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Ausgabe April 2007 - beim Verband KVA Thurgau

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VERBAND <strong>KVA</strong> THURGAU<br />

<strong>Verband</strong> <strong>KVA</strong> <strong>Thurgau</strong>, Rüteliholzstrasse 5, 8570 Weinfelden<br />

Telefon 071 626 96 00, Fax 071 626 96 10, www.kvatg.ch, Abfallberatung: Telefon 071 626 96 26<br />

Themenübersicht:<br />

– Sonderabfallsammlung<br />

– Abfuhr-Teams<br />

– Offizielle Kehrichtsäcke<br />

– Frühling – Freizeit – Abfall<br />

– <strong>KVA</strong> Rückblick 2006<br />

– Kompostierkurse<br />

a u s g a b e a p r i l 2 0 0 7<br />

Haushalt-Sonderabfallsammlung vom 30. <strong>April</strong> bis 22. Mai <strong>2007</strong><br />

Der <strong>Verband</strong> <strong>KVA</strong> <strong>Thurgau</strong> führt dieses Jahr wieder<br />

seine traditionelle Sonderabfallsammlung für<br />

Haushaltungen durch. Diese Dienstleistung wird<br />

alle zwei Jahre flächendeckend im Einzugsgebiet<br />

des Gemeindezweckverbandes durchgeführt. Diese<br />

Aktion ist eine flankierende Massnahme zu den<br />

bereits bestehenden Rückgabemöglichkeiten des<br />

Fachhandels und der kantonalen Giftsammelstelle.<br />

Chemische Produkte gehören weder in den Kehrichtsack<br />

noch ins WC, da sie bei unsachgemässer<br />

Entsorgung Schaden an Personen und Umwelt<br />

anrichten können. Entsorgen auch Sie Ihre Sonderabfälle<br />

fachgerecht! Nutzen Sie dieses Angebot<br />

um Putzkasten, Giftschrank, Hausapotheke, Bastelraum,<br />

Werkstatt, Garage, Keller und Gartenhaus<br />

zu entrümpeln.<br />

Sammeldaten<br />

Montag, 30. <strong>April</strong> <strong>2007</strong><br />

Bitte beachten Sie unser Flugblatt!<br />

Aus organisatorischen Gründen können nicht alle<br />

Gemeinden vom Sammelmobil angefahren werden.<br />

Es erhalten jedoch alle Haushaltungen ein<br />

Flugblatt, auf dem die in Ihrer Nähe stattfindenden<br />

Sammlungen mit Datum und Abgabezeiten vermerkt<br />

sind. Darauf finden Sie auch alle wichtigen<br />

Hinweise zur Sammlung sowie eine Aufstellung<br />

der Produkte, die abgegeben werden können.<br />

Grosser Sammelcontainer: Er steht zwischen einem<br />

halben und einem ganzen Tag jeweils in einer<br />

grösseren Gemeinde.<br />

Satellitenfahrzeuge: Diese fahren die umliegenden<br />

Gemeinden an und verweilen ca. ein bis zwei<br />

Stunden am Ort (siehe Daten / Zeiten im Flugblatt).<br />

Bei der Sammelaktion nicht angenommen<br />

werden:<br />

– Sonderabfälle aus Gewerbe und Industrie (inkl.<br />

Arztpraxen, Labors)<br />

– Mengen über 20 kg<br />

– Motoren- und Speiseöl: An Gemeindesammelstelle<br />

– Elektronikschrott: An Verkaufsstellen oder Regio-<br />

Sammelorte<br />

nale Annahmezentren (RAZ)<br />

– Batterien und Leuchtstoffröhren: An Verkaufsstelle,<br />

Gemeindesammelstelle oder Regionale<br />

Annahmezentren (RAZ)<br />

– Munition, Sprengmittel und Feuerwerk: An Polizeidienststellen<br />

Bestehende permanente Rückgabemöglichkeiten:<br />

– Giftreste von im Kleinverkauf abgegebenen Produkten<br />

müssen nach dem Giftgesetz von den<br />

Verkaufsgeschäften zurückgenommen werden.<br />

– Medikamente nehmen die meisten Apotheken<br />

