Ökum. Gemeindebrief (Nr.09, Dezember 2011 - Februar 2012)
Ökum. Gemeindebrief (Nr.09, Dezember 2011 - Februar 2012)
Ökum. Gemeindebrief (Nr.09, Dezember 2011 - Februar 2012)
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LANGAR<br />
<strong>Ökum</strong>enischer <strong>Gemeindebrief</strong> zum Advent,<br />
Weihnachtsfest und Jahreswechsel<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> bis <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong>
ANMELDUNG<br />
Ich möchte in die Liste der Deutschsprachigen Katholischen Emmaus-<br />
Gemeinde in Neu Delhi aufgenommen werden.<br />
Vor- und Nachname: _______________________________________________<br />
Geburtsdatum: ___________________ Konfession: _____________________<br />
Ehepartner/in: ___________________________________________________<br />
Ehepartner/in: Geb.Dat.: _______________Konfession: _________________<br />
In Neu Delhi seit: _________________________________________________<br />
Kinder:<br />
KATHOLISCHE EMMAUS GEMEINDE<br />
Vorname: __________________ Geb.dat.: ___________Konfession:________<br />
Vorname: __________________ Geb.dat.: ___________Konfession:________<br />
Vorname: __________________Geb.dat.: ___________Konfession:________<br />
Adresse: ________________________________________________________<br />
________________________________________________________________<br />
E-Mail: _________________________________________________________<br />
Tel: privat: ______________________ Mobil: __________________________<br />
Neu Delhi, __________________ Unterschrift: _________________________<br />
Bitte geben Sie Ihre Anmeldung im Anschluss an einen Gottesdienst bei<br />
uns ab oder schicken sie an folgende Adresse:<br />
Germanspeaking catholic Church<br />
F 4/12, Vasant Vihar, New Delhi – 110057<br />
Liste für die deutschsprachige katholische Emmaus-Gemeinde<br />
In den vergangenen Monaten haben wir immer wieder die Erfahrung gemacht, dass es<br />
sinnvoll erscheint, neben dem ökumenischen <strong>Gemeindebrief</strong> immer wieder auch per Mail auf<br />
verschiedene Veranstaltungen hinzuweisen.<br />
Gerne würden wir für diesen Zweck eine Gemeindeliste anfertigen, in denen vor allem die<br />
E-Mail Adressen aufgeführt werden.<br />
Sollten Sie neu in Delhi angekommen sein oder auch schon länger zur Gemeinde gehören und<br />
gerne in die Datei der Gemeinde aufgenommen werden möchten, füllen Sie bitte die beigefügte<br />
Anmeldung aus. Wir würden uns freuen, Sie noch besser über verschiedene Veranstaltungen<br />
der Gemeinde informieren und einladen zu können.
INHALTSVERZEICHNIS<br />
GRUSS ........................................................................................2-3<br />
WIR TRAUERN ............................................................................... 4-6<br />
WEIHNACHTEN ..........................................................................7-8<br />
DANK AN DIE MITARBEITER ................................................ 9-10<br />
KALENDER ............................................................................ 11-13<br />
ERSTKOMMUNION UND FIRMUNG ........................................... 14<br />
KONFIRMANDEN ........................................................................ 15<br />
SWAGATGRUPPE ..................................................................16-17<br />
OEKUMENE ...........................................................................18-21<br />
FUER KINDER .......................................................................22-23<br />
KONTAKT .................................................................................... 24<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 1 Langar/ yaxj
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
GRUSS<br />
Feste und Feiern sind Gelegenheiten, aus dem täglichen „Rattenrennen“, also<br />
dem Rad, das wir strampelnd drehen, herauszutreten und die Zeit zu betrachten.<br />
Gefühlt vergeht sie ja immer schneller, je älter man wird und so ist in dieser<br />
Adventszeit, mit dem Weihnachtsfest und dem Jahreswechsel wieder einmal<br />
der Punkt gekommen, wo schon wieder einmal ein Jahr zu verabschieden und<br />
ein neues zu begrüßen ist und mancher sich fragt, wie das alte Jahr so schnell<br />
vergehen konnte.<br />
Sind wir nicht gerade erst aus dem Sommerurlaub zurückgekehrt? Und nun<br />
bereiten wir uns schon auf den Weihnachtsurlaub vor. Hat nicht das Schuljahr<br />
gerade erst begonnen? Und nun gibt es schon bald Halbjahreszeugnisse.<br />
Aber dafür sind die Festzeiten im Jahresablauf da, nicht nur zum Durchatmen<br />
und Kraft sammeln für den nächsten Lauf im Rad, sondern um das tägliche<br />
Bemühen mit seinen größeren und kleineren Freuden und Sorgen zu betrachten,<br />
zu bewerten und in eine Gesamtperspektive des Lebens zu stellen. Man<br />
könnte auch sagen: sich selber die Sinnfrage zu stellen und eine vorläufige<br />
Antwort zu geben.<br />
Der Advent als Vorbereitungszeit auf Weihnachten ist für die meisten von uns<br />
eine Zeit, die sehr vollgepackt ist mit Terminen, mit Erledigungen, eine Zeit,<br />
in der wir das Tempo des Rades noch einmal erhöhen, bevor wir erschöpft in<br />
den Urlaub aufbrechen. Darüber zu klagen, ist müßig, weil wir es doch nicht<br />
ändern und jedes Jahr wiederholen, egal wie man zur Bedeutung dieser Zeit<br />
als einer spirituell intensiven Zeit steht, in der wir Christen nicht weniger als<br />
die Ankunft Gottes erwarten.<br />
Diese christliche Erwartung ist nun eine, die einen kompletten Neuanfang<br />
erhofft. Wenn Gott in die Welt kommt, dann hält diese Ankunft der Welt einen<br />
recht ungnädigen Spiegel vor, weil diese Ankunft zeigt, wie wenig bereit wir<br />
für sie sind. Wie wenig die Welt gemein hat mit dem, wofür Gott steht: Liebe,<br />
gegenseitige Zuwendung, Gerechtigkeit, Friedfertigkeit, Vergebungsbereitschaft,...,<br />
