Programm 1|2014 - Melanchthon-Akademie
Programm 1|2014 - Melanchthon-Akademie
Programm 1|2014 - Melanchthon-Akademie
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Programm</strong> <strong>1|2014</strong>
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
<strong>Programm</strong> <strong>1|2014</strong>
1. QUER THEOLOGIE DURCH‘S | ÖKUMENE PROGRAMM| DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
2 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
3<br />
INHALT<br />
Flüchtlinge in Europa und Köln – Veranstaltungsreihe über Lebensbedingungen<br />
und Perspektiven von Flüchtlingen, u. a. mit dem Oberbürgermeister Jürgen<br />
Roters. Mehr auf Seite 46<br />
Vertrauen – In persönlichen und gesellschaftlichen Zusammenhängen wird<br />
gegenwärtig um Vertrauen gerungen. Ist Vertrauen naiv? Wird der Begriff<br />
inflationär gebraucht? Wie ist eine glaubwürdige Haltung des Vertrauens zu<br />
begründen? Dem geht eine theologisch-philosophische Vorlesungsreihe kritisch<br />
nach. Mehr auf Seite 24<br />
Antisemitismus und Rassismus in der schulischen und außerschulischen<br />
politischen Bildungsarbeit – Tagung zu Analogien und Differenzen der beiden<br />
Phänome Antisemitismus und Rassismus in Deutschland.<br />
Mehr auf Seite 48<br />
Eine Studienreise – Mitte Juni – führt auf den Spuren zweier Widerstandskämpfer<br />
im Dritten Reich über Berlin, Stettin, Finkenwalde, Kreisau, Breslau und<br />
Flössenbürg. Mehr auf Seite 16<br />
Konfessionslos glücklich!? – Immer mehr Menschen entdecken, dass es auch<br />
ohne Religion „geht“. Was bedeutet es für Kirche und Theologie, nicht defensiv,<br />
sondern solidarisch auf Menschen „guten Willens“ zuzugehen, die für ein in<br />
religiöse Formen gepacktes Christentum keinen Sinn haben? Mehr auf Seite 36<br />
Gleichstellung und Kommunalwahl 2014 – Geladen sind Kölner Kommunalwahlkandidatinnen,<br />
die ihre Positionen zu frauenpolitischen Themen<br />
vorstellen. Mehr auf Seite 50<br />
Vorwort 4<br />
Studienreisen | Bildungsurlaub 7<br />
1. Theologie | Ökumene | Dialoge 19<br />
2. Europa | Politik | Gesellschaft 43<br />
3. Medienkompetenz | Medienbildung 55<br />
4. Kompetenz im Ehrenamt 65<br />
5. Sprachen 73<br />
6. Psychologie | Kommunikation | Philosophie 83<br />
7. Kunst | Literatur | Theater | Musik 101<br />
8. Gesundheit und Bewegung 119<br />
9. Tanz und Ausdruck 133<br />
Kooperative Veranstaltungen |<br />
Frauenforum | Gemeinden 145<br />
Kalender 153<br />
DozentInnenverzeichnis 161<br />
Hinweise 164<br />
Der Einfache Gottesdienst 170
4 1. VORWORT THEOLOGIE | ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
4 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
5<br />
Liebe Besucherinnen und Besucher unserer <strong>Akademie</strong>,<br />
„Auf Grund seiner kirchlichen und religiösen Vielfalt hat der Protestantismus<br />
in Europa von Anfang an eine besondere Fähigkeit und Kraft<br />
zu konsensorientierter Überwindung von Spaltungen und Gegensätzen<br />
entwickeln müssen. Europa ist auf Grund seiner historisch gewachsenen<br />
nationalstaatlichen Vielfalt und Gegensätzlichkeit auf eine solche<br />
Fähigkeit und Kraft dringend angewiesen. Wir wollen diese protestantische<br />
Erfahrung in der Herbeiführung versöhnter Vielfalt in den europäischen<br />
Prozess einbringen.“<br />
So beginnen die 9.5 protestantischen Thesen zu Europa, die die <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
zum Reformationstag 2007 zur Diskussion gestellt<br />
hat. Im Jahr 2014 rückt der ‚europäische Prozess‘ mit der 8. Wahl<br />
zum Europäischen Parlament und der Erinnerung an den Ausbruch des<br />
1. Weltkriegs 1914 wieder verstärkt in den Vordergrund. Dies wollen wir<br />
zum Anlass nehmen, unter aktuellen Vorzeichen über den „alten Kontinent“<br />
zu sprechen. Sie finden im <strong>Programm</strong> dann das Zeichen als<br />
Markierung unseres europäischen roten Fadens.<br />
Das Team der <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> freut sich auf einen neuen Kollegen<br />
/ eine neue Kollegin in der pädagogischen Arbeit. Frau Morgenstern-Przygoda<br />
ist im Herbst 2013 in den Ruhestand gegangen, die Stelle<br />
wird nun neu besetzt.<br />
Dass die Reformation 1517 auch eine sehr politische Reformation war,<br />
soll im Themenjahr 2014 der Reformationsdekade mit dem Leitgedanken<br />
„Reformation und Politik“ ausgedrückt werden. Diesem Gedanken<br />
folgen wir und wünschen uns dazu bereichernde Wortbeiträge der Besucherinnen<br />
und Besucher unseres Hauses.<br />
Joachim Ziefle, Studienleiter
„Das Recht jedes Menschen auf Leben<br />
wird gesetzlich geschützt.“<br />
Europäische Menschenrechtskommission<br />
Artikel 2: Recht auf Leben<br />
Bildungsurlaub | Studienreisen
BILDUNGSURLAUB | STUDIENREISEN<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
8 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
9<br />
6.1. Selbstbewusst und entspannt im<br />
Beruf mit Kreativem Hatha-Yoga<br />
Maey Seite 10<br />
31.3. Seelisch und körperlich gesund<br />
bleiben im Berufsalltag: Achtsamkeit<br />
(MBSR) als Stressvorbeugung<br />
Schnorrenberg Seite 11<br />
3.4. Orte der Zeitgeschichte live: Compiègne<br />
und Amiens-100 Jahre danach<br />
Lubbe Seite 15<br />
7.4. Selbstbewusst und entspannt im<br />
Beruf mit Kreativem Hatha-Yoga<br />
Maey Seite 10<br />
14.4. Qigong zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit<br />
und Erhaltung der<br />
Gesundheit<br />
Gott-Jabby Seite 11<br />
22.4. Stressbewältigung durch Achtsamkeit<br />
(MBSR) – Bewusstseinskultur statt<br />
Kollaps im Hamsterrad<br />
Boxberger Seite 12<br />
22.4. Burnout-Prophylaxe: Gesund bleiben<br />
mit Stressmanagement<br />
Tissen Seite 12<br />
22.4. Forumtheater – Bildungsurlaub für<br />
Lehrer, Sozialpädagogen und Menschen,<br />
die etwas bewegen wollen<br />
Wilkens-von Hein Seite 14<br />
28.4. Rhetorik – Kommunikation –<br />
Schlagfertigkeit<br />
Gabor-Molitor Seite 12<br />
19.5. Resilienz – Stark gegen Stress<br />
und Belastungen<br />
Boehncke Seite 13<br />
19.5. MS-Office 2010: Word, Excel,<br />
Powerpoint, Bildungsurlaub<br />
Victor Seite 14<br />
17.6. Auf den Spuren von Helmut James<br />
Graf Moltke und Dietrich Bonhoeffer<br />
– Studienfahrt<br />
Bonhoeffer Seite 16<br />
30.6. Meditation des Tanzes: „Tanzt, tanzt,<br />
sonst seid ihr verloren“ (Pina Bausch)<br />
Schreiber-Müller Seite 13<br />
7.7. Stressbewältigung durch Achtsamkeit<br />
(MBSR) – Bewusstseinskultur statt<br />
Kollaps im Hamsterrad<br />
Boxberger Seite 12<br />
14.7. Natürliche Präsenz,<br />
gewinnende Stimme und gesundes<br />
Handeln am Arbeitsplatz mit der<br />
Feldenkrais ® Methode und<br />
funktionaler Stimmbildung<br />
Weigand Seite 13<br />
28.7. Ruhepunkte – Hilfen gegen Stress<br />
Tissen Seite 14<br />
18.8. Qigong zur Verbesserung der<br />
Leistungsfähigkeit und Erhaltung<br />
der Gesundheit<br />
Gott-Jabby Seite 11<br />
25.8. Selbstbewusst und entspannt im<br />
Beruf mit Kreativem Hatha-Yoga –<br />
BU im Bergischen Land<br />
Maey Seite 10<br />
20.9. Perlen der Rheinromantik.<br />
Die Apollinariskirche Remagen<br />
und der Bahnhof Rolandseck<br />
mit Arp-Museum. Tages-Zugfahrt<br />
Seite 16<br />
22.9. Qigong zur Verbesserung der<br />
Leistungsfähigkeit und Erhaltung<br />
der Gesundheit –<br />
BU im Bergischen Land<br />
Gott-Jabby Seite 11<br />
3.7. Orte der Zeitgeschichte live: Die<br />
geheime Macht des 19. Jahrhunderts<br />
– das Netzwerk des Fürstentums<br />
Sachsen/Coburg/Gotha<br />
Lubbe Seite 15
BILDUNGSURLAUB | STUDIENREISEN<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
10 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
11<br />
Stephan Maey<br />
0010Ki<br />
Mo-Fr 6.1.-10.1.<br />
9.30-16 Uhr (5 TT | 40 UStd)<br />
Sk 185 EUR, Kartäuserwall<br />
0011Ki<br />
Mo-Do 7.04.-10.4.<br />
9.30-16 Uhr,<br />
Fr 11.04. 9-12 Uhr<br />
5 TT | 36 UStd)<br />
Sk 185 EUR, Kartäuserwall<br />
Bildungsurlaub<br />
Viele Krankenkassen bezuschussen unter bestimmten Voraussetzungen<br />
Angebote zur Gesundheitsprävention – dazu gehören auch einige unserer<br />
Bildungsurlaube. Nähere Informationen erhalten Sie bei uns und Ihrer<br />
Krankenkasse. Wir akzeptieren Bildungsschecks. Ob und unter welchen<br />
Bedingungen Sie bezugsberechtigt sind, erfahren Sie bei der IHK<br />
oder dem Amt für Weiterbildung Köln.<br />
Selbstbewusst und entspannt im Beruf mit<br />
Kreativem Hatha-Yoga<br />
Das Praktizieren von Kreativem Hatha-Yoga bietet die Möglichkeit, Kontakt<br />
zu sich selbst herzustellen und dadurch den Herausforderungen des<br />
Berufsalltags entspannt(er) und selbstbewusst(er) begegnen zu können.<br />
Der Fokus der praktischen Übungen liegt auf der meditativen Verbindung<br />
von Atem und Bewegung, Anspannung und Entspannung, Klang<br />
und Stille. Neben Körper- und Atemarbeit und dem Üben von Meditation<br />
werden die Reflexion des eigenen Stresserlebens und das Erkennen<br />
eigener Ressourcen zentrale Themen sein.<br />
Seelisch und körperlich gesund bleiben im Berufsalltag:<br />
Achtsamkeit (MBSR) als Stressvorbeugung<br />
Verschiedenartige Arbeiten unter starkem Termin- und Leistungsdruck<br />
gleichzeitig zu erledigen löst Stress aus, der seelisch und körperlich<br />
krank machen kann. Achtsamkeit ist eine Fähigkeit, die erwiesenermaßen<br />
zu Entspannung und Gelassenheit führen kann. Neben der von Jon<br />
Kabat-Zinn entwickelten Methode der Stressreduktion durch Achtsamkeit<br />
(MBSR) werden im Training Elemente aus der „Gestalt“-Therapie,<br />
der „Introvisions“-Methode nach Angelika Wagner und dem „Flow“-<br />
Konzept von Mihaly Csíkszentmihályi integriert.<br />
Qigong zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und<br />
Erhaltung der Gesundheit<br />
Qigong Yangsheng – Lehrsystem Prof. Jiao Guorui – stärkt durch meditative<br />
Bewegungsabläufe die innere Sicherheit und Präsenz für den<br />
beruflichen Alltag. Inhalte: Grundlagen der Traditionellen Chinesischen<br />
Medizin, Yin- und Yang-Prinzip, 5 Wandlungsphasen, Übungen in Bewegung<br />
und in Ruhe. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit.<br />
Jo E. Schnorrenberg<br />
0013Ki<br />
Mo-Fr 31.3.-4.4.<br />
9-16 Uhr (5 TT | 40 UStd)<br />
Sk 185 EUR, Kartäuserwall<br />
Christina Gott-Jabby<br />
0014Ki<br />
Mo-Do 14.4.-17.4.<br />
9-16 Uhr (4 TT | 32 UStd)<br />
Sk 150 EUR, Kartäuserwall<br />
0015Ki<br />
Mo-Fr 18.8.-22.8.<br />
9-16 Uhr (5 TT | 40 UStd)<br />
Sk 185 EUR, Kartäuserwall<br />
Stephan Maey<br />
0012Ki<br />
Mo-Fr 25.8.-29.8.<br />
9.30-16 Uhr (5 TT | 40 UStd )<br />
Sk 430 EUR, Kartäuserwall<br />
Selbstbewusst und entspannt im Beruf mit<br />
Kreativem Hatha-Yoga – BU im Bergischen Land<br />
Dieser Bildungsurlaub findet im Tagungs- und Gästehaus „Wiesengrund“<br />
in Nümbrecht-Überdorf statt. Die Unterbringung im Einzelzimmer<br />
sowie Vollverpflegung sind im Preis inbegriffen. Bitte fordern Sie<br />
das detaillierte <strong>Programm</strong> an.<br />
Qigong zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und<br />
Erhaltung der Gesundheit – BU im Bergischen Land<br />
Dieser Bildungsurlaub findet im Tagungs- und Gästehaus „Wiesengrund“<br />
in Nümbrecht-Überdorf statt. Die Unterbringung im Einzelzimmer<br />
sowie Vollverpflegung sind im Preis inbegriffen. Bitte fordern Sie<br />
das detaillierte <strong>Programm</strong> an.<br />
Christina Gott-Jabby<br />
0016Ki<br />
Mo-Fr 22.09.-26.09.<br />
9-16 Uhr (5 TT | 40 UStd)<br />
Sk 430 EUR, Kartäuserwall
BILDUNGSURLAUB | STUDIENREISEN<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
12 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
13<br />
Sonja Boxberger<br />
0017Ki<br />
Di-Fr 22.4.-25.4.<br />
09-16 Uhr (4 TT | 32 UStd)<br />
Anmeldung Tel: 931803-0<br />
Sk 150 EUR, Kartäuserwall<br />
0018Ki<br />
Mo-Fr 7.7.-11.7.<br />
09-16 Uhr (5 TT | 40 UStd)<br />
Sk 185 EUR, Kartäuserwall<br />
Lilli Tissen<br />
0019Ki<br />
Di-Fr 22.4.-25.4.<br />
09-16 Uhr (4 TT | 32 UStd)<br />
Sk 150 EUR, Kartäuserwall<br />
Hannelore Gabor-Molitor<br />
0020Ki<br />
Mo-Mi 28.04.-30.04.<br />
09-15.45 Uhr (3 TT | 24 UStd)<br />
Sk 110 EUR, Kartäuserwall<br />
Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) –<br />
Bewusstseinskultur statt Kollaps im Hamsterrad<br />
Das systematische Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat Zinn ist ein<br />
ganzheitlicher und praxisnaher Übungsweg, um mit den Herausforderungen<br />
im Leben kreativer und gelassener umzugehen. Ziel ist es, den<br />
eigenen Autopilot-Modus zu unterbrechen, Einsicht in belastende Reaktionsmuster<br />
zu erhalten und frische Perspektiven sowie neue Handlungsspielräume<br />
zu gewinnen.<br />
Burnout-Prophylaxe:<br />
Gesund bleiben mit Stressmanagement<br />
In Zeiten großer Belastungen wird ein effizientes Wissen, wie wir unsere<br />
inneren Kraftquellen finden, immer wichtiger. In dieser Woche lernen<br />
Sie verschiedene Methoden gesundheitsfördernder Stress- und Konfliktbewältigung<br />
kennen, die Sie befähigen, besser mit den alltäglichen und<br />
beruflichen Herausforderungen umzugehen. Einen wichtigen Stellenwert<br />
hat die Vermittlung der Haltung der Achtsamkeit.<br />
Rhetorik – Kommunikation – Schlagfertigkeit<br />
In diesem Seminar werden praxiserprobte Rede- und Schlagfertigkeitstechniken<br />
für eine erfolgreiche Kommunikation in Beruf und Privatleben<br />
vermittelt und spielerisch eingeübt. Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen:<br />
Überzeugendes Diskutieren und Argumentieren | Freies Reden<br />
aus dem Stegreif | Schlagfertiges Reagieren auf Unterbrechungen, Kritik,<br />
unfaire Angriffe | Selbstsicheres Einsetzen von Körpersprache und<br />
Stimme | Wirkungsvolles Durchbrechen von Denk- und Redeblockaden.<br />
Resilienz – Stark gegen Stress und Belastungen<br />
Im Resilienz-Training lernen Sie, durch die Stärkung Ihrer Widerstandsfähigkeit<br />
beruflichen Druck und schwierige Situationen zu meistern.<br />
Gewohnte Denk- und Verhaltensweisen werden differenziert auf den<br />
Prüfstand gestellt und durch neue, Burn-out-Prävention-wirksame Strategien<br />
ersetzt.<br />
Meditation des Tanzes:<br />
„Tanzt, tanzt, sonst seid ihr verloren“ (Pina Bausch)<br />
Im Tanz wird der Mensch ganzheitlich angesprochen: Körper, Geist und<br />
Seele. Im Tanz erfahre ich mich im Kontakt und Tun mit anderen; diese<br />
Erfahrungen mache ich mit allen Sinnen. Die Koordination von Schritten<br />
und Gesten, Raumfiguren und das Miteinander erfordern und fördern<br />
spielerisch Konzentration, Bewusstheit und Wahrnehmungsfähigkeit<br />
und nicht zuletzt soziale Kompetenz.<br />
Natürliche Präsenz, gewinnende Stimme und gesundes<br />
Handeln am Arbeitsplatz mit der Feldenkrais ® Methode<br />
und funktionaler Stimmbildung<br />
Mit sanften Bewegungen aus dem Feldenkrais ® sowie vielfältigen<br />
Stimm- und Atemtechniken verfeinern Sie Ihre Selbstwahrnehmung und<br />
entwickeln Überzeugungskraft, Stimmklang und Körperwachheit in der<br />
Kommunikation. Gleichzeitig optimieren Sie Ihre Haltung, Stabilität und<br />
Beweglichkeit.<br />
Susanne Boehncke<br />
0021Ki<br />
Mo-Fr 19.5.-23.5.<br />
9.30-16 Uhr (5 TT | 40 UStd)<br />
Sk 185 EUR, Kartäuserwall<br />
Carin Schreiber-Müller<br />
0022Ki<br />
Mo-Fr 30.6.-4.7.<br />
10-15.30 Uhr (5 TT | 35 UStd)<br />
Sk 185 EUR, Kartäuserwall<br />
Gisela Weigand<br />
0023Ki<br />
Mo-Fr 14.7.-18.7.<br />
9-16 Uhr (5 TT | 40 UStd)<br />
Sk 185 EUR, Kartäuserwall
BILDUNGSURLAUB | STUDIENREISEN<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
14 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
15<br />
Lilli Tissen<br />
0024Ki<br />
Mo-Fr 28.7.-1.8.<br />
9-16 Uhr (5 TT | 40 UStd)<br />
Sk 185 EUR, Kartäuserwall<br />
Friderike Wilkens-von Hein<br />
0025Ki<br />
Di-Sa 22.4.-26.4. 10-16.30 Uhr<br />
(5 TT | 40 UStd)<br />
Sk 185 EUR, Kartäuserwall<br />
Ingrid Victor<br />
0026Z<br />
Mo-Fr 19.5.-23.5. 09-15.30 Uhr<br />
(5 TT | 35 UStd)<br />
Sk 280 EUR, Kartäuserwall<br />
Ruhepunkte – Hilfen gegen Stress<br />
Bewusst und individuell Ruhepunkte zu setzen, eröffnet den Zugang<br />
zu wertvollen inneren Ressourcen. Mit Hilfe unterschiedlicher, effektiver<br />
Methoden und Kurzübungen für Körper, Gefühle, Gedanken oder auch<br />
für Kommunikation erfahren Sie die wohltuende Wirkung von Entspannung<br />
und lernen, wie Sie diese eigenständig schnell und wirksam anwenden<br />
können. Die Haltung der Achtsamkeit wird für alle in diesem<br />
<strong>Programm</strong> vorgestellten Übungen von Bedeutung sein.<br />
Forumtheater – Bildungsurlaub für Lehrer,<br />
Sozialpädagogen und Menschen, die etwas<br />
bewegen wollen<br />
Die Methode Forumtheater ermöglicht ein lebendiges und lebensnahes<br />
Lernen. Wir entwickeln konfliktreiche Szenen, die die Zuschauer anregen<br />
auszuprobieren, welche Möglichkeiten es gibt, die Konflikte zu<br />
meistern. Die Teilnehmenden lernen die Voraussetzungen einer Forum-<br />
Szene kennen und spüren Themen auf, in denen sie Veränderungsbedarf<br />
sehen. Sie spielen und inszenieren am Ende eine kleine interaktive<br />
Forumtheater-Aufführung im privaten Kreis.<br />
MS-Office 2010:<br />
Word, Excel, Powerpoint<br />
Über das Basiswissen hinaus werden Serienbrief, Diagramme,<br />
Funktionen und multimediale Präsentationen erarbeitet. Der Austausch<br />
zwischen den <strong>Programm</strong>en ist ein wichtiger Aspekt des Seminars.<br />
Kooperation mit der FrauenComputerSchule Köln.<br />
Orte der Zeitgeschichte live:<br />
Compiègne und Amiens-100 Jahre danach<br />
Kaum eine Region hat so unter den erbitterten Schlachten des ersten<br />
Weltkriegs gelitten wie der Norden Frankreichs und hier besonders die<br />
Picardie. Was ist heute – 100 Jahre später – daraus geworden? Besucht<br />
werden die geschichtsträchtigen Städte Compiègne, Amiens und Albert,<br />
Übernachtung in der Geburtsstadt Calvins, in Noyon (Michelin gelistetes<br />
3 Sterne Haus mit viel Stil und HP). Erleben Sie auf dieser Zeitreise<br />
in die Vergangenheit, wie die Ereignisse der beiden Weltkriege<br />
Land und Leute geprägt haben. Anmeldungen bis spätestens 31. Januar.<br />
Frühbucherpreis bis 7. Januar EUR 739.<br />
Hinweis: Kirche. Konfession. Politik – mitten in Europa. Eine<br />
Erkundungsfahrt zu Orten evangelischen Lebens in Brüssel<br />
Alle Angaben zu dieser Studienreise finden Sie in Fachbereich 1,<br />
Sem-Nr. 1022<br />
Bitte Detailprogramm anfordern.<br />
Orte der Zeitgeschichte live:<br />
Die geheime Macht des 19. Jahrhunderts – das<br />
Netzwerk des Herzogtums Sachsen/Coburg/Gotha<br />
Diese spannende 4 Tage-Reise führt zu den Wurzeln europäischer Geschichte<br />
– in das beschauliche Städtchen Coburg/Oberfranken mit dem<br />
Sitz derer von Sachsen-Coburg-Gotha. Wie kaum ein anderes Adelsgeschlecht<br />
hat dieses Herzogtum im 19.Jahrhundert europäische Geschichte<br />
gemacht. Durch Wahl oder Heirat gelangte man aus dem kleinen<br />
Coburg in die einflussreichsten europäischen Positionen und stellte<br />
Klaus Lubbe<br />
0027K<br />
Do-So 3.4.-6.4.<br />
Sk 849 EUR, + 110 EUR Zuschlag<br />
für Einzelzimmer.<br />
Bitte Detailprogramm anfordern.<br />
Klaus Lubbe<br />
0028K<br />
Di-Fr 3.7.-6.7.<br />
Sk 712 EUR, + 110 EUR Zuschlag<br />
für Einzelzimmer.<br />
Bitte Detailprogramm anfordern.
BILDUNGSURLAUB | STUDIENREISEN<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
16 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
17<br />
innerhalb von 100 Jahren 4 europäische Könige und 2 Prinzgemahle<br />
und -Gemahlinnen, die sehr bestimmend europäische Geschichte geschrieben<br />
haben. Wir erleben imposante herzögliche Bauwerke, wunderbare<br />
Kunstsammlungen, eine herrliche Coburger Altstadt mit viel Fachwerk.<br />
Übernachtung im Romantik-Hotel Goldene Traube mitten in der<br />
Stadt. Anmeldungen bis 3. Mai. Frühbucherpreis bis 28. Februar: EUR 629.<br />
Mathias Bonhoeffer<br />
0029K<br />
Di-Mi 17.6.-25.6. ( UStd)<br />
1189 EUR, + 170 EUR Zuschlag<br />
für Einzelzimmer.<br />
Bitte Detailprogramm anfordern.<br />
Gisela Götz<br />
0030K<br />
Sa 20.9.<br />
Sk 47 EUR<br />
Bitte Detailprogramm anfordern.<br />
Auf den Spuren von Helmut James Graf Moltke und<br />
Dietrich Bonhoeffer – Studienfahrt<br />
Zwei Männer und deren Familien stehen im Fokus dieser 9-tägigen Busreise:<br />
Moltke, der Begründer des Kreisauer Kreises, und Dietrich Bonhoeffer,<br />
Mitwisser und Mitverschwörer im Amt Canaris. Stationen der<br />
Reise werden die Geburts- und Sterbeorte dieser Männer sowie deren<br />
Wirkungsstätten sein. Veranstalter ist die Kartäuserkirche, Evangelische<br />
Gemeinde Köln.<br />
Anmeldung bei Katharina Schächt Tel. 0221-92 58 46<br />
katharina.schaecht@ev-gemeinde-koeln.de<br />
Perlen der Rheinromantik.<br />
Die Apollinariskirche Remagen und der Bahnhof<br />
Rolandseck mit Arp-Museum. Tages-Zugfahrt<br />
Gisela Götz, Autorin des Buches „Perlen der Rheinromantik“, kennt die<br />
Umgebung in Rolandseck und das Arp-Museum besser als ihre Westentasche.<br />
Entdecken Sie mit ihr versteckte landschaftliche und kulturelle<br />
Schönheiten, historische Besonderheiten, alte und neue Kunst. Sie werden<br />
auf Unbekanntes stoßen, von der Begeisterung der Führerin mitgerissen<br />
werden und bereichert in den Alltag zurückkehren.<br />
Anmeldungen bis spätestens 6. September.<br />
Frühbucherpreis bis 30. Juni: EUR 43.
„Jede Person hat das Recht<br />
auf Gedanken-, Gewissens- und<br />
Religionsfreiheit.“<br />
Europäische Menschenrechtskommission<br />
Artikel 9: Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit<br />
1. Theologie | Ökumene | Dialoge
1. THEOLOGIE | ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
20 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
21<br />
7.1. Judentum für „Dummies“<br />
Fischer Seite 29<br />
10.1. Familie als verlässliche Gemeinschaft<br />
– eine Diskussion „vor Ort“ um das<br />
Familienpapier der EKD<br />
Gebhardt, Bock, Wirtz Seite 23<br />
23.1. Einführung in den Talmud. Texte und<br />
Themen<br />
Berzbach Seite 22<br />
23.1. Hebräische Bibel lesen am Morgen<br />
Berzbach Seite 23<br />
28.1. Jüdische Geschichte<br />
in russischer Sprache<br />
Kravets Seite 30<br />
1.2. Die Kölner Kreuzkapelle, der „Kirchenkampf“<br />
und die Schatten der christlichen<br />
Theologie<br />
Charvet-Brandes, Ludwig, Marquardt<br />
Seite 34<br />
3.2. Getauft ... in den Namen!<br />
Von der Geborgenheit der Getauften<br />
im Raum der Kirche<br />
Walger, Frettlöh Seite 32<br />
11.2. <strong>Akademie</strong> am Vormittag:<br />
Gemeinsam den christlichen Glauben<br />
bekennen. Das Projekt einer<br />
„Ökumenischen Dogmatik“<br />
Bock, Fischer Seite 26<br />
11.2. Update Theologie:<br />
Mose, David, Jesaja. Zur Diskussion<br />
um Autoren und Autoritäten in den<br />
alttestamentlichen Schriften<br />
Bock, Lemaire, Spans Seite 30<br />
20.2. Vertrauen bei Martin Luther<br />
Bayer Seite 24<br />
25.2. Informations- und Einführungsabend<br />
zum neuen STARK-Kurs Seite 27<br />
26.2. Das Motiv des Narrenschiffes in der<br />
aktuellen protestantischen Plakatkultur<br />
in der Kölner Region<br />
Bock, Schaper Seite 38<br />
10.3. „Fünf reformatorische Entdeckungen“.<br />
Ein evangelischer Glaubenskurs<br />
Heimbach Seite 30<br />
13.3. „Wir WOLLEn Vielfalt“ –<br />
Das Zelt der Begegnung Seite 38<br />
15.3. Kirchenpädagogische Führung<br />
im Altenberger Dom<br />
Eberle-Tiepelt Seite 39<br />
20.3. Resilienz als Thema der Theologie.<br />
Performatives Verstehen und Vertrauen<br />
Richter Seite 24<br />
25.3. Erzählwerkstatt für jüdische, christliche<br />
und muslimische Frauen<br />
Schaper, Sherbatova, Cuma-Oguzay<br />
Seite 37<br />
27.3. Hereingekommen auf den Markt –<br />
Der Buddhismus im Westen<br />
Hoebsch Seite 36<br />
28.3. „Von der Bereitung zum Sterben“ –<br />
Eine reformatorische Seelsorgeschrift<br />
Bock, Heimbach Seite 31<br />
30.4. Kirche sein – Kirche werden.<br />
Die Verheißung der Kirche und die<br />
praktische Arbeit in den Gemeinden<br />
Zimmermann, Werner Seite 33<br />
7.5. Podiumsdiskussion anlässlich der<br />
Europawahl mit den Kölner<br />
Direktkanditaten in der Lutherkirche<br />
Seite 35<br />
8.5. Kirche. Konfession. Politik – mitten in<br />
Europa. Eine Erkundungsfahrt zu Orten<br />
evangelischen Lebens in Brüssel<br />
Bock, Bonhoeffer, Quaas Seite 35<br />
15.5. „Vertrauen. Dünger für eine humane<br />
Erde.“ Eine humanphilosophische<br />
Perspektive<br />
Janssen Seite 25<br />
16.5. „Sie werden lachen, die Bibel …“<br />
Schaper, Bock, Kriener Seite 27<br />
21.5. Konfessionslos glücklich!?<br />
Auf dem Weg zu einem religionstranszendenten<br />
Christentum<br />
Barth Seite 36<br />
21.5. Die Eröffnungs- und Jubiläumsausstellung<br />
im Kunsthaus „KAT 18“<br />
Pöstges, Schaper Seite 37<br />
23.5. 35 Jahre Internationale<br />
Kartäuserforschung Seite 41<br />
5.6. „Im Vertrauen“ – eine Lesung<br />
aus Hannah Arendts Briefwechseln mit<br />
ihren Freunden<br />
Schneider, Schaper Seite 25<br />
13.6. Zwei Streitbare Schwestern.<br />
Jüdische und christliche Bibelauslegung<br />
Kriener, Rudnick Seite 28<br />
4.7. Sola scriptura<br />
Kriener, Ebach Seite 28<br />
4.8. Sommerakademie:<br />
Maskenbau und -spiel für alle<br />
Schaper, Schmidt Seite 39<br />
24.9. Kirche sein – hier und weltweit.<br />
Was verbindet uns?<br />
Graupner, Rudolph Seite 33
1. THEOLOGIE | ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
22 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
23<br />
Ulrich Berzbach<br />
1001B<br />
Do 23.1.<br />
19-21.30 Uhr (4 UStd)<br />
Tk 5 EUR Kartäuserwall<br />
Am 23.1.1984, vor 30 Jahren, hielt Ulrich Berzbach als Judaist seine<br />
erste Unterrichtsveranstaltung in der <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong>. Seit dieser<br />
Zeit unterrichtet er – neben unzähligen Schülerinnen und Schülern<br />
der Oberstufe als Hebräisch-Lehrer – bei uns biblisches und rabbinisches<br />
Hebräisch und leistet damit für den jüdisch-christlichen Dialog in<br />
Köln eine enorm wichtige „Graswurzel“-Arbeit, für die wir ihm herzlich<br />
danken!<br />
Neben der kursorischen Lektüre der hebräischen Bibel bietet er im<br />
Januar einen „Jubiläums-Abend“ an, der an die erste Veranstaltung im<br />
Januar 1984 erinnert.<br />
Einführung in den Talmud. Texte und Themen<br />
Was vor fast zwei Jahrtausenden begann, füllt gedruckt in vielen Bänden<br />
einige tausend Seiten auf Hebräisch und Aramäisch und enthält<br />
dabei auf jeder Seite schon Kommentare nachfolgender Generationen.<br />
Inzwischen wird der Talmud auch im Internet immer weiter ausgelegt<br />
und diskutiert. Im Talmud findet sich eine Fülle von Textsorten - wie<br />
Rechtsdiskussionen, Erzählungen, Auslegungen fortlaufender Bibelverse,<br />
Gebetstexte. Noch größer und bunter ist seine Themenvielfalt. Ausgewählte<br />
übersetzte Beispiele, die zum Mitdenken und Mitdiskutieren<br />
einladen, erlauben an diesem Abend einen ersten Einblick in den Talmud<br />
und seine lebendige Geschichte.<br />
Hebräische Bibel lesen am Morgen<br />
Wir führen die Genesis-Lektüre fort. Neueinsteiger sind herzlich willkommen.<br />
– Mit grundlegenden oder guten Kenntnissen in Hebräisch<br />
bietet Ihnen dieser Kurs die Möglichkeit, die Hebräische Bibel unter Anleitung<br />
im Orignal zu lesen. Sprachliche Probleme werden geklärt, die<br />
Vielschichtigkeit des hebräischen Textes wird gemeinsam erschlossen.<br />
Hierzu werden auch jüdische Auslegungen vorgestellt.<br />
Familie als verlässliche Gemeinschaft – eine Diskussion<br />
„vor Ort“ um das Familienpapier der EKD<br />
Die 2013 veröffentlichte „Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen<br />
Kirche in Deutschland“ mit dem Titel „Zwischen Autonomie<br />
und Angewiesenheit - Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken“<br />
hat viele zum Teil heftige Reaktionen ausgelöst. Wir werden an diesem<br />
Abend zwei Perspektiven kurz darstellen und mit Ihnen diskutieren: Die<br />
theologische Dimension der Frage nach dem Leben in Partnerschaft und<br />
Familie in unterschiedlichen Formen einerseits und die pädagogische<br />
Dimension im Hinblick auf Möglichkeiten, Familie als verlässliche Gemeinschaft<br />
leben zu können und was sich Familien diesbezüglich wünschen,<br />
andererseits.<br />
In Zusammenarbeit mit der Ev. Familienbildungsstätte Köln<br />
Ulrich Berzbach<br />
1002B<br />
Do 23.1.-26.6.<br />
(außer Osterferien)<br />
09.30-11 Uhr (34 UStd)<br />
Sk 112 EUR, Kartäuserwall<br />
Dipl.-Päd. Wolfgang Wirtz<br />
Dr. Martin Bock<br />
Ulrike Gebhardt<br />
1003B<br />
Fr 10.1.<br />
18.15-20 Uhr (2 UStd)<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
o
1. THEOLOGIE | ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
24 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
25<br />
Reihe 1004-1007<br />
Prof. Dr. Oswald Bayer<br />
1004B<br />
Do 20.2.<br />
19-21.15 Uhr (3 UStd)<br />
Tk 5 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Prof. Dr. Cornelia Richter<br />
1005B<br />
Do 20.3.<br />
19-21.15 Uhr (5 UStd)<br />
Tk 5 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Vertrauen<br />
„Vertrauen“ bezeichnet nach Martin Buber „das höchste Gut, das im<br />
menschlichen Dasein erlangt werden kann“. Es ist eng verbunden mit<br />
dem, was die Bibel „Glauben“ nennt. Vertrauen ist aber auch eine Lebensform<br />
und Grundhaltung.<br />
In persönlichen und gesellschaftlichen Zusammenhängen wird gegenwärtig<br />
um Vertrauen gerungen. Ist Vertrauen naiv? Wird der Begriff inflationär<br />
gebraucht? Wie ist eine glaubwürdige Haltung des Vertrauens<br />
wieder zu begründen und zu leben? Dem geht unsere theologisch-philosophische<br />
Vorlesungsreihe kritisch nach.<br />
Vertrauen bei Martin Luther<br />
Vertrauen ist lebensnotwendig, wird aber auch enttäuscht. Aufgrund<br />
wessen und worauf vertrauen wir? Was besagt Luthers Erklärung des<br />
ersten Gebots im Kleinen Katechismus: „Wir sollen Gott über alle Dinge<br />
fürchten, lieben und vertrauen“?<br />
Resilienz als Thema der Theologie.<br />
Performatives Verstehen und Vertrauen<br />
Der Begriff der Resilienz ist seit mehreren Jahren zu einem Zentralbegriff<br />
der Forschung in Lebens- und Kulturwissenschaften geworden. Er<br />
bezeichnet die manchen Menschen eigentümliche Fähigkeit bzw. Begabung,<br />
schwere Krisensituationen selbst unter schwierigsten individuellen,<br />
psycho-physischen oder sozialen Ausgangsbedingungen zu bewältigen.-<br />
Wie verhält sich dazu der christliche Glaube? Schon die simple<br />
