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Behandlungsvorschläge zu den eingegangenen Stellungnahmen ...

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Anhörungsverfahren <strong>zu</strong>m Einheitlichen Regionalplan Rhein-Neckar – <strong>Behandlungsvorschläge</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>eingegangenen</strong> <strong>Stellungnahmen</strong> (Stand: April 2013)<br />

- Äußerungen und <strong>Behandlungsvorschläge</strong> <strong>zu</strong> Regionalplantext und -karten -<br />

Seite 13 von 2197<br />

II<br />

Leitbild der regionalen Entwicklung in der Metropolregion Rhein-Neckar<br />

lfd. Nr.<br />

Absender<br />

Plansatz / ggf. Gebietsbez.<br />

Äußerung<br />

Behandlungsvorschlag<br />

26 Stadtverwaltung Heidelberg - Es wird vorgeschlagen, im Kapitel II „Leitbild der regionalen<br />

Entwicklung in der Metropolregion Rhein- Neckar" Aussagen <strong>zu</strong>r<br />

Konversion auf<strong>zu</strong>nehmen, da dieses Thema wichtig ist für die<br />

<strong>zu</strong>künftige Entwicklung der Metropolregion und auch in <strong>den</strong><br />

Plansätzen Aussagen da<strong>zu</strong> aufgenommen wur<strong>den</strong>.<br />

folgen<br />

Im Leitbild wird am Endes des zweiten Absatzes im Abschnitt<br />

„Zukunftsfähige Weiterentwicklung der Siedlungsstruktur"<br />

folgender Passus <strong>zu</strong>r Konversion aufgenommen:<br />

"Ein besonderer Augenmerk liegt dabei auf einer raumstrukturell<br />

verträglichen Nachnut<strong>zu</strong>ng der künftig in sehr großem Umfang <strong>zu</strong>r<br />

Verfügung stehen<strong>den</strong> Konversionsareale. Hier sollen Lösungen<br />

entwickelt wer<strong>den</strong>, die <strong>zu</strong> einer nachhaltigen und flächensparen<strong>den</strong><br />

Siedlungsentwicklung in der Metropolregion Rhein-Neckar<br />

beitragen."<br />

27 Landratsamt Kreis Bergstraße - Die Frauenbeauftragten des Kreises Bergstraße begrüßen<br />

ausdrücklich, dass im Leitbild der regionalen Entwicklung in der<br />

Metropolregion Rhein-Neckar „Chancengerechtigkeit als Leitprinzip<br />

allen räumlichen Planungen <strong>zu</strong>grunde" gelegt wird, mit <strong>den</strong><br />

Ausführungen auf Seite 17 des Entwurfs, Absatz „Verwirklichung<br />

von Chancengerechtigkeit" (beispielhaft: Grund- und<br />

verbrauchernahe Versorgung, bedarfsgerechte<br />

Wohnungsversorgung, barrierefreie Zugänglichkeit von Wohnungen<br />

und Einrichtungen, Mobilitätssicherung etc.).<br />

Kenntnisnahme<br />

Der Hinweis wird <strong>zu</strong>r Kenntnis genommen.<br />

28 Stadtverwaltung Frankenthal - Die grundsätzliche Ausrichtung des Einheitlichen Regionalplans<br />

Rhein-Neckar an der Strategie des Gender Mainstreaming wird<br />

begrüßt. Sie zielt darauf ab, systematisch die unterschiedlichen<br />

Lebenssituationen, Interessen und Bedürfnisse im Lebensalltag<br />

von Frauen und Männern, von jungen und alten Menschen,<br />

behinderten und nicht behinderten Menschen in gleicher Weise<br />

an<strong>zu</strong>erkennen und <strong>zu</strong> berücksichtigen. Chancengerechtigkeit wird<br />

als Leitprinzip allen räumlichen Planungen <strong>zu</strong>grunde gelegt und in<br />

<strong>den</strong> Leitzielen und übergeordneten Zielset<strong>zu</strong>ngen "Gestaltung des<br />

demografischen Wandels" und "Verwirklichung von<br />

Chancengerechtigkeit" manifestiert.<br />

Kenntnisnahme<br />

Der Hinweis wird <strong>zu</strong>r Kenntnis genommen.

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