Aktueller Veranstaltungskalender im Innenteil - Elbländer
Aktueller Veranstaltungskalender im Innenteil - Elbländer
Aktueller Veranstaltungskalender im Innenteil - Elbländer
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Der<br />
01<br />
2009<br />
<strong>Elbländer</strong><br />
Magazin für Tourismus, Kultur und Freizeit<br />
Heiraten und<br />
Hochzeit feiern<br />
Seite 14<br />
<strong>Aktueller</strong><br />
<strong>Veranstaltungskalender</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Innenteil</strong><br />
Fit und<br />
Gesund<br />
Seite 30<br />
Der Stör<br />
in der Elbe<br />
Seite 37
2<br />
Wer Jesus hat, hat das Leben<br />
www.der-elblaender.de<br />
Wellness & Mehr<br />
Bade-, Kosmetik-, Massagebereiche, Hallenbad, Sauna,<br />
Dampfbad, Badestuben, Innengarten, Meditation,<br />
Nordic Walking, Wassergymnastik,<br />
Wohlfühlatmosphäre rundum rundum.<br />
Tauchen Sie ein in die Flut an Wohlgefühl!<br />
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Am Kurpark 3 • 29456 Hitzacker<br />
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Falls Sie Fragen haben oder kostenlos eine Bibel, einen Bibelteil oder<br />
Literatur über den Glauben an den Herrn Jesus Christus beziehen möchten,<br />
wenden Sie sich bitte an:<br />
Bernd Schlawer, Robert-Koch-Str. 4, 29348 Eschede, Tel. 05142 / 2469<br />
www.werjesushathatdasleben.de<br />
JETZT AUCH IN DÖMITZ!<br />
Seit dem 05. Januar 2009 können alle gewerblichen<br />
und privaten Kunden auch Zulassungen von Fahrzeugen<br />
in Dömitz/Landkreis LWL<br />
<strong>im</strong> Bürgerbüro tätigen.<br />
Kfz-Kennzeichen Prägestelle Dömitz<br />
Schilderdienst STK GmbH<br />
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19303 Dömitz<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo von 9.00 - 12.00 Uhr, sowie 13.00 - 15.00 Uhr • Di von 9.00 - 12.00 Uhr, sowie 13.00 - 19.00 Uhr<br />
Mi geschlossen • Do von 9.00 - 12.00 Uhr, sowie 13.00 - 18.00 Uhr • Fr von 9.00 - 12.00 Uhr
Und in dieser Ausgabe...<br />
Impressum 4. Jahrgang, Heft 01/2009<br />
Postanschrift: Der <strong>Elbländer</strong><br />
Lenzener Straße 75a<br />
19322 Wittenberge<br />
Herausgeber: Schilderdienst STK GmbH<br />
Create & Print,<br />
Lenzener Straße 75 a<br />
19322 Wittenberge<br />
vertreten durch die<br />
GF Bernd Tönjes, Gerd Tönjes,<br />
Horst Stary und<br />
Prokurist Gerd Kämena<br />
HRB 288 Amtsgericht<br />
Neuruppin<br />
Tel.: 03877/953955 • Fax: 03877/953956<br />
Mail: redaktion@der-elblaender.de<br />
Redaktion: Grit Rabenstein,<br />
Frank Wenzel,<br />
Tel.: 03877/953955 • Fax: 03877/953956<br />
Mail: redaktion@der-elblaender.de<br />
Termine, Anz.: Grit Rabenstein,<br />
Tel.: 03877/953955 • Fax: 03877/953956<br />
Mail: redaktion@der-elblaender.de<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss ist<br />
jeweils am 15. des Vormonats.<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste 12/2007.<br />
Der <strong>Elbländer</strong> erscheint monatlich in<br />
einer Auflage von 15 000 Stück in den<br />
Landkreisen Prignitz, Stendal, Lüchow-<br />
Dannenberg, Ludwigslust und <strong>im</strong> Alt-<br />
markkreis Salzwedel und wird kostenlos<br />
verteilt. Der Titel „Der <strong>Elbländer</strong>“ sowie<br />
die namentlich gezeichneten Beiträge und<br />
vom Herausgeber gestalteten Anzei-gen<br />
sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Der <strong>Veranstaltungskalender</strong> und die<br />
medizinischen Dienste wurden mit Stand<br />
des 15. des Vormonats übermittelt bzw.<br />
aus öffentlich zugänglichen Quellen zusammengetragen.<br />
Satz: Create & Print,<br />
Tel. 03877/953933<br />
Druck: Druckerei Albert Koch<br />
Reepergang 1<br />
16928 Pritzwalk<br />
Fotos Az: www.pixelquelle.de<br />
Titel: Blaumeise <strong>im</strong> Winter<br />
D i e t e r<br />
Winterspaziergang am Arendsee ........................................................... 4<br />
Deichhauptmann Otto v. Bismarck .........................................................7<br />
Informationsstellen ....................................................................................... 8<br />
Bereitschaftsärzte ........................................................................................ 10<br />
Fähren über die Elbe .................................................................................... 10<br />
Mit Bibern Baden! ........................................................................................ 10<br />
3. Biogas-Fachkongress am Puls der Zeit .............................................11<br />
Museen und Sehenswürdigkeiten ......................................................... 12<br />
Heiraten und Hochzeit feiern .................................................................14<br />
Das richtige Menü ........................................................................................ 22<br />
Mehr als einen Blick ......................................................................................23<br />
Erdwärme zunehmend beliebt ................................................................25<br />
Veranstaltungen 1. - 11. Januar 2009 ....................................................26<br />
Wenn der Kuckuck droht ............................................................................27<br />
Fitt <strong>im</strong> Winter .................................................................................................30<br />
Veranstaltungen 12. - 18. Januar 2009 ..................................................33<br />
Weit verbreitete Ernährungsirrtümer .................................................35<br />
Veranstaltungen 19. - 31. Januar 2009 ............................................36<br />
Der Stör in der Elbe ...................................................................................37<br />
Fackeln für die Elbe ..................................................................................39<br />
Vogelfütterung <strong>im</strong> Winter ..................................................................42<br />
Wir werben für Sie!<br />
Mindestens 4 Wochen lang<br />
in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,<br />
Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und weltweit...<br />
w w w . d e r - e l b l a e n d e r . d e<br />
3<br />
www.der-elblaender.de<br />
Inhalt
winterlicher Ausflugstipp<br />
4<br />
5. Winterschw<strong>im</strong>men <strong>im</strong> Arendsee<br />
Die Arendseer Winterbader „Saunis vom Arendsee“ laden am Sonntag, dem 11.Januar 2009 um 14 Uhr<br />
zum 5. Winterschw<strong>im</strong>men. Treffpunkt ist an der Wanderrast zwischen Schramper Eck und Waldhe<strong>im</strong>.<br />
Parken kann man an der<br />
Straße zum Waldhe<strong>im</strong> oder Nähe<br />
der Kurklinik „Mutter und Kind“<br />
Richtung Schrampe. Für Essen<br />
und Getränke ist gesorgt. Die Veranstalter<br />
bitten um Voranmeldung<br />
für die Eisbader. Nach dem<br />
Baden will man gemeinsam bei<br />
Kaffee und Kuchen <strong>im</strong> „Ferienland,<br />
Am Lindenpark 12, gemütlich<br />
den Nachmittag beenden.<br />
Auch hierfür wird um Voranmeldung<br />
gebeten. Übernachtungsmöglichkeiten<br />
können nach Absprache<br />
organisiert werden.<br />
Aktive Teilnehmer und Zuschauer<br />
Winterspaziergang am Arendsee<br />
Der Arendsee, gelegen <strong>im</strong><br />
Norden Sachsen-Anhalts<br />
ist einer der größten Binnenseen<br />
Norddeutschlands mit<br />
einer Größe von 554 Hektar, einer<br />
max<strong>im</strong>alen Tiefe von 52 Meter und<br />
einer Durchschnittstiefe von 29,3<br />
Meter. Der gleichnamige Luftkurort<br />
mit ca. 2860 Einwohnern blickt<br />
auf eine über 125-jährige Tradition<br />
als Urlaubs- und Erholungsort zurück.<br />
Mit über 250.000 Übernachtungen<br />
<strong>im</strong> Jahr ist der Ort ein sehr<br />
gefragtes Urlaubsziel. Erste Erwähnung<br />
der Stadt war <strong>im</strong> Jahr<br />
822. Seit 1457 hat Arendsee Stadtrecht.<br />
Touristische Ziele sind die<br />
Klosteranlage mit dem Kreuzgang,<br />
1184 gegründet. Das He<strong>im</strong>atmuseum<br />
<strong>im</strong> ehemaligen Hospital des<br />
Benediktiner Nonnenklosters am<br />
Westufer des Arendsee gelegen<br />
und die Bockwindmühle in der Alten<br />
Poststraße aus dem Jahre 1731.<br />
Fischerei Kagel W.<br />
39619 Zießau-Arendsee<br />
Tel.: 039384 / 25 50<br />
Frisch gefangene<br />
& geräucherte<br />
Fische aus dem Arendsee<br />
Di-So geöffnet / Mo geschlossen<br />
außer an den Feiertagen!<br />
www.der-elblaender.de<br />
Die Queen Arendsee, ein Schaufelraddampfer,<br />
dreht ihre Runden in<br />
den warmen Monaten regelmäßig<br />
auf dem Arendsee. Im Winter gibt<br />
es reizvolle Gelegenheiten, Erholung,<br />
Ruhe und Entspannung in<br />
und am Arendsee zu genießen.<br />
Gut zu Fuß oder auch mit dem Rad<br />
kann man den Arendsee umwandern<br />
– 10 km misst der Weg um<br />
den See. Zu Fuß in etwa 2 Stunden,<br />
mit dem Rad geht es schneller. Am<br />
Strandbad gestartet in Richtung<br />
Westufer gelangt man an einen<br />
„Garten“, der an das eigenwillige<br />
Wirken des „wanderpredigers und<br />
tempelwechters“ Gustav Nagel<br />
(1874-1952) erinnert. Vorbei an der<br />
Klosteranlage, führt der Weg über<br />
die Badestelle Schrampe nach<br />
Zießau. Eine Rast be<strong>im</strong> Fischer Kagel<br />
am Nord-West uferund seiner<br />
Räucherei ist lohnenswert. Denn<br />
nur dort gibt es die frisch geräucherten<br />
Maränen aus dem Arendsee.<br />
Am Ende des Rundwanderweges,<br />
nicht weit entfernt vom<br />
Strandbad in Richtung Osten,<br />
kann man sich selbst eine Kneippkur<br />
be<strong>im</strong> Wassertreten für die<br />
Füße verordnen.<br />
Hotels und Gaststätten, Pensionen,<br />
Reiterhöfe und vielfältige<br />
andere Freizeit- und Erholungseinrichtungen<br />
freuen sich auf Urlauber<br />
und Gäste. Informieren Sie sich<br />
unter www.arendsee.de und seien<br />
Sie gespannt auf die Festwoche<br />
vom 12. bis 20. September 2009 zur<br />
825-Jahr-Feier der Stadt.<br />
Inh. Fam. Bannier<br />
Friedensstraße 91<br />
39619 Arendsee / Altmark<br />
Telefon (03 93 84) 25 00 und 97 30<br />
Fax 2 17 71<br />
bis April jeden Sonntag ab 10.00 Uhr<br />
unser beliebter Sonntagsbrunch 16,90 EUR<br />
01.01. Neujahrs-bzw. Katerbrunch 16,90 EUR
Kindersilvesterparty in Wittenberge<br />
In der Prignitzer Badewelt in<br />
Wittenberge kommt keine Langeweile<br />
auf. Die Angebote sind<br />
vielfältig und bieten <strong>im</strong>mer wieder<br />
Highlights für Jung und Alt.<br />
Worauf sich die Gäste in den<br />
kommenden Wochen freuen können,<br />
verrät Objektleiter Christian<br />
Maasch.<br />
Richtig abfeiern können Kinder<br />
und Jugendliche am 31. Dezember<br />
2008 zur Jahreswechselparty. Die<br />
<strong>im</strong> besten Sinne feuchtfröhliche<br />
Silvesterfeier beginnt um 17 Uhr,<br />
und bei Disco, Kino, Bastelstraße,<br />
vielen Wasserspielen, Badespaß<br />
und weiteren lustigen Angeboten<br />
werden die Stunden bis um 24 Uhr<br />
wie <strong>im</strong> Flug vergehen. Ein reichhaltiges<br />
Büfett zur Feier des Tages<br />
sowie Getränke, eine Überraschung<br />
um Mitternacht und ein<br />
Feuerwerk werden die Party komplettieren.<br />
Wer müde ist vom Feiern,<br />
geht schlafen, denn auch die<br />
Übernachtung ist inklusive. Am<br />
Neujahrstag bis um 10 Uhr sollten<br />
die Partygänger aus der<br />
ANKAUF & VERKAUF<br />
Gebraucht & Antik<br />
Möbel, Hausrat,<br />
Hausgeräte, Kfz<br />
ganze Nachlässe,<br />
Beräumungen<br />
Tel.: 03931 / 21 19 39<br />
Funk: 0172 / 32 08 692<br />
39576 Stendal • Lüderitzer Straße 3-5<br />
Mo-Fr 14-18, Sa 10-14 Uhr<br />
Viel Spaß erwartet die jungen Besucher der Prignitzer Badewelt nicht nur zu<br />
Silvester sondern auch <strong>im</strong> gesamten Jahr 2009. Foto: Ku.<br />
Schw<strong>im</strong>mhalle abgeholt sein. Anmeldungen<br />
sind noch kurzfristig<br />
möglich.<br />
Auch <strong>im</strong> neuen Jahr werden wieder<br />
fortlaufend Schw<strong>im</strong>mkurse<br />
angeboten. Bei den Kursen für<br />
Kinder ist der Wochenendschw<strong>im</strong>mkurs<br />
sehr beliebt, weil er<br />
zeitlich kompakter und damit für<br />
die Eltern oft besser händelbar ist.<br />
Für alle Mädchen und Jungen ab<br />
fünf Jahre besteht dann die Möglichkeit,<br />
an zweieinhalb Wochenenden<br />
in insgesamt zehn Stunden<br />
die Grundlagen des Schw<strong>im</strong>mens<br />
zu erlernen und vielleicht das See-<br />
pferdchen, also die erste Stufe für<br />
die Schw<strong>im</strong>manfänger, zu erreichen.<br />
Wem es zeitlich an den<br />
Werktagen besser passt, der kann<br />
sich auch für einen Zweiwochenkurs<br />
jeweils dienstags, mittwochs<br />
und freitags entscheiden. In den<br />
Ferien werden spezielle Ferienschw<strong>im</strong>mkurse<br />
angeboten.<br />
„Aladin und die Wunderlampe“<br />
ist das Motto der Saunanacht am<br />
30. Januar. Dann werden durch die<br />
guten Geister der Badewelt Wünsche<br />
nach Unterhaltung und Entspannung<br />
erfüllt. Ob auch ein<br />
Geist aus der Flasche steigt, wird<br />
noch nicht verraten. Anmeldungen<br />
und weitere Informationen<br />
unter 03877 403515. Die Badewelt<br />
hat täglich von 9 bis 22 Uhr<br />
geöffnet (Ausnahme: 24. und<br />
31.12.08 nur bis 14 Uhr). Die Saunalandschaft<br />
erwartet ihre Gäste<br />
5<br />
www.der-elblaender.de<br />
anzeigen
aktuelles<br />
6<br />
Das Elbland international<br />
Es ist wieder so weit vom 16.<br />
bis 25. Januar täglich von 10<br />
bis 19 Uhr kann man sich auf<br />
der „Internationalen grünen Woche“<br />
über Neues aus Ernährungswirtschaft,<br />
Landwirtschaft und<br />
Gartenbau informieren. Hier hat<br />
allerdings informieren viel mit<br />
probieren zu tun, was der Sache an<br />
sich aber natürlich nicht schadet.<br />
Die Bundesländer Baden-Württemberg,<br />
Bayern, Berlin, Brandenburg,<br />
Bremen, Hessen, Mecklenb<br />
u r g - V o r p o m m e r n ,<br />
Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen,<br />
Rheinland-Pfalz, Sachsen,<br />
Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein<br />
und Thüringen präsentieren<br />
an ihren Ständen landestypische<br />
Produkte. In freundlicher Marktplatzatmosphäre<br />
können Besucher<br />
so Deutschland in seiner<br />
ganzen Vielfalt genießen. „Niedersachsen<br />
- das hat was“ - Das<br />
Bundesland Niedersachsen bietet<br />
<strong>im</strong> neuen Look eine bunte Mischung<br />
aus leckeren Spezialitäten,<br />
Information und Unterhaltung<br />
mit einem vielseitigen Bühnenprogramm<br />
an.<br />
Das Bundesland Mecklenburg<br />
Vorpommern präsentiert eine Kulinarische<br />
Reise durch die Halle.<br />
Typische Gerichte aus einhe<strong>im</strong>ischen<br />
Produkten werden täglich<br />
Zur grünen Woche in der Brandenburghalle Stand für die Prignitz<br />
Am 18.01.09 kocht Herr Dahse<br />
am Stand. Die Prignitz eine<br />
Region bei der die Land-<br />
Hotel • Restaurant • Biergarten<br />
Bundeskegelbahn • Fahrradverleih<br />
Hotel<br />
Restaurant<br />
Saal An der B5, Nr. 40-42<br />
19357 Glövzin/Premslin<br />
Tel. 038797-7408200 • Fax 038797-53733<br />
www.der-elblaender.de<br />
Viel zu entdecken gibt es sicherlich auch auf der nächsten Grünen Woche in<br />
Berlin. Foto: flickr / raina<br />
von Spitzenköchen zubereitet. Als<br />
ostdeutscher Lebensmittelproduzent<br />
setzt Sachsen-Anhalt in seiner<br />
Länderhalle wieder auf die Mischung<br />
von bekannten<br />
Markenproduzenten und regionalen<br />
Lebensmittelherstellern.<br />
Neben der Präsentation von Essen<br />
und Trinken wird Sachsen-Anhalt<br />
aber auch als touristisch lohnendes<br />
Ziel vorgestellt.<br />
Die neue Brandenburg-Halle<br />
wird erneut zum Treffpunkt der<br />
Land- und Ernährungswirtschaft.<br />
Wichtige Wirtschaftszweige wie<br />
die Brandenburger Landgasthöfe,<br />
wirtschaft <strong>im</strong> Vordergrund steht.<br />
Als Partner der Landwirtschaft vermarkten<br />
wir Pro dukte aus unserer<br />
mail@dahses-erbhof.de<br />
www.dahses-erbhof.de<br />
Anbieter von Urlaub auf dem Lande<br />
und naturnahem Tourismus<br />
machen auf sich aufmerksam.<br />
Auf der Gemeinschaftsschau der<br />
Länder in Halle 20 können die Besucher<br />
wie jedes Jahr allerlei leckere<br />
Erzeugnisse der deutschen<br />
Agrarwirtschaft probieren. Das<br />
Motto der Halle lautet „Kulinarisches<br />
Deutschland“. Außerdem<br />
gibt es ja noch die Tierhalle, die<br />
Blumenhalle und viele exotische<br />
Köstlichkeiten aus aller Welt. Also<br />
ein Besuch lohnt sich und man<br />
wird den einen oder anderen regionalen<br />
Anbieter wiederfinden.<br />
Region. Herr Dahse bereitet die<br />
Gänse vom Hof Jäger aus Blüthen<br />
zum Verkosten zu. Red.<br />
Wir laden Sie ein zum Plattdeutsschen<br />