Unterstellung, ein „fester Glaube“ würde in schweren Lebenssituationen<br />
„sicher helfen“, greift zu weit und verkennt die christlichem Glauben<br />
seit jeher inhärente Anfechtung.<br />
„Vertrauen. Dünger für eine humane Erde.“<br />
Eine humanphilosophische Perspektive<br />
In uns Menschen – namentlich im Kind – regt und rührt sich eine wunderbare<br />
Kraft: Der philosophische Trieb, die Dinge des Lebens zu hinterfragen,<br />
ihnen auf den Grund zu gehen und Antworten zu (er)finden,<br />
welche die vorliegende, die „untersuchte“ Situation „bereinigen“, „befriedigen“,<br />
beruhigen. Eine solche Befriedigung oder Ruhe sind Motivation<br />
für eine entsprechende Lebenshaltung und Lebenseinrichtung. Bei<br />
alledem ist das wesentliche Kriterium das Gefühl, mit sich und dem anderen<br />
gleichsam im Reinen zu sein. Der Mensch und sein Gegenüber<br />
spüren, dass diese „reine“ Begegnung „Verbundenheit“, „Vertrautheit“<br />
und „Vertrauen“ ausstrahlt. Wir sollten diese (kindlich) philosophische<br />
Kraft als sogenannte „reife“ oder „erwachsene“ Menschen<br />
nicht verloren gehen lassen bzw. uns nicht nehmen lassen, sondern sie<br />
stattdessen hegen und pflegen!<br />
„Im Vertrauen“ – eine Lesung aus Hannah Arendts<br />
Briefwechseln mit ihren Freunden<br />
Hannah Ahrendt schrieb neben ihren philosophischen Werken eine große<br />
Anzahl von Briefen. Sie zeigt in ihren Briefen lebendige Zeitgeschichte<br />
und den Stellenwert von Freundschaft, der für die Entwicklung ihrer<br />
Ideen bedeutsam war. ‚Im Vertrauen‘ betitelt den Briefwechsel zwischen<br />
der europäisch- jüdischen Philosophin und ihrer Freundin Mary<br />
Mc Carthy, der amerikanisch-katholischen Schriftstellerin. Die Lesung<br />
dient als Impuls zum Gespräch.<br />
Prof. Dr. Werner Janssen<br />
1006B<br />
Do 15.5.<br />
19-21.15 Uhr (3 UStd)<br />
Tk 5 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Dorothee Schaper<br />
Katharina Schneider<br />
1007S<br />
Do 5.6.<br />
20-21.30 Uhr (2 UStd)<br />
Tk 5 EUR, Kartäuserwall<br />
o
1. THEOLOGIE | ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
26 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
27<br />
Msgr. Rainer Fischer<br />
Dr. Martin Bock<br />
1008B<br />
Di 11.-25.2./11.3.-8.4./<br />
6.5.-20.5.<br />
11-12.30 Uhr (24 UStd)<br />
Sk 48 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Reihe 1035/1009-1011<br />
<strong>Akademie</strong> am Vormittag: Gemeinsam den christlichen<br />
Glauben bekennen. Das Projekt einer „Ökumenischen<br />
Dogmatik“<br />
Wie weit, wie tief, wie umfassend können evangelische und katholische<br />
Christen heute gemeinsam ihren Glauben bekennen? Die gerade<br />
erschienene „Ökumenische Dogmatik“ (2012) der renommierten Theologen<br />
Wolfgang Beinert und Ulrich Kühn will in Zeiten, in der die christliche<br />
Botschaft „wie selten angefragt, aber auch angegriffen ist“ (W. Beinert),<br />
den Weg der gemeinsamen Gottes-Lehre und des Gottes-Lobes<br />
möglichst umfassend und problemorientiert verantworten.<br />
In diesem Seminar stellen ein katholischer und ein evangelischer Theologie<br />
ausgewählte Themen der „Ökumenischen Dogmatik“ vor und<br />
bringen sie ins Gespräch. Zugleich ist es ein Versuch, das Projekt eines<br />
„Kölner Ökumenischen Lehrhauses“ konkreter werden zu lassen.<br />
Studium Theologie an der <strong>Akademie</strong> (STARK) –<br />
Theologie für Laien im DREISCHRITT<br />
15 Jahre nach seiner Geburtsstunde, beginnt im Jahr 2014 das „Studium<br />
Theologie an der <strong>Akademie</strong>“ neu: im Dreischritt biblischer Theologie<br />
vor dem Hintergrund des jüdisch-christlichen Gespräches, als Theologie<br />
der Erinnerung (systematische und historische Fragen) und als Einladung<br />
zu verbindlichem Zusammenleben (Ethik – Pädagogik – Praxis).<br />
Eingeladen sind alle, die theologische Fragen im persönlichen, beruflichen<br />
und im Kontext des gemeindlichen Ehrenamtes beschäftigen und<br />
sich eine kompetente wissenschaftliche Begleitung und gemeinsames<br />
Lernen wünschen. Der Kurs dauert 1,5 Jahre und umfasst je 3 oder 4 Seminare<br />
pro Semester inkl. Begleitmaterial. – Neben der verbindlichen<br />
Teilnahme am ganzen Kurs, die ein Abschlusszertifikat beinhaltet, ist im<br />
Einzelfall auch der Besuch einzelner Module möglich.<br />
Informations- und Einführungsabend<br />
zum neuen STARK-Kurs<br />
Bitte anmelden unter Tel. 0221-931803-0<br />
„Sie werden lachen, die Bibel …“<br />
Die Bibel ist ein großer Schatz. Sie gibt uns ev. Christinnen und Christen<br />
Klarheit darüber, woher wir kommen, wer wir sind und begleitet uns<br />
auf dem Weg in die Zukunft. Die Bibel will aufgeschlagen und verstanden<br />
werden. Da gibt es schwierige Texte, Unverständliches und Widersprüchliches.<br />
Gottes große Geschichte mit den Menschen kommt hier<br />
zum Zuge. In drei Modulen wollen wir uns all diesen Fragen stellen. Gemeinsam<br />
wollen wir danach fragen, wie unser Glaube im Dialog mit der<br />
Bibel sprachfähig wird mit Gott und für die Welt.<br />
Das erste Wochenende gibt eine Einführung in die Konzeption der geplanten<br />
Veranstaltungen und einen Überblick unterschiedlicher Zugänge<br />
zur Bibel.<br />
Ein ausführlicher Flyer erscheint im Februar/März.<br />
Gerne informieren wir Sie auch im persönlichen Gespräch.<br />
0221-931803-0 oder info@melanchthon-akademie.de<br />
1035B<br />
Di 11.3.<br />
19.30-21 Uhr (2 UStd)<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
o<br />
Katja Kriener<br />
Dr. Martin Bock<br />
Dorothee Schaper<br />
1009B<br />
Fr/Sa 16.5./17.5. (11 UStd);<br />
Fr 17-22 Uhr/Sa 9-13 Uhr<br />
Sk 20 EUR, Kartäuserwall<br />
o
1. THEOLOGIE | ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
28 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
29<br />
Prof. Dr. Ursula Rudnick<br />
Katja Kriener<br />
1010B<br />
Fr-Sa 13.6.-14.6. (11 UStd)<br />
Fr 17-22 Uhr/Sa 9-13 Uhr<br />
Sk 25 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Prof. Dr. Jürgen Ebach<br />
Katja Kriener<br />
1011B<br />
Fr-Sa 4.7.-5.7. (11 UStd)<br />
Fr 17-22 Uhr/Sa 9-13 Uhr<br />
Sk 25 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Zwei Streitbare Schwestern.<br />
Jüdische und christliche Bibelauslegung<br />
„Wir teilen eine Bibel und eine Hoffnung“ – so schreibt der große Religionsphilosoph<br />
Martin Buber.<br />
Oft genug war das Verhältnis von Christentum zum Judentum durch<br />
Konkurrenz, Abgrenzung und Herabsetzung gekennzeichnet. In den<br />
letzten Jahren begann jedoch ein Prozess der Wertschätzung jüdischer<br />
Schriftauslegung. Im Mittelpunkt des Seminars stehen jüdische Bibelauslegungen.<br />
An Hand der Geschichte von Rahel, Lea und Jakob werden<br />
die jüdischen Auslegungen aus Vergangenheit und Gegenwart konkret<br />
und lebendig. Einen Schwerpunkt des Seminars bilden Auslegungen von<br />
Rabbinerinnen der Gegenwart.<br />
Sola scriptura<br />
Ein wichtiges Leitwort der Kirchen der Reformation war und ist: „Sola<br />
scriptura“ – „allein durch die Schrift“. In der Kritik bestimmter Positionen,<br />
welche die Lehre und die Lebensführung betreffen, wird nicht<br />
selten der Vorwurf erhoben, sie seien nicht „schriftgemäß“. Aber was<br />
heißt „schriftgemäß“? Was für eine Auslegung wäre der bis zum Widerspruch<br />
reichenden Vielfalt von Worten und Positionen in der Bibel selbst<br />
gemäß? In welchem Sinn ist die Bibel wahr? Was in der Bibel soll gelten<br />
und was soll heute nicht gelten? Um solche und weitere Fragen des<br />
Verstehens der Bibel soll es an diesem dritten Wochenende an konkreten<br />
Texten des Alten und Neuen Testaments und ihrer Lektüre gehen.<br />
„Milch und Honig“ –<br />
Jüdische Kultur mitten in Köln<br />
„Milch und Honig – Jüdisches Kulturzentrum e.V.“ – hinter diesem Namen<br />
steht sich eine Gruppe junger Menschen, die allen Bürgern jeden<br />
Alters und unabhängig von ihrer Religions- und Kulturzugehörigkeit<br />
eine Begegnungsstätte bieten möchten, in der sie sich über das Judentum<br />
in allen seinen Facetten informieren können. Der Verein wird dies<br />
insbesondere durch die Einrichtung eines Kulturzentrums unter dem Namen<br />
„Milch und Honig“ ermöglichen.<br />
Die <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> ist neben der Synagogengemeinde Roonstr.<br />
einer der Orte, an denen „Milch und Honig“ regelmäßige Veranstaltungen<br />
anbietet, die ohne Voranmeldung besucht werden können.<br />
Über das ganze Veranstaltungsprogramm können Sie sich unter<br />
www.milchundhonig-koeln.de informieren.<br />
In der <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> finden folgende Veranstaltungen statt:<br />
Judentum für „Dummies“<br />
Dieser Kurs ist für alle gedacht, die noch nicht viel Berührung mit dem<br />
Judentum hatten. Wir werden die Themen wie das jüdische Jahres- und<br />
Lebenszyklus, die Feiertage, Grundlagen des jüdischen Religionsverständnisses,<br />
jüdische Ethiklehre, jüdischen Witz, die hebräische Sprache<br />
und viele andere Themen anschneiden, und vor allem versuchen auf offene<br />
Fragen einzugehen, sowie den Gästen die Möglichkeit geben, den<br />
Kurs interessensabhängig mitzugestalten.<br />
Reihe 1012-1013<br />
Hana Fischer<br />
1012B<br />
Di 7.1./4.2./4.3./1.4./6.5./3.6.<br />
19.30-21 Uhr (12 UStd)<br />
Tk (wenn nicht anders angegeben)<br />
5 EUR, M&H e.V.-Mitglieder frei<br />
Kartäuserwall
1. THEOLOGIE | ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
30 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
31<br />
Dr. Viktor Kravets<br />
1013B<br />
Di 28.1./25.2./25.3./<br />
22.4./27.5./ 24.6.<br />
Tk (wenn nicht anders angegeben)<br />
5 EUR, M&H e.V.-Mitglieder frei,<br />
Kartäuserwall<br />
Lic. Theol. Andrea Spans<br />
Dr. Rainer Lemaire<br />
Dr. Martin Bock<br />
1014B<br />
Di 11.2.<br />
16-19 Uhr (5 UStd)<br />
Tk 4 EUR, Haus der Kirche,<br />
Kartäusergasse 9-11<br />
o<br />
Jörg Heimbach<br />
1015B<br />
10.3.-7.4.<br />
19-20.30 Uhr (10 UStd)<br />
Sk 25 EUR, Kartäuserwall<br />
Jüdische Geschichte in russischer Sprache<br />
Update Theologie: Mose, David, Jesaja.<br />
Zur Diskussion um Autoren und Autoritäten in den alttestamentlichen<br />
Schriften<br />
In diesem Halbjahr setzen wir unsere Reihe „Update Theologie“ mit<br />
der Disziplin des Alten Testaments fort. Andrea Spans, Wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Altes Testament an der Katholisch-Theologischen<br />
Fakultät der Universität Bonn, wird uns einführen in das, „was<br />
es derzeit Neues zum Alten Testament gibt“. Zum einen wird uns das<br />
Konzept der Autorschaft beschäftigen: Was sagen die Schriften selbst<br />
über ihre Verfasser? Zum anderen werden wir einige markante Texte<br />
des Jesajabuches konkret darauf hin befragen, was sie über den Autor<br />
im Rückraum preisgeben, aber auch und gerade was sie beitragen zur<br />
Botschaft des Buches.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Ev. Schulreferat des Ev. Kirchenverbandes<br />
Köln und Region.<br />
„Fünf reformatorische Entdeckungen“.<br />
Ein evangelischer Glaubenskurs<br />
Sola fide – ganz Vertrauen! Sola gratia – Leben ist Geschenk, kein Verdienst!<br />
Solus Christus – ganz Mensch und kein Held! Sola scriptura –<br />
das „Feuer der Bibel“. Sola experientia – Glaube macht Erfahrungen!<br />
In diesen fünf „soli“ finden wir die reformatorischen Entdeckungen wie<br />
in fünf Brenngläsern gebündelt. Auch die Erfahrung, das Gespräch, der<br />
Austausch spielt für Luthers Zugang zum Glauben eine entscheidende<br />
Rolle: „Allein die Erfahrung macht“ – nach Luther – „den oder die<br />
Theolog/in.“<br />
Der Glaubens-Kurs, der eigens für das Projekt „Erwachsen glauben in<br />
Köln und Region“ entwickelt wird, versucht ein Angebot zu machen, um<br />
evangelische Identität in der Gegenwart zu schärfen. Wenn es stimmt,<br />
dass die „Reformation“ auch eine große „Seelsorgebewegung“<br />
(H.M.Barth) gewesen ist, dann bietet der Glaubenskurs den Raum dafür,<br />
Christen wieder neu in ihrem Glauben zu stärken und zu vergewissern.<br />
„Von der Bereitung zum Sterben“ –<br />
Eine reformatorische Seelsorgeschrift<br />
Altern, Sterben und Tod werden als peinliche Infragestellungen wissenschaftlichen<br />
Fortschritts und neuzeitlichen Jugend- und Fitness-Kultes<br />
gesellschaftlich tabuisiert. So tragen wir unsere persönlichen Ängste<br />
und „Bilder von Sterben und Tod“ meistens unkommuniziert in uns.<br />
Aber aus dem Verdrängten – schreibt Luther in seinem Sermon von<br />
1519 – entstehen Dämonen und darum müssen wir die „Gegenkräfte“<br />
und Gegenbilder kennen und sie zu unserem eigenen Trost stark<br />
werden lassen. Über den Trost solcher Gegenbilder und Gegenkräfte,<br />
aber auch über den Ernst und den Stachel unseres Todes, möchten wir<br />
vor dem Hintergrund dieser reformatorischen Seelsorgeschrift ins Gespräch<br />
kommen.<br />
Jörg Heimbach<br />
Dr. Martin Bock<br />
1016B<br />
Fr 28.3.<br />
18-21 Uhr (4 UStd)<br />
Sk 8 EUR, Kartäuserwall
1. THEOLOGIE | ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
32 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
33<br />
Reihe 1017-1019<br />
Prof. Dr.<br />
Magdalene Frettlöh<br />
Uta Walger (Bibliolog)<br />
1017B<br />
Mo 3.2.<br />
19-21.30 Uhr (4 UStd)<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Trinitatiskirche, Filzengraben 2<br />
Unterwegs zu einer biblischen Auseinandersetzung mit<br />
der Kirche – Theologie in der Trinitatiskirche<br />
Drei Jahre lang hat das Nachdenken über den trinitarischen Gottesnamen<br />
die Vortragsreihe der <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> in der Trinitatiskirche<br />
beschäftigt. Gott drängt es zur Gemeinschaft mit den Menschen: So<br />
liegt es nahe, im Jahr 2014 über die christliche Gemeinschaftsform des<br />
Glaubens in der KIRCHE nachzudenken. Dabei werden uns Spannungen<br />
beschäftigen: die Geborgenheit, die mit der Taufe das Gemeinschaftsleben<br />
begründet – die praktische Arbeit, die den Alltag des Gemeindelebens<br />
gestaltet – die ökumenische Weite, die kirchlichem Provinzialismus<br />
aus der Tiefe des Glaubens widerstreitet und lebendige Kirche ermöglicht.<br />
Die Abende sind als »offenes Kunstwerk« gestaltet: Der Vortrag<br />
der eingeladenen Referentinnen bilden nur einen Akzent. Die musikalische<br />
Gestaltung durch die Orgel und der Bibliolog als kreative Form des<br />
Bibelgespräches bereichern jeden Abend.<br />
Getauft ... in den Namen! Von der Geborgenheit der<br />
Getauften im Raum der Kirche<br />
Für gewöhnlich taufen wir im Namen oder auf den Namen des dreieinigen<br />
Gottes. Ältere reformierte Taufagenden nehmen dagegen das Taufgebot<br />
in Matthäus 28,19 beim Wort und kennen ein Taufen in den Namen<br />
des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Der Name<br />
Gottes wird dabei als ein Raum verstanden, in den hinein das Leben der<br />
Getauften geborgen wird. Der Bergung der Getauften im trinitarischen<br />
Gottesnamen entspricht deren Aufnahme in die christliche Gemeinde.<br />
Das Taufen in den Namen Gottes steht somit auch für eine Einverleibung<br />
in den Leibraum des Christus, in seine Gemeinde auf Erden. Es lädt<br />
zu neuer Tauflehre und -praxis ein.<br />
Kirche sein – Kirche werden. Die Verheißung der Kirche<br />
und die praktische Arbeit in den Gemeinden<br />
Kirche lebt aus der Verheißung und der Gegenwart des Heiligen Geistes.<br />
Trotzdem sagen Mitarbeitende: ›Ich habe nur noch Zahlen im Kopf‹. Die<br />
praktische Arbeit in den Gemeinde und Kirchenkreisen hat es schwer,<br />
neben den Problemen mit der sozialen Realität Kirche die Verheißungsrealität<br />
noch wahrzunehmen. Wie kann der Gottesdienst über dem Sitzungsdienst<br />
Priorität behalten? Ein Abend über den Alltag in der rheinischen<br />
Kirche.<br />
Kirche sein – hier und weltweit.<br />
Was verbindet uns?<br />
Die Ökumene ist eines der Merkmale der Kirche. Ökumene, wörtlich<br />
»der ganze bewohnte Erdkreis« führt über den eigenen Horizont hinaus,<br />
sie ist eine tiefe Glaubensdimension, die an den eigenen Erfahrungen<br />
nicht stehen bleibt. Ökumenische Begegnungen fordern deshalb heraus,<br />
sie irritieren und sie bereichern. Manche Unterschiede in den Kirchen<br />
sind in den vergangenen Jahren schärfer zutage getreten. Woran<br />
liegt das? Welche Unterschiede trennen uns? Und was verbindet uns?<br />
Wie können Kirchen verschieden sein und doch versöhnt? Wo können<br />
evangelische Christinnen und Christen von den anderen Kirchen lernen,<br />
hier und weltweit, was können andere Traditionen von den Kirchen der<br />
Reformation lernen? Im Glaubensbekenntnis bekennen alle Christinnen<br />
und Christen die »eine christliche Kirche«. Das ist nach den großen Vollversammlungen<br />
des Ökumenischen Rates der Kirchen, der Vereinten<br />
Mission und der europäischen Kirchen eine große Herausforderung für<br />
den Glauben – im Reden und im Handeln!<br />
Dr. Ilka Werner<br />
Susanne Zimmermann<br />
(Bibliolog)<br />
1018B<br />
Mi 30.4.<br />
19-21.30 Uhr (4 UStd)<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Trinitatiskirche, Filzengraben 2<br />
Barbara Rudolph<br />
Ulrike Graupner<br />
(Bibliolog)<br />
1019B<br />
Mi 24.9.<br />
19-21.30 Uhr (4 UStd)<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Trinitatiskirche, Filzengraben 2
1. THEOLOGIE | ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
34 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
35<br />
Marten Marquardt<br />
Dr. Hartmut Ludwig<br />
Madeleine Charvet-Brandes<br />
1020B<br />
Sa 1.2.<br />
11.30-16.30 Uhr (5 UStd)<br />
Tk 5 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Reihe 1021-1024<br />
Die Kölner Kreuzkapelle, der „Kirchenkampf“ und die<br />
Schatten der christlichen Theologie<br />
Im „Kirchenkampf“ der ev. Kirche spielte das Schicksal der Juden im<br />
„Dritten Reich“ fast keine Rolle. Man war zu sehr mit dem Schicksal der<br />
eigenen Kirche befasst. Und auch das Schicksal der Christen jüdischer<br />
Herkunft, die verfolgt wurden, spielte nur eine sehr untergeordnete Rolle<br />
für die „Bekennende Kirche“. Sie delegierte das Problem der „nichtarischen<br />
Christen“ seit 1938 an das sog. Büro Grüber in Berlin.<br />
Die Kölner Kreuzkapelle in Riehl war seit 1935 auch ein Ort der geheimen<br />
Hilfe für Christen jüdischer Herkunft. Ab 1939 war die Kreuzkapelle<br />
eine der etwa 20 offiziellen Vertrauensstellen/ Außenstellen des Berliner<br />
Büro Grüber. Und selbst nach der erzwungenen Schließung des<br />
Berliner Büros im Jahr 1940 hat der Kölner Pfarrer Hans Enke die Arbeit<br />
in der hiesigen Kreuzkapelle bis zum Jahr 1942 fortgesetzt, ohne die<br />
Berliner Vorgänge zu beachten. In diesem Seminar wird die Geschichte<br />
der Kreuzkapelle, ihre Verbindung mit der Arbeit des Büro Grüber auf<br />
dem Hintergrund unserer theologischen Tradition und im Zusammenhang<br />
mit der Kölner Stadtgeschichte seit 1424 bis heute dargestellt und<br />
diskutiert.<br />
Glaube. Konfession. Institution – Religiöses Leben und<br />
Engagement im Kontext Europas<br />
»Als einer Kirche, die auf ständige Erneuerung zur ständiger Verbesserung<br />
angewiesen ist, haben wir eine Jahrhunderte währende Erfahrung<br />
mit dem ›Leben auf einer Baustelle‹. ... Aller Voraussicht nach wird Europa<br />
in ähnlicher Weise eine immer währende Baustelle sein. Wir können<br />
mit unseren protestantischen Erfahrungen für diese europäische Wirklichkeit<br />
werben und Verständniss schaffen.« (Aus den 9,5 Kölner Thesen<br />
zu Europa anlässlich des Reformationstages 2007)<br />
Podiumsdiskussion anlässlich der Europawahl mit den<br />
Kölner Direktkanditaten in der Lutherkirche<br />
In Kooperation mit der Evangelischen Gemeinde Köln/Lutherkirche<br />
Kirche. Konfession. Politik – mitten in Europa.<br />
Eine Erkundungsfahrt zu Orten evangelischen<br />
Lebens in Brüssel<br />
Europa ist ein ‚Querschnittsthema‘ für jede/n Bürger. Für die evangelische<br />
Kirche in Deutschland gehört ‚Brüssel‘ zu den Orten, in dessen Institutionen<br />
äußerst relevante Fragen der Menschenrechte, Asylpolitik,<br />
Generativität, Klimagerechtigkeit beraten und entschieden werden. In<br />
Brüssel leben und arbeiten Menschen aus verschiedensten Konfessionen<br />
und Religionen zusammen. ‚Was hält Europa zusammen‘ – dieser<br />
Frage wollen wir in einer Erkundungsfahrt nach Brüssel nachgehen:<br />
Der Besuch des EKD-Büros, der CCME (Churches‘ Commission for Migrants<br />
in Europe), bei APRODEV (Association of World Council of Churches<br />
related Development Organisations in Europe) und der ökumenischen<br />
Chapelle de la resurrection, Chapelle pour l‘Europe stehen auf<br />
dem <strong>Programm</strong>. Am Europatag (9.5.) lernen wir die Europäischen Institutionen<br />
kennen und besuchen den Gottesdienst in der deutschsprachigen<br />
Evangelischen Gemeinde.<br />
In Kooperation mit der Evangelischen Gemeinde Köln/Lutherkirche.<br />
1021B<br />
Mi 7.5.<br />
20-22 Uhr<br />
Eintritt frei Lutherkirche,<br />
Martin-Luther-Platz<br />
Dr. Anna D. Quaas<br />
Dr. Martin Bock<br />
1022B<br />
Do-So 8.5.-11.5.<br />
Kosten und Einzelheiten<br />
ab März im Sonderprospekt.
1. THEOLOGIE | ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
36 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
37<br />
Dr. Werner Hoebsch<br />
1023B<br />
Do 27.3.<br />
19-21.15 Uhr (3 UStd)<br />
Tk 5 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Hereingekommen auf den Markt –<br />
Der Buddhismus im Westen<br />
Die Kirchen in Deutschland verlieren Mitglieder und gesellschaftliche<br />
Relevanz. Eine undogmatische Alternative zum Christentum zeigt sich<br />
im Buddhismus als einer „Religion und Spiritualität ohne Gott“. Der<br />
Buddhismus ist im Westen angekommen, die Lehre des Buddha, buddhistische<br />
Meditationen und Gemeinschaften gehören zur vielfältigen<br />
religiösen Landschaft in Deutschland. Für viele Menschen, auch für<br />
Christinnen und Christen, erscheint der Buddhismus zunehmend attraktiv.<br />
Für Christentum und Kirchen im Westen stellen buddhistische Lehre<br />
und Spiritualität eine geistige und geistliche Herausforderung dar. Im<br />
Vortrag wird die buddhistische Landschaft in Deutschland dargestellt,<br />
Überlegungen zur Faszination des Buddhismus im Westen sowie zur<br />
geistig-geistliche Herausforderungen vorgestellt. Diese Überlegungen<br />
werden im Gespräch vertieft und die Frage aufgegriffen, ob ein Christ<br />
gleichzeitig Buddhist sein kann.<br />
verlangt radikalen Wandel: In der Theologie und der Sprache des Glaubens,<br />
im Verständnis der Kirche und in ihrer Struktur, in der Weise des<br />
kirchlichen Handelns in Liturgie und Präsenz in der Welt.<br />
Erzählwerkstatt<br />
für jüdische, christliche und muslimische Frauen<br />
Zwischen Geburt und Tod, zwischen jüdischen, christlichen und muslimischen<br />
Lebenswelten und Alltagen, zwischen alten und neuen, einheimischen<br />
und zugewanderten Kölnerinnen gibt es viel zu erzählen,<br />
auszutauschen, kennenzulernen. Mit theologischen Impulsreferaten, direkten<br />
Gesprächen und der Vorstellung des jeweiligen Tagungsortes<br />
wollen wir das Verständnis zwischen Hagars und Sarahs Töchtern erweitern.<br />
Der 24.6. findet im Begegnungszentrum der Synagogengemeinde in<br />
Köln Porz, Theodor Heuss Str.43-45, 51149 Köln statt.<br />
Munise Cuma-Oguzay<br />
Stella Sherbatova<br />
Dorothee Schaper<br />
1025S<br />
Di 25.3.<br />
15.30 – 18 Uhr (6 UStd)<br />
Kartäuserwall<br />
Di 24.6.<br />
15.30-18 Uhr (6 UStd)<br />
Synagogengemeinde Köln Porz<br />
Eintritt frei<br />
Prof. Dr. Hans-Martin Barth<br />
1024B<br />
Mi 21.5.<br />
19-21.15 Uhr (3 UStd)<br />
Tk 5 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Konfessionslos glücklich!? Auf dem Weg zu einem<br />
religionstranszendenten Christentum<br />
Menschen sind nicht „von vorneherein“ religiös! Wenn immer mehr<br />
Frauen und Männer Kirche, Konfession und Religion als für ihr Leben<br />
belanglos empfinden, dann verwirklichen sie nur eine der menschlichen<br />
Möglichkeiten, das Leben zu deuten. Es geht auch ohne Religion und –<br />
es geht gut!<br />
Ist das Christentum in Europa deshalb dem Untergang geweiht? Wer<br />
verhindern will, dass das Christsein in Zukunft bestenfalls noch in einer<br />
sektenhaften Sonderwelt weiter existiert, der muss Wege finden, die<br />
Botschaft Jesu jenseits von Konfession und Religion neu zu sagen. Das<br />
Kunst und Theologie im öffentlichen Raum<br />
Die Eröffnungs- und Jubiläumsausstellung<br />
im Kunsthaus „KAT 18“<br />
Seit kurzem gibt es ein neues Atelier im Kartäuserwall, in dem neue<br />
Kunst mit unterschiedlichen Techniken, unterschiedlichen Materialien<br />
und von unterschiedlichen Menschen entsteht. Daraus ergibt sich die<br />
Gelegenheit zur gemeinsamen Einübung des Perspektivwechsels. Sie<br />
erhalten eine Führung durch die Eröffnungs- und Jubiläumsausstellung<br />
des KUNSTHAUS KAT18 in der KAT18 GALERIE. Im Anschluss haben Sie<br />
Gelegenheit, die Künstler und Künstlerinnen in den Ateliers zu besuchen.<br />
Reihe 1026-1029<br />
Dorothee Schaper<br />
Jutta Pöstges<br />
1026S<br />
Mi 21.05.<br />
16-19 Uhr (4 UStd)<br />
Sk 6 EUR, Kartäuserwall
1. THEOLOGIE | ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
38 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
39<br />
Dorothee Schaper<br />
Dr. Martin Bock<br />
1027S<br />
Mi 26.2.<br />
19.30-21 Uhr (2 UStd)<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
o<br />
1028S<br />
Do 13.3.<br />
19.30-21 Uhr (2 UStd)<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
o<br />
Sigrid Eberle-Tiepelt<br />
1029S<br />
Sa 15.3.<br />
14-15.30 Uhr (2 UStd)<br />
Tk 5 EUR, Treffpunkt: Portal des<br />
Altenberger Domes,<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Das Motiv des Narrenschiffes in der aktuellen<br />
protestantischen Plakatkultur in der Kölner Region<br />
Eine überaus ernsthafte Reflexion über protestantisches Handeln in der<br />
Kölner Region am Beispiel der jüngsten protestantischen Sitzungskultur<br />
zwischen Blaukopp und Protslöffel am Vorabend der Weiberfastnacht<br />
unter besonderer Berücksichtigung des Motivs des Narrensschiffes von<br />
Sebastian Brant oder: Eine kurzweilige Nachlese der Protssitzung, Vorlese<br />
des Narrenschiffes und Auslese der besten Kostüme und Nummern.<br />
Der vorherige Besuch der Protssitzung auf dem Gelände der Diakonie<br />
Michaelshoven als Gesprächsgrundlage wird empfohlen.<br />
„Wir WOLLEn Vielfalt“ – Das Zelt der Begegnung<br />
Unter diesem Titel entsteht zur Zeit in der evangelischen Kirche im<br />
Rheinland eine Wanderausstellung: Ein Zelt der Begegnung, an dem<br />
viele verschiedene Menschen arbeiten. Nachdem im Pädagogisch-Theologischen<br />
Institut Bonn alle Fäden zusammengelaufen sind, wird die<br />
<strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> das gehäkelte Zelt beherbergen und Themen<br />
zwischen Flucht, Inklusion und wanderndem Gottesvolk darin aufnehmen.<br />
Der Abend ist ein Vorgeschmack auf dieses inklusive Kunstprojekt.<br />
Zum Vordenken und Mitgestalten dürfen gerne Wollreste, Strick- oder<br />
Häkelnadeln etc. mitgebracht werden!<br />
Weitere Infos unter www.wir-wollen-vielfalt.de<br />
Kirchenpädagogische Führung im Altenberger Dom<br />
„Auf den Spuren der Engel“. Die kirchenpädagogische Erkundung<br />
unterscheidet sich von kunsthistorischen Führungen. Sie gibt Ihnen<br />
Raum, Ihre eigenen Entdeckungen im Kirchraum mit allen Sinnen zu<br />
machen und sich das Thema und den Raum selber zu erschließen.<br />
Sommerakademie: Maskenbau und -spiel für alle<br />
Da der Maskenbau und das Maskenspiel im letzten Sommer großen Anklang<br />
gefunden hat, bieten wir auch in diesem Sommer ein mehrtägiges<br />
Seminar in den Ferien zu diesem Thema an. Alte und neue Maskenbauer<br />
sind herzlich willkommen. Das genaue <strong>Programm</strong> entnehmen Sie<br />
dem Flyer ab Mai 2014.<br />
Sie können gerne vorher schon ihr Interesse (unter: 0221-931803-0)<br />
bekunden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
Was unsere Gesellschaft zusammenhält.<br />
Christlich-islamischer Dialogtag für NRW<br />
am Sonntag, 10. Mai 2014<br />
In ganz Krefeld in Moscheen, Kirchen und im Seidenweberhaus.<br />
Vorträge, Workshops, Begegnung, Kultur und Gebet.<br />
In Kooperation mit der christlich-islamischen Gesellschaft (Köln), den<br />
muslimischen Verbänden, den evangelischen Landeskirchen und den<br />
Bistümern der Region. Genauere Informationen erfolgen ab Februar<br />
über Flyer.<br />
Vorankündigung<br />
Die diesjährige einwöchige Studienkonferenz von Juden, Christen und<br />
Muslimen findet in der Woche vom 24.-30. März im theologischen Zentrum<br />
in Wuppertal statt.<br />
Genauere Information unter: www.jcm-europe.org<br />
Gundula Schmidt<br />
Dorothee Schaper<br />
1030S<br />
Mo-Fr 4.8.-8.8.<br />
Kartäuserwall
1. THEOLOGIE | ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
40 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
41<br />
1032S<br />
Fr-So 23.5.-25.5.<br />
Kartäuserwall<br />
o<br />
Das genaue <strong>Programm</strong> liegt im<br />
März 2013 in der <strong>Akademie</strong> vor.<br />
Eine Veranstaltung des<br />
Internationalen Freundeskreises<br />
der Kartäuserforschung e.V.<br />
in Kooperation mit der<br />
<strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />
35 Jahre Internationale Kartäuserforschung<br />
Am 20./21. Oktober 1979 wurde im Bereich der ehemaligen Kölner Kartause<br />
und mit Unterstützung der <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> eine internationale<br />
Veranstaltungsreihe zur Geschichte und Kultur der Kartäuser gestartet,<br />
die sich als überaus erfolgreich erwiesen hat und bis heute an<br />
wechselnden Orten stattfindet. Im Jahr 2014, genau 930 Jahre her seit<br />
Gründung der Großen Kartause (Grande Chartreuse) durch Bruno von<br />
Köln und 35 Jahre seit Start der Kartäuser-Tagungen, wird die Tagung<br />
erneut in der <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> stattfinden.<br />
Da die Thematik „Kloster“ zur Zeit überaus öffentlichkeitswirksam ist<br />
und Klosterleben als Alternative gerade auch im evangelischen Raum<br />
wieder entdeckt und überzeugend neu belebt worden ist, bietet es sich<br />
an, dessen historischen Hintergrund auszuloten und das Wertvolle daraus<br />
für die Zukunft zu sichern. Bei dem geplanten Kongress sollen sich<br />
Wissenschaft und Spiritualität wirksam ergänzen. Durch ein Begleitprogramm<br />
