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Dynali: Zul.Nr. (Ö): 3256 - Syngenta

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*<br />

<strong>Dynali</strong>: <strong>Zul</strong>.<strong>Nr</strong>. (Ö): <strong>3256</strong>


Produktprofil<br />

Wirkstoffe:<br />

Wirkstoffgruppen:<br />

Formulierung:<br />

60 g/l Difenoconazol, 30 g/l Cyflufenamid<br />

Triazole, Amidoxidime<br />

Dispersionskonzentrat (DC)<br />

Echter Mehltau<br />

Anwendung/Kulturen: Kelter- und Tafeltrauben<br />

Wirkungsspektrum:<br />

Echter Mehltau, Roter Brenner und Schwarzfäule<br />

Roter Brenner<br />

Wirkung:<br />

Wirkungsweise:<br />

Wirkmechanismus:<br />

Protektiv und kurativ<br />

Systemisch sowie translaminar und über die Dampfphase<br />

Difenoconazol: Hemmung der Ergosterolbiosynthese<br />

Cyflufenamid: Wirkmechanismus ist noch nicht endgültig<br />

nachgewiesen<br />

2<br />

Aufwandmenge:<br />

0,65 l/ha<br />

Anwendungszeitraum: BBCH 15–75<br />

Behandlungen: 2<br />

Schwarzfäule<br />

Wartezeit:<br />

Verkaufsgebinde:<br />

21 Tage<br />

1 l, 5 l


<strong>Dynali</strong> – die innovative Anti-Oidium-Kombination<br />

Die Gesundheit der Weinreben wird durch zahlreiche Krankheiten gefährdet. Eine<br />

der bedeutendsten Krankheiten ist der Echte Mehltau (Erysiphe necator). Er trat in<br />

den letzten Jahren massiv auf. Daneben gewinnen regional Schwarzfäule (Guignardia<br />

bidwellii) und Roter Brenner (Pseudopezicula tracheiphila) an Bedeutung.<br />

Mit <strong>Dynali</strong> wurde ein robustes Fungizid entwickelt, das alle drei Krankheitserreger<br />

sicher bekämpft.<br />

Neu – <strong>Dynali</strong> besteht aus einer neuen Kombination von Wirkstoffklassen. Das Fungizid<br />

enthält den Wirkstoff Cyflufenamid aus der für den Weinbau völlig neuen Wirkstoffgruppe<br />

der Amidoxidime sowie Difenoconazol aus der bewährten Wirkstoffklasse der<br />

Triazole. Der Wirkstoff Difenoconazol steht in <strong>Dynali</strong> ebenfalls erstmalig dem deutschen<br />

Weinbau zur Verfügung. Durch das Zusammenspiel zweier Wirkstoffe aus unterschiedlichen<br />

Wirkstoffklassen können die genannten Schaderreger sicher erfasst werden.<br />

Der Einsatz von <strong>Dynali</strong> ist ein wichtiger Baustein in einem wirksamen Anti-Resistenz-<br />

Management.<br />

3<br />

Neu – Auch unter den Gesichtspunkten der Vermarktungssicherheit ist das Produkt<br />

mit einem sehr guten Abbauverhalten das Fungizid der Wahl. Beide Wirkstoffe sind in<br />

für den Export wichtigen Ländern, wie beispielsweise den USA, zugelassen.<br />

Neu – Mit <strong>Dynali</strong> steht Winzern ein sehr anwenderfreundliches Fungizid zur Verfügung.<br />

Es ist als Dispersionskonzentrat formuliert und leicht zu dosieren. Der neue<br />

Formulierungsstoff beruht auf der Basis natürlicher Milchsäure. Das neue Weinbaufungizid<br />

ist außerdem mit vielen anderen Weinbaufungiziden, wie beispielsweise dem<br />

Peronospora-Fungizid Pergado, problemlos mischbar.<br />

Mit <strong>Dynali</strong> steht der Weinbaupraxis ein breit wirksames, leistungsstarkes sowie anwenderfreundliches<br />

