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gemeinschaft - Metzerlen-Mariastein

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DORFBLATT<br />

27. Jahrgang Nr. 6 Dezember 2007<br />

METZERLEN-MARIASTEIN


Impressum<br />

Das Dorfblatt erscheint: 1. Februar, 1. April, 1. Juni, 1. August, 1. Oktober und 1. Dezember<br />

Herausgeber:<br />

Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>, info@metzerlen.ch<br />

Redaktion:<br />

Marianne Frei Wyss, Christina Müller, Liane Schär, Eleonore Thomann<br />

Gemeindenachrichten: Erna Probst, Silvio Haberthür<br />

Sekretariat:<br />

Christina Müller<br />

Gestaltung und Versand: Gemeindeverwaltung <strong>Metzerlen</strong><br />

Titelblatt/Rückseite: Fotos u. Gestaltung: Christina Müller<br />

Druck:<br />

Vögtli Druck, Basel<br />

Ihre Beiträge erwarten wir bis jeweils einen Monat vor Erscheinen des Blattes.<br />

Unsere Adresse lautet: „Dorfblatt“, Gemeindeverwaltung, 4116 <strong>Metzerlen</strong>; dorfblatt@metzerlen.ch<br />

Information der Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Rotbergstrasse 1<br />

4116 <strong>Metzerlen</strong><br />

061 731 15 20<br />

061 731 28 69<br />

info@metzerlen.ch<br />

www.metzerlen.ch<br />

www.mariastein.ch<br />

www.metzerlen-mariastein.ch<br />

Schalteröffnungen:<br />

Montag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Dienstag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

(res. für Angelegenheiten betr. AL, EL,<br />

AHV, Sozialhilfe, Vormundschaft)<br />

Mittwoch 16.00 – 18.30 Uhr<br />

Freitag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Termine ausserhalb der Öffnungszeiten<br />

nur nach Vereinbarung.<br />

Titelbild<br />

Unser Titelbild zeigt eine Formation Santichläuse<br />

im ersten Schnee vom November 2007 in<br />

<strong>Metzerlen</strong> in Liane + Urs Schär’s Garten.<br />

Rückseite<br />

Das Foto der Rückseite zeigt das Kloster<br />

<strong>Mariastein</strong> am Sonntag, 18.11.2007, noch im<br />

morgendlichen Dunst.<br />

Feiertage/Ferien/Schulfrei Dezember<br />

08.12.2007 Maria Empfängnis/Feiertag<br />

22.12.07 - 04.01.08 Schulferien<br />

25.12.2007 Weihnachten/Feiertag<br />

26.12.2007 Stephanstag/Feiertag<br />

01.01.2008 Neujahr/Feiertag<br />

02.01.2008 Berchtoldstag/Feiertag<br />

Gemeindeversammlung (Budgetgmeini)<br />

Donnerstag, 13. Dezember 2007, 20.00 Uhr<br />

Budgetgmeini - Allmendhalle <strong>Metzerlen</strong><br />

Haupttraktandum: Budget und Investitionsplan 2008<br />

Notrufnummern<br />

112 Notrufnummer (international) Technischer Dienst/Pikett der Gemeinde<br />

117 Polizei<br />

079 211 94 19 Linus Probst, Leiter Techn. Dienst:<br />

061 735 93 01 Kantonspolizei <strong>Mariastein</strong><br />

Gebäude, Kanalisation, Wasser<br />

118 Feuerwehr<br />

079 211 94 18 Bruno Meier: Strassenunterhalt,<br />

144 Sanität<br />

Friedhof, Entsorgung<br />

145 Vergiftungsnotfälle<br />

1414 Rettungshelikopter<br />

061 261 15 15 Ärztlicher Notfalldienst<br />

061 436 36 36 Kantonsspital Bruderholz<br />

0844 844 141 EBM Hotline<br />

2


Informationen aus der Gemeindeverwaltung<br />

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung während den Festtagen<br />

Montag/Heiligabend 24.12.2007 geschlossen<br />

Dienstag/Weihnachten 25.12.2007 geschlossen Feiertag<br />

Mittwoch/Stephanstag 26.12.2007 geschlossen Feiertag<br />

Donnerstag 27.12.2007 geschlossen<br />

Freitag 28.12.2007 Schalteröffnung: 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Montag/Silvester 31.12.2007 geschlossen<br />

Dienstag/Neujahr 01.01.2008 geschlossen Feiertag<br />

Mittwoch/Berchtoldstag 02.01.2008 geschlossen Feiertag<br />

Ab Donnerstag 03.01.2007 normale Schalteröffnungszeiten<br />

Pikettdienst Gde-Verwaltung und Techn. Dienst über die Festtage<br />

Gemeindeverwaltung:<br />

Montag, 24.12.2007 Christina Müller Tel. 079 325 33 45<br />

Donnerstag, 27.12.2007 Silvio Haberthür Tel. 077 442 99 54<br />

Montag, 31.12.2007 Christina Müller Tel. 079 325 33 45<br />

Technischer Dienst:<br />

Montag, 24.12.2007 – Montag, 31.12.2007 Bruno Meier Tel. 079 211 94 18<br />

Montag, 31.12.2007 – Montag, 07.01.2008 Linus Probst Tel. 079 211 94 19<br />

Sauberhaltung Wege und Schächte<br />

„Wege und Schächte, die bei Feldarbeiten<br />

verschmutzt werden, sind täglich durch den<br />

Verursacher zu reinigen.“<br />

Gemäss Flur- und Wegreglement <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> unter der Rubrik 3. Weganlagen<br />

und Vermarkung, § 16.3.<br />

Wir bitten die Bewirtschafter unbedingt darauf zu achten. Sie<br />

ersparen sich und uns viel Mühe und Ärger und schlussendlich<br />

Kosten!<br />

Der erste Schnee war schon da…<br />

… daher möchten wir Sie wiederum darauf aufmerksam machen, Ihre Fahrzeuge<br />

bei Schneefall nicht auf Gemeinde- und Kantonsstrasse zu parkieren. Für<br />

Schäden, welche durch die Räumung verursacht werden, lehnen wir jede<br />

Haftung ab.<br />

Sie erleichtern dem Winterdienst damit die Räumungsarbeiten erheblich.<br />

3


Informationen aus der Gemeindeverwaltung<br />

Medienmitteilung der<br />

02.30 Uhr, Barfüsserplatz: Ohne Umsteigen bis <strong>Metzerlen</strong>!<br />

Endlich können unsere Nachtschwärmer aufatmen und das Auto zu Hause stehen lassen,<br />

auch wenn ein längerer Ausgang in Basel geplant ist: Der "Nightliner" bringt sie zurück bis<br />

nach Rodersdorf, <strong>Metzerlen</strong>, Flüh und Hofstetten.<br />

Ab dem 14. Dezember 2007 um 02:30 Uhr, jeweils von Freitag auf Samstag und von<br />

Samstag auf Sonntag, bietet die BLT zwei Nachtbusverbindungen ab Basel, Barfüsserplatz<br />

in Richtung Leimental an:<br />

Die Linie 31 führt neu über Bättwil - Flüh - Schulhaus (Flüh) - Rotberg - <strong>Metzerlen</strong> und<br />

erreicht um 03:13 Uhr Rodersdorf.<br />

Der Bus der Linie 32 biegt nach dem Stopp beim Schulhaus (Flüh) ab in Richtung Hofstetten<br />

und bedient die Haltestellen Unterdorf sowie Ettingerstrasse, wo er um 03:08 Uhr eintrifft.<br />

Pro Fahrt beträgt der Preis CHF 5.-, auch für U-Abo-Kunden. Jugendliche bis 25 Jahre, die<br />

eine Fun Card der BLKB besitzen bezahlen CHF 3.-.<br />

Das Angebot stellt eine kostengünstige und sichere Variante dar, sich zu später Stunde<br />

fortzubewegen - auch wenn einmal ein Bier zuviel konsumiert wurde.<br />

Möglich wurde diese neue Dienstleistung durch das koordinierte Vorgehen der betreffenden<br />