kurz: erlöstes Leben im Unterschied zu verkrampftem, bitterem,<br />
berechnendem Leben.<br />
All das, was wir mit göttlicher Gegenwart und ihren Auswirkungen auf unser<br />
Leben verbinden, scheint knapp zu sein im weltweiten Maßstab. (Hier können<br />
Sie jetzt eine Liste mit Missständen, Mängeln und Katastrophen einfügen, an<br />
denen die Welt, an denen die Menschheit leidet)<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 2 Langar/ yaxj
Aber weil es so ist, darum hat der Advent vermutlich einen solchen Zauber, der<br />
größer ist als die Hektik, die wir jedes Jahr beklagen. Ein Zauber, der über das<br />
Christentum hinausgeht und eine allgemein menschliche Kraft entfaltet und<br />
Menschen dazu bringt, sich zu engagieren für Projekte, die das Leben für viele<br />
leichter machen, und wenn es eine Spende für ein wohltätiges Projekt ist. Wir<br />
alle haben wohl ein Gespür dafür, dass die Welt verbesserungsfähig ist und der<br />
Advent hat Symbole und Rituale, die diesem Gespür Ausdrucksmöglichkeiten<br />
geben, unabhängig von der eigenen Religiosität.<br />
Für uns Christen ist der Advent über seine allgemeinmenschliche Bedeutung<br />
hinaus die Zeit, in der wir uns fragen, was wir denn antworten würden, wenn<br />
Gott uns direkt anspräche nach seiner Ankunft, was wir denn so machen und<br />
warum. Wenn Gott uns eben die Sinnfrage so stellte, wie wir es vermutlich an<br />
Jahrestagen für uns selber tun.<br />
Wenn wir nun aber zurück fragten, so lautet die Antwort des Advent, dass Gott<br />
uns sagt: Ich komme zu euch, gerade weil ihr noch nicht fertig seid mit den<br />
Vorbereitungen, gerade weil es noch so viel zu verbessern, verändern, so viele<br />
Mängel zu beheben, Gerechtigkeit herzustellen etc gibt.<br />
Der Sinn, er kommt nur selten in der großen Erleuchtung und viel öfter in der<br />
kleinen Tat zum Vorschein, der kleinen Tat, mit der ich dazu beitrage, dass die<br />
großen Konzepte und Worte (siehe oben) nicht mit dem Ende der festlichen<br />
Jahreszeit dem Rattenrennen wieder weichen, sondern dieses freundlicher,<br />
friedlicher, gerechter, liebevoller, mit einem Wort: erlöster machen. Und zwar<br />
für alle, das ist der Anspruch nicht nur des Advent, sondern auch der Jahreslosung<br />
für <strong>2012</strong>:<br />
Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. (2. Korinther<br />
12,9).<br />
Ich wünsche uns, dass wir diese Kraft spüren und zu aller Nutzen einsetzen.<br />
In diesem Sinne, einen gesegneten Advent, frohe Weihnachten und ein gutes<br />
neues Jahr <strong>2012</strong>!<br />
Ihr und Euer<br />
Joachim von Kölichen<br />
GRUSS<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 3 Langar/ yaxj
WIR TRAUERN<br />
In Memoriam Shri Alfred Würfel (26.11.1911 – 13.11.<strong>2011</strong>)<br />
von Magdalene Duckwitz<br />
Die Deutschsprachige Protestantische Kirchengemeinde Nordindien<br />
betrauert den Heimgang seines ältesten Mitglieds PADMA SHRI ALFRED<br />
WÜRFEL, der am 13. November <strong>2011</strong> knapp 14 Tage vor seinem 100sten<br />
Geburtstag in Delhi verschied.<br />
Shri Würfel war für seine unzähligen Freunde in Indien und Deutschland<br />
eine Legende, ein Hort des Wissens über das Wesen Indiens und seiner<br />
geistigen und kulturellen Vielfalt. Schon als Kind in Dresden pflegte er<br />
indische Kontakte mit nur einem Ziel, nach Abschluss seiner akademischen<br />
Studien (Anglistik und Philosophie) nach Indien zu gelangen. Mithilfe eines<br />
winzigen Stipendiums erreichte er 1935 Benares, wo er an der berühmten<br />
Benares Hindu Universtiy Deutschkurse abhielt und mit bedeutenden<br />
Persönlichkeiten dieser Zeit, so Mahatma Gandhi, Rabindranath Tagore,<br />
Subhash Chandra Bose u.a. zusammentraf.<br />
Gleichzeitig setzte er seine in Dresden begonnenen Sanskritstudien fort<br />
und lernte Hindi, das er fließend beherrschte, was Jawaharlal Nehru<br />
einmal zu der Feststellung veranlasste, dass er noch nie so gutes Hindi<br />
gehört habe.<br />
Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde Shri Würfel für 7 Jahre britischer<br />
Zivilgefangener. Im Lager Dehradun, wo er hinter Stacheldraht die meisten<br />
Jahre verbrachte, vertiefte er seine Studien und schloss Freundschaften<br />
mit bedeutenden Mitgefangenen wie Lama Anangarika Gowinda und<br />
Heinrich Harrer.<br />
1947 wurde er zwangsrepatriiert nach Deutschland, doch gelang es ihm,<br />
nach Indien zurückzukehren und bei Freunden in Bombay Unterschlupf zu<br />
finden. Bei Eröffnung des Deutschen Generalkonsulats engagierte ihn das<br />
Auswärtige Amt als Indienkenner.<br />
1953 wurde er als solcher an die Botschaft Neu-Delhi versetzt, wo er mit<br />
Dr. Karl Pfauter und Magdalene Duckwitz im Kulturreferat die offiziellen<br />
deutsch-indischen Kulturbeziehungen aufbaute. An der Gründung der<br />
Institutionen MAX MÜLLER BHAVAN und DEUTSCHE SCHULE war<br />
er maßgeblich beteiligt. Diese tragen noch heute den Stempel seiner<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 4 Langar/ yaxj
Persönlichkeit.<br />
WIR TRAUERN<br />
Mit seiner Weisheit und seinem Humor hat er alle, die ihn kannten, inspiriert<br />
und beglückt und war eine Säule nicht nur der Botschaft, sondern aller<br />
Deutschen in Indien.<br />
Für seine Verdienste um die deutsch-indischen Beziehungen wurde Shri<br />
Würfel mit dem Verdienstkreuz am bande der Bundesrepublik, sowie dem<br />
indischen Orden „PADMA SHRI“ ausgezeichnet.<br />
Nach seiner Pensionierung 1976 widmete sich Shri Würfel mit Botschafter a.D.<br />
Dr. Gerhard Fischer dessen Lepra- und Polio-Rehabilitationsprogrammen<br />
in Indien, zu denen auch die von der Evangelischen Gemeinde unterstützte<br />
„GANDHI HANDICAPPED SOCIETY“ in Jaipur gehörte. Dr. Fischer wurde<br />
von der indischen Regierung der „Gandhi Peace Prize“ verliehen.<br />
