Programm 1|2014 - Melanchthon-Akademie
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9. TANZ UND AUSDRUCK<br />
Bei Veranstaltungen mit SK (Seminarkarte) ist<br />
136 Ihre Anmeldung erforderlich: 0221-931803-0<br />
137<br />
Saskia Kloke<br />
Friedel Kloke-Eibl<br />
9100K<br />
Sa 11.10.<br />
11-17 Uhr (6 UStd)<br />
Sk 65 EUR,<br />
Jugendgästehaus Riehl<br />
Friedel Kloke-Eibl<br />
9101K<br />
So 12.10.<br />
10-16 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 65 EUR,<br />
Jugendgästehaus Riehl<br />
Christina Wohlfahrt<br />
9001K<br />
Fr 17.1.<br />
14.30-18.30 Uhr (5 UStd)<br />
Sk 18,50 EUR, Kartäuserwall<br />
Vorankündigung Tanztag 1:<br />
Regina Coeli – Maria im Rosenhag<br />
Die Marienverehrung geht auf heidnische Vorbilder zurück. Es gibt eine<br />
Verbindung zwischen der babylonischen Himmels-königin und Gottesmutter<br />
Ishtar, der ägyptischen Himmelskönigin und Gottesmutter Isis<br />
und Maria. Die Gartensymbolik des Bildtypus „Maria im Rosenhag“ hat<br />
sich durch mancherlei Vor- und Zwischenformen entwickelt. Grundlage<br />
bildet der Hortus conclusus des Hohen Liedes und der Paradiesgarten.<br />
In diesem workshop werden wir uns Tänzen und Choreographien zum<br />
Thema widmen, u. a. dem Tanz der Frauen.<br />
Vorankündigung Tanztag 2:<br />
Wege zu Dir – Wege zu mir<br />
Der Weg ist ein uraltes Symbol für den Lebensprozess. Wege sind mit<br />
Aufbruch, Bewegung, und Dynamik verbunden. „Wanderer sind wir –<br />
zwischen den Welten – im Unterwegs zuhause – wenn die Sehnsucht<br />
uns ruft.“ I. Schneider. An diesem Tanztag werden wir uns gemeinsam<br />
auf den Weg machen und uns an-‚hand‘ von Tänzen und Choreographien<br />
von Friedel Kloke-Eibl mit der Wegsymbolik beschäftigen.<br />
Tänze von Friedel Kloke-Eibl – zum Einsteigen<br />
Zu diesem Seminar sind alle eingeladen, die die Meditation des Tanzes<br />
nach den Choreographien von Friedel Kloke-Eibl kennen lernen wollen.<br />
Wenn bestimmte Tänze gewünscht werden, dies bitte bis eine Woche<br />
vorher bekannt geben.<br />
Kreistänze am Nachmittag<br />
Kreistänze sind leicht zu erlernen und werden auch oft „Meditative Tänze“<br />
genannt, wobei die Meditation darin besteht, dass das Tanzen sowohl<br />
im äußeren wie im inneren Raum zentriert. Jeweils am letzten<br />
Dienstag im Monat werden leichtere Tänze vermittelt.<br />
„... man sieht nur mit dem Herzen gut<br />
…das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ (aus „Der kleine Prinz“<br />
v. Antoine de Saint-Exupery). Im Lebensalltag treffen wir die meisten<br />
Entscheidungen rational. Was aber sagt unser Herz dazu ? War es mit<br />
einbezogen, als wir uns zuvor ein „Bild“ machten ? Haben wir wirklich<br />
alles gesehen, auch mit dem Herzen ? Tanzend wollen wir uns an<br />
diesem Tag auf die Reise machen, behutsam und beschwingt zugleich<br />
unseren Herzraum entdecken und weit machen. Mit dem Herzen verbunden,<br />
wieder vertrauter ins Leben „schauen“. Bitte etwas für einen<br />
gemeinsamen Imbiss mitbringen.<br />
Tanz und Traum –<br />
„ich hatte grad im Traum an dich gedacht... (R.M. Rilke)<br />
Tanz und Traum scheinen sich gegenseitig zu befruchten. Die körperliche<br />
Bewegung bringt das in unseren Zellen Erlebte und Vergessene ins<br />
Fließen und regt zu Traumbildern an. An diesem Wochenende entdecken<br />
wir mit Tanz, Poesie, Tagträumen und Malen die wunderbare Welt der<br />
Träume. Bitte etwas für einen gemeinsamen Imbiss mitbringen.<br />
Helga Wittig<br />
9002K<br />
Di 14.1.-24.6.<br />
(außer 4.3./8.4./15.4./22.4.)<br />
15.30-17.45 Uhr (60 UStd)<br />
Tk 8,50 EUR, Kartäuserwall<br />
Astrid Liebenau<br />
9003K<br />
So 26.1.<br />
11-17 Uhr (7 UStd)<br />
Sk 31 EUR, Kartäuserwall<br />
Christina Wohlfahrt<br />
Carin Schreiber-Müller<br />
9004K<br />
Fr 31.1. 15-19.30 Uhr<br />
Sa 1.2. 10-16 Uhr (2TT)<br />
62 EUR, Kartäuserwall