ZukunftsWerkStadt Ausgabe Mai 2013 - Stadt Leinefelde Worbis

Ausgabe 4 - Mai 2013
ZukunftsWerkStadt
Beuren - Birkungen - Breitenbach - Breitenholz - Kaltohmfeld
Kirchohmfeld - Leinefelde - Wintzingerode - Worbis
In dieser Ausgabe:
Schülerprojekt der Regelschule JCF Leinefelde -
ausgewählter Beitrag bei „Lernstatt Demokratie“
in Tutzingen
Umbaumaßnahme für Leine-Bad
im Werkausschuss vorgestellt
Botschafter des Europäischen Parlaments
Geburtstage im Monat Juni 2013
Eheschließungen/-jubiläen
Bürgerinformation
Neue Autismusambulanz in Leinefelde
hat ihre Arbeit aufgenommen
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Von Liebe und Zorn
Jung sein in der Diktatur
so der Titel einer beachtenswerten Ausstellung, die seit 6. Mai 2013 auf der Burg
Scharfenstein zu sehen ist.
Im Beisein von Bürgermeister Gerd Reinhardt und weiteren Gästen gaben die
Autoren/Kuratoren Marina Böttcher und Uwe Kulisch am Eröffnungstag eine Einführung
in ihren Beitrag zum Thema „Gegen Vergessen. Für Demokratie“:
Vor etwa 30 Jahren träumten „Barry“, „Fetzer“ und ihre Erfurter Freundinnen und
Freunde von einer besseren Welt in Liebe und Toleranz. Sie träumten von San Francisco und
Paris. Und von Pink-Floyd-Konzerten. Aber da sie in der DDR lebten, waren diese Dinge für
sie so unerreichbar wie der Mond. Denn es gab eine Mauer, die sie von all dem trennte.
Hinter dieser Mauer waren solche Hippie-Träume verdächtig, vor allem, wenn man
versuchte so zu leben, den Mut hatte ANDERS zu SEIN.
Der Thüringer Freundeskreis lebte in einer Diktatur, die Jugendliche zu „sozialistischen
Persönlichkeiten“ erziehen wollte. Aber die vorgegebenen Helden konnten sie nicht
begeistern, ebenso wenig wie die vom Staat verordnete Lebensweise und Kulturpolitik.
Die Ausstellung erzählt ihre Geschichte(n), zeigt auf, wie sie versuchten, im DDR-Alltag ihr
ANDERS SEIN zu leben und deshalb Einschränkungen, bis hin zu harten Repressionsmaßnahmen
erleben mussten.
Die Erlebnisse des Freundeskreises werden hauptsächlich in der sie prägenden Jugendzeit,
von 1973 bis 1983, dargestellt. Erstmals gezeigte Privatfotos, persönliche Dokumente und
Stasiakten-Auszüge lassen die Geschichte(n) der Protagonisten und den Alltag in der
Diktatur lebendig werden. Die Ausstellung besteht aus 27 Bannern (Roll-up-Systeme), die
sich in sieben Themen-Blöcke gliedern. Fünf Hörstationen mit Tondokumenten und
begleitendes Textmaterial unterstützen das Eintauchen in den abgebildeten Zeitraum.
Die interaktive Ausstellung wird seit vier Jahren von den Autoren/Kuratoren Marina
Böttcher und Uwe Kulisch im öffentlichen Raum präsentiert und hatte bisher ca. 150.000
Besucher/innen. Sie ist noch bis 31. Mai täglich von 11 bis 18 Uhr auf der Burg zu
besichtigen.
Homepage zur Ausstellung: www.von-liebe-und-zorn.de
Saft statt Sekt – weg vom Alkohol
Katastrophaler Alkoholkonsum in Deutschland
Geographie-Ass gelingt Hattrick
Lehrer und Erzieher auf der Schulbank
Echte Englisch Experten
Welttag des Buches in der
Buchhandlung Arnold Leinefelde
Lesefest in der Leinefelder Buchhandlung Arnold
Im März – da war was los im Hort
Stadt mit
dition
Tra und Zukunft
Leinefelde - Worbis
www.leinefelde-worbis.de
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17. Bernauer Vereinsturnier Seite10
Denis Franke holt DM-Bronze
Quo vadis Eichsfeldia?
Mit der Trauer nicht allein bleiben
GREGORIANIKA – Konzert in Hundeshagen
Einladung zum Spring- und Dressurturnier
Veranstaltungstipps Leinefelde-Worbis
Reiseangebot für Kurzentschlossene
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ZukunftsWerkStadt
1 Aktuelles aus den Stadtteilen
Schülerprojekt der Regelschule JCF Leinefelde -
ausgewählter Beitrag bei „Lernstatt Demokratie“ in Tutzingen
Schülerinnen und Schüler der sechsten Klasse der
staatlichen Regelschule „Johann Carl Fuhlrott“ setzten
sich im Rahmen des Deutschunterrichtes mit Pressefreiheit
und Demokratie, dem Einfluss von Zensur auf
Medien und investigativem Journalismus auseinander.
Dabei erstellten sie eine vierseitige Zeitung mit dem Titel
„Wahrheit“, die unter Zensur steht. Beim bundesweiten
Schülerwettbewerb “Pressefreiheit – was geht mich das
an?“ 2012 erhielten sie für ihren Beitrag den zweiten
Preis, ausgezeichnet von Kulturstaatsminister Bernd
Neumann anlässlich des vierten Jahrestreffens der
Nationalen Initiative Printmedien.
Der Wettbewerb Demokratisch Handeln wird seit 1990
für alle allgemeinbildenden Schulen in Deutschland
ausgeschrieben. Mit der Aufforderung "Gesagt! Getan:
Gesucht werden Beispiele für Demokratie. In der Schule
und darüber hinaus" sollen schulische Gruppen
angesprochen, insbesondere aber Schülerinnen und
Zu Beginn der Werkausschusssitzung Leine-Bad
informierte Werkleiter Ulrich Schwedeck zum wirtschaftlichen
Stand der Einrichtung. Bedingt durch hohe
Krankheitsziffern im Februar sei ein merklicher
Rückgang an Besucherzahlen zu verzeichnen gewesen.
Allerdings hätte sich das bei den Mitbewerbern
Thüringentherme und Vitalpark in gleicher Weise
bemerkbar gemacht. Auf das Betriebsergebnis selbst habe
es sich jedoch nur geringfügig ausgewirkt. Der
Unterhaltungsaufwand sei im Vergleich zum Vorjahr
gesunken. Als besonders positiv bewertete er Zuwächse
bei den Kursteilnehmerzahlen.
Seit 1. April ist die Gastronomieversorgung umgestellt
worden. Eine Betriebsgesellschaft versorgt seither neben
dem Leine-Bad, die Burg Scharfenstein, die Wipperwelle
und auch die Sportstätten.
Mitte diesen Jahres, so der Werkleiter, werde das Bad
nun schon seinen zweimillionsten Besucher begrüßen
können.
Im Anschluss stellte Architekt Daniel Feil den
Erweiterungsbau im Detail vor. Er ging zunächst auf
kleine Änderungen der bisher bekannten Pläne
(vorgestellt in der ZWS 1-2013) ein. Es sei erforderlich
den Bau um kleine Nebenräume zu ergänzen;
beispielsweise als Lagermöglichkeit für Sportgeräte, eine
Dusche, eine Umkleide sowie einen Kursleiterraum zur
Beratung der Kunden.
Die neue Halle soll hell und freundlich werden. Wobei
die Fenster aus Aluminium-Glas und nicht wie bisher aus
Holz gefertigt werden. Damit wollen die Planer den
Wartungsaufwand erheblich reduzieren. Um der
Energieeffizienz Rechnung zu tragen wird Wärmeschutzglas
verwendet. Das Dach, wie bisher aus Holz,
wird in gleicher Weise begrünt wie bei dem bereits
bestehenden Objekt.
Das neue Bewegungsbecken (12,5 mal 7,5 Meter groß
Schüler zum Mitmachen gewonnen werden. Die
Lernstatt Demokratie ist Abschluss der jährlichen
Ausschreibung. Zu dieser mehrtägigen Veranstaltung, die
im Frühsommer des auf die Ausschreibung folgenden
Jahres stattfindet, werden Schülerinnen und Schüler
sowie Lehrerinnen und Lehrer herausragender Projekte
eingeladen.
Die nächste Lernstatt Demokratie wird vom 4. bis 7.