Fungizid mit hoher Wirkungssicherheit zur Verfügung.<br />

Ihr <strong>Syngenta</strong> Spezialkulturen Weinbau-Team


Wirkung von <strong>Dynali</strong><br />

Das neue Fungizid <strong>Dynali</strong> bietet auch bei hohem Befallsdruck durch zwei unterschiedliche,<br />

sich ergänzende Wirkungsmechanismen mehr Sicherheit vor allem an<br />

Blättern und Beeren.<br />

Während Cyflufenamid über translaminare Eigenschaften verfügt, ist Difenoconazol<br />

in der Lage, sich translaminar und systemisch zu verteilen. Beide Wirkstoffe gelangen<br />

schnell zum Erreger, besonders auch an schwer zugänglichen Stellen. Durch das<br />

Zusammenspiel zweier Wirkstoffe aus unterschiedlichen Wirkstoffklassen werden die<br />

genannten Schaderreger sicher erfasst. Das bestätigen zahlreiche Versuche, in denen<br />

sowohl der Krankheitsbefall an Blättern als auch der Befall an Beeren untersucht<br />

wurde.<br />

4<br />

Für den Krankheitsverlauf ist die Aktivität des Erregers auf dem Blatt von großer Bedeutung.<br />

Bei günstigen Bedingungen werden schnell Stielgerüst und Beeren infiziert.<br />

Der Erreger benötigt Energie und entzieht der Rebe wichtige Nährstoffe, die das<br />

Wachstum von Blättern und Beeren reduzieren. Besonders stark ist dieser Vorgang auf<br />

der Beerenhaut sichtbar. Deren Wachstum wird verzögert und sie platzt letztendlich<br />

auf.<br />

„Dampfphase“ von Cyflufenamid<br />

Ob ein Wirkstoff eine Dampfphase aufweist, kann im Labor mit<br />

einem „Glaszylindertest“ nachgewiesen werden (Bild 1). Hierzu<br />

werden unbehandelte und behandelte Weinreben, die zuvor mit<br />

Echtem Mehltau infiziert wurden, in einen Glaszylinder gestellt.<br />

Der sich ausbreitende Befall auf der unbehandelten Weinrebe wird<br />

anschließend bonitiert. Der Wirkstoff Cyflufenamid zeigt eine deutliche<br />

Aktivität auch auf der unbehandelten Pflanze. Dieser Effekt<br />

bietet in der Praxis mehr Sicherheit in Bezug auf die Erreger, da in<br />

Anlagen mit dichter Laubwand nicht alle Blätter ausreichend mit<br />

Spritzflüssigkeit benetzt sind.<br />

unbehandelt<br />

In einem weiteren Versuch (siehe Tabelle) wurde die fungizide<br />

Wirkung von Cyflufenamid und einem Vergleichswirkstoff gegen<br />

Erysiphe necator über die Dampfphase am Rebblatt der Sorte<br />

behandelt<br />

behandelt<br />

Berechnung der fungiziden Wirkung von Cyflufenamid<br />

Behandlungen Geschützte Blattoberfläche (%)<br />

Kontrolle 0<br />

Cyflufenamid 0,25 l/ha (N/2) 41,1<br />

Vergleichswirkstoff M 0,6 l/ha 2,8<br />

Bild 1: Messung der Dampfphasenaktivität von Cyflufenamid


Translaminare und akropetale Aktivität von<br />

Cyflufenamid und Difenoconazol<br />

Cyflufenamid bildet ein Depot an der Wachsschicht und verteilt sich durch das Gewebe<br />

von der Blattober- auf die Blattunterseite (translaminare Eigenschaft). Ergänzend wirkt<br />

nun der zweite Wirkstoff Difenoconazol. Dieser hat neben translaminaren Eigenschaften<br />

eine Systemie, die für eine akropetale Verlagerung des Wirkstoffs vom behandelten<br />

Bereich bis in die Blattspitzen sorgt. Diese intelligente Wirkstoffkombination sorgt für<br />

mehr Sicherheit bei der Bekämpfung.<br />

Bild 2: Vergleichsmittel – Starker Mehltaubefall um den<br />

Behandlungspunkt<br />

<strong>Dynali</strong>: Ausgezeichnete Wirkung um den Behandlungspunkt<br />

In einem Versuch wird <strong>Dynali</strong> punktuell auf der Blattoberfläche appliziert (Bild 2);<br />

anschließend die Blattunterseite künstlich mit Echtem Mehltau infiziert. Die translaminare<br />

und akropetale Eigenschaft zeigt sich darin, dass der Erreger auf der Blattunterseite<br />

bis in die Blattspitzen vollständig und sicher erfasst wird.<br />

In der Praxis bedeuten diese Wirkstoffeigenschaften mehr Sicherheit in der Bekämpfung<br />

von Echtem Mehltau – auch komplexe Blattgehäuse werden sicher geschützt.