Abend am Samstag, den 24.01.09 um 18.00<br />
Uhr. Geschichten und Lieder von Andreas Auer!<br />
Zum Abendessen servieren wir Knieperkohl<br />
mit gepökelten Gänsekeulen<br />
und Kohlwurst.<br />
An den Sonntagen 22.02. und<br />
22.03.09, ab 11.30 Uhr ist Schlachtefest.<br />
Mit leckerem aus Kessel und Pfanne, untermalt<br />
mit Blasmusik.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Deichhauptmann Otto v. Bismarck<br />
Der am 1. April 1815 in Schönhausen<br />
bei Stendal als<br />
zweiter Sohn des Rittmeisters<br />
Karl Wilhelm Ferdinand von<br />
Bismarck (1771–1845) und dessen<br />
Ehefrau, Luise Wilhelmine, geb.<br />
Mencken (1790–1839), zur Welt<br />
gekommene Otto von Bismarck<br />
war väterlicherseits Spross eines<br />
alten Adelsgeschlechts. Die von<br />
Bismarcks waren ein Junkergeschlecht<br />
der Altmark. Seine Mutter<br />
dagegen war bürgerlicher Herkunft.<br />
Die Familie Mencken hatte<br />
in der Vergangenheit Gelehrte<br />
und hohe Beamte hervorgebracht.Im<br />
Jahr 1816 übersiedelte<br />
die junge Familie, ohne Gut Schönhausen<br />
aufzugeben, nach Gut<br />
Kniephof in Hinterpommern, wo<br />
Otto von Bismarck die ersten Jahre<br />
seiner Kindheit verbrachte. Er<br />
kehrt kurzzeitig 1834 als Student<br />
und endgültig 1845 mit seinem<br />
kranken Vater nach Schönhausen<br />
zurück. Nach dem Tod des Vaters<br />
<strong>im</strong> gleichen Jahr übernahm Otto<br />
von Bismarck die Bewirtschaftung<br />
des Familienbesitzes Schönhausen.<br />
Er startet von hier aus seine<br />
politische Karriere als Abgeordneter<br />
des Kreises Jerichow <strong>im</strong> preußischen<br />
Landtag. Bismarck erwarb<br />
schnell gute Kenntnisse in rationaler<br />
landwirtschaftlicher Betriebsführung.<br />
In den etwa zehn<br />
Jahren, die er als Verwalter des elterlichen<br />
Besitzes fungierte, gelang<br />
es ihm nicht nur, die Güter zu<br />
sanieren, sondern auch die eigenen<br />
Schulden zurückzuzahlen.<br />
Otto v. Bismarck wird 1846 mit der<br />
„gewichtigen Charge eines Deichhauptmanns<br />
bekleidet“, wie er in<br />
einem Brief vom 25. Februar<br />
schreibt. Und Bismarck n<strong>im</strong>mt<br />
sein Amt als Deichhauptmann<br />
sehr ernst. Dazu bestand auch aller<br />
Grund, denn Anfang 1845 waren<br />
die Deiche an mehreren Stellen<br />
- auch bei Schönhausen -gebrochen<br />
und die Fluten der Elbe hatten<br />
verheerende Schäden ange-<br />
richtet.Aus den Erfahrungen der<br />
Flut lernend und unter Bismarcks<br />
Verantwortung als Deichhauptmann<br />
wurden die Deiche auf einen<br />
modernen Stand gebracht<br />
und durchgehend in gleicher Höhe<br />
und Mächtigkeit angelegt. Bismarck<br />
erwirbt sich hierbei in den<br />
langwierigen Verhandlungen mit<br />
der Bürokratie der Magdeburger<br />
Regierung und den Berliner Ministerien<br />
große Verdienste. Bereits<br />
<strong>im</strong> Februar 1847 kommt es zur Bewährungsprobe<br />
für die verbesserten<br />
Elbdeiche, denn die Elbe<br />
führt erneut Hochwasser und bedroht<br />
mit dem damit verbundenen<br />
Eisgang die Deiche. Bismarck<br />
selbst hat sich in der<br />
kritischen Zeit intensiv und erfolgreich<br />
um die Überwachung der<br />
Flußbewegungen und um Sofortmaßnahmen<br />
zur Abwehr von Gefahren<br />
gekümmert. Ab 1848 stürzt<br />
sich Bismarck wieder voll in die Politik<br />
und wird <strong>im</strong> Januar 1850 in<br />
das Erfurter Unionsparlament gewählt.<br />
Im Mai 1851 wird er zum<br />
preußischen Gesandten am Bundestag<br />
in Frankfurt/M. ernannt,<br />
was eine Umzug seinerseits erfoderlich<br />
macht. Mit der Übersiedlung<br />
nach Frankfurt legt Otto v.<br />
Bismarck auch das Amt des Deichhauptmanns<br />
an der Mittelelbe<br />
nieder. 1871 wird er Fürst und<br />
Reichskanzler, 1890 Herzog von<br />
Lauenburg.<br />
„Von diesem flachen Lande hier,<br />
von der altmärkischen He<strong>im</strong>at, die<br />
ja auch die meinige ist, ist die Kraft<br />
und der Anstoß zur Bildung des<br />
kurbrandenburgischen Staates<br />
und Preußens und schließlich zur<br />
Wiedergeburt des deutschen Reiches<br />
ausgegangen.“ Mit diesem <strong>im</strong><br />
Juli 1894 auf dem Stendaler Hauptbahnhof<br />
ausgesprochenen Satz<br />
erweist Otto v. Bismarck seiner Altmark<br />
die größte Reverenz, best<strong>im</strong>mt<br />
sie als die „Wiege Preußens“.<br />
Diese enge Verbundenheit zur<br />
He<strong>im</strong>at best<strong>im</strong>mt auch die jahrhundertelange<br />
Geschichte seiner<br />
Familie in der Altmark. Hier liegen<br />
die Wurzeln und Gräber dieses<br />
Gasthaus Muhs<br />
Hauptstraße 69 • 19348 Reetz<br />
Tel. 03 87 82 / 4 10 60<br />
FASCHING<br />
F CC GG<br />
Saison 2009<br />
Seniorenfasching 10.01.09<br />
Einlass: 15.00 Uhr • Eintritt: 12,00 C<br />
Abendvorstellung 17. & 24.01.09<br />
sowie 7. & 14. & 21.02.09<br />
Beginn: 20.00 Uhr • Eintritt: 12,00 C<br />
Kartenvorverkauf ab 11.11.08<br />
7<br />
www.der-elblaender.de<br />
Adel an der Elbe
Hier sind Sie richtig<br />
8<br />
Informationsstellen<br />
Elbtalaue-Wendland Touristik<br />
Touristinformation Hitzacker<br />
<strong>im</strong> Rathaus<br />
Am Markt 7, 29456 Hitzacker/Elbe<br />
Tel. 0 58 62 - 9 69 70,<br />
Fax 0 58 62 - 96 97 24<br />
hitzacker@elbtalaue-wendland.de<br />
Mo - Fr 9 - 15 Uhr<br />
Dannenberg<br />
Gästeinformation der Samtgemeinde<br />
Elbtalaue, Altes Rathaus,<br />
Am Markt 5, 29451 Dannenberg/Elbe,<br />
Tel. 0 58 61 - 80 8545,<br />
Fax 0 58 61 - 98 66 85<br />
Mo - Fr 9 - 18 Uhr<br />
Sa 9 - 13 Uhr<br />
Lübeln<br />
Elbtalaue-Wendland Touristik GmbH,<br />
Tourismus Service Center,<br />
Rundling Lübeln 2, 29482 Küsten,<br />
Tel. 0 58 41 -96 29-0,<br />
Fax 0 58 41 -96 29-29<br />
info@elbtalaue-wendland.de,<br />
Mo - So 9 - 16 Uhr<br />
Gartow<br />
Touristinformation Gartow,<br />
Nienwalder Weg 1, 29471 Gartow,<br />
Tel. 0 58 46 - 3 33, Fax 0 58 46 - 22 88<br />
gartow@elbtalaue-wendland.de<br />
Mo - Fr 9 - 12.30 Uhr Mi 13.30 - 17 Uhr<br />
Sa 10 - 12 Uhr<br />
Lüchow<br />
29439 Lüchow, Burgstr. 2.<br />
Tel. 05841-9611821<br />
info@tourismusverein-wendland.de,<br />
Mo - Fr 9 - 13 Uhr<br />
Dömitz<br />
Tourist-Information,<br />
Rathausplatz 1, 19303 Dömitz,<br />
Tel. 03 87 58 - 2 21 12,<br />
Fax 03 87 58 - 3 58 15<br />
tourismus@doemitz.de<br />
Mo 10 - 11.30 Uhr und 12 - 16.30 Uhr<br />
Di - Fr 9 - 11.30 Uhr und 12 - 17 Uhr<br />
Sa 12 - 16 Uhr<br />
Lenzen<br />
Stadtinformation Lenzen<br />
Berliner Str. 7, 19309 Lenzen,<br />
Tel. 03 87 92 -7302<br />
lenzen-info@t-online.de,<br />
täglich 10 - 16 Uhr<br />
Wittenberge<br />
Touristinformation Wittenberge,<br />
Paul-Lincke-Platz, 19322 Wittenberge,<br />
Tel. 0 38 77-40 27 21<br />
Fax 0 38 77-40 27 23<br />
touristinfo@kfh-wbge.de,<br />
Mo - Fr 9 - 17 Uhr<br />
Perleberg<br />
www.der-elblaender.de<br />
Stadtinformation Perleberg<br />
Puschkinstraße 14, 19348 Perleberg,<br />
Tel. 0 38 76 -61 22 59,<br />
Fax 0 38 76 - 61 29 65<br />
infobuero@stadt-perleberg.de<br />
Mo - Fr 10 - 17 Uhr<br />
Sa 10 - 12 Uhr<br />
Bad Wilsnack<br />
Touristinformation<br />
Am Markt 5, 19336 Bad Wilsnack<br />
Tel./Fax: 03 87 91-26 20<br />
stadtinfo@bad-wilsnack.de<br />
Mo - Do 10 - 17 Uhr,<br />
Fr 10 - 15 Uhr,<br />
Havelberg<br />
Touristinformation Havelberg,<br />
Uferstraße 1, 39539 Havelberg<br />
Tel. 03 93 87-7 90 91<br />
Fax: 03 93 87-7 90 92<br />
touristinformation-havelberg<br />
@t-online.de<br />
Mo - Fr 9 - 17 Uhr<br />
Sa 13 - 17 Uhr<br />
Seehausen<br />
Stadtinformation Seehausen<br />
Schulstraße 6, 39615 Seehausen<br />
Tel. 03 93 86-5 47 83<br />
Fax 03 93 86 - 5 47 83<br />
info@stadt-seehausen.de<br />
Mo, Di, Fr 9 - 16 Uhr<br />
Mi 10 - 16 Uhr<br />
Do 9 - 18 Uhr<br />
Arendsee<br />
Touristinformation Arendsee<br />
Töbelmann Straße 1, 39619 Arendsee<br />
Tel. 03 93 84-27164<br />
Fax 03 93 84-27480<br />
info@luftkurort-arendsee.de<br />
Mo - Sa 9 - 12.30 und 13 - 16 Uhr<br />
Osterburg<br />
Stadtreisebüro „Tourist-In“ Osterburg<br />
Großer Markt 15, 39606 Osterburg<br />
Tel.0 39 37-89 50 12<br />
Fax 0 39 37-89 50 13<br />
stadtinfo@osterburg.de<br />
Mo, Di 9.30 - 17.00 Uhr<br />
Mi 9.30 - 13 Uhr<br />
Do 9.30 - 18 Uhr<br />
Fr 9.30 - 16 Uhr<br />
Stendal<br />
Stendal Information<br />
Kornmarkt 8, 39576 Stendal<br />
Tel. 0 39 31-65 11 90<br />
Fax 0 39 31-65 11 95<br />
touristinfo@stendal.de<br />
Mo - Fr 9 - 18 Uhr<br />
Sa 10 - 13 Uhr<br />
Fremdenverkehrsverein<br />
Wahrenberg<br />
Ewald-Fredrich-Ring 83<br />
39615 Wahrenberg<br />
Tel. 039397-225<br />
Tangermünde<br />
Hanse Kontor<br />
Tangermünde- & Altmark-Information<br />
Kirchstraße 13, 39590 Tangermünde<br />
Tel. 03 93 22-2 20 11<br />
Fax 039322-22642<br />
linda-wienecke@web.de<br />
Mo - Fr 9.30 - 12 Uhr, 12.30 - 18 Uhr<br />
Sa,So 10 - 17.30 Uhr<br />
Tangermünder Tourismus Büro<br />
Markt 2, 39590 Tangermünde<br />
Tel. 03 93 22 - 2 23 93<br />
Fax 03 93 22 - 2 23 94<br />
buero@tourismus-tangermünde.de<br />
Mo - Fr 9 - 18 Uhr<br />
Sa - So 10 - 18 Uhr<br />
Boizenburg/Elbe<br />
Stadinformation Boizenburg/Elbe<br />
Markt 1, 19258 Boizenburg/Elbe<br />
Tel. & Fax 038847 / 55519<br />
stadtinfo@boizenburg.de<br />
Salzwedel<br />
Tourist-Information Salzwedel<br />
Neuperverstr. 29, 29410 Salzwedel<br />
Tel. 03901-422438<br />
Fax 03901-31077<br />
info@salzwedel.de<br />
Mo - Fr 10 - 17 Uhr<br />
Sa 10 - 14 Uhr<br />
Stadtführung am Samstag für<br />
jedermann von Mai-Okt.., ohne<br />
Anmeldung, Treffpunkt: Tourist-Info<br />
Werben / Elbe<br />
Touristinformation Werben / Elbe<br />
Markt 1, 39615 Werben / Elbe<br />
Tel. 039393-92755<br />
Fax 039393-92756<br />
fremdenverkehrsverein-werben@tonline.de<br />
Arneburg<br />
Touristinformation Arneburg<br />
Tel. 039321-51817<br />
Fax 039321-51818<br />
Mo - So 9 - 18 Uhr<br />
Stadtinformation Arneburg<br />
Breite Str. 14, 39596 Arneburg<br />
Tel. 039321-51810<br />
Fax 039321-51818<br />
globisch@arneburg-goldbeck.de<br />
Mo und Do 13 - 16 Uhr<br />
Di 13 - 18 Uhr<br />
Mi 13 - 15 Uhr<br />
Rühstädt<br />
NABU-Besucherzentrum<br />
Neuhausstr. 9, 19322 Rühstädt<br />
Tel. 038791-98024
nabu-besucherzentrum@t-online.de<br />
Ausstellung „Weltenbummler Adebar“<br />
wochentags 8 - 14 Uhr, nach Anmeldung<br />
Grabow<br />
Stadtinformation Grabow<br />
Am Markt 1, 19300 Grabow<br />
Tel. 038756-50342<br />
Fax 038756-50347<br />
info@grabow.de<br />
Touristinformation<br />
über Fahrgastschifffahrt<br />
Kirchenstr. 30, 19300 Grabow<br />
Tel. 038756-56946<br />
Clenze<br />
Touristinformation Clenze<br />
Lange Str. 40, 29459 Clenze<br />
Tel. 05844-8360<br />
Fax 05844-8361<br />
Ludwigslust<br />
Ludwigslust-Information<br />
Schloßstr. 36, 19288 Ludwigslust<br />
Tel. 03874-526251 oder 252<br />
Fax 03874-526109<br />
Mo, Di, Do, Fr<br />
9 - 12 und 13 - 18 Uhr<br />
Mi 9 - 12 Uhr<br />
Sa und So 10 - 15 Uhr<br />
Sandau<br />
Touristinformation Sandau<br />
Marktstraße 2, 39524 Sandau<br />
Tel. 039383-60915<br />
info@sandau.de<br />
Neuhaus<br />
Touristinformation Gemeinde Amt<br />
Neuhaus<br />
Am Markt 5, 19273 Neuhaus<br />
Tel. 038841-20747<br />
Fax 038841-61156<br />
Mo - Sa 10 - 12 und 14 - 18 Uhr<br />
ab Oktober<br />
Mo - Fr 10 - 12 und 14 - 16 Uhr<br />
Pritzwalk<br />
Stadtinformation Pritzwalk<br />
Meyenburger Tor 3a, 16928 Pritzwalk<br />
Tel. 03395-700703<br />
Fax 03395-700705<br />
stsdtinfo@pritzwalk.de<br />
Di - Fr 10 - 12 und 13 - 17 Uhr<br />
Sa - So 13 - 16 Uhr<br />
Frank Reichardt<br />
zertifizierter EM-Berater<br />
Tel. 038797 / 90 950 Was sind EM?<br />
Ökologische Heizsysteme von<br />
Paradigma<br />
Solarenergie • Zentralheizung<br />
Schöne Bäder<br />
Pellets-Holzheizungen<br />
Jürgen Paarz<br />
Hälleforsvägen 2 • 29439 Lüchow<br />
Telefon (0 58 41) 64 10 • Fax 7 04 45<br />
Informieren Sie sich unter<br />
www.j-paarz.de oder www.paradigma.de<br />
Hohenberg-Krusemark<br />
Sternreiten in der Altmark e. V.<br />
Hauptstraße 46,<br />
39596 Hohenberg-Krusemark<br />
Tel. 039394-81339<br />
Fax 039394-81312<br />
sternreiten@compuserve.de<br />
Preten<br />
Storkenkate<br />
Ausstellung zum Storch und zur Stiftung<br />
The Stork Foundation<br />
Info-Stelle des Biosphärenreservates<br />
19273 Preten/Amt Neuhaus<br />
Tel. 038841-20412<br />
Fax 038841-20424<br />
www.the-stork-foundation.org<br />
Mo-Fr 9 - 16 Uhr<br />
So, Mo, Fei. 10 - 16 Uhr<br />
Oktober bis März auf Anfrage<br />
Neustadt-Glewe<br />
Markt 1, 19306 Neustadt-Glewe<br />
Tel. 038737-5000<br />
Fax 038737-50012<br />
Zum 1. EM-Stammtisch <strong>im</strong> Bereich Prignitz luden Herr<br />
Reichardt und Herr Mutzke am 27. 11.2008 ein. Beide EM-<br />
Berater informierten erstmalig und anschaulich, wie in<br />
Haus, Hof und Garten ohne chemische Mittel wirksam und<br />
umweltfreundlich die effektiven Mikroorganismen eingesetzt<br />
werden können.<br />
Das Interesse der Teilnehmer war groß und es herrschte einst<strong>im</strong>mig<br />
die Meinung, <strong>im</strong> neuen Jahr mit den EM-Stammtischen<br />
weiterzumachen. Herr Gorden Strecker fand die Thematik<br />
für unsere Region so interessant, dass er gemeinsam<br />
mit Herrn Reichardt den nächsten Stammtisch für den<br />
22.01.2009 fixierte. Nähere Informationen erhalten Sie <strong>im</strong><br />
„Hoflädchen“ in der Semliner Straße 26 in Karstädt.<br />
BIOKLÄRANLAGEN<br />
ERD- UND PFLASTERARBEITEN<br />
Frank Kemper<br />
Straßen-, Hoch- und Tiefbau GmbH<br />
Gewerbeallee 7<br />
19357 Karstädt<br />
Telefon: 03 87 97 / 90 60<br />
Fax: 03 87 97 / 9 06 20<br />
Funk: 01 73 / 2 44 05 72<br />
www.bioklaeranlagen.de<br />
9<br />
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10<br />
Bereitschaftsärzte<br />
Perleberg-Pröttlin-Dallmin-<br />
Karstädt- Berge<br />
(Ärzte und Kinderärzte)<br />
ab 13 bis 7 Uhr<br />
Ärzte: 01805-5 82 22 33 20<br />
Kinderärzte: 01805-582223225<br />
Wittenberge-Lenzen-Bad<br />
Wilsnack-Glöwen<br />
ab 13 bis 7 Uhr<br />
Ärzte: 01805-5 82 22 33 30<br />
Kinderärzte: 01805-582223225<br />
Fähren über die Elbe<br />
Sandau<br />
Mo bis Sa 5.30 bis 21.30 Uhr<br />
So, Fei. 7 bis 21.30 Uhr<br />
Arneburg<br />
Mo bis Fr 7 bis 18 Uhr<br />
Sa, So und Fei. 10 bis 19 Uhr<br />
(max. Einzellast: 15 t)<br />
Werben/Räbel<br />
Mo bis Fr: 5.30 bis 21.30 Uhr<br />
Sa,So, Fei. 7 bis 20 Uhr<br />
Tel.: 0173/24 86 795<br />
Lütkenwisch/Schnackenburg<br />
Mo bis Fr 5.45 bis 21.00 Uhr<br />
Sa, So, Fei. 8 bis 21.00 Uhr<br />
Tel. 03877/56 43 62<br />
www.der-elblaender.de<br />
Pritzwalk-Putlitz-Meyenburg<br />
ab 13 bis 7 Uhr<br />
Tel. 01805-5 82 22 33 70<br />
Lüchow-Dannenberg<br />
(Ärzte, Kinder- und Augenärzte)<br />
rund um die Uhr<br />
Tel. 01 80-2 22 63 73<br />
Havelberg (Altmark)<br />
Auskünfte über Notdienste<br />
(Ärzte und Kinderärzte)<br />
Tel. 03931-25850<br />
Lenzen<br />
Mo bis Fr 6 bis 19.30 Uhr<br />
Sa, So, Fei 8 bis 19.30 Uhr<br />
Tel. 03 87 92/76 65<br />
Hitzacker (Elbe)<br />
Fähre Elbe (Änderungen vorbehalten! )<br />
tgl. 9 bis 18 Uhr,<br />
Tel. 0160-5960668<br />
Bleckede<br />
ganzjährig<br />
Mo bis Sa 5 bis 23 Uhr<br />
So und Fei. 9 bis 21 Uhr<br />
Darchau<br />
Mo bis Sa 5.30 bis 21 Uhr<br />
So und Fei. 9 bis 21 Uhr<br />
Ab dem 23.02.2009<br />
finden Sie uns in<br />
der Burgstraße 17<br />
(gegenüber der Parfümerie Aurel)<br />
ZIEHT IN SALZWEDEL UM!<br />
Wir werden Sie in neuem<br />
Ambiente verwöhnen!<br />
Lassen Sie sich überraschen!<br />
Unserer werten Kundschaft<br />
wünschen wir ein frohes &<br />
gesundes neues Jahr.<br />
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Salzwedel • Burgstraße 17 • Tel. 03901 303490<br />
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Mit Bibern<br />
Baden!<br />
Endlich ist es kalt! Wie in jedem<br />
Winter bietet die Kanustation<br />
Gartow ein exklusives<br />
Erlebnis unter freiem H<strong>im</strong>mel<br />
in klarer Luft an. Mit der mobilen<br />
Sauna kann man fast überall<br />
schwitzen. Egal ob in Kombination<br />
mit einer Kanutour direkt am<br />
Strand der Elbe, privat <strong>im</strong> eigenen<br />
Garten oder an anderen ausgesuchten<br />
Badestellen: Kleine Gruppen<br />
können sich die mobile Sauna<br />
für ein individuelles Saunabad<br />
ganzjährig mieten. Bis März kann<br />
man sich zusätzlich zu einem besonderen<br />
Angebot am Gartower<br />
See anmelden. Dort sorgt eine zusätzliche<br />
Holzhütte bei Kerzenlicht,<br />
Tee und Obst für ein st<strong>im</strong>mungsvolles<br />
Saunaerlebnis<br />
in mit ten der Natur – die Biber<br />
sind natürlich mit dabei!<br />
Info und Anmeldung:<br />
Kanustation Gartow<br />
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Arendseer Straße 24<br />
29410 Salzwedel<br />
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3. Biogas-Fachkongress am Puls der Zeit<br />
Rund 180 Teilnehmer aus<br />
ganz Norddeutschland<br />
nahmen am 25. November<br />