Mit 90 Jahren vollendete Shri Würfel seine Autobiographie „India- My<br />
Karma“, die Episoden aus seinem interessanten Leben schildert.<br />
Seit einigen Jahren wurde es still um Shri Würfel. Er war gesundheitlich<br />
nicht mehr imstande am kulturellen, gesellschaftlichen und kirchlichen<br />
Leben teilzunehmen.<br />
Seine liebevolle Betreuung durch deutsche Freunde und dedizierte<br />
indische Diener und Pfleger war beispielhaft.<br />
Ein großer Freund Indiens und wunderbarer Mensch ist mit ihm<br />
dahingegangen.<br />
Shri Alfred Wuerfel (1911-<strong>2011</strong>)<br />
Foto: Privatbesitz Magdalene<br />
Duckwitz<br />
Indira Gandhi mit Alfred Wuerfel<br />
Foto: German News November<br />
1996<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 5 Langar/ yaxj
Nachruf Pfarrer Rudolf Heine<br />
Im Alter von 70 Jahren verstarb Anfang September<br />
Pfarrer Rudolf Heine. Er hat sich nachhaltige<br />
Verdienste um die Gemeinden in Indien erworben,<br />
als erster Pfarrer der deutschsprachigen Gemeinde in<br />
Delhi legte er von 1972 bis 1978 den Grundstein dafür,<br />
dass sie überhaupt dauerhaft existieren konnte. Dabei<br />
führte er die Gemeinde so, dass sie sich nicht damit<br />
begnügte eine Insel für deutschsprachige Christen zu<br />
sein, sondern sich ihres Umfeldes bewusst war und<br />
entsprechend engagierte. Das Lepraprojekt, das in<br />
dieser Zeit entstand und mit seiner Weberei zu einem<br />
blühenden Unternehmen wurde, das zahlreichen<br />
Menschen eine Ausbildung, eine Perspektive und<br />
Zukunft gab, war ein Markenzeichen seiner Amtszeit.<br />
Über die Anfänge des Projektes berichtete er in der<br />
Festschrift zum Gemeindejubiläum 2003: „Leprakranke<br />
Bettler, die illegal am Rande eines Bahndamms lebten, hatten 1975 Kontakt zu<br />
deutschen Entwicklungshelfern im Nave Technical Institute aufgenommen. Unter<br />
Leitung von Nazir Alam wollten sie wegkommen vom Betteln in vorbeifahrenden<br />
Zügen. ... Die Gemeinde, auf das Projekt angesprochen, sagte ihre Hilfe zu, sammelte<br />
erhebliche Spenden und nahm mit einer kleinen Gruppe am Weltlepratag 1977 (30.<br />
Januar) an der Einweihung einer ersten wetterfesten Werkstatt teil.“<br />
Nach weiteren Gemeindestationen in Deutschland kehrte er im wohlverdienten<br />
Ruhestand von 2001 bis 2006 noch einmal nach Indien zurück, um in der Gemeinde<br />
in Mumbai Dienst zu tun.<br />
2008 nahm er mit seiner Frau an den Feierlichkeiten des Gemeindejubiläums in Delhi<br />
teil und hielt in der Kathedralenkiche Church of the Redemption eine Laudatio auf die<br />
langjährige Vorsitzende des Gemeindekirchenrates, Frau Magdalene Duckwitz.<br />
Für seine lebenslangen Bemühungen um den jüdisch-christlichen Dialog erhielt er im<br />
Frühjahr 2009 in Mumbai von Generalkonsul Walter Stechel das Bundesverdienstkreuz<br />
verliehen.<br />
Die Nachricht von seinem Tod hat viele in Delhi und Mumbai sehr erschüttert und wir<br />
werden ihn und seine Familie in Gedanken und im Gebet halten. Dabei vertrauen<br />
wir auf den begleitenden und stärkenden Trost Gottes, der allen menschlichen Trost<br />
übersteigt.<br />
Joachim v. Koelichen<br />
WIR TRAUERN<br />
Pfarrer i.R. Rudolf Heine (1941-<br />
<strong>2011</strong>) bei der Verleihung des<br />
Bundesverdienstkreuzes<br />
Foto: Privatbesitz Familie Heine<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 6 Langar/ yaxj
WEIHNACHTEN<br />
Was feiern wir an Weihnachten?<br />
Sie denken spontan, das sei eine leicht zu beantwortende Frage. Das muss doch<br />
schließlich jeder wissen. Dem ist aber längst nicht so!<br />
Bei verschiedenen Umfragen zum Thema Weihnachten auf Weihnachtsmärkten in<br />
Deutschland und Österreich konnte man folgende Antworten hören:<br />
„Warum feiern wir Weihnachten?“<br />
„…Weil es so schön ist.“ ,<br />
„Weil es der Gesetzgeber vorgeschrieben hat.“<br />
„Da kriegen wir Geschenke.“<br />
„Wie hieß der Sohn von Maria und Josef?“<br />
„Der hieß Josef II.“<br />
„Die Eltern von Jesus hießen Maria und Josef. Wie hieß der Sohn von Maria und<br />
Josef?“<br />
„Das wissen wir nicht… Vielleicht Josef II.?!“<br />
Die Antworten können schon ein Schmunzeln hervorrufen und dennoch ist es<br />
erschreckend wie häufig die richtige Antwort nicht fiel. Die christlichen Traditionen sind<br />
auch in Deutschland längst keine Selbstverständlichkeit mehr.<br />
An dieser Stelle wollen wir dem entgegenwirken, dass das Wissen um Advent und<br />
Weihnachten nicht ganz verloren geht.<br />
Engel verkünden die Geburt Jesu<br />
Wer die Evangelien rund um die Geburt Jesu aufmerksam liest stellt fest, dass Gott<br />
immer wieder seine Engel zu den Menschen sendet, um ihnen das große Ereignis zu<br />
verkünden. Für den Kirchenlehrer Augustinus war der Begriff Engel die Bezeichnung<br />
einer Aufgabe, nicht die eines Wesens. Nach kirchlicher Lehre zeigt Gott in Engeln den<br />
Menschen seine Nähe.<br />
So ereignet sich die Geburt seines Sohnes nicht plötzlich aus dem Nichts heraus,<br />
sondern Gott gibt den Menschen die Möglichkeit, dieses außergewöhnliche Ereignis<br />
nach und nach zu verstehen und sich darauf vorzubereiten: so verkündet der<br />
Engel Gabriel Elisabeth und Maria die Geburt ihrer Söhne (Lukasevangelium 1, 19<br />
und 26) und die himmlische Heerschar verkündet den Hirten die Geburt des Herrn<br />
(Lukasevangelium 2, 9 – 14).<br />
Heiliger Abend<br />
An Weihnachten feiern die Christen den Geburtstag Jesu. Doch warum am 24. und 25.<br />
<strong>Dezember</strong>? In der Römerzeit feierte man an diesen Tagen der Wintersonnenwende<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 7 Langar/ yaxj
das Geburtsfest der unbesiegbaren Sonne. Die Christen stellten diesem heidnischen<br />
Fest das Geburtsfest des Erlösers entgegen: Jesus Christus ist die wahre Sonne der<br />
Welt. Wohl im Jahr 325 ist Weihnachten zum ersten Mal an diesem Termin gefeiert<br />
