Gottesdienste - ref. Kirche Thun

ThunLerchenfeld
Pfarramt
Pfarrer Gottfried Hirzberger
Elsterweg 36 A
3603 Thun-Lerchenfeld
Tel. 033 222 17 84
Fax 033 222 54 35
gottfried.hirzberger@ref-kirche-thun.ch
Pfarrerin Christina Barblan
Seestrasse 66, 3800 Unterseen
Tel. 033 823 25 36
barblan@sunrise.ch
Katechetin und
Sozialdiakonin
Franziska Lüber El-Haddad
Birkenweg 112, 3123 Belp
Tel. 031 819 74 82
Natel 078 648 40 90
franziska.lueber@ref-kirche-thun.ch
Kirchgemeinderats präsident
Paul Gerber, Langestr. 31
3603 Thun-Lerchenfeld
Tel. 033 223 66 73
paulgerber@hispeed.ch
Sekretariat
Gabriele Lehnherr
Büro Siedlungsstr. 14, 3603 Thun
Dienstag und Freitag 8.30–10 Uhr
Tel. 033 222 61 14
lerchenfeld@ref-kirche-thun.ch
www.ref-kirche-thun.ch
Kasualien
Wir trauern um
Verena Rothenbühler-Kuster, 1929,
Bälliz 46, 3600 Thun
Elsa Binggeli, 1920, Heim Rosengarten,
Steffisburg
Heidi Portner-Bieri, 1931,
Elsterweg 15 B
«Gott sagt: Lass dich durch nichts erschrecken
und verliere nie den Mut;
denn ich, dein Gott, bin bei dir,
wohin du auch gehst.»
Josua 1, 9
Anlässe
im September
Gemeinsames Zmorge
Jeden ersten Mittwoch im Monat,
8.30 Uhr. Alles ist parat.
Am Schluss gibt es ein stärkendes
Wort für den Tag.
Auskunft:
Gottfried Hirzberger, Pfarrer,
Tel. 033 222 17 84.
■ Kirche Lerchenfeld
6
Kindertreff
Jeden Donnerstag, 17 Uhr
(ausser im August und September
und in den Schulferien).
Kontaktadresse: Barbara Hirzberger,
Tel. 033 223 65 82.
Offener Mittagstisch
Freitag, 17. September, ab 12 Uhr.
Auskunft:
Ruth Koddenberg, Tel. 033 222 63 76.
■ Kirche Lerchenfeld
Powerhaus
4. September
Kontaktadresse Powerhaus:
Sarah Renker,
Natel 078 622 61 75,
s.renker-trachsel@gmx.ch
■ Spielplatz
Besuche für ältere Menschen
Wer gerne besucht werden will
oder gerne Besuche machen möchte,
melde sich bitte bei:
Gottfried Hirzberger, Pfarrer,
Tel. 033 222 17 84.
Kirchenchor
Probe jeden Mittwoch, 20 Uhr.
Auskunft:
Margrith Gyger, Tel. 033 222 18 07.
■ Kirche Lerchenfeld
Frühgebet
1. und 15. September
Auskunft:
Beat Furrer, Tel. 033 222 86 33.
Wandergruppe
Auskunft: Herbert Neuhaus,
Tel. 033 222 21 01
Gemeindenach -
mittag: Aktion
Weihnachtspäckli
Wer und was stecken dahinter?
Michael Stauffer von der Christlichen
Ostmission (COM) wird anhand von
Bildern über die eindrücklichen Erfahrungen
mit den verteilten Weihnachts -
paketen in Moldawien berichten.
Dieses Land ist nur wenigen bekannt.
Die Armut ist erschütternd und für uns
kaum nachvollziehbar. Wir erfahren,
was persönlich und liebevoll zu -
sammengestellte Weihnachtspäckli
für die Menschen dort bedeuten und
wie sie zum Zeugnis christlicher
Nächs tenliebe werden. Im kommenden
November werden wir als Kirchgemeinde
die diesjährige Aktion
Weihnachtspäckli dann tatkräftig
unterstützen. Der Vortrag ist auch für
Kinder und Jugendliche geeignet.
