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[AKADEMISCH] Mathcad - ro_Autofeder_15 - MATHEMATIK und ...

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HTL Saalfelden <strong>Autofeder</strong> Seite 2 von 8<br />

F<br />

= k ⋅ x k<br />

:=<br />

3000<br />

0.05<br />

N<br />

m<br />

k = 6 × 10 4<br />

kg<br />

s 2<br />

G = m ⋅ g m := 3000 m = 300 kg<br />

10<br />

k<br />

2π<br />

Eigenkreisfrequenz ω 0 bzw. Periode der Eigenschwingung : ω 0 := T s := T s = 0.444 s<br />

m ω 0<br />

Fall 1: Keine Stoßdämpfer, keine Reibung (theoretisch ungedämpft) b := 0<br />

kg<br />

s<br />

Vorgabe<br />

m ⋅<br />

d<br />

2<br />

2<br />

dt<br />

x( t)<br />

d<br />

+ b ⋅<br />

dt x( t)<br />

+ ( k ⋅ x( t)<br />

) = 0 Zu lösende Differentialgleichung<br />

x( 0) = 0.05 x' ( 0) = 0<br />

Anfangsbedingung<br />

x := Gdglösen ( t , 10 , 1000)<br />

Hinweis: Mit rechter Taste auf gdglösen bzw. odesolve die nummerische<br />

Berchnungsmethode auf ein adaptives Verfahren einstellen, weil sonst<br />

g<strong>ro</strong>be Ungenauigkeiten passieren können!! Oder den 3.Parameter auf<br />

einen hohen Wert (z.B. 1000) setzen!<br />

Hinweis zur Lösungsmethode:<br />

<st<strong>ro</strong>ng>Mathcad</st<strong>ro</strong>ng> hat (seltsamer Weise) keine symbolischen Berechnungen zur Lösung von Differentialgleichungen vorgesehen.<br />

Allerdings enthält <st<strong>ro</strong>ng>Mathcad</st<strong>ro</strong>ng> viele leistungsstarke Funktionen zur nummerischen Lösung (auch komplizierterer <strong>und</strong> auch partieller)<br />

Diffrerentialgleichungen.<br />

Gewöhnliche Differentialgleichungen können mit Hilfe des Lösungsblockes<br />

vorgabe-Gdglösen bzw. given-odesolve<br />

gelöst werden.<br />

Zu beachten: Die Ableitungen können in der Gleichung mit Apost<strong>ro</strong>ph (STRG-F7) oder dem Ableitungsoperator eingegeben<br />

werden, Nebenbedingungen müssen mit dem Apost<strong>ro</strong>ph (STRG-F7) eingegeben werden.<br />

T := 0 , 0.01 .. 4 ⋅ T s<br />

Hinweis: In den anderen, folgenden Fällen wurde der obige Lösungsblock jeweils hinunterkopiert <strong>und</strong> in einer Region<br />

"versteckt", um eine bessere Übersicht beim Ändern der Parameter zu erhalten!<br />

x( T)<br />

0.06<br />

0.04<br />

0.02<br />

0 0.5 1 1.5 2<br />

− 0.02<br />

− 0.04<br />

− 0.06<br />

Wir erhalten (wie in diesem reibungslosen Fall zu erwarten wäre) eine ungedämpfte Schwingung<br />

T<br />

Wilfried Rohm 2012

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