sollen möglichst viele Menschen angesprochen werden.<br />
Die Klausur der Kartäuser.<br />
Typologie und Grundrissorganisation der großen<br />
Kreuzgänge im Spannungsverhältnis zwischen<br />
Ordensidealen und örtlicher Lage<br />
Kartäuser an der Universität<br />
im 15. und 16. Jahrhundert<br />
Heinrich Egher von Kalkar<br />
und seine Beziehungen zur Mainzer Kartause<br />
Mag. Dr. Elke Nagel<br />
München<br />
Prof. Dr. Meta Niederkorn<br />
Wien<br />
Dr. Michael Oberweis<br />
Mainz<br />
Dr. Tom Gaens<br />
Aus dem <strong>Programm</strong>:<br />
Carthusian-Cistercian connections<br />
Carthusians:<br />
Spiritual Concern and High Culture in the Low Countrie<br />
Dr. Krijn Pansters<br />
Utrecht<br />
Dr. Harald Goder<br />
Jülich<br />
Die Botschaft der Kartäuser und ihre Verwirklichung<br />
im Vergleich zu anderen kontemplativen Orden<br />
Die ehemalige Kartause Hain in Düsseldorf –<br />
perfektes Beispiel für „Ordensleben unter dem Diktat<br />
der Restauration“ (Karl Suso Frank)<br />
Dr. Hermann Josef Roth<br />
Bonn
„Jede Person hat das Recht<br />
auf Freiheit und Sicherheit.“<br />
Europäische Menschenrechtskommission<br />
Artikel 5: Recht auf Freiheit und Sicherheit<br />
2. Europa | Politik | Gesellschaft
44 2. EUROPA | POLITIK | GESELLSCHAFT<br />
45<br />
14.1. Frauenforum KölnAgenda<br />
Alami Seite 51<br />
16.1. Faircompany<br />
Seite 52<br />
23.1. »Kinder abreisen 17 Uhr 13« –<br />
eine Ausstellung zu Polenaktion und<br />
Kindertransporten 1938/39<br />
Seite 49<br />
14.2. „Ohne Angst verschieden sein!?“<br />
Antisemitismus und Rassismus<br />
in der schulischen und außerschulischen<br />
politischen Bildungsarbeit<br />
Salzborn, Mar Castro Varela, Kiesel,<br />
Brumlik Seite 48<br />
20.2. Stadtpolitisches Café<br />
„Nachhaltigkeit denken –<br />
Wandel gestalten“<br />
Seite 51<br />
18.3. Perspektiven und Lebensbedingungen<br />
von Flüchtlingen in Köln<br />
Rüenaufer, Prölß, Roters Seite 46<br />
1.4. Wie halten Sie es mit<br />
der Gleichstellung?<br />
Podiumsdiskussion mit<br />
Kölner Kommunalwahl-Kandidatinnen<br />
zu frauenpolitischen Themen<br />
Seite 50<br />
3.4. Europa – Was machst du<br />
mit deinen Außengrenzen?<br />
Keßler Seite 47<br />
11.5. Mädchen, Mütter, Mord(s)gefühle.<br />
Muttertags–Benefiz-Lesung<br />
der Mörderischen Schwestern<br />
für die LOBBY FÜR MÄDCHEN<br />
Seite 51<br />
20.5. Von Nürnberg bis Den Haag:<br />
Zur Geschichte der Internationalen<br />
Strafgerichtsbarkeit<br />
Fischer Seite 48<br />
Veranstaltungen ohne Termine:<br />
Das Runde Zimmer Köln,<br />
„Otaghe Gerd“ – ein politisches Forum<br />
zu Themen über den Iran<br />
Mitten drin –<br />
Kirchengemeinde aktiv im Stadtteil<br />
Im Alter neu werden können.<br />
Evangelische Perspektiven für Individuum,<br />
Gesellschaft und Kirche<br />
Evangelische Arbeitnehmerschaft<br />
Rheinland EAN – DonnerstagTreff<br />
Berufswahlkompetenz<br />
Zeitzeugengespräch:<br />
Transporte jüdischer Kinder<br />
nach England 1938/1939<br />
Franks Seite 49<br />
17.6. Unbegleitete minderjährige<br />
Flüchtlinge in Köln<br />
Völlmecke, Christ Seite 46<br />
26.6. Religionsfreiheit und Bürgerrechte<br />
im Konflikt<br />
Bielefeldt Seite 47
2. EUROPA | POLITIK | GESELLSCHAFT<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
46 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
47<br />
Reihe 2001-2003<br />
Kooperation von Fachdienst<br />
Migration Diakonie Köln,<br />
Förderverein Kölner<br />
Flüchtlingsrat e. V,<br />
<strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
OB Jürgen Roters<br />
Claus-Ulrich Prölß<br />
Arnd Rüenaufer<br />
2001Z<br />
Di 18.3.<br />
19.30-21 Uhr (2 UStd)<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
o<br />
Gunter Christ<br />
Klaus-Peter Völlmecke<br />
2002Z<br />
Di 17.6.<br />
19.30-21 Uhr (2 UStd)<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
o<br />
Veranstaltungsreihe: Köln ist Migration<br />
„Die Integration von 300.000 Migrantinnen und Migranten in Köln hat<br />
das Ziel der gleichen Chancen und Berechtigungen zur Teilhabe in allen<br />
Lebensbereichen.“ (www.stadt-koeln.de)<br />
In unserer neuen Veranstaltungsreihe wollen wir diesem Ziel der Stadt<br />
Köln nachgehen und über Flüchtlinge und EU-Wanderungsbewegungen<br />
informieren, über illegalisierte Menschen und den Arbeitsstrich diskutieren<br />
und darüber, welche kommunalpolitische Strategien in Köln hierfür<br />
entwickelt werden.<br />
Perspektiven und Lebensbedingungen<br />
von Flüchtlingen in Köln<br />
Menschen, die aus begründeter Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Religion,<br />
Nationalität oder wegen ihrer politischen Überzeugung fliehen<br />
müssen, sind auf umfassende Unterstützung angewiesen. Viele Kommunen<br />
in Deutschland sind darauf nur unzureichend vorbereitet. In Köln leben<br />
derzeit nahezu 3000 Flüchtlinge. In einem Podiumsgespräch wollen<br />
wir den Lebensbedingungen von Flüchtlingen in Köln, wie etwa<br />
die der Wohnsituation, der medizinischen Versorgung und der Rechtslage<br />
nachgehen. Wir wollen aber auch Perspektiven für ein würdiges<br />
Leben von Flüchtlingen aufzeigen.<br />
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Köln<br />
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind Kinder, die ohne eine erwachsene<br />
Begleitperson aus ihrer Heimat fliehen. Sie sind nicht nur<br />
einsam und verlassen, sondern auch mit dem Gefühl der absoluten<br />
Entwurzelung und den Strapazen der Flucht konfrontiert. Die UN-Kinderrechtskonvention<br />
schützt diese Kinder. Es ist das internationale Abkommen<br />
mit den meisten Mitgliedstaaten, doch seine Rechte beste-<br />
hen für viele nur auf dem Papier. Wir werden mit einem Rechtsanwalt<br />
und mit Jugend- und Sozialarbeitern über die Situation minderjähriger<br />
Flüchtlinge, die in Köln leben, sprechen. Dazu zeigen wir Ausschnitte<br />
aus dem Dokumentarfilm „On the run“, (Mehrdad Hossein Razi und Arjang<br />
Omrani), der das Leben Kölner minderjähriger Flüchtlinge skizziert.<br />
Europa –<br />
Was machst du mit deinen Außengrenzen?<br />
„Europa müsse seine Mitverantwortung für die globale Migration akzeptieren“,<br />
fordert der Europäische Jesuiten-Flüchtlingsdienst. Die Organisation<br />
wendet sich gegen die Abschottungspolitik und globalisierte<br />
Gleichgültigkeit der vorherrschenden politischen Haltung in Europa und<br />
fordert die Verantwortlichkeit aller Staaten. Stefan Keßler, senior policy<br />
and advocacy officer beim Jesuit Refugee Service in Brüssel, berichtet<br />
über die Arbeit des Jesuiten-Flüchtlingsdiensts und gibt einen Einblick<br />
in die aktuellen Entwicklungen europäischer Flüchtlingspolitik.<br />
Religionsfreiheit und Bürgerrechte im Konflikt<br />
Anhand von konkreten Fallbeispielen gibt Heiner Bielefeldt, Lehrstuhlinhaber<br />
für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik und Sonderberichterstatter<br />
für Religions- und Weltanschauungsfreiheit des UN<br />
Menschenrechtsrates, Einblicke in Situationen, wo Religionsfreiheit mit<br />
anderen Bürgerrechten in Konflikt gerät.<br />
Stephan Keßler<br />
2003S<br />
Do 3.4.<br />
19.30-21 Uhr (2 UStd)<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
o<br />
Dr. Heiner Bielefeldt<br />
2004S<br />
Do 26.6.<br />
19.30-21 Uhr (2 UStd)<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
o
2. EUROPA | POLITIK | GESELLSCHAFT<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
48 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
49<br />
Bruno Fischer<br />
2005Z<br />
Di 20.5.<br />
19.30-21 Uhr (2 UStd)<br />
Sk 5 EUR, Kartäuserwall<br />
Von Nürnberg bis Den Haag: Zur Geschichte<br />
der Internationalen Strafgerichtsbarkeit<br />
Kriegsverbrechen, die in Bürgerkriegen begangenen wurden, führten<br />
seit den neunziger Jahren immer wieder zur Einrichtung von Ad-hoc-<br />
Tribunalen wie etwa in Sierra Leone, Ruanda oder Jugoslawien. 2002<br />
entstand schließlich der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag. Er<br />
hat bisher allerdings nur Schwarzafrikaner auf der Anklagebank gesehen,<br />
was ihm den Vorwurf einbrachte, rassistisch zu sein. Seine Wirksamkeit<br />
ist nun gefährdet. Der Vortrag beleuchtet die Entwicklung der<br />
Internationalen Strafgerichtsbarkeit seit den Nürnberger Prozessen und<br />
versucht eine Zwischenbilanz der Haager Gerichtsbarkeit zu ziehen.<br />
»Kinder abreisen 17 Uhr 13« – eine Ausstellung zu<br />
Polenaktion und Kindertransporten 1938/39<br />
Der Direktor des jüdischen Kölner Gymnasiums Jawne, Dr. Erich Klibansky,<br />
unternahm 1938/1939 große Anstrengungen, all die Kinder seiner<br />
Schule nach England zu retten. In einem Telegramm im Januar 1939<br />
kündigte er die bevorstehende Abfahrt der ersten Jawnegruppe an:<br />
„Kinder abreisen Dienstag 17 Uhr 13, Abschied in der Schule“. Die<br />
gleichnamige Ausstellung wirft einen neuen Blick auf die historischen<br />
Ereignisse jener Tage. Lebensgeschichten von Menschen aus dem heutigen<br />
NRW, die mit einem Kindertransport gerettet wurden, werden mit<br />
biografischen Texten, historischen Fotos, Filmausschnitten und ausgewählten<br />
Objekten vorgestellt.<br />
Dr. Cordula Lissner<br />
Adrian Stellmacher<br />
2007Z<br />
Ausstellungseröffnung:<br />
Do 23.01.<br />
17-19.15 Uhr (3 UStd)<br />
Ausstellungsdauer: 23.1.-28.3.<br />
10-17 Uhr<br />
Anmeldung Gruppenführungen:<br />
0221-3382-274<br />
Eintritt frei, Haus der Ev. Kirche,<br />
Kartäusergasse 9-11<br />
Prof. Dr. Micha Brumlik<br />
Prof. Dr. Dovon Kiesel<br />
Prof. Dr.<br />
Maria do Mar Castro Varela<br />
Prof. Dr. Samuel Salzborn<br />
u. a.<br />
2006Z<br />
Fr 14. 2. 13-19 Uhr<br />
Sa 15. 2. 9-14 Uhr,<br />
(2 TT, 12 UStd)<br />
bitte detailliertes <strong>Programm</strong><br />
anfordern<br />
Sk 25 EUR / 10 EUR,<br />
Kartäuserwall<br />
o<br />
„Ohne Angst verschieden sein!?“<br />
Antisemitismus und Rassismus in der schulischen und<br />
außerschulischen politischen Bildungsarbeit<br />
Seit Jahren verweisen empirische Studien auf die Virulenz von Rassismus<br />
und Antisemitismus in unserer Gesellschaft. Die Komplexität beider<br />
Erscheinungen erschwert es, Gemeinsamkeiten und Differenzen wahrzunehmen<br />
und Rassismus wie auch Antisemitismus entsprechend ihrer<br />
Eigenqualitäten zu erfassen. Daraus ergeben sich verschiedene Probleme<br />
für die politische Bildungsarbeit. Die Tagung wird anhand theoretischer<br />
Impulse die Verschiedenheiten und die Gemeinsamkeiten der<br />
beiden Phänomene aufarbeiten und dazu in Workshops praxisnahe Impulse<br />
vermitteln.<br />
Kooperation mit der Kölnischen Gesellschaft für Christl.-Jüd. Zusammenarbeit,<br />
Heinrich-Böll-Stiftung NRW, IDA NRW, ibs, VHS u. a.<br />
Zeitzeugengespräch mit Henny Franks (angefragt)<br />
Ehemalige Schülerin erzählt.<br />
Leftovers mit Wolfgang Richter<br />
Projekt mit Filmterviews von Schülern des eh. jüdischen<br />
Gymnasiums Jawne wird vorgestellt.<br />
Workshop »Arbeiten mit Biografien«<br />
Entwicklung von Materialien für den Schulunterricht.<br />
Bitte detailliertes <strong>Programm</strong> anfordern.<br />
Kooperation mit dem Evangelischen Schulreferat des Evangelischen<br />
Kirchenverbandes Köln und Region.<br />
Februar/März<br />
4.2.<br />
16-18 Uhr<br />
20.2.<br />
16-19 Uhr<br />
Anmeldung: 0221-3382-274<br />
jeweils Tk 4 EUR,<br />
Haus der Ev. Kirche,<br />
Kartäusergasse 9-11
2. EUROPA | POLITIK | GESELLSCHAFT<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
50 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
51<br />
2009Z<br />
Nähere Infos auch unter<br />
www.akf-koeln.de<br />
2009Z1<br />
Di 1.4.<br />
19.30-21 Uhr (2 UStd)<br />
Kooperation AKF/<br />
<strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
o<br />
Arbeitskreis Kölner Frauenvereinigungen (AKF)<br />
Im AKF Köln (gegründet 1909) haben sich rund 30 Frauenorganisationen<br />
zusammengeschlossen, die mehr als 40.000 Kölnerinnen zu ihren<br />
Mitgliedern zählen.Vertreten ist ein breites gesellschaftliches Spektrum:<br />
Berufsverbände, Unternehmerinnenverbände, Frauenorganisationen<br />
der Gewerkschaften, der Parteien, der Religionsgemeinschaften, in<br />
Kunst und Kultur, autonome Frauenvereine sowie sozial tätige Frauenverbände<br />
und -vereine. Gemeinsames Ziel ist es, Fraueninteressen Gewicht<br />
zu verschaffen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, damit aus<br />
der gesetzlich verankerten Gleichberechtigung eine tatsachliche Gleichstellung<br />
wird. Der AKF und die <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> starten hierzu<br />
eine neue Kooperation und werden in den nächsten Semestern gemeinsam<br />
Veranstaltungen anbieten.<br />
Wie halten Sie es mit der Gleichstellung?<br />
Podiumsdiskussion mit Kölner Kommunalwahl-<br />
Kandidatinnen zu frauenpolitischen Themen<br />
„Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche<br />
Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern<br />
und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“ (GG,<br />
Art. 3, Abs. 2) Der Staat, das ist auch unsere Kommune, die Stadt Köln.<br />
Anlässlich der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 stellt der AKF den demokratischen<br />
Parteien hierzu Fragen und veröffentlicht sie als Wahlprüfsteine.<br />
Dabei geht es um konkrete Handlungsmöglichkeiten der<br />
Kommune auf dem Weg hin zu einer tatsächlichen Gleichstellung der<br />
Geschlechter.<br />
Mädchen, Mütter, Mord(s)gefühle.<br />
Muttertags–Benefiz-Lesung der Mörderischen<br />
Schwestern für die LOBBY FÜR MÄDCHEN<br />
Humorvolles, Nachdenkliches, Gruseliges, Schräges, Bestürzendes wird<br />
von Autorinnen vorgetragen. Ob Kurzgeschichte oder Auszug aus einem<br />
Roman, die thematische und stilistische Bandbreite ist groß und für jeden<br />
Gast findet sich etwas, was sie oder ihn anspricht. Der Büchertisch<br />
ist obligatorisch und die Autorinnen signieren auf Wunsch gerne.<br />
Frauenforum KölnAgenda<br />
Das Kölner FrauenForum setzt sich für Gender Mainstreaming und eine<br />
geschlechtergerechte Haushaltspolitik in Köln ein. Daher arbeitet es aktiv<br />
am Bürgerhaushalt der Stadt Köln mit. Wer Interesse hat, sich an dieser<br />
langfristigen Arbeit zu beteiligen, ist herzlich willkommen. Weitere<br />
Informationen unter www.koelnagenda.de/frauenf.<br />
Stadtpolitisches Café<br />
„Nachhaltigkeit denken – Wandel gestalten“<br />
Mit dem Beschluss zur Energiewende ist das Leitbild der nachhaltigen<br />
Entwicklung in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Zugleich sind<br />
wir von einer nachhaltigen Lebensweise weit entfernt. Nach wie vor<br />
werden endliche Ressourcen übernutzt und die Umwelt überfrachtet.<br />
Die Ungleichheit von arm und reich scheint wie ein Naturgesetz zuzunehmen.<br />
Mit dem stadtpolitischen Café wollen wir über wesentliche<br />
Aspekte nachhaltiger Entwicklung. Dem „Spielraum“ kommunaler<br />
Nachhaltigkeit gilt dabei eine besondere Aufmerksamkeit. Ziel ist es,<br />
das stadtpolitische Café als offenes monatliches Dialogforum am späten<br />
Nachmittag mit Kaffee und Kuchen zu etablieren. Die Themen werden<br />
von den Teilnehmenden vorbereitet.<br />
2010Kr<br />
Mo 12.5.<br />
19.30-22 Uhr (3 UStd)<br />
Koop. mit Frauenreferat, Ev.<br />
Kirchenverband Köln und Region,<br />
Lobby für Mädchen e. V.<br />
Eintritt frei, Spenden erwünscht<br />
Haus der Ev. Kirche,<br />
Kartäusergasse 9-11<br />
Dr. Marita Alami<br />
2011Z<br />
Di 14.1./11.2./11.3./<br />
8.4./13.5./3.6.<br />
jeweils 17.30-19.45 Uhr (18 UStd)<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
2012Z<br />
Do 20.2/20.3./15.5./12.6.<br />
jeweils 17-19.15 Uhr (12 UStd)<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
o
2. EUROPA | POLITIK | GESELLSCHAFT<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
52 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
53<br />
2013Z<br />
Do 16.1./20.2./20.3./<br />
15.05./26.6.<br />
jeweils 18.30-20.45 Uhr<br />
(15 UStd)<br />
Eintritt frei,<br />
Kartäuserwall<br />
2014Z<br />
Kooperation Diwan e. V./<br />
<strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
Anmeldung und Termine über<br />
facebook<br />
Kartäuserwall<br />
Walter Fuchs-Stratmann<br />
2015F<br />
Termin nach Vereinbarung:<br />
0221-931803-27<br />
Faircompany<br />
Wie gesellschaftliche Rahmenbedingungen verbessert werden können,<br />
wie alle Menschen ein Leben in Würde, Gesundheit und mit angemessenem<br />
Wohlstand führen können, dazu braucht es ökonomische,<br />
ökologische sowie soziale Stabilität. Insbesondere aber Änderungen in<br />
unserem Geldsystem. Wir diskutieren über aktuell finanzpolitische Entwicklungen<br />
wie auch über Grundsätzliches, wie etwa die Reform der<br />
Geld- und Bodenordnung.<br />
Das Runde Zimmer Köln, „Otaghe Gerd“ –<br />
ein politisches Forum zu Themen über den Iran<br />
Wir laden ein, zum Austausch von Meinungen, zu tiefergehenden und<br />
offenen Diskussionen, bei denen zugehört wird. Was das Runde Zimmer<br />
einzigartig macht, ist die Tatsache, dass das Podium niemandem gehört.<br />
Vielmehr ist die Gemeinschaft der Teilnehmenden verantwortlich für die<br />
Begegnungen und das <strong>Programm</strong>. Die Themen werden von den Teilnehmenden<br />
vorgeschlagen und über www.facebook.com/dasrundezimmer<br />
gewählt. „Otaghe Gerd“ ist zweisprachig, Persisch und Deutsch.<br />
Mitten drin – Kirchengemeinde im Sozialraum<br />
Wohnen, arbeiten, einkaufen, lernen, Freizeit, Kultur – wie steht es mit<br />
diesen zentralen Aspekten des Lebens in unserer Gemeinde? Wie haben<br />
sich Veränderungen in unserer Gemeinde ausgewirkt? Welche Ziele sollten<br />
wir sinnvoller Weise anstreben? Begründete, erfahrungsorientierte<br />
und kritisch beleuchtete Antworten werden gemeinsam erarbeitet, gesetzte<br />
Ziele überprüft, neue formuliert. Eine inhaltliche und methodische<br />
Begleitung von gemeindlichen Interessengruppen erfolgt durch die<br />
<strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />
„Im Alter neu werden können.<br />
Evangelische Perspektiven für Individuum,<br />
Gesellschaft und Kirche<br />
Wir werden weniger, wir werden älter, wir müssen länger arbeiten, die<br />
Gesundheit schwindet… Nicht unbedingt erfreuliche Aussichten. Welche<br />
Möglichkeiten bieten sich trotz dieser Herausforderungen dem<br />
Einzelnen und unseren Kirchengemeinden für ein „neu werden im Alter“?<br />
Eine gleichnamige Orientierungshilfe der Evangelischen Kirche in<br />
Deutschland bietet zahlreiche interessante und diskussionsanregende<br />
Vorschläge und Beispiele.<br />
Evangelische Arbeitnehmerschaft Rheinland EAN –<br />
DonnerstagTreff<br />
Einmal monatlich treffen sich Frauen und Männer, nicht nur evangelischer<br />
Konfession, um aktuelle Themen zu diskutieren, ein Theater oder<br />
Museum zu besuchen oder auch, um durch einen Besuch ein Unternehmen<br />
in Produktion oder Dienstleistung kennenzulernen. Ein 3-tägiges<br />
Seminar im Haus Wiesengrund (Nümbrecht) findet jährlich statt. Das<br />
<strong>Programm</strong> wird gemeinsam geplant und vorbereitet.<br />
Berufswahlkompetenz<br />
Soziale Kompetenz, Konflikt- und Kritikfähigkeit, Kommunikationstraining.<br />
Anhand berufsbezogener Themen arbeiten Schülerinnen und<br />
Schüler gemeinsam an ihren Schlüsselkompetenzen, die sie für ihren<br />
Berufswahlprozess und die Einmündung in die Arbeitswelt benötigen.<br />
Dabei berücksichtigen wir auch gender- und kultursensible Aspekte.<br />
Kooperation mit JWK gGmbH – Jugendwerk.<br />
Walter Fuchs-Stratmann<br />
2016F<br />
Termin nach Vereinbarung:<br />
0221-931803-27<br />
Harald Klöpper<br />
Walter Fuchs-Stratmann<br />
2017F<br />
2018Z<br />
Nähere Informationen unter<br />
ziefle@melanchthon-akademie.de<br />
Gefördert durch das Land NRW<br />
mit Mitteln aus dem Europäischen<br />
Sozialfond ESF.
3. Medienkompetenz | Medienbildung<br />
„Jede Person hat das Recht<br />
auf freie Meinungsäußerung.“<br />
Europäische Menschenrechtskommission<br />
Artikel 10: Freiheit der Meinungsäußerung
56 3. MEDIENKOMPETENZ | MEDIENBILDUNG<br />
57<br />
11.1. Sprecherseminar<br />
Göhnermeier Seite 60<br />
13.1. Studio ECK – Redaktionssitzung<br />
Ziefle Seite 61<br />
13.1. Mit dem Computer vertraut werden –<br />
eine Einführung speziell für die ältere<br />
Generation<br />
Victor Seite 62<br />
16.1. Der Journalistinnenbund<br />
Seite 58<br />
23.1. Was bringt mir das Internet?<br />
Ein Einstieg für die Ältere Generation<br />
Victor Seite 62<br />
25.1. Wikipedia – eine Plattform für Frauen?<br />
Seite 58<br />
29.1. Ordnung auf meinem Rechner<br />
Victor Seite 62<br />
8.2. 10-Finger-Computerschreiben –<br />
an einem Tag lernen<br />
Theisen-Schwede Seite 59<br />
14.2. Digitale Fotos – verbessern und die<br />
Übersicht behalten<br />
Victor Seite 63<br />
7.6. 10-Finger-Computerschreiben<br />
an einem Tag<br />
Theisen-Schwede Seite 59<br />
Veranstaltungen ohne Termine:<br />
Studio ECK –<br />
die evangelische Radiowerkstatt<br />
Seite 60<br />
Meine Stimme für den Fußball<br />
Seite 60<br />
Schülerinnen und Schüler machen Radio<br />
Seite 61<br />
Der Radiokoffer –<br />
Mit den Ohren schnuppern!<br />
Seite 61
3. MEDIENKOMPETENZ | MEDIENBILDUNG<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
58 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
59<br />
Journalismus<br />
Medienkompetenz<br />
3001Z<br />
Sa 25.1.<br />
10-16 Uhr Uhr (7 UStd)<br />
Koop. Journalistinenverbund e. V.<br />
<strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
Tk 10 EUR (Imbiss/Getränke)<br />
Kartäuserwall<br />
o<br />
3002Z<br />
16.01./20.2./20.3./<br />
16.4./22.5./17.06.<br />
jeweils 19-20.30 Uhr (12 UStd)<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
Wikipedia – eine Plattform für Frauen?<br />
Die Diskussionskultur auf Wikipedia ist männlich geprägt, vermutlich<br />
nur etwa zehn Prozent der Autoren auf Wikipedia sind Frauen. Wie<br />
sexistisch ist Wikipedia? Wie erfolgreich ist das Wikiprojekt Frauen? –<br />
Dies sind die Fragen für eine Podiumsdiskussion, zu der Frauen aus mehreren<br />
regionalen Medienverbänden eine Wikipedia-Autorin und weitere<br />
Expertinnen eingeladen haben. Ein weiteres zentrales Thema der Veranstaltung<br />
ist die Vernetzung und der Austausch von Erfahrungen in Medienberufen<br />
und -einrichtungen. Anmeldungen für Frauen wie auch für<br />
Männer werden unter koelnbonn@journalistinnen.de registriert.<br />
Der Journalistinnenbund<br />
Der Journalistinnenbund ist ein ein bundesweites, berufsbezogenes<br />
Netzwerk für Frauen, die hauptamtlich im journalistischen Bereich aktiv<br />
sind. Die Regionalgruppe Köln/Bonn trifft sich einmal im Monat zu<br />
aktuellen Themen, die von Referentinnen gestaltet werden. Interessierte<br />
Frauen sind herzlich willkommen, sollten sich aber vorher unter<br />
jb-regional@web.de. anmelden.<br />
Medienbildung und Filmschaffen<br />
für Film und Fernsehen<br />
Ob Einsteiger oder Medienprofi, ob vor oder hinter der Kamera, ob am<br />
Set oder am Schreibtisch – auch im Frühjahr 2014 hält das Filmhaus<br />
Köln in Kooperation mit der <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> wieder ein breit<br />
gefächertes Weiterbildungsangebot bereit. Immer aktualisierte Informationen<br />
finden Sie auf www.filmhauskoeln.de<br />
10-Finger-Computerschreiben –<br />
an einem Tag lernen<br />
Im Zeitalter von E-Mail und Internet bedeutet das „blinde“ Bedienen<br />
der Computertastatur durch Fehlerreduktion und schnellere Texteingabe<br />
eine erhebliche Zeitersparnis. Das Lernsystem ritter magic typing ®<br />
basiert auf Erkenntnissen der aktuellen Gehirnforschung, nutzt beschleunigte<br />
Lerntechniken und ermöglicht jedem, die 57 Zeichen der<br />
Haupt-Tastatur ohne hinzuschauen nutzen zu können. Übungsmaterialien:<br />
Übungsheft, Übersichtskarte, DVD mit Übungsdiktaten und Tipp-<br />
Trainingssoftware für das Training danach.<br />
3005K<br />
Sabine Theisen-Schwede<br />
3006K<br />
Sa 08.2.<br />
09-16.30 Uhr (8 UStd)<br />
Sk 90 EUR, Kartäuserwall<br />
3007K<br />
Sa 7.6.<br />
09-16.30 Uhr (8 UStd)<br />
Sk 90 EUR, Kartäuserwall<br />
3003Z<br />
Nähere Information<br />
bei Joachim Ziefle:<br />
0221-931803-23<br />
Kommunikation und Journalismus<br />
Wir bieten maßgeschneiderte Seminare für Interview- und Moderationstraining,<br />
Rechercheseminare, Verfassen von Pressemitteilungen, der<br />
Umgang vor der Kamera – für Verbände und Initiativen.
3. MEDIENKOMPETENZ | MEDIENBILDUNG<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
60 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
61<br />
Lutz Göhnermeier<br />
3008Z<br />
Sa 11.1.<br />
3009Z<br />
So 12.1.<br />
jweils 10-17 Uhr (8 UStd)<br />
jeweils Sk 40 EUR, MediaPark<br />
Hörfunk<br />
Sprecherseminar<br />
Es geht um die Optimierung der Stimme, um das Handwerkszeug des<br />
Sprechers im Radio, um Atmung und Betonung. Sprecheigenheiten und<br />
– fehler dürfen dabei nicht stören, sprachliche Individualität und Persönlichkeitswirkung<br />
des Sprechenden aber sollen durchaus erhalten<br />
bleiben.<br />
Schülerinnen und Schüler machen Radio<br />
Wir bieten Schulklassen eine Einführung in das journalistische Arbeiten,<br />
verbunden mit der Produktion einer konkreten Radiosendung, die<br />
über die lokalen Radiosender ausgestrahlt wird (Radio Köln, Radio Erft,<br />
Radio Berg). Technische Hilfestellung und die journalistische Betreuung<br />
auch bei der Studio-Aufnahme sind gewährleistet. Die Themen werden<br />
in Absprache mit Schülern und Lehrern gefunden.<br />
3012Z<br />
Für SchülerInnen ab 14 Jahren<br />
Informationen für Schulen unter<br />
931803-23<br />
Gefördert durch das Land NRW<br />
mit Mitteln aus dem Europäischen<br />
Sozialfond ESF<br />
Joachim Ziefle<br />
Nähere Informationen unter<br />
0221-931803-23<br />
MediaPark 7<br />
3011Z<br />
Termine nach Vereinbarung.<br />
Kooperation Ev. Jugendpfarramt<br />
Köln und Studio Eck e. V.<br />
Anmeldung bei David Drewes,<br />
info@jupf de oder Joachim Ziefle,<br />
ziefle@melanchthon-akademie.de<br />
Studio ECK – die evangelische Radiowerkstatt<br />
Wir unterstützen Gemeinden und Initiativen bei der Planung und Fertigstellung<br />
von Radiosendungen für den Bürgerfunk mit Fachkräften<br />
und guter technischer Ausstattung. Das Hörfunkstudio befindet sich im<br />
MediaPark und wird von etwa 15 freien RadiojournalistInnen betreut.<br />
Meine Stimme für den Fußball<br />
Zur Fußballweltmeisterschaft in Brasilen wollen wir eine CD/Radiosendung<br />
erstellen, auf der junge begeisterte Fans aus der evangelischen<br />
Jugendarbeit ihren Kommentar zur Weltmeisterschaft selbst schreiben<br />
und sprechen, ein Interview zum Thema führen oder auch einen schrägen<br />
Gedanken ins Radio bringen. Im professionellen Studio im Media-<br />
Park werden wir die Sendung einsprechen. Eingeladen sind alle, die Lust<br />
am Radiomachen haben und sich gerne über Fußball austauschen wollen.<br />
Zeitaufwand ca. zwei Abende.<br />
Der Radiokoffer – Mit den Ohren schnuppern<br />
Einstieg in die Radioarbeit an Grundschulen. Ziel ist es, SchülerInnen zur<br />
Auseinandersetzung mit Klang und Wirkung ihrer Stimme anzuregen,<br />
LehrerInnen wie auch SchülerInnen die Grundlagen der Radioarbeit auf<br />
spielerische Art und Weise zu vermitteln, sowie Lehrkräften praktische<br />
Materialien und einfache Technik an die Hand zu geben. Der Radiokoffer<br />
kann kostenfrei ausgeliehen werden.<br />
Studio ECK – Redaktionssitzung<br />
Der evangelische Bürgerfunk bietet journalistische, redaktionelle und<br />
technische Unterstützung für Schulen, Gemeinden, Jugendgruppen, lokale<br />
Initiativen und Organisationen. Das Redaktionsteam trifft sich regelmäßig,<br />
um Ideen zu sammeln und Themen zu besprechen.<br />
3013Z<br />
Termine nach Absprache<br />
Infomrationen unter<br />
0221-931803-23<br />
Joachim Ziefle<br />
3014Z<br />
Mo 13.1./10.3./28.4./16.6.<br />
jeweils 19.30-22 Uhr (16 UStd)<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall
3. MEDIENKOMPETENZ | MEDIENBILDUNG<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
62 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
63<br />
Ingrid Victor<br />
3015Z<br />
Mo 13.1./Mi 15.1./<br />
Mo 20.1./Mi 22.1.<br />
jeweils 10-13 Uhr (16 UStd)<br />
Sk 88 EUR, Kartäuserwall<br />
Computer 50 plus<br />
Mit dem Computer vertraut werden –<br />
eine Einführung speziell für die ältere Generation<br />
Verständlich, gründlich und systematisch lernen Sie die Arbeitsweise<br />
des Computers kennen. Texte schreiben, speichern, wieder finden und<br />
öffnen sind Inhalte dieses Kurses. Sie lernen, wie Sie von Anfang an<br />
ein Ordnungssystem auf der Festplatte aufbauen können. Wenn Sie Ihr<br />
Notebook mitbringen möchten, um daran zu arbeiten, sollte darauf MS-<br />
Office Word 2007 / 2010 installiert sein.<br />
Digitale Fotos – verbessern und die Übersicht behalten<br />
Ein Einstiegskurs für Hobby-FotografInnen, die ihre digitalen Urlaubsund<br />
Familienfotos bearbeiten, präsentieren und drucken wollen. Systematisches<br />
Ablegen in Ordnern gehört ebenso dazu wie Texte in Fotos<br />
einfügen und kleine Collagen erstellen. Wir arbeiten an den Rechnern<br />
im Schulungsraum mit dem <strong>Programm</strong> Photoshop Elements 9 von<br />
Adobe.<br />
Ingrid Victor<br />
3018Z<br />
Fr 14.2./Mo 17.2./<br />
Mi 19.2./Fr 21.2.<br />
jeweils 14-17 Uhr (16 UStd)<br />
Sk 88 EUR, Kartäuserwall<br />
Ingrid Victor<br />
3016Z<br />
Do 23.01./Fr 24.1./<br />
Mo 27.1./ Di 28.1.<br />
jeweils 10-13 Uhr (16 UStd)<br />
Sk 88 EUR, Kartäuserwall<br />
Was bringt mir das Internet?<br />
Ein Einstieg für die Ältere Generation<br />
Es werden keine Kenntnisse im Internet vorausgesetzt, doch sollten Erfahrungen<br />
im Umgang mit dem Computer, Maus und Tastatur vorhanden<br />
sein. Wir arbeiten an den Rechnern im Schulungsraum.<br />
Ingrid Victor<br />
3017Z<br />
Mi 29.1./Fr 31.1.<br />
jeweils 14-17 Uhr (8 UStd)<br />
Anmeldung Tel: 931803-0<br />
Sk 44 EUR, Kartäuserwall<br />
Ordnung auf meinem Rechner<br />
Damit erst gar kein Chaos auf dem Computer entsteht, sollten Sie von<br />
Beginn an die Übersicht auf Ihrem Rechner behalten. Sie lernen wie<br />
man Dateien verschiebt, den Datenmüll aussortiert, einen Ordnerpfad<br />
aufbaut und nach Dateien sucht. So finden Sie Ihre wichtigen Dokumente<br />
und Bilder ohne Schwierigkeiten wieder. Das gilt auch für den USB-<br />
Stick, die CD oder die DVD. Voraussetzungen sind Grundkenntnisse in<br />
Windows. Sie können gerne Ihr eigenes Notebook mitbringen.