Juni 2013 in der Akademie für Politische Bildung in
Tutzing stattfinden. Aus 235 Wettbewerbsbeiträgen hat
eine 44-köpfige Jury 55 Best-Practice-Projekte ausgewählt,
in denen herausragende Erfahrungen, Ergebnisse
und Lernformen für Engagement, kritische Loyalität und
Lernen für die Demokratie sichtbar werden. Die
ausgewählten Projekte erhalten eine Einladung zur
Lernstatt Demokratie nach Tübingen. Dazu gehört auch
„Wahrheit“ der staatlichen Regelschule „Johann Carl
Fuhlrott“ Leinefelde.
Umbaumaßnahme Leine-Bad
im Werkausschuss vorgestellt
und 1,35 Meter tief) wird als Edelstahlkonstruktion
eingestellt.
Zum Stand der Planungen konnte er vermelden, dass
die ersten Ausschreibungen begonnen haben. Die Planer
rechnen mit einer Vergabe Mitte Juni, sodass ab Juli mit
dem Bau begonnen werden könne. Bis September soll der
Rohbau stehen, dem sich die Haustechnik anschließt. Und
im Dezember soll der Erweiterungsbau betriebsbereit
sein.
Einschränkungen im Badbetrieb werden so gering wie
möglich gehalten werden. Neben der jährlich stattfinden
14-tägigen Revision, seien keine weiteren Schließungen
geplant, fügte Werkleiter Ulrich Schwedeck hinzu.
Sandro Schollmeyer vom Ingenieurbüro Möller und
Meyer aus Gotha, ergänzte weitere Details des Neubaus.
2
Der neue 100 m Gymnastikraum wird mit einer
Fußbodenheizung ausgestattet. In den Sommermonaten
kann dieser auch gekühlt werden.
Das Bewegungsbecken ist durch eine Treppe mit
beidseitigem Handlauf begehbar, sodass auch Menschen
mit Bewegungseinschränkungen der Zugang ermöglicht
bzw. erleichtert wird. Eine Gymnastikstange wird um das
gesamte Becken installiert. Auch vier bis sechs
Massagedüsen werden eingebaut.
Nils Kindervater, der als Vorsitzender der „Bewegung
pro Gesundheit e.V.“ seit zwei Jahren in Kooperation mit
dem Leine-Bad Kurse organisiert, erklärte, dass
Krankenkassen zunehmend eine Verbesserung hinsichtlich
der Qualität der Angebote forderten. Diesem
Rechnung zu tragen, soll auf das Qualitätsmanagement
künftig besonders Wert gelegt werden. Zum einen soll die
Beratung der Kunden verstärkt werden, damit jeder
seinen optimalen Kurs findet - zum anderen wird es eine
verbesserte Ausstattung geben. Neben den bekannten
Matten im Gymnastikraum etwa sollte es weitere Geräte
geben, so u.a. Fahrradergometer.

Einmalig, unvergesslich, interessant, lustig, anstrengend,
eine große Ehre - der 19. April war für 25 Worbiser
Elftklässler alles andere als langweilig. An diesem Tag
waren die Schüler Abgeordnete im Europäischen
Parlament in Straßburg und durften mitreden, mitmischen
und mitentscheiden.
Alles begann im Juni letzten Jahres mit einer
erfreulichen Mitteilung: Die Schüler Antonia König,
Susanne Hesse, Florian Watterott und Anna Hesse hatten
mit ihrem Online-Beitrag „Europa mit allen Sinnen
erleben“ den Euroscola-Wettbewerb gewonnen. Ihr Preis
war die Einladung, mit 21 weiteren Mitschülern in diesem
Jahr an der „Euroscola“ im Europäischen Parlament
teilzunehmen. Stolz und mit viel Vorfreude bereiteten sich
die Schüler mit ihrer Sozialkundelehrerin Antje Schwob
auf dieses Ereignis vor.
Am Donnerstag, dem 18. April, ging es dann endlich
los: In Begleitung ihrer Lehrer Antje Schwob und
Eckhard Thiele starteten die Schüler in aller Frühe. Ihr
erstes Ziel war nicht Straßburg, sondern Karlsruhe. Dort
besichtigte die Gruppe das Bundesverfassungsgericht
und erfuhr Interessantes über das bedeutende Organ
unseres Rechtsstaates.
Am Abend wurde Kehl erreicht. Die deutsche Stadt
liegt am Rhein quasi „gegenüber“ von Straßburg. Was
Freizügigkeit bedeutet, konnten die Jugendlichen an
diesem Abend selbst erleben. Das laue Frühlingswetter
lockte viele nach draußen an das Rheinufer und auf die
Rheinbrücke. Auf der anderen Seite angekommen, bereits
in Frankreich, beeindruckte das Gefühl von Grenzenlosigkeit
und Freiheit.
Am Freitagmorgen machte sich die Gruppe voller
Tatendrang auf zum Europäischen Parlament. Dort
angekommen wurden die Sprecher aller europäischen
Schülergruppen in den Plenarsaal geführt. Sie durften als
erstes im Plenum die Plätze einnehmen, auf denen sonst
die Vertreter der EU-Länder sitzen. Kurze Zeit später
füllte sich das Parlament mit allen Schülern und Lehrern.
Die „neuen Abgeordneten“ wurden vom Präsident des
ZukunftsWerkStadt
Aktuelles aus den Stadtteilen 2
„Botschafter des Europäischen Parlaments“
Worbiser Gymnasiasten nahmen an „Euroscola“ teil
und waren für einen Tag Europa-Abgeordnete.
Europäischen Informationsbüros begrüßt. Er
appellierte an die Jugendlichen, an der Europa-Wahl im
nächsten Jahr teilzunehmen, um somit „eine bewusste
Ent-scheidung für Europa“ fällen zu können. Des
Weiteren forderte er alle dazu auf, „Botschafter des
Europäischen Parlamentes in den Schulen und Familien“
zu werden und von der Arbeit des Parlamentes zu
berichten. „Sie müssen sich engagieren, um die Zukunft
Europas mitzu-gestalten!“ lautete seine Kernaussage.
Nachdem die einzelnen Organe der EU vorgestellt
wurden, präsentierten die Schülersprecher vor den rund
500 Teilnehmern ihre Schule und ihre Heimatregion. Im
Anschluss konnte über verschiedene Fragen der
Europapolitik diskutiert und abgestimmt werden. Nach
dem gemeinsamen Mittagessen bildeten die Schüler und
Lehrer Teams, bestehend aus vier Teilnehmern
verschiedener Nationalitäten,
um gemeinsam
das Quiz
„Eurogame“ zu lösen.
Dabei war die
Gruppe mit den beiden
begleitenden
Lehrern aus Worbis
sehr erfolgreich. Sie
gewann einen hochwertigen
Bildband
der Stadt Straßburg.
Die jungen Parlamentarier
fanden
sich an diesem Tag
in sechs Ausschüssen
zusammen und
erstellten eine Agenda
zu den Themen
Migration- und Integrationspolitik,
Umweltpolitik, Agrarpolitik, Informationsfreiheit-
und Bürgerkultur, Europäische Identität
und nationale Vielfalt sowie die Zukunft Europas. Diese
wurden im Plenum vorgestellt, diskutiert und über die
Inhalte abgestimmt. Unter dem Klang der Europa-
Hymne trugen am Ende der „Euroscola“ die Sprecher die
Fahnen der einzelnen EU-Länder feierlich durch das
Plenum.
In einer urigen Straßburger Brasserie bei landestypischen
Flammkuchen ließen die Worbiser den Abend
ausklingen. Am Samstag wurde die vorhandene Zeit
genutzt, um Straßburg kennen zu lernen. Alle waren von
der „heimlichen Hauptstadt Europas“ begeistert. Gegen
Nachmittag machte sich die Truppe wieder auf den
Heimweg und kam am frühen Abend erschöpft, aber mit
vielen positiven Eindrücken in Worbis an. Dank der
neuen Medien kann der Kontakt zu neuen europäischen
Freunden gehalten werden. Via Facebook und Co.
wurden viele Fotos und Informationen ausgetauscht. Zu
mindestens in diesen Augenblicken können die Schüler
mit Recht behaupten, dass „Europa in Vielfalt geeint“ ist.