Hohe fungizide Wirkung gegen Echten Mehltau<br />

Der Start der Infektion von Echtem Mehltau beginnt oft unbemerkt auf der Blattunterseite.<br />

Aus diesem Grund ist es wichtig, Wirkstoffe zu entwickeln, die translaminare<br />

Eigenschaften aufweisen. In einem weiteren Labortest (siehe Abb. 1) wurde die translaminare<br />

Aktivität im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten (VGM = Vergleichsmittel)<br />

bewertet. Es wurden unterschiedliche Konzentrationen getestet.<br />

<strong>Dynali</strong> zeigt auch bei niedriger Produktkonzentration eine sehr gute translaminare<br />

Aktivität. In der Praxis tritt dieser Effekt durch verstärktes Wachstum von Blättern und<br />

Beeren auf. <strong>Dynali</strong> bietet auch hier eine höhere Sicherheit in der Bekämpfung – mit<br />

einer translaminaren Aktivität, die andere Wirkstoffe nicht erreichen.<br />

Abb. 1: Translaminare Aktivität von <strong>Dynali</strong><br />

100 Aktivität (%)<br />

6<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

125 12,5 1,25 390 39 3,9 75 7,5 0,75 60 6 0,6<br />

VGM 1 VGM 2 VGM 3 <strong>Dynali</strong><br />

Produktkonzentration (ppm)


Kurativleistung von <strong>Dynali</strong><br />

In einem Standardlabortest zur Bewertung der Kurativität von Fungiziden wurden<br />

verschiedene Wirkstoffe erst 3 Tage nach der Infektion appliziert (siehe Abb. 2). In der<br />

Praxis finden die Behandlungen natürlich vorbeugend statt. Aufgrund schwieriger<br />

Wetterlagen kann der Winzer dennoch ungewollt in Kurativsituationen geraten.<br />

Insbesondere bei einer geringen Produktkonzentration zeigen sich signifikante Unterschiede<br />

zwischen den Fungiziden. Das Fungizid zeigt auch bei einer stark reduzierten<br />

Produktkonzentration eine sehr gute Kurativwirkung gegen Echten Mehltau. <strong>Dynali</strong> ist<br />

ein wirkungsvolles und belastbares Produkt mit einer guten Kurativleistung.<br />

Abb. 2: Kurativleistung von <strong>Dynali</strong><br />

100 Aktivität (%)<br />

90<br />

80<br />

70<br />

7<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

390 39 3,9 0,39 25 2,5 0,25 0,025 50 5 0,5 0,05 60 6 0,6 0,06<br />

VGM 1 VGM 2 VGM 3 <strong>Dynali</strong><br />

Produktkonzentration (ppm)<br />

Robuste Wirkung von <strong>Dynali</strong><br />

In diesem Fungizidversuch gegen<br />

Echten Mehltau am Weinbauinstitut<br />

Freiburg wurden die Fungizide in einer<br />

Blockanwendung eingesetzt, um die<br />

Vergleichbarkeit sicherzustellen. <strong>Dynali</strong><br />

überzeugte mit einer robusten Wirkung<br />

auf hohem Niveau gegen Echten Mehltau<br />

an Trauben (Abb. 3).<br />

Abb. 3: Robuste Wirkung auf hohem Niveau<br />

100 Aktivität (%)<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Kontrolle VGM 1 VGM 2 <strong>Dynali</strong><br />

Erysiphe necator in Reben,<br />

Versuch des Weinbauinstituts Freiburg, 2012<br />

Befallshäufigkeit (BH) Trauben<br />

Befallsstärke (BS) Trauben


Kontrolle<br />

<strong>Dynali</strong><br />

<strong>Dynali</strong> besitzt eine hohe Aktivität an Blättern und an Beeren. Die Summe der Wirkstoffeigenschaften<br />

machen es zu einem bevorzugten Fungizid gegen Echten Mehltau, Schwarzfäule und Roter Brenner.<br />

