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6. Juli 2013 - Rohrbach-Steinberg

6. Juli 2013 - Rohrbach-Steinberg

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Amtliche Mitteilung - Zugestellt durch Österreichische Post - 2/<strong>2013</strong> - 32. Jahrgang - 234. Auflage<br />

e-mail: gde@rohrbach-steinberg.at - www.rohrbach-steinberg.at<br />

www.10vorgraz.at<br />

Freiwillige Feuerwehr Hochwasserschutz<br />

<strong>Steinberg</strong> - <strong>Rohrbach</strong><br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>Steinberg</strong> - <strong>Rohrbach</strong><br />

Das Fest findet am Samstag, dem 7. <strong>Juli</strong> 2012 ab 20.30 Uhr<br />

Die Gemeinde <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong> ist<br />

geschützt! Die Projekte <strong>Rohrbach</strong>bach und<br />

Premesbergbach sind abgeschlossen. Seite 6<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>Steinberg</strong> - <strong>Rohrbach</strong><br />

Samstag,<br />

<strong>6.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

ab 20.30 Uhr<br />

in der Felsenbühne<br />

Auf Ihren Besuch freut sich die<br />

FF <strong>Steinberg</strong>-<strong>Rohrbach</strong><br />

www.ff-steinberg-rohrbach.at<br />

Das Fest findet am Samstag, dem 7. <strong>Juli</strong> 2012 ab 20.30 Uhr<br />

in der Felsenbühne, am <strong>Steinberg</strong> statt.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich die<br />

Mitternachtseinlage


2<br />

Inhalt<br />

Seite des Bürgermeisters Seite 3<br />

Gemeindestrukturreform Seite 4,5<br />

Kormannbrücke Seite 5<br />

Hochwasserschutz Seite 6<br />

Wohn- und Straßenbau, Frühjahrsputz Seite 7<br />

Klimafest Seite 8<br />

...aus dem Kindergarten Seite 9<br />

Rechtsanwaltskanzlei Seite 11<br />

Termine u. Veranstaltungen Seite 12, 13<br />

Wasserverband <strong>Steinberg</strong> Seite 14<br />

Radsternfahrt Seite 15<br />

FF-<strong>Steinberg</strong>-<strong>Rohrbach</strong> Seite 16<br />

SV <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong> Seite 17<br />

Pensionistenverband Seite 18<br />

Musikverein Seite 19<br />

Standesmeldungen Seite 20, 21<br />

Wussten Sie schon... Seite 22<br />

Frisches vom Bauernhof Seite 23<br />

„Der Zerrissene“<br />

von Johann Nestroy<br />

Schlossfestspiele Piber <strong>2013</strong><br />

mit Agnes Redl<br />

Gemeindeangebot:<br />

am Freitag, 09.08.<strong>2013</strong><br />

50 Plätze in der Kategorie 2<br />

Busfahrt (Kosten werden von der Gemeinde übernommen),<br />

Führung, 1 Getränk und 2 Brötchen á € 35,-<br />

Anmeldungen bitte im Gemeindeamt Tel.: 03123/2277


3<br />

Aus meiner Sicht<br />

Liebe <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong>erInnen!<br />

Die Landesspitze serviert<br />

Gemeinden Fusionsprämie“<br />

titelte die Kleine Zeitung am Freitag,<br />

dem 21. Juni. Das ist richtig. Auch<br />

die Gemeinde <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong><br />

wird in den Genuss dieser Prämie<br />

kommen. Voraussetzung ist ein einheitlicher<br />

Gemeinderatsbeschluss<br />

aller drei zu fusionierenden Gemeinden.<br />

Dies wurde bei einer Besprechung in<br />

der A7 am 21. Juni von den Bürgermeistern<br />

Aichinger von Attendorf,<br />

Höfer aus Hitzendorf und meinerseits<br />

bestätigt. In den ersten beiden<br />

<strong>Juli</strong>-Wochen folgt der tatsächliche<br />

Start in die Fusionsverhandlungen.<br />

Ein diesbezüglich klärendes<br />

Gespräch hat unter der Federführung<br />

der Abteilung 7 und den Verhandlern<br />

der pol. Fraktionen Herrn<br />

Mag. Latzka (Büro Schützenhofer)<br />

und Frau Mag. Boandl-Haunold<br />

(Büro Voves) ebenfalls am 21. Juni<br />

stattgefunden. Jetzt werden endlich<br />

Nägel mit Köpfen gemacht.<br />

Die Zeit der heißen Luft infolge<br />

keiner Verhandlungen ist vorbei.<br />

Im nachfolgenden Bericht über<br />

die Gemeindestrukturreform kann<br />

man nachlesen wie umfangreich die<br />

Themen sind, die es zu bearbeiten<br />

gilt, denn 2015 wird eine neue, funktionierende<br />

Gemeinde entstehen.<br />

Die Gemeinde <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong><br />

kann somit in den Jahren <strong>2013</strong> und<br />

2014 mit ca. € 120.000,- zusätzlich<br />

rechnen. Diese Mittel können sehr<br />

gut für den Straßenbau eingesetzt<br />

werden.<br />

Beim Straßenbau werden heuer<br />

ab Ende <strong>Juli</strong> wichtige Straßenprojekte<br />

komplett erneuert. Im<br />

Programm sind der Krainzbachweg,<br />

der Sturzplatzweg, ein Teil des Premesbergweges<br />

im Bereich Platl und<br />

diverse Regiearbeiten.<br />

Der Sturzplatz in unserer<br />

Gemeinde für inerdes Material<br />

beim Anwesen „Paissner“ wurde<br />

geschlossen. Die immer größer und<br />

schwerer werden LKWs haben die<br />

Zubringerstraßen dementsprechend<br />

ruiniert. Inerdes Material kann aber<br />

bei der Bauschuttdeponie in Hitzendorf<br />

deponiert werden.<br />

Hier bitte ich um Verständnis.<br />

Positives zu berichten gibt es zum<br />

Hochwasserschutz in unserer<br />

Gemeinde. Die Bautätigkeiten sind<br />

mit Sommerbeginn abgeschlossen.<br />

Baubeginn war der 4. November<br />

2012, Bautätigkeiten also ein<br />

halbes Jahr – und rechtzeitig vor der<br />

Unwettersaison kann das Bauende<br />

bekannt gegeben werden.<br />

Die letzten Arbeiten, wie die Endvermessung<br />

und die letztgültigen<br />

Ablösen werden in den nächsten<br />

Monaten erfolgen.<br />

Auf jeden Fall kann ich als Bürgermeister<br />

behaupten, dass der <strong>Rohrbach</strong>bach<br />

und der Premesbergbach<br />

hochwassersicher sind. Mit einer<br />

Bausumme von ca. € 900.000,- ist<br />

eine sehr wertvolle Investition für<br />

die Zukunft gelungen - zur Sicherheit<br />

unserer Bevölkerung.<br />

Hochwasserschutz und Straßenbau<br />

sind eben auch die wichtigsten<br />

und wesentlichsten Aufgaben einer<br />

sicheren Gemeinde.<br />

Auch der Wohnbau in <strong>Rohrbach</strong>-<br />

<strong>Steinberg</strong> wird wieder forciert.<br />

Oberhalb des großen Parkplatzes<br />

im Zentrum wird von der „enw“ ein<br />

ca. 4.000 m² großes Grundstück in<br />

reihenhausartiger Bauweise bebaut<br />

werden. Geplant sind ca. 16 Reihenhaus-Wohnungen.<br />

Bei Interesse<br />

kann man sich bereits jetzt voranmelden.<br />

Es kommt eine spannende Zeit<br />

auf uns zu, ich möchte dazu<br />

Albert Einstein zitieren: “Mehr als<br />

die Vergangenheit interessiert mich<br />

die Zukunft, denn in ihr gedenke ich<br />

zu leben.“<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen<br />

einen erholsamen Urlaub und den<br />

Kids super Ferien,<br />

euer Bürgermeister<br />

Heribert UHL


4<br />

Am Freitag, dem 21. Juni <strong>2013</strong><br />

fand eine strategisch wichtige<br />

Besprechung in der A7 - Landes und<br />

Gemeindeentwicklung statt. Hierzu<br />

wurden die Vorstände der Gemeinden<br />

Attendorf, Hitzendorf und <strong>Rohrbach</strong>-<br />

<strong>Steinberg</strong> geladen. Das Thema war<br />

natürlich die Gemeindefusion. Alle 3<br />

Gemeinden bekennen sich zur Fusion,<br />

aber der Zeitpunkt, wann die Verhandlungen<br />

beginnen sollen, ist für die 3<br />

Gemeinden nicht derselbe. So will<br />

Attendorf vorerst intern klären, was mit<br />

den Ortsteilen Mantscha, Mühlriegel<br />

und Riederhof passiert. Diesbezüglich<br />

gibt es in den drei Ortsteilen Anfang<br />

September eine Bürgerbefragung. Nach<br />

dieser Befragung kann die Gemeinde<br />

Attendorf entscheiden, ob es zu einer<br />

Grenzbereinigung kommt oder nicht.<br />

Die Gemeinde Hitzendorf steht ebenfalls<br />

zur Fusion, will aber das Ergebnis<br />

von Attendorf abwarten. Herr Dr.<br />

Kindermann seitens der A7 bringt aber<br />

klar zum Ausdruck: “Die Zeit abzuwarten,<br />

bis in Attendorf die Entscheidung<br />

gefallen ist, ist nicht zielführend, denn<br />

solange die Gemeinde Attendorf als<br />

Ganzes besteht, muss mit der gesamten<br />

Gemeinde verhandelt werden.“ Eine<br />

Grenzbereinigung kann zeitlich gesehen<br />

sehr viel Zeit in Anspruch nehmen und<br />

diese wertvolle Zeit verliert man, um<br />

die wesentlichen Agenden der neu zu<br />

bildenden Gemeinde zu verhandeln.<br />

Die Gemeinde <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong> hat<br />