Anna Hesse

3 ZukunftsWerkStadt
Geburtstage des Monats
Geburtstage im Monat Juni 2013
Ortsteil Beuren
08.06. Fritz Georg Reinhold 75 Jahre
09.06. Paul Engel 84 Jahre
13.06. Waltraud Engling 70 Jahre
16.06. Anna Huke 87 Jahre
16.06. Heinrich Schönekäs 85 Jahre
22.06. Margarethe Elisabeth Engel 84 Jahre
22.06. Alfred Fritsch 75 Jahre
Ortsteil Birkungen
01.06. Albert Burchardt 81 Jahre
03.06. Aloys Credo 88 Jahre
05.06. Adelheid Fuhlrott 89 Jahre
16.06. Ida Gräfedünkel 86 Jahre
17.06. Gerda Mai 70 Jahre
20.06. Dora Siebert 80 Jahre
27.06. Peter Retz 70 Jahre
Ortsteil Breitenbach
19.06. Edda Reinemann 70 Jahre
17.06. Magdalena Fiedler 81 Jahre
22.06. Raimund Leister 82 Jahre
Ortsteil Breitenholz
05.06. Edith Lutterberg 83 Jahre
Ortsteil Kaltohmfeld
28.06. Karl Heiroth 84 Jahre
Ortsteil Kirchohmfeld
07.06. Hannelore Kätsch 70 Jahre
08.06. Erna Ludwig 80 Jahre
18.06. Jutta Strauß 83 Jahre
27.06. Friedemann Nolte 85 Jahre
Ortsteil Leinefelde
02.06. Johanna Jackisch 80 Jahre
02.06. Theresia Pfop 84 Jahre
02.06. Ottilie Reimer 80 Jahre
03.06. Marlis Ganze 70 Jahre
03.06. Margaretha Kowalski 83 Jahre
04.06. Katharina Fiedler 102 Jahre
05.06. Anna Krahl 83 Jahre
05.06. Maria Preis 83 Jahre
06.06. Irmgard Dienemann 83 Jahre
06.06. Manfred Glahn 75 Jahre
08.06. Irmgard Eckardt 91 Jahre
08.06. Günter Hentrich 81 Jahre
08.06. Nelli Jahn 82 Jahre
08.06. Sonngard Portscht 70 Jahre
08.06. Liesel Zepezauer 86 Jahre
09.06. Giesela Becker 87 Jahre
09.06. Emma Lindner 82 Jahre
09.06. Hildegard Thiem 96 Jahre
10.06. Czeslaw Markiewicz 87 Jahre
10.06. Rainer Müller 70 Jahre
11.06. Hildegunde Fromm 70 Jahre
12.06. Hildegard Gerbig 80 Jahre
13.06. Cäcilia Keppler 91 Jahre
14.06. Anna Mann 91 Jahre
14.06. Peter Weiß 75 Jahre
15.06. Heinz Urbanek 70 Jahre
16.06. Anna-Maria Schotte 81 Jahre
17.06. Ursula Kreiml 80 Jahre
19.06. Franz Bachmann 88 Jahre
19.06. Herta Dommerich 88 Jahre
19.06. Reinhard Pagel 75 Jahre
20.06. Karl Franke 83 Jahre
20.06. Elisabeth Schulze 90 Jahre
20.06. Eduard Wegelin 88 Jahre
21.06. Berta Kraus 89 Jahre
21.06. Frida Borchardt 81 Jahre
22.06. Ursula Gleitz 87 Jahre
24.06. Jürgen Zimmermann 83 Jahre
25.06. Cäcilia Fuhlrott 85 Jahre
25.06. Günter Knop 84 Jahre
25.06. Helena Neufeld 85 Jahre
25.06. Irene Werkmeister 89 Jahre
26.06. Anna Lang 87 Jahre
27.06. Antonie Bauer 92 Jahre
27.06. Elisabeth Löffler 88 Jahre
29.06. Käthe Fuhrken 89 Jahre
29.06. Rosa Knauft 90 Jahre
29.06. Hans Laufer 70 Jahre
29.06. Annemarie Schneegans 88 Jahre
30.06. Erika Grimm 88 Jahre
Ortsteil Wintzingerode
06.06. Helmut Ebersbach 86 Jahre
09.06. Marianne Eberhardt 83 Jahre
28.06. Erika Ebersbach 83 Jahre
Ortsteil Worbis
02.06. Ilse Melzer 91 Jahre
05.06. Anton Zinn 84 Jahre
06.06. Rolf Korall 90 Jahre
08.06. Mechtild Fischmann 92 Jahre
09.06. Ingeborg Gärtner 83 Jahre
11.06. Herta Mennecke 86 Jahre
10.06. Magdalena Pomrehn 70 Jahre
12.06. Waltrud Flemmig 75 Jahre
12.06. Magdalena Faupel 81 Jahre
12.06. Brunhilde Ringmann 85 Jahre
15.06. Heino Eberhardt 75 Jahre
17.06. Hans-Peter Schäfer 70 Jahre
19.06. Hedwig Wallenstein 83 Jahre
20.06. Ulrich Gödecke 75 Jahre
21.06. Helga Raabe 85 Jahre
21.06. Marianne Reschwamm 88 Jahre
24.06. Helga Lindemeyer 75 Jahre
25.06. Ingeburg Schönheit 81 Jahre
26.06. Regina Michel 85 Jahre
26.06. Sieglind Steinmetz 70 Jahre
26.06. Jenny Silbe 86 Jahre
28.06. Ulrich Rosenthal 70 Jahre
Die Redaktion gratuliert allen Seniorinnen und Senioren in
Leinefelde-Worbis recht herzlich zum Geburtstag,
verbunden mit den besten Wünschen für Gesundheit sowie
persönliches Wohlergehen.
Wir möchten an dieser Stelle um Verständnis bitten, dass
wir aus Platzgründen leider nicht alle Geburtstage
aufführen können. In unserer ZWS veröffentlichen wir die
70., 75., und 80. Jubiläen, ab 80. Lebensjahr werden alle
Geburtstage genannt.

ZukunftsWerkStadt
Eheschließungen/-jubiläen/Bürgerinformation
Eheschließungen Standesamt Leinefelde-Worbis
In der Zeit vom 01.04.2013 bis zum 30.04.2013 haben auf dem Standesamt
Leinefelde-Worbis folgende Paare die Ehe geschlossen:
12.04.2013 Rebekka Bernadette Wieschke und Frank Jäger, Leinefelde-Worbis, OT Worbis
12.04.2013 Stefanie Hartmann, Rüdigershagen und Christian Müller, Leinefelde-Worbis,
OT Breitenbach
13.04.2013 Janine Taubert und Timo Meier, Braunschweig
20.04.2013 Anastasia Aleksandrovna Mikhaylova und Ansgar Ringleb, Ansbach
24.04.2013 Anna Potzkei und Stephan Schaefer, Leinefelde-Worbis, OT Worbis
26.04.2013 Maria Gatzemeier und Danny Peter Frommann, Leinefelde-Worbis,
OT Leinefelde
27.04.2013 Karina Vockrodt, Großengottern und Marko Weber, Leinefelde-Worbis, OT Worbis
27.04.2013 Verena Nievergall und Manuel Schilling, Dingelstädt
Ehejubiläen in Leinefelde-Worbis
Am 10.06.2013 feiern Rita und Arno Siebold aus dem OT Breitenbach ihre „Diamantene Hochzeit“. In Beuren feiern
am 31.05.2013 Maria und Bernhard Wolff, und am 08.06.2013 begehen im OT Worbis Irmgard und Ulrich
Goedecke und im OT Beuren Maria und Gerhard Keppler das Fest der „Goldenen Hochzeit“.
Die „ZukunftsWerkStadt“ gratuliert den Paaren sehr herzlich und wünscht alles erdenklich Gute sowie viele schöne
gemeinsame Stunden bei bester Gesundheit.
Öffentliche Ausschreibungen
auf Website der Stadt
In diesem Jahr will die Stadt Leinefelde-Worbis zahlreiche Baumaßnahmen in Angriff nehmen. Die jeweiligen öffentlichen
Ausschreibungen finden Sie auf der Website der Stadt www.leinefelde-worbis.de unter „Aktuelles“.
4
Stadt Leinefelde-Worbis 15.04.2013
Fachbereich 2
Annahme von Grünschnitt 2013
Die Stadt Leinefelde-Worbis wird auch in diesem Jahr Grünschnitt von privaten Grundstückseigentümern des
Stadtgebietes annehmen.
Annahmeort: Leinefelde, Breitenhölzer Straße 47 (ehem. Straßenmeisterei)
Annahmezeiten: freitags und samstags von 13.00 bis 16.00 Uhr
Annahmezeitraum: vom 19.04.2013 bis 12.10.2013
Annahmegebühr: 1,00 € pro Abfallsack bis max. 120 l Inhalt
1,50 € pro Abfallsack über 120 l Inhalt
Angenommen wird ausschließlich Rasenschnitt bzw. Grünschnitt ohne Äste. Die Stadt bittet um Verständnis,
dass andere Gartenabfälle bzw. gewerbliche kompostierbare Abfälle nicht angenommen werden können.
Strauch- und Gehölzschnitt können direkt zur Deponie Beinrode oder der Kompostanlage Weber nach Oberorschel
gebracht bzw. durch diverse Containerdienste entsorgt werden.