Abb. 4: Zuverlässiger Schutz gegen Blattbefall und höhere Oechsle-Gehalte<br />

100 Befallshäufigkeit (%) Befallsstärke (%)<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Kontrolle VGM 1 VGM 2 VGM 3<br />

<strong>Dynali</strong><br />

100 Oechsle Gesamtsäure (g/l)<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Kontrolle VGM 1 VGM 2 VGM 3<br />

<strong>Dynali</strong><br />

Im Vergleich mit drei Standardprodukten zeigte <strong>Dynali</strong> einen hervorragenden Schutz<br />

der Blätter (Abb. 4). Zusätzlich hatte die Behandlung aufgrund der hervorragenden<br />

Gesunderhaltung der Beeren einen direkten Einfluss auf deren Qualität. In der Versuchsanstellung<br />

(<strong>Syngenta</strong> 2012) erzielte die Variante <strong>Dynali</strong> die höchsten Oechsle-<br />

Gehalte.


Wann und wo wird <strong>Dynali</strong> eingesetzt?<br />

<strong>Dynali</strong> ist Kern der <strong>Syngenta</strong> Anti-Oidium-Strategie mit einer breit wirksamen <strong>Zul</strong>assung.<br />

Somit gehört <strong>Dynali</strong> auch zur Vermeidung von Minderwirkungen/Resistenzen in<br />

jede Spritzfolge. Die gesamte Bewertung des Auftretens einer Resistenz ist von den<br />

Wirkstoffen, den Pathogenen und den Praxisbedingungen abhängig. Für Cyflufenamid<br />

wurde das Risiko moderat bis hoch und für Difenoconazol als mittel eingestuft. Durch<br />

das Zusammenspiel beider Wirkstoffe aus unterschiedlichen Wirkstoffklassen erfolgt<br />

eine zusätzliche Absicherung gegen die Bildung von Resistenzen.<br />

Der <strong>Zul</strong>assungsumfang von <strong>Dynali</strong> reicht vom 5-Blatt-Stadium bis zur Reife. Das<br />

Fungizid ist in diesen Stadien flexibel einsetzbar. <strong>Syngenta</strong> empfiehlt den Einsatz von<br />

Beginn der Vorblüte bis zur Abschlussanwendung im Wechsel mit Universalis zur<br />

Bekämpfung des Echten Mehltaus. Zur sicheren Bekämpfung des Echten Mehltaus,<br />

von Schwarzfäule, Roter Brenner und des Falschen Mehltaus wird der kombinierte<br />

Einsatz von <strong>Dynali</strong> mit Pergado empfohlen. In Phasen mit einem hohen Oidium-<br />

Infektionsrisiko kann die hohe Leistungsfähigkeit gegen Echten Mehltau und Schwarzfäule<br />

voll ausgeschöpft werden. Mit <strong>Dynali</strong> werden diese Wirkstoffe erstmals in diesen<br />

Stadien eingesetzt. Die empfohlene Wasseraufwandmenge beträgt 300 bis 500 l/ha.<br />

9<br />

Weinbauempfehlung 2013<br />

Rebstadium Austrieb 1. Vorblüte 2. Vorblüte Abg. Blüte<br />

Nachblüte Traubenschluss Reifebeginn Abschluss<br />

Oidium<br />

1) 2)<br />

1) 2) 1) 1)<br />

Oidium und<br />

Peronospora<br />

1) 2) 3) 1) 2) 3)<br />

Peronospora Kontaktmittel Kontaktmittel Kontaktmittel<br />

Botrytis<br />

1) inklusive Schwarzfäule-<strong>Zul</strong>assung und Roter-Brenner-<strong>Zul</strong>assung<br />

2) inklusive Schwarzholz (Phomopsis viticola), Schwarzfäule- und Roter-Brenner-<strong>Zul</strong>assung<br />

3) Applikationshäufigkeit max. 2 x pro Saison und nur in Wechselspritzfolge mit Produkten anderer Wirkstoffklassen wie z.B. <strong>Dynali</strong>.