Solothurner Gemeinden. Die Mehrkosten für die Verlängerung der Linie 31 und 32 werden<br />

vollumfänglich von diesen neu erschlossenen Gemeinden getragen.<br />

Die detaillierten Nachtbus-Fahrpläne sind ab dem 9. Dezember 2007 unter www.blt.ch<br />

abrufbar. Weitere Auskunft BLT: Tel. 061 406 11 40<br />

4. Advents-Konzert am 2. Dez. 2007 Kirche <strong>Metzerlen</strong><br />

In der vierten Auflage findet am 1. Advent das<br />

bereits zur Tradition gekommene Benefiz-<br />

Konzert in der Kirche von <strong>Metzerlen</strong> statt. Das<br />

Konzert beginnt um 19.30 Uhr, Türöffnung<br />

schon ab 19.00 Uhr. Es musizieren: Giulia Del<br />

Re, Thephana Illiewa-Otto, Victor Barbagelata,<br />

Eckhard Otto und Lenonid Maximov. Begleitet<br />

werden sie durch Mitglieder des Musikvereins<br />

<strong>Metzerlen</strong>. Eintritt frei - Ausgangskollekte.<br />

4


Informationen aus der Gemeindeverwaltung<br />

Auf der Gemeindeverwaltung wurde folgendes abgegeben:<br />

Fundort: Friedhof (im Oktober)<br />

Beschreibung: Gläser goldgefasst, Bügel hellund<br />

dunkelbraun gemustert<br />

Fundort: Parkplatz Rest. Lämmli (im November)<br />

Beschreibung: Band „La Suisse“, je 1<br />

Schlüssel: KABA – Patent, Kehrer Stebler,<br />

Mister Minit<br />

Brille und Schlüsselbund können zu den Öffnungszeiten<br />

auf der Gemeindeverwaltung abgeholt werden.<br />

Aus der Redaktion<br />

In der Dorfblatt-Ausgabe vom 01.10.2007 ist der Redaktion ein Fehler unterlaufen. Bei den<br />

Ranglisten vom Schlussturnen wurden bei den „Knaben B“ nochmals die Namen der<br />

„Mädchen B“ gedruckt. Wir bitten um Entschuldigung.<br />

Folgende Tabelle ist richtig:<br />

Knaben B:<br />

Rang St Nr. Name Vorname 60m Lauf Hindernis Weitspr Zielwurf Weitwurf Total<br />

1 62 Fruncillo Nico 100.0 87.6 97.5 80.0 100.0 465.1<br />

2 65 Renz Martin 62.1 72.8 84.2 100.0 99.3 418.4<br />

3 64 Sarti Marco 75.4 79.0 85.6 80.0 82.3 402.2<br />

4 63 Weber Sandro 80.2 98.5 100.0 60.0 59.5 398.1<br />

5 68 Schaffter Matthias 72.7 100.0 82.6 80.0 61.5 396.8<br />

6 67 Meier Marco 66.8 91.2 80.7 90.0 63.0 391.7<br />

7 66 Möschli Noel 61.7 76.9 81.0 100.0 54.0 373.6<br />

8 61 Molàr Stephan 50.0 50.0 50.0 50.0 50.0 250.0<br />

5


Informationen aus dem Gemeinderat<br />

Informationen aus den Sitzungen 12. vom 25. September 2007, 13. vom 16. Oktober 2007, 14. vom<br />

23. Oktober 2007 und 15. vom 30. Oktober 2007<br />

Vertrag Schulzahnpflege<br />

Der Gemeinderat spricht sich auch weiterhin für die Durchführung der Schulzahnpflege mit der<br />

Zahnärztegesellschaft Baselland aus. Im vorliegenden Vertrag, welcher durch den Rat genehmigt<br />

wird, sind die Taxpunktwerte festgehalten und die dafür erforderlichen Leistungen aufgelistet. Bei<br />

dieser Gelegenheit verweisen wir wieder einmal auf das Abrechnungsprozedere hin. Die Kosten für<br />

die Behandlungen werden den Eltern in Rechnung gestellt. Diese kontrollieren die Rechnung,<br />

bezahlen sie und reichen sie mit dem Gesuch um Kostenbeteiligung ihrer persönlichen Versicherung<br />

ein. Anschliessend leiten sie die Rechnung unter Beilage des Versicherungsentscheides, des<br />

Zahlungsbeleges und der Kontrollkarte, auf welcher die alljährlichen Kontrolluntersuchungen bestätigt<br />

sind an die Gemeindeverwaltung weiter. Diese vergütet den Eltern die ihnen noch zustehenden<br />

Beitragsleistungen, welche im Regulativ „Gemeindebeiträge an die Schulzahnpflege“ festgehalten<br />

sind. Bitte geben Sie uns dafür Ihre Postscheckkonto- oder Bankkonto-Nummer bekannt.<br />

Weiterverrechnung Genehmigungskosten an Grundeigentümer<br />

Mit Beschluss vom 13. August 2007 wurde der Landwirtschaftliche Gestaltungsplan „Hof Rotberg“ mit<br />

Sonderbauvorschriften durch den Regierungsrat genehmigt. Der landwirtschaftliche Gestaltungsplan<br />

bezweckt, in Verbindung mit der Umweltverträglichkeitsprüfung, die Erweiterung der vorhandenen<br />

Bauten und Anlagen für die innere Aufstockung durch bodenunabhängige Tierhaltung beim Hof.<br />

Ferner wurde nach Aussiedlung des ehemaligen Besitzers die Parzelle Nr. 1653 der Kernzone<br />

zugeteilt und für die Parzelle Nr. 1625 planungsrechtliche Voraussetzungen für eine zeitgemässe<br />

Nutzung geschaffen, indem das bestehende Gebäude von der Landwirtschaftszone in die<br />

Erhaltungszone eingeteilt wurde. Die Kosten wurden durch den Kanton in Rechnung gestellt.<br />

Da es sich um Eigeninteressen handelt und die Kosten nicht mittels Perimeterbeiträgen kompensiert<br />

werden können, wird im Sinne einer Rechtsgleichheit gestützt auf § 74, Abs. 3, PBG beschlossen, die<br />

Planungs- und Genehmigungskosten den Verursachern in Rechnung zu stellen.<br />

Beschaffung eines rollstuhlgängigen Busses für das Alters- und Pflegeheim Wollmatt<br />

Für die Anschaffung eines rollstuhlgängigen Personen-Transportbusses wurde der Betrag von<br />

Fr. 1'600.- gesprochen.<br />

Budgetverhandlung 2008<br />

Der Gemeinderat hat sich an vier Sitzungen mit dem Voranschlag 2008 befasst und die<br />

Investitionsplanung vorgenommen. Aufgrund der deutlichen Annahme der Steuergesetzrevision<br />

werden seitens des Kantons mit Mindereinnahmen von ca. 52 Mio. Franken gerechnet. Welche<br />

Auswirkung diese Reduktion auf unsere Gemeinde hat ist erstmals im 2009 definitiv feststellbar,<br />

nachdem alle Veranlagungen der Steuern 2008 vorgenommen sind. Mit diesem ungewissen Faktor<br />

erweist sich eine Budgetierung als sehr schwierig. Nach reichlicher Diskussion und Beratung geht der<br />

Rat mit einem Minderertrag von 7.30 % aus, welcher zum Teil mit einer Erhöhung des Steuerfusses<br />

zu kompensieren ist. Ferner wird zur Kenntnis genommen, dass ein Grossteil der Kosten den<br />

Bereichen Bildung und Sozialer Wohlfahrt zuzuordnen sind. Somit ist der Handlungsspielraum der<br />

Gemeinde stark eingeschränkt. Nach Eingaben der Kommissionen musste der Rat ein grosses Defizit<br />

zur Kenntnis nehmen, welches anlässlich der detaillierten Beratung auf ca. Fr. 60'000.— reduziert<br />

werden konnte. Das Budget 2008 wird an der nächsten Sitzung zuhanden der Gemeindeversammlung<br />

verabschiedet und die Traktanden festgelegt. Bitte beachten Sie dazu die separate Einladung zur<br />

Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2007.<br />

E.P.<br />

6


Zivilstandsnachrichten<br />

Todesfälle<br />

24.10.2007 Schnell Erich, geboren am 01.04.1946, wohnhaft gewesen in<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

16.11.2007 Weber Roland, geboren am 02.03.1952, wohnhaft gewesen in<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

Gratulationen<br />

Zum 70. Geburtstag<br />

14.12.2007 Mischler-Bürgin Werner, Käppeliweg 2, <strong>Mariastein</strong><br />

Lebenslauf von Erich Schnell-Meier (01.04.1946 bis 24.10.2007 )<br />

Erich Schnell wurde am 1. April. 1946 in Röschenz geboren, wo er auch als zweitältester von<br />

5 Geschwistern aufwuchs.<br />

Nach der Schulzeit absolvierte er eine Lehre als Koch, später machte er sogar die<br />

Wirteprüfung.<br />

1977 kam er mit seiner Frau und den Kindern Massimo und Manuela nach <strong>Metzerlen</strong>. Durch<br />

einen tragischen Unfall verlor er aber bald darauf seinen Sohn und die Familie brach auseinander.<br />

Doch nach ein paar Jahren lockte ihn das Angebot in Röschenz ein Restaurant zu führen,<br />

wo er mit seiner zweiten Frau Gerda auch hinging. Nach über 10 Jahren musste er aber<br />

gesundheitshalber den Betrieb aufgeben und es zog ihn wieder nach <strong>Metzerlen</strong> zurück.<br />

Die Sommermonate verbrachte er am liebsten am Bielersee in seinem bescheidenen<br />

Wohnwagen mit seinen Camper Freunden, die ihm immer zur Seite standen.<br />

Kochen das war seine Leidenschaft. Er liebte es neue Rezepte auszuprobieren und hatte<br />

grosse Freude an seinen selbstgezüchteten Kräuter. Doch leider holte ihn die Krankheit<br />

immer wieder ein und längere Spitalaufenthalte waren unumgänglich.<br />

Als er sich vom letzten Aufenthalt wieder einigermassen erholt hatte und schon wieder an<br />