in Hitzacker am Biogasfachkongress<br />
„Effizienz als Schlüssel zur<br />
Nachhaltigkeit – Wirtschaftlich<br />
überleben in einem turbulenten<br />
Energiemarkt“ teil, darunter zahlreiche<br />
Biogasanlagenbetreiber,<br />
Biogasinteressierte, Vertreter von<br />
Hochschulen, aus dem Bereich Naturschutz,<br />
von Kommunen und<br />
Verbänden. Die Veranstalter, Region<br />
Aktiv Wendland-Elbetal e.V. in<br />
Kooperation mit der neuen Akademie<br />
für Erneuerbare Energien<br />
Lüchow-Dannenberg bewerten<br />
den Biogas-Fachkongress als Erfolgskonzept,<br />
welches auch in den<br />
Folgejahren weiter ausgebaut<br />
werden wird. „Wir haben von den<br />
Teilnehmern in diesem Jahr wiederum<br />
viel positives Feedback erhalten,<br />
sei es zu den Inhalten, der<br />
Aktualität der Themen und dem<br />
Informationsgehalt der Veranstaltung“,<br />
erklärt Martina Grund, Geschäftsführer<br />
der Akademie für<br />
Erneuerbare Energien. „Die Erneuerbaren<br />
Energien sind nach wie<br />
vor ein topaktuelles Thema,<br />
welches gerade vor dem Hintergrund<br />
der Finanzkrise weiter an<br />
Gewicht gewinnt. Der Informationsbedarf<br />
in diesem Themenspektrum<br />
ist extrem hoch“, so<br />
Martina Grud. „Wir werden mit<br />
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Nützlich<br />
und<br />
Schön<br />
Aus der Region<br />
Mo-Fr 10 bis 18 Uhr<br />
Sa 10 bis 16 Uhr<br />
Angeregte Diskussionen waren auf dem Fachkongress in Lüchow zu erleben.<br />
Foto: Veranst.<br />
der Veranstaltung auch in den Folgejahren<br />
eine Plattform für fachlichen<br />
Austausch, Information,<br />
Diskussion und Kontakt bieten.“<br />
„Wir haben in der Teilnehmerstruktur<br />
einen stetig<br />
wachsenden Informationsbedarf<br />
auch <strong>im</strong> Bereich<br />
der politischen<br />
und kommunalen<br />
Entscheider festgestellt“,<br />
erläutert<br />
Horst Seide von Region<br />
Aktiv. „Das<br />
freut uns sehr,<br />
denn dies zeigt auch das Gewicht,<br />
welches die Thematik <strong>im</strong><br />
wirtschaftspolitischen Rahmen<br />
erhalten hat.“ So zeigte Prof. Dr.<br />
Peter Heck vom Institut für angewandtes<br />
Stoff strommanagement<br />
Agentur<br />
„Wir für Sie“<br />
Auch <strong>im</strong><br />
neuen Jahr<br />
sind wir wieder für Sie da!<br />
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der Fachhochschule Trier welche<br />
Energie- und Rohstoffpotentiale<br />
noch auf kommunaler Ebene ungenutzt<br />
sind. Die begleitende<br />
Ausstellung fand mit Unternehmen<br />
der Biogasbranche<br />
statt, erstmals<br />
war auch der<br />
Fachverband Biogas<br />
mit einem Informationsstand<br />
vertreten. Die<br />
neue Akademie für Erneuerbare<br />
Energien<br />
Lüchow-Dannenberg präsentierte<br />
sich ebenfalls<br />
erstmalig der Öffentlichkeit<br />
mit einem Informationsstand<br />
und lud nach Abschluss<br />
des Fachprogramms zu einem<br />
Sektempfang. Martina Grud, Energie-Akademie-Lüchow<br />
ein Kräutlein gewachsen. gewachsen.“ “<br />
Mehr Infos unter: www.altmarkland.de!<br />
culinarte<br />
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Lebensmittel • Buchantiquariat<br />
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11<br />
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<strong>im</strong> Wendland unterwegs
Ein Besuch lohnt sich<br />
12<br />
Museen und Sehenswürdigkeiten<br />
Tangermünde<br />
Salzkirche<br />
Zollensteig, 39590 Tangermünde<br />
Tel. 03 93 22-4 54 94<br />
brueckner@tangermuende.de<br />
Di - So 10 - 17 Uhr<br />
Stadtgeschichtliches Museum<br />
Am Markt, 39590 Tangermünde<br />
Tel. 03 93 22-4 21 53<br />
brueckner@tangermuende.de<br />
Di - So 10 - 17 Uhr<br />
Zeitzeug am Eulenturm<br />
Lange Str. 34, 39590 Tangermünde<br />
Tel. 03 93 92-8 19 02 und 0173-2 41 15 25<br />
Mo - So 10 - 12 und 14.30 - 19.30 Uhr<br />
Burgmuseum Schloßfreiheit<br />
Schloßfreiheit 5, 39590 Tangermünde<br />
Tel. 03 93 22-92844<br />
brueckner@tangermuende.de<br />
Di - So 10 - 17 Uhr<br />
Schönhausen<br />
(b. Tangermünde)<br />
Bismarck-Museum Schönhausen<br />
Bismarckstraße 2, 39524 Schönhausen<br />
(Elbe), Tel. 03 93 23-38 87 4<br />
www.bismarck-museum-schoenhausen.de<br />
täglich von 10 - 18 Uhr<br />
Havelberg<br />
Prignitz Museum<br />
Am Dom, 39539 Havelberg<br />
Tel. 03 93 87 - 2 14 22<br />
www.prignitz-museum.de<br />
Di - So 10 - 12 Uhr und 13 - 18 Uhr<br />
Bad Wilsnack<br />
Wunderblutkirche<br />
Große Straße 55, 19336 Bad Wilsnack<br />
Tel. 038791-27 21 u. 038791-6200<br />
www.wunderblutkirche.de<br />
Rühstädt<br />
Bauernmuseum<br />
Dorfstr. 16, 19322 Rühstädt<br />
Tel. 038791-2091<br />
Di - So 11 - 17 Uhr<br />
Mo geschlossen<br />
Werben<br />
He<strong>im</strong>atstube<br />
Im Elbtor, 39615 Werben<br />
Tel. 03 99 93 -92755<br />
Öffnungszeiten nach Vereinbarung<br />
Beuster (b. Seehausen)<br />
Blaulicht-Museum<br />
Sammlung historischer Feuerwehr-,<br />
Polizei- und Rettungsdienstfahrzeuge<br />
Am Burggraben 1, 39615 Beuster<br />
Tel. 03 93 97-9 74 44<br />
Mo - Fr 10 - 16 Uhr<br />
Sa und So 10 - 12 und 14 - 16 Uhr<br />
bitte mit Voranmeldung<br />
Wittenberge<br />
Stadtmuseum Alte Burg<br />
Putlitzstraße 2, 19322 Wittenberge<br />
www.der-elblaender.de<br />
Tel.03877-40 52 66<br />
E-Mail:stadtmuseum@kfh-wbge.de<br />
Di - Sa 11 - 19 Uhr, So 11 - 17 Uhr<br />
Uhrenturm<br />
auf dem Gelände des Veritasparkes,<br />
19322 Wittenberge<br />
Di - So 11-17 Uhr (vom 6.6.-28.9)<br />
Perleberg<br />
Museum<br />
Mönchort 7, 19348 Perleberg<br />
Tel. 03876-612964<br />
Di - Fr 10 - 16 Uhr, So 10 - 12 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Museumsgalerie <strong>im</strong> Wallgebäude<br />
Mo - Do 10 - 16 Uhr, Fr 10 - 15 Uhr<br />
Oldt<strong>im</strong>er Museum<br />
Wilsnacker Straße 12, 19348 Perleberg<br />
Tel. 0 38 76 -61 30 01 o. 0162-7356251<br />
www.oldt<strong>im</strong>erfreunde-perleberg.de<br />
Di und Do 13 - 16 Uhr<br />
Mi und Fr 9 - 12 Uhr So 14 - 17 Uhr<br />
Lanz<br />
Friedrich-Ludwig-Jahn-Gedenkstätte<br />
Am Ring 21, 19309 Lanz<br />
Tel. 0387 80-72 10 oder 73 85<br />
0162-885 59 71 oder 0175-668 90 63<br />
Mo - Fr 9.30 - 16 Uhr<br />
Sa und So auf Voranmeldung<br />
Lenzen<br />
Besucherzentrum/Burgmuseum<br />
Tel. 03 87 92-12 21,<br />
Burgmuseum 03 87 92-5 07 81 00<br />
www.burg-lenzen.de und www.<br />
burgmuseum-lenzen.de<br />
täglich 10 - 18 Uhr<br />
Seehausen<br />
Turmuhrenmuseum Seehausen<br />
Mühlenstraße 48, 39615 Seehausen<br />
Tel. 03 93 86 -5 10 06<br />
Sa 10 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr<br />
So 14 - 16 Uhr<br />
Osterburg<br />
Kreismuseum<br />
Straße des Friedens 21<br />
39606 Osterburg (Altmark)<br />
Tel. 03 93 7-83 73 0<br />
www.museum-osterburg.de<br />
Di - Fr 9 - 16 Uhr<br />
So 14 - 17 Uhr und nach Vereinbarung<br />
Stendal<br />
Altmärkisches Museum<br />
Schadewachten 48, 39576 Stendal<br />
Tel. 03 93 1-65 17 00<br />
Di 13 - 17 Uhr<br />
Mi - Fr 10 - 17 Uhr<br />
Sa 13 - 18 Uhr<br />
So und Feiertage: 11 - 18 Uhr<br />
Winckelmann Museum<br />
Winckelmann Straße 36/37,<br />
39576 Stendal<br />
Tel. 039 31 -21 52 26<br />
www.winckelmann-gesellschaft.de<br />
Di - So 10 - 17 Uhr<br />
Landes-Feuerwehr-Museum<br />
Am Ostbahnhof, 39576 Stendal<br />
Tel. 0 39 31 - 21 25 75<br />
Di, Do, Sa 9 - 11 Uhr und 13 - 17 Uhr,<br />
Führungen nach Vereinbarung<br />
Arendsee He<strong>im</strong>atmuseum<br />
Am See, 39619 Arendsee<br />
Sa und So 11- 16 Uhr<br />
Schnackenburg<br />
Grenzlandmuseum<br />
Am Markt 3, 29493 Schnackenburg<br />
Tel. 05840-294<br />
www.museum-schnackenburg.de<br />
- 29.02.08 geschlossen<br />
Göhrde<br />
Waldmuseum<br />
König-Georg-Allee 5, 29473 Göhrde<br />
Tel. 0 58 55-675<br />
www.waldmuseum-goehrde.de<br />
Di - So 10 - 17 Uhr<br />
Clenze<br />
„Das blaue Haus“ Clenze<br />
Kapellenstr. 7, 29459 Clenze<br />
Tel. 0 5844-554<br />
www.museum-clenze.de<br />
Mi - Sa 16 - 18 Uhr<br />
Vietze<br />
He<strong>im</strong>atmuseum<br />
Hauptstr. 7, OT Vietze, 29478 Höhbeck<br />
Tel. 0 58 46-14 39<br />
Sa, So und Fei. Führungen um 16 Uhr<br />
(kann nur mit Führung besichtigt<br />
werden)<br />
Lübeln<br />
Rundlingsmuseum<br />
Lübeln 2, 29482 Küsten OT Lübeln<br />
Tel. 05841-96 29-0<br />
www.rundlingsmuseum.de<br />
täglich 10 - 18 Uhr<br />
Lüchow<br />
Amtsturm-Museum<br />
29439 Lüchow<br />
Tel. 05841-1260<br />
Di - Sa 13 - 18 Uhr<br />
So und Fei 10 - 12 und 13 - 18 Uhr<br />
Atelier <strong>im</strong> Garten<br />
Satemin, Satemin Nr.1<br />
Tel. 05841-971989,<br />
www.helion.satemin.de<br />
Sa, So, Fei. 11 bis 18 Uhr<br />
Wustrow<br />
Museum Wustrow<br />
Lange Str. 9, Wustrow (Wendland)<br />
Tel. 05843-244 oder 429<br />
www.museum-wustrow.de
Di - Do 14 - 17 Uhr<br />
Fr 11 - 17 Uhr, So 14 - 17 Uhr<br />
Hitzacker<br />
Altes Zollhaus<br />
Zollstraße 2, 29456 Hitzacker<br />
Tel. 0 58 62 - 88 38<br />
www.museum-hitzacker.de<br />
Di bis So, von 10 bis 17 Uhr<br />
Führungen auf Nachfrage<br />
Archäologisches Zentrum Hitzacker<br />
Elbuferstr. 2-4, 29456 Hitzacker<br />
Tel.05862-6794<br />
www.archaeo-centrum.de<br />
Di bis Fr 10 bis 16 Uhr<br />
Sa, So und Fei. 10 bis 18 Uhr<br />
Dömitz<br />
Museum Festung Dömitz<br />
Auf der Festung, 19303 Dömitz<br />
Tel. 03 87 58 - 2 24 01<br />
www.festung-doemitz.de<br />
Di bis So 10 bis 16.30 Uhr<br />
Dannenberg<br />
Waldemarturm<br />
29451 Dannenberg<br />
Tel. 05861-808117 oder 808545<br />
www.waldemarturm.de<br />
Mi bis Sa 14 bis 17 Uhr<br />
So und Fei. 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr<br />
Historisches Feuerwehrmuseum<br />
29451 Dannenberg, OT Neu Tramm<br />
Tel. 05861-2242<br />
www.historisches-feuerwehrmuseum.de<br />
Sa, So und Fei. 10 bis 16 Uhr<br />
Boizenburg<br />
Erstes Deutsches Fliesenmuseum<br />
Reichenstr. 4, 19258 Boizenburg<br />
Tel. 038847-53881<br />
www.jugendstilfliesen-museum.de<br />
Di bis Fr 10 bis 12 und 14 bis 16 Uhr<br />
Sa und So 14 bis 16 Uhr<br />
He<strong>im</strong>atmuseum der Stadt<br />
Kirchplatz 13, 19258 Boizenburg<br />
Tel. 038847-52074<br />
Elbbergmuseum<br />
Am Elbberg, 19258 Boizenburg<br />
Tel. 038847-55519<br />
stadtinfo@boizenburg.de<br />
Ludwigslust<br />
Schloss<br />
Schlossfreiheit, 19288 Ludwigslust<br />
Tel. 03874-5719-0<br />
täglich 10 bis 18 Uhr<br />
Pritzwalk<br />
Stadt- und Brauere<strong>im</strong>useum<br />
Meyenburger Tor 3a, 16928 Pritzwalk<br />
Tel. 03395-302802<br />
www.museum-pritzwalk.de<br />
Di bis Fr 10 bis 12 Uhr u. 13 bis 17 Uhr<br />
Sa und So 13 bis 16 Uhr<br />
Wolfshagen<br />
Schlossmuseum<br />
Putlitzer Str. 16, 19348 Wolfshagen<br />
Tel. 038789-61063<br />
www.schlossmuseum-wolfshagen.de<br />
Mi bis So u. Fei. 11 bis 16 Uhr<br />
Lindenberg<br />
Prignitzer Kleinbahnmuseum<br />
Hauptstr. 7, 16928 Lindenberg<br />
Tel. 033982-60114, www.pollo.de<br />
Salzwedel<br />
J.-F.-Danneil-Museum<br />
An der Marienkirche 3, 29410<br />
Salzwedel<br />
Tel. 03901-423380<br />
Di bis Fr 13 bis 16.30 Uhr<br />
Sa/So/Fei 13 bis 17 Uhr<br />
Neuhausen<br />
Burg- und Schlossanlage<br />
Neuhofer Str. 20, 19348 Neuhausen<br />
Tel. 038785-90162<br />
www.schloss-neuhausen@de<br />
Terminabst<strong>im</strong>mung erforderlich<br />
Neu Kaliß<br />
Regionalmuseum<br />
Karl-Marx-Str. 22, 19294 Kaliß<br />
Tel. 038758-26270<br />
Mi/So 10 bis 12 Uhr<br />
Lübtheen<br />
Museum „Altes Küsterhaus“<br />
Schulstr. 2, 19249 Lübtheen<br />
Tel. 038855-77523<br />
Di bis Do 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr<br />
So 14 bis 17 Uhr und nach Vereinb.<br />
Grabow<br />
He<strong>im</strong>atmuseum<br />
Marktstr. 19, 19300 Grabow<br />
Tel. 038756-70054<br />
Di bis Fr 9 bis 11 Uhr<br />
Mi, So und Fei. 14 bis 16 Uhr<br />
Führungen nach Voranmeldung<br />
Ziemendorf<br />
Treppenhaus der Menschenrechte in<br />
renovierter Grenztruppenkaserne<br />
Dorfstr. 49g, 39619 Ziemendorf<br />
Tel. 039384-97295<br />
www.pferde-freizeitparadies.de<br />
Führungen nach Absprache, Besichtigung<br />
von 8 bis 20 Uhr<br />
Wanzer<br />
Bockwindmühle am Elberadweg<br />
Tel. 039395-81280<br />
Führungen nach Absprache, Besichtigung<br />
Sa und So von 11 bis 17 Uhr<br />
Meyenburg<br />
Modemuseum<br />
Schloss 1, 16945 Meyenburg<br />
Tel. 033968-508961<br />
März bis Oktober<br />
Di bis So 10 bis 18 Uhr<br />
Streckenthin<br />
Museumsdruckerei<br />
Natur- und Landschaftsschutz-Denkmalpflege<br />
Förderverein Streckenthin<br />
e.V.<br />
Streckenthiner Dorfstr. 17,<br />
16928 Pritzwalk OT Streckenthin<br />
Tel. 033989-40600<br />
Arneburg<br />
He<strong>im</strong>atmuseum<br />
Breite Str., 39596 Arneburg<br />
Tel.: 03 93 21/5 18 17 Frau Hack<br />
täglich 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Burgberg mit Mauerresten<br />
Alter Stadtkern<br />
Klein-ste Galerie<br />
<strong>im</strong> „Goldenen Anker“<br />
Rüterberg<br />
Dorfrepublik Rüterberg<br />
Am Brink 3, , 19303 Rüterberg<br />
Tel. 038758-20333<br />
nach tel. Vereinbarung<br />
Alt Jabel<br />
Dat lütt Museum<br />
Friedensstr. 15, 19303 Alt Jabel<br />
Tel. 039759-20234 o. 20452<br />
Mai bis 3. Oktober So/Fei 14 bis 17 Uhr<br />
in der Woche nach tel. Vereinbarung<br />
Neustadt (Dosse)<br />
Technisches Denkmal Gaswerk<br />
Havelberger Str. 25, 16845 Neustadt<br />
Tel. 033970-51187<br />
Di bis Fr 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Sa und So 13.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kutschenmuseum Neustadt(Dosse)<br />
Havelberger Str., 16845 Neustadt<br />
Tel. 033970-13883<br />
Mo bis Fr 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
Sa und So 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
Führungen nach Vereinbarung<br />
Museum-DDR Erinnerungen<br />
Kampehl 35, 16845 Neustadt<br />
Tel. 0175-3808054<br />
tgl. 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Ritter Kalebuz<br />
Kampehl, 16845 Neustadt<br />
Tel. 033970-13265<br />
Buch<br />
Elbelandmuseum<br />
Kirchstr.1, 39517 Buch<br />
Tel. 039362-81673 o. 90009<br />
Mo und So von 10 bis 17 Uhr<br />
Demerthin<br />
Renaissanceschloss<br />
Schulstr. 10,16866 Gumtow<br />
OT Demerthin<br />
Tel. 033977-80344 o. 87915<br />
www.schloss-demerthin.de<br />
Neustadt-Glewe<br />
Burg/Museum<br />
Burg, 19306 Neustadt-Glewe<br />
Tel. 038757-2384<br />
13<br />
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Ein Besuch lohnt sich
15. Stendaler Hochzeitstage<br />
14<br />
Heiraten und Hochzeit feiern<br />
Jedes Jahr <strong>im</strong> Januar, wenn alle<br />
Weihnachtsgeschenke verstaut<br />
sind, und die Planungen<br />
für die Höhepunkte des neuen<br />
Jahres beginnen, schließen sich<br />
viele Geschäftsleute zusammen<br />
und führen die „Stendaler Hochzeitstage“<br />
durch. Eine wirklich<br />
gute Gelegenheit, wenn man<br />
nicht so genau weiß, welche Mode<br />
gerade „in“ ist oder wer die Hochzeitstorte<br />
backen soll. Sie können<br />
sich informieren und auch so<br />
manches Schnäppchen gleich mit<br />
nach Haus nehmen – die Aussteller<br />
beraten Sie gern und sind in<br />
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Stendal und Umgebung. Die aktuellen<br />
Braut- und Abendmoden<br />
2009 werden wie jedes Jahr in<br />
zwei Modenschauen präsentiert.<br />
Jugendweihe- und Abi-Ballmoden<br />
finden in einer Modenschau<br />
um 18:00 Uhr besondere Berücksichtigung.<br />
Durch das Programm<br />
führt der aus Rundfunk und Fernsehen<br />
bekannte Moderator Warren<br />
Green vom Radiosender SAW.<br />
Am 10.01.2009 öffnen sich dann<br />
die Pforten zum Saal der Tanzschule<br />
Rösel (ehem. RAW – Kultursaal)<br />
zu den „15. Stendaler Hochzeitstagen“.<br />
Informationen über viele Themen,<br />
die schon <strong>im</strong> Vorfeld einer<br />
Hochzeit zu beachten sind, werden<br />
geboten. Es geht um Brautfri-<br />
Landesverband Sachsen-Anhalt<br />
der Interessenvereinigung<br />
Jugendweihe e.V.<br />
Sachsen-Anhalt Nord<br />
Horst Dopslaff<br />
Regionalleiter NORD<br />
Karlstraße 12<br />
39576 Stendal<br />
Tel. 03931 / 31 38 92<br />
Fax 03931 / 41 01 26<br />
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Nicht nur an die Hochzeitstorte muss bei der Planung einer Hochzeit gedacht<br />
werden. Gute Dienste könnte ein Weddingplaner leisten. Informationen gibt es am<br />
10.01.2009 in Stendal. Foto: aboutpixel.de / HochzeitsTorte©Sven Schneider<br />
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für die Braut kann Mann sich informieren.<br />
Die Veranstaltung beginnt um<br />
13:00 Uhr und geht bis um 20:00<br />
Uhr. Modenschauen sind um<br />
14:00 und 16:00 Uhr mit anschließender<br />
Verlosung, eine Jugend-<br />
weihemodenschau um 18:00 Uhr<br />
geplant.<br />
19 Firmen aus den unterschiedlichsten<br />
Bereichen rund um den<br />
schönsten Tag <strong>im</strong> Leben von verliebten<br />
Menschen werden an den<br />
15. Stendaler Hochzeitstagen teilnehmen.<br />