Mit diesen erweiterten Annahmezeiten kommen wir der Bitte zahlreicher Bürger nach und möchten nochmals
appellieren, keinen Grünschnitt an Wegrändern, auf Feldern oder im Wald zu entsorgen und unsere Umwelt
sauber zu halten.

5 ZukunftsWerkStadt
Aktuelles aus den Stadtteilen
Neue Autismusambulanz in Leinefelde
hat ihre Arbeit aufgenommen
Die erste Autismusambulanz für Kinder,
Jugendliche und junge Erwachsene im
Landkreis Eichsfeld hat ihre Arbeit aufgenommen.
Sie befindet sich im Gebäude des
Berufsförderungszentrums (BFZ) im Internationalen
Bildungs- und Sozialwerk e.V. in
der Leinefelder Industriestraße (Richtung
Birkungen). Unsere Autorin besuchte die
neue Ambulanz wenige Tage vor der
Eröffnung.
Einrichtungsleiterin Dorothea Marx wirft
prüfende Blicke in Büro und Beratungsraum,
um festzustellen, ob hier alles komplett ist. Mit
dem von ihrem Team gefertigten Bildkalender
zum Erkennen der Monate und den Anzeigetafeln
für einen geregelten Tagesablauf oder das
visuelle Verdeutlichen von Gefühlen – fröhlich/traurig
sein – ist sie sehr zufrieden, ebenso
mit dem Konferenzraum, wo z. B. Informationsveranstaltungen
stattfinden werden. Im
Materialraum überzeugen sich Christina
Nürnberg und Petra Gaßmann, dass Therapie- und
Lernspiele an ihrem Platz im Regal liegen.
Der Sporttherapieraum bietet alle Voraussetzungen für Freude
an der Bewegung. Christina Nürnberg (l.) Petra Gaßmann (r.)
Die grüne, schelmisch lachende Raupe wartet im
Sporttherapieraum auf Kinder, die mutig und voll
Entdeckerdrang durch sie kriechen werden wie durch
einen Tunnel. Auch der Musiktherapieraum ist jetzt
komplett ausgestattet; am großen Trommeltisch können
sich mehrere kleine Akteure gleichzeitig betätigen.
Thomas Thon legt die druckfrischen Flyer aus. Alles ist
bereit für den Tag der offenen Tür am Dienstag, 30. April,
im Gebäude des Berufsförderungszentrums (BFZ) im
Internationalen Bildungs- und Sozialwerk e.V. in der
Leinefelder Industriestraße (Industriegebiet Richtung
Birkungen). Hier nimmt ab sofort die erste Autismusambulanz
für Kinder, Jugendliche und junge
Erwachsene im Landkreis Eichsfeld ihre Arbeit auf und
möchte sich deshalb in der Öffentlichkeit präsentieren.
„Sowohl das Wohn- und Therapiezentrum ‚Haus am
Am Trommeltisch des Musiktherapieraums können Kinder gleichzeitig
aktiv werden.
V. l. Leiterin Dorothea Marx, Christine Nürnberg und Petra Gaßmann
Lunapark' in der Stormstraße 1 als auch das BFZ sind
Einrichtungen des Internationalen Bildungs- und
Sozialwerkes e.V. als Träger, der bereits seit 20 Jahren
erfolgreich am Standort Leinefelde ansässig ist“,
erläutert Dorothea Marx, Leiterin der Eichrichtung in
der Industriestraße.
Sie verweist auf langjährige Erfahrungen des Bildungswerkes
bei der Betreuung autistischer Menschen
in mehreren Bundesländern. Im „Haus am Lunapark“
leben Erwachsene mit Mehrfachbehinderungen (Taubblinde
Menschen) und Autisten. Die ambulante
Förderung von Kindern und Jugendlichen, auf die die
Autismus-Diagnose zutrifft, gab es bisher noch nicht in
der Region. Das will das genannte Team ändern.
Zusätzlich wurde der Kontakt zu den Ansprechpartnern
im Unstrut-Hainich-Kreis aufgenommen. Die
WHO definiert Autismus als tiefgreifende Entwicklungsstörung,
als angeborene Störung der Wahrnehmungs-
und Informationsverarbeitung. Die Diagnose
„Autismus“ oder „autistische Züge“ wird
ausschließlich von Ärzten gestellt. Mit dieser
Diagnose wenden sich die Eltern an das Sozialamt oder
das Jugendamt ihres Landkreises, das die Autismusambulanz
mit der Betreuung beauftragt und die Kosten
übernimmt. Für jedes Kind, jeden Jugendlichen wird individuell
über die optimale Therapieform entschieden. Die
Fachbegriffe „Ambulante oder mobile Fördereinheiten“
bedeuten: Das Kind lebt weiterhin in der Familie und wird
in der Ambulanz nach Bedarf gefördert oder die
Mitarbeiter fahren zur Einzelbetreuung in den Kindergarten
bzw. in die Schule.
Bevor sich die Besucher am 30. April mit ihren Fragen
an das Team wenden konnten, hießen Bewohner des
„Hauses am Lunapark“ alle mit einem kleinen
Eröffnungsprogramm willkommen.
Kontaktdaten für Auskünfte zur Tätigkeit der
Autismus-Ambulanz:
Autismusambulanz, Tel. 03605/50 01 01
E-Mail: autismus-leinefelde@int-bsw.de
Christine Bose

Im Vorfeld der diesjährigen Aktionswoche Alkohol vom
25. Mai bis 2. Juni 2013 strahlte der MDR im Rahmen der
Sendereihe „Nah dran“ am 25. April 2013 einen Beitrag
über Menschen mit Suchterkrankung aus. Entstanden war
der Beitrag in Leinefelde. Das Fernsehteam interviewte zu
diesem Zweck Mitglieder einer Selbsthilfegruppe, die
sich offen zu ihren Problemen äußerten. Dazu gehört Mut
und das verdient Respekt.
Zu ihnen gehört auch Sylva Rott, seit acht Jahren
trocken, spricht sie über ihre ganz persönlichen
Erfahrungen, auch über ihre Befürchtungen. Sie war
Mitbegründerin der Selbsthilfegruppe des Kreuzbundes
vor sieben Jahren. Seitdem treffen sich deren Mitglieder
einmal wöchentlich, mittwochs um 18.30 Uhr, in der
evangelischen Kirchgemeinde Leinefelde.
Als Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Sucht-
Das Trinkverhalten ist in Deutschland unverändert
auf hohem Niveau. Alkohol ist ein selbstverständlicher
Teil des alltäglichen Lebens. Die damit
verbundenen Gesundheitsrisiken sind kaum bekannt
oder werden ignoriert. Im Rahmen der Aktionswoche
Alkohol 2013 wird dem Thema eine kritische
Öffentlichkeit gegeben: durch tausende Veranstaltungen,
Aktivitäten und Kampagnen von unzähligen
Engagierten.
Die Aktionswoche „Alkohol? Weniger ist besser!“
wird vom 25. Mai bis 2. Juni 2013 bereits zum vierten Mal
stattfinden. Mit sehr unterschiedlichen und teilweise auch
ungewöhnlichen Aktionen und Maßnahmen über ganz
Deutschland verteilt, spricht sie die gesamte Bevölkerung
an. Der Kontakt mit dem Genuss-, Rausch- und
Suchtmittel Alkohol durchzieht das alltägliche Leben
beinahe lückenlos. Ob auf einer Gartenparty oder am
Arbeitsplatz, auf dem Sportplatz, beim Einkaufen, einer
ZukunftsWerkStadt
Aktuelles aus den Stadteilen 6
Saft statt Sekt – weg vom Alkohol
Leinefelder Selbsthilfegruppe zeigt Gesicht
kranke und Angehörige bietet die Gruppe anderen
hiermit ihre Hilfe an:
„Unser erstes Anliegen ist: Menschen in scheinbar
ausweglosen Situationen zur Seite zu stehen und unsere
Hilfe anzubieten. Wir möchten die Hilfe, welche uns zuteil
wurde, gern weitergeben.
Der beste Zeitpunkt, etwas zu ändern ist jetzt, nicht
morgen, nicht nächste Woche, nein – jetzt!
Sie sind jederzeit herzlich willkommen!
Oder schreiben Sie, ganz anonym, eine E-Mail an:
Sylva.Rott@gmx.de“
Alle Interessierten sind zu der Veranstaltung „7 Jahre
Kreuzbund – Werte der Selbsthilfe“ am 29.05.2013
um 18.00 Uhr in der evangelischen Kirchgemeinde,
Bahnhofstraße 20, Leinefelde, herzlich eingeladen.
Katastrophaler Alkoholkonsum in Deutschland –
Gesundheitsrisiken sind den meisten nicht bewusst
Jubiläumsfeier – es gibt kaum einen Ort, ein Ereignis
oder Treffen, bei dem Alkohol nicht mitspielt.
