DAS ZELTHANDBUCH - Hilleberg Center
DAS ZELTHANDBUCH - Hilleberg Center
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<strong>Hilleberg</strong>-Design ist das Ergebnis eines lebenslangen Strebens nach dem Optimalen. Das Ergebnis:<br />
Eine Reihe von <strong>Hilleberg</strong>s Innovationen sind mittlerweile Standard an Zelten überall in der Welt.<br />
1973 1975 1977 1987<br />
Gekoppelte Innen- und Außenzelte<br />
für gleichzeitigen Aufbau.<br />
Silikonbeschichtete Gewebe für<br />
größere Stärke bei geringem Gewicht.<br />
Gekoppelte aber trennbare Innenund<br />
Aussenzelte für maximale Flexibilität.<br />
Im Eingang integrierte Lüfter für<br />
bessere Ventilation.<br />
1990 1995 1998 2005<br />
Effektive Lüfterhauben bei Kuppelzelten<br />
gewährleisten bessere Ventilation<br />
in jeder Wetterlage.<br />
Einstellbarer Stangenspanner für leichteren<br />
Aufbau und erhöhte Stabilität.<br />
Kurze Stangenkanäle und Hakensystem<br />
erleichtern den Aufbau selbsttragender<br />
Zelte.<br />
Modulsystem für Zelte für erhöhte<br />
Flexibilität bei geringem Gewicht.<br />
Fallstudie der Entwicklung: Die Entstehung des Staikas<br />
Das Staika wurde für Küstenpaddler konzipiert,<br />
die sich ein freistehendes Zelt wünschten,<br />
das direkt auf den glatten Steinpartien der<br />
schwedischen Küste aufgestellt werden kann.<br />
Entwicklungsbeginn 1988.<br />
2003 haben wir das Staika überarbeitet und mit unserem<br />
innovativem Hakensystem versehen. Dadurch<br />
ist es noch leichter und schneller aufzubauen,<br />
ohne an Stabilität verloren zu haben.<br />
Heute ist das Staika ein Favorit dank<br />
der Funktionen welche Kajakpaddler sich einmal<br />
gewünscht hatten: völlig freistehend, mit<br />
zwei Eingängen und Apsiden. Durch die Kuppelform<br />
trägt es auch große Schneelasten und<br />
erfreut sich daher großer Beliebtheit bei Alpinisten<br />
auf Wintertouren in den Bergen. Das Staika<br />
ist extrem windstabil, dabei geräumig für zwei<br />
Personen mit viel Ausrüstung.<br />
Farbenfrohe Staikas auf Testtour in Jämtland, Schweden, 1989.<br />
Diese Exemplare waren für eine Südpol-Expedition bestimmt. Foto:<br />
Archiv <strong>Hilleberg</strong>.<br />
Nach fast 5 Jahren Entwicklung und Tests wird das Staika offiziell 1993 in das Sortiment aufgenommen.<br />
Hier das Staika auf einer sehr kleinen Insel in den schwedischen Schären. Foto: Urban Jonsson.<br />
Team SAD nützt die Vorteile der kompakten Bodenfläche<br />
und der ausgezeichneten Stabilität von<br />
Staika bei ihrer erfolgreichen Expedition zum Cho<br />
Oyu in Nepal. Mit seinen 8201 m ist Cho Oyu der<br />
sechshöchste Berg der Welt. Foto: Team SAD<br />
(www.teamsad.com).