Wenn Sie also vorhaben ,<br />
sich in diesem Jahr zu trauen,<br />
sollten Sie sich diesen Termin<br />
jetzt schon an Ihrem Kalender<br />
vormerken.<br />
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Hochzeit machen ist wunderschön<br />
Zu einem der schönsten Tage<br />
<strong>im</strong> Leben gehört sicherlich<br />
der Tag der Hochzeit, der<br />
Trauung oder Vemählung, welche<br />
Bezeichnung man auch <strong>im</strong>mer benutzen<br />
möchte. Nach dem deutschen<br />
Wörterbuch der Gebrüder<br />
Gr<strong>im</strong>m kommt das Wort Trauung<br />
von Treue und von Vertrauen, wie<br />
etwa das Vertrauen der Brautleute<br />
ineinander. Der Begriff Trauung<br />
ist etwa seit dem 13. Jahrhundert<br />
belegt und meint ursprünglich<br />
das „Anvertrauen“ einer Frau an<br />
den Ehemann. Heute bezeichnet<br />
es vor allem das Ritual der Eheschließung<br />
als solches, auch in<br />
Form einer kirchlichen Trauung<br />
oder sonstigen religiösen Feier.<br />
Die Trauung ist der Akt, der bei einer<br />
Heirat vollzogen wird. Durch<br />
ihn werden die Partner vermählt.<br />
Man unterscheidet zwischen der<br />
standesamtlichen, der kirchlichen<br />
sowie einer freien Trauung, wobei<br />
letztere keine rechtliche Relevanz<br />
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besitzt. In Deutschland gilt seit<br />
1875 die obligatorische Zivilehe,<br />
was heißt, dass nur verheiratete<br />
Paare zur „Trauung“ in die Kirche<br />
dürfen. Wer ohne standesamtlich<br />
getraut zu sein, zur kirchlichen<br />
Trauung schreitet, begeht eine<br />
Ordnungswidrigkeit.<br />
Die Kirchliche Trauung hat in der<br />
evangelischen Kirche nur rituelle<br />
Bedeutung, sie ist ein Segensgottesdienst<br />
anlässlich der Eheschließung;<br />
in der katholischen Kirche<br />
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begründet sie das Sakrament der<br />
kirchenrechtlichen Ehe. Die kirchliche<br />
Trauung hat aufgrund der<br />
Trennung von Kirche und Staat in<br />
Deutschland, Österreich, Frankreich<br />
und verschiedenen anderen<br />
Ländern nur kirchenrechtliche Relevanz.<br />
In vielen Ländern bestehen eingetragene<br />
Partnerschaften als Alternative<br />
zur Ehe für gleichgeschlechtliche<br />
Paare, so etwa in<br />
Deutschland, der Schweiz, Frankreich,<br />
Luxemburg, Großbritannien,<br />
Dänemark, Tschechien oder<br />
Neuseeland. Die Rechte und<br />
Pflichten der Partner unterscheiden<br />
sich je nach dem nationalen<br />
Gesetz und reichen von teilweiser<br />
bis zur vollständigen Gleichstellung<br />
mit der Ehe.<br />
Es ist vielfach üblich, dass eine<br />
best<strong>im</strong>mte Ehedauer mit einer erneuten<br />
Feier begangen wird. Die<br />
bekanntesten dieser Jubiläen sind<br />
die Silberne und die Goldene<br />
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15<br />
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Der schönste Tag <strong>im</strong> Leben
Der schönste Tag <strong>im</strong> Leben<br />
16<br />
Tipps für den großen Tag<br />
Kleine Dinge können<br />
manchmal sehr hilfreich<br />
sein! Kopfschmerzmittel,<br />
Ersatzstrumpfhose, Nähzeug,<br />
Make-Up, Taschentücher, Zettel<br />
und Stift nehmen so mancher Situation<br />
den Schrecken. Wenn Sie<br />
keinen Profi engagieren, kümmern<br />
Sie sich vor der Feier darum,<br />
wer Bilder für Sie macht. Eine gute<br />
Digitalkamera reicht oft schon<br />
aus. An Ersatzakku/Batterie denken!<br />
Und ein wenig Geld sollte<br />
man schon dabei haben, um<br />
eventuell die Braut freizukaufen<br />
oder bei diversen Spielen mit<br />
Geldeinsatz auch mitmachen zu<br />
können! Kleinen Gästen kann auf<br />
so einer Feier schnell langweilig<br />
werden! Ein Kindertisch mit kleinen<br />
Präsenten und Spielen kann<br />
da helfen! Beauftragen Sie jemanden<br />
damit, die Geschenke für<br />
Sie zu kennzeichnen. Es ist nicht<br />
sehr angenehm, wenn man nach<br />
einem Geschenk gefragt wird,<br />
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Na, an alles gedacht bei den Hochzeitsvorbereitungen.<br />
Foto: aboutpixel.de / hochzeit © Juranek Hubert<br />
und man weiß nicht was man von<br />
wem geschenkt bekommen hat.<br />
Ganz aufmerksame Gäste haben<br />
ihre Karten am Geschenk befestigt.<br />
Und ganz wichtig ist es die<br />
neuen Schuhe schon vor dem<br />
großen Tag einzulaufen und/oder<br />
für ein Ersatzpaar zu sorgen,<br />
Täglich ab 6.30 Uhr geöffnet<br />
denn der Tag ist lang. Für eventuelle<br />
Überraschungen vor dem<br />
Standesamt hat sich ein Korb mit<br />
Gläsern und alkoholischen Getränken<br />
und eine Süßigkeitenbox<br />
bewährt. Um das Wichtigste<br />
nicht zu vergessen: Taschentücher<br />
müssen jederzeit griffbereit<br />
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„Ihr Partner von der Taufe<br />
bis zur diamantenen Hochzeit!“
Und wie wollen Sie heissen?<br />
Die erste Möglichkeit ist der gemeinsame<br />
Familienname. Das kann entweder<br />
der Geburtsname oder der<br />
zur Zeit der Eheschließung geführte Name<br />
des Mannes oder der Frau sein. Bei der zweiten<br />
Möglichkeit behält jeder seinen Namen.<br />
Die Best<strong>im</strong>mung eines gemeinsamen Namens<br />
kann aber jederzeit nachgeholt werden.<br />
Bei der Geburt eines Kindes, müssen<br />
die Eltern entscheiden, welchen Familiennamen<br />
das Kind tragen soll. Alle weiteren Kinder<br />
bekommen dann denselben Namen. Die<br />
dritte Möglichkeit ist der Doppelname, den<br />
aber nur einer der Eheleute tragen darf. Der<br />
Partner, dessen Name nicht Familienname<br />
wird, kann seinen bisherigen Namen oder<br />
seinen Geburtsnamen dem neuen Namen<br />
voranstellen. Kinder bekommen keinen<br />
Doppelnamen. Sie erhalten den gemeinsamen<br />
Familiennamen. G. Rabenstein<br />
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Hochzeitsbräuche<br />
Traditionell sollten die Bräuche das Brautpaar vor Unheil<br />
und bösen Geistern schützen. Sie standen daneben auch<br />
für Liebe, Treue, Gesundheit, Fruchtbarkeit, Wohlstand<br />
und vieles mehr. Heutzutage will man auf die Hochzeitsbräuche<br />
nicht mehr verzichten, da sie eine nette Tradition darstellen.<br />
Der Polterabend ist ein Hochzeitsbrauch, bei dem durch das<br />
Zerbrechen von Porzellan ein Gelingen der Ehe gewünscht<br />
wird. Durch das laute Poltern sollen böse Geister vertrieben<br />
werden, aber auch das Sprichwort „Scherben bringen Glück“<br />
findet Anwendung. Auf keinen Fall darf Glas zerbrochen werden,<br />
es steht für Unglück. Ein Spiegel ist ebenfalls tabu, denn<br />
er prophezeit sieben Jahre Pech.<br />
Die Hochzeitsgäste werfen nach der Trauung Reiskörner.<br />
Dies soll nach alter Überlieferung die Fruchtbarkeit symbolisieren.<br />
Verüben Sie diesen Brauch aber nur vor der Kirche bzw.<br />
dem Standesamt, ansonsten könnten Sie Schwierigkeiten mit<br />
dem Putzpersonal bekommen.<br />
Die Braut wirft ihren Brautstrauß unter die umstehenden,<br />
unverheirateten Frauen. Welche den Strauß fängt, wird wohl<br />
als nächste heiraten. Beweise dafür gibt es aber nicht. Red.<br />
17<br />
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Der schönste Tag <strong>im</strong> Leben
Der schönste Tag <strong>im</strong> Leben<br />
18<br />
Checkliste für die Hochzeit<br />
Kleidung geplante Kosten<br />
Brautkleid / Accessoires<br />
Anzug / Accessoires<br />
Schuhe<br />
Kleider Blumenkinder<br />
Kleider Brautjungfern<br />
Beauty<br />
Friseur<br />
Kosmetik<br />
Drucksachen<br />
Einladungskarten<br />
Menükarten<br />
Tischkarten<br />
Danksagungen<br />
Erinnerungsalbum Gästebuch<br />
Programmheft für die Kirche<br />
Feier<br />
Hochzeitsfeier / Polterabend<br />
Speisen<br />
Getränke<br />
Transport<br />
Hochzeitsfotos / Video<br />
Hochzeitstorte<br />
Musik / Programm<br />
Auto / Kutsche<br />
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Brautstrauß<br />
Reversanstecker Bräutigam<br />
Blumenschmuck Auto<br />
Dekoration Restaurant<br />
Dekoration Kirche<br />
Schmuck<br />
Trauringe<br />
Brautschmuck<br />
Partnergeschenke<br />
Hochzeitsreise<br />
Hotel für Hochzeitsnacht<br />
Flitterwochen<br />
Sonstiges<br />
Gebühren Standesamt<br />
Heiratsanzeige in der Zeitung<br />
Notar / Ehevertrag<br />
Dankgeschenke für die Gäste<br />
Änderungen Ausweis, Pass,<br />
Kfz.-Papiere usw.<br />
geplante Kosten<br />
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Zeltvermietung<br />
ggf. mit Heizung, Bestuhlung,<br />
Tischwäsche, Geschirr und Dekoration.<br />
Auch ein Partyservice mit<br />
warmen und kalten Speisen und<br />
Getränken ist <strong>im</strong> Angebot. Für die<br />
Programmgestaltung können<br />
Künstler, Kapellen, Diskotheken,<br />
Kleindarsteller uam. vermittelt<br />
werden. Auch an die Kleinen wird<br />
gedacht und zwar mit Kinderprogramm,<br />
Kinderschminken,<br />
Glücksrad oder Hüpfburg. Für<br />
den He<strong>im</strong>weg gibt dann noch den<br />
Mietwagenservice oder Sie lassen<br />
andere für sich fahren, auch das<br />
erledigt der Prignitzer Veranstaltungs-<br />
und Cateringservice für<br />
Sie. Rufen Sie einfach an, man ist<br />
Ihnen gerne behilflich. Red.<br />
Prignitzer Verantstaltungs-<br />
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Der schönste Tag <strong>im</strong> Leben
Der schönste Tag <strong>im</strong> Leben<br />
20<br />
Hochzeitstage<br />
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Tag der Hochzeit<br />
Grüne Hochzeit<br />
1 Jahr verheiratet<br />
Baumwoll-Hochzeit<br />
7 Jahre verheiratet<br />
Kupferne Hochzeit<br />
8 Jahre verheiratet<br />
Blecherne Hochzeit<br />
10 Jahre verheiratet<br />
Rosenhochzeit<br />
12 1/2 jahre verheiratet<br />
Petersilien-Hochzeit<br />
15 Jahre verheiratet<br />
Gläserne Hochzeit<br />
20 Jahre verheiratet<br />
Porzellan-Hochzeit<br />
25 Jahre verheiratet<br />
Silberhochzeit<br />
30 Jahre verheiratet<br />
Perlen-Hochzeit<br />
35 Jahre verheiratet<br />
Leinen-Hochzeit<br />
40 Jahre verheiratet<br />
Rubin-Hochzeit<br />
50 Jahre verheiratet<br />
Goldene Hochzeit<br />
60 Jahre verheiratet<br />
Diamantene Hochzeit<br />
65 Jahre verheiratet<br />
Eiserne Hochzeit<br />
67 1/2 Jahre verheiratet<br />
Steinerne Hochzeit<br />
70 Jahre verheiratet<br />
Gnaden-Hochzeit<br />
75 Jahre verheiratet<br />
Kronjuwelen-Hochzeit<br />
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Trauungen einmal anders<br />
Als einziges deutsches<br />
Landgestüt bietet das<br />
Brandenburgische Haupt-<br />
und Landgestüt seit Mitte Oktober<br />
2008 die Möglichkeit standesamtlich<br />
zu heiraten. Das 1788<br />
erbaute Landstallmeisterhaus,<br />
das nach der Sanierung in neuem<br />
Glanze erstrahlt wird vom Amt<br />
Neustadt (Dosse) als Außenstelle<br />
des Standesamtes anerkannt.<br />
Noch besteht die Chance als erstes<br />
Paar an diesem Ort zu heiraten.<br />
Nach Angaben der zuständigen<br />
Standesbeamtin Claudia<br />
Heidrich liegen bisher keine Anmeldungen<br />
vor. Die Trauung findet<br />
<strong>im</strong> historisch wiederhergestellten<br />
Beschälerstall statt.<br />
Gerne richten wir Ihnen hierzu<br />
auch eine Hochzeitsfeier mit<br />
Kutschfahrt aus und erfüllen in-<br />
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dividuelle Wünsche.<br />
Bitte wenden Sie sich bei Interesse<br />
bezüglich der Terminabsprache<br />
an die Standesbeamtin<br />
des Amtes Neustadt (Dosse), Frau<br />
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Beschallung, Live Musik + DJs
Der Brautbecher<br />
Ein Edelmann hatte einst eine<br />
wunderschöne Tochter. Kunigunde<br />
liebte einen jungen<br />
Goldschmied ohne das Wissen<br />
ihres Vaters. Unter all den zahlreichen<br />
standesgemäßen Freiern<br />
gab es keinen, der sie die Liebe zu<br />
dem jungen Goldschmied vergessen<br />
ließ. Schließlich offenbarte sie<br />
sich ihrem mächtigen Vater, der<br />
vor Zorn bebte und den jungen<br />
Mann sofort einkerkern ließ. Kunigunde<br />
aber wurde vor Liebeskum-<br />
mer krank und so schlug der Vater<br />
ihr folgendes vor: „Wenn dein<br />
Goldschmied einen Becher<br />
schmieden kann, aus dem zwei zur<br />
gleichen Zeit trinken können, ohne<br />
einen Tropfen zu verschütten,<br />
sollst du ihn zum Manne haben.“<br />
Insgehe<strong>im</strong> war er davon überzeugt,<br />
dass der junge Mann dieser<br />
Aufgabe nicht gewachsen sein<br />
und Kunigunde sodann von ihm<br />
ablassen würde. Doch er rechnete<br />
nicht mit dem Ehrgeiz und Einfalls-<br />
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reichtum des jungen Mannes, der<br />
durch die Liebe beflügelt in nur<br />
wenigen Tagen einen wunderbaren<br />
Rock als Brautbecher formte,<br />
wie ihn vorher noch keiner gesehen<br />
hatte. Auf den Becher modellierte<br />
er den Rumpf seiner schönen<br />
Geliebten, die mit erhobenen Händen<br />
einen kleineren, beweglichen<br />
Becher hielt. So war es für die beiden<br />
Liebenden ein Leichtes, gleichzeitig<br />
aus dem Becher zu trinken.<br />
Der Edelmann musste sein Wort<br />
einlösen und seinen Segen zur<br />
Hochzeit geben. Seit dieser Zeit ist<br />
der Brautbecher ein Symbol für die<br />
Liebe, Treue und Hoffnung auf das<br />
große Glück, wenn ein Paar bei seiner<br />
Hochzeit aus diesem Becher<br />
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Der schönste Tag <strong>im</strong> Leben
Der schönste Tag <strong>im</strong> Leben<br />
22<br />
Das richtige Menü<br />
Den Hochzeitstag möchte<br />
man natürlich mit Stil feiern.<br />
Das Hochzeitsmenü<br />
ist ein zentraler Punkt <strong>im</strong> Tagesablauf<br />
und bedarf so einiger Aufmerksamkeit.<br />
Be<strong>im</strong> Hauptgericht<br />
kann man mehrere Essensvarianten<br />
anbieten. Achten Sie auch bei<br />
den Vor- und Nachspeisen darauf,<br />
dass man nicht zu „Exotisches“<br />
serviert. Eine Hochzeitssuppe zu<br />
Beginn und Eis am Ende sind mei-<br />
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stens sehr beliebt. Ein Hochzeitsmenü<br />
kann aus drei bis acht Gängen<br />
bestehen. Bei so einem<br />
festlichen Anlass, sollte man mindestens<br />
drei Gänge servieren.<br />
Eine Alternative zu einem Hochzeitsmenü<br />
ist das Buffet. Die Gäste<br />
können sich selbst bedienen<br />
und nach ihrem Geschmack aussuchen.<br />
Außerdem kann man ein<br />
Buffet von einem Party-Service<br />
überall aufbauen lassen. Am<br />
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aus eigener Produktion • Partyservice<br />
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Unser Partysaal steht Ihnen<br />
für Schulungen und Feiern aller Art<br />
von 15-60 Personen gern zur Verfügung.<br />
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19322 Wittenberge • 19348 Perleberg<br />
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Gasthaus<br />
Karibisches Buffet<br />
am 24.01.09, ab 19.00 Uhr, p.P. 14,50 Euro<br />
Karibische Gerichte<br />
am 25.01.2009<br />
Weinprobe & kulinarische Kleinigkeiten<br />
am 31.01.09, ab 18.00 Uhr<br />
(der Wein kann auch käufl ich erworben werden)<br />
Familie Andreas Loelf<br />
An der Elbe 2 • 29490 Drethem/ Elbe • Tel.: 0 58 58 - 2 43 • Fax: 12 05<br />
Nachmittag wird meist zu Kaffee<br />
und Kuchen eingeladen. Manche<br />
Lokale erlauben es, dass man die<br />
Kuchen und Torten selbst mitbringt.<br />
Dies ist natürlich ein Kostenfaktor,<br />
den ein Brautpaar<br />
nicht außer Acht lassen sollte.<br />
Die Hochzeitstorte wird fast <strong>im</strong>mer<br />
von einem Konditor geliefert.<br />
Besprechen Sie frühzeitig mit ihm<br />
das Aussehen und vergessen Sie<br />
nicht den Lieferort und -termin zu<br />
best<strong>im</strong>men. Vor Mitternacht wird<br />
manchmal eine Kleinigkeit zu essen<br />
angeboten. Ein kleines Buffet<br />
mit z.B. Gulaschsuppe oder kalten<br />
Platten wird arrangiert. Jeder<br />
Gast kann sich je nach Belieben<br />
bedienen. Oder Sie arrangieren<br />
das Kuchenbuffet vom Nachmittag<br />
nochmal neu. Sie<br />
werden erstaunt<br />
sein, wieviele Gäste<br />
auch zu später Stunde<br />
etwas Süßes mögen.<br />
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Rabenstein<br />
Bäckerei • Konditorei<br />
Café<br />
Thomas Zank<br />
Schloßstraße 24 • Tel. 03874 / 21 960<br />
Filiale Parkviertel: 03874 / 20 861<br />
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Hochzeitstorten<br />
nach Wunsch!<br />
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Burgstr. 3 • 19309 Lenzen<br />
Tel. 038792 / 50 78 361 • www.burg-lenzen.de<br />
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• übernachten in stilvollen Z<strong>im</strong>mern<br />
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Hochzeit feiern <strong>im</strong> traumhaftem Ambiente der barocken Burganlage mit zauberhaftem Burgpark!