Der Aktionswoche Alkohol geht es um Aufklärung,
Information und Gespräche – ohne erhobenen
Zeigefinger. Denn viele Menschen wissen gar nicht um
die vielfältigen Gefahren, die von häufigem Alkoholkonsum
ausgehen. Und nicht selten verbreiten Scharlatane
aus Wissenschaft und Industrie, Alkohol sei sogar
gesund. Welch ein Schwindel!
Der Übergang von risikoarmem zu riskantem und
gefährlichem Konsum ist fließend und bleibt oft lange
Zeit für Betroffene und Angehörige unbemerkt. Schon
gewohnheitsmäßiger Alkoholkonsum schadet nicht nur
lebensgefährlich Leber, Herz und Gehirn. Gewaltkriminalität,
Unfälle im eigenen Haus und Straßenverkehr,
Verlust der Kontrolle über den eigenen Körper
und das eigene Verhalten, nicht zuletzt Zerrüttung
sozialer Beziehungen, sind die kurz- und langfristigen
Folgen.
Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS)
unterstützt federführend die Veranstalter in den Regionen,
indem sie den organisatorischen Rahmen der Veranstaltungen
bietet und kostenlose Materialien für die
Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung stellt. Mechthild
Dyckmans, Drogenbeauftragte der Bundesregierung, ist
Schirmherrin der Aktionswoche. Breiten Zuspruch findet
die Aktionswoche Alkohol auch in der Schweiz und in
Liechtenstein, in denen ebenfalls viele Aktionen
stattfinden werden.
Viele weitere Informationen und Hintergründe sind
unter www.aktionswoche-alkohol.de abrufbar. Auf der
Internetplattform Facebook besteht ein Forum für
Diskussion und Austausch.
Pressemitteilung, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen
e.V. (DHS)
Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der
Website der Thüringer Landesstelle für Suchtfragen:
www.tls-suchtfragen.de

7
ZukunftsWerkStadt
Aktuelles aus den Stadteilen
Geographie-Ass gelingt Hattrick
Karl Seidenstücker vom Worbiser Gymnasium „Marie Curie“ startet erneut im Bundesfinale
Am beliebten Geographie-Wettbewerb „Diercke
Wissen“ nehmen jedes Jahr bundesweit etwa
280.000 Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 teil. Der
Wettbewerb dient der Vermittlung und Vertiefung
geographischen Wissens und trägt dazu bei, dass sich
junge Menschen intensiv mit Themen wie
Klimawandel, Globalisierung, Nachhaltigkeit und
demografischem Wandel auseinandersetzen.
In Thüringen beteiligten sich von Januar bis März
18.400 Schülerinnen und Schüler aus 110 Schulen
am Wettbewerb. Karl Seidenstücker erreichte im
Landeswettbewerb 22 von 23 Punkten, löste auch die
drei Zusatzfragen korrekt und wurde mit einem
Punkt Vorsprung Landessieger. Damit gelang ihm
nach 2011 und 2012 ein lupenreiner Hattrick.
Der vielseitig interessierte 15-Jährige hat sich
bereits ein umfangreiches geographisches Wissen
angeeignet und ist stets über das aktuelle Weltgeschehen
informiert.
Monika Schmidt, die Wettbewerbsbeauftragte des
Bundeslandes Thüringen, gratulierte Karl zum Sieg auf
Landesebene, der zur Teilnahme am Bundesfinale
berechtigt.
Das Bundesfinale findet am 7. Juni in Braunschweig
statt. Die 16 Landessieger und der Sieger der deutschen
Schulen im Ausland ermitteln dann in vier Vor-, zwei
Zwischenrunden und dem Finale den pfiffigsten
Geographie-Schüler Deutschlands.
Karl fiebert seiner dritten Teilnahme am Bundesfinale
„Maria Montessori“ und ihre Pädagogik „Hilf mir, es
selbst zu tun“ ist der Grund, weshalb sich zahlreiche
Kolleginnen und Kollegen jeden Monat an einem
Donnerstag freudig auf den
Weg machen, um an einer
Fortbildung teilzunehmen.
Die Fortbildungsreihe gliedert
sich, wie das Material bei
Montessori, in fünf Lernbereiche:
„Übungen des
täglichen Lebens“, „Sinneserziehung“,
„Mathematik“,
„Deutsch“ und „Kosmische
Erziehung“. Unter der gut
durchdachten Leitung der
Montessori-Pädagoginnen
Ursula Langer und Dorit-Ines
Rempe (Foto) erhielten die
Pädagogen Einblicke und
umfangreiche Anregungen.
Vordergründig stand immer
die „Selbsterfahrung“ und
„Selbstbegreifung“ der Kinder
im Lernprozess. Die vielen Tipps, praktischen
Vorführungen und Übungen saugten die Teilnehmer
wissbegierig und interessiert auf. Äußerst dankbar waren
sie für die großzügige Bereitstellung vielfältiger
Materialien, die mit moderner Technik rasch und
entgegen und bereitet sich gründlich darauf vor. Er
möchte bestmöglich abschneiden und das Gymnasium
sowie das Bundesland würdig vertreten.
Alle Schülerinnen und Schüler sowie alle Lehrerinnen
und Lehrer drücken ihm dann natürlich die Daumen und
wünschen ihm viel Glück und Erfolg.
Karl setzt die gute Tradition des Gymnasiums bei
diesem Wettbewerb fort, denn seit 2006 nimmt bereits
zum fünften Mal ein Schüler am Bundesfinale teil.
Günther Schüttel
Lehrer und Erzieher auf der Schulbank
unkompliziert übermittelt wurden. Diese Fortbildung
besuchen alle gern und wollen auch möglichst keine
verpassen. Die rege Teilnahme an allen Veranstaltungen
ist ein sichtbares Zeichen für
die Hochwertig- und Umsetzbarkeit
im Schulalltag, aber
vor allem für die positive Ausstrahlung
der Referentinnen.
Lehrer und Erzieher freuen
sich, obwohl sie zeitlebens in
die Schule gehen, auf die
nächste Fortbildung, zumal der
Lernort, die „Tilmann Riemenschneider“-Schule
in Heiligenstadt
ein gutes Lernklima
organisiert. Da die Veranstaltungen
über den gesamten
Tag gehen, sind alle froh
darüber, wenn die Kollegen an
den „Heimat-Schulen“ der
Teilnehmer für sie den
Unterricht abdecken. Weil die
„Lehrerschüler“ aber ganz
fleißig sind, geben sie das Gelernte später an ihrer
Einrichtung sowohl an die Kinder als auch an das
Kollegium weiter.
Teilnehmerinnen der Grundschule „J.C.Fuhlrott"
Leinefelde

Anke Rux und Sabine Müller
sind stolz. Die beiden Englischlehrerinnen
freuen sich, Schulleiter
Bernd Schüler, die drei
Gewinnerinnen des Englisch-
Wettbewerbs der neunten Klassen
vorstellen zu dürfen. Das Gymnasium
bekennt sich klar zu
seinem mathematisch-naturwissenschaftlichen
Profil. Zusätzlich
resultiert aus dem Engagement von
einzelnen Lehrern bzw. Fachbereichen
ein facettenreiches Bild
der Schule. Der Sprachenwettbewerb
ist ein Beispiel dafür. Die
jeweils zwei leistungsstärksten
Schüler der vier neunten Klassen
wurden von den Fachlehrern für
den schulinternen Wettbewerb am
13.03.2013 ins Rennen geschickt.
Sieben Mädchen und ein Junge
haben in einem Vokabel- und
Grammatiktest, einer Textaufgabe,
einem Hörverstehen-Test ihr Können
unter Beweis gestellt. Am
Ende mussten die Schüler ein
Gespräch, ähnlich wie in der
besonderen Leistungsfeststellung
im Fach Englisch in der 10. Klasse,
absolvieren. Die Gewinnerin des
Wettbewerbs ist Anna-Luise
Die Gewinnerinnn mit ihren Lehrerinnen und
Schulleiter.
Von links: Anke Rux, Melanie Ritter, Anne Sophie
Scheller, Bernd Schüler, Anna-Luisa Schütze,
Sabine Müller
Foto: Kim Küntzelmann
ZukunftsWerkStadt
Aktuelles aus unseren Schulen 8
Echte Englisch Experten
Worbiser Gymnasium veranstaltete Sprachenwettbewerb – Regionalfinale in Nordhausen
Schütze aus der 9M3, Platz 2
belegte Anne-Sophie Scheller aus
der 9M2, Platz 3 Melanie Ritter,
ebenfalls aus der 9M2.
