Ausbildungsbroschüre - Swiss Life

Eine Berufsausbildung bei Swiss Life.
So fängt Zukunft an.

Willkommen bei Swiss Life
Begeistert Sie Neues, sind Sie initiativ und
wollen etwas erreichen? Dann sind Sie bei
uns richtig. Ich freue mich über Ihr Interesse
an einer Berufsausbildung bei Swiss Life.
Bei Swiss Life dreht sich alles ums Leben. Wir
sind eine der führenden Anbieterinnen von
Vorsorgelösungen und Lebensversiche rungen –
europaweit. In der Schweiz mit einer Tradition von über 150 Jahren.
Wir bewegen uns in einem dynamischen Markt mit Wachstumspotenzial.
Gefragt sind gute Ideen und schnelle Umsetzung. Dabei
zählen wir auf Sie.
Unsere Mitarbeitenden stehen für den Erfolg von Swiss Life. Dafür
fördern wir sie. Mit einer guten Aus- und einer stetigen Weiterbildung.
Wir fordern aber auch. Bei uns können Sie zeigen, was in Ihnen steckt:
Sie haben die Möglichkeit, Ihre Ideen einzubringen und Verantwortung
zu übernehmen.
Bei Swiss Life legen Sie so den Grundstein für eine spannende berufliche
Laufbahn. Denn: So fängt Zukunft an.
Herzlichst
Ivo Furrer, CEO Swiss Life Schweiz
Inhalt
Willkommen bei Swiss Life 3
Ihre Ausbildung. Am besten bei Swiss Life 4
Ihre Lehre als Kauffrau/Kaufmann 7
Ihre Lehre als Informatiker/-in: 11
- Applikationsentwicklung
- Systemtechnik
Ihr Praktikum: Handelsmittelschule (HMS) Plus 17
Kombinationsausbildung: Postmaturitäre Wirtschaftsausbildung (PWA)/
Versicherungsassistent/-in VBV 21
Eine Ausbildung bei Swiss Life bietet mehr 24
Ihre Bewerbung 26
3

Ihre Ausbildung. Am besten bei Swiss Life
Mit einer Ausbildung fängt die berufliche Laufbahn an. Beispielsweise in der Versicherungs-
und Vorsorgebranche. Swiss Life ist der ideale Ort dafür – mit einem
lebhaften und spannenden Arbeitsumfeld und vier verschiedenen Ausbildungsgängen:
Sie haben die Wahl.
Was wir suchen: Lernende und Praktikanten, die viel
Begeisterung, Engagement und Interesse für eine Berufsausbildung
bei uns mitbringen. Sind Sie jung, ehrgeizig
und engagiert? Mit einer Ausbildung gestalten
Sie die Zukunft. Ihre und auch die von Swiss Life.
Wir vermitteln Ihnen das Know-how. So können
Sie sich nach einer abgeschlossenen Ausbildung im Berufs-
leben behaupten – und das mit Erfolg. Bei Swiss Life sind
Sie bei der führenden Schweizer Spezialistin für Vorsorgelösungen
und Lebensversicherungen – mit einer mehr
als 150-jährigen Tradition. Davon profitieren Sie auch
in der Ausbildung. Sie übernehmen bereits früh in der
Ausbildung Verantwortung. Dabei werden Sie jederzeit
–
unterstützt. Von unseren engagierten und professionellen
Berufsbildnern und Praxisbetreuern.
Ihre Ausbildung bei Swiss Life: Sie haben die Wahl
Es gibt viele Wege, die zum Erfolg führen. Auch in die Welt der Versicherungen.
Bei Swiss Life stehen Ihnen dafür vier verschiedene Ausbildungen – Lehren und
Praktika – zur Auswahl.
Berufslehren
Kauffrau/Kaufmann EFZ,
Branche Privatversicherung
• E-Profil
• M-Profil
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Informatikerin/Informatiker EFZ
• Schwerpunkt Applikationsentwicklung
• Schwerpunkt Systemtechnik
Ausbildungsdauer: je 4 Jahre
Praktika
Handelsmittelschule (HMS) Plus
mit Berufsmaturität
Ausbildungsdauer: 1 Jahr Praktikum
nach 3 Jahren Vollzeitschule
Kombinationsausbildung:
2 Abschlüsse in 1 Praktikum
• Postmaturitäre Wirtschaftsausbildung
(PWA)
• Versicherungsassistent/-in VBV
Ausbildungsdauer: 2 Jahre
4

«Bei Swiss Life können sie von
den Besten lernen.»
Fünf Fragen an Thomas Renner, Leiter Human Resources Schweiz bei Swiss Life
Thomas Renner, wieso
sollen junge Talente zu
Swiss Life kommen?
Salopp gesagt, bei uns
können sie den Beruf von
den Besten lernen. Wir
sind einer der international
führenden Spezialisten
für Risiko- und Vorsorgelösungen. Bei uns finden engagierte
und ehrgeizige Jugendliche einen idealen Einstieg
in die faszinierende Welt der Versicherungen.
Was können Sie ihnen bieten?
Eine erstklassige Ausbildung in vier verschiedenen
Lehrgängen. Wir vermitteln ihnen das Wissen und die
Fähigkeiten, damit sie im späteren Berufsleben nicht
nur bestehen, sondern auch erfolgreich sein können.
Was macht einen erfolgreichen Lernenden und
Praktikanten aus?
Wir suchen Lernende und Praktikanten mit einer guten
Portion Ehrgeiz und Initiative, die mit viel Engagement
an die Ausbildung herangehen. Sie sollten an einer stetigen
Weiterentwicklung interessiert sein. Und sich mit viel
Neugierde flexibel auf Veränderungen einlassen können.
Welches sind die Spielregeln für einen
erfolgreichen Abschluss?
Auf den Punkt gebracht: Wir fördern und fordern. Bei
uns kann sich der Nachwuchs einbringen und wird von
engagierten Berufsbildnern unterstützt. Wir erwarten
aber auch ein überdurchschnittliches Engagement,
Zuverlässigkeit und ein gutes Gespür für Kundenanliegen.
Welche Perspektiven bieten sich bei Swiss Life
nach der Ausbildung?
Eine Ausbildung ist erst der Anfang. Wir fördern die
fachlichen und persönlichen Kompetenzen jedes Mitarbeitenden.
Entwicklungsmöglichkeiten bieten sich
sowohl innerhalb eines Stellenprofils als auch funktionsübergreifend:
Entweder sie übernehmen laufend
anspruchsvollere Aufgaben und zusätzliche Verant wortung
und steigen vom Junior zum Senior oder zum
–
Experten auf. Oder sie bauen ihr Wissen in neuen Funktionen
aus.
Eine Ausbildung bei Swiss Life – die Highlights
• praxisorientierte Ausbildung
• spannende und vielseitige Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Teams
• enge Begleitung während der gesamten Ausbildungszeit
• Coaching und Führung durch ein junges, dynamisches Team
• professionelle Schulung intern sowie bei Partnern
• attraktive Entlöhnung und grosszügige Zusatzleistungen
5

6
«Ich würde mich wieder
für die Ausbildung bei
Swiss Life entscheiden.»