Zuhause dachte, hörte sein Herz plötzlich auf zu schlagen und er schlief friedlich ein.<br />

Lieber Erich, wir werden dich vermissen. Jeden Tag werden wir an dich denken, wenn<br />

unsere Gratin’s nicht so schmackhaft sind wie deine, wenn unser Fleisch das wir kochen,<br />

nicht so saftig ist wie wenn du es zubereitet hättest.<br />

Schlaf in Frieden.<br />

7<br />

Manuela Meier


Interview mit Markus Erb<br />

(z. Z. in Nicaragua)<br />

Markus Erb ist 1968 in <strong>Metzerlen</strong><br />

geboren und mit seinen 3 älteren<br />

Geschwistern, Anita, Martin und<br />

Christian, an der Burgstrasse<br />

aufgewachsen.<br />

Er studierte an der HTL in Muttenz<br />

und spezialisierte sich zum<br />

Computer-Netzwerk-Ingenieur.<br />

Irgendwann spürte der junge<br />

Metzerler, dass er nicht der Mensch ist, der im Alltagstrott leben kann und wollte einen<br />

Tapetenwechsel.<br />

Seine damalige Lebenspartnerin Yvonne interessierte sich für einen Job in der<br />

Entwicklungszusammenarbeit und diese Idee machte auch vor Markus nicht Halt.<br />

Sie bewarben sich bei Interteam, einer Vermittlungsorganisation, welche mit lokalen Nichtregierungs-Organisationen<br />

(NRO) in Zentralamerika zusammenarbeitet und qualifizierte<br />

Fachkräfte für die Entwicklungszusammenarbeit über den Ozean vermittelt. Nicaragua war<br />

das Ziel.<br />

Als Markus im Februar 2007 für ein paar Wochen in <strong>Metzerlen</strong> weilte, nahm ich die<br />

Gelegenheit für ein Interview mit dem "Auswanderer" wahr.<br />

Markus wie verbrachtest Du die Zeit vor der grossen Reise?<br />

Markus Erb: Nachdem wir uns bei Interteam angemeldet hatten, dauerte es noch 9 Monaten<br />

bis zu unserer Abreise im August 2002. Oft hegte ich Zweifel, das Richtige zu tun, und hatte<br />

schreckliche Angst, das Gewohnte in der Schweiz aufzugeben und mich auf das Ungewisse<br />

einzulassen, denn nach einer 6-wöchigen Vorbereitung über die Kultur und das Leben in<br />

Nicaragua waren eigentlich nur drei Dinge wirklich klar: Aauf meine Partnerin wartete ein<br />

Entwicklungsprojekt, ich hatte mein Arbeitsverhältnis gekündigt und eine Job-Vermittlung im<br />

Informatikbereich war derzeit nicht möglich. Ohne Erwartung oder eine Vorstellung und mit<br />

Null Spanisch-Kenntnissen trat ich meine Reise ins Ungewisse an.<br />

Wie und wo kamst du in diesem dir unbekannten Land an?<br />

Markus Erb: Die ersten 10 Wochen hatten wir erst einmal intensiv Sprachunterricht und<br />

lebten zuerst bei einer Familie in Managua, später dann in unsrem Zielort Estelí. Die<br />

Wohnsituation während dieser Zeit war eher spärlich und so waren wir dann überglücklich,<br />

im November in unser eigenes Haus umzusiedeln.<br />

Estelí ist eine Stadt im Norden des Landes, mit einer Einwohnerzahl von rund 120'000<br />

Menschen und hier in der Schweiz wohl am ehesten durch seine Zigarrenproduktion und<br />

dem Kaffeeanbau bekannt. Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen Departements,<br />

beherbergt mehrere Universitäten und ist lokales Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum.<br />

Um wirklich anzukommen, die Kultur kennenzulernen und mich sprachlich auch gut zu<br />

verständigen, brauchte ich nahezu ein Jahr.<br />

Dank den lokalen Kontakten der damaligen Interteam Koordinatorin konnte ich im Januar<br />

2003 dann eine erste Stelle bei einer kleinen NRO antreten. Meine ersten Tätigkeiten<br />

8


estanden darin, an einer Universität den Dozenten Computernetzwerktechnologie zu<br />

unterrichteten und Partnerorganisationen im Informationsbereich zu beraten. Es ist mir sehr<br />

wichtig zu erwähnen, dass es in meiner Arbeit vor allem um Hilfe zur Selbsthilfe geht.<br />

Voraussetzung, wenn das Erarbeitete und Geleistete auch nachhaltig sein soll.<br />

Seit Januar 2006 arbeite ich bei SIMAS, einer Organisation in Managua. Mein Vertrag mit<br />

Interteam läuft Ende 2008 aus.<br />

Managua ist die Hauptstadt des mittelamerikanischen Staates und bedeutet in Náhuatl<br />

(Sprache der Aztekischen Ureinwohner) „dort wo es eine große Wasseroberfläche gibt“. Dies<br />

bezieht sich auf die großen Seen und Lagunen der Hauptstadt, die sich etwa 20 km am<br />

Südufer des Lago Xolotlan (Managuasee) entlang ziehen.<br />

Nicaragua wird parallel zur Pazifikküste von einer Kette aktiver Vulkane durchzogen,<br />

weshalb es auch das "Land der tausend Vulkane" genannt wird. Diese sind zwar schön<br />

anzuschauen, haben aber die negative Nebenerscheinung, dass sie Erdbeben provozieren,<br />

wie z. B. das vom Dezember 1972, bei dem Managua zu weiten Teilen zerstört und nie<br />

wieder richtig aufgebaut wurde. Grund dafür, dass Managua heute eigentlich kein richtiges<br />

Stadtzentrum mehr hat.<br />

Durch seine Lage im Atlantikraum ist Nicaragua auch immer wieder Hurrikanen ausgesetzt.<br />

Einer davon war im Herbst 1998 der Hurrikan Mitch, der vor allem im Norden (Region Estelí)<br />

grosse Zerstörungen anrichtete.<br />

Wir sieht denn deine finanzielle Situation aus und wie lebst du?<br />

Markus Erb: Aus schweizerischer Sicht mache ich so genannte freiwilligen Arbeit. Will<br />

heissen, Interteam zahlt mir keinen Lohn sondern eine Entschädigung um meine<br />

Unterhaltskosten zu decken, welche den lokalen Verhältnissen angepasst sind und ein<br />

gemässigtes Leben erlauben. Aus nicaraguanischer Sicht bin ich jedoch nicht Freiwilliger,<br />

sondern verdiene ein mittleres Gehalt - der Lohn der meisten Nicaraguaner reicht lediglich,<br />

wenn überhaupt, dazu aus, die familiären Notwendigkeiten zu decken. Trotz dem für<br />

schweizerische Verhältnisse geringen Einkommen, habe ich das Privileg, eine gute Arbeit<br />

und als Schweizer, ein gewisses Ansehen zu haben. Dazu kommt, dass meine gesamten<br />

Sozialleistungen, Krankenkasse, AHV/IV, etc. von Interteam bezahlt werden und ebenfalls<br />

Rückstellungen gemacht werden, um mir eine Rückkehr in die Schweiz jederzeit zu<br />

ermöglichen.<br />

Man bedenke, dass Nicaragua zu den ärmsten Ländern der Welt gehört und ein Bauer<br />

durchschnittlich 1 - 2 Franken im Tag verdient. Die Verhältnisse zwischen Arm und Reich<br />

sind sehr krass und es gibt viel Armut.<br />

Nicaragua kennt keine Arbeitslosenkasse und das lokale AHV-System ist sehr defizitär und<br />

ungerecht gestaltet. Das Gesundheitswesen ist miserabel und die Familienmitglieder<br />

müssen in den meisten Fällen die Kranken im Spital selbst pflegen und gar das Essen<br />

mitbringen. Eine Krebs-Bestrahlung kostet ca. 400 Dollar und ist für die Einheimischen kaum<br />

zu bezahlen. Fazit: Krankheiten oder Unfälle, die eine etwas aufwendigere Behandlung<br />

erfordern, enden oftmals im familiären Bankrot, in Invalidität oder gar tödlich.<br />

Ebenfalls ist die Kindersterblichkeit ziemlich hoch, denn Frauen erhalten nur selten<br />

öffentliche Kinderzulagen oder sonst eine finanzielle Unterstützung und durch den<br />

verbreiteten und in der Kultur stark verankerten „Machismo“, fühlen sich die Männer oft in<br />

keiner Art und Weise für Frau und Kind verantwortlich.<br />

Der Gipfel der Ungerechtigkeit gegenüber der Frau geschah jedoch letzten Oktober, wo die<br />

katholische Kirche, mit ihrer Doppelmoral, den Präsidentschafts-Wahlkampf ausgenutzt hat,<br />

um den legalen Schwangerschaftsabbruch - welcher seit 150 Jahren in der Verfassung<br />

verankert war - neu zu verbieten und strafbar zu machen. (Jeglicher provozierte<br />