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Breesen bildet den idealen Rahmen<br />
für Veranstaltungen und<br />
Feiern aller Art. Sagen Sie JA zu Ihrer<br />
ganz persönlichen Hochzeit <strong>im</strong><br />
Gutshotel Groß Breesen, Standes-<br />
Dekotipps<br />
Im Januar übern<strong>im</strong>mt Tanja<br />
Blüthgen das Blumengeschäft<br />
Ihrer Mutter Inge. Diese hatte<br />
das Geschäft von ihrer Vorgängerin<br />
Mariechen Ahrens übernommen.<br />
Nun wird Tanja Blüthgen das<br />
seit 1950 bestehende Floristikgeschäft<br />
mit neuen Ideen, aber auch<br />
mit Altbewährtem weiterführen.<br />
Im Angebot sind Schnitt- und<br />
Topfblumen, Tischdekorationen,<br />
Hochzeitsfloristik, Trauer deko ration,<br />
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jeglicher Art, große und kleine<br />
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Oder haben Sie eine andere Idee,<br />
die man für sie umsetzen soll. Frau<br />
Blüthgen freut sich auf Ihren Besuch.<br />
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Blumen<br />
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Inh. Tanja Blüthgen<br />
Am Markt 7 • 29451 Dannenberg<br />
Tel.: 05861 / 24 05 • Fax: 05861 / 49 91<br />
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schöne Hochzeit brauchen.<br />
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mit Fingerspitzengefühl, liebenswerter<br />
Initiative und ideenreicher<br />
Dekoration den ganz individuellen<br />
Rahmen. Ihre Hochzeit passt<br />
in keine Pauschale. Mit Ihnen gemeinsam<br />
gestalten wir Ihre ganz<br />
persönliche Feier! Lassen Sie sich<br />
verführen und herzlich willkommen!<br />
Ku.<br />
Besondere Fotos für einen besonderen Tag<br />
Der Hochzeitstag bietet zahlreiche Motive für tolle Fotos und Augenblicke<br />
voller Freude, Aufregung, Erleichterung und Zuneigung.<br />
Das sind pure mitreißende Gefühle, die auf Hochzeitsbildern<br />
für <strong>im</strong>mer festgehalten werden sollten. Es kommt nicht selten vor,<br />
dass Brautpaare freudig überrascht sind, wenn sie nach der Hochzeit<br />
ihre Bilder sehen und Situationen entdecken, die ihnen <strong>im</strong> Trubel des<br />
Hochzeitstages entgangen sind, jedoch vom Profi-Fotografen<br />
wirkungsvoll festgehalten wurden. Denn so ein Hochzeitstag ist schnell<br />
vorbei, doch die Bilder bleiben ein Leben lang eine schöne Erinnerung<br />
an diesen besonderen Tag. Wer einmal einen Blick in das Schaufenster<br />
eines Profi-Fotografen riskiert hat, weiß das hier für die Brautpaare<br />
ganz besondere Fotos gemacht werden. Red.<br />
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Hochzeitstauben<br />
als Glücksbringer!<br />
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Der schönste Tag <strong>im</strong> Leben
Der schönste Tag <strong>im</strong> Leben<br />
24<br />
Mittelalterhochzeit<br />
Was ist das besondere<br />
an einer Mittelalterhochzeit?<br />
Da ist zunächst<br />
die Gewandung von Interesse.<br />
Für das Brautpaar fertigt<br />
das Kostümstudio in Tangermünde<br />
die Roben extra an. Dabei<br />
werden natürlich Ihre Wünsche<br />
und Vorstellungen berücksichtigt.<br />
Auch eine Ausleihe aus dem<br />
großen Fundus ist möglich.<br />
Ebenso können alle Gäste mittelalterlich<br />
gekleidet werden, egal<br />
welche Konfektionsgröße, ob<br />
Mann, Frau oder Kind. Die Trauzeremonie<br />
ist der mittelalterlichen<br />
Form angepasst und wird gemeinsam<br />
mit einem Standesbeamten<br />
durchgeführt. Sie beinhaltet<br />
mittelhochdeutsche Texte<br />
Feiern in Ludwigslust<br />
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original gesprochen, die aber natürlich<br />
übersetzt werden. Als Umrahmung<br />
wird mittelalterliche<br />
Musik von Hand gespielt. Geboten<br />
wird ein Komplettservice, wie<br />
Übernachtung, Kinderbetreuung,<br />
zusätzlicher DJ, Essen- und Getränkeangebote,<br />
Tisch schmuck,<br />
Fotograf, Eiladungen, Bus-Shuttle<br />
uvam. Zusätzlich können Fakire,<br />
Jongleure, Feuerspucker und<br />
Schlangentänzer eingesetzt werden.<br />
Eine Mittelalterhochzeit hat<br />
Vorteile in vielerlei Hinsicht: das<br />
teure Brautkleid muss nicht gekauft<br />
werden. Herkömmliche<br />
Hochzeiten sind in der Regel wesentlich<br />
teurer, weil allein schon<br />
die Kleidung des Brautpaares<br />
weitaus mehr ko-<br />
Ein fast quadratischer Bau mit einer Säulenhalle <strong>im</strong> Eingangsbereich<br />
die sogenannte Alte Wache wurde 1853 als<br />
Wachund Arrestlokal erbaut.Heute ein Kaffeehaus & Restaurant<br />
Seit November 2008 ist Arnd Baerwinkel der neue<br />
Inhaber des kleinen aber durchaus feinen Hauses Wir wollen<br />
ansprechendes Ambiente zum Feier und angenehmes Verwilen<br />
bieten Küchenmeister Arnd Baerwinkel ist auch für die<br />
Qualität der Küche verantwortlich und betont dass alle Gerichte<br />
frisch zubereitet werden Spezialitäten sind Kaffeezubereitungen<br />
hausgemachte Torten und Kuchensowie frische<br />
leichte Speisen die je nach Jahreszeit und Saison wechseln unser<br />
Haus ist Bestens geeignet für Hochzeiten und Familienfeiern<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen. C. Guske<br />
Hochzeits- & Veranstaltungsagentur<br />
Inh. Jürgen Schmidt<br />
• mittelalterliche Hochzeiten<br />
• Tafelrunden<br />
• Kostümverleih<br />
• historische Festumzüge<br />
• Stadtführungen<br />
• • literarisch-musikalische Veranstaltungen<br />
Kyritzer Str. 19c • 19322 Wittenberge<br />
Telefon: 03877 79144 • Telefax: 03877 79143<br />
E-mail: hofnarr52@web.de<br />
www.mittelalterlich-heiraten.de<br />
sten. Das eingesparte Geld kann<br />
man in die Hochzeitsfeier investieren,<br />
wie beispielsweise in<br />
Spielleute, Essen und andere Formen<br />
der Unterhaltung. Eine mittelalterliche<br />
Hochzeit gestaltet<br />
sich für das Brautpaar und seine<br />
Gäste als ein kulturelles Ereignis,<br />
das wesentlich von den Normen<br />
einer herkömmlichen Hochzeit<br />
abweicht und viel Überraschungsspielraum<br />
bietet. Die<br />
farblich aufwändig gestalteten<br />
Gewänder verleihen den Hochzeitsfotos<br />
zudem ein besonderes<br />
Flair.<br />
Tel.: 03877-79144 oder nehmen<br />
Sie per e-mail Kontakt auf: hof-<br />
ALTE WACHE<br />
Kaffeehaus & Restaurant<br />
19288 Ludwigslust<br />
Schloßfreiheit 8<br />
Tel.: 0 38 74 / 57 03 53
Erdwärme zunehmend beliebt<br />
Die Nutzung von Erdwärme<br />
zur Wärmeversorgung von<br />
Ein- und Mehrfamilienhäusern<br />
hat auch <strong>im</strong> Landkreis<br />
Prignitz in den letzten Jahren stark<br />
zugenommen. Zum Einsatz kommen<br />
dabei in vertikale Bohrlöcher<br />
eingebrachte Erdwärmesonden,<br />
unter Gelände horizontal verlegte<br />
Erdwärmekollektoren oder Brunnenanlagen<br />
mit Nutzung von<br />
Lewitzer Schecken<br />
Zuchthof<br />
„Alte Büdnerei“<br />
Brigitte Albrecht<br />
Eichenallee 21b<br />
19288 Ludwigslust<br />
Techentin<br />
Tel.: 0 38 74 / 4 24 40<br />
Mobil: 0172 / 3 89 97 99<br />
info@lewitz-schecken.net<br />
www.lewitz-schecken.net<br />
Reithalle<br />
geöffnet!<br />
Grundwasser. Durch das Wärmeträgermittel<br />
in den Sonden und<br />
Kollektoren, den Bohrvorgang für<br />
Sonden und Brunnen und den<br />
Wärmeentzug kann es zu einer<br />
Beeinträchtigung des Grundwassers<br />
kommen. Daher unterliegen<br />
diese Anlagen dem Wasserrecht.<br />
Für das Einbringen der Erdwärmesonden<br />
erfolgen Bohrungen bis zu<br />
einer Tiefe von max<strong>im</strong>al 100 Metern.<br />
Dabei werden in der Regel<br />
Erdschichten durchbohrt, die die<br />
darunter liegenden Grundwasserleiter<br />
schützen. Bei unsachgemäßer<br />
Bauausführung kann es so<br />
zu Grundwasserverunreinigungen<br />
kommen. Daher dürfen<br />
die Bohrarbeiten nur von qualifizierten<br />
Bohrfirmen durchgeführt<br />
werden. Bauherren sollten bei der<br />
Auftragsvergabe unbedingt darauf<br />
achten.<br />
Zu beachten ist:<br />
- Die Errichtung einer Wärmepumpenanlage<br />
mit Nutzung von<br />
Erdwärme über Sonden oder Kollektoren<br />
ist vier Wochen vor Baubeginn<br />
bei der unteren Wasserbehörde<br />
schriftlich anzuzeigen. Für<br />
Wärmepumpenanlagen mit Nutzung<br />
von Grundwasser (Brunnen)<br />
Boutique am Stern<br />
Bahnstraße 77<br />
19322 Wittenberge<br />
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01.01. Drastische Purzelpreise<br />
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Erdbohrungen dürfen nur von zertifizierten<br />
Firmen durchgeführt werden.<br />
Foto: pixelio /www.hdmax.de<br />
ist eine wasserrechtliche Erlaubnis<br />
zu beantragen. In wasserwirtschaftlich<br />
sensiblen Gebieten.<br />
Anträge und Anfragen bitte an:<br />
Landkreis Prignitz, Sachbereich<br />
Natur- und Gewässerschutz, untere<br />
Wasserbehörde, Berliner Str. 49<br />
(Dienstsitz Industriestraße 1),<br />
19348 Perleberg Telefon 03876 /<br />
713735. Weitere Hinweise und Antragsformulare<br />
<strong>im</strong> Internet unter<br />
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25<br />
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richtig heizen
Wann, was, wo?<br />
26<br />
Veranstaltungen 1. - 11. Januar 2009<br />
Donnerstag, 1.1.2009<br />
Grabow,<br />
Ziegelscheune<br />
Bad Wilsnack.<br />
Kristalltherme<br />
Dömitzer Brücke,<br />
Parkplatz<br />
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ab<br />
10.00 Neujahrsbrunch<br />
10.00-<br />
22.00<br />
14.00<br />
Freitag, 2.1.2009<br />
Pevestorf,<br />
Lindenkrug<br />
Pevestorf,<br />
Lindenkrug<br />
15.00<br />
20.00<br />
Samstag, 3.1.2009<br />
Stendal<br />
Bindfelde<br />
Göhrde,<br />
Kulturscheune<br />
Pevestorf,<br />
Lindenkrug<br />
Ludwigslust,<br />
Kreistagssaal<br />
8.30-<br />
16.00<br />
14.00<br />
20.00<br />
Sonntag, 4.1.2009<br />
Glaisin,<br />
Kulturscheune<br />
Montag, 5.1.2009<br />
Stendal,<br />
Familienzentrum<br />
Dienstag, 6.1.2009<br />
Sandau,<br />
Sporthalle<br />
Mittwoch, 7.1.2009<br />
Salzwedel,<br />
St.-Georg-Str. 131<br />
Massage-Specials,<br />
Neujahrsbrunch<br />
Literarischer Neujahrsspaziergang<br />
Info: 05864-987061<br />
Kindertanz <strong>im</strong> Rahmen der<br />
Pevestorfer Festwoche<br />
Schlagerparty DJ Franky <strong>im</strong> Rahmen<br />
der Pevestorfer Festwoche<br />
Floh- und Trödelmarkt be<strong>im</strong> ehem. OBI<br />
Info: 0177-4041201<br />
geführte Waldwanderung, Info:<br />
05855-97810, www.goehrde.de<br />
Tanz mit „Feeling“ <strong>im</strong> Rahmen<br />
der Pevestorfer Fastnacht<br />
20.00 Hexer Magic-Show<br />
15.00 Plattdütsch tau‘n Hoegen un Besinnen<br />
19.30 Frauenabend<br />
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14.00 Pfannkuchenlauf<br />
9.30-<br />
18.30<br />
Ernährungs- und Verhaltenstraining<br />
Info: 03901-82906<br />
Donnerstag, 8.1.2009<br />
Lüchow, Hotel<br />
Katerberg<br />
Neustadt (Dosse)<br />
LIndenau-Halle<br />
10.00-<br />
19.00<br />
bis<br />
11.01.<br />
Freitag, 9.1.2009<br />
Platenlaase,<br />
Kulturverein<br />
Samstag, 10.1.2009<br />
Stendal,<br />
Familienzentrum<br />
Reetz,<br />
Gasthaus Muhs<br />
Platenlaase,<br />
Kulturverein<br />
Dahlem,<br />
Lindenkrug<br />
Salzwedel,<br />
Kulturhaus<br />
Hitzacker,<br />
Tagungszentrum<br />
Ernährungs- und Verhaltenstraining<br />
Info: 03901-82906<br />
CSI-Internationales Springreitturnier<br />
www.lindenau-halle.de<br />
21.00 Live-Musik Gone Fishin<br />
9.30<br />
Babymassage (Männer-Väter-Arbeit)<br />
www.familienzentrum-faerberhof.de<br />
15.00 Seniorenfasching<br />
Tel. 038782-41060<br />
19..30 Doppelkopfturnier<br />
19.30<br />
20.00<br />
20.00<br />
Sonntag, 11.1.2009<br />
Platenlaase,<br />
Kulturverein<br />
Pretzier,<br />
Saal Spurgat<br />
Arendsee, Wanderrast<br />
am See<br />
Wittenberge,<br />
KFH<br />
Bad Wilsnack.<br />
Kristalltherme<br />
10.00-<br />
15.00<br />
Blues: Beckstett-Bobrik-Duo<br />
Info: 05855-979289<br />
Neujahrskonzert „Wiener<br />
Walzerträume“, VVK: 03901-422438<br />
„Nacht des Musicals“<br />
Info. 05862-7965<br />
Frühstück, Weihnachtsgeschenke-<br />
Tausch- und Flohmarkt<br />
13.00-<br />
17.00 Hochzeitsmesse<br />
14.00 5. Winterschw<strong>im</strong>men <strong>im</strong> Arendsee<br />
17.00<br />
19.00-<br />
23.00<br />
„Leben und Arbeiten in Norwegen“<br />
Großbild-Vortrag<br />
Romantisches Vollmondschw<strong>im</strong>men<br />
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Wenn der Kuckuck droht<br />
Es kann jeden treffen: Plötzlich<br />
vor einem riesigen Berg<br />
Schulden zu stehen. Die Ursachen<br />
für die Zahlungsunfähigkeit<br />
sind vielfältig: der Verlust des<br />
Arbeitsplatzes, Scheidung, Krankheit,<br />
Unfälle und manchmal auch<br />
ein ungeschicktes Management<br />
der privaten Haushaltskasse. Ca.<br />
8% der Deutschen sind überschuldet,<br />
so ist es <strong>im</strong> Armut-<br />
Reichtum-Bericht der Bundesregierung<br />
nachzulesen. Um<br />
Menschen aus solchen fast ausweglos<br />
scheinenden Situationen<br />
herauszuhelfen hat der Gesetzgeber<br />
die Möglichkeit geschaffen,<br />
eine Verbraucher- oder Regelinsolvenz<br />
zu beantragen.<br />
In Not geratenen Menschen zu<br />
helfen, hat sich Frau Käte Brandt<br />
zur Aufgabe gemacht. Frau<br />
Brandt arbeitet mit dem sozialen<br />
Verein Umsorgt <strong>im</strong> Alter e.V. und<br />
nutzt dadurch ein Netzwerk, in<br />
dem eine hohe Kompetenz<br />
vorhanden ist. Umsorgt <strong>im</strong> Alter<br />
e.V. ist ein ideeller Verein, der als<br />
gemeinnützig anerkannt wurde.<br />
Soziale Beratungen<br />
• Pfl ege- u. Sozialberatung /<br />
Schuldnerhilfe<br />
• Hilfe für überschuldete<br />
Personen / Umschulung<br />
• Informationen über das<br />
Insolvenzrecht<br />
• Strategien zur<br />
Krisenbewältigung<br />
Käte Brandt<br />
Mittelstraße 15<br />
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Tel.: 039322 / 72 534<br />
Während bei den ö f f e n t l i -<br />
chen oder kirchlichen Schuldnerberatungen<br />
die Wartezeit auf<br />
einen Beratungstermin bis zu einem<br />
Jahr betragen kann, geht es<br />
be<strong>im</strong> Beratungsbüro von Käte<br />
Brandt deutlich schneller.<br />
„Wir helfen den Menschen<br />
sofort, in der Regel innerhalb<br />
von zwei bis drei<br />
Tagen. Im Notfall sind<br />
wir auch abends und<br />
am Wochenende<br />
e i n s a t z b e r e i t “,<br />
sagt Frau Brandt.<br />
Bei der Beschäftigung<br />
mit der Thematik<br />
stieß sie auf ein großes<br />
Problem: „Der Gesetzgeber<br />
fordert eine Unmenge an Formularen.<br />
Das Ausfüllen ist für<br />
einen Normalsterblichen kaum<br />
zu bewältigen.“ Was unterscheidet<br />
Frau Brandt von öffentlichen<br />
und kirchlichen Institutionen?<br />
„Ich entwickle<br />
gemeinsam mit dem sozialen<br />
Netzwerk, mit dem ich zusammen<br />
arbeite, individuelle, intelligente<br />
Konzepte, um den betroffenen<br />
Menschen aus der<br />
Lebenskrise bzw. der Verschuldung<br />
wieder heraus zu helfen.<br />
Mitarbeiter der Schuldnerberatungen<br />
seien zumeist Sozialarbeiter.<br />
Ich verfüge aber auch über<br />
wirtschaftliche Kenntnisse und<br />
arbeite mit kompetenten Juristen<br />
zusammen. Die in dem sozialen<br />
Verein organisierten Beraterinnen<br />
und Berater führen eine<br />
kostenlose Erstberechnung durch<br />
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Fax: 0 39 37 / 25 06 46<br />
Funk: 0177 / 80 87 658<br />
E-Mail: frank-torsten.frach@vtp.devk.de<br />
u n d<br />
p r ü f e n<br />
dann, welche<br />
Kosten ggf.<br />
für die notwendigen<br />
L e i s t u n - gen anfallen.<br />
Für die Durchführung von<br />
Insolvenzverfahren wird eine Anwaltskanzlei<br />
eingeschaltet.<br />
Bedürftige Menschen können Beratungskostenhilfe<br />
in Anspruch<br />
nehmen, dann fallen nur noch 10<br />
Euro Gebühren an. Grundsätzlich<br />
werden nur sozialverträgliche<br />
Honorare abgerechnet. Außerdem:<br />
Ratenzahlungen sind durchaus<br />
möglich.<br />
Das Credo von Frau Brandt und<br />
des sozialen Vereins Umsorgt <strong>im</strong><br />
Alter e.V. lautet: „Wir wollen ehrliche<br />
Arbeit leisten und den Menschen<br />
kompetent und zuverlässig<br />
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für das Jahr 2009!<br />
27<br />
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früher an später denken
Kunst und Kultur<br />