Anschliessend gemeinsames Zvieri.
Mittwoch, 15. September, 14–16 Uhr,
Gemeindesaal der ref. Kirche Lerchenfeld.
Leitung: F. Lüber und E. Furrer.
Franziska Lüber
Interview mit
Hans Brunner zum
Kirchenumbau
Hans Brunner, du bist seit 1. Januar
2009 Mitglied des Kirchgemeinde -
rates Lerchenfeld und hast das aufwendige
Ressort Bauwesen übernommen.
Kurz nach Amtsantritt bist
du mit der Projektleitung des
Kirchen umbaus betraut worden, eine
happige Aufgabe, die viel Zeit und
Engagement erfordert.
Welches waren die Hauptgründe,
einen Umbau der Kirche Lerchenfeld
vorzunehmen?
Die Kirche Lerchenfeld ist ein fast 60jähriger
Bau und ihre Bausubstanz
war in verschiedenen wichtigen Teilen
veraltet und teilweise abgeschrieben,
und eine Erneuerung war überfällig,
wollte man nicht mit zunehmenden
Schäden rechnen. Im Weiteren
sollte die Kirche den heutigen
Bedürfnissen des kirchlichen Lebens
angepasst werden.
Welches sind die wichtigsten
Änderungen oder Erneuerungen,
die realisiert wurden?
– Die alte Ölheizung wurde durch
eine neue, mit Erdgas betriebene
Heizung ersetzt, welche neben der
Kirche auch das benachbarte Pfarrhaus
mit Wärme versorgt.
– Der ganze Kirchenraum wurde er-
neuert und den heutigen Bedürfnissen
angepasst.
– Anstelle der alten Theaterbühne im
Untergeschoss, welche kaum mehr
gebraucht wurde, wurde eine neue,
moderne und geräumigere
Küche eingebaut.
– Der alte Küchenraum wurde zu
einer kleinen Cafeteria umgestaltet.
– Das Dach wurde neu gedeckt und
mit einer wirksamen Isolation ver -
sehen.
– Die sanitären Einrichtungen
wurden modernisiert.
– Sämtliche Räume und die Aussenwände
wurden neu gestrichen.
Welches waren die schwierigsten
Momente während des Umbaus?
– Einiges Unvorhersehbares ist erst
während der Umbauarbeiten aufgetaucht,
so erwies es sich z. B. als
nötig, nicht nur einzelne Ziegel, sondern
das ganze Dach zu ersetzen.
– Die Neugestaltung des Kirchen -
saals war aufwendiger als erwartet
und führte nach der Entfernung der
alten Kirchenbänke und der Heizungsrohre
zu diversen notwendigen,
aber auch sinnvollen Anpassungen.
– Weil das Niveau der städtischen
Kanalisation im Elsterweg höher liegt
als die Orte, von wo Abwasser entsorgt
werden muss, musste eine zusätzliche
Pumpe eingebaut werden.
Und welches waren die erfreulichsten
Erfahrungen beim Umbau?
– Ich bin stolz auf das Resultat der
Neugestaltung des Kirchensaals: die
Zusammenarbeit der verschiedenen
beteiligten Personen war sehr erfreulich,
und aus dem fast 60-jährigen
Raum ist eine gelungene Kombination
schöner, erhaltenswerter Elemente,
wie z. B. der Kirchenfenster
oder der Orgel, und der modernen
neuen Bodenplatten, Stühle, Heiz -
körper und Beleuchtung geworden.
Das erstmalige Einschalten der
neuen, indirekten Beleuchtung war
ein heimeliger und zugleich erhebender
Moment.
– Und natürlich sind alle am Umbau
beteiligten Personen glücklich, dass
wir keine Unfälle hatten.
Welche positiven und welche
negativen Rückmeldungen hast du
von regelmässigen Kirchen benutzern
erhalten?