„Jede Person hat das Recht, sich frei und<br />
friedlich mit anderen zu versammeln und sich<br />
frei mit anderen zusammenzuschließen, …“<br />
Europäische Menschenrechtskommission<br />
Artikel 11: Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit<br />
4. Kompetenz im Ehrenamt
66 4. KOMPETENZ IM EHRENAMT<br />
67<br />
16.1. Ich engagiere mich – Fortbildung zu<br />
seniorTrainerInnen im Themenbereich<br />
„Wohnen und Leben im Alter“<br />
Wegner, Nell, Hermann Seite 68<br />
16.1. Jedem Alter wohnt ein Zauber inne –<br />
ein Theaterprojekt<br />
Schneider Seite 70<br />
22.1. Nachbarschafts-Werkstatt<br />
Nell Seite 70<br />
27.1. Regio-MAV Köln<br />
Fallois Seite 71<br />
23.2. Wohn-Café in der <strong>Akademie</strong><br />
Nell Seite 68<br />
18.3. Ran ans Alter!<br />
Frohn Seite 70<br />
5.4. Wunsch(t)räume: So möchte ich leben<br />
und wohnen, wenn ich älter bin!<br />
Nell Seite 69<br />
15.5. Ideenwerkstatt – Öffentlichkeitsarbeit<br />
in der Gemeinde<br />
Seite 71
4. KOMPETENZ IM EHRENAMT<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
68 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
69<br />
Reihe 4001Z-4005Z<br />
Hans Erwin Hermann<br />
Karin Nell<br />
Barbara Wegner<br />
4001Z<br />
Do 16.01./Do 13.2./Fr 14.3./<br />
Di 1.4./Mo 5.5./Do 5.6.<br />
jeweils 10-16.30 Uhr (42 UStd)<br />
Eintritt frei,<br />
gefördert durch die Stadt Köln,<br />
Kartäuserwall<br />
o<br />
Karin Nell<br />
4002Z<br />
So 23.2.<br />
15-17 Uhr (2 UStd)<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
„Wohnschule Köln“<br />
Mit der „Wohnschule Köln“ möchten wir Interessierte auf ihrer Suche<br />
nach alternativen Wohnformen begleiten, sie dazu befähigen, Entscheidungen<br />
zu treffen, wie auch eigene Ideen umzusetzen. Die Bildungsangebote<br />
zum Thema „Wohnen und Leben im Alter“ sind als eine Plattform<br />
zur Orientierung und zur Weiterentwicklung zu verstehen. Dazu<br />
gehören Gesprächsrunden, Schulungen wie auch Beratungseinheiten.<br />
Kooperation eeb-Nordrhein und <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong>.<br />
Ich engagiere mich – Fortbildung zu seniorTrainerInnen<br />
im Themenbereich „Wohnen und Leben im Alter“<br />
SeniorTrainerInnen sind Menschen im nachberuflichen Leben, die sich in<br />
sozialen und kulturellen Bereichen engagieren. Sie sind in Kindergärten,<br />
in Schulen, Jugendzentren und Senioreneinrichtungen aktiv und initiieren<br />
Projekte in/mit Museen, Theatern und Wohnprojekten. Ein sechstägiges<br />
Schulungsprogramm bereitet Interessierte auf ihre vielfältigen,<br />
selbstorganisierten Aufgaben vor und unterstützt sie bei der Planung<br />
und Umsetzung von Projekten sowie bei der Suche nach (neuen) Verantwortungsrollen.<br />
Der diesjährige Kurs wendet sich an ausgebildete<br />
seniorTrainerInnen sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger, die selbstorganisierte<br />
Projekte zum Leben und Wohnen im Alter auf den Weg<br />
bringen oder beraten, begleiten und vernetzen wollen.<br />
Wohn-Café in der <strong>Akademie</strong><br />
Wer sich aber die Frage stellt „Wie will ich im Alter wohnen?“, kommt<br />
um die Frage „Wie will ich im Alter leben?“ nicht herum. In einem inzwischen<br />
weltweit praktizierten Konzept von „World Café“, wollen wir<br />
– Menschen aller Generationen und Kulturen – uns gemeinsam bei Kaf-<br />
fee und Kuchen den aktuellen Herausforderungen stellen, nach Lösungen<br />
suchen und rechtzeitig Weichen für die gewünschte Wohn- und Lebensform<br />
stellen. Für „EinsteigerInnen“.<br />
Wunsch(t)räume: So möchte ich leben und<br />
wohnen, wenn ich älter bin!<br />
Kreativ-Seminar zur Vorbereitung auf das Wohnen und Leben<br />
im Alter. Immer mehr ältere Menschen möchten ihre Wohnsituation<br />
im Alter nicht dem Zufall überlassen. Um rechtzeitig Weichen für die<br />
eigene (Wohn-)Zukunft stellen zu können, ist es sinnvoll, sich beizeiten<br />
mit dem Thema „Wohnen im Alter“ auseinander zu setzen. Wer genau<br />
weiß, wie er im Alter leben will, kann die Frage nach der geeigneten<br />
Wohnform leichter beantworten. Im Mittelpunkt der Veranstaltung<br />
stehen die Fragen: Welche persönlichen Lebensträume und Lebensentwürfe<br />
möchte ich im Alter realisieren? Welche neuen Entwicklungsräume<br />
möchte ich mir noch erschließen? Was möchte ich – allein oder mit<br />
anderen – bewegen? Welche Wohnform, welches Wohnmodell passt zu<br />
meiner Lebensplanung?<br />
Exkursionen zu bestehenden Projekten<br />
neuer Wohnformen<br />
Wir werden Menschen besuchen, die in alternativen Wohnprojekten leben<br />
und mit ihnen über ihre Erfahrungen sprechen. Die Exkursionen<br />
werden von einer Steuergruppe vorbereitet. Interessierte, dies sich angemeldet<br />
haben, werden über die Termine informiert. Nach jeder Exkursion<br />
wird es eine Nachbesprechung geben, um die gewonnen Eindrücke<br />
aufzuarbeiten. Eingeladen sind alle, die sich ernsthaft für neue Wohnformen<br />
im Alter interessieren und an konstruktiven Gedankengängen<br />
dazu beteiligen.<br />
Karin Nell<br />
4003Z<br />
Sa/So 5.4./6.4.<br />
11-17 Uhr (14 UStd / 2 TT)<br />
Sk 20 EUR, Kartäuserwall<br />
Ulrike Kampmann<br />
Maria Schneider<br />
Helga Tiebel<br />
4004Z<br />
<strong>Programm</strong> und Termine<br />
ab Januar 2014 erhältlich
4. KOMPETENZ IM EHRENAMT<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
70 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
71<br />
Maria Schneider<br />
4005Z<br />
Do 16.1.-3.7.<br />
(außer 6.3./17. 4./24.4./<br />
1.5./29.5./19.6.)<br />
jeweils<br />
15.30-17.45 Uhr (57 UStd)<br />
Sk 55 EUR, Kartäuserwall<br />
Karin Nell<br />
4006Z<br />
Fr 24.1./28.2./28.3./25.4./30.5.<br />
jeweils 11-13.15 Uhr (15 UStd)<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
Jedem Alter wohnt ein Zauber inne –<br />
ein Theaterprojekt<br />
Über Reisen in die Vergangenheit wollen wir nachspüren, wie wir im Alter<br />
wohnen und leben wollen. In Szenen wollen wir Neues in und an<br />
uns entdecken, mit Spielfreude Phantasien wecken, unseren Ausdruck<br />
stärken und unsere Rolle finden. Wir wollen lebendiges Theater spielen<br />
und gemeinsam ein Stück entwickeln, das auch auf der Bühne aufgeführt<br />
werden soll.<br />
Nachbarschafts-Werkstatt<br />
Gute Nachbarschaft ist ein wichtiges „Lebensmittel“, das in Zeiten<br />
des demografischen und gesellschaftlichen Wandels wieder an Bedeutung<br />
gewinnen wird. Gute Nachbarschaft fällt aber nicht vom Himmel.<br />
Ein kreatives Bildungsprogramm lädt dazu ein, Ideen für gemeinsame<br />
Nachbarschafts-Projekte zu entwickeln und gemeinsam Aktionen umzusetzen,<br />
die das nachbarschaftliche Miteinander beleben und stärken.<br />
Kooperation mit der Antoniter Siedlungsgesellschaft GmbH (ASG).<br />
Ideenwerkstatt –<br />
Öffentlichkeitsarbeit in der Gemeinde<br />
„Wie gestalte ich Handzettel und Plakate? Wie kann ich meinen Gemeindebrief<br />
finanzieren? Was muss ich in der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit<br />
beachten?“ Zu speziellen Themen werden Experten eingeladen,<br />
die ihr Know-how den haupt- und ehrenamtlichen „KollegInnen“<br />
zur Verfügung stellen. Menschen aus Gemeinden und Ämtern des Verbands<br />
tauschen sich untereinander aus, viel nützliches Material zum<br />
„Mit-nach-Hause-nehmen“ gehören selbstverständlich dazu. Kooperation<br />
mit Amt für Presse- und Kommunikation des EKV.<br />
Regio-MAV Köln<br />
Die „Regionale Mitarbeitervertreter-Versammlung Köln und Region“,<br />
zu der die kirchlichen und diakonischen MAV-Mitglieder im Bereich des<br />
Ev. Kirchenverbandes Köln und Region eingeladen sind, bietet praxisorientierte<br />
Fortbildung und Beratung zum Mitbestimmungs- und Arbeitsrecht<br />
an.<br />
4008Z<br />
Do 15.5.<br />
19-21.15 Uhr (3 UStd)<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
o<br />
Annette De Fallois<br />
4009Z<br />
Mo 27.1./10.3./5.5.<br />
jeweils 9.30-12.30 Uhr (12 UStd)<br />
Anmeldung: 0221-16038-58<br />
Eintritt frei, Kartäusergasse 9-11<br />
Lisa Frohn<br />
4007Z<br />
Di-Do 18.3.-20.3.<br />
jeweils 10-13 Uhr (12 UStd)<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
Ran ans Alter!<br />
Wie gelingt es uns, im Alter glücklich und zufrieden zu sein, sei es im<br />
privaten wie im öffentlichen Leben? In dem Workshop wollen wir dieser<br />
Frage nachgehen und den Altersprozess besser verstehen lernen. Wir<br />
werden unsere persönlichen Bedürfnisse herausfinden und im respektvollen<br />
Austausch mit Anderen die Vielfalt erkennen, die individuelles Altern<br />
mit sich bringt. Wir werden aber auch Gemeinsamkeiten finden, die<br />
uns als Generation miteinander verbinden, und wir werden erkunden,<br />
wie wir uns im Alter gesellschaftlich positionieren wollen. Workshop mit<br />
Gruppen- und Einzelarbeit.<br />
Vertiefende Fortbildung Mitarbeitervertretender<br />
Der landeskirchliche Gesamtausschuss der MAV und die Regio-MAV<br />
Köln & Region bieten Fortbildung zu aktuellen Themen an. Die Fortbildungen<br />
sind auch offen für interessierte Mitglieder der Dienststellenleitung.<br />
Näheres hierzu auf der Homepage des Gesamtausschusses unter<br />
der Rubrik „Fortbildung“: www.mav-gesa-ekir.de<br />
4010Z
5. Sprachen<br />
„Urteile sowie Entscheidungen, mit denen<br />
Beschwerden für zulässig oder für unzulässig<br />
erklärt werden, werden begründet.“<br />
Europäische Menschenrechtskommission<br />
Artikel 45: Endgültige Urteile
74 5. SPRACHEN<br />
75<br />
13.1. English Conversation – Advanced Level<br />
Zens, Searle, Paeslack Seite 78<br />
13.1. Modernes Hebräisch für Teilnehmende<br />
mit Vorkenntnissen<br />
Speicher Seite 79<br />
13.1. Biblisches Hebräisch<br />
Speicher Seite 79<br />
1 4.1. Deutsch – Kompetenzerweiterung /<br />
Oberstufe<br />
Schwenk Seite 76<br />
14.1. Englisch – Easy Conversation<br />
Lanwer Seite 77<br />
14.1. Business English<br />
Peacock Seite 78<br />
15.1. Englisch für Wiedereinsteigende<br />
Lanwer Seite 77<br />
15.1. „The round table“ –<br />
English Conversation<br />
Lanwer Seite 78<br />
21.1. Französisch für Anfänger(-innen)<br />
mit Vorkenntnissen<br />
Kosowski Seite 76<br />
3.2. Italienisch-Anfänger(-innen)<br />
ohne Vorkenntnisse S<br />
eite 80<br />
10.2. Italienisch-Anfänger(-innen)<br />
mit Vorkenntnissen<br />
Seite 80<br />
17.2. Italienisch-Anfänger(-innen)<br />
mit guten Vorkenntnissen<br />
Seite 80<br />
17.3. Italienisch-Auffrischungskurs<br />
Elementarstufe<br />
Seite 80<br />
24.3. Italienisch-Auffrischungskurs<br />
Mittelstufe<br />
Seite 80<br />
29.4. Französisch für Anfänger(-innen)<br />
mit Vorkenntnissen<br />
Kosowski Seite 76<br />
29.4. Englisch – Easy Conversation<br />
Lanwer Seite 77<br />
30.4. Englisch für Wiedereinsteigende<br />
Lanwer Seite 77<br />
30.4. „The round table“ –<br />
English Conversation<br />
Lanwer Seite 78<br />
6.5. Deutsch –<br />
Kompetenzerweiterung / Oberstufe<br />
Schwenk Seite 76
5. SPRACHEN<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
76 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
77<br />
Marianne Schwenk<br />
5001Ki<br />
Di 14.1.-25.3.<br />
(außer 4.3.)<br />
10-12.15 Uhr (30 UStd)<br />
Sk 62 EUR, Kartäuserwall<br />
5002Ki<br />
Di 6.5.-24.6.<br />
10-12.15 Uhr (24 UStd)<br />
Sk 50 EUR, Kartäuserwall<br />
Deutsch – Kompetenzerweiterung / Oberstufe<br />
Sie haben schon viel Deutsch gelernt, wollen aber Ihre Kenntnisse auffrischen<br />
und/oder vertiefen? Dann haben Sie in diesem Kurs dazu Gelegenheit.<br />
Wir arbeiten anhand ausgewählter Kapitel der deutschen<br />
Grammatik, mit Literatur, Themen aus Kultur, Politik, Gesellschaft und<br />
stellen uns in Wort und Schrift alltäglichen Fragen und Problemen.<br />
Englisch – Easy Conversation<br />
Für Teilnehmende mit 4 - 6 Jahren Schulenglisch. In diesem Kurs<br />
lernen Sie anhand von Alltagsthemen, sich an Gesprächen zu beteiligen,<br />
Ihre Meinung auszudrücken und auch „native speakers“ zu verstehen.<br />
Der Wortschatz wird systematisch gefestigt und erweitert. Bei Bedarf<br />
werden grammatische Themen wiederholt.<br />
Kay-Jochen Lanwer<br />
5005Ki<br />
Di 14.1.-08.4.<br />
(außer 04.03.)<br />
16.30-18 Uhr (24 UStd)<br />
Sk 75 EUR, Kartäuserwall<br />
5006Ki<br />
Di 29.4.-1.7.<br />
(außer 10.06.)<br />
16.30-18 Uhr (18 UStd)<br />
Sk 57 EUR, Kartäuserwall<br />
André Kosowski<br />
5003Ki<br />
Di 21.1.-8.4.<br />
(außer 4.3.)<br />
11-12.30 Uhr (22 UStd)<br />
Sk 69 EUR, Kartäuserwall<br />
5004Ki<br />
Di 29.4.-24.6.<br />
11-12.30 Uhr (18 UStd)<br />
Sk 57 EUR, Kartäuserwall<br />
Französisch für Anfänger(-innen) mit Vorkenntnissen<br />
Voraussetzung: 2 Semester oder mehr. In diesem Sprachkurs liegt<br />
der Schwerpunkt auf dem Erwerb von kommunikativen Fertigkeiten.<br />
Neben den Grundlagen der Grammatik werden Sie lernen, sich in Alltagssituationen<br />
verständlich zu machen und zu verstehen. Gleichzeitig<br />
erhalten Sie einen Einblick in die französische Kultur. Das Lehrbuch wird<br />
in der ersten Stunde bekannt gegeben.<br />
Englisch für Wiedereinsteigende<br />
Dieser Kurs ist geeignet für Teilnehmende, die schon oder noch etwas<br />
schlummerndes Englisch in sich verspüren, Vieles vergessen haben und<br />
noch einmal grundlegend von vorne beginnen wollen. Auch geeignet<br />
für diejenigen, die schon einmal einen Basiskurs besucht haben.<br />
Kay-Jochen Lanwer<br />
5007Ki<br />
Mi 15.1.-9.4.<br />
16.30-18 Uhr (26 UStd)<br />
Sk 82 EUR, Kartäuserwall<br />
5008Ki<br />
Mi 30.4.-2.7.<br />
16.30-18 Uhr (20 UStd)<br />
Sk 63 EUR, Kartäuserwall
5. SPRACHEN<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
78 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
79<br />
Kay-Jochen Lanwer<br />
5009Ki<br />
Mi 15.1.-9.4.<br />
18-19.30 Uhr (26 UStd)<br />
Sk 82 EUR, Kartäuserwall<br />
5010Ki<br />
Mi 30.4.-2.7.<br />
18-19.30 Uhr (20 UStd)<br />
Sk 63 EUR, Kartäuserwall<br />
„The round table“ – English Conversation<br />
Looking for the right words or uncertain of the correct usage of grammar?<br />
Aiming at more fluency? Well, in order to improve your skills join<br />
us enjoying a relaxed, open-minded and friendly atmosphere. We will<br />
be dealing with topics of general interest and current events from articles<br />
of international English newspapers and magazins, adding grammar<br />
exercises whenever necessary or desired.<br />
Modernes Hebräisch<br />
für Teilnehmende mit Vorkenntnissen<br />
Aufbauend auf Gelerntem werden wir in diesem Kurs grammatikalische<br />
Strukturen und Textverständnis vertiefen. Sich wieder in die hebräische<br />
Sprache einzuhören und einzulesen, die Kommunikationsfähigkeit<br />
in unterschiedlichen Situationen zu erweitern, sind Ziele dieses Kurses.<br />
Anja Speicher<br />
5013Ki<br />
Mo 13.1.-30.6.<br />
(außer 3.3., 9.6. + Osterferien)<br />
17.15-18.45 Uhr (42 UStd)<br />
Sk 132 EUR, Kartäuserwall<br />
Joachim Paeslack<br />
Alan Searle<br />
Teresa Zens<br />
5011Ki<br />
Mo 13.1.-30.6.<br />
(außer 03.03., 09.06.<br />
und Osterferien)<br />
18-19.30 Uhr (42 UStd)<br />
Sk 132 EUR, Kartäuserwall<br />
English Conversation – Advanced Level<br />
In Zusammenarbeit mit der Deutsch-Britischen Gesellschaft e.V. (DBG),<br />
www.deutsch-britisch.de<br />
Group discussions will enable you to gain confidence in speaking about<br />
topics of general interest from politics and social issues to aspects of<br />
culture. We will also help you expand your vocabulary. New members<br />
are welcome. Für Mitglieder der DBG kostenfrei.<br />
Anmeldung bei der DGB unter: 0221-139 12 14<br />
Biblisches Hebräisch<br />
Wir erarbeiten und üben grammatikalische Grundstrukturen des biblischen<br />
Hebräisch und erlernen Grundelemente des Wortschatzes. Verwendet<br />
wird abgestimmter Übungsstoff mit gelegentlichen Ausflügen<br />
in biblische Originaltexte. Interessierte mit Grundkenntnissen des Hebräischen<br />
(Alphabet, Aufbau Verba) sind jederzeit willkommen.<br />
Anja Speicher<br />
5014Ki<br />
Mo 13.1.-30.6.<br />
(außer 3.3./9.6./Osterferien)<br />
19-20.30 Uhr (42 UStd)<br />
Sk 132 EUR, Kartäuserwall<br />
Stephen Peacock<br />
5012Ki<br />
Di 14.1./28.1./11.2./25.2./<br />
11.3./25.3./1.04./08.4./<br />
6.5./13.5./17.6./24.6./1.7.<br />
17.30-19 Uhr (26 UStd)<br />
Sk 82 EUR, Kartäuserwall<br />
Business English<br />
In Zusammenarbeit mit der Deutsch-Britischen Gesellschaft e.V. (DBG),<br />
www.deutsch-britisch.de<br />
Advanced level discussions on a variety of topics dealing with a wide<br />
range of economic issues. These discussions will help to improve your<br />
business English skills and help you to feel more at ease talking about<br />
economics and business matters. Für Mitglieder der DBG kostenfrei.<br />
Anmeldung bei der DGB unter: 0221-139 12 14
5. SPRACHEN<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
80 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
81<br />
Montag bis Freitag<br />
9.30-15.30 Uhr<br />
(5 TT - 30 UStd)<br />
Kursgebühr 225 EUR<br />
7 bis maximal 10 Teilnehmer<br />
Beratung:<br />
0221-404816<br />
freunde.iicColonia@t-online.de<br />
Intensivwochen Italienisch<br />
im Italienischen Kulturinstitut Köln<br />
Veranstalter: Freunde des Italienischen Kulturinstituts Köln e.V.<br />
5101K<br />
3.2.-7.2.<br />
Italienisch-Anfänger(-innen)<br />
ohne Vorkenntnisse<br />
5102K<br />
10.2.-14.2.<br />
Italienisch-Anfänger(-innen)<br />
mit Vorkenntnissen<br />
5103K<br />
17.2. – 21.2.<br />
Italienisch-Anfänger(-innen)<br />
mit guten Vorkenntnissen<br />
5104K<br />
Mo-Fr 17.3.-21.3.<br />
Italienisch-Auffrischungskurs<br />
Elementarstufe<br />
5105K<br />
Mo-Fr 24.3.-28.3.<br />
Italienisch-Auffrischungskurs<br />
Mittelstufe
„Jede Person hat das Recht auf Achtung ihres<br />
Privat- und Familienlebens, ihrer Wohnung und<br />
ihrer Korrespondenz.“<br />
Europäische Menschenrechtskommission<br />
Artikel 8: Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens<br />
6. Psychologie, Kommunikation, Philosophie
6. PSYCHOLOGIE, KOMMUNIKATION, PHILOSOPHIE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
84 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
85<br />
8.1. Frauengesprächskreis<br />
am Mittwoch-Vormittag<br />
Abram Seite 95<br />
12.2. Heilsames Schreiben : Unterwegs durch<br />
die Landschaft meiner Seele<br />
Riefert-Miethke Seite 92<br />
12.3. Körpersprache im Alltag –<br />
Zeigen Sie, was Sie zu sagen haben!<br />
Grünert Seite 93<br />
30.4. Frauengesprächskreis<br />
am Mittwoch-Vormittag<br />
Abram Seite 95<br />
19.1. Begleitete Intervisionsgruppe zu<br />
Zwiegesprächen nach L.M.Moeller/<br />
C.Fatia<br />
Klier Seite 94<br />
31.1. Liebe und Tod<br />
Vogel Seite 86<br />
31.1. Kölner Frauentreff am Nachmittag –<br />
Einen Schritt weiter!<br />
Gabor-Molitor Seite 96<br />
31.1. Kölner Frauentreff am Abend –<br />
Einen Schritt weiter!<br />
Gabor-Molitor Seite 96<br />
1.2. Den Blick für das Wesentliche<br />
im Leben schärfen<br />
Gabor-Molitor Seite 90<br />
2.2. Die Sonntagsmatinee:<br />
„Ohne Buddha wäre ich kein Christ“<br />
Schnorrenberg Seite 98<br />
2.2. 1. Matinee:<br />
Schnorrenberg Seite 98<br />
5.2. Café Philosophique<br />
Hölterhof Seite 97<br />
12.2. Gewaltfreie Kommunikation und<br />
Konfliktfähigkeit<br />
Gabor-Molitor Seite 93<br />
14.2. Liebe und Mystik<br />
Dorst Seite 86<br />
23.2. Heilende Bilder: Schöpferisch die<br />
eigenen Ressourcen entfalten<br />
Reisner Seite 92<br />
23.2. 2. Matinee:<br />
Schnorrenberg Seite 98<br />
7.3. Das Hohelied. Die Sprache der Liebe<br />
Riedel Seite 86<br />
10.3. Heilende Bilder: Schöpferisch die<br />
eigenen Ressourcen entfalten<br />
Reisner Seite 92<br />
11.3. Lust am Denken: Philosophie für<br />
Einsteiger(-innen) –<br />
von den Anfängen bis zur Gegenwart<br />
Weber Seite 97<br />
12.3. Begegnung mit dem inneren Kind.<br />
Ein Selbsterkenntnis- und<br />
Selbsterfahrungs-Workshop<br />
Gabor-Molitor Seite 91<br />
15.3. Maßnahmen zur Stärkung<br />
des Selbstwertgefühls<br />
Gabor-Molitor Seite 91<br />
16.3. 3. Matinee:<br />
Schnorrenberg Seite 98<br />
25.3. Rede nicht in diesem Ton mit mir!<br />
Pennings, Pennings Seite 94<br />
29.3. Gewaltfreie Kommunikation und<br />
Konfliktfähigkeit –<br />
Vertiefungsworkshop<br />
Gabor-Molitor Seite 94<br />
29.3. Versöhnung mit der Mutter<br />
Krüll Seite 95<br />
4.4. Liebe und Begehren am Beispiel<br />
ausgewählter russischer Märchen<br />
Sauer Seite 87<br />
6.4. 4. Matinee:<br />
Schnorrenberg Seite 99<br />
27.4. 5. Matinee:<br />
Schnorrenberg Seite 99<br />
7.5. Freundschaften pflegen<br />
Gabor-Molitor Seite 91<br />
18.5. 6. Matinee<br />
Schnorrenberg Seite 99<br />
24.5. Was Andere „zwischen den Zeilen“<br />
sagen<br />
Grünert Seite 93<br />
25.5. Literarische Runde<br />
am Sonntagnachmittag:<br />
Schnorrenberg Seite 99<br />
27.6. Trotz allem: Liebe<br />
Kast Seite 87
6. PSYCHOLOGIE, KOMMUNIKATION, PHILOSOPHIE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
86 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
87<br />
Prof. Dr. Ralf T. Vogel<br />
6001Ki<br />
Fr 31.1.<br />
18-20 Uhr (2 UStd)<br />
Tk 10 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Prof. Dr. Brigitte Dorst<br />
6002Ki<br />
Fr 14.2.<br />
18-20 Uhr (2 UStd)<br />
Tk 10 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Prof. Dr. Ingrid Riedel<br />
6003Ki<br />
Fr 7.3.<br />
18-20 Uhr (2 UStd)<br />
Tk 10 EUR, Kartäuserwall o<br />
Psychologie<br />
Die Veranstaltungen 6001 bis 6005 werden in Kooperation mit der<br />
C.G.Jung-Gesellschaft Köln e.V. durchgeführt.<br />
Liebe und Tod<br />
Ausgehend von zentralen Liebes- und Todesmythen – etwa der von Orpheus<br />
und Euridyke oder von Aragorn und Arwen – werden Liebe und Tod<br />
aufeinander bezogen. Dabei ist deren Verbindung zum einen als eine Relativierung,<br />
wenn nicht gar Aufhebung des Todes, zum anderen als Gefährdung<br />
einer durch den Tod erzwungenen Trennung konzipierbar. Dies betrifft<br />
Sterbende wie Hinterbliebene gleichermaßen. In einem zweiten Teil<br />
des Vortrags werden dann psychotherapeutisch relevante Konsequenzen<br />
gezogen und Möglichkeiten des praktischen Umgangs aufgezeigt.<br />
Liebe und Mystik<br />
Liebe gehört zu den intensivsten Erfahrungen, die wir Menschen machen<br />
können, zum „Höchsten und Tiefsten der Seele“ (C.G. Jung). Alle<br />
menschlichen Erfahrungen von Liebe und Sehnsucht haben eine durchlässige<br />
Grenze zur Transzendenz. Die höchste Schwingungsfrequenz der<br />
Liebe ist jedoch die unio mystica. Die Erzählung von Leila und Madschnun<br />
ist die berühmteste und ergreifendste orientalische Liebesgeschichte,<br />
die vom Geheimnis der unio mystica in wunderbaren Bildern<br />
und Versen kündet. Anhand dieser Geschichte will der Vortrag sich dem<br />
Mysterium der Liebe annähern.<br />
Das Hohelied. Die Sprache der Liebe<br />
Das Hohelied der Bibel ist eine einmalige Sammlung von Liebesliedern<br />
aus dem Alten Israel, die in wundervollen Bildern die Sehnsucht zweier<br />
Liebender beschreibt: Sulamith und Salomo führen eines der schöns-<br />
ten erotischen Gespräche zwischen Frau und Mann, das die Weltliteratur<br />
kennt. In ihm schwingen alle Farben und Düfte des Orients mit. Wer<br />
jenseits von Kitsch und Jargon Sprache und Bilder für die große Liebe<br />
sucht, findet im Hohelied eine Fundgrube voll Überraschungen. Diese<br />
Fundgrube wird im Vortrag durch die Interpretation zentraler Verse<br />
neu erschlossen.<br />
Liebe und Begehren am Beispiel<br />
ausgewählter russischer Märchen<br />
In vielen russischen Volksmärchen gibt es Beispiele leuchtender Liebe:<br />
Die Märchenheldinnen und -helden müssen durch tiefe Entbehrungen<br />
und Leiden gehen, bis sie schließlich das Ziel – die Vereinigung mit dem<br />
geliebten Menschen – erreichen. Dabei spielt nicht selten die Erotik eine<br />
Rolle. Die tiefenpsychologische Analyse versucht, die Unterschiede und<br />
Gemeinsamkeiten dieser Märchen zu beleuchten sowie die Psychodynamik<br />
der Begegnung mit dem Archetyp von Amor und Cupido in der russischen<br />
Kultur nachzuzeichnen.<br />
Trotz allem: Liebe<br />
Die große Liebe ist immer noch ersehnt – aber ist sie lebbar in der heutigen<br />
Zeit? Trotz aller Schwierigkeiten: Die große Liebe als Ideal wird gewünscht;<br />
der liebevolle Alltag als Realisierung ist wohl das Beste, was<br />
möglich ist. Noch immer entsteht in Beziehungen, in denen man sich<br />
wirklich aufeinander einlässt, ein „Beziehungsselbst“, das sich in großen<br />
Fantasien, aber auch im alltäglichen aufeinander Einwirken, in der<br />
Regulierung von Nähe und Distanz und in dem, was man miteinander<br />
gestaltet, zeigt. Das Wagnis Liebe gründet letztlich doch auch auf kulturellen<br />
Überlieferungen von Liebesbildern – und die sind meistens ideal.<br />
Gert Sauer<br />
6004Ki<br />
Fr 4.4.<br />
18-20 Uhr (2 UStd)<br />
Tk 10 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Prof. Dr. Verena Kast<br />
6005Ki<br />
Fr 27.6.<br />
18-20 Uhr (2 UStd)<br />
Tk 10 EUR, Kartäuserwall<br />
o
6. PSYCHOLOGIE, KOMMUNIKATION, PHILOSOPHIE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
88 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
89<br />
Seminare der C.G. Jung-Gesellschaft – anzumelden unter:<br />
Tel 0221-3101438 oder E-Mail jung.gesellschaft@netcologne.de<br />
Prof. Dr. Brigitte Dorst Biographiearbeit 10.1.<br />
Gisela Rieß Unsere Mitspieler im Traum 11.1.<br />
Dr. Matthias Gabriel Florenz! Geburtsstätte des modernen 17.1.<br />
Menschen- und Weltbildes<br />
Dr. T. Potra/N. Wülfing Reisen durch Körperlandschaften 18.1.<br />
Dr. Henrik Jäger Die Rolle des Unbewussten bei der 18.1.<br />
Befragung des I Gings<br />
Monika Rafalski Die vier Orientierungsfunktionen 24.1.<br />
Monika Rafalski Arbeitskreis Analytische Psychologie 25.1.<br />
Prof. Dr. Ralf T. Vogel Das Todesthema bei C.G. Jung 1.2.<br />
Brigitte Rumpf Archetypen im Tanz: 1.2.<br />
Getanzte Märchen und Mythen<br />
Thomas Schwind Einführung in die Aktive Imagination 1.2.<br />
G. Korsch/Dr. H. Wegner Die Farbe Rot – Malen aus d. Unbewussten 8.2.<br />
Cornelia Ehrlich Zellatmung 8.2.<br />
Prof. Dr. Brigitte Dorst Symbole der Hoffnung und der Zuversicht 15.2.<br />
Gisela Rieß Traumarbeit 21.2.<br />
Erika Jungbluth Sand-Werkstatt I – Sandspieltherapie 22.2.<br />
Karin Spannagel Die Sonnenstellung im Horoskop 22.2.<br />
Dr. M. Daniela Heisig Mein Sinn und meine Aufgabe im Leben 8.3.<br />
Cornelia Ehrlich Zellatmung 8.3.<br />
Dieter Schnocks Einführung in das Traumverstehen 14.3.<br />
Edelgard Seebauer Die Kraft der Urformen 15.3.<br />
Robert Feind Sand-Werkstatt II – Sandspieltherapie 15.3.<br />
Gisela Rieß Traumarbeit 21.3.<br />
Margarete Petersen Das 12. Bild des Tarot 22.3.<br />
Monika Heinzel-Junger Die Sprachlosigkeit in der Paartherapie 22.3.<br />
Prof. Dr. St. Reichelt Haus und Brunnen – Maltherapie 29.3.<br />
Erika Jungbluth Sandspieltherapeutische Selbsterfahrung 5.4.<br />
in der Gruppe<br />
Dr. Gustav Bovensiepen Arbeitskreis Analytische Psychologie 5.4.<br />
Gert Sauer Der innere Seelenführer / 5.4.<br />
die innere Seelenführerin<br />
Cornelia Ehrlich Zellatmung 26.4.<br />
Erika Jungbluth Sandspieltherapie zum Anfassen 10.5.<br />
Dr. Susanne Gabriel Matronen: Die Göttinnen im Rheinland und 10.5.<br />
ihre Symbolik – Vortrag u. Exkursion<br />
Fortbildung Aktive Imagination 2014/2015 17.5.<br />
Margaret Petersein Tarot-Workshop in der Toskana mit Ausflügen 24.-29.5.<br />
zum Tarot-Garten der Niki de St. Phalle<br />
Fortbildung Aktive Imagination 2014/2015 28.6.<br />
Jubiläum: 20-jähriges Bestehen 29.6.<br />
der C.G. Jung-Gesellschaft Köln
6. PSYCHOLOGIE, KOMMUNIKATION, PHILOSOPHIE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
90 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
91<br />
Lisa Frohn<br />
4007Z<br />
Di-Do 18.3.-20.3.<br />
jeweils 10-13 Uhr (12 UStd)<br />
Eintritt frei, Kartäuserwall<br />
Hannelore Gabor-Molitor<br />
6008Ki<br />
Sa 1.2.<br />
10-16.30 Uhr (8 UStd)<br />
Sk 35 EUR, Kartäuserwall<br />
Ran ans Alter!<br />
Wie gelingt es uns, im Alter glücklich und zufrieden zu sein, sei es im<br />
privaten wie im öffentlichen Leben? In dem Workshop wollen wir dieser<br />
Frage nachgehen und den Altersprozess besser verstehen lernen. Wir<br />
werden unsere persönlichen Bedürfnisse herausfinden und im respektvollen<br />
Austausch mit Anderen die Vielfalt erkennen, die individuelles Altern<br />
mit sich bringt. Wir werden aber auch Gemeinsamkeiten finden, die<br />
uns als Generation miteinander verbinden, und wir werden erkunden,<br />
wie wir uns im Alter gesellschaftlich positionieren wollen. Workshop mit<br />
Gruppen- und Einzelarbeit.<br />
Den Blick für das Wesentliche im Leben schärfen<br />
Die zunehmende Komplexität und Beschleunigung des Lebens birgt die<br />
Gefahr in sich, nur noch zu funktionieren und damit unreflektiert Dinge<br />
zu tun, die wir eigentlich gar nicht tun wollen. Das Wesentliche im eigenen<br />
Leben gerät so allzu leicht aus dem Blickfeld und führt zu einer diffusen<br />
Unzufriedenheit, Niedergeschlagenheit oder Gereiztheit. Im Zentrum<br />
des Seminars werden die eigenen Bedürfnisse, Werte, Ziele und<br />
Talente stehen sowie die Frage, was wirklich sinnstiftend und wesentlich<br />
im eigenen Leben ist.<br />
Begegnung mit dem inneren Kind.<br />
Ein Selbsterkenntnis- und Selbsterfahrungs-Workshop<br />
Als inneres Kind bezeichnen wir einen wichtigen Teil der erwachsenen<br />
Persönlichkeit, der sich zwar weitgehend unserer bewussten Steuerung<br />
entzieht, jedoch immer wieder einmal seine Bedürfnisse „anmeldet“.<br />
Diese können sich z.B. in kreativen, ängstlichen, undisziplinierten, verletzten,<br />
aber auch glücklichen Gefühlsreaktionen zeigen. Das innere<br />
Kind kann somit den Handlungsspielraum des Erwachsenen positiv beeinflussen,<br />
nicht selten jedoch auch blockieren oder irritieren.<br />
Maßnahmen zur Stärkung des Selbstwertgefühls<br />
Bei den meisten Menschen ist das Selbstwertgefühl leicht zu erschüttern,<br />
insbesondere, wenn es in hohem Maße von äußeren Erfolgen und<br />
der Anerkennung durch Andere abhängig ist. Welche inneren und äußeren<br />
Faktoren sind für ein gutes, stabiles Selbstwertgefühl entscheidend?<br />
Wie lässt sich eine authentische, gesunde und dauerhafte Selbstwertschätzung<br />
erreichen? Gespräche, theoretische Erkenntnisse und spielerische<br />
Übungen unterstützen Sie dabei, das eigene Selbstwertgefühl<br />
zu stärken.<br />
Freundschaften pflegen<br />
Die meisten Menschen sehnen sich nach guten Freunden und schreiben<br />
bestehenden Freundschaften oft einen hohen Stellenwert in ihrem Leben<br />
zu. So teilen wir mit Freunden unsere Interessen, erhalten und geben<br />
ihnen Unterstützung und genießen das gesellige Beisammensein.<br />
Welche Eigenschaften muss ein Mensch besitzen, um sich als Freund/<br />
Freundin zu qualifizieren? Was macht die „Magie“ einer Freundschaft<br />
aus? Wodurch können Freundschaften zerbrechen bzw. wie können sie<br />
dauerhaft erhalten werden?<br />
Hannelore Gabor-Molitor<br />
6009Ki<br />
Mi 12.3.<br />
18.30-21.30 Uhr (4 UStd)<br />
Sk 15 EUR, Kartäuserwall<br />
Hannelore Gabor-Molitor<br />
6010Ki<br />
Sa 15.3.<br />
10-17 Uhr (8 UStd)<br />
Sk 35 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Hannelore Gabor-Molitor<br />
6011Ki<br />
Mi 7.5.<br />
18.30-20.45 Uhr (3 UStd)<br />
Sk 12 EUR, Kartäuserwall<br />
o
6. PSYCHOLOGIE, KOMMUNIKATION, PHILOSOPHIE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
92 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
93<br />
Marianne Riefert-Miethke<br />
6012Ki<br />
Mi 12.2.-26.3.<br />
11-12.30 Uhr (14 UStd)<br />
Sk 44 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Imogen Reisner<br />
6013Ki<br />
So 23.2.<br />
14-18 Uhr (5 UStd)<br />
Sk 22 EUR, zuzügl. 7 EUR<br />
Materialumlage (Barzahlung zu<br />
Kursbeginn), Kartäuserwall<br />
6014Ki<br />
Mo 10.3.-7.4.<br />
17-21 Uhr (25 UStd)<br />
Sk 79 EUR, zuzügl. 30 EUR<br />
Materialumlage (Barzahlung zu<br />
Kursbeginn), Kartäuserwall<br />
Heilsames Schreiben:<br />
Unterwegs durch die Landschaft meiner Seele<br />
Schreibend erkunden wir, warum und wann wir in bestimmten Situationen<br />
so und nicht anders handeln. Durch originelle Schreibspiele versuchen<br />
wir, Zugang zu unseren Gefühlen zu finden. Welche Rolle könnten<br />
dabei Literatur, Kunst oder Musik spielen? Einige Male werden Künstlerinnen<br />
zu Gast sein, die Impulse setzen: so schreiben wir zu Bildern<br />
oder zu einer Klangperformance. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
Heilende Bilder:<br />
Schöpferisch die eigenen Ressourcen entfalten<br />
Zeiten des Innehaltens brauchen wir heute mehr denn je. Sei es, um<br />
Körper, Geist und Seele zu entspannen, die psychische Gesundheit zu<br />
stärken oder um eine Krise kraftvoll zu meistern. Dies mit Pinsel, Stift<br />
und Farbe zu tun, kann überaus heilsame Wirkung entfalten: Der schöpferische<br />
Prozess hilft, verborgene Fähigkeiten zu aktivieren, Fantasien<br />
und Ängste, Gedanken und Gefühle in eine neue Form zu verwandeln,<br />
er stärkt das Selbstvertrauen und fördert die Selbstheilungskräfte.<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte unempfindliche Kleidung<br />
und ein blickdichtes dunkles Tuch mitbringen.<br />
Kommunikation<br />
Körpersprache im Alltag –<br />
Zeigen Sie, was Sie zu sagen haben!<br />
Überlegen Sie vor Gesprächen, WIE Sie etwas sagen? Erstaunlich ist,<br />
dass wir meist nur überlegen, WAS wir sagen. Dabei spielt die Körpersprache<br />
eine bedeutende Rolle. Sie können sympathisch und kompetent<br />
wirken – oder nicht. Lernen Sie, welche Körpersignale Ihre Wirkung unterstreichen<br />
und Ihre Stärken optimal darstellen. Begeistern Sie Andere<br />
durch einen überzeugenden und authentischen Auftritt.<br />
Was Andere „zwischen den Zeilen“ sagen<br />
Worte täuschen – der Körper nicht. Das „WIE“ ist bedeutender als das<br />
Gesagte. Hier schwingen Wünsche, Gefühle oder Stimmungen mit, alles,<br />
was ungesagt bleibt, aber die Art unserer Beziehungen ausmacht. Das<br />
Seminar schärft Ihre Wahrnehmung für nonverbale Signale. In praktischen<br />
Übungen erfahren Sie, wie bedeutend die nonverbale Kommunikation<br />
ist und welche wertvollen Informationen sie birgt.<br />
Gewaltfreie Kommunikation und Konfliktfähigkeit<br />
Die Methode der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg<br />
befähigt uns, die Kommunikation in der Familie als auch mit Kollegen,<br />
Vorgesetzten und Freunden fair, respektvoll, achtsam und zielorientiert<br />
zu gestalten. Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen: Modell und<br />
Wirkung der gewaltfreien Kommunikation; Achtsamer Kontakt zu sich<br />
selbst und zu anderen; Ausdruck von Kritik und Wertschätzung; Erfolgreicher<br />
Umgang mit Konflikten.<br />
Bianca Grünert<br />
6015Ki<br />
Mi 12.3.-2.4.<br />
18.30-21.30 Uhr (16 UStd)<br />
Sk 50 EUR, Kartäuserwall<br />
Bianca Grünert<br />
6016Ki<br />
Sa 24.5.<br />
10-17 Uhr (8 UStd)<br />
Sk 35 EUR, Kartäuserwall<br />
Hannelore Gabor-Molitor<br />
6017Ki<br />
Mi 12.2.-26.2.<br />
18.30-20.45 Uhr (9 UStd)<br />
Sk 34 EUR, Kartäuserwall
6. PSYCHOLOGIE, KOMMUNIKATION, PHILOSOPHIE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
94 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
95<br />
Hannelore Gabor-Molitor<br />
6018Ki<br />
Sa 29.3.<br />
10-17 Uhr (8 UStd)<br />
Sk 35 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Petra Pennings<br />
Steven Pennings<br />
6019Ki<br />
Di 25.3.-17.6.<br />
(außer 15.4./22.4./29.4.)<br />
19.45-22 Uhr (30 UStd)<br />
Sk 94 EUR, Kartäuserwall<br />
Helga Klier<br />
6020Ki<br />
So 19.1./6.4./6.7./28.9.<br />
15-19 Uhr (20 UStd)<br />
Sk 160 EUR, Kartäuserwall<br />
Gewaltfreie Kommunikation und Konfliktfähigkeit<br />
Vertiefungsworkshop<br />