als einzige Gemeinde ein Vorschlagspapier<br />

für den Verhandlungsprozess<br />

gemeinsam mit dem externen Begleiter<br />

Mag. Leinschitz-di Bernado erarbeitet.<br />

Dieses Vorschlagspapier wurde den<br />

Gemeinden Hitzendorf und Attendorf,<br />

aber auch den Vertretern des Landes<br />

ausgefolgt. In diesem Papier werden<br />

die Ziele, Prozessphasen sowie die<br />

Prozessorganisation genau beschrieben.<br />

Wichtig ist vor allem, dass ein<br />

breiter Konsens in allen wesentlichen<br />

Punkten gefunden wird. In einer Steuerungsgruppe,<br />

die aus den Vorständen<br />

und AmtsleiterInnen aller 3 Gemeinden<br />

bestehen soll, werden die von Arbeitsgruppen<br />

erarbeiteten Vorschläge beraten<br />

und für die jeweiligen Gemeinderäte<br />

vorbereitet. In den Arbeitsgruppen soll<br />

auch die Möglichkeit bestehen, die<br />

Bevölkerung miteinzubinden, damit<br />

auch jeder gehört werden kann und<br />

Vorschläge einbringen kann.<br />

Gemeindestrukturreform<br />

Grundsätzliche Bedingungen für den<br />

Verhandlungsprozess<br />

1. Die Verhandlungen müssen offen, fair<br />

und „auf Augenhöhe“ geführt werden.<br />

Alle drei Gemeinden sind gleichwertige<br />

Verhandlungspartner.<br />

2<br />

. Ab Verhandlungsbeginn müssen<br />

Projekte, Vereinbarungen und Handlungen<br />

der einzelnen Gemeinden mit<br />

wesentlichen Folgewirkungen für die<br />

neue gemeinsame Gemeinde miteinander<br />

abgestimmt und von allen drei<br />

Gemeinden akzeptiert werden.<br />

3. Die gesamte Öffentlichkeitsarbeit zur<br />

Gemeindefusion erfolgt ausschließlich<br />

auf Basis gegenseitiger Abstimmung<br />

und Zustimmung und muss von allen<br />

drei Bürgermeistern schriftlich frei<br />

gegeben werden.<br />

Verhandlungsinhalte und Arbeitspakete<br />

• Identität<br />

Gemeindenamen, Wappen, Standort<br />

Gemeindeamt, Ortstafeln, Straßenbezeichnungen,<br />

Nummerierungen (betrifft<br />

auch persönliche Dokumente)<br />

• Verwaltung<br />

Bürgerservicestellen, Weiternutzung der<br />

Gemeinden für organisatorische Verwaltungseinheiten<br />

der neuen Gemeinde,<br />

Bauamt, EDV-Organisation, Abstimmung<br />

und Zusammenführung diverser<br />

Verordnungen<br />

• Verwaltungsorganisation und<br />

Personal<br />

Hoheitsverwaltung, Bauhof, Kindergarten,<br />

Reinigung, Musikschule, Verwaltungsorganisation<br />

(Organigramm,<br />

MitarbeiterInnenverwendung), Dienstzeiten,<br />

Zulagen, Raumkonzept<br />

• Bauhof<br />

Bauhoforganisation, ASZ, Personal,<br />

Bauhofleitung, Maschinenpark, Schneeräumung,<br />

Zukauf externer Leistungen,<br />

bestehende und zukünftige Leistungsverträge<br />

• Infrastruktur<br />

Straßenbau, Erhebung und Bewertung<br />

Ist-Zustand der jetzigen Straßen durch<br />

externen Experten, Erstellung einer<br />

mittelfristigen Prioritätenliste für die<br />

Sanierung unter Berücksichtigung aller<br />

jetzigen Gemeindegebiete, Gehwege,<br />

Radwege, Straßenbeleuchtung, Kanal<br />

und Wasser, Mittelfristiger Investitionsbedarf<br />

• Gemeindeobjekte und -vermögen<br />

Gemeindeämter, Schulen, Kindergärten,<br />

Objekte im Eigentum der Gemeinde,<br />

Sportanlagen, Gründe im Eigentum der<br />

Gemeinde, Wohnungen, Weiterbestand<br />

Gemeindezentrum <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong><br />

(Veranstaltungszentrum mit Gasthaus),<br />

Maschinenpark, bauliche Zustandsbewertung<br />

und mittelfristiger Investitionsbedarf,<br />

Betriebskosten, Verwaltung<br />

• Verbände und Mitgliedschaften<br />

Verbände, Mitgliedschaften, Gemeindepartnerschaften<br />

• Raumordnung und Bauangelegenheiten<br />

Ist-Stand der FLÄWI’s, Bebauungspläne,<br />

Bauordnung, Raumplaner, Bausachverständige,<br />

Bauakte, Festlegung<br />

eines gemeinsamen Raumplaners,<br />

Funktionen der Ortsteile (Wohnen,<br />

Betriebe …), Erstellung eines neuen<br />

Ortsentwicklungskonzepts auf Basis<br />

eines Entwicklungsleitbildes<br />

• Budget<br />

Ertragsanteile, Bedarfszuweisungen,<br />

Einnahmen aus eigenen Steuern und<br />

Abgaben, Gemeindegebühren, Müll,<br />

Kanal, Hundeabgabe, Tierseuchenbeitrag,<br />

System und Berechnung der neuen<br />

Gemeindegebühren (Anpassung der<br />

jetzigen Gebühren), Darlehen/Leasing/<br />

Haftungen, Ausgegliederte Gesellschaften,<br />

Gebührenhaushalte, Versicherungen,<br />

Budgetzusammenführung<br />

(Haushaltsanalysen, VO, RA), Mittelfristige<br />

Finanzpläne (Schuldendienst,<br />

Investitionsbedarf …), Mittelfristiger<br />

Finanzplan der neuen Gemeinde, Vermögenszusammenführung<br />

• Vereine und Feuerwehren<br />

Wie viele und welche Vereine gibt<br />

es, Förderungen und andere Unterstützungen<br />

(z.B. Sachleistungen) der<br />

Vereine, Veranstaltungen (Kultur, Sport,<br />

Frauen, Jugend etc., gemeinsamer Veranstaltungskalender),<br />

Einheitliche neue<br />

Vereinsförderungen, Feuerwehren<br />

• Förderungen<br />

Förderungen und Subventionen (Auflistung,<br />

Höhe, Zusammenführung)<br />

(z.B. Heizkostenzuschuss, Fotovoltaik,<br />

Solar, Heizungen, landwirtschaftliche<br />

Förderungen), Einheitliches neues Förderungssystem<br />

• Schulen und Kindergärten<br />

Erhalt und Fortbestand, Schulsprengeländerungen,<br />

Musikschule<br />

• Gemeindejagd<br />

Pachtverträge, Gebiete<br />

• Zukunftsprojekte<br />

Erarbeitung von mit den jetzigen Budgets<br />

umsetzbaren Zukunftsprojekten,


5<br />

Erstellung eines mittelfristigen Investitionsplanes<br />

unter Berücksichtigung<br />

aller zukünftigen Ortsteile, Entwicklungsleitbild.<br />

• Kommunikation und Mitbestimmung<br />

Bürgerversammlungen, Befragungen,<br />

Einbinden der Bevölkerung in den<br />

Prozess, Neue gemeinsame Zeitung,<br />

Entwicklungsleitbild als zentrales<br />

Beteiligungsinstrument (Durchführung<br />

noch 2014)<br />

Auch die Kormannbrücke in<br />

Neudorf über dem Liebochbach<br />

wird neu gebaut. Möglich wurde<br />

diese Maßnahme, da die Auflager<br />

schon sehr in Mitleidenschaft<br />

gekommen sind und die A7 ländlicher<br />

Wegebau diese Bauarbeiten<br />

umsetzt. Diese Brücke ist auch eine<br />

Grenzbrücke zwischen St. Bartho-<br />

Alleine aus diesen Verhandlungsinhalten<br />

und Arbeitspaketen kann<br />

man erkennen, dass die Zeit unbedingt<br />

genutzt werden muss, um die neue<br />

Gemeinde dementsprechend vorzubereiten.<br />

Der erste konstruktive Verhandlungstermin<br />

wird in den ersten beiden<br />

<strong>Juli</strong> Wochen erfolgen. Mit dabei werden<br />

alle Vorstände der 3 Gemeinden sein,<br />

ebenso die AmtsleiterInnen, der Koordinator<br />

des Landes, Herr Mag. Christian<br />

Koch und der externe Begleiter Mag.<br />

Anton Leinschitz-di Bernado.<br />

Kormannbrücke<br />

lomä und <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong>. Eine<br />

diesbezügliche Förderung seitens<br />

des Landes A7 und der Kostenteilung<br />

beider Gemeinden, kann auch<br />

dieses Projekt gemeinsam umgesetzt<br />

werden.<br />

So wird ein Mangel nach dem anderen<br />

beseitigt. Die Bauphase wird<br />

über den Sommer <strong>2013</strong> stattfinden.<br />

Eine Gemeindefusion kommt nicht alle<br />

Jahre vor. Die letzten Gemeindefusionen<br />

fanden in den Jahren 1968-1969<br />

statt. Es kann und wird etwas Neues<br />

entstehen, eine Gemeinde mit 7.000<br />

Einwohnern, mit der man auch mehr<br />

Gewichtung beim Land haben wird.<br />

Deshalb muss man diesem Prozess fair<br />

und ernst gegenüberstehen, zum Wohle<br />

der Bevölkerung. Hier kann ich versprechen<br />