Ihre Lehre als Kauffrau/Kaufmann
Die kaufmännische Lehre bietet seit Jahrzehnten einen soliden Grundstein für
eine berufliche Karriere. Bei Swiss Life zudem den idealen Einstieg in die Welt
der Finanzen und Versicherungen.
Eine kaufmännische Grundbildung ist eine gute Basis –
attraktiv und breit gefächert. Darauf können Sie aufbauen
und sich später beruflich spezialisieren.
Die kaufmännische Lehre eröffnet Ihnen eine Vielfalt an
Weiterbildungsmöglichkeiten nach dem Lehrabschluss.
Bei Swiss Life können Sie die kaufmännische Lehre
in zwei verschiedenen Profilen absolvieren.
Sie stellen unterschiedliche Anforderungen an Sie.
–
Das E-Profil:
die erweiterte Grundbildung
In der Ausbildung lernen Sie, sämtliche kaufmännischen
Aufgaben abzuwickeln und komplexe Problemstellungen
zu lösen – selbständig, zielorientiert und in einem Teamumfeld.
Nach dem Lehrabschluss sind Sie einen grossen
Schritt weiter. Sie sind beispielsweise in der Lage, Aufgaben
und Prozesse neu zu definieren oder zu gestalten.
Sie können sich in Deutsch einwandfrei ausdrücken –
mündlich und schriftlich. Ausserdem verfügen Sie über
gute Kenntnisse in Französisch und Englisch.
Der Abschluss: das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis
als Kauffrau/Kaufmann erweiterte Grundbildung,
Branche Privatversicherung.
Das M-Profil: die erweiterte Grundbildung
mit Berufsmaturität
Die erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität stellt
höhere Ansprüche. Sie durchlaufen die erweiterte kaufmännische
Grundbildung. Darüber hinaus erfüllen
Sie die Anforderungen der kaufmännischen Berufsmaturität.
Der Schwerpunkt der zusätzlichen schulischen
Fächer: die breitere Allgemeinbildung.
Der Abschluss: das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis
als Kauffrau/Kaufmann mit Berufsmaturität, Branche
Privatversicherung.
Sind Sie interessiert?
Bringen Sie die untenstehenden Eigenschaften mit?
• Begeisterung für Neues und eine rasche Auffassungsgabe
• Interesse am kaufmännischen Beruf und an der Privatversicherungsbranche
• ein Flair für Zahlen und logische Zusammenhänge
• Einsatzbereitschaft und Verlässlichkeit
• initiatives und verantwortungsvolles Verhalten
• Freude am Kontakt mit Menschen
• Teamgeist und angenehme Umgangsformen
• gewandte Ausdrucksformen – mündlich und schriftlich
Dann sind Sie genau richtig bei uns.
7

Die Ausbildung zur Kauffrau/
zum Kaufmann im Überblick
Schulische
Voraussetzungen
Schultage
pro Woche
Schulfächer
Weiterbildungsmöglichkeiten
nach
dem Lehrabschluss
E-Profil
• ein guter Abschluss der Sekundarschule A
oder im Kanton Aargau der Bezirksschule
• Durchschnittsnote 4,5 oder besser in den
Hauptfächern Deutsch, Französisch, Englisch
und Mathematik
• Zehn-Finger-Tastaturschreiben
1. und 2. Lehrjahr: 2 Tage; 3. Lehrjahr: 1 Tag
Zusätzlich: überbetriebliche Kurse
• Information, Kommunikation, Administration
• Wirtschaft und Gesellschaft:
Rechnungswesen, Betriebs- und Rechtskunde,
Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsgeografie,
Staatskunde
• Sprachen: Deutsch, Französisch und Englisch
• Ausbildungseinheiten und selbständige Arbeit
• Sport
• Berufsprüfungen (z. B. Eidg. Fachausweis)
• Höhere Fachprüfungen (HF)
• Berufsmaturität (BM2) in zwei Semestern
Vollzeitschule (Jahreskurs) oder
berufsbegleitend in drei Semestern
M-Profil
• ein guter Abschluss der Sekundarschule A
oder im Kanton Aargau der Bezirksschule
• Durchschnittsnote 4,8 oder besser in den
Hauptfächern Deutsch, Französisch, Englisch
und Mathematik
• bestandene schriftliche Aufnahmeprüfung mit 4,3
oder besser an einer der folgenden Mittelschulen:
- Berufsmaturitätsschule (BMS)
an der KV Zürich Business School
- gymnasiale Maturitätsschule
- Diplommittelschule (DMS),
Handelsmittelschule (HMS)
• Zehn-Finger-Tastaturschreiben
1. bis 3. Lehrjahr: 2 Tage
Zusätzlich: überbetriebliche Kurse
• Information, Kommunikation, Administration
• Wirtschaft und Gesellschaft:
Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Recht,
Finanz- und Rechnungswesen
• Sprachen: Deutsch, Französisch und Englisch
• Geschichte und Staatslehre
• Mathematik
• Ergänzungsfächer
• Ausbildungseinheiten und selbständige Arbeit
• Sport
• Berufsprüfungen (z. B. Eidg. Fachausweis)
• Höhere Fachprüfungen (HF)
• prüfungsfreier Zutritt an Fachhochschulen (FH)
• Absolvieren der Kantonalen Maturitäts schule
für Erwachsene (KME) in verkürzter Dauer
Weitere Informationen zur Berufsschule: www.swisslife.ch/schulen
Swiss Life in Kürze
Die Swiss Life-Gruppe gehört zu den bedeutendsten europäischen Anbietern
von Vorsorgelösungen und Lebensversicherungen.
Hauptsitz: Zürich. Ausbildungsort: Zürich und Umgebung.
Wo wir sonst überall zu Hause sind: Deutschland, Frankreich, Österreich,
Fürstentum Liechtenstein, Luxemburg, Singapur (Niederlassung von Swiss Life
Liechtenstein AG), Dubai (Verkaufsbüro).
Seit 2008 gehört ausserdem die AWD Gruppe mit ihrem Angebot an ganzheitlicher
Finanzoptimierung zu Swiss Life.
8