und Drogerien zurück.<br />

– Alle Sonderabfälle können bei der Kantonalen<br />

Giftsammelstelle abgegeben werden:<br />

In Frauenfeld an der Spannerstrasse 20,<br />

jeweils Dienstag von 14 bis 17 Uhr.<br />

In Sulgen <strong>beim</strong> Kantonalen Tiefbauamt,<br />

jeweils Mittwoch von 14 bis 17 Uhr.<br />

Diessenhofen, Basadingen, Schlatt, Wagenhausen, Eschenz, Schlattingen<br />

Was können Sie bei der Sammelaktion<br />

abgeben?<br />

Farben/Lacke, Lösungsmittel/Verdünner,<br />

Fotochemikalien, Medikamente, Desinfektionsmittel,<br />

Chemikalien, Säuren/Laugen,<br />

Holzschutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel<br />

(Pestizide), Herbizide, Stoffe mit unbekannter<br />

Zusammensetzung, Thermometer/Fiebermesser/Quecksilber.<br />

Mittwoch, 2. Mai <strong>2007</strong><br />

Donnerstag, 3. Mai <strong>2007</strong><br />

Freitag, 4. Mai <strong>2007</strong><br />

Montag, 7. Mai <strong>2007</strong><br />

Dienstag, 8. Mai <strong>2007</strong><br />

Mittwoch, 9. Mai <strong>2007</strong><br />

Donnerstag, 10. Mai <strong>2007</strong><br />

Freitag, 11. Mai <strong>2007</strong><br />

Montag, 14. Mai 20007<br />

Dienstag, 15. Mai <strong>2007</strong><br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2007</strong><br />

Freitag, 18. Mai <strong>2007</strong><br />

Montag, 21. Mai <strong>2007</strong><br />

Dienstag, 22. Mai <strong>2007</strong><br />

Steckborn, Homburg, Hörhausen, Berlingen, Salenstein, Herdern<br />

Kreuzlingen, Altnau, Güttingen<br />

Märstetten, Wigoltingen, Bissegg, Felben-Wellhausen, Hüttlingen, Amlikon<br />

Hüttwilen, Warth-Weiningen, Neunforn, Pfyn, Raperswilen, Müllheim<br />

Frauenfeld<br />

Gachnang, Uesslingen-Buch, Schönholzerswilen, Sulgen, Birwinken, Kradolf-Schönenberg<br />

Matzingen, Stettfurt, Thundorf, Affeltrangen, Märwil, Lommis<br />

Weinfelden, Bürglen, Mettlen, Bussnang<br />

Ermatingen, Wäldi, Bottighofen, Tägerwilen, Kemmental, Lengwil<br />

Berg, Scherzingen, Landschlacht, Neukirch-Egnach, Langrickenbach, Uttwil<br />

Arbon, Stachen, Frasnacht, Roggwil<br />

Bischofszell, Zihlschlacht, Hauptwil, Gottshaus, Hohentannen<br />

Romanshorn, Kesswil, Erlen, Salmsach<br />

Amriswil, Sommeri, Dozwil<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>Verband</strong> <strong>KVA</strong> <strong>Thurgau</strong>, 8570 Weinfelden<br />

Redaktion <strong>KVA</strong> <strong>Thurgau</strong>: Corinne Gubler, Dieter Nägeli<br />

Konzept, Gestaltung und Schlussredaktion: koch marketing kommunikation ag, Frauenfeld<br />

Druck: Bodan AG, Kreuzlingen<br />

Wettbewerb<br />

auf Seite 4!


Offizielle Kehrichtsäcke der <strong>KVA</strong> <strong>Thurgau</strong><br />

Alle drei Grössen erhalten Sie bei den Coop-Verkaufsstellen<br />

im Einzugsgebiet der <strong>KVA</strong> <strong>Thurgau</strong>. Weitere Verkaufsstellen:<br />

im Abfall- und Entsorgungsplan der Gemeinde.<br />

Bitte achten Sie darauf, dass Sie die Säcke mit dem<br />

<strong>KVA</strong>-<strong>Thurgau</strong>-Logo kaufen, danke!<br />

Bitte verwenden Sie die praktischen Gebührenkehrichtsäcke.<br />

Die offiziellen Kehrichtsäcke der<br />

<strong>KVA</strong> <strong>Thurgau</strong> entsprechen den Anforderungen<br />