mit meinem ganzen Team vollen<br />

Einsatz zu zeigen, denn 2015 kommt<br />

ganz bestimmt.<br />

Bgm. Heribert Uhl<br />

Die Straßenverbindung zwischen<br />

Neudorf und Reiteregg wird innerhalb<br />

der Bauphase komplett gesperrt.<br />

Ich bitte hier um Verständnis, wenn<br />

die Zufahrt zu einigen Objekten<br />

vorübergehend anderweitig erfolgt.<br />

Bgm. Heribert Uhl<br />

SENKFRONTEN..<br />

..öffnen aufregende, komplett neue architektonische Möglichkeiten.<br />

Innovativ, wandlungsfähig und inspirierend; Alles Vorstellbare ist möglich!<br />

Innen/Außen auf Knopfdruck.<br />

Ein Konzept für alle Jahreszeiten.<br />

Warum sich auf einen Indoor- oder Outdoor Bereich begrenzen<br />

wenn Sie beides haben können?<br />

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Kollegger Metallbau GmbH, Grazer Straße 60, 8061 St. Radegund ,Tel.: 03132 / 54 41- 0, Email: office@kollegger.net


6<br />

Mit Sommerbeginn <strong>2013</strong> waren<br />

die Bauarbeiten des Hochwasserschutzes<br />

am <strong>Rohrbach</strong>bach und<br />

am Premesbergbach abgeschlossen.<br />

8 Jahre nach dem Unwetterereignis<br />

haben wir es geschafft. Auch wenn<br />

Anfang 2012 das Projekt auf unbestimmte<br />

Zeit verschoben wurde,<br />

mit dem Argument „der Bund und<br />

das Land müssen sparen“. Hier<br />

konnte ich mein Netzwerk seitens<br />

des Katastrophenschutzes im Land<br />

Steiermark zu Gunsten unserer<br />

Gemeinde <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong> sehr<br />

positiv miteinbringen. Die super<br />

Hochwasserschutz<br />

Zusammenarbeit seitens des Landes<br />

A14 Wasserschutzbau, HR Hornich<br />

und der Projektleiterein DI Tanja<br />

Schriebl, sowie der Bauaufsicht<br />

mit Hr. Erwin Reisinger und Hr.<br />

Stefan Kienzl sei hier hervorzuheben.<br />

Auch die Bauausführende<br />

Firma STRABAG hat teils unter<br />

widrigsten Bedingungen das Projekt<br />

zur besten Zufriedenheit umgesetzt.<br />

Auch wenn die Baukosten<br />

von ca. € 900.000,- eine sehr hohe<br />

Summe erreicht haben, dient diese<br />

Baumaßnahme zur Sicherheit der<br />

Bevölkerung. Die Niederschlagser-<br />

eignisse nehmen leider immer mehr<br />

zu. So kommt es zu schlagartigen<br />

punktuellen großen Ereignissen,<br />

die leider Gottes sehr viel Unheil<br />

anrichten können. Trotzdem muss<br />

man diese Ereignisse relativieren,<br />

hier braucht man nur in andere Teile<br />

der Steiermark, Österreichs oder<br />

Deutschlands blicken. Trotzdem bin<br />

ich froh, diesen Hochwasserschutz<br />

in <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong> zur Sicherheit<br />

der Bevölkerung umgesetzt zu<br />

haben.<br />

Bgm. Heribert Uhl<br />

Das Rote Kreuz lässt die Bevölkerung nicht im Stich<br />

Ab 1. <strong>Juli</strong> herrscht ein vertragsloser Zustand zwischen dem Roten Kreuz und<br />

den Krankenkassen.<br />

Das Rote Kreuz führt pro Jahr in der Steiermark 600.000 Transporte durch. Für<br />

dabei entstehende Kosten hat laut Satzung die Steiermärkische Gebietskrankenkasse<br />

(STGKK) aufzukommen. Der dafür eingerichtete und letztgültige Tarif ist<br />

14 Jahre alt. Eine Tarifanpassung fand in dieser Zeit nur einmal in der Höhe von<br />

3,5 Prozent statt. Zum Vergleich: Das Maß für die allgemeine Preisentwicklung<br />

(VPI) stieg in den vergangenen Jahren um mehr als 31 Prozent, der Dieselpreis<br />

um mehr als 125 Prozent!<br />

Weil die STGKK die Verhandlungen stellvertretend für alle Kassen führte, war<br />

das Rote Kreuz gezwungen, den Tarifvertrag mit allen Kassen zu kündigen.<br />

Das Rote Kreuz fährt weiter – auch ohne Vertrag<br />

Das Rote Kreuz ist auch im vertragslosen Zustand für die Bevölkerung<br />

da. Über die Rufnummer 14 8 44 können wie gewohnt Krankentransporte<br />

angefordert werden. Die „144“ bleibt die erste Wahl im Notruf.<br />

Einziger Unterschied: Die weiterhin erbrachten Leistungen können nicht<br />

mehr mit den Krankenkassen abgerechnet werden. Stattdessen muss die<br />

Rechnung den Patienten übermittelt werden.<br />

Als Beitragszahler kann man sich Kosten von seiner Sozialversicherung<br />

rückerstatten lassen! Jeder Rechnung vom Roten Kreuz sind daher ein<br />

ausführliches Informationsschreiben und eine Anleitung zur Kostenrückerstattung beigelegt.<br />

Seitens des Roten Kreuzes bedauert man die für die Patienten entstehenden Unannehmlichkeiten zutiefst. Einzig<br />

das verantwortungslose Verhalten der STGKK zwingt das Rote Kreuz zu diesem Schritt.


7<br />

Ein weiteres Wohnbauprojekt<br />

wird seitens der „enw“ im Zentrum<br />

von <strong>Rohrbach</strong> verwirklicht.<br />

Oberhalb des großen Parkplatzes<br />

entsteht eine neue Reihenhausanlage<br />

mit geplanten 16 Reihenhauswohnungen<br />

inklusive eigenem<br />

Grünbereich. Auf den rund 4.000<br />

m² Grundfläche mitten im Zentrum<br />

wird in nächster Zeit mit der Pla-<br />

Wohnbau in <strong>Rohrbach</strong> Zentrum<br />

nung begonnen werden.<br />

Die Wohnbauförderung seitens<br />

des Landes ist bereits sicher.<br />

Bezugsfertig sollen die neuen<br />

Wohnungen ab 2014 sein.<br />

Bei Interesse kann man sich<br />

bereits jetzt voranmelden.<br />

Genauere Auskünfte kann<br />

man demnächst auch in der<br />

Gemeinde erhalten.<br />

Der heurige Straßenbau in der<br />

Gemeinde startet am Montag,<br />

dem 29. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong>. Die Bauausführende<br />

Firma TEERAG ASDAG<br />

wurde mit den Straßenprojekten<br />

Krainzbachweg, Sturzplatzweg,<br />

Teil vom Premesbergweg (Bereich<br />

Am Samstag, dem 13. April<br />

wurde auch in <strong>Rohrbach</strong>-<br />

<strong>Steinberg</strong> Müll gesammelt.<br />

Der große steirische Frühjahresputz<br />

<strong>2013</strong> – eine Aktion der<br />

Abfallwirtschaftsverbände und<br />

der Gemeinden – wurde zum<br />

sensationellen Erfolg. Etwa<br />

60 HelferInnen, Gemeinderäte,<br />

Mitglieder der FF <strong>Steinberg</strong>-<br />

<strong>Rohrbach</strong>, Mitglieder des ansässigen<br />

Eishockeyvereines EC Wolves, Fußballer<br />

des HFC <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong><br />

Straßenbau <strong>2013</strong><br />

Platl) und diversen Regiearbeiten<br />

beauftragt. In diesen Bereichen<br />

kann es dadurch auch zu Behinderungen<br />

kommen, wobei ich hier um<br />

Verständnis bitte. Sollten diverse<br />

private Bauarbeiten im Zuge dieser<br />

Arbeiten mitgemacht werden, bitte<br />

Frühjahrsputz <strong>2013</strong><br />

und private BürgerInnen sammelten<br />

entlang unserer Bäche und Straßen.<br />

Zwei Gemeindebus Transporte voll<br />

ich dies in der Gemeinde zu melden,<br />

damit die Baufirma ein eigenes<br />

privates Angebot legen kann. Die<br />

Gemeinde garantiert den Bestpreis<br />

der Gemeinde, wobei die Baustelleneinrichtungskosten<br />

seitens der<br />

Gemeinde übernommen werden.<br />

Müll wurden gesammelt.<br />

Leider gibt es immer wieder<br />

Personen die die Landschaft<br />

mit dem Müllkübel verwechseln.<br />

Bei Frankfurter und<br />

einem kräftigen Schluck<br />

wurden die gesammelten<br />

Müllsäcke in das ASZ verabschiedet.<br />

Ein herzliches<br />

DANKE an alle freiwilligen<br />

Helfer die unsere schöne Landschaft<br />

für eine gewisse Zeit vom Müll<br />

befreiten.<br />

Bgm. Heribert Uhl<br />

Maibaumumschneiden<br />

Der heurige Maibaum wurde von Bürgermeister Heribert<br />

Uhl gespendet.<br />

Aufgestellt am 30. April, von den Stammgästen des <strong>Rohrbach</strong>erhofes,<br />