Schwangerschaftsabbruch wird mit bis zu 10 Jahren Gefängnis bestraft.)<br />

9


Eines der grössten Probleme in Nicaragua ist jedoch die Politik, welche durch Korruption und<br />

staatlichem Machtmissbrauch geprägt ist, wo sich die beiden grössten Parteien des Landes,<br />

die FSLN (Sandinisten) und die PLC (Liberale Partei), mit ca. 75 % Sitzanteilen und mittels<br />

eines Paktes unter sich sämtliche öffentlichen Ämter aufteilen und kontrollieren.<br />

Trotz aller Misere herrscht zurzeit grosse Hoffnung im Land. Denn nach einem Unterbruch<br />

von 16 Jahren liberaler Führung, wurde der frühere sandinistische Guerilla-Führer Daniel<br />

Ortega am 8. November 2006 als rechtsmässiger Präsident von Nicaragua gewählt.<br />

Wo hast du dir all das Wissen über Kultur und Politik angeeignet?<br />

Markus Erb: In der Zwischenzeit beherrsche ich die Sprache und habe gute Kontakte zu<br />

den Einheimischen. Gespräche, Zeitungen und meine neue grosse Liebe halfen mir, mich in<br />

dieser Kultur zurecht zu finden.<br />

Oh, neue Liebe ! Das interessiert mich!<br />

Markus Erb: Wie ich dir ja schon sagte, reiste ich mit meiner damaligen Lebenspartnerin<br />

nach Nicaragua. Das Schicksal entschied bzw. schied uns dann. Ich verliebte mich in Sasha,<br />

eine junge Frau aus dieser mir heute vertrauten Kultur.<br />

Am 30. Dezember 2006 durfte ich dann den<br />

schönsten Moment meines Lebens erleben<br />

und bei der Geburt unserer kleinen Tochter<br />

Marcela dabei sein.<br />

Ich weiss, du möchtest nun wissen ob ich<br />

verheiratet bin oder es den nicaraguanischen<br />

Männern gleich tue. Nein, nein, ich bin<br />

vollumfänglich für Marcela und Sasha da. Wir<br />

leben in einem schönen Haus und ich bin in<br />

der Verantwortung vollkommen schweizerisch.<br />

Allerdings heiraten kommt zurzeit nicht<br />

in Frage, zumal für mich die Institution Ehe<br />

keinen emotionalen Stellenwert hat.<br />

Da ich meiner Tochter aber gute Ausbildungsmöglichkeiten mit auf den Lebensweg geben<br />

möchte, stellt sich natürlich auch die Frage, irgendwann mit der kleinen Familie in die<br />

Schweiz zurück zu kehren. Das wäre vielleicht ein Grund für eine Hochzeit. Aber bis es<br />

soweit ist - und diese Absicht ist auch sehr offen - werde ich in diesem mir liebgewonnen,<br />

lebensfröhlichen und wunderschönen Land an der Pazifikküste bleiben, weiterhin meine<br />

Arbeitsprojekte verwirklichen, meine kleine Tochter geniessen, Gitarre spielen,<br />

lateinamerikanische Tänze lernen und Sasha verwöhnen.<br />

Lieber Markus, ganz herzlichen Dank für dieses Interview. Du hast mir wieder einmal<br />

vor Augen gehalten, wie gut es ist, im Leben manchmal andere Wege zu gehen als die<br />

vorgeschriebenen, wie viel Wert und Bereicherung auch Unbekanntes bringen kann<br />

und wie wichtig es ist, so zu leben wie es Spass macht.<br />

Ich wünsche dir und deiner Familie alles Glück dieser Welt<br />

LS<br />

10


Fibromyalgie Forum Schweiz<br />

Tag der offenen Türe<br />

Fibromyalgie ist eine rheumatische Krankheit mit verschiedenen schmerzhaften Symptomen.<br />

Die Betroffenen leiden häufig unter Sehnen- und Gliederschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten<br />

und fühlen sich müde und energielos. Von aussen sieht man den<br />

Betroffenen nichts an, trotzdem haben sie auf Dauer erhebliche Einbussen hinsichtlich ihrer<br />

Lebensqualität. Rund fünf Prozent der Schweizer Bevölkerung sind, so schätzt das Forum,<br />

von der Krankheit betroffen.<br />

Fibromyalgie heisst übersetzt Faser-Muskel-Schmerz und wird im Volksmund auch<br />

Weichteilrheuma genannt. Diese Art von Rheuma ist sehr schwer zu erkennen und die<br />

Betroffenen werden oft als Simulanten oder Drückeberger stigmatisiert. Dazu kommt, dass<br />

viele Menschen eine langjährige Odysee von Arzt zu Arzt hinter sich haben, bis die Diagnose<br />

Fibromyalgie gestellt wird.<br />

Nathalie Habertür-Wyss, Mutter von Maximilian und Lebenspartnerin von unserem<br />

Gemeindeverwalter, ist seit ihrer Kindheit von dieser Krankheit betroffen.<br />

Als Präsidentin des Fibromyalgie-Forums Schweiz (FFS) engagiert sie sich ehrenamtlich<br />

sehr intensiv, Betroffenen dieser Krankheit - deren Ursache bis heute unbekannt ist - Hilfe<br />

zur Selbsthilfe zu vermitteln.<br />

Es ist wichtig, dass sich der Betroffene vom "duldenden Patienten" zum "aktiv handelnden<br />

Patienten" entwickelt.<br />

Am Tag der offenen Türe, am 6. Oktober 2007, im 2. Stock des Medienhauses in Reinach,<br />

durfte Nathalie Haberthür ein grosses Echo erleben und über 100 interessierte Personen<br />

begrüssen.<br />

In den Räumlichkeiten, welche von der Präsidentin und ihrer Crew in langer Tag- und<br />

Nachtarbeit zu farbenfrohen und einladenden Räumlichkeiten gestaltet wurden, bekam die<br />

Besucherin oder der Besucher sofort das Gefühl, willkommen zu sein. Der zarte Duft von<br />

Vanille lud ebenso zum Bleiben ein wie die vielen Informationsangebote.<br />

Das FFS ist eine gemeinnützige Patienten-Organisation, welche eine Zukunft anstrebt, in der<br />

alle Menschen mit einer Fibromyalgie-Krankheit bestmöglich leben können - selbstbestimmt<br />

und gleichgestellt. Da oftmals Fibromyalgie-Betroffene glauben, dass sie alleine von den<br />

rätselhaften Symptomen betroffen sind, ist die Organisation eine zentrale Kontakt- und<br />

Anlaufstelle für Betroffene sowie deren Angehörige in der deutschen Schweiz und ein<br />

lebendiges Beispiel dafür, wie viel Positives aus der Fibromyalgie-Krankheit entstehen kann.<br />

Nathalie Haberthür-Wyss versteht ihr Engagement als eine eigenständige Kraft im Sinne von<br />

Hilfe zur Selbsthilfe, die aus der eigenen Betroffenheit, aus dem solidarischen Miteinander<br />

und an den erworbenen Kompetenzen wächst.<br />

Sie organisiert und vermittelt Selbsthilfegruppen, welche für die Betroffenen einen hohen<br />

Stellenwert haben. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen nehmen ihre gesundheitlichen und<br />

sozialen Probleme selbst in die Hand. Durch gemeinsame Informationsvermittlung,<br />

Erfahrungsaustausch und Gesprächen aller Art, können sich die Betroffenen mit der<br />

Krankheit besser auseinandersetzen und sie so besser verarbeiten.<br />

Das FFS gibt ausführlich Auskunft über das Angebot an regionalen Selbsthilfegruppen in der<br />

deutschen Schweiz, begleitet Selbsthilfegruppen beim Aufbau einer Neugründung, fördert<br />

die bestehenden Gruppen und leistet Hilfestellung.<br />

11


Natürlich können Selbsthilfegruppen eine therapeutische und medizinische Behandlung nicht<br />

ersetzen, aber sinnvoll ergänzen.<br />

Wir wünschen Nathalie Haberthür-Wyss und ihrem Team viele gute Begegnungen mit<br />

Betroffenen, weiterhin viel Kraft und Energie.<br />

LS<br />

Bronze-Medaillien für<br />

Meier’s Süssmost-Naturtrüb und Schaffter’s Hagebuttenconfi<br />

Am Wochenende vom 29./30. September 2007 fand in Delémont-Courtemelon ein grosser<br />

Markt von Regionalprodukten statt.<br />

Dieses Rendez-vous für Feinschmecker lag mitten im Grünen und bot auf einer<br />

