion<br />
Debora Stulz, Tel. 033 345 48 74<br />
debora.stulz@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Stefan Junger, Tel. 033 222 78 82<br />
stefan.junger@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Christine Vogel, Tel. 033 225 70 00<br />
christine.vogel@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Jon Keller, Tel. 033 223 43 82<br />
kellerjon@bluewin.ch<br />
Produktion<br />
Schlaefli & Maurer AG, <strong>Thun</strong>-Uetendorf<br />
Abonnementsbeitrag<br />
Fr. 20.– pro Jahr<br />
Redaktionsschluss nächste Nummer<br />
Freitag, 10. September 2010, 12 Uhr<br />
Brot für alle<br />
Stand per 31. Juli 2010: Fr. 27 344.65<br />
Jede Spende wird ohne jeglichen Abzug<br />
an unsere Projekte weitergeleitet.<br />
20<br />
Sonntag,<br />
12. September<br />
Stadtkirche<br />
10 Uhr, Pfarrer Heiner Bregulla,<br />
Taufe<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Roland Klingbeil<br />
Lerchenfeld<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Gottfried<br />
Hirzberger, Hootchers, Apéro<br />
Goldiwil<br />
9.45 Uhr, Pfarrer Werner Ammeter<br />
Johanneskirche<br />
9.30 Uhr, Pfarrerin Pascale Käser<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
11 Uhr, Pfarrerin Pascale Käser<br />
Strättligen-Burg Gwatt<br />
10 Uhr, Pfarrer Philipp Bernhard<br />
und Pfarrer Andreas Gund<br />
Bettag, 19. September<br />
Stadtkirche<br />
10 Uhr, Pfarrer Markus Meinen,<br />
<strong>Thun</strong>er Kantorei, Abendmahl<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Heiner Bregulla,<br />
<strong>Kirche</strong>nchor Schönau, Abendmahl<br />
Lerchenfeld<br />
9.30 Uhr, Bettag,<br />
Pfarrer Jan Veenhof, Abendmahl<br />
Goldiwil<br />
9.45 Uhr, Pfarrer Werner Ammeter,<br />
Abendmahl<br />
Johanneskirche<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Markus Nägeli;<br />
mit Abendmahl<br />
<strong>Kirche</strong> Allmendingen<br />
9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar<br />
Peters; mit Abendmahl<br />
Chapelle romande<br />
9h30, culte, Pasteure Henriette<br />
Büecheler<br />
Spital<br />
10 Uhr, Pfarrer Peter Willener<br />
Freitag, 24. September<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
19.30 Uhr, ökumenisches Taizé-<br />
Abendgebet<br />
Sonntag,<br />
26. September<br />
Stadtkirche<br />
10 Uhr, Pfarrerin Margrit Schwander<br />
<strong>Kirche</strong> Schönau<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Stefan Junger<br />
Lerchenfeld<br />
Kein Gottesdienst<br />
Goldiwil<br />
17 Uhr, Pfarrer Werner Ammeter<br />
<strong>Kirche</strong> Scherzligen<br />
11.00 Uhr, Pfarrerin Pascale Käser<br />
<strong>Kirche</strong> Gwatt<br />
9.30 Uhr, Pfarrer Andreas Gund<br />
Sommerausklang<br />
Feiern, Grillieren und Zusammensein<br />
Freitag, 10. September, bei der <strong>Kirche</strong> Schönau<br />
17 Uhr, Beginn mit einer Feier in der <strong>Kirche</strong>,<br />
mitgestaltet von Kindern der 4. Klasse.<br />
Ab 17 Uhr Grillieren und gemütliches Beisammensein..<br />
Wir laden herzlich ein zu einem gemütlichen Abend bei<br />
der <strong>Kirche</strong> Schönau. Eine kurze Besinnung, ein Grill, Würste,<br />
Getränke und ein kleines Rahmenprogramm.<br />
Was braucht es mehr fur einen gemütlichen Abend?<br />
Wir freuen uns auf viele Gäste!<br />
Der Sommerausklang findet bei jedem Wetter statt.<br />
Organisiert durch das Pfarramt Schönau<br />
Information: Tel. 033 222 78 82,<br />
stefan.junger@<strong>ref</strong>-kirche-thun.ch<br />
Ich bin als Licht in die Welt gekommen,<br />
damit jeder, der mir vertraut,<br />
nicht im Dunkeln bleibt.<br />
Johannes 12, 46