steht er nach wie vor, ohne dass er angeschnitten<br />

wurde. Das traditionelle Umschneiden des Maibaumes findet<br />

am Sonntag, dem 7. <strong>Juli</strong> ab 17:00 Uhr<br />

beim <strong>Rohrbach</strong>erhof statt. Der Maibaum wird verlost und<br />

der Erlös kommt dem Roten Kreuz Lieboch zu Gute. Um<br />

zahlreiche Teilnahme wird gebeten.


8<br />

Auch Erwachsene können<br />

von den Kindern lernen<br />

Die 3 direkten Nachbargemeinden<br />

<strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong>, St.<br />

Oswald bei Plankenwarth und Thal<br />

haben sich zu einer Klima- und<br />

Energie-Modellregion zusammengeschlossen.<br />

Es geht darum, mit welchen Änderungen<br />

in unserer Lebensführung<br />

(Wohnen, Beheizung, Mobilität,<br />

Nutzung erneuerbarer Energiequel-<br />

len) man den Klimawandel möglichst<br />

klein halten kann.<br />

Die Kinder der Kindergärten und<br />

Schulen der Region haben sich mit<br />

dem Thema Klimawandel und dem<br />

eigenen Tun intensiv auseinander<br />

gesetzt und die Ergebnisse in künstlerischer<br />

Form uns Erwachsenen<br />

präsentiert: als Gemälde für einen<br />

Malwettbewerb, in der Form von<br />

Klimafest der Region<br />

Liedern und sogar einem Theaterstück.<br />

Das war der erste Teil des<br />

bunten Klimafestes, das am 2<strong>6.</strong> April<br />

im Gemeindezentrum <strong>Rohrbach</strong>-<br />

<strong>Steinberg</strong> stattfand. Die Kinder<br />

waren die Stars des Nachmittags,<br />

sie hatten uns Erwachsenen so viel<br />

zu sagen: den eigenen Eltern und<br />

Verwandten, den Jurorinnen des<br />

Malwettbewerbs, der Landtagsabgeordneten<br />

Renate Bauer, den Bürgermeistern<br />

der 3 Gemeinden und<br />

einigen Gemeinderäten. Die Jurorinnen<br />

kamen einhellig zum Schluss,<br />

dass ALLE Bilder mit „Gold“ zu<br />

bewerten waren.<br />

auch ihre Wünsche an uns, um die<br />

Welt den zukünftigen Generationen<br />

nicht nur lebensfähig, sondern<br />

auch lebenswert zu erhalten. Diese<br />

Wünsche wurden auf junge Kirschbäumchen<br />

gehängt und diese dann<br />

im Bereich der Schulen und Kindergärten<br />

eingepflanzt.<br />

Ein herzliches Danke an Euch<br />

Kinder, ihr habt ein tolles Fest für<br />

uns Erwachsene gemacht und wir<br />

haben viel von Euch gelernt. Wir<br />

werden weiter mit aller Kraft für<br />

Eure Zukunft und auch die Zukunft<br />

Eurer Kinder jetzt schon arbeiten.<br />

Wir danken aber auch den Pädagoginnen,<br />

den Jurorinnen des Malwettbewerb<br />

und den Sponsoren der<br />

Preise.<br />

Alle Bilder auf: www.kem-guwest.at/<br />

wordpress/bildergalerie/<br />

Im zweiten Teil des Klimafestes<br />

zeigten uns dann die Kinder, wie<br />

man Stofftaschen bedruckt und<br />

wie klimafreundliche Mobilität<br />

ausschauen kann. Und sie äußerten<br />

Mag. Heinz Gugl: KMER<br />

NEU<br />

Inh. SCHNITZER u. HAUSEGGER<br />

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NEU


Kindergarten am <strong>Steinberg</strong> aktuell<br />

Seit Anfang dieses Jahres gibt es bei uns im Kindergarten wir das Projekt „Gemeinsam mehr Bewegen“ – organisiert<br />

vom Kinderbüro –Lobby für Menschen von 0-14!Das Projekt besteht aus drei Schwerpunkten.<br />

ERNÄHRUNG, BEWEGUNG und SEELISCHE GESUNDHEIT und wird vom Fond Gesundes Österreich und<br />

dem Land Steiermark gefördert. Wir konnten nun schon bei einigen sehr interessanten Workshops teilnehmen,<br />

Wissenswertes erfahren, unsere Sinne aktivieren, uns voller Elan bewegen und gemeinsam ganz viel Spaß haben!<br />

Projektleitung Christina Stoiser mit „Traudi“ bei der Kick-Off-Veranstaltung.<br />

Workshop: Permakultur beim Probsthof<br />

von Fam. Holzer am Oberberg; Permakultur… Die Philosophie ist es, eine<br />

natürliche Form der Landwirtschaft zu betreiben, die auf ein Arbeiten mit<br />

den Kreisläufen und Wechselwirkungen in der Natur aufgebaut ist.<br />

JEDES LEBEWESEN HAT SEINEN LEBENSRAUM-jeder Mensch, jedes<br />

Tier, jede Pflanze; der achtsame Umgang von Menschen und Tieren und die<br />

Selbstbegrenzung und Überschussverteilung stehen hier im Vordergrund!<br />

Am 10. Juni ging´s mit unserem Kinderdorfbus zu Mag. Claudia Holzer.<br />

Sie absolvierte das Studium der Biologie und betreibt eine Permakultur-<br />

Wirtschaft , den sogenannten Probsthof. Wir hatten sehr viel zu tun. Beim gemeinsamen Kräuter –und Erdbeerensammeln<br />

für die Jause, beim Herstellen eines gesunden Colas(mit „Colakraut“), beim Füttern der Schafe und<br />

beim Hören eines E-Gitarren-Konzertes wurden unsere Sinne aktiviert. Da jedes Lebewesen seinen Platz hat,<br />

so fühlten auch wir uns geborgen. Es ist schön, wenn die Botschaft, so sein zu dürfen, wie man ist, auch bei uns<br />

ankam. Danke Claudia und Valentin und seinem Papa für den tollen Vormittag.<br />

Workshop Hofkäserei und Bauernhof der<br />

Familie Heinrich am <strong>Steinberg</strong><br />

Nach Besichtigung der Käserei und des Reiferaumes<br />

wurden wir zu einer ausgezeichneten Jause mit frischem<br />

Bauernbrot, „Hofkäse“, Gemüse und Obst eingeladen.<br />

Dann ging es in den Stall, wo wir die Kühe beim Fressen<br />

zuschauten und sie auch ein wenig berührten. Das „Heuhüpfen“<br />

machte besonders viel Spaß.<br />

Die Krönung des Vormittags war das Heimfahren mit dem<br />

Ladewagen und dem Traktor. Danke an die Familie Heinrich,<br />

dass wir so herzlich aufgenommen wurden.<br />

Workshop „Yoga für Kinder“ mit Victoria Heinrich-<br />

Yogalehrerin Fantasiereisen, Entspannungsübungen und auch<br />

anstrengende und fordernde Übungen werden eingesetzt, damit die Kinder<br />

Freude haben am Praktizieren.<br />

„Frühlingsreise“ war das Motto dieses Vormittags. Dabei konnten die Kinder<br />

einige Figuren wie „der Baum“, „die Schildkröte“ und „der Schmetterling“<br />

ausprobieren. Ein gegenseitiges Massieren und das gemeinsame Erleben machten<br />

diese Einheit zu einem tollen Erlebnis!<br />

Workshop: „ Umgang mit Hunden“<br />

Mit Mathilde Strauß -Tierarztassistentin, Tierkommunikatorin;<br />

Ein zum Rettungshund ausgebildeter Flat Coated Retriever kam freudig in den<br />