«Ich freue mich schon auf die
nächsten zwei Jahre!»
Fünf Fragen an Mayra Köhler, 17 Jahre,
in Ausbildung zur Kauffrau bei Swiss Life.
Warum haben Sie sich
für eine Ausbildung bei
Swiss Life entschieden?
Ich wollte meine Lehre auf
jeden Fall in einem grösseren
Unternehmen machen,
in dem ich Einblick in viele
verschiedene Bereiche
bekommen und abwechslungsreiche Aufgaben übernehmen
kann. Mit Swiss Life habe ich dafür genau den
richtigen Ausbildungsbetrieb gefunden.
Sind Sie zufrieden mit Ihrer Berufswahl? Ja, die
Versicherungswelt ist sehr vielfältig und spannend. Man
ist nahe am Leben. Bei Swiss Life konnte ich bereits in
verschiedensten Bereichen einen Eindruck gewinnen.
–
Die Arbeit macht Spass und ich freue mich schon auf die
restlichen tollen Jahre meiner Lehrzeit.
Was war die grösste Umstellung beim Eintritt ins
Berufsleben? Am Anfang war es ungewohnt, auf einmal
so wenig Freizeit zu haben und sich nicht mehr am Nachmittag
mit Freunden treffen zu können. Aber ich habe
mich schon nach kurzer Zeit an den neuen Rhythmus
gewöhnt. Und dank meinen netten neuen Kolleginnen
und Kollegen bleibt auch während der Arbeit einmal
Zeit für einen Plausch.
Wie wurden Sie in der Eingewöhnungsphase von
Swiss Life unterstützt? Die Ausbildung hat direkt
mit einem Einführungslager begonnen, in dem sich alle
neuen Lernenden erst einmal kennenlernen konnten.
Und auch die Einführung am ersten Tag im Büro erhielt
ich von dem Auszubildenden, der vor mir in der Abteilung
gewesen war. So habe ich die erste Aufregung schnell
überwunden. In den Herbstferien stand dann noch ein
weiteres Lager gemeinsam mit den Lernenden aus dem
ersten und zweiten Lehrjahr an.
Welche Stationen haben Sie in Ihrer Ausbildung bisher
durchlaufen? Das erste halbe Jahr habe ich in der
Abteilung Human Resources verbracht, derzeit bin ich
in der Fachbetreuung Versicherung und Insolvenzen.
In beiden Abteilungen wurde ich sehr nett und herzlich
aufgenommen und konnte viel lernen.
1. Lehrjahr
Der Schwerpunkt der Ausbildung im 1. Lehrjahr liegt im allgemeinen
kaufmännischen Bereich. Sie arbeiten jeweils ein halbes Jahr in einem
Team aus den verschiedenen Unternehmensbereichen und werden in
dessen Tätigkeitsfelder eingeführt. Dazu zählen:
• standardisierte Kundenbriefe erstellen
• bei Events mithelfen
• ein- und ausgehende Zahlungen verbuchen
• eingehende Post bearbeiten
• Material verwalten
Darüber hinaus erhalten Sie eine umfassende Grund ausbildung in der
Privatversicherungsbranche.
2. Lehrjahr
Im 2. Lehrjahr arbeiten Sie während eines halben Jahres in einer
Generalagentur der Region Zürich. Zu Ihren Tätigkeiten gehören:
• Kennenlernen des telefonischen Umgangs mit unseren Kunden
• Begleitung unserer Mitarbeitenden im Aussendienst bei
Kundenbesuchen
• Unterstützung Sales Support
Im zweiten Halbjahr folgt ein Einsatz in Ihrem Vertiefungsgebiet:
Unternehmenskunden (2. Säule) oder Privatkunden (3. Säule).
Ihre Tätigkeiten:
• allgemeine Korrespondenz mit Kunden und Generalagenturen
• Neuanträge erfassen und bearbeiten
• Rückkäufe der Säulen 3a und 3b selbständig abwickeln
• Neueintritte und Nachversicherungen erfassen
• Austritte, Scheidungen und Pensionierungen bearbeiten
Am Ende des 2. Lehrjahres kennen Sie sich innerhalb der Personenversicherungen
bestens aus.
3. Lehrjahr
Während des gesamten 3. Lehrjahres sammeln Sie Ihre Erfahrungen
im Kundendienst in Ihrem Vertiefungsgebiet. So können Sie sich
optimal auf den Lehrabschluss vorbereiten. Am Ende des 3. Lehrjahres
sind Sie soweit ausgebildet, dass Sie als selbständiges Teammitglied
ein eigenes Kundenportfolio betreuen können.
9

10
«Das Erlernte
kann ich optimal
in der Praxis anwenden.»