Die Formulierung von <strong>Dynali</strong><br />

setzt neue Maßstäbe<br />

Bei der Formulierung von <strong>Dynali</strong> hat <strong>Syngenta</strong> eine zukunftsweisende Lösung entwickelt.<br />

Das neuartige Dimethyl Lactamide ist ein Lösungsmittel auf natürlicher Basis.<br />

Der Hauptbestandteil während des Formulierungsprozesses ist Milchsäure, die durch<br />

Zuckerfermentation entsteht. Dimethyl Lactamide hält die Wirkstoffe lange in der<br />

Formulierung aktiv.<br />

<strong>Dynali</strong> ist als Dispersionskonzentrat (DC) anwenderfreundlich formuliert: Die Abmessung<br />

erfolgt ohne Verkleben, das Konzentrat löst sich äußerst schnell in Wasser und es<br />

besitzt ausgezeichnete Mischeigenschaften.<br />

<strong>Dynali</strong> ist mit zahlreichen Fungiziden, wie zum Beispiel Pergado, und Insektiziden<br />

problemlos mischbar.<br />

10<br />

<strong>Dynali</strong> –<br />

hervorragende Vermarktungssicherheit<br />

Moderne Fungizide im Weinbau sollen heute eine Vielzahl von Eigenschaften<br />

erfüllen. Im Vordergrund stehen die biologische Wirksamkeit<br />

gegen Erreger sowie die Forderungen der Anwender an ein<br />

positives Rückstandsverhalten der Wirkstoffe. Mit <strong>Dynali</strong> hat<br />

<strong>Syngenta</strong> diese Erwartungen der Anwender an ein modernes<br />

Fungizid umgesetzt. Beide Wirkstoffe sind zudem in für den<br />

Export wichtigen Ländern registriert.


Die innovative Anti-Oidium-Kombination<br />

n Optimale Sicherheit durch zwei neue Wirkstoffe<br />

n Moderne Formulierung, anwenderfreundlich und gut mischbar<br />

n Hohe Traubenqualität – sichere Vermarktung


Besondere Hinweise<br />

Durch sorgfältige Prüfung ist erwiesen, dass das Produkt bei Einhaltung unserer Gebrauchsanleitung für die empfohlenen Zwecke geeignet<br />

ist. Da Lagerung und Anwendung außerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen<br />

können, schließen wir jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus der Lagerung und Anwendung aus. Wir haften für gleichbleibende Qualität<br />

des Produktes, das Lagerungs- und Anwendungsrisiko tragen wir nicht.<br />

Vielfältige, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte Einflussfaktoren können die Wirkung des Produktes beeinflussen.<br />

Hierzu gehören z.B. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpflanzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Aufwandmengen,<br />

Mischungen mit anderen Produkten, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z.B. Pilzstämme, Pflanzen, Insekten), Spritztechnik etc.<br />

Unter besonders ungünstigen Bedingungen kann deshalb eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels oder eine Schädigung an Kulturpflanzen<br />

nicht ausgeschlossen werden. Für solche Folgen kann der Hersteller oder Vertreiber keine Haftung übernehmen. Ausführliche<br />

Informationen über die sichere Handhabung und Lagerung von <strong>Dynali</strong> enthält die dem Produkt beigelegte Gebrauchsanleitung bzw. das<br />

Etikett.<br />

Beratungs-Hotline<br />

0800 20 71 81<br />

Kompetent, praxisnah, persönlich.<br />

Unser Angebot<br />

n Umfangreiches Spezialwissen in allen Fragen des Pflanzenschutzes,<br />

der Sorten und der Bestandesführung<br />

n Individuelle Beratung für Ihre speziellen Anfragen<br />

n Praxisgerechte und kostensparende Lösungen<br />

Zweigniederlassung Österreich<br />

Anton Baumgartner Str. 125/2/3<br />

1230 Wien<br />

Tel: 01 - 662 31 30-0<br />

Fax: 01 - 662 31 30 - 150<br />

www.syngenta.at<br />

Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen.<br />

Bitte beachten Sie die Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung. Diese Informationen ersetzen<br />

nicht die Gebrauchsanleitung. Bindend ist der Text an der deutschen <strong>Syngenta</strong> Verkaufsware.<br />

Diese Informationen gelten nur für das Vertriebsgebiet Deutschland.<br />

Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Stand November 2012<br />

® = Eingetragene Marke einer <strong>Syngenta</strong> Konzerngesellschaft<br />

= Angemeldete Marke einer <strong>Syngenta</strong> Konzerngesellschaft

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