des schweizerischen Städteverbandes. Sie sind<br />

qualitativ hochwertig und mit dem praktischen<br />

Zugband ausgerüstet.<br />

Gebührensäcke sind praktisch weil Sie nicht<br />

daran denken müssen, die Gebührenmarken<br />

aufzukleben. Wenn die Kehrichtsäcke im Freien<br />

an der Feuchtigkeit oder in der Kälte aufbewahrt<br />

werden, sollten Sie den Gebührensäcken<br />

den Vorzug geben. Gebührenmarken kleben auf<br />

feuchten oder sehr kalten Säcken nicht gut und<br />

können abfallen.<br />

Folgende Einheiten sind bei den Verkaufsstellen<br />

erhältlich:<br />

17-Liter-Gebührenkehrichtsäcke <strong>KVA</strong> TG<br />

Rolle à 10 Säcke: Fr. 12.50 inkl. MWST<br />

35-Liter-Gebührenkehrichtsäcke <strong>KVA</strong> TG<br />

Rolle à 10 Säcke: Fr. 25.00 inkl. MWST<br />

60-Liter-Gebührenkehrichtsäcke <strong>KVA</strong> TG<br />

Rolle à 10 Säcke: Fr. 37.50 inkl. MWST<br />

Unterwegs für Sie: unsere Kehrichtabfuhr-Teams!<br />

Sie sind für Sie unterwegs von Montag bis Freitag,<br />

jede Woche, Jahr für Jahr. Schon früh am<br />

Morgen beginnt ihr strenger Arbeitstag und<br />

endet oft erst nach 18 Uhr. Jeden Tag führen<br />

unsere Abfuhrteams mehrere Tonnen Abfall<br />

zusammen. Egal ob Sonnenschein oder Sturm<br />

und Regen – von Sammelplatz zu Sammelplatz<br />

ziehen sie auf ihren Touren. Mit viel Fleiss und<br />

Geduld sorgen sie dafür, dass der zum Teil stinkende<br />

Abfall rasch möglichst zu uns in die Verbrennung<br />

gelangt. Wir stellen hier unsere Abfuhrteams<br />

nach Sammellosen vor: Die Männer<br />

mit dem knochenharten Job!<br />

3<br />

4 5<br />

2<br />

1<br />

8<br />

6<br />

7<br />

Los 1<br />

Firma Huber, Weinfelden<br />

v.l.n.r.: Ali Bouhouch und Kurt Beck<br />

1 2 3 4<br />

Los 2<br />

Firma Vetter, Lommis<br />

v.l.n.r.: Niklaus Büchi und Ruedi Weber<br />

Los 3<br />

Firma Hugelshofer, Frauenfeld<br />

v.l.n.r.: Dragan Stosic und Stefan Pfändler<br />

Los 4<br />

Firma Füllemann, Steckborn<br />

v.l.n.r.: Rolf Casagrande und Roland Ziegler<br />

Los 5<br />

Firma Labhardt, Kreuzlingen<br />

v.l.n.r.: René Streuli und Bruno Ebneter<br />

5 6 8 7<br />

Los 6 und 8<br />

Firma Kreis, Amriswil<br />

v.l.n.r.: Karl Kreis, René Mayer, Heinz Kreis, Günther Eberlein und Erich Jenny<br />

Los 7<br />

Firma Kugler, Arbon<br />

v.l.n.r.: Danilo Gaccioli und Willi Hochreutener


Die Vögel pfeifen es von den Dächern …<br />

Der Frühling ruft uns unter Vogelgezwitscher<br />

wieder raus in die Natur, an die Sonne und an<br />

die frische Luft. Endlich ist es wieder soweit:<br />

Den Rucksack auf den Buckel geschnallt oder<br />

den Picknick-Korb gepackt, machen wir uns auf,<br />

die Freizeit <strong>beim</strong> Wandern und Bräteln in der<br />

Natur zu geniessen! Unser Freizeitgenuss hinterlässt<br />

jedoch immer wieder unschöne Spuren<br />

in den natürlichen Lebensräumen von Mensch,<br />

Tier und Pflanzen. Das muss nicht sein, wenn<br />

wir daran denken, unsere Abfälle umweltgerecht<br />

zu entsorgen und die Natur mit Rücksicht<br />

zu behandeln.<br />

Abfallablagerungen und andere menschliche<br />

Einwirkungen sind erhebliche Störungen der<br />

natürlichen Lebensräume. Sie bergen eine Verletzungsgefahr<br />

für Tiere und Menschen durch<br />

achtlos weggeworfene Büchsen, Glasscherben,<br />

Drähte, PET und vielem mehr. Zudem verschandelt<br />

dieser Müll die Wald- und Strassenränder.<br />

Der gute Gast im Wald und auf dem Feld,<br />

auf dem Berg und am See denkt daran,<br />

dass er nicht alleine auf der Welt ist und<br />

nimmt Rücksicht:<br />

– Seine Abfälle nimmt der gute Gast im dafür<br />

eingepackten Sack wieder mit nach Hause<br />

und entsorgt diese umweltgerecht. So können<br />

Dieses junge Paar geniesst die Stille und Schönheit der Natur. Noch herrscht Ordnung an ihrem Lieblingsplatz. Wenn sich alle so verhalten wie diese beiden, dann bleibt das auch so. Sie<br />

nehmen Rücksicht auf die natürlichen Lebensräume, machen das Feuer mit naturbelassenem, trockenem Holz und die Abfälle nehmen sie nach dem Bräteln wieder mit nach Hause.<br />

auch die nächsten Gäste die Naturfreuden geniessen!<br />

– Zerschlagene Flaschen oder andere Scherben<br />

nimmt der gute Gast zusammen, damit sich<br />

niemand an den Scherben verletzen kann.<br />

– Zigarettenstummel kommen in einen «Aschenbecher»,<br />

zum Beispiel in eine kleine Aludose<br />

und werden zu Hause mit dem Hauskehricht<br />

entsorgt. Zigarettenstummel belasten die Umwelt,<br />

denn sie enthalten Schwermetalle und<br />

verrotten fast nicht.<br />

– Die Feuerstelle wird vom guten Gast geschätzt<br />

und gepflegt. Er verbrennt nur trockenes, naturbelassenes<br />

Holz. Abfälle und nasses oder<br />

behandeltes Holz enthalten Schadstoffe, die<br />

über die Asche in den Waldboden und ins<br />

Grundwasser und mit dem Rauch in die Luft<br />

gelangen.<br />

– Vor dem Verlassen des Rastplatzes löscht der<br />

gute Gast das Feuer und ist mit sich zufrieden,<br />

weil er den Platz sauber verlässt.<br />

– Für Veranstaltungen im Wald ist der Revierförster<br />

die erste Anlaufstelle. Seine Adresse erfährt<br />

man über die Gemeindeverwaltung.<br />

Hinweisschilder enthalten nützliche Informationen für den Gast in der Natur. Bitte berücksichtigen Sie diese Gebote, danke!<br />