Verkaufsfläche von 3'200 m 2 den 15'000 Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, die<br />

kulinarischen Genüsse der Schweizer Regionalprodukte zu entdecken, zu degustieren und<br />

sich mit 160 Produzenten zu unterhalten.<br />

Der Markt war ein Treffpunkt für Gourmets, die von Stand zu Stand flanierten und dabei aus<br />

erster Hand erfuhren, welchen Reichtum an Köstlichkeiten die Schweiz mit ihren<br />

verschiedenen Klimas und Kulturen bietet.<br />

Die heutigen Konsumenten wünschen Produkte, die einen echten Mehrwert bieten, sowohl<br />

was den Geschmack als auch was die Herstellung betrifft. Unter diesem Vorzeichen plante<br />

die Fondation Rurale Interjurassienne diesen 2. Event mit einem grossen Wettbewerb, um<br />

den Wert der Schweizer Regionalprodukte gebührend ins Licht zu rücken.<br />

Die Produzenten konnten ihre Produkte im Vorfeld einsenden und am Wettbewerb für die<br />

besten regionalen Produkte teilnehmen.<br />

Aus mehr als 1'000 Spezialitäten musste die Jury entscheiden! Dieser nationale Wettbewerb<br />

mit verschiedenen Produktkategorien bot den Produzenten die Gelegenheit, ihr Können<br />

unter Beweis zu stellen. So wurde mit diesem Wettbewerb gleichzeitig die Qualität, das<br />

handwerkliche Können und der Innovationsgeist der Schweizer Regionalproduktion gefördert<br />

und der Wettstreit zwischen den Produzenten angeregt.<br />

Die besten Produkte wurden mit einer Medaille ausgezeichnet und jedes prämierte Produkt<br />

erhielt ein Diplom.<br />

Brigitte und René Meier-Studer erhielten für ihren Süssmost-<br />

Naturtrüb eine Bronzemedaillen.<br />

Ebenfalls dürfen Ida und Kurt Schaffter-Signer auf ihrer Hagebuttenconfi<br />

ab sofort den Bronzemedaillen-Kleber zum Kennzeichen<br />

des prämierten Leckerbissens aufkleben.<br />

Wir gratulieren beiden Familien für diese Auszeichnungen ganz herzlich.<br />

LS<br />

12


Allerheiligen 2007<br />

Einsegnung des neuen Friedhofs<br />

Ein goldener Herbsttag - strahlender Sonnenschein - schöner hätte der Tag nicht<br />

sein können, als unser neuer Friedhof eingesegnet wurde.<br />

Bis auf den letzten Platz waren die Bänke in der St. Remigiuskirche von <strong>Metzerlen</strong><br />

besetzt. Gemeinsam mit Pater Ludwig vom Kloster <strong>Mariastein</strong>, Pfarrer Brunner von<br />

der evangelisch reformierten Kirche solothurnisches Leimental, Flüh und der<br />

Liturgiegruppe, gedachten die Anwesenden wie jährlich an Allerheiligen ihren<br />

Verstorbenen.<br />

Pfarrer Brunner vermittelte den Kirchgängern in seiner Predigt, trauern ist wichtig,<br />

Trauer darf aber auch seine Grenzen haben. Er versuchte an Hand des Filmes "Die<br />

Herbstzeitlosen" zu erklären, dass in jedem von uns auch die Kraft steckt, Neues<br />

anzufangen, egal in welchem Alter, wenn man das will.<br />

Bevor die Gemeinde sich auf dem neuen Teil des Friedhofs unter dem restaurierten<br />

Kreuz versammelte, wurde für die Verstorbenen vom vergangenen Kirchenjahr vor<br />

dem Altar eine Kerze entzündet.<br />

Bruno Koeninger, Präsident der Friedhofskommission, begrüsste Einwohnerinnen<br />

und Einwohner sowie viele Verwandte und Gäste aus nah und fern mit den Worten:<br />

"Das Werk ist vollbracht!" Erich Aeschlimann, Fachspezialist für Friedhofsanierungen<br />

und Geschäftsführer der Firma Linder und Partner, versuchte in kurzen Sätzen die<br />

fast 4-jährige Arbeit von der Planung bis zur Vollendung zusammenzufassen und<br />

dankte der Gemeinde für diesen Auftrag.<br />

Auch Gemeindepräsident Willi Wyss bedankte sich bei allen, die zu diesem Werk<br />

beigetragen haben.<br />

13


Feierlich segnete Pater Ludwig mit viel Weihwasser den neuen Teil des Friedhofs<br />

ein, eine Stätte für unsere Verstorbenen, ein Platz an dem wir bei unseren Lieben<br />

verweilen können.<br />

Ein jeder ging nun zu dem Grab seiner Verwandten und zündete ein Seelenlicht an,<br />

betete oder verweilte einfach in Gedanken an den geliebten Menschen.<br />

Die Einwohnergemeinde lud anschliessend im Kirchgemeindesaal zu einem Apéro<br />

ein und so manche Bekannte, die man schon lange nicht mehr gesehen hatte,<br />

wurden begrüsst.<br />

Es wurden nicht nur Küsschen ausgetauscht sondern auch viel Neues. Natürlich<br />

wurde auch über das Positive und Negative des neuen Friedhofs, die Urnenwand<br />

und Mauer diskutiert. Mehrheitlich durfte ich erfahren, dass das Werk nicht nur<br />

vollendet ist, sondern auch eine gute und zufriedene Resonanz aufweist.<br />

LS<br />

14


Manch einer hätte sich gerne noch einmal im Bett umgedreht und etwas in die<br />

Winterzeit hineingeschlafen. Doch der Car, mit Thomas Meier am Steuer, steht<br />

pünktlich um 6.45 Uhr zur Abfahrt bereit. In <strong>Mariastein</strong> steigt noch Pater Augustin<br />

dazu.<br />

Nachdem er für uns beim Herrgott den Reisesegen erbeten hat, kann nichts mehr<br />

schief gehen. Es ist so Tradition, dass die Route und die Aktivitäten des Tages<br />

geheim sind.<br />

Bald einmal wird klar, dass uns die Reise Richtung Ostschweiz führt. Das erste<br />

Etappenziel ist in Seegräben am Pfäffikersee auf dem Erlebnisbauernhof "Juckers<br />

Farmart" erreicht. Nach Kaffee und Gipfeli lassen wir uns von riesigen Kürbissen für<br />

das nächste Kürbisfest inspirieren.<br />

Es bräuchte einen Lastwagen, um diese Monster zu transportieren!<br />

Bald fahren wir weiter durchs Zürcher Oberland und über die Hulftegg in den Hinterthurgau<br />

ins sogenannte Tannzapfenland nach Fischingen. Im dortigen Benediktinerkloster,<br />

dem früher grosse Ländereien gehörten, befindet sich neben der Klosterkirche<br />

die Iddakapelle mit dem Grab der heiligen Idda von Toggenburg. Während<br />

einer fachkundigen Führung lernen wir auch deren Legende kennen.<br />

Anschliessend werden wir von der Klosterküche kulinarisch verwöhnt.<br />

Frisch gestärkt zieht es uns weiter durch die Dörfer des Zürichbiets mit ihren Riegelhäusern<br />

und an Winterthur vorbei in das Surbtal. Wir gelangen nach Tegerfelden und<br />

besuchen das in einer alten Trotte untergebrachte Weinbaumuseum des Kantons<br />

Aargau. Wir nehmen noch einmal alle Konzentration zusammen, um den ausführlichen<br />

Erklärungen des geführten Rundgangs zu folgen. Bei der anschliessenden<br />

Weindegustation wärmen wir uns wieder auf. Spätestens jetzt werden die Zungen<br />

etwas gelöst und der Lärmspiegel auf der Heimfahrt dem Rhein entlang wird etwas<br />

lauter.<br />

Gut gelaunt und voller neuer Eindrücke kommen wir nach Hause in unser <strong>Metzerlen</strong>.<br />

Ida Schaffter<br />

Voranzeige:<br />

Ski- und Snowboardtag im Hasliberg<br />

AM SAMSTAG, 01. MÄRZ 2008<br />

Wichtig:<br />

Das Flugblatt für den Skitag wird Ende Januar 08 in die<br />

Haushalte verteilt.<br />

15


FORST BETRIEBS GEMEINSCHAFT<br />

AM BLAUEN<br />

SICHERHEITSHOLZSCHLÄGE ENTLANG DER KANTONSSTRASSEN<br />

IM SCHWARZBUBENLAND<br />

70 km des Kantonsstrassennetzes des Schwarzbubenlandes führen durch oder entlang von Waldareal. Seit<br />

Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, wurden die Holzschläge entlang dieser Strassen wegen der zusätzlichen Kosten<br />

und Aufwände sowie wegen der Risiken für die Verkehrsteilnehmer gemieden. Mit zunehmendem Alter nimmt die<br />

Stabilität dieser Waldbestände ab, zum Teil werden sie auch anfälliger für Krankheiten und Borkenkäfer.<br />

Holzschläge entlang von Kantonsstrassen sind oft mit zusätzlichen Schwierigkeiten verbunden: Die Planung ist<br />

wegen der Kurzfristigkeit und der Koordination verschiedenster Ebenen und Eigentümer aufwändiger.<br />