Am Donnerstag, dem 11. April
nahmen die drei Siegerinnen der
Klassen 9 unseres Gymnasiums
Anna-Luisa Schütze, Melanie
Ritter und Anne-Sophie Scheller
am Regionalen Fremdsprachenwettbewerb
der Gymnasien
Nordthüringens in Nordhausen
mit gutem Erfolg teil. Es galt
Aufgaben im Hörverstehen, Leseverstehen,
Grammatik und
Lexik zu lösen. Außerdem mussten
die Teilnehmer ein intensives
Gespräch mit einem Schüler
eines anderen Gymnasiums über
ein vorgegebenes Thema führen.
Beste Schülerin unseres Gymnasiums
wurde Melanie Ritter.
Sie gelangte auf Platz 4 von
insgesamt 22 Teilnehmern. Die
anderen beiden Mädchen konnten
sich im guten Mittelfeld platzieren.
Wir gratulieren unseren
Teilnehmerinnen.
Fachschaft Englisch, S.
Müller
Welttag des Buches
in der Buchhandlung Arnold Leinefelde
Wir, die Kinder der Sonnengruppe der
Montessorischule Beuren, besuchten die
Buchhandlung Arnold in Leinefelde.
Gemeinsam mit unseren Lehrern und
Erziehern erkundeten wir in kleinen
Gruppen die Stationen zum Buch “Der
Wald der Abenteuer“ und lösten gespannt
alle Rätsel. Das haben wir sehr gut
geschafft.
Im Anschluss empfahl uns Frau Arnold
noch als Lektüre das Buch “Mit Jasper im
Gepäck“ von Sunnel Linde und Frau
Schubert las uns noch die ersten 2 Kapitel
in der Buchhandlung vor. Wir lauschten
gespannt und fanden es total lustig.
Deshalb haben wir es auch gekauft und
werden täglich darin weiterlesen.
Vielen Dank von uns allen für die
Unterstützung der Fam. Arnold und die
liebevoll gepackten Büchertüten mit
kleinen Überraschungen.
Die Kinder der Montessorischule
Beuren

ZukunftsWerkStadt
Aktuelles aus den Stadtteilen
Lesefest in der Leinefelder Buchhandlung Arnold
Buchhandlung sind wir sehr froh und dankbar. Immerhin
unterstützten sie unsere Einrichtung schon bei
verschiedenen Aktionen, wie Lesewettbewerben und
auch bei der reibungslosen Schulbuchversorgung. Die
vierten Klassen haben schon mehrere Bücher intensiv und
gemeinschaftlich gelesen. Mit dem Buch “Der Wald der
Abenteuer“ werden sie sich einige Wochen vor den
Sommerferien auf die bevorstehende Abschlussfahrt
vorbereiten.
Fotos: Kinder der AG "Moderne Medien"
Der 23. April war ein ganz besonderer Tag – der „Welttag
des Buches 2013″. Dank der Anmeldung durch die
Klassenlehrerinnen zur Teilnahme beider 4. Klassen an
der Gutschein-Aktion der Stiftung Lesen, erhielten alle
Kinder das Buch “Der Wald der Abenteuer”. Dazu
besuchten die Klassen der „Johann Carl Fuhlrott“-
Grundschule mit ihrer Schulleiterin, Frau Adler, und der
Klassenlehrerin der Klasse 4b, Frau Sippel, die
„Buchhandlung Arnold” in der Stadtmitte von
Leinefelde. Hier gestaltete man liebevoll für die Kinder
eine interessante Stunde, um die Lesemotivation zu
stärken. Für das Engagement der Mitarbeiter der
Im März – da war was los im Hort
Der März war für uns Hortkinder ein sehr ereignisreicher
Monat.
Am 12.3. hieß es „Hokus Pokus“. Wir versammelten
uns alle in der Turnhalle der Regelschule und alles wirkte
verzaubert. Plötzlich erschien
der Zauberer „HARDY“, der
uns mit seinen Zaubertricks in
den Bann zog. Nicht nur er
zauberte uns etwas vor, sondern
wir durften auch mit
zaubern. Voller Begeisterung
und Neugier wollten wir dann
nach dem Verlassen der Halle
gern wissen wie so mancher
Zaubertrick funktionierte.
Eine Woche später hieß es
dann Osterkörbchen suchen.
Am 19.3. suchten wir, die
Kinder der 3. und 4. Klasse
unsere Körbchen auf der
Hardt. Wie waren wir gespannt,
ob wir bei dem Schnee überhaupt unser
selbstgebasteltes Körbchen finden!
Am 20.3. suchten dann die Hortkinder der 1. und 2.
Klasse ihre Osterkörbchen. Zum Glück hat jeder seins
gefunden und für jeden gab es bunte Leckerreien. Dafür
möchten wir unseren Erzieherinnen danken, denn diese
haben sicher dem „Osterhasen“ geholfen.
Dann folgten auch schon die Osterferien, für die sich
unsere Erzieherinnen wieder so einiges ausgedacht
hatten.
Vom Wandern durch den Winterwald bis zum
Schwimmbadbesuch war einiges dabei. Vor Ostern haben
wir auch noch einiges gebastelt und die Jungs konnten mit
Herrn Müller Fußball spielen.
Im Kino schauten wir
den Film „Lotte und das
Geheimnis des Mondsteins“
– eine lustige und unterhaltsame
Geschichte, fanden
wir.
Bei einem Besuch in der
Frauenwerkstatt entstanden
lustige Schäfchen mit echter
Schafwolle und dank Herrn
Berkhahn bekamen wir auch
einen Einblick in die Zeit
von früher und da gab es
einiges was wir komisch
fanden. Ganz verwundert
waren wir zum Beispiel von
dem Topf der unter dem Bett stand oder im Nachtschrank.
Es waren wieder einmal wunderschöne Ferien und es
macht auch mal Spaß, einen ganzen Tag mit unseren
Erzieherinnen zu verbringen.
Nun freuen wir uns schon auf unseren Hortausflug, der
für uns wohl eine Überraschung wird, da wir noch nicht
wissen wo es hin gehen soll.
Die Hortkinder der Grundschule Worbis

ZukunftsWerkStadt
Sport 10
Maximale Kampferfolge in der U15 -
Alle drei U18-er Mädels für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert
Lena Rogge (r.) mit Fußtechnik gegen Annekathrin Schmidt
Die Gruppenmeisterschaft-Ost im Ju-Jutsu fand dieses
Jahr in Berlin-Neukölln statt. Der Leinefelder Ju-Jutsu
Verein (LJJV) startete mit neun Mädchen in den
Altersklassen U15 und U18. Nach der harten
Vorbereitung fuhr man ganz euphorisch nach Berlin.
Nach der Ankunft in Neukölln erhielten die Kämpfer an
der Waage jedoch ihren ersten Dämpfer. Die U15-er
Janine Herting, Madlen Schumann und Jasmin Bassermann
waren in den letzten Wochen so stark gewachsen,
dass sie eine Gewichtsklasse, und Alexandra Gold sogar
eine Altersklasse, höher kämpfen mussten.
Zu allem Überdruss wollte es das Los, dass Tamara
Sebastian (U15 -52kg) gleich in ihrem ersten Kampf auf
ihre Angstgegnerin aus Schönebeck, gegen die sie noch
nie gewann, traf. Nach ausgeglichenem Part 1 geriet
Tamara im Bodenkampf in eine Würgetechnik ihrer
Gegnerin, welche damit gleich 3 Punkte gewann. Sollte
denn die ganze harte Vorbereitung nichts gebracht haben?
Nach den ersten Schrecksekunden wurde jedoch Tamaras
Kampfgeist geweckt, sodass sie Punkt für Punkt aufholte.
Am Ende hieß es 8:6 für Tamara. Den nächsten Kampf
gewann sie souverän und zog ins Finale ein. Hier wartete
schon Jasmin Bassermann auf sie, die eine Gewichtsklasse
höher antreten musste. Jasmin kämpfte wie
gewohnt mit viel Überlegung und konnte beide Kämpfe
Alexandra Gold (l.) mit Hüftwurf
klar für sich verbuchen. Im Finale jedoch unterlag
sie ihrer Vereinskameradin, sodass der Sieg verdient
an Tamara ging. Von diesem Doppelerfolg beflügelt,
wollten es jetzt auch die anderen Mädels wissen.
Madlen Schumann gewann in der Klasse -48kg vor
Michelle Gerbig, die im Kampf gegen Madlen
anfangs zu zögerlich ans Werk ging. Janine Herting
dominierte die Klasse -44kg und holte ebenfalls
Gold. Alexandra Gold stellte sich erstmals in der U18
+70kg. „Alex“ zeigte im ersten Kampf gleich zwei
hochklassige Würfe. Mit einer große Innensichel und
einen Hüftwurf siegte sie letztendlich mit einem
technischem K.o. Im zweiten Kampf erarbeitete sie
sich einen großen Punktevorsprung, den sie bis zum
Schluss mit sehr starker Leistung verteidigte. Damit
holte Alexandra das vierte Gold an diesem Tag für
den LJJV.