Leider haben weder diese Büchse noch das Heftli den<br />

Weg ins kostenlose Recycling gefunden. Diese Bequemlichkeit<br />

stellt eine Widerhandlung gegen das Umweltschutzgesetz<br />

dar!<br />

Hundehalter putzen das Häufchen weg und entsorgen<br />

das Säckli über den Robidog. Menschen hinterlassen mit<br />

ihrer Notdurft aber oft unschöne Spuren. Das könnte<br />

auch diskreter passieren: Ein Loch graben und zudecken,<br />

wenn es nicht mehr bis zum nächsten WC reicht …<br />

Immer wieder beliebt aber verboten: Das Deponieren<br />

von Grünabfällen am Waldrand oder im Wald. Der Wald<br />

nimmt durch diese Ablagerungen Schaden. Grünabfälle<br />

entweder selber kompostieren, der Grünabfuhr mitgeben<br />

oder ins Kompostierwerk bringen!<br />

Wir alle wollen eine saubere Umwelt<br />

deshalb:<br />

– Macht es zu eurem neusten Trend<br />

und entsorgt Abfälle umweltgerecht!<br />

– Es gibt überall PET- und Büchsensammelstellen.<br />

Die Abgabe ist kostenlos!<br />

– Fastfood-Verpackungen bei der Imbissstelle<br />

in den Abfall werfen oder<br />

zu Hause in den Kehrichtsack geben.<br />

– Zigarettenschachteln und -stummel<br />

wirft der Verursacher zu Hause in<br />

den Kehrichtsack.<br />

Im Trend: Fastfood, PET-Flaschen und<br />

Alubüchsen<br />

Es ist ein Phänomen der speziellen Art: Innert<br />

kürzester Zeit verwandeln sich Wiesenstreifen<br />

entlang der Strassen in Abfallhalden und das<br />

Bild ist immer in etwa das gleiche: Styroporverpackungen<br />

von Fastfood, Trinkbecher,<br />

Servietten, Resten von Hamburgern, Büchsen<br />

von Energy-Drinks und Bier, Zigarettenschachteln<br />

– das alles fliegt kurzerhand aus dem<br />

Auto! Sogar ganze Aschenbecher werden so<br />

entleert.<br />

Abfallberge anstatt Viehfutter<br />

In diesen Wiesenstreifen weiden dann die Kühe<br />

oder der Bauer mäht das Gras zur Fütterung.<br />

Diese Fremdstoffe können in die Mägen der Tiere<br />

gelangen und Komplikationen verursachen.<br />

Was würden die Verursacher wohl sagen, wenn<br />

wir unsere Abfälle zur Abwechslung in ihrem<br />

Auto oder Schlafzimmer entsorgen würden?<br />

Dies hätte wohl eine Anzeige zur Folge. Genauso<br />

können auch Autofahrer, die ihren Abfall aus<br />

dem Fenster werfen, angezeigt werden. Aber es<br />

sollte ja auch anders gehen und deshalb appellieren<br />

wir an die Vernunft der Verursacher!<br />

Ablagern von Abfällen, Widerhandlungen<br />

im Wald, an Hecken und Ufergehölzen<br />

Wer Abfall jeglicher Art ablagert (auch Grünabfälle!)<br />

oder verbrennt, verstösst primär gegen<br />

das Umweltschutzgesetz (USG) und kann,<br />

in Bereichen, in denen das Waldgesetz (WaG)<br />

Gültigkeit hat, zusätzlich nach spezieller Gesetzgebung<br />

(z.B. nachteilige Nutzung gemäss<br />

Waldgesetz) oder, wo das Gewässerschutzgesetz<br />

gilt, nach diesem angezeigt werden. Bei<br />

abgestellten Geräten kann auch nach Paragraph<br />

85 Planungs- und Baugesetz (PBG) angezeigt<br />

werden.