Ihre Lehre als Informatiker/-in:
Applikationsentwicklung oder Systemtechnik
Informatiker sind sehr gefragt – in der IT wie auch in der Wirtschaft.
Eine Lehre bei Swiss Life bringt Sie ohne Umwege dahin.
Ein Flair für technisch-analytische Aufgaben und Interesse
für die Versicherungsbranche. Das sind die Voraussetzungen
für die Informatiklehre bei Swiss Life. Sie ist
die Basis für eine vielfältige berufliche Laufbahn – in
verschiedensten Gebieten der IT und auch im Mana ge ment.
Informatiker haben auf dem Arbeitsmarkt gute Karten.
Swiss Life bietet die Informatiklehre in zwei verschiedenen
Fachrichtungen an: Applikationsentwicklung und
Systemtechnik, in je vier Jahren. Die beiden Ausbildungen
sind auf unterschiedliche Themen ausgerichtet.
–
Sie stellen entsprechend unterschiedliche Anforderungen
an Sie.
Applikationsentwicklung
Ein umfassendes IT-Grundlagenwissen steht im Mittelpunkt
der Ausbildung. In der Lehre Applikationsentwicklung
gehören dazu:
• Programmieren
• Projektmanagement
• Internet-Technologien
• Datenbanken
Systemtechnik
Mit der Ausbildung in Systemtechnik erwerben Sie
ein umfassendes Grundlagenwissen in Informatik.
Im Mittelpunkt stehen:
• Hardware und Betriebssysteme
• Netzwerktechnik
• Internet-Technologien
• Datenbanken
Sie werden bei Swiss Life zum Spezialisten ausgebildet:
für die Entwicklung, Pflege und Realisierung von Software-Anwendungen.
Dabei lernen Sie, Informatik-
Projekte umzusetzen – selbständig von der Idee bis hin
zur Einführung.
Der Abschluss: das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis
als Informatiker/-in mit Schwerpunkt Applikationsentwicklung.
Informatiklösungen planen und umsetzen. Das lernen
Sie bei Swiss Life von Grund auf. Dabei werden Sie Informatik-Konzepte
ausarbeiten, Hard- wie auch Software
installieren, Wartungen übernehmen und die Systeme
weiter ausbauen. Ausserdem: Sie sind zuständig für
den Support von Anwendern.
Der Abschluss: das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis
als Informatiker/-in mit Schwerpunkt Systemtechnik.
Sind Sie interessiert? Sehen Sie Ihre Zukunft in der Informatik?
Wenn Sie die untenstehenden Eigenschaften mitbringen:
• Interesse an der Informatik
• gutes mathematisches und abstraktes Denkvermögen
• Freude am Experimentieren und am exakten Denken
• Teamgeist, Engagement und angenehme Umgangsformen
• Flexibilität und Bereitschaft, sich ständig weiterzubilden
• gewandte Ausdrucksformen – mündlich wie auch schriftlich
• Spass am Kontakt mit Menschen
Dann sind Sie genau richtig bei uns.
11

Die Ausbildung zum/zur Informatiker/-in
im Überblick
Schulische
Voraussetzungen
Schultage
pro Woche
Schulfächer
Weiterbildungsmöglichkeiten
nach
dem Lehrabschluss
Applikationsentwicklung
Systemtechnik
• ein guter Abschluss der Sekundarschule A oder im Kanton Aargau der Bezirksschule
• Durchschnittsnote 4,8 oder besser in den Hauptfächern Deutsch, Französisch, Englisch
und Mathematik
• bestandene schriftliche Aufnahmeprüfung an einer der folgenden Mittelschulen:
- Berufsmaturitätsschule (BMS)
- gymnasiale Maturitätsschule
- Diplommittelschule (DMS), Handelsmittelschule (HMS) oder Informatikmittelschule (IMS)
1. bis 4. Lehrjahr: 1 Tag Berufsschule, 1 Tag Berufsmaturitätsschule
1. und 2. Lehrjahr: zusätzliche, überbetriebliche Kurse
Der Unterricht ist modular zu informatikspezifischen Themen aufgebaut.
Kaufmännische BMS:
Technische BMS:
Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik, Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik,
Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Recht, Geschichte und Staatslehre, Volkswirtschaft,
Finanz- und Rechnungswesen, Geschichte. Betriebswirtschaft, Recht, Physik, Chemie.
• Berufsprüfungen (z. B. Eidg. Fachausweis)
• Höhere Fachprüfungen (HF)
• Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene (KME)
• prüfungsfreier Zutritt an Fachhochschulen (FH)
• Eidgenössische Technische Hochschulen (ETH)
Weitere Informationen zu den Berufsschulen: www.swisslife.ch/schulen
Sponsoring: Engagement für Sport und Kultur
Swiss Life ist ein Unternehmen von und für Menschen. So engagieren wir uns für unsere Kunden, unsere Mitarbeitenden
und die Öffentlichkeit auch ausserhalb unserer Geschäftstätigkeit.
• Fussball
Swiss Life ist seit Juli 2004 Sponsorin des Schweizerischen
Fussballverbandes (SFV) und unterstützt nicht nur die
Schweizer Fussball-Nationalteams der Frauen und Männer
von heute, sondern auch die von morgen.
• Film
Seit 2007 engagiert sich Swiss Life für den Schweizer Film.
Denn im Zentrum eines Films stehen immer Menschen
und ihre Geschichten – genau wie bei Swiss Life.
• Musik
Im Bereich Musik unterstützt Swiss Life die AllBlues Konzert
AG. Die beiden Konzertserien «Jazz Recitals» und
«Jazz Classics» gehören zu den Höhepunkten im Schweizer
Jazzkalender.
• schweiz.bewegt
Swiss Life engagiert sich bei schweiz.bewegt – dem Programm
des Bundesamtes für Sport BASPO und der Stiftung
Gesundheitsförderung Schweiz für mehr Bewegung und
gesunde Ernährung in den Gemeinden.
12

«Als Informatiker stehen mir künftig
zahlreiche Türen offen.»
Fünf Fragen an Stefan Lüchinger, 19 Jahre, in Ausbildung zum Informatiker,
Fachrichtung Systemtechnik, bei Swiss Life.
Warum haben Sie sich für
eine Ausbildung als Informatiker
entschieden?
Ich habe mich schon immer
für technische Dinge begeistert
und wollte diese
Leidenschaft auf jeden Fall
für mein Berufsleben
nutzen. Mit einer Lehre als Informatiker stehen mir für
die berufliche Zukunft verschiedene Türen offen.
Welche Aufgaben haben Sie während Ihrer Ausbildung
bei Swiss Life? Ich war bereits in der Abteilung
«Electronic Workplace Support» tätig und habe bei der
Inbetriebnahme und Wartung der Computer und Notebooks
mitgearbeitet. Danach war ich einige Zeit für den
Betrieb der Server im hauseigenen Rechenzentrum mitverantwortlich.
Derzeit stehe ich als Teammitglied des
IT Service Desk für alle Fragen und Probleme der Mitarbeitenden
bezüglich Soft- und Hardware zur Verfügung.
Wie erleben Sie den Kontakt zu anderen Auszubildenden?
Im ersten halben Jahr meiner Ausbildung
habe ich mit Lernenden anderer Unternehmen verschiedene
überbetriebliche Kurse in Informatik absolviert.
Bei meiner ersten Station im IT-Berufsalltag habe ich
den Praxiseinstieg gemeinsam mit einem Mitlernenden
von Swiss Life gemeistert. Bereits heute habe ich ein
breites Kontaktnetz innerhalb des Unternehmens und
fühle mich sehr wohl.
Theorie und Praxis: Wo liegt der Schwerpunkt in
der Ausbildung? Theorie und Praxis halten sich ideal
die Waage. Nach der theoretischen Einführung am Anfang
der Lehrzeit besuche ich nun einmal pro Woche die
Berufsschule und vertiefe dort mein Informatik-Fachwissen.
Das Erlernte kann ich dann in der Praxis bei
Swiss Life direkt anwenden.
Sind Sie zufrieden mit Ihrer Ausbildung bei Swiss Life?
Die Lehre bei Swiss Life gefällt mir gut. Sie ist sehr
–
abwechslungsreich und bietet täglich neue Herausforderungen.
Systemtechnik
1. Lehrjahr Die ersten sieben Monate absolvieren Sie bei unserem Ausbildungspartner.
Dort erhalten Sie eine umfassende Informatik-Grundausbildung.
Bei Swiss Life lernen Sie die eingesetzten Hard- und Softwareprogramme
kennen und helfen bei deren Wartung mit.
2. und 3.
Lehrjahr
In vier rund halbjährigen Einsätzen arbeiten Sie jeweils in einem Team,
das für die Informatikinfrastruktur von Swiss Life zuständig ist.
Dazu zählen
• Electronic Workplace (EWP) Support
• Service-Desk
• Hardware-Installation
• Server-Plattformen Unix/Linux, Windows, Telecom., Netzwerk
• Infrastructure Server Applications
• Database Services oder Internet & Security Services
4. Lehrjahr Während des gesamten 4. Lehrjahres vertiefen Sie Ihre Kenntnisse im
jeweiligen Spezialgebiet und entwickeln für den Lehrabschluss Ihre
«Individuelle Praktische Arbeit» (IPA-Facharbeit).
13