28<br />
Moscow – Circus on Ice<br />
Der Eis-Zirkus aus Moskau<br />
gastiert am 30. Januar um<br />
20 Uhr <strong>im</strong> Kultur- und<br />
Festspielhaus Wittenberge und<br />
präsentiert eine außergewöhnliche<br />
Show. In einzigartiger Form<br />
wird die Kunst des Eislaufens mit<br />
dem Facettenreichtum eines traditionellen<br />
russischen Zirkusprogramms<br />
kombiniert. Dabei wird<br />
die Bühne in eine kleine Eisarena<br />
umgewandelt und unterschiedliche<br />
Künstler wie Akrobatiker,<br />
Vom 16.01.09 bis zum<br />
01.03.2009 zeigt das<br />
Stadtmuseum „Alte Burg“<br />
Wittenberge die Wanderausstellung<br />
„Die Elbe aus der Luft“, erstellt<br />
vom Stadtplanungsamt in<br />
Magdeburg. Gezeigt wird in Luftbildern<br />
ein Überblick zu Städten,<br />
Dörfern und Landschaften an der<br />
Elbe – vom Oberlauf in Tschechien<br />
bis zur Mündung bei Cuxhaven.<br />
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Museumskrug<br />
am Freilichtmuseum<br />
• Pfannkuchen satt - Freitags 17.00-21.00 Uhr<br />
• Familienfeiern jeder Art - auch mit Tanzfl äche<br />
• Partyservice bis 200 Personen<br />
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Jongleuren, Hochseilkünstlern,<br />
Eiskunstläufern und Clowns werden<br />
auf Kufen eine moderne Zirkusrevue<br />
darbieten.<br />
Karten sind bereits in den Touristinformationen<br />
in Wittenberge,<br />
Tel. 03877 929181, in Perleberg,Tel.<br />
03876 612259 und in den Geschäftsstelle<br />
der MAZ in Pritzwalk;<br />
Tel. 03395 762140 erhältlich. Der<br />
Theaterbus fährt von Karstädt<br />
über Perleberg und Weisen nach<br />
Wittenberge.<br />
Neue Ausstellung in Wittenberge<br />
Einige historische Fotos sowie Naturszenarien<br />
ergänzen das Bildprogramm.<br />
Durch journalistisch<br />
bearbeitete Begleittexte wird die<br />
Entwicklung des Elberaumes allgemeinverständlich<br />
skizziert.<br />
Die Ausstellung wird ergänzt<br />
durch Tafeln mit Informationen<br />
und Bildern zur Elbe bei Wittenberge.<br />
Nicht nur der Hafen von<br />
Wittenberge wird vorgestellt,<br />
Öffnz. <strong>im</strong> Winter vom 01.11.- 31.3.09<br />
Mo-Do: Auf Vorbestellung<br />
Fr: 17.00 - 21.00 Uhr<br />
Sa & So: 11.00 - 20.00 Uhr<br />
auch historische Elbverläufe, der<br />
Buhnenbau in der Prignitz oder<br />
die Elbeschifffahrt werden näher<br />
betrachtet. Ein Aquarium mit Elbefischen<br />
und ein Modell zu Flußverläufen<br />
sind sicher nicht nur für<br />
Kinder interessant zumal mit<br />
dem Modell auch exper<strong>im</strong>entiert<br />
werden kann. Das Museum ist<br />
von Dienstag bis Sonntag von<br />
11.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet.<br />
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Telefon: 0 58 46 / 3 09
Verein “Elbufer” in Bitter<br />
Ein so geschichtsträchtiges<br />
Tagungshaus hat wohl<br />
kaum ein Verein, der so klein<br />
ist wie der Dorfverein “Elbufer<br />
e.V“. in Bitter <strong>im</strong> Amt Neuhaus:<br />
Viele der 24 Mitglieder trafen sich<br />
zu ihrer Jahreshauptversammlung<br />
in jenem Gebäude, das die<br />
DDR-Grenzpolizei vor 58 Jahren<br />
zur Sicherung der Elbgrenze erbaut<br />
hat. Darin untergebracht<br />
waren später der “Konsum” und<br />
nach der Wende bis zu ihrer Auflösung<br />
die Freiwillige Feuerwehr<br />
Bitter. Der Verein will das Gebäude<br />
erhalten. “Es ist ein Haus mit<br />
Geschichte”, sagte Vereinsvorsitzender<br />
Klaus Teige bei der Jahreshauptversammlung.<br />
“Wir suchen<br />
jetzt nach Möglichkeiten, diese<br />
wechselhafte Geschichte für die<br />
Öffentlichkeit zu dokumentieren.”<br />
Dieses Haus sei das einzige<br />
in der Region noch erhaltene aus<br />
der ersten Zeit der deutschen Teilung.<br />
Es soll auch daran erinnern,<br />
INFO:<br />
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Hier soll das künftige Museum untergebracht werden. Foto: Verein<br />
so Teige. Deshalb habe der Verein<br />
gerade das Nötigste saniert, mit<br />
Geld aus der Vereinskasse und aktiver<br />
Hilfe der Mitglieder. Der<br />
Dorfverein “Elbufer ” will auch an<br />
anderer Stelle mitwirken: Im Jubiläumsjahr<br />
2009. Aus Anlaß der<br />
Grenzöffnung vor 20 Jahren soll<br />
es <strong>im</strong> November nächsten Jahres<br />
Neujahrskonzert in Salzwedel<br />
Seit über 120 Jahren gibt es<br />
eine feste musikalische Tradition<br />
für die Tage nach Neujahr:<br />
Walzer, Polkas und die wunderbare<br />
Musik von Johann Strauß.<br />
Einen bunten Strauß beliebter<br />
Walzer, Polkas und Operettenarien<br />
des goldenen Operettenzeitalters<br />
präsentiert das renommierte<br />
Musiktheater Prag bei seinem traditionellen<br />
Neujahrskonzert am<br />
10. Januar 2009 um 20 Uhr <strong>im</strong> Kulturhaus<br />
Salzwedel. Johann Strauß<br />
war der Vollender des „Goldenen“<br />
Zeitalters der Wiener Operette.<br />
Zeugnisse seiner reifen Harmonik,<br />
seines unerschöpflichen melodischen<br />
Einfallsreichtums und der<br />
mitreißenden Rhythmik seines unverwechselbaren<br />
Stils erleben wir<br />
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• keine km-Begrenzung<br />
• keine Einschränkung des Fahrerkreises<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Hauke Hoffmann<br />
einen symbolischen Brückenschlag<br />
ins gegenüberliegende<br />
Hitzacker geben, so Teige. Mit Unterstützung<br />
der Bundeswehr soll<br />
eine Ponton-Fähre beide Elbufer<br />
verbinden. Auf der Ost-Seite sei<br />
ein Gottesdienst geplant, in<br />
Hitzacker ein Konzert mit dem<br />
Heeresmusikcorps. Verein<br />
in unsterblichen Walzern wie „Kaiserwalzer“<br />
und „Wein, Weib und<br />
Gesang“, in heiteren Polkas sowie<br />
in mehreren großartigen Arien<br />
und Chören aus seinen beiden<br />
Meisterwerken „Die Fledermaus“<br />
und „Der Zigeunerbaron“.<br />
Tourist – Information Salzwedel<br />
Neuperverstrasse 29<br />
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Telefon: 0 39 31 / 71 19 86<br />
Telefax: 0 39 31 / 79 49 74<br />
E-Mail: haukehoffmann@t-online.de<br />
29<br />
www.der-elblaender.de<br />
kunst und Kultur
Gesund und Fit durch den Winter<br />
30<br />
Warum ist Trinken so wichtig?<br />
Die meisten Erwachsenen<br />
trinken zu wenig. Wer<br />
aber auf das Durstgefühl<br />
wartet bis er etwas trinkt, hat<br />
meist schon ein Flüssigkeitsdefizit.<br />
Der Mensch kann rund einen<br />
Monat ohne Nahrung überleben,<br />
aber höchstens fünf bis sieben<br />
Tage ohne zu trinken! Für die Gesundheit<br />
ist das richtige und ausreichende<br />
Trinken genauso wichtig<br />
wie die richtige Ernährung.<br />
Unser Körper scheidet täglich<br />
große Mengen an Flüssigkeit aus.<br />
Zur Aufrechterhaltung eines opt<strong>im</strong>alen<br />
Flüssigkeitsniveaus müssen<br />
diese Verluste <strong>im</strong>mer wieder<br />
ausgeglichen werden. Ein Teil des<br />
Flüssigkeitsbedarfes wird durch<br />
die Nahrung gedeckt, zusätzlich<br />
müssen wir jeden Tag etwas 1,5<br />
bis 2 Liter Flüssigkeit trinken.<br />
Wassermangel schadet dem Organismus!<br />
Da Wasser Hauptbestandteil<br />
des Blutes ist, kann das<br />
Blut ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr<br />
nicht richtig fließen.<br />
Der gesamte Körper wird schlechter<br />
versorgt, Gehirnleistung und<br />
Konzentrationsfähigkeit lassen<br />
nach. Bei Flüssigkeitsmangel<br />
steigt die Gefahr von Steinerkrankungen,<br />
Harnwegsinfektionen,<br />
Verstopfungen. Durch das Austrocknen<br />
der Schle<strong>im</strong>häute haben<br />
Viren und Bakterien ein leichtes<br />
Spiel in den Körper zu gelangen.<br />
Selbst ein Wasserverlust von wenigen<br />
Prozent kann zu drastischen<br />
Leistungsminderungen<br />
führen. Deshalb sollte man auf<br />
die Warnsignale des Körpers hö-<br />
www.der-elblaender.de<br />
ren: Kopfschmerzen,<br />
Übelkeit, Mundtrockenheit,<br />
Durstgefühl<br />
oder auch Appetitlosigkeit.<br />
Bei hohen Temperaturen,<br />
einer Diät,<br />
viel Sport, Fieber oder<br />
Durchfall steigt der<br />
Wasserbedarf und es<br />
muss mehr getrunken<br />
werden. Ältere Menschen<br />
trinken oft zu<br />
wenig. Das Durstempfinden<br />
lässt <strong>im</strong> Alter<br />
nach. Viele bemerken<br />
deshalb gar nicht, dass<br />
sie zu wenig trinken.<br />
Oft hilft es schon sich<br />
die Getränke separat<br />
in die Küche zu stellen,<br />
um zu kontrolliere, ob man seine<br />
Tagestrinkmenge überhaupt<br />
schafft. Viele werden feststellen,<br />
dass sie es selten schaffen zu trinken<br />
was ihnen gut tun würde. Zu<br />
empfehlen sind als Getränke für<br />
jeden Tag Mineralwasser und<br />
• Verleihung von Babywaagen & Milchpumpen<br />
• Verleihung von Inhaliergeräten<br />
• Kontrolle der Blutwerte • Blutdruckmessung<br />
• Kompressionsstrümpfe nach Maß<br />
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• Erstellung eines Impfplanes bei Ferienreisen<br />
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gepflegt werden<br />
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Kräutertees. Mit Vorsicht zu genießen<br />
sind Säfte und zuckerhaltige<br />
Erfrischungsgetränke wegen<br />
ihres hohen Kaloriengehaltes. Alkoholische<br />
Getränke sollten bei<br />
einer gesunden Lebensweise die<br />
Ausnahme sein. G. Rabenstein<br />
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Nach den Feiertagen hungern?<br />
Wer erfolgreich hungert, wird<br />
mit Sicherheit dick!<br />
Ja, Sie haben richtig gelesen und<br />
wer es versucht hat, weiß, dass es<br />
st<strong>im</strong>mt. Blitzdiäten und Hungerkuren<br />
haben eines gemeinsam:<br />
Scheinerfolg und den Frust, der<br />
danach kommt. Sie möchten abnehmen<br />
ohne zu hungern und<br />
danach dauerhaft schlank bleiben?<br />
Sie wissen, dass sich Ernährungsfehler<br />
von vielen Jahren<br />
nicht in ein paar Tagen ausbügeln<br />
lassen? Sie finden, dass Abnehmen<br />
ruhig etwas mit Spaß und<br />
guter Laune zu tun haben darf?<br />
Dann ist LOW FAT konkret genau<br />
das Richtige für Sie.<br />
Woran erkennt man ein gutes<br />
Abnehmprogramm?<br />
Hier sind sich führende Ernährungsberater<br />
und Ernährungsfachleute<br />
einig: Das Erkennen<br />
und Verändern der Ernährungsfehler<br />
ist ebenso wichtig, wie die<br />
Umstellung in der Ernährung<br />
selbst. Unser Konzept ist einfach<br />
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Diät, lernen Sie viel<br />
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32<br />
Salz ist nicht gleich Salz<br />
Im Umgang mit Zucker hat sich<br />
in den letzten Jahrzehnten dank<br />
umfassender Aufklärung einiges<br />
getan. Jeder weiß, dass weißer Industriezucker<br />
nicht gesundheitsförderlich<br />
ist. Über Salz ist der Verbraucher<br />
dagegen sehr viel<br />
weniger informiert. Die Rede ist<br />
höchstens von der Salzmenge in<br />
Zusammenhang mit verschiedenen<br />
Krankheitsbildern, selten<br />
aber von der Qualität. Dabei gibt<br />
es gerade hier gewaltige Unterschiede.<br />
Während handelsübliches<br />
Koch- und Tafelsalz stark raffiniert<br />
ist, enthält naturbelassenes<br />
Salz noch nahezu alle wichtigen<br />
Mineralien.Das wertvollste Salz<br />
ist Kristallsalz uns stammt aus<br />
Hochgebirgen wie dem H<strong>im</strong>alaja.<br />
Als Salz eines Urmeeres ist es über<br />
250 Millionen Jahre alt. Da<br />
Kristallsalz kein geschützter Begriff<br />
ist, achten Sie be<strong>im</strong> Kauf auf<br />
Zertifikat, chemische Analyse und<br />
Radionuklidanalyse, denn teilweise<br />
wird Salz bestrahlt. Kristall-<br />
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salz <strong>im</strong> naturbelassenen Zustand<br />
gilt als vollwertig und enthält<br />
zahlreiche Mineralien und<br />
Spurenelemente: Kalzium, Kalium,<br />
Kobalt, Magnesium, Silizium,<br />
Mangan, Eisen, Zink, Selen, Jod<br />
u.a.. Das handelsübliche Kochund<br />
Tafelsalz ist dagegen raffiniertes<br />
Salz und besteht fast ausschließlich<br />
aus Natriumchlorid. Es<br />
handelt sich dabei um gebleichtes<br />
und mit Zusätzen versehenes Siede-<br />
und Salinensalz aus Thermokompressionsanlagen.<br />
Im Gegensatz zum vollwertigen<br />
Salz ist es ein reines Industrieprodukt,<br />
dass man nach Ansicht<br />
vieler Ernahrungsexperten und<br />
Heilpraktiker weitgehend vermeiden<br />
sollte. Vollwertiges Salz ist<br />
für den Körper unverzichtbar, da<br />
es den Elektrolythaushalt wieder<br />
auflädt. Hippokrates, Hildegard<br />
von Bingen und Paracelsus sind<br />
die bekanntesten Vertreter<br />
naturheilkundlicher Lehren, auch<br />
sie wussten um die gesunde Kraft<br />
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Veranstaltungen 12. - 18. Januar 2009<br />
Dienstag, 13.1.2009<br />
Stendal,<br />
Familienzentrum<br />
17.00-<br />
20.00<br />
Kochkurs-Wintergemüse & Kartoffeln<br />
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Kampehl,<br />
Bauch-Beine-Po und Tanz-Gymnastik,<br />
19.00<br />
Schloss,Sporthalle offener Kurs, Jeder ist willkommen!<br />
Karstädt,<br />
Semliner Str. 26<br />
19.30<br />
Mittwoch, 14.1.2009<br />
Salzwedel,<br />
St.-Georg-Str. 131<br />
Bad Wilsnack.<br />
Kristalltherme<br />
Lüchow, Hotel<br />
Katerberg<br />
9.30-<br />
18.30<br />
ab<br />
10.00<br />
19.00<br />
Donnerstag, 15.1.2009<br />
Lüchow, Hotel<br />
Katerberg<br />
Boizenburg, Naturparkverwaltung<br />
Ludwigslust,<br />
Stadthalle<br />
10.00-<br />
19.00<br />
13.00-<br />
16.00<br />
19.30<br />
Freitag, 16.1.2009<br />
Salzwedel,<br />
Bibliothek<br />
Lüchow,<br />
Amtshaus<br />
Wittenberge,<br />
KFH<br />
18.30<br />
19.00<br />
20.00<br />
Samstag, 17.1.2009<br />
Hitzacker,<br />
Café Knigge<br />
Salzwedel,<br />
Vila Schule<br />
Wittenberge,<br />
KFH<br />
Reetz,<br />
Gasthaus Muhs<br />
10.00<br />
ab<br />
13.00<br />
20.00<br />
20.00<br />
Wasser-& Salzinformationstag<br />
Info: 038797-90950<br />
Ernährungs- und Verhaltenstraining<br />
Info: 03901-82906<br />
Wellnesstag<br />
Der kleine Extra-Urlaub<br />
Vortrag Biochemische<br />
Hausapotheke nach Schüssler<br />
Ernährungs- und Verhaltenstraining<br />
Info: 03901-82906<br />
„Winterwald-Vierwald“<br />
Wanderung <strong>im</strong> Naturschutzgebiet<br />
„Uns Mudder ward‘n Superstar“<br />
Fritz-Reuter-Bühne Schwerin<br />
Ausstellungseröffnung „Meine<br />
Traumwelten“ Acrylmalereien u. mehr<br />
Musizierstunde der Musikschule<br />
Lüchow-Dannenberg, 05841-979791<br />
Jazz <strong>im</strong> Keller<br />
Mockingbird-Jazzband<br />
„Reflexzonentherapie nach<br />
Hanne Marquard“ Vortrag<br />
Tag der offenen Tür<br />
(an der Lorenzkirche)<br />
Schlager- und Oldieparty<br />
„Die Drei“ (Wittenberge<br />
Fasching, Abendveranstaltung<br />
Tel. 038782-41060<br />
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Mo - Fr 9.00 - 18.00 Uhr • Sa 10.00 - 13.00 Uhr<br />
Tel.: 03901 / 47 11 04<br />
Fax: 03901 / 47 11 05<br />
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Dannenberg,<br />
Ohm‘sches Haus<br />
Platenlaase,<br />
Kulturverein<br />
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Sonntagscafé<br />
20.00<br />
Sonntag, 18.1.2009<br />
Besitz,<br />
Bäcker<br />
Wittenberge,<br />
KFH<br />
Darchau, Café<br />
„Zur Elbe“<br />
Seehausen,<br />
Wischelandhalle<br />
Dannenberg, Marionettentheater<br />
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Tel.: 05861-986210<br />
22.00 TanzNachtTotal mit Peter<br />
Irisch Folk<br />
Gruppe Shanahan<br />
13.00 Rastvogelbeobachtung<br />
Wanderung mit der Naturwacht<br />
15.00<br />
15.00<br />
16.00<br />
16.00<br />
17.30<br />
Volksmusik zum neuen Jahr mit<br />
P. Kusch-Lück, R. Neudert uva.<br />
Plattdeutscher Nachmittag<br />
mit Kuno Karls<br />
Neujahrskonzert des Landespolizeiorchesters,<br />
VVK: 039386-54783<br />
„Wind in den Weiden“<br />
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Wind in den Weiden ab 8 Jahre<br />
Die verzauberte Lilie ab 6 Jahre<br />
Hänsel und Gretel ab 4 Jahre<br />
Der letzte Drache ab 8 Jahre<br />
Vollmondnacht ab 5 Jahre<br />
Schneeweißchen und<br />
Rosenrot ab 4 Jahre<br />
Das alte deutsche Faustspiel ab 10 Jahre<br />
Hinze und der Zauberer ab 6 Jahre<br />
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Erwachsene: 5,- 2, Kinder: 3,- 2<br />
33<br />
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was, wann, wo?