systems wurde gemeinsam mit<br />

unserem Nachbarverband ZAB<br />

Bazenheid vollzogen. Erstmals<br />

in der Schweiz wird in über<br />

2002 2003 2004 2005 2006<br />

Tonnen<br />

100 Gemeinden, bei rund 300<br />

<strong>KVA</strong> <strong>Thurgau</strong> In- – Output<br />

Sammelstellen mit einem ein-<br />

Rückblick 15‘329 15‘204 15‘523 15‘998 16‘404<br />

2006<br />

heitlichen Logistik-System rund<br />

10’000 Tonnen Altglas und rund<br />

650 Tonnen Alu/Weissblech gesammelt.<br />

Dazu notwendig war<br />

Rekordergebnis in Kehricht-Gesamtmenge<br />

die Beschaffung von zwei spe-<br />

Rekordergebnis<br />

in der Gesamt-<br />

Mit 137´614 Tonnen ziellen Kehrichtanlieferungen Hebegeräten, welche in ist<br />

menge einem vollautomatischen Modus<br />

im Jahr 2006 eine absolute Rekordmenge angeliefert<br />

worden. Dies Mit Der 137’614 Auftrag bedeutet wurde Tonnen eine einer Steigerung Kehrichtan-<br />

ARGE<br />

die rund 1’600 Gebinde entleert.<br />

von 7,2% gegenüber lieferungen von zwei dem Unternehmen Jahr ist 2005. eine vergeben absolute<br />

Die Mengen im Sammeldienst Rekordmenge welche nun Glas erhöhten angeliefert und Alu/Weissblech<br />

Dies Sammelt, ist eine Steigerung Transportiert, von<br />

1% gegenüber dem Vorjahr. Es ist dem optimal<br />

sich wor-<br />

um<br />

den.<br />

7,2% Reinigt gegenüber und Auftrennt dem Vorjahr. sowie Der<br />

geführten Verbrennungsbetrieb Sammeldienst Zwischenlagert. im mit<br />

Mit <strong>Verband</strong>sgebiet<br />

seinem<br />

der Einführung<br />

dass dieses überhaupt sich Systems um 1% eine werden gegenüber<br />

so die ho-<br />

Personal<br />

zu verdanken, erhöhte<br />

he Menge verarbeitet dem geforderten werden Vorjahr. ökonomischen konnte! Der Transport wie auf<br />

der ökologischen Schiene verringerte Bedingungen sich eingehalten.<br />

Der Grund liegt darin,<br />

Verwertung von<br />

um<br />

13,4%.<br />

dass<br />

Altpapier vermehrt und<br />

Industrie- Karton,<br />

und Ge-<br />

Altglas, Alu und werbeabfälle Verwertung Weissblech aus sowie von dem Altpapier, Metall süddeut-<br />

Die Sammelmengen schen Altglas im Raum Recycling und auf Alu/Weissblech<br />

der sind Strasse nach ange-<br />

wie<br />

vor sehr hoch, was liefert Mittels auf werden.<br />

einen Submissionen guten Rücklauf wurde<br />

die Verwertung von ca. 16’400<br />

bei den wieder verwertbaren Stoffen schliessen<br />

lässt. Der Unterschied Die 10’000 Beliebtheit Tonnen zwischen der Altglas verbrannter Regionalen<br />

sowie<br />

Regionale Tonnen Altpapier Annahmezentren<br />

und -Karton,<br />

Menge (169 kg/EW) Annahmezentren 650 Tonnen und wieder Alu/Weissblech (RAZ) verwerteter nimmt<br />

neu<br />

Menge (135 kg/EW) ständig vergeben. beträgt zu. Dies Bei lediglich bestätigen allen 33 Aufträgen kg die gestiegenen<br />

konnte der Mengen <strong>Verband</strong> in den wirtschaft-<br />

RAZ He-<br />

pro<br />

in Einwohner (EW).<br />

fenhofen, lich interessante Kreuzlingen Offerten und entgegennehmen<br />

Ebenso und sind auch mengenmäs-<br />

vergeben.<br />

Frauenfeld.<br />

Die Tabellen und Zahlen sig Die die Verträge Privatanlieferungen sowie haben die eine nachfolgenden<br />

Informationen <strong>KVA</strong> von stammen 2–3 <strong>Thurgau</strong> Jahren. aus in in dem Weinfelden Jahresbe-<br />

um<br />

richt 2006 der <strong>KVA</strong> rund <strong>Thurgau</strong>. 10% gestiegen.<br />

Geschäftsführung Klär-<br />

Laufzeit in in die<br />

Uebergabe schlamm-Verwertung von acht neuen<br />

AG<br />

Diverses IES-Kehrichtfahrzeugen<br />

Seit dem 1. Januar 2006 führt<br />

Neue Sammellogistik Die die nach Abteilung für zehn Wertstoffe Jahren Marketing/Beratung<br />

in die über Kehrichtfahrzeuge Klärschlamm-Verwer-<br />

100 Gemeinden wurden<br />

durch acht neue Kehrichtfahr-<br />

(<strong>KVA</strong> TG und ZAB)<br />

im Einsatz Erstmals ge-<br />

in der Schweiz werden standenen<br />

tungs<br />

bei rund<br />

AG des<br />

300<br />

Kantons<br />

Sammelstellen<br />

<strong>Thurgau</strong>.<br />

zeuge In dieser ersetzt. Funktion Am besorgen 6. 6. Dezember<br />

wir<br />

mit einem einheitlichen<br />

2006 die laufenden erfolgte Logistik-System<br />

Aufgaben die Uebergabe und<br />

rund<br />

das der<br />

10´000 Tonnen Altglas mit Tagesgeschäft Seitenlader und 650 der aufgebauten AG Tonnen wie Organisation,<br />