Kindergarten und legte sich brav auf seine Hundedecke, während sein „Frauerl“ über<br />

den Hund, seine Vorfahren die Sinne und Gewohnheiten aber auch über Gefahren,<br />

die bei unpassenden Verhalten entstehen können, berichtete.<br />

Beim Bürsten des Hundes fühlten sich alle gut- der Hund und unsere Kinder. So<br />

haben wir wieder viel Informatives gehört und dabei unsere soziale Kompetenzen<br />

auch etwas erweitert.<br />

Kindergartenleitung: Rosemarie Jamnik<br />

9


10<br />

Die Raiffeisenbank Hitzendorf und die<br />

Raiffeisenbank Rein-St.Bartholomä-Stiwoll<br />

haben sich entschieden einen<br />

gemeinsamen Weg zu gehen.<br />

In der jeweiligen Generalversammlung der<br />

beiden Genossenschaften wurde die<br />

Fusion zur Raiffeisenbank Hitzendorf-Rein<br />

rückwirkend per 1. Jänner <strong>2013</strong><br />

einstimmig durch die Mitglieder<br />

beschlossen.<br />

Der Hauptsitz der neuen Bank, mit einer<br />

Bilanzsumme von etwas mehr als<br />

130 Mio. Euro, ist Hitzendorf. Die<br />

Geschäftsleitung werden künftig<br />

Alois Gogg und Gerhard Meditsch<br />

übernehmen.<br />

Rund 8.200 Kunden werden von den<br />

23 MitarbeiterInnen bestens beraten und<br />

betreut.<br />

Wesentliche Vorteile, ergeben sich durch<br />

die Verschmelzung beider Banken für die<br />

Kunden:<br />

Die Unabhängigkeit und<br />

Eigenständigkeit ist weiterhin<br />

gesichert. In gewohnter Weise werden<br />

alle Entscheidungen rasch und sicher<br />

vor Ort getroffen.<br />

Durch eine Prozessoptimierung im<br />

Hintergrund, verbleibt mehr Zeit für die<br />

persönliche Kundenbetreuung.<br />

Ihr persönlicher Ansprechpartner in<br />

ihrer Bankstelle in Hitzendorf, Rein,<br />

St. Bartholomä oder Stiwoll wird Sie<br />

auch weiterhin bestmöglich betreuen.<br />

Die Beratungsqualität wird durch<br />

Spezialisierung gesteigert.<br />

Die sehr gute Eigenkapitalausstattung<br />

eröffnet neue Möglichkeiten bei der<br />

Finanzierung der heimischen<br />

Wirtschaft.<br />

Gesetzliche Bestimmungen sind<br />

erheblich leichter zu erfüllen.<br />

Die Raiffeisenbank Hitzendorf-Rein freut sich weiterhin<br />

Ihr finanzieller Nahversorger zu sein.


11<br />

Ehescheidung – Aufteilung des gemeinsamen Vermögens<br />

Grundsätzlich geht das Gesetz davon aus, dass Ehepartner die vermögensrechtliche<br />

Seite ihrer Scheidung ohne Intervention des Gerichtes regeln sollen. Kommt es, betreffend<br />

das aufzuteilende Vermögen, zu keiner einvernehmlichen Lösung der Ehepartner,<br />

so ist die Aufteilung im außerstreitigen Verfahren geltend zu machen. Ein solcher Aufteilungsantrag<br />

ist binnen einer Präklusivfrist von einem Jahr ab Rechtskraft des Scheidungsurteiles<br />

einzubringen.<br />

Maßgebender Zeitpunkt für die Bewertung der Aufteilungsmaße ist der Zeitpunkt der<br />

Entscheidung erster Instanz.<br />

Nur während der Ehe angeschaffte Sachen und erzielt Ersparnisse unterliegen der<br />

Aufteilung, während einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft gekaufte Sachen fallen<br />

nicht in die Aufteilungsmasse. Die Aufteilungsmasse setzt sich grundsätzlich aus dem<br />

ehelichen Gebrauchsvermögen, welches aus allen beweglichen und unbeweglichen körperlichen Sachen zusammensetzt,<br />

die während aufrechter ehelicher Gemeinschaft dem Gebrauch beider Ehegatten gedient haben, sowie den ehelichen<br />

Ersparnissen (z.B. Bargeld, Sparguthaben, Wertpapiere, Bausparverträge, etc.) zusammen.<br />

Nicht der Aufteilung unterliegen eingebrachte, geschenkte oder im Erbweg erworbene Sachen eines Ehepartners, Sachen<br />

des persönlichen Gebrauchs der Ehegatten (z.B. Wäsche, Kleidung, Schmuck etc. aber auch Sachen die der Ehepartner<br />

für die Ausübung seines Hobbys benutzte wie z.B. ein Reitpferd oder eine Taucherausrüstung). Auch Unternehmen und<br />

Unternehmensteile fallen nicht in die Aufteilungsmasse.<br />

In Bezug auf die Ehewohnung und den Hausrat können jedoch Ausnahmen bestehen, und zwar vor allem dann, wenn ein<br />

Ehepartner auf die Weiterbenützung von Ehewohnung oder Hausrat zur Sicherung seiner Lebensbedürfnisse unbedingt<br />

angewiesen ist. In diesem Fall sind diese unabhängig davon in die Aufteilung einzubeziehen, unter welchen Umständen<br />

sie in die Ehe eingebracht wurden.<br />

Die Aufteilung des Vermögens selbst hat nach Billigkeit zu erfolgen, d.h. bei der Aufteilung ist primär auf Gewicht und Umfang<br />

des Beitrages jedes Ehegatten zum Erwerb des Vermögens und auf das Wohl der Kinder Bedacht zu nehmen. Als Beiträge<br />

sind aber jedenfalls auch die Unterhaltsleistung, die Haushaltsführung und die Pflege und Erziehung der Kinder gegebenenfalls<br />

auch eine Mitwirkung im Erwerb des anderen Ehegattens, sowie jeglicher sonstiger ehelicher Beistand zu werten.<br />

Das Gesetz sieht zwar grundsätzlich eine Naturalteilung vor, also die Zuweisung von einzelnen Gegenständen an die Ehegatten,<br />

doch kann das Gericht, wenn sich durch Sachzuteilungen eine billige Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens<br />

der ehelichen Ersparnisse nicht erzielen lässt, auch Ausgleichszahlungen anordnen.<br />

HUMOR-RECHT LUSTIG<br />

Bei einem Scheidungsprozess fragt der Anwalt den Gatten<br />

ungläubig: Sie haben zehn Jahre nicht mit Ihrer Frau gesprochen.<br />

Warum?<br />

Gatte: Ich wollte sie nicht unterbrechen.<br />

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12<br />

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31. August <strong>2013</strong><br />

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13<br />

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Schmankerln bis hin zu gehobener, internationaler Küche reicht, sorgt dabei für<br />

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14<br />

Die im Jahr 2012/13 von der<br />

Styrian Aqua Service GmbH<br />

durchgeführte Fremdüberwachung<br />

des Wasserverbandes <strong>Steinberg</strong><br />

zeigte ein außerordentlich gutes<br />

Ergebnis hinsichtlich des Zustandes,<br />

den Betrieb und die Wartung der<br />

Verbandsanlagen.<br />

Dem Fremdüberwachungsbericht<br />

ist zu entnehmen, dass sämtliche<br />

bauliche Anlagen (Brunnen, Hochbehälter<br />

und Pumpstationen) dem<br />

Stand der Technik entsprechen<br />

und einen guten baulichen und<br />

hygienischen Zustand aufweisen.<br />

Der Zustand des Rohrnetzes kann<br />

indirekt über die Wasserverlustra-<br />

Wasserverband <strong>Steinberg</strong><br />

ten und die Schadensraten (jährliche<br />

Rohrbrüche) beurteilt werden.<br />

Sowohl die Wasserverlustrate als<br />

auch die Schadenrate liegt deutlich<br />

unter jenen Werten, die gemäß den<br />

technischen Richtlinien der ÖVGW<br />

als niedrig bezeichnet werden und<br />

lassen somit den Rückschluss auf<br />

einen sehr guten Zustand des Wasserversorgungsnetzes<br />

zu.<br />

Eine Gegenüberstellung des Wasserdargebotes<br />

und des Wasserbedarfes<br />

zeigt, dass der Wasserverband über<br />

ausreichende Wasserreserven (40%)<br />

verfügt, um die Wasserversorgung<br />

an verbrauchsreichen Tagen auch<br />

zukünftig mit ausreichender Sicherheit<br />

gewährleisten zu können. Dabei<br />

unberücksichtigt ist hier der Notwasseranschluss<br />

an das Versorgungsnetz<br />

der Holding Graz, wodurch sich<br />

die Wasserreserven sogar auf 80%<br />

erhöhen.<br />

Pumpstation <strong>Rohrbach</strong>tal<br />

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Radsternfahrt <strong>2013</strong><br />

Speichen, Sattel, strahlender<br />

Sonnenschein!<br />

Zum 10. Jubiläum der Sternfahrt<br />

war das Gemeindezentrum in<br />

<strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong> das Ziel aller<br />