14
«Ich lerne jeden Tag
etwas Neues und
entwickle mich
laufend weiter.»

«Mir liegt das logisch-abstrakte Denken
der Informatik.»
Fünf Fragen an Tanja Neuenschwander, 17 Jahre, in Ausbildung zur Informatikerin,
Fachrichtung Applikationsentwicklung, bei Swiss Life.
Was macht eine Applikationsentwicklerin
bei
Swiss Life? Im Zentrum
der Arbeit als Applikationsentwicklerin
steht die Entwicklung
und Pflege der
Software-Programme, die
in den verschiedenen
Bereichen von Swiss Life eingesetzt werden. Jede Anwendergruppe
hat ihre eigenen Bedürfnisse und ist auf
individuelle Software-Lösungen angewiesen, damit alles
reibungslos läuft.
Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit am besten? Mir liegt
vor allem das logisch-abstrakte Denken in der IT sehr,
und ich liebe die Herausforderungen in meinem Beruf.
Viele der Projekte sind ziemlich knifflig und die Ansprüche
der internen Anspruchsgruppen sind hoch. Das spornt
mich jeden Tag an und macht die Arbeit
abwechslungsreich.
Wie sieht die Vermittlung der theoretischen Grundlagen
aus? Ich besuche an zwei Tagen in der Woche
das Bildungszentrum Zürichsee. Dort erlerne ich das
theoretische Wissen für meinen Beruf. Neben fundierten
Kenntnissen in verschiedenen Programmiersprachen
wie Java, PHP und C geht es aber auch um den
Umgang mit Kritik oder anspruchsvollen Kunden,
was für mich im Berufsalltag sehr hilfreich ist.
Würden Sie sich wieder für eine Ausbildung bei
Swiss Life entscheiden? Auf jeden Fall! Swiss Life
bietet mir ein attraktives, vor allem abwechslungsreiches
und anspruchsvolles berufliches Umfeld. Mit meiner
Ausbildung werde ich sehr gut auf das spätere Berufsleben
vorbereitet. Ich bin froh, dass ich meine Lehre bei
–
Swiss Life absolvieren darf.
Kommen Sie als Applikationsentwicklerin auch mit
anderen Bereichen von Swiss Life in Berührung?
Ja, mein Team ist für viele Applikationen zuständig.
Jedes Projekt bringt uns mit unterschiedlichen Mitarbeitenden
in Kontakt. Vor allem für die Entwicklung
einer neuen Software-Lösung stimmen wir uns eng mit
den späteren Anwendern ab.
Applikationsentwicklung
1. Lehrjahr Das erste Ausbildungsjahr absolvieren Sie bei unserem Ausbildungspartner.
Dort erhalten Sie eine umfassende Informatik-Grundausbildung.
2. Lehrjahr Sie vertiefen die Programmiersprachen Java und C sowie die objektorientierte
Applikationsentwicklung.
Am Ende des 2. Lehrjahres können Sie Projekte selbständig abwickeln und
sind in der Lage, Ihre neuen Fachkenntnisse anzuwenden.
3. Lehrjahr Als Junior-Entwickler arbeiten Sie an einem konkreten Informatik-Projekt
mit, in dem Sie Ihr neues Wissen in der Praxis einsetzen können.
4. Lehrjahr Während des gesamten 4. Lehrjahres vertiefen Sie Ihre Kenntnisse im
jeweiligen Spezialgebiet und entwickeln für den Lehrabschluss Ihre
«Individuelle Praktische Arbeit» (IPA-Facharbeit).
15