Kehrichtfahrzeuge Administration, der beiden an den mittel-<br />

Verbände<br />

gesammelt. band fristige Mit <strong>KVA</strong> der Planung <strong>Thurgau</strong>. Einführung der Sieben Verwertung<br />

dieses Kehrichtfahrzeuge<br />

und Entsorgung sind der mit anfallenden Mercedes-<br />

Benz Klärschlämme, EURU-4-Dieselmotoren Führung der Klär-<br />

und<br />

ein schlammbuchhaltung, Kehrichtfahrzeug mit Verträge einem<br />

Mercedes-Benz etc..<br />

Gasmotor auswgerüstet.<br />

neuen<br />

Alu/<br />

Weissblech im Einzugsgebiet Optimierung der Sammellose<br />

Auf den 1.1.<strong>2007</strong> wurden die<br />

beiden mit konventionellen Kehrichtfahrzeugen<br />

ent-sorgten Sammelgebiete<br />

Weinfelden Süd und<br />

Weinfelden Nord aufgehoben und<br />

in in ein neues Sammelgebiet eingeteilt.<br />

Somit reduzierte sich das<br />

<strong>Verband</strong>sgebiet <strong>Thurgau</strong> um ein<br />

Sammellos auf acht Sammellose.<br />

5000<br />

0<br />

Abfallmenge pro Jahr<br />

8000<br />

7000<br />

150000<br />

6000<br />

5000<br />

120000<br />

4000<br />

90000 3000<br />

2000<br />

60000<br />

1000<br />

30000<br />

0<br />

2002<br />

Tonnen 5‘543<br />

00<br />

2002<br />

Tonnen<br />

121‘977<br />

200<br />

100000<br />

150<br />

80000<br />

100<br />

60000<br />

50<br />

40000<br />

20000<br />

0<br />

2002<br />

kg/Einw. 170/133<br />

00<br />

2002<br />

Tonnen<br />

93‘612<br />

2500000<br />

80 80<br />

2000000<br />

70 70<br />

1500000 60 60<br />

1000000 50 50<br />

40 40<br />

500000<br />

30 30<br />

20 200<br />

10 Stück 10<br />

00<br />

Prozent<br />

2003<br />

5‘621<br />

2003<br />

126‘140<br />

2003<br />

93‘901<br />

2004<br />

5‘688<br />

2004<br />

120‘851<br />

Verbrannte Mengen<br />

Recyclingmengen<br />

Abfallanlieferung Schiene<br />

in inTonnen<br />

2002<br />

76.7<br />

2003<br />

74.4<br />

2004<br />

81‘275<br />

2004<br />

67.25<br />

2005<br />

5‘596<br />

2005<br />

128‘382<br />

2005<br />

83‘105<br />

2005<br />

64.73<br />

2006<br />

6‘082<br />

2006<br />

137‘614<br />

2006<br />

71‘966<br />

Verkauf<br />

Marken 35l-Säcke<br />

Systems werden die geforderten ökonomischen<br />

3000000 Abfallanlieferung Schiene<br />

wie ökologischen in in Prozent<br />

Bedingungen eingehalten.<br />

5000<br />

4000<br />

3000<br />

2000<br />

1000<br />

00<br />

Stück<br />

Glas<br />

2002<br />

2‘543‘170<br />

1‘053‘330<br />

Total Rapporte<br />

Falsche Bereitstellung<br />

2002<br />

4‘794<br />

2003<br />

164/129<br />

2003<br />

2‘632‘450<br />

981‘600<br />

2003<br />

3‘995<br />

2004<br />

168/131<br />

2004<br />

2‘650‘360<br />

942‘600<br />

2004<br />

3‘638<br />

2005<br />

164/131<br />

2005<br />

2‘774‘110<br />

914‘700<br />

2005<br />

2‘975<br />

2006<br />

169/135<br />

Regionale Annahmezentren Die Beliebtheit der<br />

Regionalen Annahmezentren (RAZ) nimmt stetig<br />

zu. Dies bestätigen die gestiegenen Mengen im<br />

RAZ Hefenhofen, Kreuzlingen und Frauenfeld.<br />

In der <strong>KVA</strong> Thrrugau wurde mit 137´614 Tonnen Kehricht im Jahr 2006 eine Rekordmenge angeliefert.<br />