Insbesondere beim Holzschlag mit Intervallsperrung fallen viele unproduktive Arbeitszeiten an. Die Holzerei muss<br />

unter grösstmöglicher Schonung der Strassen und deren Infrastrukturen (Leitplanken, Signale) erfolgen. Die<br />

Lagerung der (grossen) Holzmengen, sowie deren Abtransport finden wegen Platzmangel oft auf einem<br />

abgelegenen Lagerplatz statt. Nach dem Holzschlag müssen lose Steine, instabiles Restholz oder Wurzelstöcke<br />

gesichert werden. Grössere Mengen von Astmaterial müssen wegtransportiert und entsorgt werden. Die Strasse<br />

muss regelmässig von Ästen und Dreck gereinigt werden.<br />

Mit der gesellschaftlichen Entwicklung hat der Agglomerationsverkehr in der Nordwest-Schweiz stetig<br />

zugenommen, und damit auch die Ansprüche der Verkehrsteilnehmer an eine erhöhte Sicherheit und auf<br />

dauernde Befahrbarkeit. Für Kantonsstrassen gibt es oft keine oder nur mit grossem Umweg verbundene<br />

Umleitungsmöglichkeiten. Oft verkehren zudem fahrplanmässige Postautokurse mit Anschlüssen an das übrige<br />

öffentliche Verkehrsnetz. Eine Vollsperrung ist daher oft nicht möglich. Die Disziplin und Geduld der Autofahrer<br />

haben zudem deutlich abgenommen. Rotlichtphasen von mehr als 5 Minuten werden nicht (mehr) befolgt.<br />

Deshalb muss die Strasse in Intervallen gesperrt und zusätzliches Personal mit Funkgeräten und Kellen<br />

eingesetzt werden.<br />

Der Orkan Lothar, aber auch diverse Nassschneeereignisse der letzten Jahre hatten zur Folge, dass mehrere<br />

Kantonsstrassen im Dorneck / Thierstein wegen umgestürzter oder gebrochener Bäume für längere Zeit gesperrt<br />

blieben. Die kostenintensiven Aufräumarbeiten erfolgten meist unter zeitlichem Druck und erschwerten, zum Teil<br />

gefährlichen Bedingungen gemeinsam durch die Feuerwehr und den Equipen des örtlichen Forstdienstes<br />

respektiv der Mitarbeiter des Strassenunterhaltsdienstes. Eine Gesamtbeurteilung ergab, dass - um von<br />

ähnlichen zukünftigen Naturereignissen nicht überrascht zu werden - ein grossflächiger vorbeugender<br />

Handlungsbedarf besteht.<br />

Auf Intervention verschiedener Ebenen hin (Einwohnergemeinden, Waldeigentümerverband Solothurn,<br />

Interpellation KR R. Ankli und Verantwortliche der Kantonsstrassen usw.), hat der Kantonsrat im Sommer 2007<br />

einem vom Amt für Wald, Jagd und Fischerei und vom Amt für Verkehr und Tiefbau gemeinsam erarbeiteten<br />

„Massnahmenplan 2007 bis 2013“ zugestimmt und die dafür notwendigen finanziellen Mittel genehmigt. Im Laufe<br />

der kommenden 6 Jahre investiert der Kanton Solothurn im Dorneck-Thierstein ca. Fr. 800'000.- , um zur<br />

Verbesserung der Verkehrssicherheit entlang von 32 km Kantonsstrassenlänge rund 18'000 m3 Holz fällen zu<br />

lassen.<br />

Die Eingriffe im Waldbestand werden zunächst gut sichtbar sein, weil sie relativ stark und grossflächig erfolgen<br />

müssen. Aus Sicherheitsgründen wird in der Regel ein Bereich von zwei Baumlängen (ca. 60 m) entlang der<br />

Kantonsstrasse behandelt. Die Bäume in diesem Bereich stehen dicht und sind als Einzelbaum oft instabil<br />

(schlanker Stamm, einseitige, kleine Krone, kleines Wurzelwerk). Stehen gelassen werden können deshalb nur<br />

kleinwüchsige, symmetrisch gewachsene und tiefwurzelnde Bäume. Obwohl sich nach dem Eingriff vorerst ein<br />

ziemlich ungewohntes, offenes Waldbild präsentiert, entstehen daraus für die Natur kaum Nachteile. Im<br />

Gegenteil, die Auflichtung der Waldbestände bietet ideale Lebensbedingungen für licht- und wärmebedürftige<br />

Tier- und Pflanzenarten, welche in den sonst eher schattigen Wäldern immer seltener werden. Nach nur 2 – 4<br />

16


Jahren wird sich übrigens eine dichte, stufige Strauch- und Baumverjüngung entwickeln, welche das vielleicht<br />

anfänglich etwas kahle Waldbild vielfältig auflockert.<br />

Der Forstkreis und das Kreisbauamt des Dorneck-Thierstein setzen sich dafür ein die mit den<br />

Sicherheitsholzschlägen verbundenen Verkehrbehinderungen auf ein Minimum zu beschränken und diese<br />

sowohl zeitlich wie auch regional zu verteilen. Gleichwohl sind die vor Ort eingesetzten Arbeitsequipen auf das<br />

Verständnis der Gemeindebehörden und der Bevölkerung angewiesen. Die Holzschläge werden schliesslich<br />

zum Wohl und der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer vorgenommen.<br />

SICHERHEITSHOLZSCHLÄGE ENTLANG DER KANTONSSTRASSEN<br />

IN METZERLEN-MARIASTEIN<br />

In diesem Winter werden in <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> zwei Sicherheitsholzschläge<br />

zur Verbesserung der Verkehrsicherheit entlang der<br />

Kantonstrasse durchgeführt. Die Arbeiten werden von der Forstbetriebs<strong>gemeinschaft</strong><br />

am Blauen (FBG) in Zusammenarbeit mit dem<br />

Amt für Verkehr und Tiefbau (AVT) ausgeführt.<br />

Die vom Kanton Solothurn angeordneten Holzschläge werden an der<br />

Burg- und der Challstrasse durchgeführt.<br />

In oberen Teil der Challstrasse wird der starke Nadelholzbestand mit einem grossen Eingriff<br />

im Bereich der Strasse stark aufgelichtet. An der Burgstrasse kann mit einem kleinen<br />

Eingriff das gleiche Ziel erreicht werden.<br />

Die Eingriffe werden im Zeitraum vom Dezember 2007 bis April 2008 ausgeführt.<br />

Wir bitten die Strassenbenutzer, die Beschilderungen und die Anweisungen zu<br />

beachten und so einen ungestörten Ablauf der Eingriffe zu gewährleisten.<br />

Weitere Auskunft erhalten Sie gerne vom Revierförster<br />

Christoph Sütterlin, Tel. 061 731 11 16<br />

FORST BETRIEBS GEMEINSCHAFT<br />

AM BLAUEN<br />

Brennholzverkauf ab Waldweg<br />

Information und Bestellung: siehe beiliegender separater Talon.<br />

17


Auch in diesem Jahr wird der<br />

Weihnachtsbaumverkauf<br />

von Herrn Kurt Schaffter durchgeführt.<br />

Wann: Samstag, 22. Dezember 2007<br />

Zeit: Ab 10.00 Uhr<br />

Wo: Beim Forstwerkhof in <strong>Metzerlen</strong><br />

Brünnliackerweg 24<br />

Bereits für die Adventszeit können Tannen bestellt und abgeholt werden!<br />

Ausserdem empfiehlt sich Herr Schaffter auch für<br />

Cheminée-Holz<br />

Das Holz ist gut gelagert und ofenfertig. Die Lieferung erfolgt franko Haus/Hofplatz.<br />

Länge 50 cm 1 Ster Fr. 150.-<br />

Länge 33 cm 1 Ster Fr. 155.-<br />

Länge 25 cm 1 Ster Fr. 160.-<br />

Länge 20 cm 1 Ster Fr. 170.-<br />

(Lieferung nach <strong>Metzerlen</strong>, <strong>Mariastein</strong> und in die nähere Umgebung)<br />

Bestellungen bei:<br />

Kurt Schaffter<br />

Hauptstrasse 3<br />

4116 <strong>Metzerlen</strong><br />

Tel. 061 731 23 36 oder 079 474 16 54<br />

www.oz-leimental.ch:<br />

Das OZL hat eine neue Homepage!<br />

Seit dem 22.10.2007 verfügt das OZL über eine neue Homepage. Sie ist modern und<br />

übersichtlich gestaltet.<br />

Sämtliche Informationen über das OZL und das Schulwesen können hier schnell und einfach<br />

abgerufen werden.<br />

Über einen Besuch auf unserer Homepage www.oz-leimental.ch würden wir uns sehr<br />

freuen!<br />

18


OZL: Sanierung Fassade Gebäude 1<br />

Der in diesem Sommer durchgeführten Fassadensanierung ging seit dem Jahre 2002 ein langer<br />

