Programm 1|2014 - Melanchthon-Akademie
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1. THEOLOGIE | ÖKUMENE | DIALOGE<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
36 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
37<br />
Dr. Werner Hoebsch<br />
1023B<br />
Do 27.3.<br />
19-21.15 Uhr (3 UStd)<br />
Tk 5 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Hereingekommen auf den Markt –<br />
Der Buddhismus im Westen<br />
Die Kirchen in Deutschland verlieren Mitglieder und gesellschaftliche<br />
Relevanz. Eine undogmatische Alternative zum Christentum zeigt sich<br />
im Buddhismus als einer „Religion und Spiritualität ohne Gott“. Der<br />
Buddhismus ist im Westen angekommen, die Lehre des Buddha, buddhistische<br />
Meditationen und Gemeinschaften gehören zur vielfältigen<br />
religiösen Landschaft in Deutschland. Für viele Menschen, auch für<br />
Christinnen und Christen, erscheint der Buddhismus zunehmend attraktiv.<br />
Für Christentum und Kirchen im Westen stellen buddhistische Lehre<br />
und Spiritualität eine geistige und geistliche Herausforderung dar. Im<br />
Vortrag wird die buddhistische Landschaft in Deutschland dargestellt,<br />
Überlegungen zur Faszination des Buddhismus im Westen sowie zur<br />
geistig-geistliche Herausforderungen vorgestellt. Diese Überlegungen<br />
werden im Gespräch vertieft und die Frage aufgegriffen, ob ein Christ<br />
gleichzeitig Buddhist sein kann.<br />
verlangt radikalen Wandel: In der Theologie und der Sprache des Glaubens,<br />
im Verständnis der Kirche und in ihrer Struktur, in der Weise des<br />
kirchlichen Handelns in Liturgie und Präsenz in der Welt.<br />
Erzählwerkstatt<br />
für jüdische, christliche und muslimische Frauen<br />
Zwischen Geburt und Tod, zwischen jüdischen, christlichen und muslimischen<br />
Lebenswelten und Alltagen, zwischen alten und neuen, einheimischen<br />
und zugewanderten Kölnerinnen gibt es viel zu erzählen,<br />
auszutauschen, kennenzulernen. Mit theologischen Impulsreferaten, direkten<br />
Gesprächen und der Vorstellung des jeweiligen Tagungsortes<br />
wollen wir das Verständnis zwischen Hagars und Sarahs Töchtern erweitern.<br />
Der 24.6. findet im Begegnungszentrum der Synagogengemeinde in<br />
Köln Porz, Theodor Heuss Str.43-45, 51149 Köln statt.<br />
Munise Cuma-Oguzay<br />
Stella Sherbatova<br />
Dorothee Schaper<br />
1025S<br />
Di 25.3.<br />
15.30 – 18 Uhr (6 UStd)<br />
Kartäuserwall<br />
Di 24.6.<br />
15.30-18 Uhr (6 UStd)<br />
Synagogengemeinde Köln Porz<br />
Eintritt frei<br />
Prof. Dr. Hans-Martin Barth<br />
1024B<br />
Mi 21.5.<br />
19-21.15 Uhr (3 UStd)<br />
Tk 5 EUR, Kartäuserwall<br />
o<br />
Konfessionslos glücklich!? Auf dem Weg zu einem<br />
religionstranszendenten Christentum<br />
Menschen sind nicht „von vorneherein“ religiös! Wenn immer mehr<br />
Frauen und Männer Kirche, Konfession und Religion als für ihr Leben<br />
belanglos empfinden, dann verwirklichen sie nur eine der menschlichen<br />
Möglichkeiten, das Leben zu deuten. Es geht auch ohne Religion und –<br />
es geht gut!<br />
Ist das Christentum in Europa deshalb dem Untergang geweiht? Wer<br />
verhindern will, dass das Christsein in Zukunft bestenfalls noch in einer<br />
sektenhaften Sonderwelt weiter existiert, der muss Wege finden, die<br />
Botschaft Jesu jenseits von Konfession und Religion neu zu sagen. Das<br />
Kunst und Theologie im öffentlichen Raum<br />
Die Eröffnungs- und Jubiläumsausstellung<br />
im Kunsthaus „KAT 18“<br />
Seit kurzem gibt es ein neues Atelier im Kartäuserwall, in dem neue<br />
Kunst mit unterschiedlichen Techniken, unterschiedlichen Materialien<br />
und von unterschiedlichen Menschen entsteht. Daraus ergibt sich die<br />
Gelegenheit zur gemeinsamen Einübung des Perspektivwechsels. Sie<br />
erhalten eine Führung durch die Eröffnungs- und Jubiläumsausstellung<br />
des KUNSTHAUS KAT18 in der KAT18 GALERIE. Im Anschluss haben Sie<br />
Gelegenheit, die Künstler und Künstlerinnen in den Ateliers zu besuchen.<br />
Reihe 1026-1029<br />
Dorothee Schaper<br />
Jutta Pöstges<br />
1026S<br />
Mi 21.05.<br />
16-19 Uhr (4 UStd)<br />
Sk 6 EUR, Kartäuserwall