Gesund und Fit durch den Winter<br />
34<br />
Für das Wohlbefinden<br />
Nach der Weihnachtsgans,<br />
den Plätzchen und den<br />
vielen Naschereien haben<br />
wir jetzt das Bedürfnis uns zu bewegen<br />
und uns wieder fit zu fühlen.<br />
Menschen, die sich aktiv mit<br />
dem Thema Fitness auseinandersetzen,<br />
sind gesünder und leben,<br />
statistisch gesehen, länger. Das<br />
Risiko für Zivilisationskrankheiten<br />
wie Herzinfarkt, Diabtes und<br />
Fettleibigkeit kann durch ein gezieltes<br />
Training verringert werden.<br />
Das Wohlbefinden wird gesteigert.<br />
Zur Fitness von Körper<br />
und Geist gehört nicht nur eine<br />
regelmäßige körperliche Betätigung.<br />
Sehr wichtig ist auch eine<br />
gesunde Ernährung. Eigentlich<br />
ist jede sportliche Aktivität eine<br />
Form von Fitnesstraining. Egal<br />
wie und wo man sich sportlich betätigt,<br />
<strong>im</strong> Sportverein, <strong>im</strong> Fitnessstudio,<br />
eine Radtour oder selbst<br />
das Vermeiden von Rolltreppen<br />
und Aufzügen zugunsten von<br />
Treppen trägt zur Steigerung der<br />
Lebensqualität bei. Gezieltes Training<br />
beinhaltet meist Ausdauertraining,<br />
Krafttraining und Koordinationstraining.<br />
Unter<br />
Beachtung gesundheitlicher Aspekte<br />
und des Alters ist es auch<br />
für Kinder, Jugendliche und ältere<br />
Meschen wichtig, ihre Fitness, Koordination<br />
und Widerstandskraft<br />
zu steigern. Die Ernährung kann<br />
ein Trainingsziel unterstützen,<br />
denn sie trägt zu unserem Wohlbefinden<br />
und unserer Leistungsfähigkeit<br />
bei. Häufigstes Trai-<br />
www.der-elblaender.de<br />
ningsziele bei Frauen ist die<br />
Gewichtsreduzierung und der<br />
Fettabbau. Um dieses Ziel zu erreichen,<br />
ist eine Umstellung der<br />
Ernährung genauso wichtig wie<br />
das Training. Im Fitnessbereich<br />
werden Low Carb Diäten schon<br />
lange verwendet, aber auch fettarme<br />
Diäten, Low Fat, haben ihre<br />
Wirkung nicht verfehlt. Wer nur<br />
ein paar Pfund abnehmen möchte,<br />
muss meist nicht die Ernährung<br />
stark verändern. 5 Pfund<br />
kann man auch mit regelmäßigem<br />
Training abbauen. Dabei<br />
ist die Regelmäßigkeit wichtiger<br />
als die bevorzugte Sportart. Doch<br />
je höher das Übergewicht ist<br />
umso länger ist der Weg zur<br />
Wunschfigur, d.h. es muss neben<br />
dem Training an der Ernährung<br />
gearbeitet werden. Manchmal<br />
hilft nur eine komplette Ernäh-<br />
Ausbildung und Fortbildungen in<br />
klassischer Homöopathie für<br />
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rungsumstellung, um das<br />
Wunschgewicht zu erlangen. Bei<br />
der Umstellung kann eine Beratung<br />
be<strong>im</strong> Arzt und/oder eine Ernährungsberatung<br />
behilflich<br />
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Jeden Dienstag, um 19 Uhr<br />
kann man in der Turnhalle<br />
am Schloss in Kampehl<br />
(Neustadt) seinem Bewegungsdrang<br />
freien Lauf lassen. Unter<br />
der Leitung von Frau Kuhse von<br />
der Tanzfabrik Ost findet hier<br />
ein offener Kurs statt, d. h. man<br />
kommt, wenn man Zeit hat und<br />
bezahlt den Beitrag von 4 Euro<br />
nur wenn man teilgenommen<br />
hat. Geboten wird hier einiges,<br />
von der Bauch-Beine-Po-Gymnastik<br />
über Aerobik bis hin zu<br />
einfachen Tanzschritten. G.R.<br />
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Weit verbreitete Ernährungsirrtümer<br />
Kartoffeln machen dick<br />
Salzkartoffeln haben diesen<br />
Makel mit Sicherheit zu Unrecht.<br />
Macht man die Probe<br />
aufs Exempel so zeigt sich, dass<br />
eine Portion gekochte Kartoffeln<br />
lediglich 105 Kalorien enthält. Die<br />
gleiche Menge Pommes frites dagegen<br />
369 Kalorien. Nicht die Kartoffel<br />
selber macht also dick, sondern<br />
die Zubereitung mit zuviel<br />
Fett.<br />
Abends essen macht dick<br />
Klingt eigentlich logisch,<br />
st<strong>im</strong>mt aber nicht! Fürs<br />
Gewicht ist nur entscheidend,<br />
wie viel man am Tag isst,<br />
und nicht wann. Eine Studie über<br />
zehn Jahre mit mehr als 7000<br />
Frauen und Männern zeigte <strong>im</strong><br />
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Hinblick auf das Gewicht keinen<br />
Unterschied zwischen Früh- und<br />
Spätessern - sonst müssten zum<br />
Beispiel Spanier mit ihrem späten<br />
Abendessen die dicksten und ungesündesten<br />
Europäer sein.<br />
Wenn man nichts isst, n<strong>im</strong>mt<br />
man am schnellsten ab<br />
Das st<strong>im</strong>mt natürlich nicht.<br />
Wer abnehmen will muss<br />
essen. Denn der Körper<br />
schaltet dann auf „Sparflamme“<br />
um und verbraucht weniger Kalorien.<br />
Der berühmte Jo-Jo Effekt ist<br />
vorprogrammiert. Deshalb ist es<br />
besser, wöchentlich ungefähr ein<br />
halbes Kilo abzunehmen, indem<br />
man täglich etwas weniger Kalorien<br />
zu sich n<strong>im</strong>mt.<br />
Frischgemüse ist besser als tiefgekühltes<br />
St<strong>im</strong>mt nicht. Tiefkühlkost<br />
kann sogar gesünder sein<br />
als andere Lebensmittel.<br />
Das Gemüse wird oft frisch vom<br />
Feld schockgefroren. Wichtige,<br />
licht- und luftempfindliche Vitamine<br />
bleiben so erhalten. Tiefkühlkost<br />
zu essen ist deshalb<br />
nicht nur bequem, sondern<br />
auch gesund.<br />
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Frisches Brot ist ungesund<br />
Das st<strong>im</strong>mt natürlich nicht.<br />
Das einzige, was passieren<br />
kann wenn man frisches<br />
Brot ißt, sind Blähungen. Die Annahme<br />
ist vermutlich ein Überbleibsel<br />
aus der Zeit, als Brot so<br />
elementar wichtig war, dass man<br />
nichts verschwendete. Zuerst<br />
sollte <strong>im</strong>mer das „alte“ Brot gegessen<br />
werden, bevor der frische<br />
Laib angeschnitten wurde. Und<br />
um das zu erreichen, wurde - vor<br />
allem den Kindern - eingeredet,<br />
dass frisches Brot ungesund sei.<br />
Wobei aber festzustellen bleibt,<br />
dass Vollkornbrot nach ca. 2 Tagen<br />
von vielen besser vertragen<br />
wird.<br />
Rohkost - in jedem Fall gesund<br />
Mit einer einseitigen Rohkosternährung<br />
tun wir<br />
uns keinen Gefallen,<br />
denn Rohkost ist teilweise schwer<br />
verdaulich. Es bleiben Nahrungsbestandteile<br />
<strong>im</strong> Darm zurück, die<br />
von Mikroorganismen vergoren<br />
werden. Die unangenehmen Folgen<br />
sind oft Blähungen und Verdauungsstörungen.<br />
Einige Nahrungsmittel<br />
sind für den Körper<br />
wertvoller, wenn sie gekocht wor-<br />
35<br />
www.der-elblaender.de<br />
Gesund und Fit durch den Winter
Wann, was, wo?<br />
36<br />
Veranstaltungen 19. - 31. Januar 2009<br />
Dienstag, 20.1.2009<br />
Kampehl,<br />
Bauch-Beine-Po und Tanz-Gymnastik,<br />
19.00<br />
Schloss,Sporthalle offener Kurs, Jeder ist willkommen!<br />
Mittwoch, 21.1.2009<br />
Salzwedel,<br />
St.-Georg-Str. 131<br />
Lenzen,<br />
Rathaus<br />
Salzwedel,<br />
Kulturhaus<br />
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9.30-<br />
18.30<br />
19.30<br />
19.30<br />
Donnerstag, 22.1.2009<br />
Lüchow, Hotel<br />
Katerberg<br />
Salzwedel,<br />
Bibliothek<br />
Karstädt,<br />
Mac Kaff<br />
10.00-<br />
19.00<br />
19.30<br />
Freitag, 23.1.2009<br />
Bad Wilsnack.<br />
Kristalltherme<br />
Lüchow,<br />
Amtshaus<br />
19.00-<br />
23.00<br />
19.00<br />
Samstag, 24.1.2009<br />
Pritzwalk,<br />
Kulturhaus<br />
Drethem,<br />
„Stadt Hamburg“<br />
Karstädt, Gasthof<br />
Wonneberger<br />
Reetz,<br />
Gasthaus Muhs<br />
Glövzin<br />
Dahses Gasthaus<br />
15.00<br />
ab<br />
19.00<br />
Ernährungs- und Verhaltenstraining<br />
Info: 03901-82906<br />
„Nun muss sich alles wenden“, aus<br />
dem Leben und Werk L. Uhlands<br />
Plaudereien und Lieder nach Texten<br />
t. Fontanes VVK: 03901-422438<br />
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Texten Theodor Fontanes<br />
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Musikantenparade“<br />
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Info: 05858-243<br />
19.00 Rentnerkarneval<br />
20.00<br />
Sonntag, 25.1.2009<br />
Platenlaase,<br />
Kulturverein<br />
Fasching, Abendveranstaltung<br />
Tel. 038782-41060<br />
18.00 Plattdeutscher Abend<br />
16.00<br />
TanzNetzWendland: Flamenco<br />
trifft auf Ägyptischen Tanz<br />
Dienstag, 27.1.2009<br />
Kampehl,<br />
Bauch-Beine-Po und Tanz-Gymnastik,<br />
19.00<br />
Schloss,Sporthalle offener Kurs, Jeder ist willkommen!<br />
Mittwoch, 28.1.2009<br />
Salzwedel,<br />
St.-Georg-Str. 131<br />
9.30-<br />
18.30<br />
Donnerstag, 29.1.2009<br />
Lüchow, Hotel<br />
Katerberg<br />
Bad Wilsnack.<br />
Kristalltherme<br />
10.00-<br />
19.00<br />
bis<br />
1.02.<br />
Freitag, 30.1.2009<br />
Wittenberge,<br />
KFH<br />
Jabel/Heiligengra.<br />
Sonntagscafé<br />
20.00<br />
Samstag, 31.1.2009<br />
Ludwigslust,<br />
Stadthalle<br />
Glaisin,<br />
Kulturscheune<br />
Drethem,<br />
„Stadt Hamburg“<br />
Cumlosen,<br />
Gasthof Schmidt<br />
Karstädt, Gasthof<br />
Wonneberger<br />
Dannenberg,<br />
Ohm‘sches Haus<br />
Platenlaase,<br />
Kulturverein<br />
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Moscow Circus on Ice<br />
Eisrevue<br />
Skatturnier der Gemeinde<br />
Heiligengrabe<br />
15.00 Volkstümliche Musikantenparade<br />
15.00<br />
ab<br />
18.00<br />
19.00<br />
H. Ossenkopp liest „Jürnjakob<br />
Swehn, der Amerikafahrer“<br />
Weinprobe und kulinarische<br />
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Knieperkohelessen & Programm<br />
Anm. 038794-30214<br />
19.30 Öffentliche KCK-Veranstaltung<br />
20.00<br />
Sonntag, 1.2.2009<br />
Pritzwalk, Zum<br />
Torwächter<br />
Salzwedel,<br />
Kulturhaus<br />
Olaf Michaelsen<br />
Jazz & Satiere<br />
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22.00 TanzNachtTotal mit Beck<strong>im</strong>onk<br />
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Montagearbeiten<br />
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Der Stör in der Elbe<br />
Störe können ein Menschenalter<br />
von 70 Jahren erreichen<br />
und wachsen ihr Leben<br />
lang. Als Jungfische wandern<br />
sie stromabwärts ins Meer und<br />
kommen zwölf bis 15 Jahre später<br />
zum Laichen zurück in den Fluss.<br />
Stammesgeschichtlich hat sich<br />
der Stör seit etwa 200 Millionen<br />
Jahren kaum verändert und gilt<br />
deshalb als ein lebendes Fossil.<br />
Der Stör war ein typischer Fisch<br />
der Elbe und galt als Armeleuteessen.<br />
Während andere Wanderfische<br />
an ihm vorbei in die<br />
Oberläufe zogen, blieb der Stör<br />
zum Laichen in den weiten, langsam<br />
fließenden Unterläufen. Die<br />
Eiablage fand <strong>im</strong> Sommer an flachen,<br />
kiesigen Stellen <strong>im</strong> Fluss<br />
statt. Die Jungtiere blieben nach<br />
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der Geburt noch<br />
für ein bis zwei<br />
Jahre <strong>im</strong> Süßwasser,<br />
ehe sie sich<br />
auf den Weg ins<br />
Meer machten.<br />
Der Stör galt lange<br />
Zeit bei uns als<br />
ausgestorben, in<br />
der Elbe wurde<br />
der letzte Mitte<br />
der 50er Jahre gefangen.<br />
Weltweit<br />
setzt man sich für die Rettung<br />
der letzten Störe ein. Dabei war er<br />
einst weit verbreitet, entlang der<br />
europäischen Küsten. Verantwortlich<br />
für den dramatischen<br />
Rückgang sind Verbauung und<br />
Verschmutzung der Flüsse in Verbindung<br />
mit einem zu starken<br />
Abfischen der Laichfischbestände.<br />
Störe brauchen lange Zeit um<br />
die Geschlechtsreife zu erreichen.<br />
Sie können einer starken Befischung<br />
nicht standhalten, da sich<br />
der Bestand nicht in gleicher Geschwindigkeit<br />
regenerieren kann.<br />
An der Elbe setzte der Rückgang<br />
Ende des 19. Jahrhunderts ein.<br />
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Grund war der Bau und die Verlegung<br />
von Buhnen, was die Laichplätze<br />
des Störs vernichtete. Dabei<br />
verschwanden sowohl die für<br />
die Eiablage wichtigen Sander<br />
und Untiefen, als auch die flachen<br />
Nebenrinnen, in denen der<br />
Stör bevorzugt flussaufwärts<br />
schwamm. 1907 wurde einer der<br />
letzten Störe in der Elbe gefangen.<br />
Er war 3,05 Meter lang und<br />
150 kg schwer. Manche früher gefangene<br />
Störe waren sogar fünf<br />
bis sechs Meter lang.<br />
Nun scheint sich der Trend erfolgreich<br />
umzukehren. Mit dem<br />
Programm „Elblachs 2000“ werden<br />
Lachs- und Meerforellenbestände<br />
wieder aufgebaut. 1999<br />
wurden in die Stepenitz, eines<br />
der naturnächsten Fließgewässer<br />
Brandenburgs und Nebenfluss<br />
der Elbe, erstmals 50.000 Junglachse<br />
und 10.000 junge Meerforellen<br />
eingesetzt. 2002 konnten die<br />
ersten zurückkehrenden geschlechtsreifen<br />
Lachse und Meerforellen<br />
in der Stepenitz beobach-<br />
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37<br />
www.der-elblaender.de<br />
in der Elbe entdeckt
anzeigen<br />
38<br />
tet werden. Im Rahmen des<br />
Projektes zur Arterhaltung und<br />
Wiederansiedlung des Europäischen<br />
Atlantischen Störs wurden<br />
am 4.9.2008 die ersten Jungstöre<br />
bei Lenzen in der Elbe ausgesetzt.<br />
Damit kehren nach mehr als vier<br />
Jahrzehnten die ersten Exemplare<br />
dieser Art in das deutsche<br />
Einzugsgebiet der Nordsee zu-<br />
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Kräften angeleitet und vom Fachdienst<br />
Soziales und Bildung unterstützt.<br />
Auftraggeber ist die<br />
ARGE Lüneburg, zuständig für die<br />
Grundsicherung für Langzeitarbeitslose.<br />
Träger sind die neue arbeit<br />
gGmbH und job.sozial GbR.<br />
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rück. Das Bundesamt für Naturschutz<br />
(BfN) fördert mit Mitteln<br />
des BMU seit Mitte der 1990er<br />
Jahre das Projekt zum Wiederaufbau<br />
von Stör - Beständen in<br />
deutschen Flüssen und Meeresgebieten<br />
der Nord- und Ostsee.<br />
Das Projekt ist Bestandteil einer<br />
langfristigen Strategie zum Aufbau<br />
sich selbst tragender Bestän-<br />
Schnäppchenjagd in Dahlenburg<br />
Neueröffnung<br />
Einen kleinen Einkaufsbummel<br />
machen kann jetzt, wer<br />
<strong>im</strong> Neuen Hennings Hof<br />
Quartier bezogen hat oder zum<br />
Sporttreiben kommt. Der Wittenberger<br />
Geschäftsmann Henning<br />
Bayer, der schon in seiner He<strong>im</strong>atstadt<br />
und in der Perleberger Bäckerstraße,<br />
durch sein großes Angebot<br />
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Das Kaufhaus Fundus Dahlenburg<br />
ist ein gemeinnütziges Projekt,<br />
das auf Spenden angewiesen<br />
ist. Wer also Waren spenden<br />
möchte, kann sich hier melden.<br />
Größere Spendenmengen oder<br />
Möbel werden bei Ihnen zu Hause<br />
abgeholt. Selbst für eine besenreine<br />
Haushaltsauflösung kann Ihnen<br />
ein Angebot unterbreitet<br />
werden. Bitte vereinbaren Sie ein-<br />
ist, eröffnete <strong>im</strong> Sporthotel die<br />
Boutique „Outfit“. Hier kann man<br />
täglich vo Mo.-Sa. 14.30 Uhr bis<br />
de he<strong>im</strong>ischer Störarten. Ziel des<br />
heutigen exper<strong>im</strong>entellen Besatzes<br />
ist es, für den zurzeit in<br />
deutschen Gewässern als ausgestorben<br />
bzw. verschollen geltenden<br />
Nordseestör (Acipenser<br />
sturio) wichtige Informationen<br />
zu Lebensraumansprüchen und<br />
Gefährdungsfaktoren zu gewinnen.<br />
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21.00 Uhr einkaufen. In seinen<br />
drei Filialen finden Sie ein großes<br />
Markenangebot. Kunde
Fackeln für die Elbe<br />
Altmärker und Prignitzer<br />
machen gemeinsame Sache,<br />
wenn es um den<br />
Schutz der Elbe geht. Das wurde<br />
am 29.11. deutlich, als sich rund<br />
100 Menschen am Deich bei Wittenberge<br />
an der bundesweiten<br />
Protestaktion „Fackeln für die<br />
Elbe“ beteiligten. Sie waren dem<br />
Aufruf der großen Umweltverbände<br />
BUND, NABU und WWF<br />
gefolgt, um bundesweit von Cuxhaven<br />
bis Bad Schandau für den<br />
Erhalt der Flusslandschaft ein Zeichen<br />
zu setzen. In Prignitz und<br />
Altmark hatten der Förderverein<br />
Biosphärenreservat Flusslandschaft<br />
Elbe und die Bürgerinitiative<br />
Pro B 189/Keine A 14 eine<br />
länderübergreifende Veranstaltung<br />
auf der Brandenburger Seite<br />
organisiert. „Die Elbe ist der letzte<br />
naturnahe Strom mitten in<br />
Deutschland“, sagte Susanne<br />
Gerstner vom BUND Projektbüro<br />
