InfobroschÃ¼re Herbst 2012 fÃ¼r Beginn 2013.pdf - KV Luzern

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Auskunft über diese Kurse erteilt das Sekretariat, Telefon 041 417 16 16 Anmeldung Bis 9. August 2013 an KV Luzern Berufsfachschule, Dreilindenstrasse 20, 6000 Luzern 6 7. Promotion Die Aufnahme ins 1. Semester des Vollzeitlehrgangs erfolgt für alle Teilnehmenden provisorisch. Nach dem ersten Semester BMV müssen die Bedingungen für die definitive Promotion erfüllt sein, sonst erfolgt der Ausschluss. Die Promotion ins nächste Semester ist dann definitiv, wenn • im Durchschnitt aller Fächer 4.0 erreicht werden • höchstens 2 Fachnoten unter 4.0 liegen • die Summe der negativen Abweichungen von 4.0 höchstens 2 Notenwerte beträgt. Wird eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, erfolgt die Promotion provisorisch. Wer die Promotionsbedingungen zum zweiten Mal während des ganzen Lehrgangs nicht erfüllt, wird vom Lehrgang ausgeschlossen. Ein Ausschluss aus dem Lehrgang kann auch auf Grund mangelnder Besuchsdisziplin erfolgen; die Schule legt dazu fest, wie viele Lektionen minimal zu besuchen sind. Ungenügende Disziplin (Zuspätkommen, schlechtes Benehmen, Rauschmittelmissbrauch) führt zu einem mündlichen oder schriftlichen Verweis. Die kantonale Berufsbildungsverordnung kennt als weitere Disziplinarmassnahmen die Suspendierung vom Unterricht, den Ausschluss aus dem Lehrgang und damit Nicht-Zulassung zur Berufsmaturaprüfung. 8. Berufsmaturitätsprüfung Die Abschlussprüfungen finden in der ersten Hälfte Juni statt. Die in der Schule erzielten Prüfungsnoten fliessen als Erfahrungsnoten in die Abschlussnote ein (Prüfungsnote und Erfahrungsnote je 50 %). Die rein berufsspezifischen Fächer der kaufmännischen Ausbildung (Ausbildungseinheiten, Selbständige Arbeit, Information/Kommunikation/Administration, Berufskenntnisse) werden in der BMS II nicht geprüft. Es werden keine Noten aus andern Lehrgängen, früher abgelegten Lehrabschlussprüfungen oder früher erworbenen Sprachzertifikaten beigezogen. Geprüft werden an der Berufsmaturitätsprüfung kaufmännischer Richtung: Grundlagenfach Deutsch schriftlich und mündlich Grundlagenfach Französisch schriftlich und mündlich 8
Grundlagenfach Englisch Schwerpunktfach Finanz- und Rechnungswesen Grundlagenfach Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Recht Grundlagenfach Geschichte, Staats- und Sozialkunde mit Ergänzungsfach Kunstgeschichte Grundlagenfach Mathematik schriftlich und mündlich schriftlich schriftlich schriftlich und mündlich schriftlich Als Alternative zu Französisch kann auch Italienisch gewählt werden. Die interdisziplinäre Projektarbeit IDPA wird in der BMS II in den Fächern Deutsch, Geschichte sowie Kunstgeschichte verfasst. Die Projektarbeit ersetzt die schriftlichen Abschlussprüfungen in Deutsch und Geschichte. In Französisch wird das Examen DELF B2 als Abschlussprüfung abgelegt. Diese Prüfung ist obligatorisch. Das Ergebnis wird in eine Prüfungsnote umgerechnet. In Englisch ist das externe Zertifikat First Certificate in Englisch (FCE) obligatorisch. Das Ergebnis wird in eine Prüfungsnote umgerechnet. Dispensationen in Fremdsprachen Wer zu Beginn des Lehrgangs bereits über ein offiziell anerkanntes Sprachzertifikat auf dem Niveau B2 des European Frame of Reference verfügt, muss trotzdem Erfahrungsnoten erwerben. Das Resultat des Sprachdiploms kann jedoch als Ersatz für die BM-Abschlussprüfung in eine Note umgerechnet werden. Die genauen Bestimmungen sind dem Merkblatt (www.kvlu.ch – Ausbildungen KV – Berufsmatura für gelernte Berufsleute – Wegleitung Dispensation Fremdsprachen) zu entnehmen. 9
Seite 1 und 2: Berufsmatura kaufmännischer Richtu
Seite 3 und 4: schen Qualifikationsverfahrens E-Pr
Seite 5 und 6: 5.2 Aufnahmeprüfung Die Aufnahmepr
Seite 7: Für Personen, welche sich noch nie
Seite 11 und 12: Die „Berufsschulvereinbarung“ u
Seite 13 und 14: Anmeldung Die Anmeldung hat schrift

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