Radler aus der bikeCULTure Region<br />

Graz.<br />

260 Radler feierten ein Radlerfest<br />

der Superlative! Neue Teilnehmerrekorde<br />

bei den Gemeinden St. Bartholomä,<br />

Hitzendorf, St. Radegund<br />

und Seiersberg!<br />

Trotz aller Bemühungen - in der<br />

Teamwertung siegte am Ende<br />

wieder Stattegg, diesmal alleiniger<br />

Erster vor dem Überaschungszweiten<br />

St. Bartholomä und dem<br />

Überaschungsdritten Hitzendorf.<br />

Für grandiose Versorgung und beste<br />

Organisation sorgte der Tennisverein<br />

mit Frontfrau Magret Uhl und<br />

das unermütliche Gemeindeteam!<br />

Musikalisch untermalt wurde die<br />

Veranstaltung vom Musikverein<br />

St. Oswald bei Plankenwarth. 2014<br />

führt uns das Ziel der Radsternfahrt<br />

nach Thal.<br />

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16<br />

FF <strong>Steinberg</strong>-<strong>Rohrbach</strong><br />

Mit der technischen Hilfeleistungsprüfung<br />

werden die<br />

Kenntnisse für die technische Hilfeleistung<br />

nach Verkehrsunfällen<br />

vertieft bzw. aufgefrischt. Eine<br />

3-köpfige Bewertergruppe aus dem<br />

Bereichsfeuerwehrverband nimmt<br />

diese Prüfung ab.<br />

Die zweiteilige Prüfung begann mit<br />

Gerätekunde. Bei geschlossenem<br />

Geräteraum ließen sich die Bewerter<br />

die Lage von Geräten von jedem<br />

Teilnehmer durch ein Handzeichen<br />

zeigen. Ein zweiter Versuch war<br />

nicht zulässig und führte zu Fehlerpunkten.<br />

Mit diesem Teil der<br />

Prüfung wurde gewährleistet, dass<br />

der Feuerwehrmann im Einsatzfall<br />

die erforderlichen Gerätschaften<br />

"blind" findet.<br />

Danach folgte Teil 2 der Prüfung,<br />

die praktische Hilfeleistung. Die<br />

Gruppe musste nach genauen Regeln<br />

Technische Hilfeleistungsprüfung - 2<strong>6.</strong>04.<strong>2013</strong><br />

zur Hilfeleistung nach einen simulierten<br />

Verkehrsunfall ausrücken.<br />

Bewertet wurden unter anderem die<br />

exakte Befehlsgebung, das richtige<br />

Bedienen der Gerätschaften, und das<br />

Absichern der Einsatzstelle.<br />

Zwei Gruppen traten in der Leistungsstufe<br />

Bronze an. Bei dieser<br />

Leistungsstufe sind die Funktionen<br />

in der Gruppe (Rettungstrupp/<br />

Sicherungstrupp/Gerätetrupp) von<br />

Anfang an definiert. Eine dritte<br />

Gruppe, welche bereits 2009 die<br />

Stufe Bronze absolviert hatte, trat<br />

in der höheren Stufe Silber an. Dies<br />

bedeutet, dass die einzelnen Positionen<br />

vor der Prüfung gelost wurden.<br />

Brandmeister Gerhard Heinrich<br />

bereitete die drei Gruppen über<br />

Wochen hinweg auf diese Prüfung<br />

am 2<strong>6.</strong> April vor. Alle angetretenen<br />

Gruppen konnten durch erfolgreiche<br />

Leistungen einmal mehr die Aktualität<br />

ihres Wissensstandes unter<br />

Beweis gestellt.<br />

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17<br />

SV <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong><br />

Heiß, heißer, am heißesten!<br />

Wer kann sich nach dieser<br />

ersten Hitzeperiode rechtzeitig zu<br />

Sommerbeginn noch an die kühle<br />

Jahreszeit- das Frühjahr erinnern?<br />

Nach dem XXL-Winter konnten<br />

wir leider erst etwas verspätet in die<br />

heurige Tennissaison starten. Uns<br />

blieben somit nur wenige Tage, um<br />

für unser Frühlingsturnier Anfang<br />

Mai in Form zu kommen…<br />

Der zweite wichtige Termin unserer<br />

Saison: Tenniscamp in Lanterna.<br />

Die Vorfreude auf ein paar sonnige<br />

und entspannte Urlaubstage<br />

am Meer war heuer bei uns allen<br />

besonders groß. Wir hatten absolutes<br />

Wetterglück, denn die Temperatur<br />

war ideal um Tennis zu spielen.<br />

Badehose & Bikini blieb dafür eher<br />

nur etwas für Unerschrockene.<br />

Sommer, Sonne, Sonnenschein…<br />

und das an einem Wochenende?<br />

Bis vor kurzem war das eine noch<br />

eher seltene Kombination. Nicht so<br />

bei der heurigen Radsternfahrt am<br />

9. Juni, da strahlte die Sonne mit<br />

dem Veranstalter um die Wette, und<br />

Obfrau Magret Uhl<br />

SV <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong> nimmt an den steirischen Tennismeisterschaften teil<br />

Die Idee, an den steirischen<br />

Mannschaftsmeisterschaften<br />

Herren 45+ teilzunehmen, geisterte<br />

schon lange in unseren Köpfen<br />

herum, aber heuer wurde sie Realität.<br />

Insgesamt fanden sich 10<br />

Spieler, von denen schon drei Meisterschaftserfahrung<br />

mitbrachten<br />

(Werner Mayer, Raimund &<br />

Franz Zacharias ), während wir<br />

(Franz Haas, Wolfgang Sanz, Karl<br />

Trummer, Fritz Hochstrasser, Heribert<br />

Uhl, Bertram Obermayer &<br />

Gerhard Haas) noch völlige Neulinge<br />

waren.<br />

Wir starteten in der 3. Klasse in einer<br />

Liga mit 7 Vereinen, mit insgesamt<br />

6 Begegnungen.<br />

Die Meisterschaft begann am 17.<br />

Mai zuhause gegen Riederhof,<br />

und waren gespannt, wie wir uns<br />

schlagen würden. Wir konnten für<br />

die Sonnenschirme hatten endlich<br />

Hochsaison! Viele Radsportbegeisterte<br />

nutzten dieses herrliche<br />

Wetter. Der Tennisverein übernahm<br />

die Verpflegung der Sportler und<br />

konnte innerhalb kürzester Zeit alle<br />

Teilnehmer mit kühlen Getränken<br />

und Köstlichem vom Grill versorgen!<br />

Vielen Dank an mein tolles<br />

Team!!! Es waren viele fleißige<br />

Hände notwendig um diese Aufgabe<br />

zu bewältigen!<br />

Ein herzliches Danke auch an unsere<br />

Gemeinde für die großzügige Unterstützung<br />

& Zusammenarbeit!<br />

Ich wünsche allen einen erholsamen<br />

Sommer,<br />

uns selbst überraschend mit 6:1 vor<br />

vielen Zuschauern gewinnen.<br />

Die nächste Begegnung fand am 24.<br />

Mai statt, bei Regenwetter, bei dem<br />

man normalerweise nicht freiwillig<br />

den Platz betritt.Wieder gelang uns<br />

mit dem Gewinn von 5 Partien ein<br />

toller Sieg und die Führung in der<br />

Tabelle!<br />

Bei der Begegnung gegen Söding am<br />

7. Juni konnten wir trotz einiger Ausfälle<br />

noch einen Punkt mitnehmen<br />

und die Tabellenführung behaupten!<br />

Unser nächster Gegner: TV Neu-<br />

Hart in Graz, bei dem wir uns mit<br />

5:2 durchsetzen konnten.<br />

Jetzt haben wir noch 2 Spiele vor<br />

uns, am 28. Juni in Neuseiersberg<br />

und am 5. <strong>Juli</strong> zuhause gegen Gössendorf.<br />

Wenn wir unsere gute Leistung<br />

der letzten Partien wiederholen<br />

können, könnten wir in unserer<br />

ersten Meisterschaftssaison den<br />

Aufstieg in die 2. Klasse schaffen!<br />

Abschließend möchten wir unserer<br />

Obfrau Magret Uhl und der Vereinsführung<br />

für die tolle Unterstützung<br />

danken, und ich meinen Mitspielern,<br />

die voller Begeisterung und mit viel<br />

Einsatz dabei sind, sodass es für<br />

mich eine Freude ist, Mannschaftsführer<br />

dieser Mannschaft zu sein!<br />

Für den SV : Wolfgang Sanz


18<br />

Pensionistenverband<br />

Mutter- und Vatertagsausflug <strong>2013</strong><br />

Mit zwei Bussen ging unsere Fahrt diesmal ins Burgenland<br />

zur Burg Güssing. Diese konnte man mit dem Lift<br />

oder zu Fuß erreichen. Als wir am Ziel ankamen, verzogen<br />

sich die Wolken und die Sonne strahlte wie zur Begrüßung<br />

vom Himmel. Es bot sich ein super Panorama an und man<br />

konnte eine tolle Fernsicht genießen. Dieser schöne sonnige<br />

Tag lud dazu ein im Burggarten eine gute Jause zu konsumieren.<br />

Anschließend fuhren wir nach „Maria Weinberg“,<br />

östlich des Bezirkes Güssing an der ungarischen Grenze. Es<br />

ist die größte und schönste Wallfahrtskirche im südlichen<br />

Burgenland umgeben von Wald und Weingärten. In der Kirche<br />

hielten wir eine besinnliche Andacht mit Gesang, gestaltet von unserer Rosi<br />

Uhl, Maria Kniepeiß und Luise List. Auch die letzte Ruhestätte neben der<br />

Kirche bot dem Besucher ein Bild der Stille im Grünen mit vielVogelgezwitscher!<br />

