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Behandlungsvorschläge zu den eingegangenen Stellungnahmen ...

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Anhörungsverfahren <strong>zu</strong>m Einheitlichen Regionalplan Rhein-Neckar – <strong>Behandlungsvorschläge</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>eingegangenen</strong> <strong>Stellungnahmen</strong> (Stand: April 2013)<br />

- Äußerungen und <strong>Behandlungsvorschläge</strong> <strong>zu</strong> Regionalplantext und -karten -<br />

Seite 23 von 2197<br />

II<br />

Leitbild der regionalen Entwicklung in der Metropolregion Rhein-Neckar<br />

lfd. Nr.<br />

Absender<br />

Plansatz / ggf. Gebietsbez.<br />

Äußerung<br />

Behandlungsvorschlag<br />

entspr.<br />

1456<br />

3048<br />

47 Privat<br />

(Bürgergruppierung: Bürgerinitiative<br />

Bienwald)<br />

- Mit großem Interesse haben wir die Ausführungen über die<br />

Leitziele des Entwurf des Regionalplanes und die Ziele, Grundsätze<br />

und Begründungen in Kapitel 2 „Freiraumstruktur/Schutz der<br />

natürlichen Lebensgrundlagen" sowie des Kapitels 3.1<br />

„Verkehrswesen" gelesen. Eine ganze Reihe der dort <strong>zu</strong> fin<strong>den</strong><strong>den</strong><br />

Aussagen stimmen mit unserer Grundüberzeugung überein und wir<br />

unterstützen diese nachdrücklich.<br />

Kenntnisnahme<br />

Die Anmerkung wird <strong>zu</strong>r Kenntnis genommen.<br />

Beispielhaft nennen wir die folgen<strong>den</strong> Aussagen:<br />

• Zielset<strong>zu</strong>ng der Regionalplanung.... ist die Erhaltung der hohen<br />

Attraktivität als Lebens- und Wirtschaftsraum.... Basis hierfür ist<br />

eine nachhaltige, d.h. ökologisch tragfähige, sozial gerechte, und<br />

ökonomisch effiziente Entwicklung der Region (S. 13, Mitte).<br />

• Die Ausweisung der Regionalen Grünzüge dienen als<br />

großräumiges Freiraumsystem dem langfristigen Schutz und der<br />

Entwicklung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes. Sie<br />

sichern die Freiraumfunktionen Bo<strong>den</strong>-, Wasser-, Klima-, Arten- und<br />

Biotopschutz sowie die landschaftsgebun<strong>den</strong>e Erholung. (Tz 2.1.1);<br />

die umfassende Beschreibung der Auswahlkriterien der Grünzüge<br />

in der Begründung <strong>zu</strong> Tz 2.1.1. findet unsere volle Zustimmung.<br />

• Die Metropolregion bedarf einer integrierten Verkehrs- und<br />

Siedlungsplanung, die verstärkt die Zusammenhänge der<br />

verschie<strong>den</strong>en Verkehrsarten berücksichtigt usw. (Tz 3.1.1.2).<br />

Anmerkung: hieran fehlt es vor allem in der Südpfalz<br />

• Vernet<strong>zu</strong>ng und Aufgabenteilung der Verkehrsträger sollen die<br />

Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems erhöhen usw. Dabei sollen<br />

die Anteile der umweltfreundlichen Verkehrsträger am gesamten<br />

Personenverkehr sowie Güterverkehr weiter gesteigert wer<strong>den</strong> (Tz<br />

3.1.1.3).<br />

• Erhalt und Ausbau des regionalen Schienenverkehrs soll<br />

gegenüber dem Straßenverkehr Vorrang haben (Tz 3.1.1.4)<br />

• Den absehbaren verkehrlichen Auswirkungen des<br />

demographischen Wandels soll durch verkehrsmittelübergreifende<br />

Mobilitätsangebote sowie durch teilräumliche Mobilitätskonzepte<br />

rechtzeitig entgegengesteuert wer<strong>den</strong> (Tz 3.1.1 1).<br />

• Neben <strong>den</strong> Mobilitätsanforderungen von Kindern, (Anmerkung:<br />

und Jugendlichen) ...sollen die Bedürfnisse von Personengruppen,

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