«Meine Ideen
kann ich im Team
jederzeit einbringen.»
16

Ihr Praktikum:
Handelsmittelschule (HMS) Plus
Von der Theorie direkt in die Praxis: Die HMS Plus verbindet beide Welten und
bildet somit eine interessante Alternative zum Gymnasium.
Suchen Sie eine Wirtschaftsausbildung mit grossem
Praxisbezug? Dann ist die HMS Plus die richtige Wahl.
Die Ausbildung schliesst an das zweite oder dritte Jahr
der Sekundarschule an und führt Sie direkt zur kaufmännischen
Berufsmaturität – in einer vierjährigen Ausbildung.
Handelsdiplom und Berufsmatura
Der Abschluss der dreijährigen Schulphase: das eidgenössisch
anerkannte Handelsdiplom.
–
Der Abschluss des Praktikums: die kaufmännische
Berufsmaturität.
Drei Jahre Schule – ein Jahr Praktikum
Die Ausbildung HMS Plus gliedert sich in drei Jahre Vollzeitschule
und ein Jahr Praktikum – beispielsweise bei
Swiss Life. Im Praktikumsjahr vertiefen Sie das in der
Schule erlernte Wissen. Und: Sie wenden es gezielt in der
Praxis an.
Die HMS Plus bereitet auf eine qualifizierte und
spannende kaufmännische Tätigkeit vor. Die Ausbildung
vermittelt Ihnen eine gute Allgemeinbildung. Und darüber
hinaus: die notwendigen Grundlagen für den Eintritt –
prüfungsfrei – in weiterführende Schulen, wie zum Beispiel
in die Fachhochschule.
Bringen Sie Folgendes mit?
• Begeisterung für Neues und eine rasche
Auffassungsgabe
• initiatives und verantwortungsvolles Verhalten
• Interesse an der Versicherungswirtschaft/
Personenversicherung
• Flair für Zahlen und logische Zusammenhänge
• gutes analytisches und logisches Denkvermögen
• Teamgeist und angenehme Umgangsformen
• gewandte Ausdrucksformen –
mündlich und schriftlich
Dann sind Sie genau richtig bei uns.
Für die Umwelt. Mit Engagement.
Swiss Life trägt der Umwelt Sorge und hat sich zum Ziel gesetzt, die Energieeffizienz
in den Gebäuden jährlich um mindestens 1,5 % zu steigern – mit
konkreten Massnahmen:
• Der gesamte Strom für die Betriebsgebäude stammt aus erneuerbaren
Energiequellen.
• Das Hauptgebäude wird mit Seewasser gekühlt.
• Die im Jahr 2010 optimierte Kühlung des Rechenzentrums spart jährlich den
Stromverbrauch von 80 Schweizer Haushalten.
• Swiss Life ist Gründungsmitglied der Klimastiftung Schweiz und unterstützt
KMU finanziell bei der Umsetzung von Energieeffizienzmassnahmen.
17

Die Ausbildung HMS Plus im Überblick
Schule:
3 Jahre umfassende
Ausbildung
Praktikum:
1 Jahr von
der Theorie in
die Praxis
Weiterbildungsmöglichkeiten
Die dreijährige Schulzeit legt einen klaren Schwerpunkt auf Wirtschaftsfächer. Sie erwerben eine
breitgefächerte Allgemeinbildung in:
• Sprachen
• Geschichte
• Mathematik
• Naturwissenschaften
Im Projektunterricht fördert die Schule ausserdem methodische und soziale Kompetenzen.
Voraussetzung für ein HMS Plus-Praktikum bei Swiss Life ist das Handelsdiplom einer kantonal
anerkannten Handelsmittelschule. Start der Ausbildung ist jeweils Anfang September.
Während des gesamten Jahres arbeiten Sie in einem kaufmännischen Bereich – beispielsweise in
der Fachausbildung, im Kundendienst oder im Personalwesen.
Sie werden in Ihrem Team als vollwertiges Mitglied integriert, wirken bei einer Vielfalt von Projekten
mit und haben schnell die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen.
Mit der Berufsmaturität haben Sie Zugang zu weiterführenden Berufsprüfungen und höheren
Fachprüfungen. Zusätzlich können Sie prüfungsfrei an den Fachhochschulen studieren oder die
gymnasiale Maturität für Erwachsene auf verkürztem Weg erwerben.
Weitere Informationen zu den Schulen: www.swisslife.ch/schulen
Das bieten wir
• spannende und herausfordernde Arbeit im Team
• persönliche Betreuung
• kompetente Ausbildung (interne Schulungen)
• vertiefter Einblick im jeweiligen Einsatzort
• Unterstützung bei den Qualifikationselementen
18

«Der direkte Kontakt mit den Kunden ist
sehr spannend.»
Fünf Fragen an Sander Schicker, 19 Jahre, im HMS Plus-Praktikum bei Swiss Life.
Gefällt Ihnen der Berufsalltag
nach drei Jahren
Vollzeitschule? Ja, auf
jeden Fall. Auch wenn
ich an der Handelsmittelschule
vieles gelernt habe
und bereits einige praxisnahe
Kenntnisse erwerben
konnte, bin ich stolz darauf, nun im wirklichen Berufsalltag
angekommen zu sein. Jetzt ist es möglich, all das
Gelernte anzuwenden und dabei von der theoretischen
Ausbildung zu profitieren.
In welchem Bereich sind Sie während des Praktikums
tätig? Ich arbeite in meinem Praktikumsjahr im
Kundendienst im Privatkundenbereich und bin somit
im Kerngeschäft von Swiss Life tätig.
Dort bin ich im direkten Kundenkontakt und erhalte
einen guten Einblick in die verschiedenen Aufgaben im
Bereich Privatkunden.
Wie lassen sich Ihr theoretisches Wissen und die
praktische Arbeit miteinander verbinden? Während
der drei Jahre an der Handelsmittelschule habe ich
neben der allgemeinen Ausbildung in Mathematik,
Deutsch, Französisch und Englisch auch Kenntnisse in
Wirtschaft und Naturwissenschaften erworben. Zudem
waren Übungen zu vernetztem Denken und Teamwork
Teil der Schulausbildung. Diese Kenntnisse kann ich
jetzt gut anwenden.
Würden Sie sich wieder für eine HMS Plus-Ausbildung
entscheiden? Ja, ich würde wieder auf eine Ausbildung
mit Berufsmaturität setzen. So kann ich Theorie
und Praxis ideal verbinden. Überdies lerne ich in internen
Schulungen das spezifische Personenversicherungsfachwissen.
–
Mit einem HMS Plus-Abschluss stehen mir für meine
berufliche Zukunft viele Türen offen.
Wie haben Ihre neuen Kolleginnen und Kollegen Sie
aufgenommen? Das Team hat mich sehr herzlich
aufgenommen und dafür gesorgt, dass ich mich schnell
wohl fühlte. Diese rasche Integration in den Kollegenkreis
hat mir die Sicherheit gegeben, meine Aufgaben
eigenverantwortlich zu erledigen.
Tradition: 150 Jahre Geschichten von Menschen
Swiss Life blickt auf eine über 150-jährige Tradition zurück. Mit 39 Jahren
gründete Conrad Widmer zusammen mit zwei Freunden die Schweizerische
Rentenanstalt. Am 1. Januar 1858 nahm sie unter seiner Leitung den Betrieb
auf. Am 7. Januar 1858 trat die erst Leibrente in Kraft. Sie wurde für ein
einjähriges Kind ausgestellt. Das Leibrentenkapital – Startkapital – belief sich
auf 1400 Franken. Daraus ergab sich eine jährliche Rente von 100 Franken.
Wie ging es weiter? Lesen Sie die Geschichten und Anekdoten von Menschen
hinter der 150-jährigen Tradition von Swiss Life:
www.swisslife.ch/geschichte
19

20
«Swiss Life bietet mir
sehr gute Karrierechancen.»