Dieses Seminar dient der praktischen Vertiefung der Methode der Gewaltfreien<br />
Kommunikation. Es werden berufliche und private Anliegen<br />
der SeminarteilnehmerInnen besprochen und in Rollenspielen aufbereitet.<br />
Schwerpunkte sind: Einfühlende Kommunikation mit sich selbst und<br />
Anderen | Umwandlung von Vorwürfen in Gefühle und Bedürfnisse |<br />
Aufbau eines gewaltfreien Konfliktgesprächs | Ausdruck und Annahme<br />
von Wertschätzung. Grundkenntnisse der Methode werden vorausgesetzt.<br />
Rede nicht in diesem Ton mit mir!<br />
Dies ist ein häufig geäußerter Satz, den jeder kennt: Der oder die Angesprochene<br />
soll sich jetzt schuldig fühlen und wissen, was und in welchem<br />
Ton er den „Satz“ jetzt sagen soll. Ob der neue Ton als richtig bewertet<br />
wird ist sehr beliebig. Wenn Sie lieber eindeutig kommunizieren<br />
wollen, ist dies der richtige Kurs für Sie.<br />
Begleitete Intervisionsgruppe zu<br />
Zwiegesprächen nach L.M.Moeller/ C.Fatia<br />
In der Intervisionsgruppe treffen sich Paare, die Zwiegespräche praktizieren<br />
und sich regelmäßig zum Erfahrungsaustausch und zur gegenseitigen<br />
Unterstützung treffen. Gerade zu Beginn treten oft viele<br />
Fragen und Unsicherheiten bei den Beteiligten auf, die ungeklärt zum<br />
Versanden der Zwiegespräche führen können. Die hier angebotene Intervisionsgruppe<br />
bietet die Gelegenheit, mit anderen Paaren und unter<br />
fachkundiger Anleitung auftauchende Fragen zu besprechen und zu klären.<br />
Die Kenntnis des Konzepts der Zwiegespräche nach L.M. Moeller/<br />
C. Fatia wird vorausgesetzt.<br />
Angebote für Frauen<br />
Versöhnung mit der Mutter<br />
„Sie hat mich nie geliebt“ – „Sie hat mich für Ihre Bedürfnisse missbraucht!“<br />
– „Ich will niemals so werden, wie sie“, ... das sind häufige<br />
Äußerungen von Töchtern über ihre Mütter. Warum sind die Beziehungen<br />
zu unseren Müttern oft so schwierig und gespannt? Gibt es<br />
einen Weg zur Heilung von Verletzungen? Wie lässt sich eine gute Balance<br />
zwischen Nähe und Distanz herstellen? Auf der Suche nach Antworten<br />
lädt Marianne Krüll zu einer Entdeckungsreise in die Vergangenheit<br />
ein, auf der wir unserer Mutter vielleicht ganz neu begegnen<br />
und das Bild, das wir von ihr in uns tragen, so verändern, dass Blockaden<br />
aufgelöst werden und die Liebe wieder fließen kann. Bitte bringen<br />
Sie Fotos aus Ihrer Kindheit und von Ihrer Mutter mit. (Nur für Töchter;<br />
maximale TN-Zahl 6)<br />
Frauengesprächskreis am Mittwoch-Vormittag<br />
Herzlich willkommen sind in diesem Gesprächskreis alle Frauen, die regelmäßig<br />
und in einer vertrauensvollen Atmosphäre über ihre Gedanken,<br />
Gefühle und Erlebnisse sprechen möchten. Dabei soll dem gemeinsamen<br />
Miteinander ebensoviel Raum gegeben werden wie der<br />
Individualität einer jeden Teilnehmerin und deren Unterstützung, ihren<br />
eigenen Weg zu finden.<br />
Dr. Marianne Krüll<br />
6021KiF<br />
Sa 29.3.<br />
09-21 Uhr (13 UStd)<br />
Sk 88 EUR, Kartäuserwall<br />
Antje Abram<br />
6022KiF<br />
Mi 8.1.-9.4.<br />
9.30-11 Uhr (28 UStd)<br />
Sk 88 EUR, Kartäuserwall<br />
6023KiF<br />
Mi 30.4.-25.6.<br />
9.30-11 Uhr (18 UStd)<br />
Sk 57 EUR, Kartäuserwall<br />
o
6. PSYCHOLOGIE, KOMMUNIKATION, PHILOSOPHIE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
96 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
97<br />
Hannelore Gabor-Molitor<br />
6024KiF<br />
Fr 31.1./21.2.,/7.3./<br />
28.3./11.4./9.5.<br />
14.30-16.45 Uhr (18 UStd)<br />
Sk 68 EUR, Kartäuserwall<br />
Hannelore Gabor-Molitor<br />
6025KiF<br />
Fr 31.1./21.2./7.3./<br />
28.3./11.4./9.5.<br />
18-20.15 Uhr (18 UStd)<br />
Sk 68 EUR, Kartäuserwall<br />
Kölner Frauentreff am Nachmittag –<br />
Einen Schritt weiter!<br />
Diese Veranstaltung stellt zwei einander ergänzende Schwerpunkte in<br />
den Fokus: Einerseits die Persönlichkeitsentwicklung der Teilnehmerinnen<br />
durch die Behandlung aktueller, anregender Themen - unterstützt<br />
durch theoretische Inputs wie auch praktische Übungen. Zum anderen<br />
den Aufbau und die Vertiefung persönlicher Kontakte und Freundschaften<br />
untereinander, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Seminars,<br />
u. a. durch gemeinsame Konzert-, Kino- oder Museumsbesuche.<br />
Der erste Termin findet gemeinsam mit der Abendgruppe von<br />
18 – 20:15 Uhr statt!<br />
Kölner Frauentreff am Abend –<br />
Einen Schritt weiter!<br />
Der erste Termin findet gemeinsam mit der Nachmittagsgruppe von<br />
18 – 20:15 Uhr statt!<br />
Philosophie<br />
Café Philosophique<br />
Gehören Sie zu den Menschen, die sich gerne Ihre eigenen Gedanken<br />
machen? Erscheint Ihnen so manche „unumstößliche Tatsache“ als<br />
fragwürdig? Herzlich willkommen im ‚Philosophischen Café‘, wo wir<br />
jenseits aller Elfenbeintürme philosophisches Denken kultivieren. Ausgangspunkt<br />
bildet jeweils ein aktuelles Thema, das im Austausch mit<br />
den Teilnehmenden durchdacht wird - angereichert mit den Ideen unterschiedlicher<br />
Philosophinnen und Philosophen.<br />
Lust am Denken: Philosophie für Einsteiger(-innen) –<br />
von den Anfängen bis zur Gegenwart<br />
Unsere Reise durch die Gedankenwelt der großen Philosophen und Philosophinnen<br />
führt uns ins 18. Jahrhundert. Die Aufklärung, die im 17.<br />
Jahrhundert begann, gelangte im 18. Jahrhundert zur vollen Blüte, so<br />
dass im Wesentlichen dieses Jahrhundert als ‚Zeitalter der Aufklärung‘<br />
gilt und damit auch als ‚Zeitalter der Kritik‘: Kritik des Aberglaubens,<br />
der Vorurteile und des Fanatismus. Wir werden uns mit dem Denken von<br />
Gottfried Wilhelm Leibniz, David Hume, Kant und Voltaire beschäftigen.<br />
Dr. Tobias Hölterhof<br />
6026Ki<br />
Mi 5.2./19.2./5.3./19.3./9.4./<br />
30.4./14.5./28.5./11.6./25.6.<br />
18-19.30 Uhr (20 UStd)<br />
Sk 63 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Hans Wolfgang Weber<br />
6027Ki<br />
Di 11.3.-8.4.<br />
18.30-20 Uhr (10 UStd)<br />
Sk 32 EUR, Kartäuserwall
6. PSYCHOLOGIE, KOMMUNIKATION, PHILOSOPHIE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
98 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
99<br />
Jo E. Schnorrenberg<br />
6028K<br />
So 2.2./23.2./16.3./<br />
6.4./27.4. 11-14 Uhr<br />
So 18.5. 11-14 Uhr<br />
So 25.5. 11-16 Uhr<br />
(22 UStd)<br />
Gesamtreihe Sk 56 EUR,<br />
Kartäuserwall<br />
o<br />
Jo E. Schnorrenberg<br />
6029K<br />
So 2.2.<br />
11-14 Uhr (4 UStd)<br />
Sk 12 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
6030K<br />
So 23.2.<br />
11-14 Uhr (4 UStd)<br />
Sk 12 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Jo E. Schnorrenberg<br />
6031K<br />
So 16.3.<br />
11-14 Uhr (4 UStd)<br />
Sk 12 EUR, Kartäuserwall o<br />
Die Sonntagsmatinee<br />
Die Sonntagsmatinee:<br />
„Ohne Buddha wäre ich kein Christ“<br />
Das Buch des Theologen Paul Knitter „Ohne Buddha wäre ich kein Christ“<br />
befasst sich nicht nur mit den Unterschieden oder Gemeinsamkeiten von<br />
Christentum und Buddhismus, sondern der Autor zeigt, dass eine intensive<br />
Auseinandersetzung mit dem Glauben der anderen zu einem tieferen<br />
Verständnis der eigenen Religion führen kann, zu neuer Inspiration und<br />
Spiritualität. Knitter beschreibt seine eigenen Fragen und Krisen und legt<br />
dar, wie die Kenntnis des Buddhismus ihm geholfen hat, zu neuen Antworten<br />
zu finden. Die Veranstaltungen können je einzeln besucht werden;<br />
empfohlen wird die Teilnahme an möglichst allen sechs Matineen.<br />
1. Matinee:<br />
Einführung / Das Nirwana und Gott als transzendenter Anderer / Ein Anderer,<br />
der keines anderen bedarf? / Schöpfung aus dem Nichts / Buddhismus:<br />
eine Religion ohne Gott? / Wonach Buddhisten suchen<br />
2. Matinee:<br />
Alte und neue Schätze aus der christlichen Schatzkammer / Wieder Mystiker<br />
werden / Der verbindende Geist / Das Nirwana und Gott als personaler<br />
Anderer / Ist Gott ein Du? / Gottes Wille<br />
3. Matinee:<br />
Die zwei Gesichter der Erleuchtung: Weisheit und Mitgefühl / Das Böse<br />
ist nicht das, wonach es aussieht / Gott: keine Person, aber personal? /<br />
Gottes Wille im Werden<br />
4. Matinee:<br />
Das Nirwana und Gott als geheimnisvoller Anderer / Worte, die das Geheimnis<br />
in Ketten legen / Das zerstörte Gleichgewicht<br />
5. Matinee:<br />
Jesus Christus und Gautama Buddha / der ausschließliche Jesus / Sohn<br />
Gottes? / der einzige Sohn Gottes / Jesus, Erlöser aller Menschen / der<br />
einzige Erlöser / auferstanden von den Toten<br />
6. Matinee:<br />
Siddhartha / Gautama, der Suchende / Gautama Buddha, der Erleuchtete<br />
/ Buddha, der Lehrer / Buddha, der Erlöser ? / Göttlichkeit und Erwachen<br />
/“Erlöser“ = „Offenbarer“? / Die Einzigartigkeit Christi – die Einzigartigkeit<br />
Buddhas / Fazit: Promiskuität oder Hybridität?<br />
Literarische Runde am Sonntagnachmittag:<br />
„Der Narr“, „Der Prophet“ und „Der Wanderer“,<br />
Geschichten von Khalil Gibran<br />
Der libanesische Dichter Khalil Gibran (1883 – 1931) erzählt Parabeln<br />
und Gleichnisse, die in ihrer poetischen Sprache vieles ausdrücken können,<br />
was in der – der rationalen Logik verpflichteten – Alltagssprache<br />
kaum oder nicht formulierbar ist, da es sich dieser Logik entzieht. So<br />
entstehen Geschichten, die auf metaphorische Weise Grundwahrheiten<br />
des Lebens ahnbar machen, und die der Seele gut tun. Die Lesung soll<br />
zu einem Gespräch anregen, in dem persönliche Resonanzen auf das<br />
Gehörte ausgetauscht, reflektiert und angereichert werden können.<br />
Jo E. Schnorrenberg<br />
6032K<br />
So, 06.04. 11-14 (4 UStd)<br />
Anmeldung Tel: 931803-0<br />
Sk 12 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
6033K<br />
So 27.4.<br />
11-14 Uhr (4 UStd)<br />
Sk 12 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
6034K<br />
So 18.5.<br />
11-16.30 Uhr (6 UStd)<br />
Sk 18 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Jo E. Schnorrenberg<br />
6035K<br />
So 25.5.<br />
15-18 Uhr (4 UStd)<br />
Tk 12 EUR, Kartäuserwall
„Niemand darf der Folter oder unmenschlicher<br />
oder erniedrigender Strafe oder Behandlung<br />
unterworfen werden.“<br />
Europäische Menschenrechtskommission<br />
Artikel 3: Verbot der Folter<br />
7. Kunst | Literatur | Theater | Musik
7. KUNST | LITERATUR | THEATER | MUSIK<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
102 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
103<br />
13.1. Zeichnen und Malen –<br />
ein alter Traum<br />
Appenzeller Seite 114<br />
14.1. Bewegtes Sprechen –<br />
Sprechende Bewegung<br />
Heitzmann Seite 116<br />
30.1. Das Kulturfrühstück –<br />
einmal im Monat donnerstags<br />
Seite 104<br />
30.1. Philip Glass mit Sologeige<br />
Stein Seite 105<br />
13.2. Künstlerische Bilderbücher –<br />
ein Fest für Augen und Phantasie<br />
Reisner Seite 105<br />
24.2. Literarischer Nachmittag:<br />
Das Nibelungenlied – Ein mittelalterliches<br />
Epos im Zentrum Europas<br />
Barth Seite 110<br />
25.2. Bewegtes Sprechen –<br />
Sprechende Bewegung<br />
Heitzmann Seite 116<br />
10.4. Chinas Weg ins moderne<br />
Industriezeitalter<br />
Weiss Seite 106<br />
10.4. Der aufrechte Gang des Stefan Heym.<br />
Lesung und Gespräch<br />
Adam Seite 112<br />
12.4. Frühlingsgefühle – Gartenfreuden<br />
Vogelsang Seite 112<br />
26.4. <strong>Melanchthon</strong>s Garten –<br />
planen und gestalten<br />
Vogelsang Seite 113<br />
30.4. Einführung in die Porträt-Malerei,<br />
theoretisch und praktisch<br />
Wilken Seite 115<br />
1.5. Museumsbesuch bei Kurt Schwitters<br />
Mielke Seite 106<br />
19.5. Literarischer Nachmittag: „Diese Dinge<br />
geschehen nicht einfach so“.<br />
Von Taiye Selasi<br />
Hofmeister Seite 110<br />
22.5. Simone de Beauvoir:<br />
Mit den Männern von gleich zu gleich.<br />
Lesung und Kurzfilm<br />
Adam Seite 112<br />
3.2. „… den glücklichen Atem der Welt<br />
spüren“. Reisende Frauen –<br />
gestern und heute<br />
Reisner Seite 109<br />
6.2. Aus der „Gartenlaube“. Lesung<br />
Adam Seite 111<br />
6.2. Kraftquelle kreatives Schreiben<br />
Riefert-Miethke Seite 113<br />
6.2. Auf meinen Spuren –<br />
autobiografisches Schreiben<br />
Riefert-Miethke Seite 114<br />
8.2. Singen, klingen, zusammen finden<br />
Fuchs, Stöve Seite 113<br />
12.3. „Was es ist“ – ein Erich Fried-<br />
Lyrikabend. Lesung mit Musik<br />
Adam Seite 111<br />
12.3. Skulptur und Plastik –<br />
die Grundlagen in Theorie und Praxis<br />
Wilken Seite 115<br />
13.3. Von der Zeichnung zur Farbe –<br />
Aquarellmalerei<br />
Schmidt Seite 115<br />
16.3. Neuland in der Kölner Südstadt<br />
Krögerrecklenfort, Levoldt,<br />
Harrenkamp Seite 105<br />
22.3. Garantiert zeichnen lernen –<br />
nach Betty Eduards<br />
Schmidt Seite 114<br />
12.6. „Wie herrlich leuchtet mir die Natur“ –<br />
Natur- und Gartenlyrik<br />
Ruhrus Seite 106
7. KUNST | LITERATUR | THEATER | MUSIK<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
104 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
105<br />
Pfr. Dr. Thomas Hübner<br />
7000K<br />
Bei Kölner Königinnen zu Besuch – Orgelexkursion<br />
Im Frühsommer 2014 plant die <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> eine Orgelexkursion,<br />
bei der Sie Gelegenheit haben, dieses königliche Instrument<br />
in mehreren meisterlichen Ausführungen kennen zu lernen und in ihrer<br />
musikalischen Schönheit zu erleben. Bei Drucklegung des <strong>Programm</strong>hefts<br />
konnten leider nicht alle organisatorischen Details abschließend<br />
geklärt werden. Daher bitten wir Sie, Ihr Interesse anzumelden, um Ihnen<br />
zeitnah alle Informationen zukommen lassen zu können.<br />
Künstlerische Bilderbücher –<br />
ein Fest für Augen und Phantasie<br />
Was macht ein Bilderbuch zu einem Kunstwerk? Wie hat sich die optische<br />
Gestaltung einer Geschichte im Laufe der Zeiten gewandelt? Welche<br />
Eindrücke und Gefühle löst ein gutes Bilderbuch beim Betrachter<br />
aus? Darüber wollen wir am Beispiel einiger außergewöhnlicher Exemplare<br />
– z.B. des deutschen Bleistiftkünstlers Einar Turkowski und des<br />
australischen Künstlers Shaun Tan – diskutieren. Auch das Bilderbuchmuseum<br />
in Troisdorf (Burg Wissem) stellt sich vor.<br />
Imogen Reisner<br />
7003K<br />
Do 13.2.<br />
10-12.15 Uhr (3 UStd)<br />
Sk 8 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
7001K<br />
Do 30.1./13.2./16.3./<br />
10.4./1.5./12.6.<br />
10-12.15 Uhr (24 UStd)<br />
Sk 32 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Das Kulturfrühstück –<br />
einmal im Monat donnerstags<br />
Sie möchten am vielfältigen kulturellen Leben Kölns mehr Teil haben<br />
und wünschen sich dazu die richtigen Impulse in geselliger Runde? Hier<br />
gibt es manchmal Exkursionen, meistens aber bei Brötchen und Kaffee<br />
Informationen, Referate und anregenden Austausch über kulturelle<br />
Raritäten und zu entdeckende Kunstschätze. Die Gesamtbuchung<br />
der 6 Kulturfrühstücke erleichtert uns die Planung und kostet deshalb<br />
nur 32 Euro.<br />
Neuland in der Kölner Südstadt<br />
Auf der Brache beidseits der Alteburger Straße sprießt in der Kölner<br />
Südstadt eine Kulturblüte besonderer Art. Die Bürgerinitiative NeuLand<br />
e.V. betreibt dort einen phantasievollen Garten. Beim Kulturfrühstück<br />
stellen die Aktivisten das Projekt und seine Intention vor – und machen<br />
ein konkretes Angebot zur Mitwirkung: Alt und Jung gärtnern gemeinsam.<br />
Im Gespräch mit dem Sachverständigen Bürger geht es um die Pläne<br />
der Stadt mit dem Brachland. Führungen über das Gelände sind am<br />
Donnerstag, 3. April und Freitag, 4. April, jeweils von 14:30h bis 15:30h<br />
möglich.<br />
Andrea Harrenkamp<br />
Judith Levoldt<br />
Lothar Krögerrecklenfort<br />
7004K<br />
Do 13.3.<br />
10-12.15 Uhr (3 UStd)<br />
Sk 8 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Peter Stein<br />
7002K<br />
Do 30.1.<br />
10-12.15 Uhr (3 UStd)<br />
Tk 8 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Philip Glass mit Sologeige<br />
Dass der heute 76jährige amerikanische Komponist der Minimal Music<br />
ein vielseitiges populäres Kompositionswerk mit Instrumentalmusik,<br />
Opern und Filmmusik (Koyaanisqatsi) geschaffen hat – all das könnte<br />
man auch im Selbststudium nachlesen und -hören. Einmalig aber wird<br />
der zweite Teil dieses Kulturfrühstücks sein, bei dem der Geiger Peter<br />
Stein das Violinkonzert No. 2 von Philipp Glass vorstellen wird.<br />
Chinas Weg ins moderne Industriezeitalter<br />
Seine erste Chinareise führte Helmut Weiss 1992 nach Peking, Shanghai<br />
und Xian. Seither bereiste er unterschiedliche Provinzen, Städte und<br />
Dörfer, verbunden mit engem Kontakt zur Bevölkerung und mit privaten<br />
Besuchen bei chinesischen Kollegen. Durch die Teilnahme an Vorlesungen<br />
und Seminaren für Chinastudien hat der mittlerweile pensionierte<br />
Ingenieur an der Uni Köln sein Wissen über das moderne China vertieft.<br />
In Wort und Bild berichtet er davon.<br />
Helmut Weiss<br />
7005K<br />
Do 10.4.<br />
10-12.15 Uhr (3 UStd)<br />
Tk 8 EUR, Kartäuserwall<br />
o
7. KUNST | LITERATUR | THEATER | MUSIK<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
106 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
107<br />
Priska Mielke<br />
7006K<br />
Do 1.5.<br />
10-12.15 Uhr (3 UStd)<br />
Tk 8 EUR, Museum Ludwig,<br />
Treffpunkt Kasse im Foyer<br />
o<br />
Vera Ruhrus<br />
7007K<br />
Do 12.6.<br />
10-12.15 Uhr (3 UStd)<br />
Tk 8 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Museumsbesuch bei Kurt Schwitters<br />
Die „Merz-Bilder“ aus Abfallmaterial und Zeitungsausschnitten des<br />
Multitalents Kurt Schwitters (1887 – 1948) gaben einem ganz neuen<br />
Kunst-Verständnis den Namen. In der Lyrik setzte er mit Gedichten wie<br />
„An Anna Blume“ eigene Akzente und in Stücken wie der „Ursonate“<br />
bewegte er sich zwischen Lautdichtung und musikalischer Komposition.<br />
Wir widmen diesem ungewöhnlichen Künstler am für Kölner eintrittsfreien<br />
Donnerstag ein Kulturfrühstück vor einem Original im Museum<br />
Ludwig.<br />
„Wie herrlich leuchtet mir die Natur“ –<br />
Natur- und Gartenlyrik<br />
Bei Sommerwetter frühstücken wir im herrlichen <strong>Melanchthon</strong>-Garten<br />
und genießen dazu Gedichte, in denen die Schönheit und Vielfalt der<br />
Natur beschrieben und gepriesen wird. Die Poesie- und Bibliotherapeutin<br />
Vera Ruhrus stellt Gedichte von Autorinnen und Autoren vieler literarischer<br />
Epochen vor, die sich dem großen Thema „Natur“ widmen.<br />
Gerne können Sie zum lyrischen Frühstück auch Ihre ganz persönlichen<br />
Lieblingsgedichte mitbringen!<br />
Kulissengespräche<br />
Wir begleiten ausgewählte Inszenierungen des Schauspiels Köln mit<br />
Hintergrund-Gesprächen. Dramaturgen der jeweiligen Produktion unterhalten<br />
sich mit Referenten, die einen eigenen Zugang zum Stoff der<br />
Inszenierung haben. Die Veranstaltungen finden auf dem Gelände der<br />
Carlswerke, Köln-Mülheim, Schanzenstr. 6-20 im sogenannten DEPOT 3<br />
statt und werden aktuell in Abstimmung mit dem Theaterspielplan terminiert,<br />
so dass Sie anschließend auch die Aufführung des besprochenen<br />
Stücks sehen können. Wenn Sie zeitnah über die Termine der Kulissengespräche<br />
informiert werden möchten, senden Sie bitte eine E-Mail<br />
an kampe@melanchthon-akademie.de<br />
Anmeldung Tel: 931803-0<br />
„Judith“. Tragödie von Friedrich Hebbel<br />
Die alttestamentarische Liebesgeschichte von Judith und Holofernes hat<br />
Hebbel als leidenschaftlichen Geschlechterkampf dramatisiert. Wir sprechen<br />
darüber, wie und warum das Drama auf die Kölner Bühne kommt.<br />
Pfrin. Katja Kriener<br />
Thomas Laue (Dramaturg)<br />
7008K<br />
im Januar<br />
Eintritt frei<br />
Carlswerke, Köln-Mülheim,<br />
Schanzenstr. 6-20, DEPOT 3<br />
„Helenes Fahrt in den Himmel“ von Jens Albinus<br />
Gedacht ist ein Himmelfahrtsabend, der „…dem europäischen Mittelschicht-Menschen<br />
gewidmet ist – die Verwirrung, die Selbst-Darstellung<br />
und die Hoffnung auf eine Zukunft nach dem Zusammenbruch.“ verrät<br />
Jens Albinus, Autor und Regisseur dieses noch zu erstellenden Stücks. Er<br />
selbst hat in Filmen von Lars von Trier mitgespielt (Das Fest) und lädt<br />
hier – im Vorfeld der Europawahl – ein zu einer Reise durch das gegenwärtige<br />
Europa.<br />
7009K<br />
im Februar<br />
Eintritt frei<br />
Carlswerke, Köln-Mülheim,<br />
Schanzenstr. 6-20, DEPOT 3
7. KUNST | LITERATUR | THEATER | MUSIK<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
108 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
109<br />
7010K<br />
im März<br />
Eintritt frei<br />
Carlswerke, Köln-Mülheim,<br />
Schanzenstr. 6-20, DEPOT 3<br />
7011K<br />
im April<br />
Eintritt frei<br />
Carlswerke, Köln-Mülheim,<br />
Schanzenstr. 6-20, DEPOT 3<br />
7012K<br />
im Mai<br />
Eintritt frei<br />
Carlswerke, Köln-Mülheim,<br />
Schanzenstr. 6-20, DEPOT 3<br />
„Die Welt mein Herz“ von Mario Salazar<br />
Der 33-jährige Autor bringt Geschichten globalisierter Kleinfamilien<br />
auf die Bühne, in denen zwar alle miteinander digital vernetzt scheinen<br />
aber doch ohne Zusammenhang existieren. Im Kulissengespräch werden<br />
wir diskutieren, wieweit dadurch unsere Realität erfasst und abgebildet<br />
wird und was der Utopie der Kunstwelt angehört.<br />
„CarlsWerk“ von Jan Neumann<br />
Das längst stillgelegte Carlswerk, in dem das Schauspiel Köln nun seine<br />
Ausweichstätte gefunden hat, steht für fast drei Jahrhunderte deutscher<br />
Industriegeschichte. Dieses noch zu erstellende Theaterstück stellt<br />
damit eine am Originalschauplatz umgewandelte Kunstproduktion dar.<br />
Ob das funktioniert? Im Kulissengespräch diskutieren wir, wie die Entstehung<br />
des Stücks vonstattengegangen ist und welche dramaturgischen<br />
Kunstgriffe dabei angewandt wurden.<br />
„Habe die Ehre“ von Ibrahim Amir<br />
„Der in Syrien geborene Ibrahim Amir hat getan, was man eigentlich<br />
nicht tun darf. Er hat eine Komödie über Ehrenmorde geschrieben.<br />
Obwohl die Morde nicht komisch sind. Die Frage nach der Ehre aber<br />
schon.“ – so erläutert das Schauspiel Köln dieses provokante zeitgenössische<br />
Theater. Wir diskutieren, wie und ob das funktioniert.<br />
„Die Lücke“ von Nuran David Calis<br />
Noch immer ist nichts wie früher in der Keup-Straße, zehn Jahre nach<br />
dem Nagelbombenanschlag. Eine Lücke bleibt … zwischen der Straße<br />
und der Stadt, in der sie sich befindet, zwischen der Mehrheitsgesellschaft<br />
dieser Stadt und dieses Landes und den migrantischen Mitbewohnern,<br />
die dort leben. Genau in diese Lücke hinein beginnt der Autor,<br />
Regisseur und Filmemacher Nuran David Calis, der selbst türkischer Abstammung<br />
ist, seine theatrale Recherche. Wir besprechen, wie er die Lücke<br />
für die Bühne nutzen kann.<br />
„… den glücklichen Atem der Welt spüren“.<br />
Reisende Frauen – gestern und heute<br />
Reisen als Metapher für das eigene Leben – das gilt für die ruhelose Annemarie<br />
Schwarzenbach, die ihre Weltfluchten in literarische Edelsteine<br />
verwandelte. Wie für die englische Entdeckerin Mary Kingsley, die es<br />
mit ihrem langen schwarzen Wollrock in die malariaverseuchten Sümpfe<br />
des Kongo zog. Als auch für die promovierte Biologin Carmen Rohrbach,<br />
die das Unterwegssein zu ihrer persönlichen Lebensform erhob,<br />
doch vorab ihr nacktes Leben als Pfand in die Waagschale werfen musste.<br />
Drei spannende Abende mit drei bemerkenswerten Frauen aus drei<br />
Jahrhunderten.<br />
7013K<br />
im Juni<br />
Anmeldung: 931803-0<br />
Eintritt frei<br />
Carlswerke, Köln-Mülheim,<br />
Schanzenstr. 6-20, DEPOT 3<br />
Imogen Reisner<br />
7014K<br />
Mo 3.2./10.2./17.2.<br />
19-21.15 Uhr (9 UStd)<br />
Sk 34 EUR, Kartäuserwall
7. KUNST | LITERATUR | THEATER | MUSIK<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
110 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
111<br />
Sabine Barth<br />
7015K<br />
Mo 24.2.-12.5.<br />
15.30-17.45 Uhr<br />
(außer 3.3./14.4./21.4.)<br />
(27 UStd), Tk 8 EUR,<br />
Kartäuserwall<br />
o<br />
Literarischer Nachmittag: Das Nibelungenlied –<br />
Ein mittelalterliches Epos im Zentrum Europas<br />
Wer das Heldenepos verfasst hat, weiß man nicht zu sagen, der Entstehungsort<br />
liegt zwischen Passau und Wien. Doch die Nachhaltigkeit mit<br />
der es uns noch heute beschäftigt, liegt weniger an den Handschriften,<br />
die seit 2009 zum UNESCO Weltkulturerbe gehören, als an der Rezeption<br />
seit Beginn des 19. Jhs. In diesem Jahrhundert wurde das Nibelungenlied<br />
zum Nationalepos mit allen fatalen Folgen während der beiden<br />
Weltkriege.<br />
24.2. Sprache, Form, Entstehungsgeschichte, Textlektüre<br />
10.3. Quellen und nordische Sagenstoffe<br />
17.3. Wiederentdeckung in der Romantik<br />
24. u. 31.3. Deutungen, Bearbeitungen, Interpretationen (u.a. Wagner)<br />
7.4. Missbrauch der Nationalisten<br />
(Thea von Harbou, Stummfilm von Fritz Lang)<br />
19.5. Abschied –<br />
Der Tod des Vaters und sein gescheiterter Lebenstraum<br />
26.5. Aufruhr –<br />
Die Nachricht vom Tod des Vaters und die Geschichte der Kinder<br />
2.6. Aufbruch –<br />
Wiedersehen in Ghana und das Ende des Verschweigens<br />
Aus der „Gartenlaube“. Lesung<br />
Viel Unterhaltung, etwas Belehrung und ein wenig Politik - das war die<br />
Mischung, die „Die Gartenlaube“ zu einer der meistgelesenen illustrierten<br />
Zeitschriften der Kaiserzeit unter Wilhelm I. machte. Die Texte, eigentlich<br />
ohne satirische Absicht gedacht, lesen sich heute unfreiwillig<br />
komisch, ja vergnüglich und geben einen herrlichen Einblick in vergangene<br />
Verhältnisse.<br />
Gisela B. Adam<br />
7017Ki<br />
Do 6.2.<br />
18-20.15 Uhr (3 UStd)<br />
Tk 8 EUR, Kartäuserwall<br />
Gerhard Hofmeister<br />
7016K<br />
Mo 19.5.-2.6.<br />
15.30-17.45 Uhr (9 UStd)<br />
Tk 8 EUR, Kartäuserwall<br />
Themen der drei Nachmittage nach den Osterferien auf Anfrage.<br />
Literarischer Nachmittag: „Diese Dinge geschehen<br />
nicht einfach so“. Von Taiye Selasi<br />
Eine Akademiker-Familie, der Vater aus Ghana, die Mutter aus Nigeria,<br />
ihre vier Kinder in den USA geboren, zerbricht durch fremde und eigene<br />
Schuld. Erst durch den Tod des Vaters finden Mutter und Geschwister<br />
wieder zusammen. Die junge Autorin legt mit ihrem bemerkenswerten<br />
Debütroman nicht nur eine Familiengeschichte vor; sie beschreibt, welchen<br />
Schwierigkeiten Menschen mit afrikanischen Wurzeln in der uns<br />
vertrauten ‚Welt‘ ausgesetzt sind.<br />
„Was es ist“ – ein Erich Fried-Lyrikabend.<br />
Lesung mit Musik<br />
Erich Fried, der sensible, wortgewaltige Dichter, mehrfach verheiratet,<br />
wurde unzählige Male geliebt, war oft genug verliebt. Sein Leben<br />
war Sehnsucht nach Liebe, nach Güte, nach Freiheit. Sein Credo lautete:<br />
Schreiben gegen die Verhältnisse, Unrecht spüren, bloß nicht schweigen.<br />
Er war ein sehr „gebrauchter Dichter“ und mischte sich gern ein.<br />
Am Klavier Thomas Frerichs<br />
Gisela B. Adam<br />
7018Ki<br />
Mi 12.3.<br />
18-21 Uhr (4 UStd)<br />
Tk 8 EUR, Kartäuserwall<br />
o
7. KUNST | LITERATUR | THEATER | MUSIK<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
112 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
113<br />
Gisela B. Adam<br />
7019Ki<br />
Do 10.4.<br />
19-21.15 Uhr (3 UStd)<br />
Tk 8 EUR, Kartäuserwall<br />
Der aufrechte Gang des Stefan Heym –<br />
Lesung und Gespräch<br />
Stefan Heym (1913-2001) ist einer der interessantesten Autoren des 20.<br />
Jahrhunderts, der in jedem System aneckte und sich nicht scheute, unbequeme<br />
Beobachtungen und kritische Wahrheiten auszusprechen. Er<br />
sei des „ewigen Rundlaufs um den heißen Brei“ überdrüssig. Durch die<br />
Verbindung mit einer spannenden Handlung wurden viele seiner Werke<br />
zu Bestsellern.<br />
Workshops<br />
Frühlingsgefühle – Gartenfreuden<br />
„Alles neu macht der Mai“ – auch im Garten? Was soll sich ändern in<br />
meinem Garten? Wir überlegen gemeinsam: Sind meine Wünsche und<br />
Erwartungen an den Garten noch dieselben? Was darf bleiben? In einer<br />
kleinen Gruppe entwickeln wir konkrete Lösungsmöglichkeiten für<br />
Ihr ganz persönliches Paradies.<br />
Claudia Vogelsang<br />
7021K<br />
Sa 12.4.<br />
10-15 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 25 EUR, Kartäuserwall<br />
Gisela B. Adam<br />
7020Ki<br />
Do 22.5.<br />
19-22 Uhr (4 UStd)<br />
Tk 8 EUR, Kartäuserwall<br />
Simone de Beauvoir: Mit den Männern von gleich zu<br />
gleich. Lesung und Kurzfilm<br />
Die politisch engagierte Autorin zahlreicher Romane und Essays gilt<br />
als Vertreterin des Existentialismus. Ihr Welterfolg „Das andere Geschlecht“<br />
ist ein Meilenstein der feministischen Literatur und machte<br />
sie zur bekanntesten Intellektuellen Frankreichs. Ihre faszinierende<br />
weibliche Sicht auf Geschlechterbeziehungen und ihr „Pakt“ mit Sartre<br />
werden beleuchtet.<br />
<strong>Melanchthon</strong>s Garten – planen und gestalten<br />
Seit zwei Jahren bemüht sich eine kleine Gruppe ehrenamtlicher GärtnerInnen,<br />
den Kräutergarten der <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> wieder instand<br />
zu setzen. Mittlerweile ist der Boden soweit aufbereitet, dass es<br />
an die dauerhafte Bepflanzung gehen kann. Wer daher Spaß hat an Planung<br />
und Gestaltung dieses Staudengartens und eines sonnigen Mauerabschnitts<br />
hat, ist herzlich willkommen. Siehe auch S. 41 „Die Gartenkultur<br />
der Kartäuser“.<br />
Claudia Vogelsang<br />
7022K<br />
Sa 26.4.<br />
10-15 Uhr (7 UStd)<br />
gebührenfrei, Kartäuserwall<br />
Singen, klingen, zusammen finden<br />
Mit Liedern aus aller Welt wollen wir die Leichtigkeit des Singens wieder<br />
entdecken. Ohne Furcht vor falschen Tönen findet die Stimme ihren<br />
Weg, getragen vom gemeinsamen Klang. Gemeinsames Singen bietet<br />
einen wohltuenden Ausgleich zum Alltag. Dafür braucht es keine musikalische<br />
Vorerfahrung, sondern einfach Neugier und etwas Zeit. Singen<br />
kann Verfestigtes wieder ins Fließen bringen und uns neuen Schwung<br />
und Kraft für anstehende Herausforderungen geben.<br />
Petra Stöve<br />
Irene Fuchs<br />
7023K<br />
Sa 8.2./8.3./5.4./10.5./28.6.<br />
11-13.15 Uhr (15 UStd)<br />
Sk 55 EUR, Kartäuserwall
7. KUNST | LITERATUR | THEATER | MUSIK<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
114 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
115<br />
Marianne Riefert-Miethke<br />
7024K<br />
Do 6.2.- 22.5.<br />
(außer 27.2./17.4./24.4./1.5.)<br />
18-19:30 Uhr (24 UStd)<br />
Sk 72 EUR<br />
Kartäuserwall<br />
Marianne Riefert-Miethke<br />
7025K<br />
Do 6.2.-22.5.<br />
(außer 27.2./17.4./24.4./1.5.)<br />
19.45-21.15 Uhr (24 UStd)<br />
Sk 72 EUR, Kartäuserwall<br />
Kraftquelle kreatives Schreiben<br />
Schreiben Sie Ihre Gedichte und Geschichten im Kreis schreibfreudiger<br />
Menschen! Sie werden diverse Schreibspiele kennenlernen und Resonanz<br />
auf Ihre Texte bekommen. Wer Lust hat, kann eigene Ergebnisse<br />
bei einer Lesung vorstellen. Vorkenntnisse brauchen Sie nicht.<br />
Auf meinen Spuren – autobiografisches Schreiben<br />
In dieser Schreibwerkstatt helfen uns Schreibspiele, Zugang zu finden<br />
zu unseren Gefühlen, Gedanken und Erinnerungen . Durch die fünf Sinne<br />
finden wir leichter zur Schatzkiste der Erinnerungen. Wir stellen uns<br />
Fragen: wie sah es in meinem Kinderzimmer aus?Welches Lieblingsspiel<br />
hatte ich? Was habe ich am liebsten gegessen? Welches waren meine<br />
Freunde? Vorkenntnisse brauchen Sie nicht.<br />
Garantiert zeichnen lernen – nach Betty Eduards<br />
Dieser zweitägige Workshop verhilft Ihnen unter fachkundiger und erprobter<br />
Anleitung zum gelungenen Einstieg in die gegenständliche<br />
Zeichnung und Malerei zu Motiven wie Stillleben, Landschaft, Portrait<br />
und Akt. Mit kleinen, wirkungsvollen Übungen und Tricks stellen sich<br />
in kurzer Zeit erstaunliche Fortschritte ein. Bitte vorhandenes Mal- und<br />
Zeichenmaterial mitbringen (Bleistifte, Buntstifte, Kohle, Pastellkreide,<br />
Aquarell…). Einfaches Papier und verschiedenfarbige Kreiden werden<br />
gestellt.<br />
Von der Zeichnung zur Farbe – Aquarellmalerei<br />
Verbessern Sie Ihre Mal- und Zeichentechnik unter fachkundiger und<br />
erprobter Anleitung! Erstaunliche Fortschritte in der gegenständlichen<br />
Darstellung sind garantiert und verbessern Wahrnehmung, Technik und<br />
Gedächtnis. Bitte vorhandenes Mal- und Zeichenmaterial mitbringen<br />
(Bleistifte und/oder Pastellkreide, Aquarell etc.).<br />
Manfred Schmidt<br />
7027K<br />
Sa/So 22.3./23.3.<br />
10-17 Uhr (2 TT)<br />
Sk 45 EUR, Kartäuserwall<br />
Manfred Schmidt<br />
7028K<br />
Do 13.3.-12.6.<br />
(außer 17.4./24.4./1.5.)<br />
18-20.15 Uhr (33 UStd)<br />
Sk 85 EUR, Kartäuserwall<br />
Nora Appenzeller<br />
7026K<br />
Mo 13.1.-12.5.<br />
(außer 3.3./14.4./ 21.4.)<br />
19.45-22 Uhr (45 UStd)<br />
Sk 108 EUR, Kartäuserwall<br />
Zeichnen und Malen – ein alter Traum<br />
Sie möchten malen, aber es fehlt Ihnen der Mut, das leere Blatt zu füllen,<br />
weil Ihnen die nötigen Kenntnisse fehlen? Schritt für Schritt, von<br />
der Mischtechnik bis hin zur „Alla-prima“-Malerei können Techniken<br />
der Malerei erlernt werden. Form-, Farben-, Kompositions- und Kontrastlehre<br />
ergänzen die praktische Arbeit. Die Gebühr kann in drei Raten<br />
bezahlt werden.<br />
Skulptur und Plastik –<br />
die Grundlagen in Theorie und Praxis<br />
Seit Urzeiten haben Menschen das Bedürfnis, Skulpturen aus Ton, Holz<br />
oder Stein zu schaffen. Die Bandbreite der Plastik und Bildhauerei bis<br />
heute bietet einen ersten theoretischen Einstieg. Dann aber folgen eigene<br />
Versuche im Umgang mit Ton, einem Material, das leicht zu bearbeiten<br />
ist und figürliche sowie abstrakte Formen ermöglicht. Durch die individuelle<br />
Betreuung beim Modellieren und immer wieder Umgestalten<br />
gelingt Anfängern und Fortgeschrittenen das Gestalten in Ton an 4 Wochentage<br />
und einem Samstag<br />
Frauke Wilken<br />
7029K<br />
Mi 12.3./19.3./26.3./2.4.<br />
18:45-21 Uhr und<br />
Sa 5.4.<br />
11-17 Uhr<br />
Sk 85 EUR, Kartäuserwall
7. KUNST | LITERATUR | THEATER | MUSIK<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
116 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
117<br />
Frauke Wilken<br />
7030K<br />
Mi 30.4.-28.5.<br />
18.45-21 Uhr (15 UStd)<br />
Sk 63 EUR, Kartäuserwall<br />
Einführung in die Porträt-Malerei,<br />
theoretisch und praktisch<br />
Das Gesicht kenn-„zeichnet“ einen Menschen und ermöglicht uns, seine<br />
Gefühlsregungen zu lesen. Mit Beispielen aus der Kunstgeschichte<br />
lernen wir unterschiedlichste Portraitdarstellungen kennen. Gezeichnet<br />
und gemalt werden dann Wiedererkennbarkeit und der Ausdruck<br />
der Portraitierten geübt. Frei erfundene Gesichter und Köpfe entstehen<br />
ebenso und üben ihren faszinierenden Ausdruck auf uns aus. Der Kurs<br />
ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet, Fotos können mitgebracht<br />
werden.<br />
Günther Heitzmann<br />
7031K<br />
Di 14.1.-18.2.<br />
20-21.45 Uhr (12 UStd)<br />
Sk 60 EUR, Kartäuserwall<br />
7032K<br />
Di 25.2.-8.4.<br />
außer 4.3.<br />
20-21.45 Uhr (12 UStd)<br />
Sk 60 EUR, Kartäuserwall<br />
Bewegtes Sprechen – Sprechende Bewegung<br />
Bewegtes Sprechen, beredter körperlicher Ausdruck ist etwas, dessen<br />
wir uns oft nicht bewusst sind. Entspannung und Bewegung in der<br />
Gruppe schärft diese Wahrnehmung. Wir üben mit kleinen selbstgewählten<br />
Text- oder Gedichtzeilen die Verbindung von sprachlichem und<br />
körperlichem Ausdruck lebendig werden zu lassen. Austausch im Gespräch<br />
ist Bestandteil dieser Arbeit. Die Seminartage sind einzeln buchbar,<br />
bitte mit dem Dozenten absprechen.