In der U18 -48kg blieb Lia Vogt kampflos, sodass
sie zusammen mit Lena Rogge und Annika Vogler in
Tamara Sebastian (l.) mit Festhaltetechnik
der Gewichtsklasse -52kg startete. Hier wartete
Juniorenweltmeisterin Annekathrin Schmidt. Zuerst
durfte sich Annika mit ihr messen. Annika hätte es fast
über die Zeit gebracht, aber Annekathrin konnte kurz vor
Kampfende noch ein Technisches K.o. verbuchen. Lena
ging an diesem Tag angeschlagen in den Wettkampf.
Gegen Annekathrin musste sie sich knapp geschlagen
geben. Nun war es an Lia noch ein Achtungszeichen zu
setzen. Nach anfänglichem Rückstand startete Lia eine
große Aufholjagd. Leider fehlten ihr am Kampfende noch
2 Punkte, um die Sensation perfekt zu machen. Lena
sicherte sich Silber vor Lia und Annika. Dennoch
schafften alle drei die Qualifikation zur Deutschen
Meisterschaft, am 16.Juni in Gelsenkirchen. Als „Bester
Techniker U15“ in diesem Turnier wurde, aufgrund ihrer
herausragenden Leistungen, Jasmin Bassermann mit
einem Pokal geehrt.
4 x Gold, 3 x Silber und 1 x Bronze sicherten Platz 4 in
der Mannschaftswertung von insgesamt 31 Vereinen.
Thüringen holte insgesamt 5 x Gold, 6 x Silber und 8 x
Bronze.
Presseteam Leinefelder Ju-Jutsu Verein e.V.
Fotos: Leinefelder Ju-Jutsu Verein e.V.

Der Männerchor „Concordia 1873“ aus dem Musikantendorf
Hundeshagen lädt alle interessierten Freunde des
Gesanges zu diesem Konzert recht herzlich ein und würde
sich über Ihr Kommen sehr freuen.
Reiter, Pferde, Sport und Spannung: Der RV Wingerode
erwartet am letzten Maiwochenende traditionsgemäß
auf dem Sportgelände am Rieth zahlreiche Teilnehmer
aus verschiedenen Bundesländern zum großen Reitturnier.
Den Zuschauern werden Dressurprüfungen bis
zur Klasse L und Springprüfungen bis zur Klasse M**
geboten. Der Eintritt ist an beiden Turniertagen frei.
Spannende Wettkampftage stehen bevor, denn neben
den Lokalmatadoren, stellvertretend seien hier Philipp
Herold, Stefanie Senft, Manuela Richter, Ayleen Scheide
und Isabell Jünemann genannt, haben auch zahlreiche
Profis ihre Nennung abgegeben.
Der Samstagvormittag gehört wie schon in den
vergangenen Jahren den Nachwuchspferden. Im Rahmen
der „Springpferdeprüfungen“ wird die Ausbildung und
Eignung eines jungen Pferdes (bis sechs Jahre) für den
späteren Einsatz beurteilt, bevor am Nachmittag die
Routiniers unter und im Sattel bei Hindernishöhen von
bis zu 1,30 Meter ihr Können unter Beweis stellen.
Am Sonntag startet der Turnierbetrieb, wie auch am
Vortag, um 8.00 Uhr mit unterschiedlichen Springprüfungen
der Klassen E bis M, bei denen neben dem
fehlerfreien Überwinden der Hindernisse auch Spritzigkeit
und Risikofreude des jeweiligen Duos belohnt
wird. Im Anschluss daran räumen die Großen das Feld für
die Champions von morgen. Kinder und Jugendliche ab
vier Jahren zeigen mit ihren Ponys und Pferden in dem
Führzügelwettbewerb, was sie in ihren Reitstunden schon
alles gelernt haben.
Sportlicher Höhepunkt der Veranstaltung ist die mit
Hindernishöhen von bis zu 1,35 Meter ausgeschriebene
Springprüfung der Klasse M** mit Stechen am
Sonntagnachmittag.
Neben den sportlichen Leistungen bietet das Turnier
wie in jedem Jahr ein buntes Rahmenprogramm, welches
besonders von den kleinen Besuchern mit Spannung
erwartet wird.
Für alle Reiter und pferdesportbegeisterten Besucher
ZukunftsWerkStadt
Veranstaltungstipps 12
– Konzert in Hundeshagen
Freitag, 07.06.2013 – 20.00 Uhr – Pfarrkirche St. Dionysius Hundeshagen
Lassen Sie sich diesen Genuss des „Gregorianischen
Gesanges„ nicht entgehen.
Kartenvorverkauf:
- Bäckerei Buckler, Freiheit 61, Hundeshagen,
Tel.: 036071-96256
- Eichsfelder Landschlachterei Am Ohmberg, Straße
der Einheit 40, Hundeshagen 036071 / 91899
- Blumen-Aschoff, Freiheit 22, Hundeshagen,
Tel.: 036071-96547
- sowie über www.concordia1873.de und Gerhard
Trunkhan Tel.:036071/81538
Des Weiteren feiern wir unser 140-jähriges Chorjubiläum
am Sonntag, dem 16. Juni 2013 ab 14.00 Uhr auf
dem Gemeindesaal, mit einem Freundschaftssingen
unserer befreundeten Chöre, zu dem wir alle Freunde des
Chorgesanges heute schon recht herzlich einladen. Für
das leibliche Wohl ist ausreichend gesorgt.
Männerchor „Concordia 187“
Einladung zum Spring- und Dressurturnier
am 25. und 26. Mai 2013 in Wingerode
steht wie immer eine hervorragende gastronomische
Versorgung zur Verfügung. Für das leibliche Wohl ist
bestens gesorgt – am vereinseigenen Grillstand, am
Kuchenbuffet mit Selbstgebackenem, am Fischwagen
und beim Eisverkäufer.
Richtig gemütlich wird es wieder am Samstagabend im
Festzelt am Rande des Turnierplatzes, wenn das Musiker-
Duo „Whisky und Starkbier“ bei freiem Eintritt die Gäste
bestens unterhält.
Solch` eine Veranstaltung erfordert eine lange
Vorbereitung, zahlreiche Helfer und kostet eine Menge
Geld. „Umso mehr möchten wir uns auch in diesem Jahr
bei unseren Sponsoren und unermüdlichen freiwilligen
Helfern bedanken, ohne die wir ein solches Turnier nicht
ausrichten könnten“, betont Torsten Herold, Vorsitzender
des Vereins. „Insbesondere die Freiwillige Feuerwehr und
der Männerverein Wingerode haben wieder ihre
Unterstützung zugesichert.“
Die Weichen für die Turnierveranstaltung sind gestellt,
nun bleibt zu hoffen, dass Petrus anders als in den
vergangenen Jahren ein Einsehen hat und für angenehme
Witterungsverhältnisse sorgt.
Der Reitverein Wingerode e.V. freut sich auf Ihren
Besuch!

