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Museum - Bildende Kunst in Dortmund

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<strong>Museum</strong> für <strong>Kunst</strong> und Kulturgeschichte<br />

Ausstellungen<br />

1. bis 23. Oktober 2011 (Ausstellungshalle)<br />

DEW21 KUNSTPREIS 2011 UND<br />

PREISTRÄGERAUSSTELLUNG<br />

DANIEL BURKHARDT<br />

Bereits zum sechsten Mal hat die <strong>Dortmund</strong>er Energie- und<br />

Wasserversorgung GmbH den alle Sparten der <strong>Bildende</strong>n<br />

<strong>Kunst</strong> umfassenden <strong>Kunst</strong>preis ausgeschrieben. Mittlerweile<br />

hat er sich als e<strong>in</strong>er der wichtigsten <strong>Kunst</strong>preise des Ruhrgebiets etabliert. In der<br />

Ausstellung werden elf von e<strong>in</strong>er Fachjury nom<strong>in</strong>ierte Künstler und Künstler<strong>in</strong>nen zu<br />

sehen se<strong>in</strong>, aus denen drei Preisträger ermittelt werden.<br />

Der erste Preisträger erhält neben dem Preisgeld e<strong>in</strong>e Ausstellung im folgenden Jahr.<br />

So wird parallel die Preisträgerausstellung von Daniel Burkhardt gezeigt, der den<br />

DEW21 <strong>Kunst</strong>preis 2010 gewonnen hat.<br />

<strong>Museum</strong> für <strong>Kunst</strong><br />

und Kulturgeschichte<br />

Hansastraße 3<br />

44137 <strong>Dortmund</strong><br />

Info-Telefon: (0231) 50-25522<br />

Telefax: (0231) 50-25511<br />

E-Mail: mkk@stadtdo.de<br />

www.museendortmund.de/mkk<br />

Öffnungszeiten<br />

Di, Mi, Fr, So 10–17 h,<br />

Do 10–20 h, Sa 12–17 h<br />

Am 3.10., 1.11. u. 26.12. geöffnet;<br />

am 24., 25. u. 31.12. geschlossen.<br />

E<strong>in</strong>trittspreise<br />

Dauerausstellung<br />

Erwachsene 5 €, ermäßigt 2,50 €,<br />

Besucher/<strong>in</strong>nen unter 21 J. sowie<br />

Begleitpersonen von Gruppen von<br />

Besucher/<strong>in</strong>nen unter 21 J. haben<br />

freien E<strong>in</strong>tritt<br />

Samstags ist der E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> die<br />

Dauerausstellung frei (Ausnahme:<br />

Sonderveranstaltungen).<br />

Sonderausstellungen<br />

<strong>in</strong> der Ausstellungshalle<br />

Erwachsene 6 €, ermäßigt 3 €,<br />

Schüler im Klassenverband 1,50 €<br />

Kombiticket Sonder- und<br />

Dauerausstellung<br />

Erwachsene 8 €, ermäßigt 4 €<br />

Audioguide<br />

E<strong>in</strong>e kostenlose Hörführung durch<br />

die Dauerausstellung ist jederzeit<br />

<strong>in</strong> deutscher und englischer Sprache<br />

verfügbar.<br />

Das <strong>Museum</strong> ist mit Ausnahme der<br />

oberen Gemäldegalerie barrierefrei.<br />

Burkhardt studierte audiovisuelle Medien im Fachbereich<br />

Medienkunst an der <strong>Kunst</strong>hochschule für Medien<br />

<strong>in</strong> Köln. 2010 erhielt er den DEW21 <strong>Kunst</strong>preis für<br />

se<strong>in</strong>e Installation „spalten“. Der Künstler nennt se<strong>in</strong>e<br />

Arbeiten selbst „RaumZeitSkulpturen“. Filmsequenzen<br />

bilden den Ausgangspunkt se<strong>in</strong>er Arbeiten. Aus dem<br />

Filmmaterial wählt er E<strong>in</strong>zelframes und Szenen aus,<br />

um sie digital zu fragmentieren und virtuos zu neuen,<br />

technisch perfekten, ästhetisch fasz<strong>in</strong>ierenden, zugleich irritierenden „Bild-Filmen“ zu<br />

montieren. In diesen s<strong>in</strong>d die gewohnten Regeln der Wahrnehmung, die Sukzession<br />

im Raum, die L<strong>in</strong>earität von Handlung und Zeit, die Grenze von organisch und artifiziell,<br />

hässlich und schön auf überraschende Weise außer Kraft gesetzt, ist die Vorstellung<br />

von Grenze überhaupt <strong>in</strong> Frage gestellt.<br />

Zur Ausstellung ersche<strong>in</strong>t e<strong>in</strong> Katalog. Führungen können unter 50-26028 gebucht<br />

werden.<br />

12. November 2011 bis 15. Januar 2012 (Studio)<br />

„DU LIEBER, SCHÖNER WEIHNACHTS-<br />

BAUM …“<br />

Christbaumschmuck vom Biedermeier bis heute<br />

Sammlung Monika Lennartz<br />

Der Weihnachtsbaum steht im Mittelpunkt des Weihnachtsfestes.<br />

Bereits für die frühe Neuzeit ist etwa <strong>in</strong><br />

Freiburg das Aufstellen e<strong>in</strong>es mit Früchten und Backwerk<br />

geschmückten Baumes von der Bäckerzunft belegt. „Du<br />

lieber, schöner Weihnachtsbaum ...“ schrieb Hoffmann<br />

von Fallersleben im 19. Jahrhundert. Zu dieser Zeit fand<br />

der lichtergeschmückte Weihnachtsbaum zunehmend<br />

<strong>in</strong> allen Gesellschaftsschichten Verbreitung. Die diesjährige Weihnachtsausstellung<br />

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