worden.<br />
Der Heilige Abend ist eigentlich nur der Vorabend des Weihnachtsfestes. Heute spielt<br />
er mit der Familienfeier, dem Austausch von Geschenken und einem festlichem Essen<br />
vielfach die Hauptrolle an Weihnachten.<br />
In vielen Gemeinden werden die Christmetten deshalb bereits am Nachmittag des<br />
Heiligen Abend gefeiert. Oft werden dabei Krippenspiele aufgeführt.<br />
Der Begriff “Krippenspiel” umfasst neben der bekannteren Variante des Christgeburtspiels<br />
auch die Darstellung weiterer Szenen der Weihnachtsgeschichte sowie als frühe Form<br />
das so genannte Paradiesspiel.<br />
Allen gemein ist die dramatische Aufführung biblischer Erzählstoffe, die in erster Linie<br />
theologisch belehren sollten. So bildet das Paradiesspiel den Sündenfall des Menschen,<br />
das Christgeburtspiel den Beginn seiner Erlösung nach. Traditionell beginnen die<br />
eigentlichen Aufführungen des Krippenspiels mit dem Ruf des Engels an die Hirten.<br />
Krippenspiele entstanden im engsten Zusammenhang mit der kirchlichen Liturgie:<br />
Bereits im 12. Jahrhundert setzte man im Rahmen der Christmette auf lebensnahe<br />
Darstellungen, die den Ablauf der Weihnachtsgeschichte mit Einzelszenen verband.<br />
Eine stärkere Popularität und auch komplexere Form des Krippenspiels wurde<br />
allerdings erst durch die Krippenfeier zu Greccio des Heiligen Franziskus im Jahre<br />
1223 angeregt. Um die ärmlichen Verhältnisse der christlichen Geburt eindrucksvoller<br />
zu schildern, verlegte er das zur Christmette inzwischen übliche Krippenspiel in den<br />
Wald, ließ echten Ochs und Esel auftreten und begründete damit die Tradition des<br />
modernen Krippenspiels.<br />
Auch in diesem Jahr wollen wir in der St. Dominic´s Kirche wieder eine ökumenische<br />
Krippenfeier feiern. (Bitte beachten Sie die gesonderte Einladung in dieser Ausgabe).<br />
Am Ende bleibt noch zu sagen, dass das wichtigste von allem ist, dass die Menschen<br />
in allem Lichterglanz und Schenken etwas von der Freude an dem großen Geschenk<br />
spüren und weitergeben, das Gott mit dem Kind in der Krippe gemacht hat.<br />
So wünsche ich uns allen, dass wir die Antworten auf die oben gestellten Fragen<br />
besser parat haben. Machen Sie es doch dann noch wie Gott selbst und werden Sie<br />
„Mensch“!<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.<br />
Möge Gott wieder neu Herberge in Ihren Familien finden und Sie durch das kommende<br />
Jahr segnend begleiten.<br />
Anja Funk<br />
WEIHNACHTEN<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 8 Langar/ yaxj
DANK AN DIE MITARBEITER<br />
Die Angestellten der beiden christlichen Gemeinden<br />
Ohne sie wären die Veranstaltungen der beiden christlichen Gemeinde<br />
in Delhi nicht durchführbar. Was in Gemeinden in Deutschland nur mit<br />
großen Stäben an ehrenamtlichen Helfern möglich ist bei Gemeindefesten,<br />
Gottesdiensten, Putzaktionen, Kinder- und Jugendveranstaltungen,<br />
nehmen uns hier die Mitarbeiter der Gemeinden freundlich und effizient<br />
ab. Oft wirken sie im Hintergrund und es ist leicht, diese Arbeit irgendwann<br />
für selbstverständlich zu nehmen. Ist sie aber nicht und so ist es längst<br />
überfällig, Satya Bama Redde und Ranjit Singh, die für die katholische<br />
Emmausgemeinde kochen, putzen, fahren, und Rajan Pradhan, der in der<br />
evangelischen Gemeinde arbeitet, zu danken.<br />
Rajan Pradhan: Er ist seit fünf Jahren in<br />
Diensten der evangelischen Gemeinde<br />
und arbeitete zunächst mit John David<br />
zusammen. Seit einem Jahr ist er in vielen<br />
Bereichen tätig, hält die Pfarrwohnung<br />
sauber, sorgt für die Hintergrundlogistik bei<br />
Gottesdiensten und Veranstaltungen. Er<br />
ist verheiratet und hat eine Tochter.<br />
Saty Bama Redde: Bama arbeitet sei <strong>Februar</strong><br />
diesen Jahres in der Emmaus-Gemeinde.<br />
Sie ist 36 Jahre und bereits seit 2 Jahren<br />
Witwe. Neben ihrer zuverlässigen Arbeit in<br />
der Gemeinde versorgt sie alleine ihre beiden<br />
Kinder im Alter von 12 und 14 Jahren. Bamba<br />
kümmert sich um das Gemeindezentrum,<br />
kocht für das Unity Supper und hilft bei<br />
verschiedenen gemeindlichen Veranstaltungen wie Farmgottesdiensten,<br />
Willkommensabend oder St. Martin mit.<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 9 Langar/ yaxj
DANK AN DIE MITARBEITER<br />
Ranjit Singh: Ranjit Singh arbeitet seit über<br />
4 Jahren als ausgesprochen zuverlässiger<br />
Fahrer in der Emmaus-Gemeinde. Auch er<br />
ist eine große Hilfe weit über seine Arbeit<br />
als Fahrer hinaus. Neben der Fahrtätigkeit<br />
kümmert er sich immer wieder auch um<br />
organisatorische Dinge (Bürogänge,<br />
organisierte u.a. das Pferd für St. Martin, steht<br />
der Gemeinde auch in handwerklichen Aufgaben zur Verfügung oder steht<br />
bei Gemeindeveranstaltungen am Getränkeausschank etc.…)<br />
Dank der Schulmitarbeiter Dilip<br />
Singh Sunar (links) und Ram Niwas<br />
(rechts) können auch die<br />
großen Herausforderungen<br />
von<br />
Farmgottesdiensten,<br />
W i l l k o m m e n s a b e n d e n ,<br />
Verabschiedungsgottesdiensten,<br />
Kinderbibeltagen gemeinsam<br />
bewältigt werden. .<br />
Photos by: Anja Funk (Bama und Ranjit), Gina<br />
Blaich (Rajan, Dilip und Ram Niwas)<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 10 Langar/ yaxj
KALENDER<br />
Termine <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> bis <strong>Februar</strong> <strong>2012</strong><br />
der<br />
Termine<br />
Termine kath. Emmaus-Gemeinde<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> bis<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> bis und<br />
<strong>Februar</strong><br />
<strong>Februar</strong> der evang.<br />
<strong>2012</strong><br />
<strong>2012</strong><br />
der kath. Emmaus-Gemeinde<br />