„Männer und Frauen im heiratsfähigen Alter<br />
haben das Recht, nach den innerstaatlichen<br />
Gesetzen, welche die Ausübung dieses Rechts<br />
regeln, eine Ehe einzugehen und eine Familie<br />
zu gründen.“<br />
8. Gesundheit und Bewegung<br />
Europäische Menschenrechtskommission<br />
Artikel 12: Recht auf Eheschließung
8. GESUNDHEIT UND BEWEGUNG<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
120 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
121<br />
9.1. Feldenkrais ® am Abend<br />
Klaßen Seite 130<br />
13.1. Feldenkrais ® am Nachmittag<br />
Klaßen Seite 130<br />
13.1. Qigong-Yangsheng am Vormittag: Die<br />
15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigong<br />
Bank Seite 131<br />
15.1. Pilates<br />
Goussarova Seite 130<br />
15.1. Qigong-Yangsheng am Abend:<br />
Die 15 Ausdrucksformen des<br />
Taiji-Qigong<br />
Bank Seite 131<br />
20.1. „Vini-Yoga“ – Yoga für Alle<br />
Nowotny Seite 122<br />
27.1. Meditation<br />
Sünner Seite 129<br />
3.2. Sei frei! Bewegung ohne Begrenzung<br />
Stelzer Seite 122<br />
5.2. „Vini-Yoga“ – Yoga für Alle<br />
Nowotny Seite 129<br />
8.2. Atem – der Schlüssel zum Loslassen<br />
und Kraft gewinnen<br />
Bukatz Seite 126<br />
17.2. Jin Shin Jyutsu<br />
Sünner Seite 123<br />
21.2. Sei frei! Bewegung ohne Begrenzung<br />
Stelzer Seite 127<br />
22.2. Auf dem Weg zur Intuition mit der<br />
Feldenkrais ® -Methode und intuitivem<br />
Körpertheater<br />
Weigand Seite 128<br />
10.3. ZUMBA ®<br />
Mair Seite 129<br />
12.3. Stressbewältigung durch Achtsamkeit –<br />
MBSR ®<br />
Boxberger Seite 123<br />
15.3. Reflexzonentherapie am Fuß<br />
Auer Seite 126<br />
17.3. Atem und Stimme auf der Grundlage<br />
des Erfahrbaren Atems ®<br />
Bukatz Seite 123<br />
19.3. Stressbewältigung durch Achtsamkeit<br />
(MBSR ® ) – Der klassische 8-Wochen-<br />
Kurs nach Jon Kabat Zinn<br />
Boxberger Seite 124<br />
28.3. Qigong in der Fastenzeit<br />
Gott-Jabby Seite 125<br />
29.3. „Fünf-Elemente-Ernährung“ –<br />
Was ist das? Wie schmeckt das?<br />
Heinemann Seite 125<br />
5.4. Ein Wochenende mit Jin Shin Jyutsu –<br />
Teil I<br />
Sünner Seite 127<br />
8.4. Achtsamkeit – eine wirkungsvolle<br />
Fähigkeit zur Erhaltung seelischer und<br />
körperlicher Gesundheit<br />
Schnorrenberg Seite 124<br />
28.4. Feldenkrais ® am Nachmittag<br />
Klaßen Seite 130<br />
28.4. Qigong-Yangsheng am Vormittag:<br />
Die 15 Ausdrucksformen des<br />
Taiji-Qigong<br />
Bank Seite 131<br />
30.4. „Vini-Yoga“ – Yoga für Alle<br />
Nowotny Seite 129<br />
30.4. Pilates<br />
Goussarova Seite 130<br />
30.4. Qigong-Yangsheng am Abend:<br />
Die 15 Ausdrucksformen des<br />
Taiji-Qigong<br />
Bank Seite 131<br />
8.5. Feldenkrais ® am Abend<br />
Klaßen Seite 130<br />
17.5. Dynamische Stresslösung –<br />
Musikbewegungen wecken<br />
Seelenkräfte<br />
Ostwald Seite 127<br />
18.5. Outdoor Meditation –<br />
Achtsamkeit in der Natur<br />
Boxberger Seite 125<br />
24.5. Atem und Stimme auf der Grundlage<br />
des Erfahrbaren Atems ®<br />
Bukatz Seite 123<br />
14.6. Leichtigkeit erspielen für Stimme,<br />
Körper und Denken – Lichtenberger ®<br />
und Feldenkrais ® -Methode im Dialog<br />
Weigand Seite 128<br />
28.6. Ein Wochenende mit Jin Shin Jyutsu –<br />
Teil II<br />
Sünner Seite 127<br />
19.7. Atem – der Schlüssel zum Loslassen<br />
und Kraft gewinnen<br />
Bukatz Seite 126
8. GESUNDHEIT UND BEWEGUNG<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
122 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
123<br />
Sowohl unser berufliches als auch unser privates Leben ist heutzutage<br />
oftmals geprägt von Hektik, Reizüberflutung und atemlosem Aktivismus.<br />
Dass dieses Leben auf der Überholspur in hohem Maße gesundheitsschädigend<br />
ist, ist allgemeiner Konsens. Umso wichtiger ist<br />
es, Strategien zu kennen, die dieser gesellschaftlichen Entwicklung wirkungsvoll<br />
etwas entgegensetzen. Viele unserer Angebote im Gesundheitsbereich<br />
möchten Ihnen Möglichkeiten bieten und Methoden aufzeigen,<br />
sich Auszeiten zu gönnen: sei es für eine Stunde, einen Tag oder<br />
am besten immer wieder.<br />
Einzelabende<br />
In den folgenden „Schnupperkursen“ haben Sie die Möglichkeit, einzelne<br />
Angebote aus dem Gesundheitsbereich und die entsprechenden<br />
Kursleiterinnen kennenzulernen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und warme Socken mit.<br />
Jin Shin Jyutsu<br />
Jin Shin Jyutsu ist eine uralte japanische Heilkunst zur Harmonisierung<br />
von Blockaden in Körper, Geist und Seele. Mit einer Einführung und<br />
praktischen Übungen können Sie an diesem Abend einen Geschmack<br />
von der tiefen, entspannenden Wirkung des Jin Shin Jyutsu erfahren und<br />
Anregungen zur Selbsthilfe mit nach Hause nehmen.<br />
Atem und Stimme auf der Grundlage des<br />
Erfahrbaren Atems ®<br />
Atem, Stimme, Stimmung und Körperhaltung sind unmittelbar miteinander<br />
verbunden. An diesem Abend gewinnen Sie Einblick in die Atemlehrmethode<br />
von Ilse Middendorf und wie diese für die Entfaltung einer<br />
klangvollen, mühelos kräftigen Stimme nutzbar gemacht werden kann.<br />
Judith Sünner<br />
8003Ki<br />
Mo 17.2.<br />
18-19.30 Uhr (2 UStd)<br />
Tk 8 EUR, Kartäuserwall<br />
Karin Bukatz<br />
8004Ki<br />
Mo 17.3.<br />
17.30-19 Uhr (2 UStd)<br />
Tk 8 EUR, Kartäuserwall<br />
Martina Nowotny<br />
8001Ki<br />
Mo 20.1.<br />
17.30-19 Uhr (2 UStd)<br />
Tk 8 EUR, Kartäuserwall<br />
Christina Stelzer<br />
8002Ki<br />
Mo 3.2.<br />
18-19.30 Uhr (2 UStd)<br />
Tk 8 EUR, Kartäuserwall<br />
„Vini-Yoga“ – Yoga für Alle<br />
Unter Vini-Yoga versteht man keine neue Richtung des Yoga, sondern es<br />
geht vorrangig darum, die Übungen an die Fähigkeiten und Bedürfnisse<br />
des Einzelnen anzupassen und ist daher auch für ältere oder bewegungsungewohnte<br />
Menschen optimal geeignet.<br />
Sei frei! Bewegung ohne Begrenzung<br />
In unserem Körper schlummern selbstregulatorische Kräfte, die, wieder<br />
angeregt, zu der uns eigenen Art führen, uns zu bewegen und durch Bewegung<br />
auszudrücken. An diesem Abend öffnet sich eine Tür in diesen<br />
Raum entspannt-dynamischer Entwicklung.<br />
Stressbewältigung durch Achtsamkeit – MBSR ®<br />
Das systematische Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat Zinn ist ein<br />
ganzheitlicher und praxisnaher Übungsweg, um mit den Herausforderungen<br />
im Leben kreativer und gelassener umzugehen. An diesem<br />
Abend wird das klassische 8-Wochen-<strong>Programm</strong> vorgestellt und Gelegenheit<br />
gegeben, das Prinzip Achtsamkeit einmal selbst zu erforschen.<br />
Sonja Boxberger<br />
8005Ki<br />
Mi 12.3.<br />
19-20.30 Uhr (2 UStd)<br />
Tk 8 EUR, Kartäuserwall
8. GESUNDHEIT UND BEWEGUNG<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
124 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
125<br />
Sonja Boxberger<br />
8006Ki<br />
Mi 19.3./2.4./9.4. Mo 28.4.<br />
Mi 14.5./21.5./28.5./4.6.<br />
19-21.30 Uhr<br />
Vertiefungstag:<br />
Sa 17.5. 10 - 16 Uhr (40 UStd)<br />
Sk 245 EUR Kartäuserwall<br />
Jo E. Schnorrenberg<br />
8034K<br />
Di 8.4./29.4./20.5.<br />
18-21 Uhr (12 UStd)<br />
Sk 45 EUR, Kartäuserwall<br />
Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR ® )<br />
Der klassische 8-Wochen-Kurs nach Jon Kabat Zinn<br />
MBSR ist ein praxisnaher Übungsweg zu innerer Klarheit, Gelassenheit<br />
und wahrer Freude. Das systematische Achtsamkeitstraining bietet die<br />
Möglichkeit, kreativer und mitfühlender mit den Herausforderungen im<br />
Leben umzugehen. Ziel ist es, den eigenen Autopilot-Modus zu unterbrechen,<br />
Einsicht in belastende Reaktionsmuster zu erhalten und frische<br />
Perspektiven sowie neue Handlungsspielräume zu gewinnen.<br />
Der Kurs umfasst acht Abendtermine und einen „Tag der Achtsamkeit“<br />
(Samstag). In einem individuellen telefonischen Vorgespräch mit der<br />
Kursleiterin werden die persönlichen Voraussetzungen und Bedürfnisse<br />
der Teilnehmenden abgeklärt. Übungs-Audiodateien, ein begleitendes<br />
Kurshandbuch und ein persönliches Nachgespräch sind ebenfalls in<br />
der Seminargebühr enthalten. Der Besuch des Infoabends am Mi, den<br />
12.03. wird empfohlen.<br />
Die Kursleiterin Sonja Boxberger ist Dipl.-Sozialpädagogin und zertifizierte<br />
MBSR-Achtsamkeitstrainerin.Viele Krankenkassen bezuschussen<br />
die Kursgebühr bei regelmäßiger Teilnahme.<br />
Achtsamkeit – eine wirkungsvolle Fähigkeit<br />
zur Erhaltung seelischer und körperlicher Gesundheit<br />
Zur Erhaltung seelischer Gesundheit ist die Entwicklung von Achtsamkeit<br />
im MBSR-Konzept von Jon Kabat-Zinn eine bewährte Methode. Ihre<br />
Effektivität – auch in Bezug auf körperliche Beschwerden - ist wissenschaftlich<br />
eindrucksvoll belegt, zum Beispiel beim Umgang mit Stresssituationen<br />
und Schmerzen. Das Training bietet Hintergrundinformationen<br />
und vor allem praktische Übungen an.<br />
Workshops<br />
„Fünf-Elemente-Ernährung“<br />
Was ist das? Wie schmeckt das?<br />
Die Fünf-Elemente-Ernährung beruht auf den Gesundheitsprinzipien der<br />
Traditionellen Chinesischen Medizin. Hierbei steht die energetische Wirkung<br />
von Nahrungsmitteln auf den Menschen im Vordergrund. Das harmonische<br />
Zusammenspiel dieser Energien wird als Voraussetzung für<br />
Gesundheit und Wohlergehen angesehen. Nach einer Einführung in die<br />
Theorie der Fünf Elemente kochen wir gemeinsam eine Fünf-Elemente-Mahlzeit.<br />
Bitte bringen Sie ein Küchenmesser und Tupperdosen mit.<br />
Outdoor Meditation – Achtsamkeit in der Natur<br />
„Raus aus der Stadt – rein in die Natur“ heißt die Devise dieses Workshops.<br />
Bei einer Exkursion in das Kölner Umland werden Sie die Natur<br />
mit allen Sinnen erfahren, denn „Outdoor-Meditation“ verbindet Methoden<br />
des Achtsamkeitstrainings nach Dr.Jon Kabat-Zinn (MBSR®) mit<br />
dem Erleben in der Natur. Sie ist geeignet für AnfängerInnen, fortgeschrittene<br />
Meditierende und all jene NaturliebhaberInnen, die Achtsamkeitsmeditation<br />
kennenlernen möchten.<br />
Qigong in der Fastenzeit<br />
Die Fastenzeit ist ideal, um das Alte loszulassen und zum „Neu-Erleben“<br />
des eigenen Körpers und der Seele zu finden. Qigong Yangsheng (Lehrsystem<br />
Jiao Guorui) mit meditativen, sanften Bewegungen, Atem-und<br />
Vorstellungsübungen unterstützen die innerliche und äußerliche Entgiftung<br />
und Reinigung. Es entsteht ein unbeschreiblich leichtes Lebensgefühl,<br />
Klarheit auf allen Ebenen und eine Stärkung des Immunsystems.<br />
Antje Heinemann<br />
8007Ki<br />
Sa 29.3.<br />
10-15.30 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 41 EUR, inkl. 8 EUR<br />
Lebensmittelumlage,<br />
Kartäuserwall<br />
Sonja Boxberger<br />
8008Ki<br />
So 18.5.<br />
10-16 Uhr (8 UStd)<br />
Sk 30 EUR zuzügl. Fahrtkosten<br />
ÖPNV<br />
Christina Gott-Jabby<br />
8009Ki<br />
Fr 28.3. 18-21 Uhr<br />
Sa/So 29.3/30.3. 11-14 Uhr<br />
(12 UStd)<br />
Sk 50 EUR, Kartäuserwall
8. GESUNDHEIT UND BEWEGUNG<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
126 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
127<br />
Sabine Auer<br />
8010Ki<br />
Sa 15.3.<br />
10-18 Uhr (8 UStd)<br />
Sk 35 EUR, Kartäuserwall<br />
Karin Bukatz<br />
8011Ki<br />
Sa 8.2.<br />
10.30-16.15 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
8012Ki<br />
Sa 19.7.<br />
10.30-16.15 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
Karin Bukatz<br />
8013Ki<br />
Sa 24.5.<br />
10.30-16.15 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
Reflexzonentherapie am Fuß<br />
In diesem Workshop lernen Sie die Fußreflexzonentherapie in Theorie<br />
und Praxis kennen. Sie ist eine ganzheitliche Methode, die eine Verbindung<br />
des gesamten Körpers zu speziellen Stellen an den Füßen voraussetzt.<br />
Durch gezielte Griffe werden belastete oder schmerzhafte Zonen<br />
an den Füßen, die Grundlage oder Hintergrund einer Erkrankung sind,<br />
identifiziert. Die Behandlung dieser Zonen, die man am eigenen Körper<br />
durchführen kann, bewirkt eine Anregung der Selbstheilungskräfte. Die<br />
Kursleiterin ist Physiotherapeutin in eigener Praxis.<br />
Atem – der Schlüssel zum Loslassen und<br />
Kraft gewinnen<br />
Es ist eine Jahrtausende alte Weisheit, dass der Atem ein Schlüssel zu<br />
einem ausgeglichenen Leben ist. Durch ihn können wir körperliche und<br />
seelische Schutzhaltungen loslassen und die dahinter liegende Lebenskraft<br />
neu entdecken. Die Seminarinhalte basieren auf der Atemlehrmethode<br />
des „Erfahrbaren Atems“ ® nach Prof. Ilse Middendorf. Bitte bequeme<br />
Kleidung und warme Socken mitbringen!<br />
Atem und Stimme auf der Grundlage<br />
des Erfahrbaren Atems ®<br />
Atem, Stimme, Stimmung und Körperhaltung sind unmittelbar miteinander<br />
verbunden. Eine klangvolle, mühelos kräftige Stimme wird vom<br />
Atem getragen, der alle Körperräume durchströmen kann. Inhalte des<br />
Seminars sind Dehnungen im Einklang mit dem natürlichen Atem, lösende<br />
und atemanregende Bewegungen, Tönen von Vokalen und sprechen<br />
von „Haikus“ (kleineren Texten).<br />
Sei frei! Bewegung ohne Begrenzung<br />
Um den idealen Körpertonus zu erreichen von entspannt und aktionsbereit<br />
zugleich braucht es Aufmerksamkeit für die in uns schlummernde<br />
Körperweisheit. Wie sich dann unsere natürlichen Instinkte wieder regen,<br />
wie wir lernen, uns in der uns eigenen Art zu bewegen, wird an diesem<br />
Wochenende sichtbar, fühlbar, wahrnehmbar. Ein spannender Prozess<br />
für Menschen aller Altersgruppen.<br />
Dynamische Stresslösung –<br />
Musikbewegungen wecken Seelenkräfte<br />
„Eine positive Bewegung ist stärker als ein negativer Gedanke“<br />
Immer mehr Menschen sehnen sich nach „mehr Leben im Leben“, aber<br />
Vieles bleibt in der Routine des Alltags auf der Strecke. Die Rossini-<br />
Methode© durchbricht diese Spirale. Mit positiven Bewegungen, den<br />
„winning moves“, beflügelnder Musik von Abba bis Rossini und inneren<br />
Bildern fällt emotionaler Ballast von Ihnen ab, so dass Sie sich in<br />
stressigen Situationen besser selbst helfen können.<br />
Ein Wochenende mit Jin Shin Jyutsu – Teil I<br />
Jin Shin Jyutsu ist eine alte japanische Heilkunst zur Harmonisierung der<br />
Lebensenergie. Sie gleicht die Energien des Körpers aus und führt dadurch<br />
zu einer tiefen und nachhaltigen Entspannung. Im ersten Teil des<br />
Kurses werden wir die Funktionen der Finger und einige Sequenzen zur<br />
täglichen Energieversorgung kennenlernen und anwenden. Grundlage<br />
ist das Selbsthilfebuch I von Mary Burmeister.<br />
Christina Stelzer<br />
8014Ki<br />
Fr 21.2. 19-21 Uhr<br />
Sa 22.2. 11-18 Uhr<br />
So 23.2. 11-14 Uhr<br />
(15 UStd) Sk 70 EUR,<br />
Kartäuserwall<br />
Ria Ostwald<br />
8015Ki<br />
Sa 17.5.<br />
10-16.30 Uhr (8 UStd)<br />
Sk 35 EUR, Kartäuserwall<br />
Judith Sünner<br />
8016Ki<br />
Sa/So 5.4./6.4.<br />
10-17 Uhr (2 TT)<br />
Sk 70 EUR, Kartäuserwall
8. GESUNDHEIT UND BEWEGUNG<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
128 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
129<br />
Judith Sünner<br />
8017Ki<br />
Sa/So 28.6./29.6.<br />
10-17 Uhr (2 TT)<br />
Sk 70 EUR, Kartäuserwall<br />
Gisela Weigand<br />
8018Ki<br />
Sa 22.2.<br />
10-16.30 Uhr (8 UStd)<br />
Sk 35 EUR, Kartäuserwall<br />
Gisela Weigand<br />
8019Ki<br />
Sa 14.6.<br />
10-16.30 Uhr (8 UStd)<br />
Sk 35 EUR, Kartäuserwall<br />
Ein Wochenende mit Jin Shin Jyutsu – Teil II<br />
An diesem Wochenende werden wir das Wissen in Theorie und Praxis<br />
vertiefen und die Bedeutung der 26 Energiesicherheitsschlösser kennenlernen.<br />
Der Besuch des ersten Workshops oder Vorerfahrung sind<br />
von Vorteil. Grundlage ist das Selbsthilfebuch II von Mary Burmeister.<br />
Auf dem Weg zur Intuition mit der Feldenkrais ® –<br />
Methode und intuitivem Körpertheater<br />
Wir erleben in einer sinnenreichen Spür- und Bewegungsreise, wie sich<br />
Kopf und Bauch einander annähern. Mit kleinen Balancespielen erforschen<br />
wir unseren Schwerpunkt. Dabei kann sich unser Handeln zunehmend<br />
aus der Körpermitte heraus organisieren, so dass der Weg nach<br />
außen frei wird für spontane Ideen, klare Entscheidungen und kreative<br />
Kommunikation.<br />
Leichtigkeit erspielen für Stimme, Körper und Denken:<br />
Lichtenberger ® und Feldenkrais ® – Methode im Dialog<br />
Spürendes Körpersein, verbunden mit hohem Klanganteil in der Stimme,<br />
führen zu Leichtigkeit und Wohlgefühl. In feinsinnigen Stimm- und Poesieerlebnissen<br />
empfangen Sie Ihren Klang in Körper und Raum als stärkende<br />
Resonanz. Sie beginnen wertfrei zu lauschen. So wandeln sich<br />
kritische Ohren zu „Mitklingern“.<br />
Wachheit und Farbenreichtum beleben dann Ihre Präsenz. Gleichzeitig<br />
erfahren Sie in sanften Bewegungen Spontaneität, Stabilität und freies<br />
Handlungsspiel.<br />
Kurse<br />
„Vini-Yoga“ – Yoga für Alle<br />
Unter Vini-Yoga versteht man keine neue Richtung des Yoga, sondern es<br />
geht vorrangig darum, die Übungen an die Fähigkeiten und Bedürfnisse<br />
des Einzelnen anzupassen und ist daher auch für ältere oder bewegungsungewohnte<br />
Menschen optimal geeignet. Nicht die Bewältigung<br />
einer bestimmten Übung oder Technik steht im Vordergrund, sondern<br />
durch achtsames Üben beweglicher zu werden, einen längeren und feineren<br />
Atem zu bekommen und die Konzentrationsfähigkeit zu steigern.<br />
Meditation<br />
Für den modernen Menschen ist es schwierig, sich einfach hinzusetzen<br />
und Stille zu erleben. Deshalb gibt es Meditationen, die uns aktiv dabei<br />
helfen, Spannung aus Kopf und Körper zu entladen. In der anschließenden<br />
stillen Phase sind wir dann bereit, Ruhe, Entspannung, Stille zu erleben.<br />
In diesem Kurs sind Sie eingeladen, unterschiedliche Meditationsformen<br />
in Theorie und Praxis kennenzulernen.<br />
ZUMBA ®<br />
...ist ein tänzerisches Fitnessprogramm mit leicht zu erlernenden, kleinen<br />
Choreographien zu lateinamerikanischen und „world“- Rhythmen.<br />
Mit Leichtigkeit und Spaß bringt Zumba den Körper in Schwung, kräftigt<br />
das Herz, formt die Muskeln, fördert die Koordination und den Endorphinausstoß.<br />
Dabei geht es mehr um die Freude am Tanzen als um<br />
Leistung. Das Training wird durch eine intensive Stretching-Einheit abgerundet.<br />
Keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte Turnschuhe und Wasser<br />
mitbringen.<br />
Martina Nowotny<br />
8020Ki<br />
Mi 5.2.-9.4.<br />
16.15-17.30 Uhr (10 Termine)<br />
Sk 60 EUR, Kartäuserwall<br />
8021Ki<br />
Mi 30.4.-25.6.<br />
16.15-17.30 Uhr (9 Termine)<br />
Sk 54 EUR, Kartäuserwall<br />
Judith Sünner<br />
8022Ki<br />
Mo 27.1./10.2./24.2./<br />
10.3./24.3./ 7.4.<br />
18-19.30 Uhr (12 UStd)<br />
Sk 43 EUR, Kartäuserwall<br />
Subhi Mair<br />
8023Ki<br />
Mo 10.3.-12.5.<br />
(außer Osterferien)<br />
19.45-21 Uhr (8 Termine)<br />
Sk 48 EUR, Kartäuserwall
8. GESUNDHEIT UND BEWEGUNG<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
130 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
131<br />
Silvia Goussarova<br />
8024Ki<br />
Mi 15.1.-2.4.<br />
19.45-21 Uhr (12 Termine)<br />
Sk 76 EUR, Kartäuserwall<br />
8025Ki<br />
Mi 30.4.-25.6.<br />
19.45-21 Uhr (9 Termine)<br />
Sk 57 EUR, Kartäuserwall<br />
Andrea Klaßen<br />
8026Ki<br />
Mo 13.1.-7.4. (außer 3.3.)<br />
15.30-17 Uhr (24 UStd)<br />
Sk 120 EUR, Kartäuserwall<br />
8027Ki<br />
Mo 28.4.-30.6. (außer 9.6.)<br />
15.30-17 (9 Termine) (18 UStd)<br />
Sk 90 EUR, Kartäuserwall<br />
Andrea Klaßen<br />
8028Ki<br />
Do 9.1.-10.4. (außer 27.02.)<br />
20.15-21.45 Uhr (26 UStd)<br />
Sk 130 EUR, Kartäuserwall<br />
8029Ki<br />
Do 8.5.-3.7.<br />
(außer 29.05./19.6.)<br />
20.15-21.45 Uhr (14 UStd)<br />
Sk 70 EUR, Kartäuserwall<br />
Pilates<br />
Pilates besteht aus Übungen, die hoch konzentriert durchgeführt werden.<br />
Die tiefliegenden Muskeln werden gleichmäßig gedehnt und gestärkt,<br />
Haltungsschwächen werden korrigiert, das Körperbewusstsein<br />
wird verbessert und der Geist erfrischt. Der Kurs richtet sich an Erfahrene<br />
in der Pilatesmethode.<br />
Feldenkrais ® am Nachmittag<br />
Die ganzheitliche Bewegungslehre setzt bei der Selbstwahrnehmung<br />
an. Sie ermöglicht eine zielgerichtete Verbesserung von Koordination<br />
und Beweglichkeit. Ungünstige Bewegungs-und Haltungsprogramme<br />
im Gehirn werden verändert. Der Antrieb zur nachhaltigen, positiven<br />
Veränderung des Bewegungsverhaltens entsteht so von innen heraus.<br />
Die daraus entstehenden effizienteren Bewegungs-und Haltungsgewohnheiten<br />
fördern sowohl Wohlbefinden als auch Leistungsvermögen<br />
und Produktivität.<br />
Feldenkrais ® am Abend<br />
Die ganzheitliche Bewegungslehre setzt bei der Selbstwahrnehmung<br />
an. Sie ermöglicht eine zielgerichtete Verbesserung von Koordination<br />
und Beweglichkeit. Ungünstige Bewegungs-und Haltungsprogramme<br />
im Gehirn werden verändert. Der Antrieb zur nachhaltigen, positiven<br />
Veränderung des Bewegungsverhaltens entsteht so von innen heraus.<br />
Die daraus entstehenden effizienteren Bewegungs-und Haltungsgewohnheiten<br />
fördern sowohl Wohlbefinden als auch Leistungsvermögen<br />
und Produktivität.<br />
Qigong-Yangsheng am Vormittag:<br />
Die 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigong<br />
Qigong ist der aktive Teil der traditionellen chinesischen Medizin und<br />
wird als „Übung zur Lebenspflege“ praktiziert. Durch die langsamen<br />
und fließenden Bewegungen beruhigen sich die Gedanken und dabei<br />
konzentriert sich die Wahrnehmung auf den Körper und auf innere Bewegungen.<br />
Bei den 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigong werden Naturbilder<br />
wie Wolken und Berge, Tierbilder wie Drache und Kranich und<br />
Symbole wie der Kreis körperlich ausgedrückt. Die Bewegungen wirken<br />
harmonisierend und ausgleichend.<br />
Qigong-Yangsheng am Abend:<br />
Die 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigong<br />
Qigong ist der aktive Teil der traditionellen chinesischen Medizin und<br />
wird als „Übung zur Lebenspflege“ praktiziert. Durch die langsamen<br />
und fließenden Bewegungen beruhigen sich die Gedanken und dabei<br />
konzentriert sich die Wahrnehmung auf den Körper und auf innere Bewegungen.<br />
Bei den 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigong werden Naturbilder<br />
wie Wolken und Berge, Tierbilder wie Drache und Kranich und<br />
Symbole wie der Kreis körperlich ausgedrückt. Die Bewegungen wirken<br />
harmonisierend und ausgleichend.<br />
Martha Bank<br />
8030Ki<br />
Mo 13.1.-7.4.<br />
(außer 3.3.)<br />
11.30-13 Uhr (24 UStd)<br />
Sk 120 EUR, Kartäuserwall<br />
8031Ki<br />
Mo 28.4.-30.6.<br />
(außer 12.5./19.5./26.5./9.6.)<br />
11.30-13 Uhr (12 UStd)<br />
Sk 60 EUR, Kartäuserwall<br />
Martha Bank<br />
8032Ki<br />
Mi 15.1.-9.4.<br />
18-19.30 Uhr (26 UStd)<br />
Sk 130 EUR, Kartäuserwall<br />
8033Ki<br />
Mi 30.4.-2.7.<br />
(außer 14.5./21.5./28.5.)<br />
18-19.30 Uhr (14 UStd)<br />
Sk 70 EUR, Kartäuserwall
„Niemand darf in Sklaverei oder<br />
Leibeigenschaft gehalten werden.“<br />
Europäische Menschenrechtskommission<br />
Artikel 4: Verbot der Sklaverei und der Zwangsarbeit<br />
9. Tanz und Ausdruck
9. TANZ UND AUSDRUCK<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
134 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
135<br />
14.1. Kreistänze am Nachmittag<br />
Wittig Seite 137<br />
17.1. Tänze von Friedel Kloke-Eibl –<br />
zum Einsteigen<br />
Wohlfahrt Seite 136<br />
20.1. Tanzen macht Spaß und hält<br />
beweglich – körperlich und geistig<br />
Taudien, Taudien Seite 143<br />
26.1. „... man sieht nur mit dem Herzen gut<br />
Liebenau Seite 137<br />
31.1. Tanz und Traum - „ich hatte grad im<br />
Traum an dich gedacht... (R.M. Rilke)<br />
Schreiber-Müller, Wohlfahrt Seite 137<br />
14.2. Tanztag: „Schon leuchtet die Sonne<br />
wieder am Himmel...“ (Cäsar Flaischlen)<br />
Schreiber-Müller, Wohlfahrt Seite 138<br />
15.2. Tanztag: „Schon leuchtet die Sonne<br />
wieder am Himmel…“<br />
(Cäsar Flaischlen)<br />
Schreiber-Müller, Wohlfahrt Seite 138<br />
8.3. Auferstehen – mitten am Tag<br />
Levenig-Erkens Seite 138<br />
14.3. Tanztag: „…überall ein erstes Frühlingslärmen…“<br />
(Detlev von Liliencron)<br />
Schreiber-Müller, Wohlfahrt Seite 138<br />
15.3. Tanztag: „…überall ein erstes Frühlingslärmen…“<br />
(Detlev von Liliencron)<br />
Schreiber-Müller, Wohlfahrt Seite 138<br />
16.3. Tanz der Elemente, Tanz der Gefühle –<br />
ein tanztherapeutischer Workshop<br />
Abram Seite 139<br />
21.3. Tanzschritte für Maria<br />
von Schwichow Seite 139<br />
4.4. Tanztag: „Immer sind es Bäume, die<br />
mich verzaubern.“ (Rose Ausländer)<br />
Schreiber-Müller, Wohlfahrt Seite 139<br />
5.4. Tanztag: „Immer sind es Bäume, die<br />
mich verzaubern.“ (Rose Ausländer)<br />
Schreiber-Müller, Wohlfahrt Seite 139<br />
12.4. Tanz und Märchen – Rumpelstilzchen<br />
Wittig Seite 140<br />
25.4. Tänze von Friedel Kloke-Eibl<br />
Wohlfahrt Seite 140<br />
26.4. Tanztag: Das Leben ist<br />
ein (Mensch-)Werden<br />
Zednicek Seite 140<br />
3.5. Tanztag: Eine Reise durch Griechenland<br />
Rohde Seite 140<br />
9.5. Tanztag: „... da sind in Hall und<br />
Widerhall die Rosen aufgesprungen.“<br />
(Theodor Storm)<br />
Wohlfahrt, Schreiber-Müller Seite 141<br />
10.5. Tanztag: „… da sind in Hall und<br />
Widerhall die Rosen aufgesprungen.“<br />
(Theodor Storm)<br />
Wohlfahrt, Schreiber-Müller Seite 141<br />
30.5. Tänze von Anastasia Geng<br />
Wohlfahrt Seite 141<br />
7.6. Von Zagreb bis nach Eriwan –<br />
Tänzerische Kostbarkeiten aus<br />
Südosteuropa und dem Nahen Osten<br />
Robrock Seite 141<br />
27.6. Tanztag: „Sommer, … unterm Mond<br />
geträumt.“ (Gertrud Kolmar)<br />
Schreiber-Müller, Wohlfahrt Seite 142<br />
28.6. Tanztag: „Sommer, … unterm Mond<br />
geträumt.“ (Gertrud Kolmar)<br />
Wohlfahrt, Schreiber-Müller Seite 142<br />
5.7. Tanztag: Von Rosen & Disteln<br />
Zednicek Seite 142<br />
18.7. Tänze von Anastasia Geng<br />
Wohlfahrt Seite 142<br />
31.8. (Vorankündigung)<br />
Tänze von Friedel Kloke-Eibl<br />
Wohlfahrt Seite 143<br />
11.10. (Vorankündigung) Tanztag 1:<br />
Regina Coeli – Maria im Rosenhag<br />
Kloke-Eibl, Kloke Seite 136<br />
12.10. (Vorankündigung) Tanztag 2:<br />
Wege zu Dir – Wege zu mir<br />
Kloke-Eibl Seite 136
9. TANZ UND AUSDRUCK<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
136 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
137<br />
Saskia Kloke<br />
Friedel Kloke-Eibl<br />
9100K<br />
Sa 11.10.<br />
11-17 Uhr (6 UStd)<br />
Sk 65 EUR,<br />
Jugendgästehaus Riehl<br />
Friedel Kloke-Eibl<br />
9101K<br />
So 12.10.<br />
10-16 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 65 EUR,<br />
Jugendgästehaus Riehl<br />
Christina Wohlfahrt<br />
9001K<br />
Fr 17.1.<br />
14.30-18.30 Uhr (5 UStd)<br />
Sk 18,50 EUR, Kartäuserwall<br />
Vorankündigung Tanztag 1:<br />
Regina Coeli – Maria im Rosenhag<br />
Die Marienverehrung geht auf heidnische Vorbilder zurück. Es gibt eine<br />
Verbindung zwischen der babylonischen Himmels-königin und Gottesmutter<br />
Ishtar, der ägyptischen Himmelskönigin und Gottesmutter Isis<br />
und Maria. Die Gartensymbolik des Bildtypus „Maria im Rosenhag“ hat<br />
sich durch mancherlei Vor- und Zwischenformen entwickelt. Grundlage<br />
bildet der Hortus conclusus des Hohen Liedes und der Paradiesgarten.<br />
In diesem workshop werden wir uns Tänzen und Choreographien zum<br />
Thema widmen, u. a. dem Tanz der Frauen.<br />
Vorankündigung Tanztag 2:<br />
Wege zu Dir – Wege zu mir<br />
Der Weg ist ein uraltes Symbol für den Lebensprozess. Wege sind mit<br />
Aufbruch, Bewegung, und Dynamik verbunden. „Wanderer sind wir –<br />
zwischen den Welten – im Unterwegs zuhause – wenn die Sehnsucht<br />
uns ruft.“ I. Schneider. An diesem Tanztag werden wir uns gemeinsam<br />
auf den Weg machen und uns an-‚hand‘ von Tänzen und Choreographien<br />
von Friedel Kloke-Eibl mit der Wegsymbolik beschäftigen.<br />
Tänze von Friedel Kloke-Eibl – zum Einsteigen<br />
Zu diesem Seminar sind alle eingeladen, die die Meditation des Tanzes<br />
nach den Choreographien von Friedel Kloke-Eibl kennen lernen wollen.<br />
Wenn bestimmte Tänze gewünscht werden, dies bitte bis eine Woche<br />
vorher bekannt geben.<br />
Kreistänze am Nachmittag<br />
Kreistänze sind leicht zu erlernen und werden auch oft „Meditative Tänze“<br />
genannt, wobei die Meditation darin besteht, dass das Tanzen sowohl<br />
im äußeren wie im inneren Raum zentriert. Jeweils am letzten<br />
Dienstag im Monat werden leichtere Tänze vermittelt.<br />
„... man sieht nur mit dem Herzen gut<br />
…das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ (aus „Der kleine Prinz“<br />
v. Antoine de Saint-Exupery). Im Lebensalltag treffen wir die meisten<br />
Entscheidungen rational. Was aber sagt unser Herz dazu ? War es mit<br />
einbezogen, als wir uns zuvor ein „Bild“ machten ? Haben wir wirklich<br />