Prozess voraus. Die spürbar negativen, klimatischen Situationen in den Klassenräumen wurden mit<br />

der Analyse von 2005 bestätigt - eine Sanierung war unumgänglich nötig.<br />

In einem ersten Schritt ging das Projektteam davon aus, dass unter anderen Varianten auch eine<br />

"Grundsanierung" der bestehenden Blechverkleidungen zu prüfen sei. Aufgrund der aufgezeigten<br />

Kosten lies man diese Variante wieder fallen. Der Kostenaufwand für eine totale Neukonstruktion war<br />

im Verhältnis zu den immer noch vorhandenen Kompromissen mit der Altfassade zu gering.<br />

Auf den Jahreswechsel 2005/2006 wurde die Wahl des Architekten, Stefan Meyer Basel und des<br />

Fassadeningenieurs, Neuschwander+Morf AG, Basel entschieden. Folgende Ziele stellten wir uns:<br />

Baubeginn 29.06.07<br />

1‘500 m2<br />

Stahl zum<br />

Wiederaufbereiten<br />

Fensterfläche<br />

Fr.<br />

155‘000<br />

Mehrkosten<br />

Auflage SGV<br />

40<br />

Arbeitstage<br />

38 Ta<br />

ge<br />

Präs<br />

enz<br />

Archi<br />

tekt<br />

Projektteam<br />

Sanierung<br />

Fassade Gebäude 1:<br />

• Silvio Haberthür, Leiter<br />

• Peter Pletscher,<br />

Bauherrenvertreter<br />

• Thomas Klaiber,<br />

Präsidium<br />

• Markus Scherer,<br />

Finanzen<br />

• Ruedi Hürzeler,<br />

Schulleitung<br />

• Andreas Haberthür,<br />

Lehrervertreter<br />

• Robert Muggli, Technik<br />

70<br />

Handwerker<br />

Spitzentag<br />

70<br />

Tonnen<br />

Ziele:<br />

• Attraktive Klassenzimmer mit grösseren<br />

Öffnungen nach Aussen und mehr Tageslicht<br />

ins Klassenzimmer, auch über Eck<br />

• Raumgewinn im EG/Foyer durch bündige<br />

Fassaden und bisheriger Pausenvorhalle inkl.<br />

Ersatz Pausenunterstand<br />

• Lüftung über Dreh- statt Kippflügel<br />

• Optimierter Sonnen-/Wetterschutz und Storen,<br />

welche eine Raumverdunklung ermöglichen<br />

• Wartungsfreundlichkeit mit entsp. Materialwahl<br />

und über den Zugang zur Fassade<br />

• Notausgänge in den beiden Treppenhäusern<br />

Wichtige Termine:<br />

06.04.06 Definitives Vorprojekt<br />

27.04.06 Beschluss der Delegiertenversammlung<br />

Juni 2006 Beschlüsse der Gemeindeversammlungen<br />

13.10.06 Submission Fassadenelemente<br />

(offenes Verfahren)<br />

27.11.06 Baubewilligung<br />

14.12.06 Vergabe an Fassadenbauer<br />

Gerber+Vogt AG in Allschwil<br />

1. Sem. 07 Detailplanungen und Auftragsvergaben<br />

an mehrheitlich regionale<br />

Bauhandwerker<br />

29.06.07 Beginn der Arbeiten<br />

14.08.07 Aufrichtefeier mit den Handwerkern<br />

16.08.07 "ordentlicher" Schulbeginn<br />

Die kurze Umbauzeit von 40 Arbeitstagen wurde durch den<br />

Architekten Stefan Meyer sorgfältig geplant und mit laufender<br />

Kontrolle sichergestellt.<br />

Die orts- bzw. regional<br />

ansässigen Handwerker<br />

trugen mit einer tollen<br />

Leistung bei, dass<br />

Termine und Kosten<br />

eingehalten werden konnten.<br />

Budgetiert waren<br />

Kosten in der Höhe von<br />

Fr. 2'950'000.--. Dieser<br />

Kredit wurde, trotz der<br />

Mehrkosten bzgl. Brandschutz,<br />

eingehalten! Dem Architekten Stefan Meyer, den engagierten Handwerkern und nicht zuletzt<br />

dem technischen Dienst des OZL und insbesondere Robert Muggli gebührt für diese Extraleistung<br />

unseren herzlichen Dank für das gute Gelingen.<br />

19<br />

Für das Projektteam: Silvio Haberthür


Spaghettitag<br />

jung und alt<br />

gross und klein<br />

gemeinsam an einem Tisch<br />

Am zweiten Adventssonntag, 09. Dezember 2007,<br />

geben wir Ihnen die Möglichkeit, den Kontakt unter den Dorfbewohnern<br />

und Bekannten zu<br />

pflegen. Wir laden Sie deshalb recht herzlich<br />

zum Spaghettiessen ein, welches Ihnen ab<br />

11.00 Uhr im Pfarreisaal in <strong>Metzerlen</strong><br />

serviert wird.<br />

Wir empfehlen Ihnen auch einen Besuch in<br />

unserer schönen und reichhaltigen Kaffeestube.<br />

Auf ein gemütliches und geselliges Beisammensein freut sich<br />

die Frauengruppe <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Voranzeige:<br />

Anfang Jahr 2008 wird ein Flyer mit den genauen Angaben<br />

der einzelnen Fasnachts-Highlights<br />

in jeden Haushalt in <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> verteilt.<br />

21


Möchtest Du auch etwas für die Gesundheit tun?<br />

Wir sind männlich, 30 + und trainieren jeden Donnerstag, im Sommer ab<br />

19.00 Uhr und sonst ab 19.45 Uhr in der Allmendhalle in <strong>Metzerlen</strong>.<br />

Die erste Stunde widmen wir der Fitness.<br />

In dieser Stunde werden die Turner durch die Vorturnerin Sibylle Wälchli<br />

"getrimmt". Muskelaufbau, Stretching und Gesundheitsvorsorge gehören<br />

zu diesem Programm. Darauf folgt eine halbe Stunde Übungen zum<br />

Faustballspiel.<br />

Die Zeit von 21.15 - 22.00 Uhr gehört schlussendlich<br />

dem Faustballspiel und der Geselligkeit.<br />

Bei Fragen, geben<br />

Edwin Koeninger, Tel. 061 731 14 50<br />

oder<br />

Alfons Meier, Tel. 061 731 29 34<br />

gerne Auskunft.<br />

22


Pressecommuniqué<br />

PRO LANDSKRON<br />

Was lange währt....<br />

Ende Juni 2001 stürzte ein Brocken, welcher sich von der westlichen Felswand löste, in den<br />

Innenhof der Ruine. Sowohl die Verantwortlichen des Vereins als auch die Behörden merkten<br />

auf, belastet doch der um die 7000 Tonnen schwere Wohnturm seit Jahrhunderten den schräg<br />

senkrecht geschichteten Felssporn, auf dem er errichtet wurde. Gerade im Innenhof wurden<br />

seinerzeit die schrägen Schichten an der Basis weggebrochen, um eine senkrechte Wand zu<br />

schaffen, wodurch sie ihren Halt verloren. Vorsichtshalber wurde der Zugang zum Turm<br />

sofort gesperrt und Fachleute mit der Beurteilung der Situation beauftragt. Die Resultate<br />

liessen jedoch auf sich warten und als sie endlich vorlagen, erwiesen sie sich als wenig<br />

aussagekräftig. Niemand wollte die Verantwortung übernehmen und die Besucher standen im<br />

folgenden Frühjahr immer noch vor dem geschlossenen Aufgang. Weit und breit war keine<br />

Abhilfe in Sicht. Nach eingehender Beratung und im Einverständnis mit dem schlussendlich<br />

verantwortlichen Maire wurde daher der Zugang wieder geöffnet.<br />

Endlich nach sechs Jahren sind in den letzten Tagen die Bauleute angerückt. Sie haben neben<br />

der Sanierung des Turmsockels im Innenhof auch das Tor zum Aussenhof im Visier, wo sich<br />

der ebenfalls seit Jahren mit einem Provisorium gesicherte Mauermantel bedrohlich vom<br />

Mauerkern löst.<br />

Im Voranschlag ist neben weiteren kleinen Sanierungsarbeiten auch die dringende Festigung<br />

der nördlichen Umfassungsmauer enthalten. Die Arbeiten werden sich also nach dem<br />

bevorstehenden Winterunterbruch auch ins Jahr 2008 hinziehen. Die Ruine wird jedoch über<br />

den hinteren Zugang offen bleiben und wir werden uns bemühen, Behinderungen zum<br />

Turmzugang auf wenige Tage zu beschränken.<br />

Bei dieser Gelegenheit möchten wir all den grosszügigen Spendern, welche die Pflästerung<br />

des Zwingerweges ermöglichten, herzlich danken und sie um Verständnis bitten, dass die<br />

versprochene Einweihung noch nicht erfolgt ist. Das hängt nicht nur mit der nun endlich<br />

angelaufenen Renovationsetappe zusammen, sondern auch mit dem erfreulichen Umstand,<br />

dass wir in der Lage sind, mit einem Überschuss an Pflastersteinen und sogar an Geld<br />

willkommene Anschlussarbeiten zu realisieren.<br />

Wir werden uns aber bemühen, den Spendern die versprochenen Urkunden im Frühjahr 2008<br />

mit dem Mitgliederbrief zuzustellen und hoffen, das Werk an der Generalversammlung vom<br />