der kath. Emmaus-Gemeinde und der evang.<br />
und der evang.<br />
Gemeinde<br />
Gemeinde<br />
Jahreslosung <strong>2012</strong>: Jesus Christus spricht:<br />
Meine<br />
Jahreslosung <strong>2012</strong>: Jesus Christus spricht:<br />
Jahreslosung Kraft ist <strong>2012</strong>: in den Jesus Schwachen Christus mächtig. spricht:<br />
2. Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.<br />
Meine Korinther Kraft 12,9 ist in den Schwachen mächtig.<br />
2. Korinther 12,9<br />
2. Korinther 12,9<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> (Monatsspruch: “Gott spricht: nur<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> (Monatsspruch: “Gott spricht: nur<br />
für <strong>Dezember</strong> eine kleine <strong>2011</strong> Weile (Monatsspruch: habe ich dich verlassen, “Gott spricht: doch nur mit<br />
großem für eine kleine<br />
für eine kleine Erbarmen Weile<br />
Weile hole habe<br />
habe ich ich dich dich<br />
dich heim.” verlassen,<br />
verlassen, Jesaja doch<br />
doch 54,7) mit<br />
mit<br />
Tag großem<br />
großem Zeit Erbarmen<br />
Erbarmen Ereignis hole ich dich heim.” Jesaja 54,7)<br />
hole ich dich heim.” Jesaja 54,7)<br />
Mo. Tag<br />
Tag<br />
28.11. 18.00 Zeit<br />
Zeit<br />
Gottesdienst Ereignis<br />
Ereignis<br />
in Kathmandu<br />
Mi. Mo.<br />
Mo.<br />
30.11. 28.11.<br />
28.11.<br />
16.00 18.00<br />
18.00<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Gottesdienst in Kathmandu<br />
Gottesdienst in Kathmandu<br />
Fr. Mi.<br />
Mi.<br />
02.12. 30.11.<br />
30.11.<br />
16.00 16.00<br />
Treffen Konfirmandenunterricht<br />
Konfirmandenunterricht<br />
der Firmbewerber<br />
Fr. 02.12.<br />
Fr. 02.12.<br />
11.00 16.00<br />
16.00<br />
Gottesdienst Treffen der Firmbewerber<br />
Treffen der Firmbewerber<br />
in Dhaka<br />
Sa. Fr. 02<br />
Fr. 02<br />
03. 10.00 11.00<br />
11.00<br />
Weihnachtsmarkt Gottesdienst in Dhaka<br />
Gottesdienst in Dhaka<br />
der IGCC<br />
So. Sa.<br />
Sa.<br />
04. 03.<br />
03.<br />
10.00 10.00<br />
Weihnachtsmarkt Weihnachtsmarkt<br />
der der<br />
IGCC<br />
IGCC<br />
So. So.<br />
04.<br />
04.<br />
14.00 10.00<br />
10.00<br />
Gottesdienst Weihnachtsmarkt<br />
Weihnachtsmarkt<br />
in Kalkutta der IGCC<br />
der IGCC<br />
So. 04. 14.00 Gottesdienst in Kalkutta<br />
So. 04. 14.00 Gottesdienst in Kalkutta<br />
Mi. 07. 16.00 Konfirmandenunterricht<br />
Fr. Mi.<br />
Mi.<br />
09. 07.<br />
07.<br />
10.00 16.00<br />
16.00<br />
Freitagsgruppe<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Fr. Fr.<br />
09. 09.<br />
17.00 10.00<br />
10.00<br />
Filmabend Freitagsgruppe<br />
Freitagsgruppe<br />
Konfirmanden und Firmbewerber<br />
Sa Fr.<br />
Fr.<br />
10. 09.<br />
09.<br />
11.00- 17.00<br />
17.00<br />
Erstkommuniontreffen<br />
Filmabend Konfirmanden und Firmbewerber<br />
Filmabend Konfirmanden und Firmbewerber<br />
Sa 10.<br />
Sa 10.<br />
15.00 11.00- Erstkommuniontreffen<br />
11.00- Erstkommuniontreffen<br />
So. 11. 10.30 15.00<br />
15.00<br />
kath. Eucharistiefeier<br />
So. So.<br />
11. 10.30 kath. Eucharistiefeier<br />
11.<br />
11.00<br />
10.30<br />
Gottesdienst<br />
kath. Eucharistiefeier<br />
in Pune<br />
Mi. So. 11. 11.00 Gottesdienst in Pune<br />
So.<br />
14.<br />
11.<br />
16.00<br />
11.00<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Gottesdienst in Pune<br />
Fr. Mi. 14. 16.00 Konfirmandenunterricht<br />
Mi.<br />
16.<br />
14.<br />
10.00<br />
16.00<br />
Freitagsgruppe<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Fr. 10.00 Freitagsgruppe<br />
Fr.<br />
16.<br />
16.<br />
16.00<br />
10.00<br />
Swagatgruppe<br />
Freitagsgruppe<br />
So. Fr. 16. 16.00 Swagatgruppe<br />
Fr. 16.<br />
18. 10.30<br />
16.00<br />
ök.<br />
Swagatgruppe<br />
Gottesdienst in F 4/12 VV<br />
Di. So. 18. 10.30 ök. Gottesdienst in F 4/12 VV<br />
So.<br />
20.-<br />
18.<br />
11.00<br />
10.30<br />
- Krippenspielproben<br />
ök. Gottesdienst in 4/12 VV<br />
im kath.<br />
Fr. Di. 20.- 11.00 - Krippenspielproben im kath.<br />
Fr.<br />
Di.<br />
23.<br />
23.<br />
20.-<br />
13.00<br />
13.00<br />
11.00 Gemeindezentrum<br />
Gemeindezentrum<br />
Krippenspielproben<br />
F4/12 VV<br />
F4/12 VV<br />
im kath.<br />
Sa.<br />
Fr. 23.<br />
24. 16.00<br />
13.00<br />
<strong>Ökum</strong>.<br />
Gemeindezentrum<br />
Gottesdienst<br />
F4/12<br />
zum<br />
VV<br />
Heiligabend mit<br />
Sa. 24. 16.00 <strong>Ökum</strong>. Gottesdienst zum Heiligabend mit<br />
Sa. 24. 16.00<br />
Krippenspiel<br />
Krippenspiel<br />
<strong>Ökum</strong>. Gottesdienst<br />
in St. Dominic’s<br />
in St. Dominic’s<br />
zum Heiligabend mit<br />
So.25. 10.30 Kath.<br />
Krippenspiel<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
in St. Dominic’s<br />
So.25. 10.30 Kath. So.25. 18.00<br />
10.30<br />
Evang.<br />
Kath. Weihnachtsgottesdienst<br />
Weihnachtsgottesdienst in Mumbai<br />
Sa So. 25. Evang. Weihnachtsgottesdienst in Mumbai<br />
So.<br />
.31.<br />
25.<br />
18.00<br />
18.00<br />
Andacht<br />
Evang. Weihnachtsgottesdienst<br />
zum Jahreswechsel im<br />
in Mumbai<br />
evang.<br />
Sa .31. 18.00 Andacht zum Jahreswechsel im evang.<br />
Sa .31. 18.00<br />
Gemeindehaus<br />
Gemeindehaus<br />
Andacht zum<br />
A<br />
A<br />
Jahreswechsel<br />
11/19 VV<br />
11/19 VV<br />
im evang.<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar/ Febuar 12 Gemeindehaus 11 11/19 VV Langar/ yaxj
KALENDER<br />
Januar <strong>2012</strong> (Monatsspruch: “Weise mir, Herr,<br />
deinen Januar Weg. <strong>2012</strong> Ich (Monatsspruch: will ihn gehen in “Weise Treue zu mir, dir.” Herr,<br />
Januar deinen Weg. <strong>2012</strong> Ich (Monatsspruch: will ihn gehen in “Weise Treue zu mir, dir.” Herr,<br />
Psalm 86,11)<br />
deinen Psalm 86,11) Weg. Ich will ihn gehen in Treue zu dir.”<br />
Psalm 86,11)<br />