alles gesehen, auch mit dem Herzen ? Tanzend wollen wir uns an<br />
diesem Tag auf die Reise machen, behutsam und beschwingt zugleich<br />
unseren Herzraum entdecken und weit machen. Mit dem Herzen verbunden,<br />
wieder vertrauter ins Leben „schauen“. Bitte etwas für einen<br />
gemeinsamen Imbiss mitbringen.<br />
Tanz und Traum –<br />
„ich hatte grad im Traum an dich gedacht... (R.M. Rilke)<br />
Tanz und Traum scheinen sich gegenseitig zu befruchten. Die körperliche<br />
Bewegung bringt das in unseren Zellen Erlebte und Vergessene ins<br />
Fließen und regt zu Traumbildern an. An diesem Wochenende entdecken<br />
wir mit Tanz, Poesie, Tagträumen und Malen die wunderbare Welt der<br />
Träume. Bitte etwas für einen gemeinsamen Imbiss mitbringen.<br />
Helga Wittig<br />
9002K<br />
Di 14.1.-24.6.<br />
(außer 4.3./8.4./15.4./22.4.)<br />
15.30-17.45 Uhr (60 UStd)<br />
Tk 8,50 EUR, Kartäuserwall<br />
Astrid Liebenau<br />
9003K<br />
So 26.1.<br />
11-17 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
Christina Wohlfahrt<br />
Carin Schreiber-Müller<br />
9004K<br />
Fr 31.1. 15-19.30 Uhr<br />
Sa 1.2. 10-16 Uhr (2TT)<br />
62 EUR, Kartäuserwall
9. TANZ UND AUSDRUCK<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
138 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
139<br />
Christina Wohlfahrt<br />
Carin Schreiber-Müller<br />
9005K<br />
Fr 14.2.<br />
14.30-20 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
9006K<br />
Sa 15.2.<br />
10-16 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
Tanztag:<br />
„Schon leuchtet die Sonne wieder am Himmel...“<br />
(Cäsar Flaischlen)<br />
Obwohl es vielleicht regnet oder schneit, ist das Licht selten so hell, die<br />
Luft so klar wie im Februar. Laublose Bäume geben dem Blick weiten<br />
Raum – keimt zarte Vorfreude auf? Dem wiederkehrenden Licht wollen<br />
wir mit Tanzen, Texten und Malen (am Samstag) begegnen. Bitte etwas<br />
für einen gemeinsamen Imbiss mitbringen.<br />
Tanz der Elemente, Tanz der Gefühle –<br />
ein tanztherapeutischer Workshop<br />
Erde, Wasser, Feuer und Luft – die 4 Elemente begleiten unser Leben in<br />
Form von tatsächlicher Materie, von Gefühlen, Erfahrungen bis hin zu<br />
unseren Sternzeichen, die bestimmten Elementen zugeordnet sind. Mit<br />
viel Tanz und einigen Entspannungsübungen wollen wir uns in unserer<br />
Ganzheit und Individualität entdecken und spüren. Es sind keinerlei Vorkenntnisse<br />
nötig, die Freude an der Bewegung steht im Vordergrund!<br />
Antje Abram<br />
9012K<br />
So 16.3.<br />
11-16.30 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
Elisabeth Levenig-Erkens<br />
9009K<br />
Sa 8.3.<br />
9.30-17 Uhr (8 UStd)<br />
Sk 32 EUR, Kartäuserwall<br />
Auferstehen – mitten am Tag<br />
Im Jahresrhythmus stehen wir am Beginn der Passion- und Auferstehungszeit,<br />
dennoch erfahren wir täglich beides: Heute Abschiednehmen,<br />
Trauer, Schmerz, morgen Freude , Glück, Erfüllung. Wir werden einerseits<br />
das Sterben und Abschiednehmen in den Blick und unter die<br />
Füße nehmen und andererseits die Freude und das Lachen und Jauchzen<br />
in lebendigen Tänzen zum Ausdruck bringen.<br />
Tanzschritte für Maria<br />
An diesem Wochenende tanzen wir Anastasia Gengs Tanzideen zu Marienliedern,<br />
in denen Maria besungen und verehrt wird. Anastasias Konzepte<br />
sowie einige Texte und Musik hat die Dozentin gesammelt und<br />
zusammengestellt. Was kann die Gestalt Marias – über die Konfessionen<br />
hinweg – uns heutigen Frauen bedeuten? Wir wollen es tanzend<br />
erfahren. Bitte etwas für einen gemeinsamen Imbiss am Samstag mitbringen.<br />
Marianne von Schwichow<br />
9013K<br />
Fr 21.3. 15-19:30 Uhr<br />
Sa 22.03. 9:30-16 Uhr<br />
(2 TT) Sk 65 EUR,<br />
Kartäuserwall<br />
Christina Wohlfahrt<br />
Carin Schreiber-Müller<br />
9010K<br />
Fr 14.3.<br />
14.30-20 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
9011K<br />
Sa 15.3.<br />
10-16 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
Tanztag: „…überall ein erstes Frühlingslärmen…“<br />
(Detlev von Liliencron)<br />
Aufbruch, geballte Kraft in den dicken Knospen: In der Natur ist alles<br />
vorbereitet für die immer wiederkehrende Erneuerung. Sind wir auch<br />
schon bereit? Mit Tänzen und Malen (am Freitag) wollen wir uns auf<br />
den Neuanfang einstimmen. Bitte etwas für einen gemeinsamen Imbiss<br />
mitbringen.<br />
Tanztag:<br />
„Immer sind es Bäume, die mich verzaubern.“<br />
(Rose Ausländer)<br />
Die ersten zarten Blätter zeigen sich im April – ein zauberhafter Kontrast<br />
zu den klaren Strukturen der Baumstämme. Je fester ein Baum verwurzelt<br />
ist, desto freier kann er sich entfalten. In diesem Sinne wollen wir<br />
mit Tanzen und Malen (am Samstag) dem Frühlingsanfang nachspüren.<br />
Bitte etwas für einen gemeinsamen Imbiss mitbringen.<br />
Christina Wohlfahrt<br />
Carin Schreiber-Müller<br />
9014K<br />
Fr 4.4.<br />
14.30-20 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
9015K<br />
Sa 5.4.<br />
10-16 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall
9. TANZ UND AUSDRUCK<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
140 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
141<br />
Helga Wittig<br />
9016K<br />
Sa 12.4.<br />
10-16 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
Christina Wohlfahrt<br />
9017K<br />
Fr 25.4.<br />
14.30-18.30 Uhr (5 UStd)<br />
Sk 18,50 EUR, Kartäuserwall<br />
Ursula Zednicek<br />
9018K<br />
Sa 26.04.<br />
10.30-16.30 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
Christa Rohde<br />
9031K<br />
Sa 3.5.<br />
10-16 (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
Tanz und Märchen – Rumpelstilzchen<br />
Das Märchen Rumpelstilzchen anwortet auf die Frage, wie eine Frau, die<br />
nur fremden Ansprüchen zu gehorchen gelernt hat, ihre weibliche Identität<br />
findet. Mit einfachen Tänzen im Kreis nähern wir uns Schritt für<br />
Schritt den verborgenen Weisheiten im Märchen. Wir begeben uns tanzend<br />
auf eine Reise in die innere Welt und spüren den Qualitäten des<br />
Grimmschen Märchens Rumpelstilzchen nach.<br />
Bitte etwas für einen gemeinsamen Imbiss mitbringen.<br />
Tänze von Friedel Kloke-Eibl<br />
Musik und Gedichte von R.M. Rilke, Rose Ausländer, Hermann Hesse,<br />
Paul Celan, Nelly Sachs etc. inspirieren die Choreographien von Friedel<br />
Kloke-Eibl. Auf den Flügeln der Phantasie und des Rhythmus kann der<br />
Mensch ausdrücken, wozu er sonst nie im Stande wäre. Tanzwünsche<br />
bitte eine Woche vorher bekanntgeben.<br />
Tanztag: Das Leben ist ein (Mensch-)Werden<br />
In Tänzen, Gebärden und Texten umkreisen wir das Suchen und Üben,<br />
das Scheitern und Finden, das über sich Hinauswachsen und Sein: „…<br />
wir sind‘s noch nicht, wir werden‘s aber! …“ (Martin Luther) Bitte mitbringen:<br />
bequeme Kleidung und Schuhe, Durstlöscher, etwas für den gemeinsamen<br />
Imbiss.<br />
Tanztag: Eine Reise durch Griechenland<br />
Tänze öffnen die Herzen und lassen die Sonne Griechenlands erstrahlen.<br />
Wir wollen tanzend die verschiedenen Regionen kennenlernen und<br />
entdecken die vielfältigen Ausdrucksformen der Tänze – und bestimmt<br />
entdecken wir auch unsere Lebensfreude. Bitte etwas für einen gemeinsamen<br />
Imbiss mitbringen.<br />
Tanztag:<br />
„... da sind in Hall und Widerhall<br />
die Rosen aufgesprungen.“<br />
(Theodor Storm)<br />
In der Natur der Rose liegt etwas Geheimnisvolles, Faszinierendes –<br />
eine zarte Kraft und ein Zauber, den nur sie ausübt unter allen Blumen.<br />
Immer wieder spüren wir diese Faszination auch im Tanz. Und so wollen<br />
wir tanzend und malend (am Freitag) der Spur der Rose folgen. Bitte etwas<br />
für einen gemeinsamen Imbiss mitbringen.<br />
Tänze von Anastasia Geng<br />
Anastasia Geng hat zahlreiche wunderbare, meditative Tänze hinterlassen.<br />
Wir werden an diesem Tag einige davon kennen lernen und ihre<br />
wohltuende Kraft erleben. Wenn bestimmte Tänze gewünscht werden,<br />
bitte bis eine Woche vorher bekannt geben.<br />
Von Zagreb bis nach Eriwan –<br />
Tänzerische Kostbarkeiten aus Südosteuropa<br />
und dem Nahen Osten<br />
Tänze aus verschiedenen ethnographischen Tanzlandschaften mit ihren<br />
typischen Stilmerkmalen werden methodisch und anschaulich vorgestellt.<br />
So werden Tanzwelten zu Erlebniswelten mit viel Aktivität, Freude<br />
und Wissenswertem.<br />
Carin Schreiber-Müller<br />
Christina Wohlfahrt<br />
9019K<br />
Fr 9.5.<br />
14.30-20 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
9020K<br />
Sa 10.05.<br />
10-16 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
Christina Wohlfahrt<br />
9021K<br />
Fr 30.5.<br />
14.30-18.30 Uhr (5 UStd)<br />
Sk 18,50 EUR, Kartäuserwall<br />
Nika Robrock<br />
9022K<br />
Sa 7.6.<br />
11-17 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall
9. TANZ UND AUSDRUCK<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
142 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
143<br />
Christina Wohlfahrt<br />
Carin Schreiber-Müller<br />
9024K<br />
Fr 27.6.<br />
14.30-20 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
9025K<br />
Sa 28.6.<br />
10-16 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
Ursula Zednicek<br />
9026K<br />
Sa 5.7.<br />
10.30-16.30 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
Tanztag: „Sommer, … unterm Mond geträumt.“<br />
(Gertrud Kolmar)<br />
Gertrud Kolmars Gedicht ist geheimnisvoll, prall wie ein gelbes weites<br />
Kornfeld, es beschreibt die Farben des Sommers. Tanzend und malend<br />
(am Samstag) wollen wir den Sommer empfangen und uns an seinen<br />
Schätzen erfreuen. Bitte etwas für einen gemeinsamen Imbiss mitbringen.<br />
Tanztag: Von Rosen & Disteln<br />
In Tänzen, Gebärden und Texten umkreisen wir Symbolik und Bildersprache<br />
der Rose und anderer Blüten-Schönheiten. „Sieh, die Rosen im<br />
Garten, öffnen sich alle im Licht. Seele, meine Seele, zögere Du nicht.“<br />
(Matthias Claudius) Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und Schuhe,<br />
Durstlöscher, etwas für den gemeinsamen Imbiss.<br />
Vorankündigung: Tänze von Friedel Kloke-Eibl<br />
Musik und Gedichte von R.M. Rilke, Rose Ausländer, Hermann Hesse,<br />
Paul Celan, Nelly Sachs etc. inspirieren die Choreographien von Friedel<br />
Kloke-Eibl. Auf den Flügeln der Phantasie und des Rhythmus kann der<br />
Mensch ausdrücken, wozu er sonst nie im Stande wäre. Tanzwünsche<br />
bitte eine Woche vorher bekanntgeben.<br />
Tanzen macht Spaß und hält beweglich –<br />
körperlich und geistig<br />
In unserem Tanzkurs für Junggebliebene lernen Sie Standard-, lateinamerikanische,<br />
Disco- und Partytänze kennen. Die Freude am Tanzen<br />
bestimmt das Lernen. 10 Abende und ein Abschlussfest. Weitere Details<br />
bei Walter Fuchs-Stratmann, Tel: 931803-27.<br />
Christina Wohlfahrt<br />
9028K<br />
So 31.8.<br />
14.30-18.30 Uhr (5 UStd)<br />
Sk 18,50 EUR, Kartäuserwall<br />
Dieter Taudien<br />
Rosemarie Taudien<br />
9030FS<br />
Mo 20.1.-7.4.<br />
(außer 3.3.)<br />
19-21.30 Uhr (33 UStd)<br />
Sk 30 EUR, Kartäuserwall<br />
Christina Wohlfahrt<br />
9027K<br />
Fr 18.7.<br />
14.30-18.30 Uhr (5 UStd)<br />
Sk 18,50 EUR, Kartäuserwall<br />
Tänze von Anastasia Geng<br />
Anastasia Geng hat zahlreiche wunderbare, meditative Tänze hinterlassen.<br />
Wir werden an diesem Tag einige davon kennen lernen und ihre<br />
wohltuende Kraft erleben. Wenn bestimmte Tänze gewünscht werden,<br />
bitte bis eine Woche vorher bekannt geben.
Kooperative Veranstaltungen<br />
Frauenforum<br />
Gemeinden
146 1. KOOPERATIVE THEOLOGIE VERANSTALTUNGEN | ÖKUMENE | DIALOGE | FRAUENFORUM<br />
146<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
147<br />
Alraune<br />
Kölner Frauengeschichtsverein<br />
Anmeldung und Info: Wall 5, 32756 Detmold, Tel. 05231-20177<br />
Anmeldung und Info: Marienplatz 4, 50676 Köln. Telefon 0221-24 82 65<br />
Nr Datum Uhrzeit Kurs UStd<br />
F-DE 1 03.02.14 10.00 Wieder Boden unter den Füßen 16<br />
F-DE 2 05.05.14 16.30 Partnerschaftsprobleme 10<br />
F-DE 3 30.04.14 14.30 Fortbildung sex. Missbrauch 20<br />
F-DE 4 09.01.14 19.30 Stressbewältigung durch Med. Tanz 12<br />
F-DE 5 25.02.14 18.30 Gelöst – entlastet – befreit 10<br />
F-DE 6 29.04.14 15.00 Selbstbehauptung 8<br />
Handwerkerinnen Köln e.V.<br />
Anmeldung und Info: Kempener Str. 135, Anmeldung und Info: Tel. 0221-7390555<br />
Nr Datum Uhrzeit Kurs UStd<br />
F-KH 1 11.01.14 10.00 Reparaturen im Haushalt 6<br />
F-KH 2 01.02.14 10.00 Möbel reparieren, restaurieren 14<br />
F-KH 3 08.02.14 10.00 Fliesen legen 8<br />
F-KH 4 15.02.14 10.00 Reparaturen im Haushalt 6<br />
F-KH 5 15.02.14 11.00 Goldschmieden 12<br />
F-KH 6 15.03.14 10.00 Weidengeflecht im Garten 8<br />
F-KH 7 15.03.14 10.00 Reparaturen im Haushalt 6<br />
F-KH 8 15.03.14 10.00 Reparaturen im Haushalt 6<br />
F-KH 9 22.03.14 10.00 Weidenkorbflechten 8<br />
F-KH 10 29.03.14 10.00 Holzgrundkurs 15<br />
F-KH 11 04.04.14 17.30 Sanitär 4<br />
F-KH 12 05.04.14 10.00 Schrott-Schweißen 16<br />
F-KH 13 05.04.14 10.00 Renovierungsarbeiten 10<br />
F-KH 14 06.04.14 11.00 Filzkurs 6<br />
F-KH 15 26.04.14 10.00 Fahrradreparaturen 8<br />
F-KH 16 26.04.14 11.00 Hand-Maschinenkurs 5<br />
F-KH 17 02.05.14 17.00 Figuren aus Pappmaché 20<br />
F-KH 18 03.05.14 10.00 Schweisstag F 8<br />
F-KH 19 10.05.14 10.00 Reparaturen im Haushalt 6<br />
F-KH 20 17.05.14 10.00 Schrott-Schweißen 16<br />
F-KH 21 24.05.14 10.00 Fahrradreparaturen 8<br />
F-KH 22 14.06.14 10.00 Schrott-Schweißen 16<br />
F-KH 23 21.06.14 10.00 Reparaturen im Haushalt 6<br />
F-KH 24 22.08.14 19.00 Steinbildhauerei 17<br />
Nr Datum Uhrzeit Kurs UStd<br />
F-FG 1 12.01.14 14.00 Leev‘ Barbara – Heiligen und Krippenfiguren 3<br />
F-FG 2 18.01.14 15.00 Ist der Impressionismus weiblich? 2<br />
F-FG 3 19.01.14 14.00 Frauenmacht in St. Maria im Kapitol 2<br />
F-FG 4 25.01.14 14.00 Agrippina und das römische Köln 2<br />
F-FG 5 26.01.14 13.30 Frauen im Nationalsozialismus im EL-DE-Haus 3<br />
F-FG 6 06.02.14 18.00 Starke Frauen rund um den Globus im Rautenstrauch-Joest-Museum 2<br />
F-FG 7 09.02.14 13.30 Kaiserin Theophanu in St. Pantaleon 2<br />
F-FG 8 15.02.14 15.00 Von Isis bis Ursula in St. Ursula 2<br />
F-FG 9 22.02.14 14.00 Touristin in der eigenen Stadt – Einstiegsführung in der Altstadt 3<br />
F-FG 10 23.02.14 14.00 Wahre Kölnerinnen im Vringsveedel – Frauengeschichten und Kölsche Krätzcher 3<br />
F-FG 11 07.03.14 20.00 Filmmatinee. Carte Blanche 2<br />
F-FG 12 15.03.14 14.00 Heilen, Pflegen und Verwalten – Frauen im Medizinwesen 3<br />
F-FG 13 22.03.14 14.00 Von Beginen und Bayenamazonen – Frauen im Severinsviertel 3<br />
F-FG 14 30.03.14 14.15 Schlummere sanft, teure Frau – Frauen auf Melaten 3<br />
F-FG 15 05.04.14 14.00 Nippes – Frauen auf der Höhe 3<br />
F-FG 16 06.04.14 12.00 Starke Frauen rund um den Globus im Rautenstrauch-Joest-Museum 2<br />
F-FG 17 13.04.14 14.00 Kunstseidene Südstadt – Auf den Spuren von Irmgard Keun 3<br />
F-FG 19 26.04.14 14.00 Nur eine Rose als Stütze – Auf den Spuren von Hilde Domin 3<br />
F-FG 20 27.04.14 15.00 Drei Königinnen im Kölner Dom 2<br />
F-FG 21 01.05.14 14.00 Besuch im Skulpturenpark Köln 2<br />
F-FG 22 04.05.14 15.00 Auf den Spuren der Ehrenfelderinnen 3<br />
F-FG 23 10.05.14 14.00 Geldgöttin, Verschwenderin, Bankerin – Frauen und Geld 3<br />
F-FG 24 11.05.14 13.30 Köstlich! Köchin und kölsche Leckerfress<br />
F-FG 25 17.05.14 14.00 Geschichte der Frauenkriminalität 3<br />
F-FG 26 18.05.14 14.00 Hexenverfolgung in Köln 3<br />
F-FG 27 24.05.14 14.00 Nach Köln und aus Köln heraus – Migrantinnen in Köln 3<br />
F-FG 28 29.05.14 08.00 Hildegard von Bingen – Emanzipation im Mittelalter 12<br />
F-FG 29 01.06.14 15.00 Echt Kölsch! Originale und Kölsche Verzällcher 3<br />
F-FG 30 05.06.14 18.00 Ist der Impressionismus weiblich? 2<br />
F-FG 31 14.06.14 14.00 Besuch im Skulpturenpark Köln 2<br />
F-FG 32 15.06.14 14.00 Kunstseidene Südstadt – Auf den Spuren von Irmgard Keun 3<br />
F-FG 33 19.06.14 10.00 Als die ‚göttliche Dreiheit‘ weiblich war – Muttertagstour zu den Matronen 10<br />
F-FG 34 20.06.14 15.00 Leben und Wirken von Edith Stein 3<br />
F-FG 35 22.06.14 14.00 Nur eine Rose als Stütze – Auf den Spuren von Hilde Domin 3<br />
F-FG 36 28.06.14 14.00 Pionierinnen im Rheinauhafen 3<br />
F-FG 37 29.06.14 15.00 IHRE Geschichten rund um den Rhein für Menschen mit Demenz... 3
148 1. KOOPERATIVE THEOLOGIE VERANSTALTUNGEN | ÖKUMENE | DIALOGE | GEMEINDEN<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
148 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
149<br />
Evangelische Kirchengemeinde Altenberg / Schildgen<br />
Anmeldung und Info: Uferweg 1, 51519 Odenthal, Tel. 02174-40532<br />
Nr Datum Uhrzeit Kurs UStd<br />
G 001 06.01.14 Bibelkreis 36<br />
G 002 06.01.14 Ökumenischer Frauengesprächskreis 18<br />
G 003 02.01.14 Ökumenischer Frauentreff 18<br />
G 004 02.01.14 Lektorendienst 4<br />
G 005 08.01.14 Spätlese 18<br />
G 006 04.02.14 Weltgebetstag der Frauen 6<br />
08.01.14 Werkkreis<br />
Evangelische Kirchengemeinde Bensberg<br />
Anmeldung und Info: Bezirk Kippekausen, Am Rittersteg 1, 51427 Bergisch Gladbach, Tel. 02204-61165<br />
Nr Datum Uhrzeit Kurs UStd<br />
G 029 20.01.14 Forum am Montag 12<br />
Kirche zum Heilsbrunnen<br />
Anmeldung und Info: Im Kleefeld 23, 51467 Bergisch Gladbach, Tel. 02202-59322<br />
Nr Datum Uhrzeit Kurs UStd<br />
G 030 26.03.14 Eindrücke aus dem Baltikum 3<br />
G 031 09.04.14 Russlands faszinierende Gesichter 3<br />
Evangelische Begegnungsstätte Bergisch Gladbach<br />
Anmeldung und Info: August-Kierspel-Str. 96, 51469 Bergisch Gladbach, Tel. 02202-56011<br />
Nr Datum Uhrzeit Kurs UStd<br />
G 007 06.03.14 Danzig und Mikolajki 2<br />
G 008 13.03.14 USA – Route 66 2<br />
G 009 20.03.14 Entlang der Strunde 2<br />
G 010 27.03.14 Einblicke in die Bergisch Gladbacher Stadtgeschichte 2<br />
G 011 03.04.14 Das Frauenhaus 2<br />
G 012 08.05.14 Rundreise durch Kenia 2<br />
G 013 15.05.14 Kaffeefahrten und unerwünschte Anrufe 2<br />
G 014 05.06.14 Masuren 2<br />
G 015 26.06.14 Rundfunkgebühren 2<br />
G 016 07.01.14 Senioren-Internet 100<br />
G 017 17.01.14 Senioren-Internet 72<br />
G 018 10.01.14 Senioren-Internet Kurse 24<br />
G 019 13.01.14 Literaturgespräch 10<br />
G 020 22.01.14 Gesprächsgruppe für Frauen ab 50 18<br />
G 021 08.01.14 Männerfrühstück 18<br />
G 022 14.01.14 „Dazu möchte ich auch was sagen...“ 12<br />
G 023 16.01.14 Englisch für absolute Anfänger 20<br />
G 024 08.05.14 Englisch für absolute Anfänger, Folgekurs 12<br />
G 025 16.01.14 English for tourists 20<br />
G 026 08.05.14 English for tourists, Folgekurs 12<br />
G 027 15.01.14 Very easy conversation 20<br />
G 028 07.05.14 Very easy conversation, Folgekurs 16
150 1. KOOPERATIVE THEOLOGIE VERANSTALTUNGEN | ÖKUMENE | DIALOGE | GEMEINDEN<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
150 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
151<br />
Evangelische Kirchengemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath<br />
Anmeldung und Info: Tel. 02205-7618<br />
Nr Datum Uhrzeit Kurs UStd<br />
G 032 16.01.14 Der aktuelle Vormittag 36<br />
G 033 14.01.14 Einführung Win / Word 8<br />
G 034 10.03.14 Auffrischungskurs Word 2<br />
G 035 09.04.14 Ipad und Android Table 2<br />
G 036 12.02.14 Einführung in IPad 2<br />
G 037 12.03.14 Windows 8 2<br />
G 038 08.04.14 Win /Word 8<br />
G 039 06.05.14 Internet / E-Mail 8<br />
G 040 11.02.14 Internet / E-Mail 8<br />
Evangelische Gemeinde Köln-Lindenthal<br />
Anmeldung und Info: Lindenthalgürtel 30, 50935 Köln, Tel. 0221-47698-41<br />
Nr Datum Uhrzeit Kurs UStd<br />
29.01.14 Aquarellmalerei I<br />
29.01.14 Aquarellmalerei II<br />
13.01.14 Kreistänze<br />
05.05.14 Kreistänze<br />
Evangelische Gemeinde Köln-Neubrück<br />
Anmeldung und Info: Europaring 31, 51109 Köln - Tel. 0221-894232<br />
Nr Datum Uhrzeit Kurs UStd<br />
G 041 15.01.14 Frauentreff am Morgen 51
Kalender
154 1. KALENDER THEOLOGIE 1 | | 2014 ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
154 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
155<br />
Datum Nr Kurs Dozent<br />
06.01.14 0010Ki Selbstbewusst und entspannt im Beruf mit Kreativem Hatha-Yoga Maey<br />
07.01.14 1012B Judentum für „Dummies“ Fischer<br />
08.01.14 6022KiF Frauengesprächskreis am Mittwoch-Vormittag Abram<br />
09.01.14 8028Ki Feldenkrais ® am Abend Klaßen<br />
10.01.14 1003B Familie als verlässliche Gemeinschaft – Das Familienpapier der EKD Gebhardt, Bock, Wirtz<br />
11.01.14 3008Zb Sprecherseminar I Göhnermeier<br />
12.01.14 3009Z Sprecherseminar II Göhnermeier<br />
13.01.14 3014Z Studio ECK – Redaktionssitzung Ziefle<br />
13.01.14 3015Zb Mit dem Computer vertraut werden – Für die ältere Generation Victor<br />
13.01.14 5011Ki English Conversation – Advanced Level Zens, Searle, Paeslack<br />
13.01.14 5013Ki Modernes Hebräisch für Teilnehmende mit Vorkenntnissen Speicher<br />
13.01.14 5014Ki Biblisches Hebräisch Speicher<br />
13.01.14 7026K Zeichnen und Malen – ein alter Traum Appenzeller<br />
13.01.14 8026Ki Feldenkrais ® am Nachmittag Klaßen<br />
13.01.14 8030Ki Qigong-Yangsheng am Vormittag: Die 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigong Bank<br />
14.01.14 2011Z Frauenforum KölnAgenda Alami<br />
14.01.14 5001Ki Deutsch – Kompetenzerweiterung / Oberstufe Schwenk<br />
14.01.14 5005Ki Englisch – Easy Conversation Lanwer<br />
14.01.14 5012Ki Business English Peacock<br />
14.01.14 7031K Bewegtes Sprechen – Sprechende Bewegung Heitzmann<br />
14.01.14 9002K Kreistänze am Nachmittag Wittig<br />
15.01.14 5007Ki Englisch für Wiedereinsteigende Lanwer<br />
15.01.14 5009Ki „The round table“ – English Conversation Lanwer<br />
15.01.14 8024Ki Pilates Goussarova<br />
15.01.14 8032Ki Qigong-Yangsheng am Abend: Die 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigong Bank<br />
16.01.14 2013Z Faircompany<br />
16.01.14 3002Z Der Journalistinnenbund<br />
16.01.14 4001Z Fortbildung zu seniorTrainerInnen – „Wohnen und Leben im Alter“ Wegner, Nell, Hermann<br />
16.01.14 4005Z Jedem Alter wohnt ein Zauber inne – ein Theaterprojekt Schneider<br />
17.01.14 9001K Tänze von Friedel Kloke-Eibl – zum Einsteigen Wohlfahrt<br />
19.01.14 6020Ki Begleitete Intervisionsgruppe zu Zwiegesprächen nach L.M.Moeller/ C.Fatia Klier<br />
20.01.14 8001Ki „Vini-Yoga“ - Yoga für Alle Nowotny<br />
20.01.14 9030FS Tanzen macht Spaß und hält beweglich - körperlich und geistig Taudien, Taudien<br />
21.01.14 5003Ki Französisch für Anfänger(-innen) mit Vorkenntnissen Kosowski<br />
22.01.14 4006Z Nachbarschafts-Werkstatt Nell<br />
23.01.14 1001B Einführung in den Talmud. Texte und Themen Berzbach<br />
23.01.14 1002B Hebräische Bibel lesen am Morgen Berzbach<br />
23.01.14 2007Z »Kinder abreisen 17 Uhr 13« – Ausstellung zu Polenaktion und Kindertransporten 1938/39<br />
Datum Nr Kurs Dozent<br />
23.01.14 3016Z Was bringt mir das Internet? Ein Einstieg für die Ältere Generation Victor<br />
25.01.14 3001Z Wikipedia – eine Plattform für Frauen?<br />
26.01.14 9003K „... man sieht nur mit dem Herzen gut Liebenau<br />
27.01.14 4009Z Regio-MAV Köln Fallois<br />
27.01.14 8022Ki Meditation Sünner<br />
28.01.14 1013B Jüdische Geschichte in russischer Sprache Kravets<br />
29.01.14 3017Z Ordnung auf meinem Rechner Victor<br />
30.01.14 7001K Das Kulturfrühstück – einmal im Monat donnerstags<br />
30.01.14 7002K Philip Glass mit Sologeige Stein<br />
31.01.14 6001Ki Liebe und Tod Vogel<br />
31.01.14 6024KiF Kölner Frauentreff am Nachmittag – Einen Schritt weiter! Gabor-Molitor<br />
31.01.14 6025KiF Kölner Frauentreff am Abend – Einen Schritt weiter! Gabor-Molitor<br />
31.01.14 9004K Tanz und Traum – „ich hatte grad im Traum an dich gedacht... Schreiber-Müller, Wohlfahrt<br />
01.02.14 1020B Die Kölner Kreuzkapelle, der „Kirchenkampf“ ... Charvet-Brandes, Ludwig, Marquardt<br />
01.02.14 6008Ki Den Blick für das Wesentliche im Leben schärfen Gabor-Molitor<br />
02.02.14 6028K Die Sonntagsmatinee: „Ohne Buddha wäre ich kein Christ“ Schnorrenberg<br />
02.02.14 6029K 1. Matinee: Schnorrenberg<br />
03.02.14 1017B Getauft ... in den Namen! Geborgenheit der Getauften im Raum der Kirche Walger, Frettlöh<br />
03.02.14 5101K Italienisch-Anfänger ohne Vorkenntnisse<br />
03.02.14 7014K „… den glücklichen Atem der Welt spüren“. Reisende Frauen – gestern und heute Reisner<br />
03.02.14 8002Ki Sei frei! Bewegung ohne Begrenzung Stelzer<br />
05.02.14 6026Ki Café Philosophique Hölterhof<br />
05.02.14 8020Ki „Vini-Yoga“ – Yoga für Alle Nowotny<br />
06.02.14 7017Ki Aus der „Gartenlaube“. Lesung Adam<br />
06.02.14 7024K Kraftquelle kreatives Schreiben Riefert-Miethke<br />
06.02.14 7025K Auf meinen Spuren - autobiografisches Schreiben Riefert-Miethke<br />
08.02.14 3006K 10-Finger-Computerschreiben – an einem Tag lernen Theisen-Schwede<br />
08.02.14 7023K Singen, klingen, zusammen finden Fuchs, Stöve<br />
08.02.14 8011Ki Atem – der Schlüssel zum Loslassen und Kraft gewinnen Bukatz<br />
10.02.14 5102K Italienisch-Anfänger mit Vorkenntnissen<br />
11.02.14 1008B <strong>Akademie</strong> am Vormittag: Gemeinsam den christlichen Glauben bekennen. Bock, Fischer<br />
11.02.14 1014B Update Theologie: Mose, David, Jesaja. Bock, Lemaire, Spans<br />
12.02.14 6012Ki Heilsames Schreiben : Unterwegs durch die Landschaft meiner Seele Riefert-Miethke<br />
12.02.14 6017Ki Gewaltfreie Kommunikation und Konfliktfähigkeit Gabor-Molitor<br />
13.02.14 7003K Künstlerische Bilderbücher – ein Fest für Augen und Phantasie Reisner<br />
14.02.14 2006Z „Ohne Angst verschieden sein!?“ Salzborn, Mar Castro Varela, Kiesel, Brumlik<br />
14.02.14 3018Z Digitale Fotos – verbessern und die Übersicht behalten Victor<br />
14.02.14 6002Ki Liebe und Mystik Dorst
156 1. KALENDER THEOLOGIE 1 | | 2014 ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
156 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
157<br />
Datum Nr Kurs Dozent<br />
14.02.14 9005K Tanztag: „Schon leuchtet die Sonne wieder am Himmel...“ Schreiber-Müller, Wohlfahrt<br />
15.02.14 9006K Tanztag: „Schon leuchtet die Sonne wieder am Himmel…“ Schreiber-Müller, Wohlfahrt<br />
17.02.14 5103K Italienisch-Anfänger mit guten Vorkenntnissen<br />
17.02.14 8003Ki Jin Shin Jyutsu Sünner<br />
19.02.14 2008Z Zeitzeugengespräch: Transporte jüdischer Kinder nach England 1938/1939 Robinson<br />
20.02.14 1004B Vertrauen bei Martin Luther Bayer<br />
20.02.14 2012Z Stadtpolitisches Café „Nachhaltigkeit denken – Wandel gestalten“<br />
21.02.14 8014Ki Sei frei! Bewegung ohne Begrenzung Stelzer<br />
22.02.14 8018Ki Auf dem Weg zur Intuition mit der Feldenkrais ® -Methode und ... Weigand<br />
23.02.14 4002Z Wohn-Café in der <strong>Akademie</strong> Nell<br />
23.02.14 6013Ki Heilende Bilder: Schöpferisch die eigenen Ressourcen entfalten Reisner<br />
23.02.14 6030K 2. Matinee: Schnorrenberg<br />
24.02.14 7015K Literarischer Nachmittag: Das Nibelungenlied Barth<br />
25.02.14 1035B Informations- und Einführungsabend zum neuen STARK-Kurs<br />
25.02.14 7032K Bewegtes Sprechen – Sprechende Bewegung Heitzmann<br />
26.02.14 1027S Das Motiv des Narrenschiffes in der aktuellen protestantischen Plakatkultur ... Bock, Schaper<br />
07.03.14 6003Ki Das Hohelied. Die Sprache der Liebe Riedel<br />
08.03.14 9009K Auferstehen – mitten am Tag Levenig-Erkens<br />
10.03.14 1015B „ Fünf reformatorische Entdeckungen“. Ein evangelischer Glaubenskurs Heimbach<br />
10.03.14 6014Ki Heilende Bilder: Schöpferisch die eigenen Ressourcen entfalten Reisner<br />
10.03.14 8023Ki ZUMBA ® Mair<br />
11.03.14 6027Ki Lust am Denken: Philosophie für Einsteiger(-innen) Weber<br />
12.03.14 6009Ki Begegnung mit dem inneren Kind. Workshop Gabor-Molitor<br />
12.03.14 6015Ki Körpersprache im Alltag - Zeigen Sie, was Sie zu sagen haben! Grünert<br />
12.03.14 7018Ki „Was es ist“ – ein Erich Fried-Lyrikabend. Lesung mit Musik Adam<br />
12.03.14 7029K Skulptur und Plastik – die Grundlagen in Theorie und Praxis Wilken<br />
12.03.14 8005Ki Stressbewältigung durch Achtsamkeit – MBSR ® Boxberger<br />
13.03.14 1028S „Wir WOLLEn Vielfalt“ – Das Zelt der Begegnung<br />
13.03.14 7028K Von der Zeichnung zur Farbe – Aquarellmalerei Schmidt<br />
14.03.14 9010K Tanztag: „…überall ein erstes Frühlingslärmen…“ Schreiber-Müller, Wohlfahrt<br />
15.03.14 1029S Kirchenpädagogische Führung im Altenberger Dom Eberle-Tiepelt<br />
15.03.14 6010Ki Maßnahmen zur Stärkung des Selbstwertgefühls Gabor-Molitor<br />
15.03.14 8010Ki Reflexzonentherapie am Fuß Auer<br />
15.03.14 9011K Tanztag: „…überall ein erstes Frühlingslärmen…“ Schreiber-Müller, Wohlfahrt<br />
16.03.14 6031K 3. Matinee: Schnorrenberg<br />
16.03.14 7004K Neuland in der Kölner Südstadt Krögerrecklenfort, Levoldt, Harrenkamp<br />
16.03.14 9012K Tanz der Elemente, Tanz der Gefühle - ein tanztherapeutischer Workshop Abram<br />
17.03.14 5104K Italienisch-Auffrischungskurs Elementarstufe<br />
Datum Nr Kurs Dozent<br />
17.03.14 8004Ki Atem und Stimme auf der Grundlage des Erfahrbaren Atems ® Bukatz<br />