Burg Lenzen in ihrer Ansprache<br />
am Deich. Es sei eine Illusion von<br />
seiten der Politik, eine ganzjährig<br />
ausreichende Fahrrinnentiefe für<br />
die Güterschifffahrt garantieren<br />
zu wollen. Trotzdem würden die<br />
Ufer weiter massiv verschottert,<br />
der Fluss weiter eingeengt, mit<br />
allen negativen Konsequenzen<br />
für die geschützte Natur. „Damit<br />
wird den wertvollen Auen-Lebensräumen<br />
buchstäblich das<br />
Wasser abgegraben.“ Für die Fackel-Protestaktion<br />
hatten die Veranstalter<br />
gezielt den Bereich am<br />
Elbedeich ausgesucht, wo die geplante<br />
Autobahnbrücke der A 14<br />
Hersteller des original Prignitzer Knieper-Kohl:<br />
Sabine Schneider<br />
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Der Elbdeich als ungewöhnlicher Ort für eine Andacht mit Pfarrerin Brigitte<br />
Worch. Fotos: Veranst.<br />
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die Flusslandschaft queren soll.<br />
„Hier treffen zwei unsinnige<br />
Verkehr sprojekte aufeinander“,<br />
erklärte Klaus-Peter Piehl von der<br />
Bürgerinitiative Pro B 189/Keine<br />
A 14. Zwischen Elbeausbau und<br />
Bau der A 14 gäbe es Gemeinsamkeiten.<br />
„In beiden Fällen soll eins<br />
durchgesetzt werden: Mobilität<br />
um jeden Preis, ganz egal, wie<br />
sehr Mensch und Natur unter<br />
den Folgen zu leiden haben.“ Da<br />
sich die Kosten für die A 14 jedoch<br />
mittlerweile verdoppelt hätten<br />
und auch die EU-Zuschüsse ge-<br />
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39<br />
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Zeichen setzen
zeichen setzen<br />
40<br />
fährdet seien, werde eine Verwirklichung<br />
dieses Vorhabens<br />
<strong>im</strong>mer unwahrscheinlicher.<br />
Die Kirchenglocken von Wittenberge<br />
klangen zum Deich herüber,<br />
als Pfarrerin Brigitte Worch<br />
aus Bentwisch/Cumlosen <strong>im</strong><br />
Schein der Fackeln eine kleine Andacht<br />
abhielt. Die Kirchenkreise<br />
Perleberg und Stendal hatten<br />
diesmal die Protestaktion unterstützt.<br />
Als sich dann die Teilnehmer<br />
auf dem dunklen Deich zu<br />
einer langen Fackel-Lichterkette<br />
aufstellten, bot sich allen ein feierliches<br />
und beeindruckendes<br />
Bild. Der Posaunenchor der Kirchengemeinde<br />
Wittenberge<br />
sorgte für einen schönen musikalischen<br />
Rahmen. Und wer wollte,<br />
konnte sich mit dem Elbe-Orakel<br />
in Gestalt der Pritzwalker Künstlerin<br />
Chady Seubert unterhalten,<br />
was besonders den Kindern gefiel.<br />
Mit einem goldenen Handschuh<br />
durften sie in die Kiste<br />
Die Kniepertour 2009<br />
Treiben Sie Sport? Nicht, na<br />
dann versuchen Sie es doch<br />
einfach mal mit den bekannten<br />
Disziplinen Bosseln, Besenschmeißen<br />
oder Teebeutelweitwurf.<br />
Als Belohnung wartet<br />
dann eine ordentliche Portion<br />
Knieperkohl. Das Gasthaus & Hotel<br />
„Zum Torwächter“ in Pritzwalk<br />
lädt am 01.02.2008 um 10.00 Uhr<br />
zur Kniepertour ein.<br />
Es wird eine begleitete Tour zum<br />
Waldlehrpark Hainholz. Auf dem<br />
Weg dorthin finden dann die unterhaltsamen<br />
Sportdisziplinen<br />
seine Liebhaber. Als Abschluß<br />
wartet dann eine deftige Knieperkohlmahlzeit<br />
auf die Wanderer.<br />
Wer es lieber etwas leichter<br />
möchte, für den wird <strong>im</strong> Torwächter<br />
natürlich auch gesorgt. Wenn<br />
man allerdings nicht solange auf<br />
den Knieper warten will, dann<br />
kann man sich am 23. Januar auf<br />
der Internationalen grünen Woche<br />
vom Torwächterteam mit<br />
Knieperkohl verwöhnen lassen.<br />
Also wir sehen uns auf jeden<br />
Fall. Ku.<br />
www.der-elblaender.de<br />
Gute St<strong>im</strong>mung herrschte bei den Teilnehmern, die auch noch musikalisch bei<br />
Laune gehalten wurden.<br />
greifen und ein Los ziehen, dessen<br />
Text – ein Zitat rund um das<br />
Thema Fluss – das Orakel dann<br />
verlas. „Man muss den Flüssen<br />
trauen“, war zu hören oder „Die<br />
Elbe ist zu kostbar, um sie zur uniformen<br />
Wasserstraße zu degradieren“.<br />
Nur wenige Kilometer<br />
weiter elbaufwärts, in Werben,<br />
gab es bereits die nächste Lichterkette.<br />
Dort protestierten Einwohner<br />
gegen die geplante Brücke<br />
der B 189 durch EU-Vogelschutzgebiet.<br />
Bundesweit beteiligten<br />
sich an der Fackel-Lichterkette für<br />
die Elbe 12.000 Menschen in über<br />
40 Städten und Gemeinden.<br />
Red.<br />
Kniepertour des Deutschen Hauses: Foto: Fenske<br />
Zum Torwächter<br />
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16928 Pritzwalk<br />
Tel. 03395 / 75 96-0<br />
Fax 03395 / 75 96-22<br />
KNIEPERTOUR am 01.02.2009<br />
mit Wanderung zum Hainholz und<br />
anschließendem Knieperkohlessen.<br />
Bitte vorher anmelden!
Pikante Nudelsuppe<br />
200 g Vollkornnudeln<br />
300 g Sellerie<br />
500 g Lauch<br />
500 g Karotten<br />
2 EL Butter<br />
1 Liter Gemüsebrühe<br />
1 Becher saure Sahne<br />
125 g Blausch<strong>im</strong>melkäse<br />
1 Bund Schnittlauch<br />
Salz und Pfeffer<br />
Zubereitung:<br />
Die Nudeln in Salzwasser bissfest kochen.<br />
Den Sellerie würfeln, den Lauch und die Karotten in Scheiben schnei-<br />
den. Butter in einem Topf erhitzen und das Gemüse darin anschwit-<br />
zen. Die Brühe angießen und das Gemüse bei schwacher Hitze in 15 -<br />
20 Minuten gar kochen.<br />
Die Nudeln dazugeben und heiß werden lassen. Würzen und die<br />
saure Sahne unterrühren.<br />
Den Käse in Würfel schneiden. Die Suppe in Tellern anrichten, mit<br />
dem Käse und dem in Röllchen geschnittenen Schnittlauch bestreut<br />
servieren.<br />
Wer keinen Blausch<strong>im</strong>melkäse mag, lässt ihn einfach weg.<br />
Guten Appetit!<br />
41<br />
www.der-elblaender.de
die natur <strong>im</strong> Winter<br />
42<br />
Vogelfütterung <strong>im</strong> Winter<br />
Bereits vor langer Zeit ist um<br />
die Vogelfütterung <strong>im</strong><br />
Winter eine heftige Diskussion<br />
entbrannt, die sogar die Naturschützer<br />
in zwei Lager gespalten<br />
hat. Befürworter der<br />
winterlichen Fütterung wollen<br />
den Vögeln in Zeiten des Nahrungsmangels<br />
das Überleben erleichtern,<br />
was viele Tiere bitter<br />
nötig haben. Der Mensch hat die<br />
Natur durch seine Eingriffe dahingehend<br />
verändert, dass die Tiere<br />
zusehends weniger natürliche<br />
Nahrung finden, was insbesondere<br />
in den Ballungsräumen und<br />
landwirtschaftlich intensiv genutzten<br />
Gegenden der Fall ist. Vehemente<br />
Gegner werden hingegen<br />
nicht müde zu betonen, dass<br />
die Fütterung der Wildvögel für<br />
die Tiere zahlreiche Nachteile mit<br />
sich bringe, wofür sie eine Reihe<br />
von Argumenten anführen, die<br />
sich bei genauer Betrachtung<br />
größtenteils widerlegen lassen. In<br />
unseren Nachbarländern werden<br />
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gemütlichem Spiel oder guten<br />
Essen. Was ist Knieperkohl, woher<br />
kommt er, wie wird er zubereitet<br />
und schmeckt er. Das Rahmenprogramm<br />
hat dazu Antworten.<br />
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seit Jahren umfangreiche Studien<br />
über den Einfluss der Vogelfütterung<br />
<strong>im</strong> Winter oder sogar während<br />
des gesamten Jahres auf die<br />
Populationen verschiedener Wildvogelarten<br />
durchgeführt. Sie besagen<br />
allesamt, dass die winterliche<br />
Fütterung den Tieren<br />
ausschließlich nützt, sofern sie<br />
artgerecht durchgeführt wird.<br />
Eine durchgängige artgerechte<br />
Winterfütterung ist nicht schädlich<br />
für die Wildvögel. Einige For-<br />
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Öffnungszeiten Okt.-März:<br />
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scher gehen sogar so weit zu sagen,<br />
dass eine<br />
Ganzjahresfütterung sogar noch<br />
sinnvoller sei.<br />
Die Aussage, man solle die Vögel<br />
vor allem in Regionen mit wenig<br />
natürlicher Nahrung den gesamten<br />
Winter hindurch füttern, klingt<br />
für viele Naturfreunde, die gelernt<br />
haben, man dürfe die Vögel<br />
nur während langer Frostperioden<br />
und bei geschlossener<br />
Schneedecke füttern, regelrecht<br />
Skat- und Rommé-Abend: 16.1./13.2./13.3.<br />
Knieperkohlessen mit Programm: 24.1./21.2./21.3.<br />
jeweils ab 19 Uhr
evolutionär. Aber sie ist keineswegs<br />
aus der Luft gegriffen, sondern<br />
anhand dutzender Studien<br />
inzwischen wissenschaftlich belegt.<br />
Leider hat sich diese Tatsache<br />
noch nicht sonderlich weit<br />
herumgesprochen, weshalb das<br />
Wildvogelhilfe-Team es sich zum<br />
Ziel gesetzt hat, möglichst umfassend<br />
über die neusten Erkenntnisse<br />
der Forschung zu berichten<br />
und Naturfreunden<br />
Tipps und Infos an die Hand zu<br />
geben, damit sie den Wildvögeln<br />
etwas Gutes tun können Wenn<br />
Sie also ein „Vogelrestaurant“ eröffnen<br />
möchten, dann sollten<br />
Sie sich diesen Plan nicht durch<br />
die Argumente der Fütterungsgegner<br />
madig machen lassen.<br />
Viel mehr sollten Sie das Projekt<br />
mit dem nötigen Hintergrundwissen<br />
angehen, um den Tieren<br />
möglichst gutes Futter und die<br />
entsprechenden Hygienevoraussetzungen<br />
zu bieten. Informieren<br />
Sie sich genau, bieten Sie Kritikern<br />
die Stirn und setzen Sie<br />
sich aktiv für die einhe<strong>im</strong>ischen<br />
Vögel ein, die werden es Ihnen<br />
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In der Natur überleben<br />
Wildtiere haben<br />
gelernt, in der<br />
Natur zu überleben<br />
und brauchen daher<br />
grundsätzlich auch<br />
kein Futter vom Menschen,<br />
<strong>im</strong> Gegensatz zu<br />
Haustieren. An den winterlichenNahrungsengpass<br />
sind sie hervorragend<br />
angepaßt. Dieser<br />
wirkt als wichtiger Auslesefaktor<br />
in einer Population.<br />
Individuen mit einer schlechten<br />
Kondition gehen an<br />
Krankheiten zugrunde, werden<br />
von Räubern erbeutet oder verhungern<br />
und dienen dann als Aas<br />
anderen Tieren zur Nahrung. Das<br />
Einzeltier spielt in der Natur nur<br />
eine nachgeordnete Rolle. Wichtig<br />
sind das Überleben der Population<br />
und der mit dieser weitergegebenen<br />
Gene. Der Tod von<br />
einzelnen Individuen kann für die<br />
Population sogar von Vorteil sein.<br />
Wird die Nahrung knapp, haben<br />
die Individuen mit geringerer<br />
„Fitness“ nur<br />
noch geringe Überlebenschancen(Schwächeparasiten,Beute-<br />
abhängig von der Nahrungskapazität<br />
ihres Lebensraumes. An den<br />
winterlichen Nahrungsmangel<br />
Vinothek<br />
Wendland<br />
haben sich unsere wiederkäuenden<br />
Schalenwildarten seit Millionen<br />
Jahren sehr wohl angepaßt.<br />
Als Pflanzenfresser müssen sie in<br />
der Lage sein, die vegetationsarme<br />
Zeit zu überstehen: Alle<br />
Hirschartigen haben ihre Physiologie<br />
<strong>im</strong> Winter darauf abgest<strong>im</strong>mt,<br />
dass sie wenig oder keine<br />
Nahrung zu sich nehmen bei<br />
deutlich verringerter Bewegungsaktivität.<br />
Fischer (1992) hat an <strong>im</strong> Gehege<br />
gehaltenen Damhirschen gezeigt,<br />
dass diese in den Monaten No-<br />
Trockene Weine aus Spanien, Frankreich, Italien,<br />
vember bis März selbst bei opti-<br />
Deutschland und Chile<br />
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43<br />
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die natur <strong>im</strong> Winter
Kunst und Kultur<br />
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Zeit für Musik in Salzwedel<br />
Am 22. Januar 2009 findet<br />
um 19.30 Uhr in der Bibliothek<br />
in Salzwedel eine literarisch-musikalischeVeranstaltung<br />
der besonderen Art statt.<br />
Fontane mal ganz lyrisch: Mit<br />
„Ich bin hinauf, hinab gezogen“<br />
entdecken Ute Beckert (Sopran)<br />
und Andreas Wolter (Klavier) gemeinsam<br />
mit ihrem Publikum die<br />
poetischste Seite des großen Dichters.<br />
In Liedern, Rezitationen und<br />
st<strong>im</strong>mungsvollen Szenen aus Fontanes<br />
Leben erleben wir die ganze<br />
Bandbreite menschlicher Gefühle<br />
und St<strong>im</strong>mungen: von melancholisch<br />
bis euphorisch, von nachdenklich<br />
bis ironisch-augenzwinkernd.<br />
Theodor Fontane wurde 1819 in<br />
Neuruppin geboren und starb am<br />
20. September 1898 in Berlin. Bekannt<br />
ist er uns vor allem durch<br />
seine noch heute beliebten Romane<br />
(z.B. „Effi Briest“) und Reiseberichte<br />
(„Wanderungen durch die<br />
Mark Brandenburg“). Doch wer<br />
war der Lyriker Fontane? Erst in<br />
den letzten Jahren werden die zu<br />
Fontanes Lebzeiten sehr populären<br />
Gedichte und Balladen für<br />
unsere Zeit neu entdeckt: Zuweilen<br />
schwermütig und grübelnd,<br />
oft aber auch mit feiner Ironie und<br />
mit teilweise sogar derbem Humor<br />
zeichnen diese Werke eindrucksvolle,<br />
weise Bilder der<br />
menschlichen Seele in einer bewegten<br />
Zeit. Damals wie heute.<br />
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Fontanes sind <strong>im</strong><br />
Laufe der Zeit entstanden.<br />
Gemeinsam mit<br />
dem Pianisten Andreas<br />
Wolter präsentiert die Sopranistin<br />
und Fontane-<br />
Expertin Ute Beckert die<br />
faszinierendsten dieser<br />
Lieder. Die Namen der<br />
meisten ihrer Komponisten<br />
sind heute vergessen.<br />
In der Vergangenheit<br />
jedoch waren viele dieser<br />
Künstler angesehene Musikerpersönlichkeiten;<br />
ihre Lieder wurden oft gespielt<br />
und gesungen, erfuhren<br />
manches Mal sogar<br />
internationale<br />
Verbreitung. Vor allem<br />
sind es die herb-schönen,<br />
volkstümlichen und<br />
schwel genden Melodien,<br />
die den „Fontane-Ton“<br />
besonders gut treffen<br />
und die uns noch <strong>im</strong>mer<br />
berühren.<br />
Text u. Foto: Veranst.<br />
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Dun Aengus - Irisch Music<br />
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Seit 2500 Jahren trotzt die <strong>im</strong>posante<br />
eiszeitliche Steinfe-<br />
8stung<br />
3Dun<br />
Aengus 9 vor 5 der<br />
sturmumtosten Steilküste Westirlands<br />
den Gewalten des Atlan-<br />
5 1 6 8<br />
tischen Ozeans und dem nagenden<br />
Zahn der Zeit. Die<br />
gleichnamige 7 2 Folkband 3 DUN 6AEN-<br />
GUS aus dem Vorharz hat einige<br />
der schönsten Steiner aus den al-<br />
6 8 1 7<br />
ten Gemäuern auf Hochglanz gebracht,<br />
um sie auf´s neue unters<br />
Volk 9zu<br />
bringen 5 - musikalisch 4 3 betrachtet.<br />
Lebhafte Jeg & Reels werden<br />
ebenso feilgeboten wie st<strong>im</strong>-<br />
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sessionmäßig wie <strong>im</strong> irischen Pup<br />
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Rätselseite
angemerkt<br />
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Hallo, Ihr <strong>Elbländer</strong> von<br />
Tangermünde bis Dömitz,<br />
Hallo, liebe Touristen und Gäste<br />
Kennt Ihr das? Man kann sich anstrengen, länger arbeiten und sich so richtig ins Zeug legen und<br />
am Ende klapp‘s dann doch nicht. Jedenfalls nicht so richtig.<br />
Wie best<strong>im</strong>mt alle bemerkt haben, ist die letzte Ausgabe erst mit einiger Verspätung erschienen.<br />
Das tut mir sehr leid, vor allem weil ich leider keinen Einfluss darauf hatte. Manchmal hat man<br />
sich eben Partner ausgesucht, die das alles nicht so richtig ernst nehmen. Ich denke aber, dass jetzt<br />
alles wieder auf dem richtigen Weg ist. Jedenfalls gibt’s jetzt den <strong>Elbländer</strong> wieder jeden Monat<br />
pünktlich.<br />
Ich habe mir gedacht, dass ich diesmal ein bisschen Hilfestellung in Richtung Hochzeit anbiete.<br />
Mich hat da der eine oder andere darauf angesprochen. Da ich mich auch nicht so richtig auskann-<br />
te, habe ich mich mal informiert und so einige interessante Sachen herausgefunden. Könnt ihr alles<br />
nachlesen. Aber auch für alle, die nicht den Hafen der Ehe ansteuern, habe ich Interessantes<br />
entdeckt.<br />
Da ich über die Feiertage das eine oder ander Pfündchen zugelegt habe, fand ich, ich sollte alle an<br />
meinem neuen Wissen über Fitness und gesunde Ernährung teilhaben lassen. Da gehört natürlich<br />
viel mehr dazu, aber so als kleiner Schubs in die richtige Richtung!? Mich spornt es jedenfalls an,<br />
mal wieder was für die Gesundheit zu tun und meiner Zukünftigen gefällt es auch.<br />
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