So. 08. 10.30 Kath. Eucharistiefeier<br />
Mi.<br />
So.<br />
11.<br />
08.<br />
16.00<br />
10.30<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Kath. Eucharistiefeier<br />
So. 08. 10.30 Kath. Eucharistiefeier<br />
Fr. Mi. 13. 11. 10.00 16.00 Freitagsgruppe<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Mi. 11. 16.00 Konfirmandenunterricht<br />
Fr.<br />
Fr.<br />
13.<br />
13.<br />
16.00<br />
10.00<br />
Treffen<br />
Freitagsgruppe<br />
der Firmbewerber<br />
10.00 Freitagsgruppe<br />
Sa.<br />
Fr. 13.<br />
14. 10.00<br />
16.00<br />
Gemeinsamer<br />
Treffen der Firmbewerber<br />
Klausurtag von PGR und<br />
Fr. Sa. 13. 14. 16.00 10.00 Treffen der Firmbewerber<br />
GKR Gemeinsamer Tikli Bottom Klausurtag von PGR und<br />
So. Sa. 14. 15. 10.30 10.00 Evang. Gemeinsamer GKR Tikli Gottesdienst Bottom Klausurtag von PGR und<br />
GKR in Tikli Bottom<br />
Di.<br />
So.<br />
17.<br />
15.<br />
20.00<br />
10.30<br />
Elternabend<br />
Evang. Gottesdienst<br />
der Erstkommunionkinder<br />
So. 15. 10.30 Evang. Gottesdienst<br />
Mi.<br />
Di. 17.<br />
18. 16.00<br />
20.00<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Elternabend der Erstkommunionkinder<br />
Di. 17. 20.00 Elternabend der Erstkommunionkinder<br />
Mi.<br />
Mi.<br />
18.<br />
18.<br />
20.00<br />
16.00<br />
Gemeindekirchenrat<br />
Konfirmandenunterricht<br />
16.00 Konfirmandenunterricht<br />
Fr. Mi. 20. 18. 10.00 20.00 Freitagsgruppe<br />
Gemeindekirchenrat<br />
Mi. Fr. 20. 18. 20.00 10.00 Gemeindekirchenrat<br />
Fr. 20. 16.00 Swagatgruppe<br />
Freitagsgruppe<br />
Fr. 20. 10.00 16.00 Freitagsgruppe<br />
Sa 21. 11.00 Treffen<br />
Swagatgruppe<br />
der Erstkommunionkinder<br />
Fr. Sa 20. 21. 16.00 11.00 Swagatgruppe<br />
So. 22. 10.30 Kath.<br />
Treffen<br />
Jugendgottesdienst<br />
der Erstkommunionkinder<br />
Sa So. 21. 22. 11.00 10.30 Treffen Kath. Jugendgottesdienst<br />
der Erstkommunionkinder<br />
Mi. 25. 16.00 Konfirmandenunterricht<br />
So. Mi. 25. 22. 10.30 16.00 Kath. Konfirmandenunterricht<br />
Jugendgottesdienst<br />
Do. 26. 19.30 Unity Supper im evang. Pfarrhaus<br />
Mi. Do. 25. 26. 16.00 19.30 Konfirmandenunterricht<br />
Fr. 27. 10.00 Freitagsgruppe<br />
Unity Supper im evang. Pfarrhaus<br />
Do. Fr. 27. 26. 19.30 10.00 Unity Freitagsgruppe Supper im evang. Pfarrhaus<br />
Fr. 27. 16.00 Treffen der Firmbewerber<br />
Fr. 27. 10.00 16.00 Freitagsgruppe<br />
So. 29. 10.30 Evang. Treffen der Gottesdienst Firmbewerber<br />
Fr. So. 27. 29. 16.00 10.30 Treffen Evang. der Gottesdienst Firmbewerber<br />
Mo. 30. 20.00 Elternabend der Konfirmanden<br />
So. Mo. 29. 30. 10.30 20.00 Evang. Elternabend Gottesdienst der Konfirmanden<br />
Mo. 30. 20.00 Elternabend der Konfirmanden<br />
Febuarr <strong>2012</strong> (Monatsspruch: “Alles ist erlaubt –<br />
Febuarr <strong>2012</strong> (Monatsspruch: “Alles ist erlaubt –<br />
aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt – aber nicht alles<br />
Febuarr <strong>2012</strong> (Monatsspruch: “Alles ist erlaubt –<br />
baut aber auf. nicht Denkt alles nützt. dabei Alles nicht an ist erlaubt euch selbst, – aber sondern nicht alles an<br />
aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt – aber nicht alles<br />
die baut anderen.” auf. Denkt 1. dabei Korinther nicht 10, an 23-24) euch selbst, sondern an<br />
baut die anderen.” auf. Denkt 1. dabei Korinther nicht 10, an 23-24) euch selbst, sondern an<br />
die anderen.” 1. Korinther 10, 23-24)<br />
Mi. 01. 16.00 Konfirmandenunterricht<br />
Fr. Mi. 03. 01. 10.00 16.00 Freitagsgruppe<br />
Konfirmandenunterricht<br />
Sa. Mi. Fr. 03. 01. 04. 14.00 16.00 10.00 Feier Konfirmandenunterricht<br />
Freitagsgruppe der Versöhnung der<br />
Fr. Sa. 03. 04. 10.00 14.00 Erstkommunionkinder<br />
Freitagsgruppe<br />
Feier Versöhnung der<br />
So. Sa. 04. 05. 10.30 14.00 kath. Feier Erstkommunionkinder<br />
Eucharistiefeier<br />
Versöhnung der<br />
Fr. So. 10. 05. 10.00 10.30 Freitagsgruppe<br />
Erstkommunionkinder<br />
kath. Eucharistiefeier<br />
Fr. So. 10. 05. 16.00 10.30 10.00 Treffen kath. Freitagsgruppe Eucharistiefeier<br />
der Firmbewerber<br />
Sa. Fr. 10. 11. 10.00 16.00 Gemeindetag Freitagsgruppe<br />
Treffen der Firmbewerber<br />
in Sanskriti Kendra<br />
So. Fr. Sa. 10. 11. 12. 10.30 16.00 10.00 Evang. Treffen Gemeindetag der Gottesdienst Firmbewerber<br />
in Sanskriti mit Kendra<br />
<strong>Dezember</strong> Sa. So. 11. 12. 11 /Januar 10.00 10.30 / Febuar 12 Gemeindetag Evang. Gottesdienst 12 in Sanskriti mit Kendra Langar/ yaxj<br />
So. 12. 10.30 Evang. Gottesdienst mit
Fr. 03. 10.00 Freitagsgruppe<br />
Sa. 04. 14.00 Feier der Versöhnung der<br />
Erstkommunionkinder<br />
So. 05. 10.30 kath. Eucharistiefeier<br />
Fr. 10. 10.00<br />
KALENDER<br />
Freitagsgruppe<br />
Fr. 10. 16.00 Treffen der Firmbewerber<br />
Sa. 11. 10.00 Gemeindetag in Sanskriti Kendra<br />
So. 12. 10.30 Evang. Gottesdienst mit<br />
Gemeindeversammlung<br />
Mi. 15. 16.00 Konfirmandenunterricht<br />
Mi. 15. 20.00 Gemeindekirchenrat<br />
Fr. 17. 10.00 Freitagsgruppe<br />
Fr. 17. 16.00 Swagatgruppe<br />
Sa. 18. 11.00 Treffen der Erstkommunionkinder<br />
So. 19. 10.30 Kath. Familiengottesdienst; anschließend<br />
Treffen der Erstkommunionfamilien<br />
Mi. 22. 16.00 Konfirmandenunterricht<br />
Mi. 22. 16.00 Aschermittwochsandacht für Familien<br />
Do. 23. 20.00 Unity Supper im evang.. Gemeindehaus<br />
Fr. 24. 10.00 Freitagsgruppe<br />
Fr. 24. 16.00 Treffen der Firmbewerber<br />
Sa. 25. 11.00 Treffen der Erstkommunionkinder<br />
So. 26. 10.30 Evang. Gottesdienst<br />
Mi. 29. 16.00 Konfirmandenunterricht<br />
So. 4.3. 10.30 Erstkommunion<br />
So. 11.3. 10.30 Evang. Gottesdienst<br />
Einladung zur Teilnahme am Krippenspiel<br />
Wie im vergangenen Jahr, wollen wir auch dieses Jahr<br />
den Heiligen Abend mit einem ökumenischen<br />
Gottesdienst feiern, bei dem wir ein Krippenspiel<br />