18.03.14 2001Z Perspektiven und Lebensbedingungen von Flüchtlingen in Köln Rüenaufer, Prölß, Roters<br />
18.03.14 4007Z Ran ans Alter! Frohn<br />
19.03.14 8006Ki Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR ® ) – Nach Jon Kabat Zinn Boxberger<br />
20.03.14 1005B Resilienz als Thema der Theologie. Performatives Verstehen und Vertrauen Richter<br />
21.03.14 9013K Tanzschritte für Maria von Schwichow<br />
22.03.14 7027K Garantiert zeichnen lernen – nach Betty Eduards Schmidt<br />
24.03.14 5105K Italienisch-Auffrischungskurs Mittelstufe<br />
25.03.14 1025S Erzählwerkstatt für jüdische, christliche und ... Schaper, Sherbatova, Cuma-Oguzay<br />
25.03.14 6019Ki Rede nicht in diesem Ton mit mir! Pennings, Pennings<br />
27.03.14 1023B Hereingekommen auf den Markt – Der Buddhismus im Westen Hoebsch<br />
28.03.14 1016B „Von der Bereitung zum Sterben“ – Eine reformatorische Seelsorgeschrift Bock, Heimbach<br />
28.03.14 8009Ki Qigong in der Fastenzeit Gott-Jabby<br />
29.03.14 6018Ki Gewaltfreie Kommunikation und Konfliktfähigkeit – Vertiefungsworkshop Gabor-Molitor<br />
29.03.14 6021KiF Versöhnung mit der Mutter Krüll<br />
29.03.14 8007Ki „Fünf-Elemente-Ernährung“ – Was ist das? Wie schmeckt das? Heinemann<br />
31.03.14 0013Ki Seelisch und körperlich gesund bleiben im Berufsalltag... Schnorrenberg<br />
01.04.14 2009Z1 Wie halten Sie es mit der Gleichstellung? Podiumsdiskussion<br />
03.04.14 0027K Orte der Zeitgeschichte live: Compiègne und Amiens-100 Jahre danach Lubbe<br />
03.04.14 2003S Europa - Was machst du mit deinen Außengrenzen? Keßler<br />
04.04.14 6004Ki Liebe und Begehren am Beispiel ausgewählter russischer Märchen Sauer<br />
04.04.14 9014K Tanztag: „Immer sind es Bäume, die mich verzaubern.“ Schreiber-Müller, Wohlfahrt<br />
05.04.14 4003Z Wunsch(t)räume: So möchte ich leben und wohnen, wenn ich älter bin! Nell<br />
05.04.14 8016Ki Ein Wochenende mit Jin Shin Jyutsu – Teil I Sünner<br />
05.04.14 9015K Tanztag: „Immer sind es Bäume, die mich verzaubern.“ Schreiber-Müller, Wohlfahrt<br />
06.04.14 6032K 4. Matinee: Schnorrenberg<br />
07.04.14 0011Ki Selbstbewusst und entspannt im Beruf mit Kreativem Hatha-Yoga Maey<br />
08.04.14 8034K Achtsamkeit – eine wirkungsvolle Fähigkeit zur Erhaltung seelischer und ... Schnorrenberg<br />
10.04.14 7005K Chinas Weg ins moderne Industriezeitalter Weiss<br />
10.04.14 7019Ki Der aufrechte Gang des Stefan Heym. Lesung und Gespräch Adam<br />
12.04.14 7021K Frühlingsgefühle – Gartenfreuden Vogelsang<br />
12.04.14 9016K Tanz und Märchen – Rumpelstilzchen Wittig<br />
14.04.14 0014Ki Qigong zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Erhaltung der Gesundheit Gott-Jabby<br />
22.04.14 0017Ki Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) – Bewusstseinskultur statt Kollaps Boxberger<br />
22.04.14 0019Ki Burnout-Prophylaxe: Gesund bleiben mit Stressmanagement Tissen<br />
22.04.14 0025Ki Forumtheater – Bildungsurlaub für Lehrer, Sozialpädagogen und ... Wilkens-von Hein<br />
25.04.14 9017K Tänze von Friedel Kloke-Eibl Wohlfahrt<br />
26.04.14 7022K <strong>Melanchthon</strong>s Garten – planen und gestalten Vogelsang
158 1. KALENDER THEOLOGIE 1 | | 2014 ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
158 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
159<br />
Datum Nr Kurs Dozent<br />
26.04.14 9018K Tanztag: Das Leben ist ein (Mensch-)Werden Zednicek<br />
27.04.14 6033K 5. Matinee Schnorrenberg<br />
28.04.14 0020Ki Rhetorik – Kommunikation – Schlagfertigkeit Gabor-Molitor<br />
28.04.14 8027Ki Feldenkrais ® am Nachmittag Klaßen<br />
28.04.14 8031Ki Qigong-Yangsheng am Vormittag: Die 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigong Bank<br />
29.04.14 5004Ki Französisch für Anfänger(-innen) mit Vorkenntnissen Kosowski<br />
29.04.14 5006Ki Englisch – Easy Conversation Lanwer<br />
30.04.14 1018B Kirche sein – Kirche werden. Die Verheißung der Kirche und ... Zimmermann, Werner<br />
30.04.14 5008Ki Englisch für Wiedereinsteigende Lanwer<br />
30.04.14 5010Ki „The round table“ – English Conversation Lanwer<br />
30.04.14 6023KiF Frauengesprächskreis am Mittwoch-Vormittag Abram<br />
30.04.14 7030K Einführung in die Porträt-Malerei, theoretisch und praktisch Wilken<br />
30.04.14 8021Ki „Vini-Yoga“ – Yoga für Alle Nowotny<br />
30.04.14 8025Ki Pilates Goussarova<br />
30.04.14 8033Ki Qigong-Yangsheng am Abend: Die 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigong Bank<br />
01.05.14 7006K Museumsbesuch bei Kurt Schwitters Mielke<br />
03.05.14 9031K Tanztag: Eine Reise durch Griechenland Rohde<br />
06.05.14 5002Ki Deutsch – Kompetenzerweiterung / Oberstufe Schwenk<br />
07.05.14 1021B Podiumsdiskussion anlässlich der Europawahl mit den Kölner Direktkanditaten ...<br />
07.05.14 6011Ki Freundschaften pflegen Gabor-Molitor<br />
08.05.14 1022B Kirche. Konfession. Politik – mitten in Europa. Bock, Bonhoeffer, Quaas<br />
08.05.14 8029Ki Feldenkrais ® am Abend Klaßen<br />
09.05.14 9019K Tanztag: „... da sind in Hall und Widerhall die Rosen ...“ Wohlfahrt, Schreiber-Müller<br />
10.05.14 9020K Tanztag: „… da sind in Hall und Widerhall die Rosen ...“ Wohlfahrt, Schreiber-Müller<br />
11.05.14 2010Kr Mädchen, Mütter, Mord(s)gefühle. Muttertags–Benefiz-Lesung ...<br />
15.05.14 1006B „Vertrauen. Dünger für eine humane Erde.“ Eine humanphilosophische Perspektive Janssen<br />
15.05.14 4008Z Ideenwerkstatt – Öffentlichkeitsarbeit in der Gemeinde<br />
16.05.14 1009B „Sie werden lachen, die Bibel …“ Schaper, Bock, Kriener<br />
17.05.14 8015Ki Dynamische Stresslösung – Musikbewegungen wecken Seelenkräfte Ostwald<br />
18.05.14 6034K 6. Matinee Schnorrenberg<br />
18.05.14 8008Ki Outdoor Meditation – Achtsamkeit in der Natur Boxberger<br />
19.05.14 0021Ki Resilienz – Stark gegen Stress und Belastungen Boehncke<br />
19.05.14 0026Z MS-Office 2010: Word, Excel, Powerpoint, Bildungsurlaub Victor<br />
19.05.14 7016K Literarischer Nachmittag: „Diese Dinge geschehen nicht einfach so“... Hofmeister<br />
20.05.14 2005Z Von Nürnberg bis Den Haag: Zur Geschichte der Internationalen Strafgerichtsbarkeit Fischer<br />
21.05.14 1024B Konfessionslos glücklich!? Auf dem Weg zu einem religionstranszendenten Christentum Barth<br />
21.05.14 1026S Die Eröffnungs- und Jubiläumsausstellung im Kunsthaus „KAT 18“ Pöstges, Schaper<br />
22.05.14 7020Ki Simone de Beauvoir: Mit den Männern von gleich zu gleich. Lesung und Kurzfilm Adam<br />
Datum Nr Kurs Dozent<br />
23.05.14 1032S 35 Jahre Internationale Kartäuserforschung<br />
24.05.14 6016Ki Was Andere „zwischen den Zeilen“ sagen. Grünert<br />
24.05.14 8013Ki Atem und Stimme auf der Grundlage des Erfahrbaren Atems ® Bukatz<br />
25.05.14 6035K Literarische Teerunde am Sonntagnachmittag: Schnorrenberg<br />
30.05.14 9021K Tänze von Anastasia Geng Wohlfahrt<br />
05.06.14 1007S „Im Vertrauen“ – eine Lesung aus Hannah Arendts Briefwechseln ... Schaper<br />
07.06.14 3007K 10-Finger-Computerschreiben an einem Tag Theisen-Schwede<br />
07.06.14 9022K Von Zagreb bis nach Eriwan – Tänzerische Kostbarkeiten ... Robrock<br />
12.06.14 7007K „Wie herrlich leuchtet mir die Natur“ – Natur- und Gartenlyrik Ruhrus<br />
13.06.14 1010B Zwei Streitbare Schwestern. Jüdische und christliche Bibelauslegung Kriener, Rudnick<br />
14.06.14 8019Ki Leichtigkeit erspielen für Stimme, Körper und Denken ... Weigand<br />
17.06.14 0029K Auf den Spuren von Helmut James Graf Moltke und Dietrich Bonhoeffer ... Bonhoeffer<br />
17.06.14 2002Z Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Köln Völlmecke, Christ<br />
26.06.14 2004S Religionsfreiheit und Bürgerrechte im Konflikt Bielefeldt<br />
27.06.14 6005Ki Trotz allem: Liebe Kast<br />
27.06.14 9024K Tanztag: „Sommer, … unterm Mond geträumt.“ Schreiber-Müller, Wohlfahrt<br />
28.06.14 8017Ki Ein Wochenende mit Jin Shin Jyutsu – Teil II Sünner<br />
28.06.14 9025K Tanztag: „Sommer, … unterm Mond geträumt.“ Wohlfahrt, Schreiber-Müller<br />
30.06.14 0022Ki Meditation des Tanzes: „Tanzt, tanzt, sonst seid ihr verloren“ (Pina Bausch) Schreiber-Müller<br />
03.07.14 0028K Orte der Zeitgeschichte live: Die geheime Macht des 19. Jahrhunderts ... Lubbe<br />
04.07.14 1011B Sola scriptura Kriener, Ebach<br />
05.07.14 9026K Tanztag: Von Rosen & Disteln Zednicek<br />
07.07.14 0018Ki Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) Boxberger<br />
14.07.14 0023Ki Natürliche Präsenz, gewinnende Stimme und gesundes Handeln ... Weigand<br />
18.07.14 9027K Tänze von Anastasia Geng Wohlfahrt<br />
19.07.14 8012Ki Atem – der Schlüssel zum Loslassen und Kraft gewinnen Bukatz<br />
28.07.14 0024Ki Ruhepunkte – Hilfen gegen Stress Tissen<br />
04.08.14 1030S Sommerakademie: Maskenbau und -spiel für alle Schaper, Schmidt<br />
18.08.14 0015Ki Qigong zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Erhaltung der Gesundheit Gott-Jabby<br />
25.08.14 0012Ki Selbstbewusst und entspannt im Beruf mit Kreativem Hatha-Yoga ... Maey<br />
31.08.14 9028K Vorankündigung: Tänze von Friedel Kloke-Eibl Wohlfahrt<br />
20.09.14 0030K Perlen der Rheinromantik. Die Apollinariskirche Remagen ... Tages-Zugfahrt<br />
22.09.14 0016Ki Qigong zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Erhaltung der Gesundheit Gott-Jabby<br />
24.09.14 1019B Kirche sein – hier und weltweit. Was verbindet uns? Schaper, Rudolph<br />
11.10.14 9100K Vorankündigung Tanztag 1: Regina Coeli – Maria im Rosenhag Kloke-Eibl, Kloke<br />
12.10.14 9101K Vorankündigung Tanztag 2: Wege zu Dir – Wege zu mir Kloke-Eibl
1. THEOLOGIE | ÖKUMENE | DIALOGE<br />
DOZENTINNEN UND DOZENTENVERZEICHNIS<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
160 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
161<br />
Auf den folgenden Seiten finden<br />
Sie Dozentinnen und Dozenten,<br />
die regelmäßig Veranstaltungen<br />
anbieten.<br />
Weitergehende Informationen<br />
auch unter:<br />
www.melanchthon-akademie.de/<br />
wer-wir-sind/dozenten<br />
Antje Abram Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, 02234-928044,<br />
antje.abram@netcologne.de<br />
6022KiF, 6023KiF, 9012K<br />
Gisela B. Adam Germanistin,<br />
Kunstwissenschaftlerin, 0175-<br />
5449746, gisela.b.adam@gmx.de,<br />
7017Ki, 7018Ki, 7019Ki, 7020Ki<br />
Nora Appenzeller 0221-431203<br />
7026K<br />
Sabine Auer Physiotherapeutin,<br />
Physioprax@t-online.de,<br />
www.Physioprax-Hasenclever.de<br />
8010Ki<br />
Martha Bank Qigong-Kursleiterin/<br />
Heilerzieherin, 0221-5507776,<br />
martha.bank@freenet.de,<br />
www.qigong-martha-bank.de<br />
8030Ki, 8031Ki, 8032Ki, 8033Ki<br />
Sabine Barth 0221-6160634<br />
7015K<br />
Ulrich Berzbach M.A. Judaist<br />
und Hebräischlehrer, 0221-518386<br />
1001B, 1002B<br />
Sonja Boxberger Dipl. Sozialpädagogin,<br />
zertifiz. MBSR-Trainerin,<br />
sonja.boxberger@web.de,<br />
www.kraftquelle-achtsamkeit.de<br />
0017Ki, 0018Ki, 8005Ki, 8006Ki,<br />
8008Ki<br />
Karin Bukatz Atemtherapeutin,<br />
Dipl.-Sportlehrerin, 02205-88520,<br />
karin.bukatz@t-online.de 8004Ki,<br />
8011Ki, 8012Ki, 8013Ki<br />
Hannelore Gabor-Molitor Dipl.<br />
Pädagogin, 02202-932834 0020Ki,<br />
6008Ki, 6009Ki, 6010Ki, 6011Ki,<br />
6017Ki, 6018Ki, 6024KiF, 6025KiF<br />
Lutz Göhnermeier Radio-Sprecher,<br />
Kommunikationstrainer, Coach,<br />
info@lgmultimedia.de 3008Zb,<br />
3009Z<br />
Christina Gott-Jabby Heilpraktikerin,<br />
Qigonglehrerin, 0201-6154342,<br />
christi-gott@gmx.de,<br />
www.qigong-kunst-zentrum.de<br />
0014Ki, 0015Ki, 0016Ki, 8009Ki<br />
Silvia Goussarova Dipl. Sportlehrerin,<br />
Pilatestrainerin, s.goussarova@<br />
web.de 8024Ki, 8025Ki<br />
Bianca Grünert Dipl.Sozialpädagogin,<br />
Coach, 0221-97138306, bg@<br />
padalea.com, www.padalea.com<br />
6015Ki, 6016Ki<br />
Antje Heinemann Ernährungsberaterin,<br />
Dipl. Agraringenieurin,<br />
antjehei@web.de 8007Ki<br />
Günther Heitzmann Schauspieler,<br />
Regisseur, Dozent für Schauspiel,<br />
0221-2400632, info@guentherheitzmann.de<br />
7031K, 7032K<br />
Gerhard Hofmeister Theologe,<br />
0221 8704435, gerhard.hofmeister@<br />
web.de 7016K<br />
Dr. Tobias Hölterhof M.A. Philosophie,<br />
0221-7881679, tobias@<br />
hoelterhof.name 6026Ki
162 1. DOZENTINNEN THEOLOGIE | UND ÖKUMENE DOZENTENVERZEICHNIS<br />
| DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
162 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
163<br />
Andrea Klaßen Feldenkraisdozentin,<br />
Kunsthistorikerin, mail@andreaklassen.de,<br />
www.andreaklassen.de<br />
8026Ki, 8027Ki, 8028Ki, 8029Ki<br />
Helga Klier 0221-444637 6020Ki<br />
Friedel Kloke-Eibl 08377-8160,<br />
friedel.kloke-eibl@t-online.de<br />
9100K, 9101K<br />
André Kosowski Französischlehrer<br />
5003Ki, 5004Ki<br />
Dr. Marianne Krüll Schriftstellerin,<br />
Soziologin, marianne-kruell@web.<br />
de 6021KiF<br />
Kay-Jochen Lanwer Englischlehrer,<br />
kay.lanwer@gmail.com 5005Ki,<br />
5006Ki, 5007Ki, 5008Ki, 5009Ki,<br />
5010Ki<br />
Elisabeth Levenig-Erkens Sozialpädagogin<br />
/ Tanzpädagogin, 02571-<br />
5809505, eli.nor@freenet.de 9009K<br />
Astrid Liebenau Dipl. Soz.-Päd.,<br />
Körpertherapeutin, 02855-4267,<br />
as_liebe@t-online.de 9003K<br />
Stephan Maey Yogalehrer,<br />
Pädagoge, Heilpraktiker,<br />
stephan.maey@menschenreise.de,<br />
www.menschenreise.de 0010Ki,<br />
0011Ki, 0012Ki<br />
Subhi Mair Dipl.Sportlehrerin,<br />
Tänzerin, Künstlerin,<br />
www.tanzmeditation.com 8023Ki<br />
Karin Nell Diplom-Pädagogin,<br />
0211-3610-231 4001Z, 4002Z,<br />
4003Z, 4006Z<br />
Martina Nowotny Krankenschwester;<br />
zertifizierte Yogalehrerin,<br />
02202-2512068 8001Ki, 8020Ki,<br />
8021Ki<br />
Ria Ostwald Trainerin/Coach für<br />
dynam.Stresslösung, NLP-Master,<br />
ria.ostwald@web.de 8015Ki<br />
Joachim Paeslack Oberstudienrat,<br />
jochen@paeslack-koeln.de 5011Ki<br />
Petra Pennings Kinder- und<br />
Jugendtherapeutin, 02233-692118,<br />
steven.pennings@interkult.de<br />
6019Ki<br />
Steven Pennings system. Familientherapeut,<br />
Supervisor, 02233-<br />
692118, steven.pennings@interkult.<br />
de 6019Ki<br />
Imogen Reisner Kunsttherapeutin,<br />
Dipl. Sozialpädagogin,<br />
0221-324307, icor@netcologne.de<br />
6013Ki, 6014Ki, 7003K, 7014K<br />
Marianne Riefert-Miethke<br />
Diplom-Pädagogin, Germanistin,<br />
0221-173388, marianneriefert@<br />
me.com, www.riefert-miethke.de<br />
6012Ki, 7024K, 7025K, 7068K<br />
Nika Robrock Gymnastiklehrein,<br />
Tanzpädagogin, 02421-52166, nika.<br />
robrock@gmx.de, www.tanzkulturregenbogen.de<br />
9022K<br />
Christa Rohde Tanzleiterin, 0221-<br />
8901371, ch.k.rohde@t-online.de,<br />
9031K<br />
Vera Ruhrus Integrative Poesie-und<br />
Bibliotherapeutin, 0221-725483,<br />
vera.ruhrus@freenet.de 7007K<br />
Manfred Schmidt , 0221-3602868<br />
7027K, 7028K<br />
Jo E. Schnorrenberg therapeutischer<br />
Berater, Coach, 0221-<br />
47675027, jo.schnorrenberg@tonline.de<br />
0013Ki, 6028K, 6029K,<br />
6031K, 6032K, 6035K, 8034K<br />
Carin Schreiber-Müller Dipl.<br />
Sozialpädagogin, 0202-553332,<br />
carin.schreiber-mueller@t-online.<br />
de 0022Ki, 9004K, 9005K, 9006K,<br />
9010K, 9011K, 9014K, 9015K,<br />
9019K, 9020K, 9024K, 9025K<br />
Marianne Schwenk Germanistin,<br />
0221-521263, marianneschwenk@<br />
yahoo.de 5001Ki, 5002Ki<br />
Anja Speicher Judaistin, 0221-<br />
418643 5013Ki, 5014Ki<br />
Christina Stelzer Dipl. Psychologin,<br />
Tanztherapeutin, ch.stelzer@gmx.<br />
net 8002Ki, 8014Ki<br />
Judith Sünner Heilpraktikerin,<br />
info@jinshin-koeln.de, www.jinshinkoeln.de<br />
8003Ki, 8016Ki, 8017Ki,<br />
8022Ki<br />
Dieter Taudien Tanzlehrer, 02202-<br />
59655, dieter.taudien@t-online.de,<br />
9030FS<br />
Sabine Theisen-Schwede Trainerin<br />
für Büroorganisation und Zeitmanagement,<br />
02103-334787, info@<br />
sts-seminare.de, www.sts-seminare.<br />
de 3006K, 3007K<br />
Lilli Tissen Gesundheitspädagogin,<br />
www.lilli-tissen.de 0019Ki, 0024Ki<br />
Ingrid Victor 0221-7607671, www.<br />
fcs-k.de 0026Z, 3015Zb, 3016Z,<br />
3017Z, 3018Z<br />
Claudia Vogelsang Landschaftsarchitektin,<br />
Journalistin, Künstlerin,<br />
0221-8001703, vogelsang2007@<br />
web.de 7021K, 7022K<br />
Marianne von Schwichow Tanzpädagogin,<br />
m&evonschwichow@tonline.de<br />
9013K<br />
Hans Wolfgang Weber<br />
0221-329676 6027Ki<br />
Gisela Weigand Feldenkraispraktikerin,<br />
Dipl. Musikerin, info@giselaweigand.de,<br />
www.gisela-weigand.<br />
de 0023Ki, 8018Ki, 8019Ki<br />
Frauke Wilken 0221-97139942,<br />
mail@frauke-wilken.de 7029K,<br />
7030K<br />
Helga Wittig 02205 82531,<br />
helga-wittig@gmx.de 9002K,<br />
9016K<br />
Christina Wohlfahrt Diplom-<br />
Pädagogin, 0221-133849 9001K,<br />
9004K, 9005K, 9006K, 9010K,<br />
9011K, 9014K, 9015K, 9017K,<br />
9019K, 9020K, 9021K, 9024K,<br />
9025K, 9027K, 9028K<br />
Ursula Zednicek 0228-9480762,<br />
info@tanzbegegnung.de,<br />
www.tanzbegegnung.de 9018K,<br />
9026K<br />
Teresa Zens 0221-4301292<br />
5011Ki
1. WICHTIGE THEOLOGIE HINWEISE | ÖKUMENE | WER | WIR DIALOGE SIND<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
164<br />
Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
165<br />
Wir über uns<br />
KUM<br />
Frauen-Forum<br />
Zertifizierung<br />
Die <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> des Evangelischen Kirchenverbands Köln und<br />
Region ist eine anerkannte Einrichtung der Weiterbildung und liegt in einem<br />
der lebendigsten Viertel der Kölner Südstadt. Bei uns bekommen Sie »fair gehandelten<br />
Kaffee«, Tee und Wasser (Selbstbedienung); ein beschrifteter Kräuter<br />
garten des Kartäusergeländes erinnert an die ehemalige Klosterwirtschaft.<br />
Der Fachbereich Kommununikation und Medien (KUM) der <strong>Akademie</strong> hat<br />
seinen Sitz im MediaPark 7. Mit seinem Büro, dem Hörfunkstudio (Studio ECK)<br />
und im Verbund im KOMED bietet er ideale Voraussetz ung en für ein vernetztes<br />
Lernen in vielen Fragen heutiger Medi enpädagogik, Medienethik und Medienpolitik.<br />
Die postmoderne Architektur des MediaParks regt zugleich zur geistesgeschichtlichen<br />
Auseinandersetzung mit den Fragen unserer immer mehr<br />
medienbestimmten Kultur an.<br />
Das Frauen-Forum besteht aus Angeboten in der <strong>Akademie</strong> und in Einrichtung<br />
en der Kooperationspartnerinnen.<br />
Die Bildungsarbeit der <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> ist durch<br />
das Qualitätsmanagementsystem QVB in Anlehnung an die<br />
ISO Normenreihe zertifziert. Reg.-Nr. 002056QVB.<br />
Die Anmeldung ist telefonisch und schriftlich per Mail, Fax oder Post möglich.<br />
Nach Erteilung Ihrer Einzugsermächtigung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung.<br />
Für Veranstaltungen, die mit TK ausgewiesen sind, erhalten Sie Karten<br />
an der Tages- bzw. Abendkasse.<br />
Mit der Anmeldung erteilen Sie uns telefonisch oder schriftlich eine Einzugsermächtigung,<br />
und wir buchen die fällige Seminargebühr nach Beginn der<br />
Veranstaltung von Ihrem Konto ab. Die EZE gilt nur für die von Ihnen gebuchte<br />
Veranstaltung. Alternativ ist Barzahlung bei persönlicher Anmeldung im Sekretariat<br />
zu den üblichen Bürozeiten möglich. Beträgt die Veranstaltungsgebühr<br />
mehr als 100,- EUR, ist eine Zahlung in zwei Raten möglich.<br />
Auch die <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> nutzt ab dem 1.1.2014 das europäisch einheitliche<br />
SEPA-Verfahren. Wir werden bei Lastschriften daher zukünftig von<br />
Ihnen IBAN und BIC-Nummern erfragen.<br />
Ab 1 Woche (7 Kalendertage) vor Veranstaltungsbeginn fallen 50% der Seminargebühr<br />
an. Nach Beginn der Veranstaltung ist eine Stornierung nicht mehr möglich,<br />
und der Gesamtbetrag wird fällig. Eine Sonderregelung gilt für Bildungsurlaube:<br />
Hier ist eine kostenfreie Stornierung lediglich bis 4 Wochen (28 Kalendertage) vor<br />
Veranstaltungsbeginn möglich. Danach gelten die o.a. Stornierungsregelungen.<br />
Anmeldung<br />
Bezahlung<br />
SEPA<br />
Stornierung<br />
awk<br />
Die <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> ist Mitglied im Arbeitskreis Weiterbildung<br />
Köln - awk. 21 Kölner Bildungseinrichtungen sorgen<br />
für kundenfreundliche Qualitätsstandards. Mehr Infos unter<br />
awk-koeln.de<br />
Eine Ermäßigung von 50% erhalten Empfänger(-innen) von Sozialhilfe bzw.<br />
Hartz IV, Köln-Pass-Inhaber(-innen) und Studierende.<br />
Wird die Zahl von 10 Teilnehmenden nicht erreicht, kann das Angebot abgesetzt<br />
werden. In diesem Fall werden Sie spätestens 5 Tage vor Kursbeginn informiert.<br />
Ermäßigung<br />
Mindestteilnahme<br />
Wir akzeptieren Bildungsschecks.<br />
Bildungsscheck
1. WICHTIGE THEOLOGIE HINWEISE | ÖKUMENE | WER | WIR DIALOGE SIND<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
166<br />
Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
167<br />
Geschäftsbedingungen<br />
Veranstaltungsorte<br />
Reklamation und<br />
Beschwerden<br />
Der Weg zu uns<br />
Parken im MediaPark<br />
Parken an der<br />
<strong>Akademie</strong><br />
Umweltzone Köln<br />
Barierefrei<br />
Unsere Geschäftsbedingungen liegen in unseren Büros bereit oder auf unserer<br />
Homepage www.melanchthon-akademie.de.<br />
Die Veranstaltungen finden an unterschiedlichen Orten statt. Achten Sie<br />
bitte bei jeder Veranstaltung genau auf die dort verzeichnete Ortsangabe.<br />
Wir nehmen Ihre Anregungen auf und gehen gerne auf Ihre Verbesserungswünsche<br />
ein. Sollten Sie Anlass zu Beschwerden haben, informieren Sie uns<br />
bitte schriftlich oder melden Sie sich unter 0221- 931803 - 0.<br />
Die <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> in der Kölner Südstadt und unser Medienbereich<br />
im MediaPark sind gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln und per Auto zu erreichen.<br />
Wegbeschreibung auf der Rückseite des <strong>Programm</strong>s.<br />
Eine kostenpflichtige Tiefgarage steht zur Verfügung.<br />
Sie erhalten kostenlose Parkausweise für die Zeit, in der Sie bei uns Gast sind.<br />
Diese Parkausweise werden Ihnen tagsüber vom Sekretariat, am Abend vom<br />
Hausmeis ter ausgestellt. Achtung! Fahrzeuge ohne Parkausweise können abgeschleppt<br />
werden. (Der Parkplatz wird um 22.30 Uhr abgeschlossen.)<br />
Besuchen Sie unsere Einrichtung mit dem PKW, brauchen Sie eine Schadstoffplakette.<br />
Mit dem Hinweis o finden Sie alle Veranstaltungen markiert, die im Erdgeschoss<br />
stattfinden und somit barrierefrei zu erreichen sind.<br />
Adressen unserer Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner<br />
Hier finden Sie die Veranstaltungsadressen des Frauen-Forums<br />
sowie weitere Kooperationspartner und -partnerinnen.<br />
D: frauenberatungsstelle düsseldorf e. V.<br />
Ackerstraße 144, 40233 Düsseldorf, 0211-68 68 54, info@frauenberatungsstelle.de<br />
DE: ‚Alraune’ Treffpunkt, Beratung, Hilfe für Frauen und Kinder e. V.<br />
Wall 5, 32756 Detmold, 05231-2 01 77, info@alraune-frauenberatung.de<br />
FG: Kölner Frauengeschichtsverein<br />
Marienplatz 4, 50676 Köln, 0221-24 82 65, info@frauengeschichtsverein.de<br />
KH: Handwerkerinnen Köln e.V.<br />
Kempener Straße 135, 50733 Köln, 0221-7 39 05 55, mail@handwerkerinnenhaus.org<br />
W: Frauenberatung und Selbsthilfe e. V.<br />
Laurentiusstraße 12, 42103 Wuppertal, 0202-30 60 07, info@frauenberatungwuppertal.de<br />
C.G.-Jung-Gesellschaft: Die <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> hat im Januar 2004 eine Kooperationsvereinbarung<br />
mit der C.G.-Jung-Gesellschaft Köln, Kartäuserwall 24b, Tel. 3101438, geschlossen.<br />
Kölner Filmhaus: Die <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> hat 2008 eine Kooperationsvereinbarung mit dem Kölner<br />
Filmhaus e.V. geschlossen.<br />
Italienisches Kulturinstitut Köln: Die <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong> hat eine Kooperationsvereinbarung mit<br />
dem Italienischen Kulturinstitut, Universitätsstr. 81, 50931 Köln, Tel. 0221-404816, geschlossen.
1. WICHTIGE THEOLOGIE HINWEISE | ÖKUMENE | WER | WIR DIALOGE SIND<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
168<br />
Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
169<br />
Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen der <strong>Akademie</strong><br />
Dr. Martin Bock<br />
<strong>Akademie</strong>leiter, Arbeitsschwerpunkte: Ökumene, jüdisch-christlicher Dialog<br />
Tel. 931803-18, bock@melanchthon-akademie.de<br />
Seminarverwaltung, Tel. 931803-0 oder -10<br />
alderath@melanchthon-akademie.de<br />
Brigitte Alderath<br />
Walter<br />
Fuchs-Stratmann<br />
Leonore Kampe<br />
Angelika Kirchhof<br />
Katja Kriener<br />
Dorothee Schaper<br />
Sozialreferent, stellv. <strong>Akademie</strong>leiter, Tel. 931803-27<br />
fuchs-stratmann@melanchthon-akademie.de<br />
Studienleiterin, Tel. 931803-21<br />
kampe@melanchthon-akademie.de<br />
Studienleiterin, Tel. 931803-19<br />
kirchhof@melanchthon-akademie.de<br />
Pfarrerin, Tel. 931803-16<br />
kriener@melanchthon-akademie.de<br />
Pfarrerin, Arbeitsschwerpunkt: christlich-muslimische/<br />
interreligiöse Begegnung<br />
Tel. 931803-28, schaper@melanchthon-akademie.de<br />
Hausdienst, Seminarbetreuung, Tel. 931803-0 oder -13<br />
Verwaltung, Layout, Webmaster, Abrechnung mit Ämtern und Gemeinden<br />
Tel. 931803-14, frank@melanchthon-akademie.de<br />
Hausmeister, Seminarbetreuung, Tel. 931803-13<br />
gymnich@melanchthon-akademie.de<br />
Sekretariat, Büro für Ökumene, Frauenreferat<br />
Tel. 0221/931803-17, lingen@melanchthon-akademie.de<br />
Seminarverwaltung, Tel. 931803-22<br />
solbach@melanchthon-akademie.de<br />
Gudula Berrscheidt<br />
Matthias Frank<br />
Peter Gymnich<br />
Angelika Lingen<br />
Ute Solbach<br />
Joachim Ziefle<br />
Studienleiter, Qualitätsbeauftragter<br />
Tel. 931803-23, ziefle@melanchthon-akademie.de
170 1. DER THEOLOGIE EINFACHE | GOTTESDIENST<br />
ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Predigt-Gottesdienste 2014<br />
„Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein“<br />
(Gen 12,2) – Geschichten von Abraham und Sarah<br />
Die zentrale Stellung der Verkündigung des Wortes Gottes im evangelischen<br />
Gottesdienst kommt in der Tradition der nach Gottes Wort<br />
reformierten Gemeinden dadurch zum Ausdruck, dass kontinuierlich zusammenhängende<br />
Stücke der Bibel (auch und gerade des „Alten Testamentes“)<br />
in den Predigten ausgelegt werden. Dabei kommen auch viele<br />
„ungepredigte“ Texte zur Sprache. Die Predigten bemühen sich darum,<br />
eine schlichte Ansprache in die aktuellen Lebenswelten der Gemeinde<br />
mit einer gelehrten Auslegung der Bibel zu verbinden, damit Stück für<br />
Stück biblische Zusammenhänge klar werden und die Menschen darin<br />
Orientierung für Glauben und Leben finden.<br />
Die Predigt-Gottesdienste finden neben unierten und explizit lutherischen<br />
Gottesdiensten jeweils 18 Uhr in der Antoniterkirche auf der<br />
Schildergasse statt:<br />
12. Januar Gen 12,1-9 Marten Marquardt<br />
9. Februar Gen 13,1-18 Holger Pyka<br />
9. März Gen 14,1-24 Beate Sträter<br />
13. April Gen 15,1-20 Andreas Pangritz<br />
11. Mai Gen 16,1-16 Johannes Voigtländer<br />
8. Juni Gen 18,1-33, Gen 19,1-29 Marten Marquardt<br />
13. Juli Gen 20,1-18 Eli Wolf<br />
10 . August Gen 21,1-21 Dotothee Schaper<br />
Unter www.melanchthon-akademie.de und dort unter der Rubrik<br />
Publikationen / Predigten sind die Predigten auch online abrufbar.
172<br />
1. THEOLOGIE | ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Impressum<br />
Verantwortlich<br />
Fotos<br />
Gestaltung<br />
Gesamtherstellung<br />
Dr. Martin Bock<br />
Leiter der <strong>Melanchthon</strong>-<strong>Akademie</strong><br />
Kartäuserwall 24b, 50678 Köln<br />
bock@melanchthon-akademie.de<br />
Hubert Deipenbrock, Angelika Kirchhof, Claudia Kirchhof<br />
www.velsenundvelsen.de<br />
msk, Medienzentrum Süd, Köln<br />
info@mzsued.de<br />
Die Auszüge aus der Europäischen Menschenrechtskomission stammen<br />
aus der Fassung der Protokolle Nr. 11 und 14 samt Zusatzprotokoll und<br />
Protokolle Nr. 4, 6, 7, 12 und 13
SO FINDEN SIE UNS<br />
P EKV<br />
Nord-Süd Fahrt<br />
Haltestelle<br />
Severinsbrücke<br />
U3, U4 Bus 132,133<br />
Kartäusergasse<br />
Severinsstraße<br />
Kartäuserwall 24b | 50678 Köln*<br />
Telefon 0221/93 18 03-0<br />
Fax 0221/93 18 03-20<br />
anmeldung@melanchthon-akademie.de<br />
www.melanchthon-akademie.de<br />
Haltestelle<br />
Ulrepforte<br />
U15, U16<br />
Kartäuserwall<br />
* P<br />
Sachsenring<br />
serhof<br />
Kartäu<br />
Bitte benutzen Sie die öffentlichen<br />
Verkehrsmittel. Danke!<br />
Vom Hauptbahnhof aus erreichen Sie<br />
uns mit der Linie 16 oder dem Bus 132<br />
(Abfahrt unter der Domplatte).<br />
Haltestelle<br />
Chlodwigplatz<br />
U15, U16 Bus 132, 133<br />
A 57<br />
Köln Zentrum<br />
KOMED Im Mediapark 7 | 50670 Köln*<br />
Fachbereich Kommunikation und Medien<br />
kum@melanchthon-akademie.de<br />
Studio ECK: www.studioeck.kirche-koeln.de<br />
Gladbacherstraße<br />
U-Bahn<br />
Christophstraße/<br />
Mediapark<br />
P<br />
Erftstraße*<br />
P<br />
P<br />
Maybachstraße<br />
Hansaring<br />
U-Bahn<br />
S-Bahn<br />
Hansaring