13
ZukunftsWerkStadt
Veranstaltungstipps
Veranstaltungstipps Leinefelde-Worbis
25.05.2013 Nacht der Wölfe
21.00 Uhr Bärenpark Worbis
01.06.2013 Kinderfest
10.00- Leine-Bad, Leinefelde
17.00 Uhr
01.06.2013 Dorffest in Wintzingerode
14.00 Uhr Freizeitgelände
Dorfgemeinschaftshaus,
Wintzingerode
07.06.- KUNST UND KULTUR IM IM
26.06.2013 WASSERTURM
„Scheinbare Spielplätze“
Aquarelle von Cornelia Effner,
Nürnberg
07.06.2013 Eröffnungsveranstaltung
17.00 Uhr Bürgerbüro im Rathaus „Wasserturm“,
Leinefelde
13.06.2013 Kreisjugendspiele AK 12-17 Jahre
LeineSportPark, Leinefelde
15.06.2013 Musikschultag mit interessantem
Programm für alle Altersgruppen
10.00- Eichsfelder Musikschule Leinefelde
15.00 Uhr
16.06.2013 Bärenpark
10.00 – Bärenpark,Worbis
18.00 Uhr
20.06.2013 Kreisjugendspiele AK 8-11 Jahre
LeineSportPark, Leinfelde
Kirmes in Birkungen
Festhalle Siechen, Birkungen
21.06.2013
21.00 Uhr Kirmes-Rockabend
22.06.2013
21.00 Uhr Kirmestanz mit „ESTANAS“
23.06.2013
15.00 Uhr Zeltkirmes mit Blasmusik
20.00 Uhr Kirmestanz
24.06.2013
11.00 Uhr Hammelausreiten/Festumzug
13.30 Uhr Beginn in Bodenstein
23.06.2013 Ohmgebirgs- u. Johannistag in
14.00 Uhr Kaltohmfeld
30.06.2013 Minnesangsblüte imThüringer
Land
14.00 – Hohe Minne auf Burg Scharfenstein
18.00 Uhr
19. Fest der Leinefelder Lämmerschwänze
22.05.2013 Ausstellungseröffnung
17.00 Uhr „Augenblicke“
Sandmalerei – Malika Seiboldt
Fotografie – Bernd Preis
Bürgerbüro Rathaus „Wasserturm“
24.05.2013 Lichterfest mit 1000 Lichtern
20.00 Uhr Eröffnung des Leinefelder Stadtfestes
Tanzshow „Zauberhafte Welt der
Musik in Klassik und Moderne“
Blasmusik mit den „Eichsfeldmusikanten“
Märtens Teich/bei Regen Saal „Eichsfelder
Hof“
25.05.2013 Ju-Jutsu-Wettkämpfe
ab 10.00 Uhr Lunapark-Sporthalle
14.00- Spiel, Spaß und gute Laune für
JUNG und ALT
18.00 Uhr Südstadt / Bonifatiusplatz
20.00- Rock im Luna-Park
01.00 Uhr Wiesentheater / Lunapark
26.05.2013
10.00 Uhr Gottesdienst zum Stadtfest mit dem
Kallmeröder Martinschor und der
Kallmeröder Blaskapelle, an-
Schließend: Begrüßung der Leinefelder
Bürger und Gäste des Stadt
festes mit Festbieranstich der Braue
rei Neunspringe Worbis
11.00- Markttreiben mit Eichsfelder
18.00 Uhr Spezialitäten und Streichelzoo
12.30- Platzkonzert mit 42 Gugge-
13.30 Uhr Musikern aus Apolda
21.06.2013 Duo Virtuoso-ein faszinierendes
Musik-Kaleidoskop
verschiedenster Musikrichtungen
20.00 Uhr Burg Bodenstein
22.06.- Thüringer Landesmeisterschaft
23.06.2013 Leichtathletik und Deutscher
Geherpokal
LeineSportPark, Leinefelde
23.06.2013 Wanderbus: Vom Bodenstein durch
das Ohmgebirge
11.00- Sport, Spiel, Spaß und Infos für
18.00 Uhr Jung und Alt mit Vereinen und
Verbänden der Stadt und der
Region
vor der Obereichsfeldhalle
Schwarzes Theater
Spiegelsaal Obereichsfeldhalle
14.00- Großes Showprogramm mit den
18.00 Uhr ORIGINAL HOFER LEDER-
HOSBUAM

ZukunftsWerkStadt
Veranstaltungstipps 14
Veranstaltungstipps Leinefelde-Worbis
16.30 Uhr Modenschau: Aktuelle
Sommermode
mit FASHION-NEWS
vor der Obereichsfeldhalle
Blasorchester der Eichsfelder
Musikschule spielt auf
Außenbühne
19. Fest der Leinefelder Lämmerschwänze
mit Spiel, Spaß und guter Laune in der Südstadt
25. Mai 2013
14.00 Uhr Eröffnung des Nachmittages durch
die Bürgermeister mit
Festbieranstich, Liedern und
Tänzen
dargeboten vom Kindergarten
„St. Bonifatius“
Gesang mit Julian Kuchenbecke
vom „Haus am Lunapark“
Tanz mit den „Spatzen“ vom LCV
und
Schafschur mit Ernst Siebert
Bühne
14.30 Uhr Kaffeetafel für Seniorinnen und
Senioren
organisiert von der kath. Pfarrgemeinde
„St. Maria Magdalena“
mitgestaltet vom DRK Kindergarten
„Sonnenschein“
Pflegeheim „Pro Seniore“
14.00- Blasmusik mit den
18.00 Uhr LUTTERTALER MUSIKANTEN
Bühne
14.00 - Ponyreiten – Fahrradparcours.
18.00 Uhr Hüpfburg, Kinderkarussell
Kinderschminken - Ballon- und
Zauberzirkus - Fußballturnier
rund um den Bonifatiusplatz
Weitere Infos zu den Veranstaltungen:
Bürgerbüro Stadtteil Leinefelde
Bahnhofstraße 43, Rathaus „Wasserturm“
Telefon: 0 36 05/200 – 400
Öffnungszeiten:
Mo, Die, Mi
Do
Fr
Sa
8.30 – 16.30 Uhr
8.30 – 17.30 Uhr
8.30 – 16.30 Uhr
9.00 – 12.00 Uhr
Bürgerbüro Stadtteil Worbis
Rossmarkt 2, Haus „Kaufeck“
Telefon: 03 60 5/200-300
Öffnungszeiten:
Mo, Die
Mi
Do
Fr
Sa
8.30 – 16.30 Uhr
8.30 – 12.00 Uhr
8.30 – 17.30 Uhr
8.30 – 12.30 Uhr
9.00 – 12.00 Uhr
Reiseangebot für Kurzentschlossene
6-tägige Busreise nach Polen (Danzig und Masuren) vom 03.06. bis 08.06.2013
Die Katholische Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena
Leinefelde organisiert eine 6-tägige Busreise nach Polen.
(Preis: 527, 00 €)
Die Reise führt über Köslin (Polnische Ostseeküste) in
den Slowinski Nationalpark. Dort werden Sie die größten
Wanderdünen Polens erleben. Die Wanderdünen von
Leba stehen seit einigen Jahren auf der Liste der UNESCO
der Weltbiosphärenreservate. Im Anschluss geht die Fahrt
weiter durch die Kaschubische Schweiz nach Danzig. Die
1000-jährige Hansestadt hat viele Sehenswürdigkeiten zu
bieten, die Sie bei einer Stadtführung erleben können. Die
Danziger Astronomische Uhr beispielweise, mit über 14
Metern Höhe die größte Holzuhr der Welt, gehört zu den
wertvollsten Kunstdenkmälern des mittelalterlichen
Europas. Die imposante Marienkirche zählt zu den
größten in Polen. Im Anschluss an die Stadtführung
besuchen Sie den Dom zu Ollwa, wo Sie ein Orgelkonzert
erwartet. Am Nachmittag geht es weiter nach Malbork, wo
Sie die mächtige Burg der Kreuzritter, die Marienburg
besichtigen.
Der nördliche Teil der Masuren steht am 4. Tag auf dem
Programm. Ein Höhepunkt ist der Besuch der Wallfahrtskirche
Heilige Linde. Das oft als „Perle des Barock“
bezeichnete Kloster ist das beliebteste Ausflugsziel in den
Masuren.
Bei einer weiteren Rundfahrt lernen Sie am folgenden
Tag den südlichen Teil der „grünen Lunge Polens“
kennen. Und am 6. Tag treten Sie dann die Heimreise an.
Der kleine Artikel enthält natürlich nur einige ausgewählte
Höhepunkt, die Sie erwarten.
Wenn Sie gern noch teilnehmen möchten, melden Sie
sich per Fax an bei:
Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena; Dechant Wehner
Stationsweg 5, 37327 Leinefelde; Fax: 03605-543841
Bitte geben Sie bei Ihrer verbindlichen Anmeldung Name,
Vorname, Adresse, Geburtsdatum und Telefonnummer an.

Waagerecht:
2. Goethegedicht mit dessen Vertonung der Kirchohmfelder Heinrich
Werner weltbekannt wurde
4. Darum dreht sich alles am 30. Juni auf der Burg Scharfenstein
7. Ausgezeichnetes Projekt der Regelschule „Johann Carl Fuhlrott“
Leinefelde
8. Feiern die Wintzingeröder am 1. Juni
9. so genanntes Angerdorf
Senkrecht:
1. Festhalle in Birkungen
3. Errang Bronze bei den Deutschen Meisterschaften im Gehen
5. Tag, den die Kaltohmfelder alljährlich besonders feiern
6. Berühmter Couplet-Sänger, dessen Vater aus Breitenbach stammte
Auflösung aus ZWS 3-2013
Waagerecht:
4. Béb
9. Scharfensteinlauf
Senkrecht:
1. Falk Rockstroh
2. Maibaumsetzen
3. Knickstraße
5. Bodenstein
6. Pfingstsportfest
7. Mühlentag
8. Werner Genzel
Impressum
Herausgeber:
ZukunftsWerkStadt
Stadtteilmanagement im Info-Center
Leinefelde · Zentraler Platz 1
37327 Leinefelde-Worbis
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