aufführen. Dazu sind alle Kinder ab Vorschulalter<br />
herzlich eingeladen. Die proben finden im katholischen<br />
Gemeindezentrum vom Dienstag, 20.12. bis Freitag,<br />
den 23.12. immer von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr statt.<br />
Wir freuen uns auf euch und verteilen über die<br />
deutsche Schule noch Einladungen. Selbstverständlich<br />
sind auch Kinder eingeladen, die nicht auf die DSND<br />
gehen.<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 13 Langar/ yaxj
ERSTKOMMUNION UND FIRMUNG<br />
Erstkommunionkinder<br />
In diesem Jahr bereiten sich sechs Kinder auf das Sakrament der<br />
Erstkommunion vor. Regelmäßige Treffen helfen ihnen und ihren Familien,<br />
das Sakrament zu verstehen. Gemeinsam mit ihren Familien werden die<br />
Kinder anhand des Kurses „für euch, für dich, für alle“ vorbereitet. Dieser Kurs<br />
stellt ihnen zunächst Jesus als den Sohn Gottes vor. Er führt dann auf das<br />
Sakrament der Versöhnung zu und endet im Verständnis und der Vorbereitung<br />
auf die Kommunionfeier. Die Kinder sind eine ausgesprochen interessierte<br />
und lebhafte Gruppe, in der es Freude macht, diesen Weg mit ihnen zu gehen.<br />
Wir feiern die Erstkommunion am Sonntag, 04.März <strong>2011</strong>. Die Gemeinde ist<br />
schon jetzt herzlich zur Mitfeier eingeladen.<br />
Daniel Focken, Kieran Mullen, Lukas Hernig, Anna-Lena Lux, Marlene Kauffmann, Tara Mullen bereiten sich<br />
auf die Erstkommunion vor<br />
Photo: Anja Funk<br />
Firmbewerber<br />
Da die Firmfeier erst im April stattfinden wird, stellen wir Ihnen und Euch<br />
die Firmbewerber im kommenden <strong>Gemeindebrief</strong> vor. Für sie und die<br />
Erstkommunionkinder laden wir zum Gebet ein.<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 14 Langar/ yaxj
KONFIRMANDEN<br />
Konfirmandenjahrgang <strong>2011</strong>/12<br />
Beim Farmgottesdienst zum Erntedank bei Familie Blaich stellten sich die<br />
fünf Konfirmanden/-innen aus Delhi und Gurgaon der Gemeinde vor. Es sind<br />
Nina Latteier, Yasmin Ledder, Merle Scholz, Adam Teufel und Alexander<br />
Urban. Außer Merle, die auf die amerikanische Botschaftsschule geht,<br />
besuchen alle die DSND. Konfirmandenunterricht ist immer mittwochs am<br />
Nachmittag. Die Konfirmation wird am Ostersonntag, den 8.4., auf einer<br />
Farm (die noch rechtzeitig bekanntgegeben wird) gefeiert.<br />
Yasmin Ledder und Alexander Urban<br />
Photos: Gina Blaich<br />
Nina Latteier und Merle Scholz.<br />
Adam Teufel<br />
In Pune gibt es auch einen Konfirmanden, Raphael Hofmann (siehe<br />
Selbstvorstellung). Er wird sich in Pune auf die Konfirmation vorbereiten,<br />
aber dann die Konfirmation in seiner deutschen Heimatgemeinde feiern.<br />
Photo: Privatbesitz Raphael Hofmann<br />
Ich heiße Raphael und bin 13 Jahre alt. Ich<br />
lebe seit 1 ½ Jahren in Pune, Maharashtra.<br />
Ich komme eigentlich aus Tann/Rhön (Nahe<br />
an Fulda, Hessen), wo ich auch 2013<br />
konfirmiert werde. Meine Hobbies sind<br />
schwimmen, lesen und Basketball<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 15 Langar/ yaxj
SWAGATGRUPPE<br />
15. Jahrestag der Swagatgruppe<br />
Seit 1996 gibt es die Swagatgruppe in der evangelischen Gemeinde.<br />
Gegründet hat sie Sybille Meyer und sie wendete sich an Frauen, die<br />
permanent in Delhi leben und das oft schon sehr lange. Die Gruppe dient<br />
zum Austausch und zur Diskussion über kulturelle, politische, soziale<br />
Themen. Nun haben wir am 16.9. die 15 Jahre dieser Gruppe gefeiert<br />
(siehe Bilder). Noch am selben Abend traf per Email der folgende Brief<br />
von Sybille Meyer ein:<br />
Liebe Swagat-Frauen,<br />
wenn ich meinen Kindern sage “vor kurzem war dies oder jenes”, haben<br />
sie sich angewöhnt zu fragen, von welchem Jahr ich spreche. Und ich bin<br />
selbst immer wieder überrascht wie lange Manches schon her ist. So geht<br />
es mir auch mit dem Swagat-Kreis, der jetzt seinen 15. Geburtstag feiert.<br />
Ich erinnere mich noch gut an die langen Vorüberlegungen zur ersten<br />
Einladung an die “einheimischen”, mit Indern verheirateten<br />
deutschsprachigen Frauen. Ich sehe noch die rund 20 Frauen vor mir, die<br />
meiner ersten Einladung gefolgt sind. Ich freute mich über die Resonanz<br />
darauf, aber auch über die Gründung der Swagatgruppe.<br />
Die Gespräche in der Gruppe haben sich mir tief eingeprägt und liefern<br />
mir bis heute Anregungen für meine jetzige Arbeit mit Frauengruppen. Das<br />
Besondere an diesen Treffen waren aus meiner Sicht zum einen eine sehr<br />
entspannte, freundliche Atmosphäre mit sich gegenseitig wertschätzenden<br />
Frauen, zum anderen die Bereitschaft aller, sich auf persönliche Themen<br />
einzulassen (besonders gut erinnere ich mich an unser Gepräch über<br />
unsere Großmütter), unseren Alltag neugierig und wohlwollend (!) zu<br />
hinterfragen und verschiedene Gesprächstechniken auszuprobieren.<br />
Ich freue mich sehr, dass die Swagatgruppe auch nach meinem Fortgang<br />
bestehen blieb, was ich nicht als selbstverständlich erachte. Ich freue<br />
mich, dass sie meine Idee von einem Kochbuch auf so überragende<br />
Weise umgesetzt hat. Aber ich freue mich auch darüber, dass die Gruppe<br />
(soweit ich das aus der Ferne mitbekommen habe) flexibel blieb, sich auf<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 16 Langar/ yaxj
die neuen Mitgliedsfrauen und Leitungen einstellte und so immer wieder<br />
neue Formen des Miteinanders lebte und lebt.<br />
So gratuliere ich der Swagatgruppe sehr herzlich zu ihrem 15.<br />
Geburtstag! Ich wünsche ihr, dass sie auch in den nächsten Jahren<br />
lebendig und einladend ist! Ich wünsche den Mitgliedsfrauen viele sie<br />
befriedigende Gespräche/Diskussionen und Unternehmungen! Und vor<br />
allem wünsche ich Euch/Ihnen allen, dass Ihr/Sie immer wieder Neues im<br />