Kombinationsausbildung: Postmaturitäre
Wirtschaftsausbildung (PWA)/
Versicherungsassistent/-in VBV
Das Versicherungswesen aus erster Hand: Besser als ein Studium bietet die
kombinierte Ausbildung Maturanden einen praxisorientierten Zugang zur
Wirtschaftswelt.
Zwei Ausbildungen auf einen Streich: Das ist bei uns in
nur zwei Jahren möglich – effizient und praxisorientiert.
Mit der Postmaturitären Wirtschaftsausbildung in
Kombination mit der Ausbildung zum/zur Versicherungsassistent/-in
VBV bieten wir Ihnen einen idealen Einstieg
ins Versicherungswesen.
Die Kombinationsausbildung baut auf dem Wissen
und den Fähigkeiten von gymnasialen Maturanden auf.
Im Zentrum: die Vertiefung der Kenntnisse in Wirtschafts -
themen. Und spezifisch die Welt der Privatversicherungen.
Diplom und Zertifikat
Der Abschluss: das Diplom Wirtschaftsfachmann/Wirtschaftsfachfrau
Kaderschule Zürich (ein im Kanton
Zürich anerkanntes Diplom). Zusammen mit dem Zertifikat
Versicherungsassistent/-in VBV. Darüber hinaus
–
erhalten Sie ein Praktikumszeugnis.
Sechs Monate Schule – 18 Monate Praktikum
Die PWA gliedert sich in ein Semester Schulunterricht
und drei Semester Praxis. Im 18-monatigen Praxiseinsatz
absolvieren Sie zusätzlich den Lehrgang zum/zur
Versicherungsassistent/-in VBV.
Mit diesen Ausbildungen erwerben Sie die besten
Voraussetzungen für eine spannende berufliche Karriere –
eine weiterführende Ausbildung an einer höheren
Fachschule oder einer Fachhochschule (z. B. Bachelor-
Studiengang Risk & Insurance).
Sind Sie interessiert?
Bringen Sie folgende Eigenschaften mit?
• einen gymnasialen Maturitätsausweis
• Begeisterung für Neues und eine rasche Auffassungsgabe
• initiatives und verantwortungsvolles Verhalten
• Interesse an der Versicherungswirtschaft/
Personenversicherung
• Flair für Zahlen und logische Zusammenhänge
• gutes analytisches und logisches Denkvermögen
• Teamgeist und angenehme Umgangsformen
• gewandte Ausdrucksformen – mündlich und schriftlich
• Freude an Fremdsprachen
Dann sind Sie genau richtig bei uns.
21

Die kombinierte Ausbildung im Überblick
Theorie
Die Theorie in der Kaderschule (PWA): 6 Monate
Während des halbjährigen Schulblocks erarbeiten Sie sich ein grundlegendes
wirtschaftliches Wissen. Der Schwerpunkt der Schulfächer liegt auf:
• Betriebswirtschaftslehre
• Rechnungswesen
• Volkswirtschaftslehre
• Recht
• Englisch und Französisch
• Informatik
Praxis
Die Praxis bei Swiss Life: 18 Monate
Im anschliessenden Praktikum absolvieren Sie zusätzlich den Lehrgang zum/zur
Versicherungsassistent/-in VBV. In Schulblöcken erwerben Sie in diesen 18 Monaten fundierte
Fachkenntnisse in der Privatversicherungsbranche. Zudem erlangen Sie wirtschaftspraktische
Handlungs- und Sozialkompetenzen.
Sie erarbeiten sich im Praxiseinsatz allgemeines Versicherungswissen und vertiefte Kenntnisse im
Personenversicherungsbereich. Von Beginn an werden Sie rasch ins Team integriert und
nachhaltig gefördert. Sie sammeln spannende Erfahrungen in den verschiedensten Themen der
Versicherungswirtschaft.
Beginn der Kombinationsausbildung ist jeweils Ende Februar.
Weitere Informationen zur Schule: www.swisslife.ch/schulen
Das bieten wir
• zwei Ausbildungen in einem Praktikum
• spannende und herausfordernde Arbeit im Team
• kompetente Ausbildung (interne Schulungen)
• vertiefter Einblick am jeweiligen Einsatzort
• Finanzierung der Schulgelder
• professionelle Betreuung
22

«Mir wurde von Anfang an
viel Verantwortung übertragen.»
Fünf Fragen an Miriam Ott, 23 Jahre, in der postmaturitären Wirtschaftsausbildung
(PWA) bei Swiss Life.
Warum haben Sie sich für
eine postmaturitäre Wirtschaftsausbildung
bei
Swiss Life entschieden?
Die PWA habe ich als praktische
Alternative zu einem
Hochschulstudium gewählt.
In nur zwei Jahren
erwerbe ich so ein fundiertes theoretisches sowie praktisches
Wissen und kann anschliessend direkt in den
Beruf einsteigen. Swiss Life bietet mir dabei als erfolgreiches
Unternehmen sehr gute Karrierechancen in
einem interessanten Geschäftsumfeld.
Was schätzen Sie an Ihrer Ausbildung am meisten?
Ich schätze den persönlichen Kontakt mit den Vertriebspartnern,
bei welchem ich auch meine Französischkenntnisse
gut einsetzen kann. Ausserdem freue ich mich
über die enge Vernetzung von Theorie und Praxis.
Würden Sie sich wieder für eine Ausbildung bei
Swiss Life entscheiden? Ja, ich würde sofort wieder
Swiss Life wählen. Ich lerne während meiner Ausbildung
extrem viel und erfahre grosse Wertschätzung
für meine Arbeit. Mir wurde bereits von Anfang an viel
–
Verantwortung übertragen – das gefällt mir besonders
gut bei Swiss Life.
Welche Aufgaben übernehmen Sie während des
18-monatigen Praktikums? Ich bin im Bereich Multichannel
Management für den Vertriebskanal AWD
tätig. Einerseits unterstütze ich in meiner Funktion den
Abteilungsleiter bei administrativen Tätigkeiten.
Andererseits arbeite ich in den verschiedenen Projekten
mit. Die Betreuung unserer Vertriebspartner in den
Bereichen Einzel- und Kollektivversicherungen gehört
ebenfalls zu meinen Aufgaben. Dies umfasst beispielsweise
die Produktberatung und die Erstellung von
Offerten.
Wie haben Ihre neuen Kollegen Sie aufgenommen?
Sehr herzlich. Die rasche Integration in den Kollegenkreis
gab mir Sicherheit.
Unser Versprechen: So fängt Zukunft an.
Das Leben verändert sich. Die flexible Vorsorge von Swiss Life
passt sich an. So fängt Zukunft an.
Sehen Sie die neusten Werbespots von Swiss Life auf YouTube:
www.youtube.com/swisslife
23