Danach fuhren wir zur „Gaaser Dorfstube“, wo wir mit sehr<br />

gutem und reichlichen Mittagessen verwöhnt wurden. Auch das Dessert war<br />

außergewöhnlich köstlich. Gut gestärkt fuhren wir Richtung Steiermark zur<br />

Buschenschänke „Schantl“ nahe Gleisdorf, wo bei einem guten Imbiss und<br />

flotter Musik von „Fritz, Franz und Poldlwirt“ der gemütliche Tag seinen<br />

Ausklang fand. Wohlbehalten und frohgelaunt kamen wir in <strong>Rohrbach</strong> an.<br />

Ein herzlicher Dank an die Organisation, unserem Obmann Erich Jauk und<br />

seinem Team. Es war wieder eine wunderschöne Fahrt mit besonders lieben, disziplinierten Senioren!<br />

„Der Muttertags- und Vatertagsausflug war wieder wunderbar – das Wetter superschön – mit so viel Glück – wie<br />

jedes Jahr!“<br />

Schriftführerin Josefa Hammer<br />

Trauer um Herrn Engelbert Glettler<br />

Herr Engelbert Glettler, unser Gründungs- und Vorstandsmitglied<br />

hat sich am 18. März <strong>2013</strong> im 84. Lebensjahr für<br />

immer von dieser Welt verabschiedet. Er war ein treues Mitglied, der<br />

den Verein gerne unterstützt hat und der stets an den wöchentlichen<br />

Klubnachmittagen anwesend war und sich am Kartenspiel erfreute.<br />

Auch bei Ausflügen und diversen Veranstaltungen war Engelbert<br />

immer dabei. Wir vermissen ihn sehr, doch in Erinnerung wird er<br />

immer bei uns sein!<br />

Geburtstage im<br />

2. Quartal <strong>2013</strong><br />

Stindl Margareta 80 J.<br />

Jauk Adolf 75 J.<br />

Gößler Nikolaus 70 J.<br />

Klimascek Elfriede 70 J.<br />

Kogler Alois 70 J.<br />

Strommer Hubert 65 J.<br />

Alter Rosa 60 J.<br />

Der Pensionistenverband – Ortsgruppe<br />

<strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong> wünscht<br />

alles Gute, Glück und Gesundheit<br />

sowie noch schöne Stunden im Klub<br />

der „Jung-gebliebenen“!


19<br />

Hirtion<br />

für Jung und Alt<br />

Musikverein<br />

St. Oswald b.Pl.<br />

Vorspielstunde<br />

der Musikschule<br />

Bei meiner langjährigen Tätigkeit als Musikant auf der Steirischen<br />

Harmonika und als Harmonikatrainer habe ich die Erfahrung gemacht,<br />

dass viele Sängerinnen und Sänger gerne ihren Gesang mit einem<br />

Musikinstrument begleiten würden. Das HIRTION ist nun das geeignete<br />

Musikinstrument sowohl für die Gesangs- als auch für die Instrumentalbegleitung.<br />

Jedes HIRTION hat 6 Knöpfe auf der Diskantseite, die mit<br />

7 Dur-Akkorden sowie 5 Moll-Akkorden belegt ist und jeweils auf Druck<br />

oder Zug gespielt werden.<br />

Das HIRTION hat unter dem Motto „uafoch singan, uafoch spüln“<br />

n<br />

n<br />

n<br />

viele Vorteile:<br />

Erlernbar in wenigen Stunden.<br />

Der Gesang kann in vielen Tonarten begleitet werden.<br />

Als Begleitinstrument in der Instrumentalmusik wird das<br />

HIRTION gerne als stromloses Keyboard bezeichnet, wo jeder<br />

Akkord nur mit „einem“ Finger gespielt wird.<br />

Anwendungsmöglichkeiten: Begleitung von Volkslieder und Volksweisen,<br />

Schlager, Pop, Rock oder Oldies, Kirchenlieder usw., das<br />

bereits bei Chören, Gesangsgruppen, in Schulen und in der Kindergartenpädagogik<br />

eingesetzt wird. Albin Wiesenhofer, Leiter vom Team<br />

VARIETA©MUSICA setzt es sehr erfolgreich in seiner musikalischen<br />

Seniorenarbeit ein.<br />

Sie können bei uns das Musizieren auf dem HIRTION in Seminaren oder<br />

in Einzelkursen erlernen und auch gleich ihre Stimme trainieren.<br />

Kostenloser Schnupperkurs:<br />

jeden 2. Freitag im Monat von 19.00 – 21.00 Uhr im Gasthaus<br />

Guggi in 8113 St. Bartholomä (ausgenommen Monat August)<br />

Weitere Termine finden sie unter der Kontaktadresse.<br />

Am Sonntag, dem 1<strong>6.</strong> Juni<br />

<strong>2013</strong>, präsentierten die<br />

SchülerInnen der vereinseigenen<br />

Musikschule ihr Können im Turnsaal<br />

der Volksschule St. Oswald.<br />

Musikschulreferent Ernst Hofer<br />

freute sich über die zahlreiche<br />

Teilnahme von Seiten der MusikschülerInnen<br />

sowie über den guten<br />

Besuch der Matinee.<br />

Schriftführer: Hannes Dungel<br />

Fotos: Musikverein


20<br />

Babys<br />

Das Licht der Welt erblickt haben:<br />

Am 05.04.<strong>2013</strong><br />

Paula<br />

Wessely<br />

<strong>Steinberg</strong> 38<br />

2.930 g, 50 cm<br />

Am 09.05.<strong>2013</strong><br />

Maximilian<br />

Pichler<br />

<strong>Steinberg</strong> 125<br />

3.830 g, 52 cm<br />

Den neuen ErdenbürgerInnen beste Gesundheit und den Eltern viel Freude!<br />

Den Bund der Ehe geschlossen haben:<br />

am 24.05.<strong>2013</strong><br />

Sabrina & Harald LEBER<br />

<strong>Rohrbach</strong> 127<br />

am 08.0<strong>6.</strong><strong>2013</strong><br />

Anna ADAM &<br />

Hermann KRAMMER<br />

Peter Rosegger Siedlung 31<br />

Impressum:<br />

Eigentümer, Verleger und Herausgeber:<br />

Gemeinde <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong><br />

8151 <strong>Rohrbach</strong> 10<br />

Redaktion und Anzeigenstelle:<br />

Bgm. Heribert Uhl, Vzbgm. Brigitte de Vries<br />

Tel.: 03123/2277-11<br />

e-mail: devries@rohrbach-steinberg.at<br />

In Gedenken an:<br />

Johanna Zach, am 18.04.<strong>2013</strong><br />

<strong>Steinberg</strong> 91a, im 81. Lebensjahr<br />

Der Herrgott schenke Ihr die ewige Ruhe.<br />

Für Ihre Energie...<br />

...sind wir da!<br />

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Viktor-Franz-Straße 13-23, 8051 Graz<br />

Tel.: 0316-6077-0, e-mail: office@ewg.at, www.ewg.at


Den Jubilarinnen die<br />

besten Glückwünsche!<br />

Geburtstage<br />

Den<br />

90. Geburtstag<br />

feierte am<br />

13.05.2012<br />

Frau Johanna<br />

BRADATSCH<br />

Peter Rosegger<br />

Siedlung 30<br />

(Krankheitsbedingt<br />

konnte ihr erst im<br />

Mai <strong>2013</strong> gratuliert<br />

werden)<br />

21<br />

Den<br />

80. Geburtstag<br />

feierte am<br />

09.03.<strong>2013</strong><br />

Frau Frieda<br />

SPECHTLER<br />

<strong>Steinberg</strong> 41<br />

Den<br />

90. Geburtstag<br />

feierte am<br />

23.03.<strong>2013</strong><br />

Frau Agnes<br />

RAINER<br />

<strong>Rohrbach</strong> 58<br />

24h Service 05 0100 - 20815<br />

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22<br />

WUSSTEN SIE SCHON...<br />

Tagesmutter bietet Kinderbetreuungsplätze an<br />

Brigitte Gottre schloss ihre<br />

Ausbildung zur Tagesmutter<br />

1996 ab und arbeitet seit<br />

dieser Zeit bei Tagesmütter<br />

Steiermark.<br />

Ab Sommer <strong>2013</strong> bewohnt<br />

sie gemeinsam mit ihrem<br />

Lebensgefährten und ihrem erwachsenen Sohn ein<br />

Haus in <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong> mit großer Grünfläche.<br />