Miteinander<br />
entdeckt/entdecken!<br />
Es grüßt Euch/Sie alle herzlich<br />
Eure Sibylle/Ihre Sibylle Meyer<br />
SWAGATGRUPPE<br />
Hoch die Tassen - auf 15 weitereJahre<br />
Die Gespraeche sind immer interessant<br />
Photos: Christel Basu<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 17 Langar/ yaxj
OEKUMENE<br />
Seit März 2008 gibt es monatlich das Unity Supper und es ist längst zu<br />
einer Säule des ökumenischen Gemeindelebens geworden. Es ist eine<br />
offene Einladung an alle und immer ein vergnüglicher Abend, zu dem die<br />
einladende Gemeinde die Hauptspeisen und die eingeladene Gemeinde<br />
die Vor- und Nachspeisen mitbringt. In dreieinhalb Jahren waren wir immer<br />
so damit beschäftigt die Abende zu genießen, dass wir ganz vergessen<br />
haben sie auch zu dokumentieren. Erstmals ist nun ein Bild vom letzten<br />
Abend aufgetaucht.....<br />
Nicht scharf, aber deutlich: es schmeckt<br />
und manchmal geht einem auch ein Licht auf<br />
Erntedankgottesdienst am 25.9. bei Familie Blaich<br />
Den diesjährigen ökumenischen Erntedankgottesdienst konnten wir bei<br />
Familie Blaich feiern und auch wenn die Qualität der Straße zu dieser<br />
Farm eine echte Herausforderung für Mensch und Material darstellt,<br />
belohnte ein herrlicher Sonntag alle, die kamen. Vielen Dank an alle fünf<br />
Blaichs!<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 18 Langar/ yaxj
OEKUMENE<br />
Elvira Ginsbach, Jonathan Teufel,<br />
Philipp Blaich machten Musik<br />
die Gemeinde hoerte zu<br />
und sang<br />
und ass. Fotos: Gina Blaich<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 19 Langar/ yaxj
OEKUMENE<br />
Kinderbibeltag 29.10.<strong>2011</strong><br />
Biblische Umzugs- und Aufbruchsgeschichten standen im Mittelpunkt des<br />
diesjährigen Kinderbibeltages in der DSND. Dazu hatten natürlich alle<br />
etwas beigetragen, denn mit Umzügen kennen sich die Kinder unserer<br />
Gemeinde aus eigener Erfahrung aus. Und so konnten sie sich gut in<br />
Abraham und Sara, in Mose und die Israeliten in der Wüste und die Jünger,<br />
die mit Jesus losziehen, hineinversetzen. Die gebastelten Sterne, Fische,<br />
Bretter, das werden die Eltern der Kinder voll Freude festgestellt haben,<br />
füllen ihrerseits die Kisten und Container des nächsten Umzugs....<br />
Vielen Dank den ehrenamtlichen HelferInnen, den Müttern, Praktikanten,<br />
Konfirmanden, Firmbewerbern, dem Koch und den Mitarbeitern der Schule<br />
für einen fröhlichen Tag.<br />
Erst einmal wurde gesungen<br />
dann gebastelt<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 20 Langar/ yaxj
OEKUMENE<br />
gekocht (Dank an Suresh und<br />
Babeeta!)<br />
gegessen<br />
trocknen gelassen<br />
und gezeigt<br />
Photos: Susan Pope<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 21 Langar/ yaxj
FUER KINDER<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 22 Langar/ yaxj
FUER KINDER<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 23 Langar/ yaxj
KONTAKT<br />
Deutschsprachige Protestantische Kirchengemeinde Nordindien<br />
A-11/19, Vasant Vihar, New Delhi 110 057<br />
WEBSITE : www.evangdelhi.de<br />
E-Mail : jvkoelichen@yahoo.co.uk<br />
Pfarrer Joachim von Kölichen 0091-11-46049627<br />
9873937589<br />
Bankverbindung :<br />
“Deutschsprachige Protestantische Kirchengemeinde Nordindien”<br />
KD Bank, Duisburg<br />
Konto-Nr. 10 11719 011; BLZ 350 601 90<br />
Konto BIC GENODED1DKD und IBAN: DE17 3506 1090 1011 7190 11<br />
Patenschaftskonto fuer die Sunshine Kids: Kto 1011719020; BLZ 350 601 90<br />
Deutschsprachige Katholische Emmausgemeinde Neu-Delhi<br />
Germanspeaking Catholic Church<br />
F4/12, Vasant Vihar<br />
New Delhi 110057<br />
Telefon:<br />
Anja Funk, Gemeindereferentin<br />
0091- 11- 4166 9134 Büro<br />
0091 – 9873 9187 92 Mobile<br />
E-mail:funkanja@web.de<br />
Pater Prof. Dr. Leo Fernando 0091 – 9968 1914 63<br />
Impressum<br />
“Langar” heisst “Der Anker” und erscheint in einer Auflage von 700 Exemplaren, die<br />
vor allem an deutschsprachige Haushalte in Delhi, Kolkata, Mumbai, Pune, Goa,<br />
Chennai, Bangalore, Dhaka und Kathmandu verschickt werden.<br />
Herausgeber :<br />
Deutschsprachige Protestantische Kirchengemeinde Nordindien und katholische<br />
Emmausgemeinde New Delhi.<br />
Verantwortlich für Layout und Inhalt : Joachim von Kölichen und Anja Funk.<br />
Printed at Archana, Ph.: 26810747 / 48<br />
<strong>Dezember</strong> 11 /Januar / Febuar 12 24 Langar/ yaxj
EVANG. GEMEINDE<br />
An die Deutschsprachige Protestantische<br />
Kirchengemeinde Nordindien<br />
A – 11/19, Vasant Vihar, New Delhi 110 057<br />
Vor– und Nachname: _____________________________________<br />
Geboren am: _____________________________________<br />
Adresse/Tel.: _____________________________________<br />
Email: __________________________________________<br />
Ich möchte Mitglied der Deutschsprachigen Protestantischen Kirchengemeinde<br />
Nordindien werden.<br />
Ich erkläre mich bereit einen Beitrag von<br />
__________ Rs /Euro monatlich/ jährlich zu leisten.<br />
Konto für Daueraufträge und Überweisungen:<br />
“Deutschspr. Prot. Kirch. Gem. Nordindien” bei der Bank für KD Bank, Konto–<br />
Nr. 10 11719 011, BLZ 350 601 90.<br />
Konto BIC GENODED1DKD und IBAN: DE17 3506 1090 1011 7190 11<br />
________________<br />
Ort, Datum<br />
_____________________________<br />
Unterschrift<br />
Folgende Familienmitglieder möchten auch der Gemeinde angehören:<br />
Namen<br />
Geburtsdatum<br />
_______________________________________ ___________<br />
_______________________________________ ___________<br />
_______________________________________ ___________<br />
_______________________________________ ___________<br />
_______________________________________ ___________<br />
_______________________________________ ___________
www.archanapress.com