Eine Ausbildung bei Swiss Life bietet mehr
Ausbildung ist nicht gleich Ausbildung. Eine engagierte und professionelle Betreuung
steht bei uns im Vordergrund. Dazu erhalten Sie bei Swiss Life eine breite Palette
an Zusatzleistungen, von denen Sie profitieren können.
Aller Anfang ist schwer. Mit Ihrem
Engagement und unserer Unterstützung
klappt es. Der Einstieg in die
Ausbildung wird zu einer spannenden
und bereichernden Erfahrung –
für Sie wie auch für uns. Denn bei
Swiss Life können Sie sich einbringen
und Verantwortung übernehmen.
Wir schätzen Initiative sowie frische
Ideen bei Lernenden und Praktikanten.
Sie finden für Ihre Fragen und
Anregungen stets ein offenes Ohr.
–
Wie begleiten wir Lernende?
• Einführungswoche
• Projektwoche
• Elternabende
• Semestergespräche
• Prüfungsvorbereitungswoche
• eigene Lehrabschlussfeier
Wie begleiten wir Praktikanten?
• individuelle Einführung
• regelmässige Standortbestimmung
• Begleitung der Abschlussprüfungen

Eine Ausbildung bei Swiss Life beinhaltet attraktive Zusatzleistungen.
Für Lernende
Mittagessen Zusätzlich zu Ihrem Lohn erhalten Sie jeden
Monat CHF 150.– Essensgeld.
ZVV BonusPass/ Bei bestandener Probezeit unterstützen wir die
Generalabonnement Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel
und leisten einen Beitrag an die entsprechenden
Abonnements.
Rabatte
Mit der Swiss Life-Rabattkarte kommen Sie
in zahlreichen Geschäften in den Genuss von
10 – 15 % Rabatt.
Reka-Checks Sie können Reka-Checks im Wert von
CHF 1200.– mit 20 % Rabatt beziehen.
Sportclub Für CHF 40.– im Jahr benutzen Sie das Fitnesszentrum
sowie den Billiard- und Tischtennisraum
uneingeschränkt. Zudem können Sie einer
Reihe von Sportteams beitreten, darunter Fussball,
Tennis, Squash, Korbball oder Golf.
Interne Kurse Swiss Life bietet zahlreiche kostenlose, interne
Kurse an, in denen Sie Ihr Fachwissen im Bereich
Vorsorge erweitern können.
Ferien
Sie haben jährlich 27 Tage statt 25 Tage Ferien.
bzw. Feiertage Zusätzlich haben Sie an den lokalen Feiertagen
Sechseläuten und Knabenschiessen den ganzen
Tag frei.
Sprachaufenthalt Entscheiden Sie sich für einen Sprachaufenthalt
während der Lehre, übernimmt Swiss Life 50 %
der Kosten (maximal CHF 1350.–). Je nach
Ausbildungsrichtung erhalten Sie zwei Wochen
zusätzliche Ferien.
Sprachdiplome Ein Sprachaufenthalt ist die beste Vorbereitung
für ein Sprachdiplom. Bestehen Sie die Diplomprüfung,
übernimmt Swiss Life die gesamten
Prüfungskosten.
Belohnung für gute Ab einem bestimmten Notenschnitt erhalten
Noten
Lernende bis zu zwei zusätzliche Ferientage gutgeschrieben.
Für Praktikanten
Zusätzlich zu Ihrem Lohn erhalten Sie jeden
Monat CHF 150.– Essensgeld.
Bei bestandener Probezeit unterstützen wir die
Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel
und leisten einen Beitrag an die entsprechenden
Abonnements.
Mit der Swiss Life-Rabattkarte kommen Sie
in zahlreichen Geschäften in den Genuss von
10 – 15 % Rabatt.
Sie können Reka-Checks im Wert von
CHF 1200.– mit 20 % Rabatt beziehen.
Für CHF 40.– im Jahr (ab Alter 20 für CHF 75.–)
benutzen Sie das Fitness zentrum sowie den
Billiard- und Tischtennisraum uneingeschränkt.
Zudem können Sie einer Reihe von Sportteams
beitreten, darunter Fussball, Tennis, Squash,
Korbball oder Golf.
Swiss Life bietet eine Reihe von Kursen an,
in denen Sie Ihr Fachwissen im Bereich Vorsorge
erweitern können. Das Ziel ist der erfolgreiche
Abschluss eines Diploms.
Sie haben bis zum Kalenderjahr, in dem Sie das
20. Altersjahr vollenden, jährlich 27 Ferientage.
Anschliessend sind es 25 Tage. Zusätzlich haben
Sie an den lokalen Feiertagen Sechseläuten und
Knabenschiessen den ganzen Tag frei.
25

Ihre Bewerbung
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Können Sie sich uns als Ausbildungspartner
vorstellen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
Bewerben Sie sich online.
Unter www.swisslife.ch/lernende erfahren Sie
die Details zum weiteren Vorgehen.
Kontakte
Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter.
Lehre als Kauffrau/Kaufmann
Sarah Thurnheer
Telefon 043 284 66 73
E-Mail: Sarah.Thurnheer@swisslife.ch
www.swisslife.ch/lernende
Lehre als Informatiker/-in
Praktika
Mirjam Preissler
Telefon: 043 284 47 34
E-Mail: Mirjam.Preissler@swisslife.ch
www.swisslife.ch/lernende
26

130 053 - 09.2011
XXX XXX - 11.09
Firma
Strasse Nummer
Postfach
Postleitzahl Ort
Telefon 1234 567 890
www.
E-mail@
Swiss Life AG
General-Guisan-Quai Firma
40
Postfach Strasse Nummer
8022 Postfach Zürich
Schweiz Postleitzahl Ort
Telefon +41 1234 43 284 567 33 89011
Fax www. +41 43 284 63 11
www.swisslife.ch
E-mail@