Die Hündin Ronja und die Katze Minka begleiten<br />

sie.<br />

In ihrer Arbeit mit den Kindern sind ihr Aufenthalte<br />

in der Natur, der Umgang mit Tieren, gesunde<br />

Ernährung und viel Bewegung an der frischen Luft<br />

wichtig. Die Kinder sollen sich bei ihr wohlfühlen<br />

und eine angenehme Atmosphäre erleben.<br />

Sie freut sich auf ein persönliches Kennenlernen!<br />

Tagesmütter Steiermark, Regionalstelle Voitsberg<br />

informiert Sie über Betreuung und freie Plätze unter<br />

03142 / 98 282 oder www.tagesmuetter.co.at.<br />

Felderbeten<br />

Am <strong>6.</strong> Mai <strong>2013</strong><br />

hat unser sechstes<br />

Felderbeten<br />

in <strong>Rohrbach</strong><br />

stattgefunden.<br />

Den ganzen Tag<br />

hat es geregnet,<br />

sodass ich<br />

dachte, es fällt ins Wasser.<br />

Doch der Pater Paulus hat zu Petrus - oder wem auch<br />

immer - einen guten Draht und so haben sich doch 20<br />

Leute aus unserem Ort eingefunden, um gemeinsam<br />

dem Herrgott unsere Bitten nahe zu bringen. Keine<br />

argen Gewitter, Hagel oder Hochwasser zu schicken,<br />

dafür aber eine gute Ernte. Mit diesen Gebeten sind<br />

wir zur Kapelle der Familie Ressi gewandert, wo<br />

Kurt Hofer mit seinen Bläsern unsere Bittmesse mitgestaltete.<br />

Danach wurden wir von Familie Ressi zu<br />

einer Agape eingeladen, und das alles ohne Regen.<br />

Es war schön alles wieder zu organisieren, um<br />

gemeinsam in der Region zu beten und zusammen<br />

zu sitzen. Ich möchte allen für ihre Hilfe danken.<br />

Eure Helga Luley oma lu<br />

Käseprämierung <strong>2013</strong><br />

Bei der Steirischen Käseprämierung <strong>2013</strong><br />

am 24. Mai <strong>2013</strong> (142 eingereichte Produkte<br />

von 38 Betrieben) konnten wir mit unseren<br />

Käsesorten als große Sieger dieses Bewerbes<br />

einen Landessieger in der Kategorie Weichkäse<br />

(Steiermarkherz-Camembert) und 9 Goldene<br />

und 3 Prämierungen einheimsen.<br />

Die Urkundenverleihung fand am 24.05.<strong>2013</strong><br />

am Grazer Hauptplatz im Rahmen des Genussreigens<br />

statt.<br />

Die Gemeinde <strong>Rohrbach</strong>-<strong>Steinberg</strong> gratuliert<br />

unserem Käsemeister Vinzenz M. Stern<br />

auf das Herzlichste!!!


Fam. Heinrich, vulgo Faschingbauer<br />

8151 <strong>Steinberg</strong> 10, Telefon 0664/9460214<br />

oder 0664/9188266<br />

Milch vom Automaten, Käse<br />

Fam. Jauk, vulgo Schwab<br />

8151 <strong>Rohrbach</strong> 82, Telefon 03123 / 21 97<br />

Bauernwürstel, Bratwürstel, Selchprodukte,<br />

Milch- u. Bauernbrot, Kürbiskernöl<br />

Fam. Kollegger, vulgo Schusterbauer<br />

8151 <strong>Rohrbach</strong> 40,Telefon 03123 / 34 69<br />

Hauswürstel, Selchprodukte, Knoblauchspeck,<br />

Rindfleisch, Schweinefleisch, sämtliche Aufstriche,<br />

Most, Apfelsaft, Edelbrände, Obst,<br />

Eier, Bauernbrot.<br />

Langmann Martin,<br />

vulgo Barbauer<br />

8151 <strong>Rohrbach</strong> 65, Telefon 03123 / 32 95<br />

Ganzjährig Salat, Saisongemüse, Gemüsepflanzen, Balkonblumen,<br />

Sommerblumen und Friedhofsblumen<br />

Fam. Kupfer, vulgo Hartwirt<br />

8151 <strong>Rohrbach</strong> 76, Telefon 03123 / 36 56<br />

Bauernbrot (Mi., Do., Fr. gegen Vorbestellung), Kernöl<br />

Schor Peter, vulgo Gamsfranzl<br />

8151 <strong>Steinberg</strong> 39, Telefon 03123 / 36 52<br />

Bauernhendeln, Frischeier<br />

Fam. Koller, vulgo Klein Hiaslwirt<br />

8151 <strong>Rohrbach</strong> 45, Telefon 0664/59 52 336<br />

oder 0664/3969182<br />

Abfindungsbrennerei - Qualitätsedelbrände,<br />

Liköre, Steirisches Kürbiskernöl,<br />

Geschenksideen, Obst nach Saison<br />

Fam. Stern, vulgo Aichstern<br />

8151 <strong>Rohrbach</strong> 80, Telefon 03123 / 23 31<br />

Aichstern-Milch die besonders „Gute“, Joghurt,<br />

Kernöl und Freilandeier<br />

rund um die Uhr aus dem Automaten<br />

Naturprodukte, Käse und edle Weine<br />

Zacharias Raimund u. Kunigunde, Imkerei<br />

8151 <strong>Steinberg</strong> 7, Telefon 0664/38 56 270<br />

oder 0664/14 22 297<br />

Honig (Wald-, Kastanien-, Sonnenblumen-, Raps- und<br />

Cremehonig), Propolis (Tropfen, Creme),<br />

Blütenpollen und Bienenwachskerzen<br />

Fam. Reicher, vulgo Wenzbauer<br />

8151 <strong>Rohrbach</strong> 60, Telefon 03123 / 28 02<br />

Selchprodukte, Trockenwürstel,<br />

Frischfleisch vom Rind und Schwein, Fleischaufstrich,<br />

Verhackert, Presskopf, Bauernbrot, Apfelsaft, Most<br />

Jaritz Josef, vulgo Wendl<br />

8151 <strong>Rohrbach</strong> 53, Telefon 03123 / 2272<br />

Obst, Apfelsaft, Most


Gemeindeservice<br />

Telefon Gemeindeamt: 03123/22 77<br />

Amtsstunden:<br />

Mo, Di und Do von 8 bis 12 Uhr, Di und Do von 14 bis 18 Uhr<br />

Bgm. Sprechstunden:<br />

Di und Do von 16 bis 18 Uhr<br />

oder nach telef. Vereinbarung unter 0664/91 35 850<br />

Gemeindeaußendienstmitarbeiter Franz Haas: Tel: 0664/85 70 628<br />

BÜRGER-SERVICE-SPRECHTAGE im Gemeindeamt:<br />

Gemeindenotar Dr. Helmut Merth<br />

8010 Graz, Radetzkystr. 29, Tel.: 0316/82 77 17<br />

Dienstag: 02.07.<strong>2013</strong>, 0<strong>6.</strong>08.<strong>2013</strong> und 03.09.<strong>2013</strong> von 1<strong>6.</strong>30 bis 18 Uhr.<br />

Bausachverständiger Bmst. Stefan Löschnigg<br />

Donnerstag: 04.07.<strong>2013</strong>, 01.08.<strong>2013</strong> und 05.09.<strong>2013</strong> von 17 bis 18 Uhr.<br />

Rechtsanwalt Mag. Gerald Leitgeb<br />

Marktplatz 5, 8152 Stallhofen 113, Tel.: 03142/22098<br />

Donnerstag: 25.07.<strong>2013</strong>, 29.08.<strong>2013</strong> und 2<strong>6.</strong>09.<strong>2013</strong> von 17 bis 18 Uhr.<br />

Pensionssprechtage - Günther Kienleitner: nach Voranmeldung<br />

Rauchfangkehrermeisterin Sabine Jauk: Gewerbestr. 7, 8572 Bärnbach, Tel.: 0664/30 31 383<br />

Bürostunden für Beratung: Gemeindeamt Gratwein, Freitags in der Zeit von 8-10 Uhr statt. (Sept.-Mai)<br />

Voranmeldungen für alle Servicesprechtage bitte im Gemeindeamt vornehmen!<br />

Ärztedienstplan 3. Quartal <strong>2013</strong><br />

<strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

September <strong>2013</strong><br />

0<strong>6.</strong>07./07.07. DA MR Dr. Kroisel 03142/22115<br />

13.07./14.07. Dr. Hillebrand Tel. 03137/20340<br />

20.07./21.07. DA Dr. Reimers Tel. 03123/22440<br />

27.07./28.07. Dr. Gradwohl Tel. 03123/2350<br />

August <strong>2013</strong><br />

03.08./04.08. DA MR Dr. Kroisel<br />

10.08./11.08. DA Dr. Steinkellner Tel. 03142/23600<br />

15.08. (Maria Himmelfahrt) DA MR Dr. Kroisel<br />

17.08./18.08. Dr. Hillebrand<br />

24.08./25.08. DA Dr. Reimers<br />

31.08. DA Dr. Steinkellner<br />

01.09. DA Dr. Steinkellner<br />

07.09./08.09. Dr. Gradwohl<br />

14.09./15.09. DA Dr. Reimers<br />

21.09./22.09. DA MR Dr. Kroisel<br />

28.09./29.09. Dr. Hillebrand<br />

Sommerurlaubszeiten<br />

DA Dr. Steinkellner 08.07. bis 2<strong>6.</strong>07.<strong>2013</strong><br />

DA Dr. Reimers 08.07. bis 19.07. und<br />

05.08. bis 1<strong>6.</strong>08.<strong>2013</strong><br />

Dr. Gradwohl 12.08. bis 31.08.<strong>2013</strong><br />

DA MR Dr. Kroisel 19.08. bis 1<strong>6.</strong>09.<strong>2013</strong><br />

Dr. Hillebrand 02.09. bis 21.09.<strong>2013</strong>

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