2006<br />

2‘778‘576<br />

906‘900<br />

2006<br />

52.3<br />

2006<br />

1000<br />

500<br />

Sammeldienst<br />

400<br />

350<br />

35000<br />

300<br />

30000<br />

250<br />

25000<br />

200<br />

20000<br />

150<br />

100<br />

15000<br />

50<br />

10000<br />

0<br />

5000<br />

2002<br />

Tonnen 376<br />

0<br />

2002<br />

Tonnen<br />

32‘330<br />

8<br />

7<br />

80000<br />

6<br />

5<br />

60000<br />

4<br />

2003<br />

392<br />

2003<br />

31‘578<br />

2004<br />

379<br />

2004<br />

32‘042<br />

2005<br />

369<br />

2005<br />

32‘321<br />

2006<br />

352<br />

2006<br />

32‘659<br />

Recyclingkosten/Einwohner<br />

Gesammelte Gesammelte<br />

Rückerstattung/Einwohner<br />

Abfallanlieferung Menge Strasse<br />

2005 Menge 2006<br />

inTonnen<br />

in Tonnen in Tonnen<br />

70000 Papier, Karton 15´998 16´404<br />

50000 Metall 3<br />

2´476 2’410<br />

40000<br />

2<br />

30000<br />

20000<br />

0<br />

10000<br />

Fr./Einw.<br />

0<br />

Tonnen<br />

Glas 1<br />

5’596 6’082<br />

2002<br />

6.76/10<br />

2002<br />

28‘365<br />

2003<br />

5.97/10<br />

2003<br />

32‘239<br />

2004<br />

5.22/10<br />

2004<br />

39‘576<br />

2005<br />

7.09/10<br />

2005<br />

45‘277<br />

2006<br />

6.6/10<br />

2006<br />

65‘648<br />

Alu/Weissblech 369 352<br />

Verkauf<br />

Containerplomben Jahrespauschalen<br />

Übergabe von acht neuen IES-Kehrichtfahrzeugen<br />

in in Prozent<br />

Die nach zehn Jahren im Einsatz gestan-<br />

50000 Abfallanlieferung Strasse<br />

denen Kehrichtfahrzeuge wurden durch acht<br />

neue Kehrichtfahrzeuge ersetzt. Am 6. Dezember<br />

2006 erfolgte die Uebergabe der mit Seitenlader<br />

aufgebauten neuen Kehrichtfahrzeuge<br />

an den <strong>Verband</strong> <strong>KVA</strong> <strong>Thurgau</strong>. Sieben Kehrichtfahrzeuge<br />

sind mit Mercedes-Benz EURO-4-Dieselmotoren<br />

und ein Kehrichtfahrzeug mit einem<br />

Mercedes-Benz Gasmotor ausgerüstet.<br />

40000<br />

50 50<br />

30000<br />

40 40<br />

20000<br />

30 30<br />

10000<br />

20 20<br />

0<br />

10 10<br />

Stück<br />

0<br />

Prozent<br />

3000<br />

0<br />

Tonnen<br />

2002<br />

2‘974<br />

2002 2003 2004 2005 2006<br />

45‘970 47‘244 46‘670 46‘700 44‘341<br />

1‘182 1‘169 1‘160 1‘170 1‘189<br />

2002<br />

23.3<br />

2003<br />

25.6<br />

2004<br />

32.75<br />

2005<br />

35.27<br />

2006<br />

47.7<br />

Optimierung der Sammellose Auf den 1. Januar<br />

<strong>2007</strong> wurden die beiden mit konventionellen<br />

Kehrichtfahrzeugen entsorgten Sammelgebiete<br />

Abfallmenge Weinfelden in inSüd Tonnen<br />

und Weinfelden Nord<br />

(RAZ Frauenfeld, RAZ Kreuzlingen, RAZ Hefenhofen)<br />

aufgehoben und in neue Sammelgebiete eingeteilt.<br />

Somit reduzierten sich die Sammellose im<br />

5000<br />

<strong>Verband</strong>sgebiet 4000<br />

<strong>Thurgau</strong> von neun auf acht Sammellose.<br />

Geschäftsführung 2000<br />

Klärschlamm-Verwertung AG<br />

3‘233<br />

2‘665<br />

3‘530<br />

2003<br />

2‘703<br />

Alu/Blechdosen<br />

3‘552<br />

2‘775<br />

3‘916<br />

2004<br />

2‘948<br />

4‘064<br />

3‘102<br />

3‘749<br />

2005<br />

2‘476<br />

4‘260<br />

3‘291<br />

3‘618<br />

2006<br />

2‘410<br />

Seit dem 1. Januar 2006 führt die Abteilung Marketing/Beratung<br />

die Klärschlamm-Verwertungs<br />

1000<br />

AG<br />

4‘260 4‘677<br />

3‘291 3‘764<br />

3‘858 3‘618<br />

des 0Kantons <strong>Thurgau</strong>. In dieser Funktion besorgen<br />

2002 2003 2004 2005 2006<br />

RAZ Frauenfeld RAZ Kreuzlingen RAZ Hefenhofen<br />

wir die laufenden Aufgaben und das Tagesgeschäft<br />

der AG wie Organisation, Administration,<br />

mittelfristige Planung der Verwertung und Entsorgung<br />

der anfallenden Klärschlämme, Führung der<br />

Klärschlammbuchhaltung, Verträge etc.<br />

news<br />

Zügeltermine, Öffnungszeiten:<br />

In den Monaten der Zügeltermine werden<br />

jeweils am Samstag in der <strong>KVA</strong> Weinfelden<br />

folgende zusätzliche Öffnungszeiten für<br />

Direktanlieferungen angeboten:<br />

jeweils am Samstag, 9.00 – 11.00 Uhr.<br />

<strong>2007</strong>: 30.06., 29.09., 15.12.<br />

RAZ Frauenfeld und Kreuzlingen:<br />

Jeden Samstag von 9.00 – 11.00 Uhr<br />

RAZ Hefenhofen: Jeden letzten Samstag<br />

im Monat von 9.00 – 11.00 Uhr<br />

Betriebsbesichtigungen <strong>2007</strong>:<br />

Jeweils am Samstagnachmittag um 14.00 Uhr<br />

(Anmeldungen auch kurzfristig möglich)<br />

<strong>2007</strong>: 21.04., 27.10., 15.12.<br />

Führungen werden auch für Gruppen von<br />

Montag bis Samstag angeboten. Bitte dafür<br />

frühzeitig anmelden! Auskunft und Anmeldung:<br />

Sekretariat, Telefon 071 626 96 00<br />

Neuer Betriebsleiter:<br />

Am 1. <strong>April</strong> dieses<br />

Jahres hat der neue<br />

Betriebsleiter Martin Frei<br />

seine Stelle angetreten.<br />

Verwaltungsrat,<br />

Geschäftsleitung und<br />

Mitarbeiter wünschen<br />

ihm viel Freude bei seiner<br />

anspruchsvollen Arbeit!<br />

Kompostierkurse<br />

<strong>2007</strong><br />

Natürlich, sinnvoll und einfach kompostieren mit<br />

der Kompost- und Gartenberatung der <strong>KVA</strong> <strong>Thurgau</strong>.<br />

Besuchen Sie die beliebten Kurse in der Region<br />

oder dort, wo Ihnen das Datum passt! Jeweils<br />

am Samstag von 8.30 bis ca. 11.30 Uhr. Die Kurse<br />

werden dieses Jahr kostenlos angeboten!<br />

Kurs 1 – Einsteiger<br />

5. Mai in Amriswil, Achtung neues Datum!<br />

28. <strong>April</strong> in Frauenfeld/Gachnang<br />

Kurs 2 – Fortgeschrittene<br />

2. Juni in Weinfelden<br />

9. Juni in Amriswil<br />

30. Juni in Frauenfeld/Gachnang<br />

Anmeldung bei Frau Corinne Gubler<br />

Telefon 071 626 96 26, Fax 071 626 96 25<br />

E-Mail: gubler@kvatg.ch<br />

Weitere Informationen zur Kompostierung:<br />

www.kvatg.ch, www.kompostberatung.ch<br />

JETZT<br />

ANMELDEN!<br />

«Mitmachen und<br />

gewinnen! Das lohnt sich<br />

auf jeden Fall»<br />

Wettbewerb:<br />

Diese drei Fragen können Sie leicht beantworten, wenn Sie die Texte<br />

aufmerksam lesen.<br />

Den Talon auf eine Postkarte kleben und einsenden an:<br />

<strong>Verband</strong> <strong>KVA</strong> <strong>Thurgau</strong>, Rüteliholzsstrasse 5, 8570 Weinfelden<br />

Frage 1<br />

Frage 2<br />

Frage 3<br />

In welchem Turnus werden Haushaltsonderabfall-Sammlungen der<br />

<strong>KVA</strong> <strong>Thurgau</strong> durchgeführt?<br />

monatlich alle zwei Jahre jährlich<br />

Wieviele Kehrichtsammellose hat der <strong>Verband</strong> <strong>KVA</strong> <strong>Thurgau</strong>?<br />

9 Lose 7 Lose 8 Lose<br />

Wieviel Kehricht pro Einwohner wurde 2006 verbrannt?<br />

135 kg 164 kg 169 kg<br />

Einsendeschluss: 31. Juli <strong>2007</strong>. Die 43 Gewinnerinnen und Gewinner werden unter den richtigen<br />

Einsendungen ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über den Wettbewerb wird<br />

keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Folgende Preise gibt es zu gewinnen:<br />

3 x 1 Gutschein im Wert von 70 Franken, 10 x 1 Gutschein im Wert von 50 Franken, einlösbar<br />

in den TGshop Fachgeschäften, 30 x 1 Rolle offizielle <strong>KVA</strong>-Gebührensäcke.<br />

Name/Vorname:<br />

Strasse:<br />

PLZ/Ort:<br />

Telefon:

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