20. September 2008 einweihen zu können.<br />

Eduard Spielmann<br />

23


Friede uf Ärde söll’s jetzt wärde,<br />

und alli Mensche sölle glücklich si.<br />

Mir wünsche allne Friede und Freud.<br />

Adventsfeier<br />

in der Pfarrkirche <strong>Metzerlen</strong><br />

Donnerstag, 20. Dezember 2007<br />

Beginn: 19.00 Uhr<br />

Anschliessend gemütliches Beisammensein im Werkhof.<br />

Freundlich laden ein:<br />

Die Primarschüler/innen und die Lehrerschaft<br />

24


Adventsfenster 2007<br />

Samstag 01. Dezember Weihnachtsmarkt Rotberg<br />

Sonntag 02. Dezember Adventskonzert mit Julia del Re in der Pfarrkirche <strong>Metzerlen</strong><br />

Montag 03. Dezember Marianne u. Hans Martin, Seniorenfenster (14.00 – 18.00 Uhr)<br />

Dienstag 04. Dezember Landfrauen, Sitzungszimmer Raiffeisenbank<br />

Mittwoch 05. Dezember Brigitte u. Réne Meier, Brunnenhof <strong>Metzerlen</strong><br />

Donnerstag 06. Dezember Samichlaus<br />

Freitag 07. Dezember „Im Brockenstübli“, Kienstelweg 13, <strong>Metzerlen</strong><br />

Samstag 08. Dezember Manuela Plattner u. Felix Frei, Burgstrasse 8, <strong>Metzerlen</strong><br />

Sonntag 09. Dezember Spaghettitag im Pfarrhaus <strong>Metzerlen</strong>, ab 11.00 Uhr<br />

Abendgebet Klosterkirche <strong>Mariastein</strong>, ab 20.00 Uhr<br />

Montag 10. Dezember Fränzi u. Ivan Burgi + Nadine u. Niggi Kamber, Challstr. 23,<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

Dienstag 11. Dezember Ursi Bucher u. Susi Weiss, Reiterparadies, <strong>Mariastein</strong><br />

Mittwoch 12. Dezember Vogelnest, Rotbergstrasse 8, <strong>Metzerlen</strong>, 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 13. Dezember Kein Fenster: Budgetgmeini/Gemeindeversammlung<br />

Freitag 14. Dezember Raiffeisenbank, <strong>Metzerlen</strong><br />

Samstag 15. Dezember Vollmondclub, Föhrenweg 4, <strong>Metzerlen</strong><br />

Sonntag 16. Dezember Eliane u. Jens Schindelholz, <strong>Mariastein</strong>strasse 4, <strong>Metzerlen</strong><br />

Montag 17. Dezember Jeanette u. Martin Husistein, Brünnlickerweg 19, <strong>Metzerlen</strong><br />

Dienstag 18. Dezember Priska u. Martin Erb, Challstrasse 14, <strong>Metzerlen</strong><br />

Mittwoch 19. Dezember Nicole Mürner u. Peter Burleigh, Hauptstrasse 7, <strong>Metzerlen</strong><br />

Donnerstag 20. Dezember Adventsfeier Primarschule Pfarrkirche <strong>Metzerlen</strong>, 19.00 Uhr<br />

Freitag 21. Dezember Kein Adventsfenster<br />

Samstag 22. Dezember Kein Adventsfenster<br />

Sonntag 23. Dezember Kein Adventsfenster<br />

Montag 24. Dezember Mitternachtsmesse Pfarrkirche St. Remigius, <strong>Metzerlen</strong>,<br />

24.00 Uhr<br />

Ich danke allen, die sich zur Verfügung gestellt haben, eine Stubete zu organisieren. Diese<br />

findet jeweils (wenn nicht anders vermerkt) von 18.00 bis 21.00 Uhr statt. Die Fenster<br />

werden alle auf den 1. Dezember geschmückt, beleuchtet und mit der entsprechenden Zahl<br />

versehen.<br />

Die Fenster und Stubeten sollen Sie dazu einladen, einen Spaziergang durch die<br />

geschmückten Strassen und Gassen zu unternehmen und ein paar fröhliche Stunden mit<br />

guten Begegnungen zu geniessen.<br />

Der Verein „Dorfläbe“ wünscht Ihnen eine nicht zu hektische Adventszeit und viel Glück im<br />

neuen Jahr.<br />

Ida Schaffter, Verein Dorfläbe<br />

25


Mit kleinen Schritten durch das neue Jahr<br />

Jedes Jahr, wenn es sich dem Ende zu neigt, habe ich die Tendenz eine Revue<br />

meines ganzen Lebens passieren zu lassen, und unweigerlich kommen Fragen wie,<br />

"Will ich wirklich so leben wie ich lebe?" Eine Frage, die mich fast erschlägt.<br />

Denn wenn ich sie mit "Nein" beantworte, wird's mühsam. Weil die Frage nicht nur<br />

einen kleinen Schritt, ein kleines Detail meines Lebens betrifft, sondern gleich alles -<br />

das Leben, mein Leben in seiner Gesamtheit.<br />

Oder die Frage, "Was will ich im Leben noch erreichen". Auch diese Frage klingt<br />

nach einem Riesenberg, den man gerade mal umkreisen, vielleicht auch<br />

versuchsweise besteigen, aber doch niemals wirklich erklimmen kann.<br />

Ich habe angefangen, fest auf mich zu hören und mir immer wieder die Fragen zu<br />

stellen:<br />

"Will ich in diesem Augenblick wirklich hören was ich höre?" Nein? Dann schalte ich<br />

jetzt das Radio aus!<br />

"Will ich jetzt wirklich sehen was ich betrachte?" Nein? Dann wird jetzt das TV-Gerät<br />

abgestellt!<br />

"Will ich in diesem Augenblick wirklich mit der Person zusammen sein, mit der ich<br />

gerade die Zeit verbringe?" Nein? Dann sage ich jetzt höflich "Ich geh nun!“<br />

"Will ich erleben, was ich im Moment erlebe?" Nein? Dann kümmere ich mich jetzt<br />

darum, meine Position zu verändern!<br />

Und so weiter und so fort.<br />

Das sind alles Fragen, die sich ohne Ausnahme nur auf die Gegenwart, auf den<br />

Augenblick beziehen und meistens ganz schnell und unkompliziert zu beantworten<br />

sind. Und das Beste daran ist - ich kann zumeist prompt reagieren und oft meine<br />

momentane Situation wirklich verbessern.<br />

Das Seltsame daran ist, seit ich so handle, ist mein Leben reicher, bunter, fühle ich<br />

mich lebendiger und habe sogar manchmal das Gefühl: Ich kann nicht nur einen<br />

Berg erklimmen, sondern ich kann auch im Lauf der Jahre, alles in ruhigem<br />

Rhythmus der vielen kleinen Schritte, mehrere Gipfel erreichen - und diese wirklich<br />

beinahe mühelos.<br />

LS<br />

Mit diesen Gedanken wünschen wir Ihnen<br />

von der Dorfblattredaktion<br />

eine besinnliche Weihnachtszeit und<br />

für das kommende Jahr<br />

viele kleine erfolgreiche Schritte.<br />

26


Agenda / Veranstaltungen<br />

Immer aktuell in der Homepage der Gemeinde:<br />

Dezember 2007<br />

www.metzerlen.ch<br />

www.metzerlen-mariastein.ch<br />

w.mariastein.ch<br />

Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort<br />

23.11. –<br />

22.12.2007<br />

„Geschenke in der Scheune“, Weihnachtsausstellung<br />

mit Praktischem, Kulinarischem und<br />

Schönem; Weiteres s. Aushang Bushaltestelle<br />

Christine Riss,<br />

Rotbergstr. 26,<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

Samstag,<br />

01.12.2007<br />

Grüngutsammlung<br />

Letzte Sammlung in diesem Jahr!<br />

13.00 –<br />

14.00 Uhr<br />

Bibersteinrüti,<br />

Burgstrasse<br />

Samstag,<br />

Sonntag,<br />

01./02.12.07<br />

Samstag,<br />

01.12.2007<br />

Sonntag,<br />

02.12.2007<br />

Donnerstag,<br />

06.12.2007<br />

Samstag,<br />

08.12.2007<br />

Samstag,<br />

08.12.2007<br />

Sonntag,<br />

09.12.2007<br />

Sonntag,<br />

09.12.2007<br />

Donnerstag,<br />

13.12.2007<br />

Samstag,<br />

15.12.2007<br />

Montag,<br />

17.12.2007<br />

Samstag,<br />

22.12.2007<br />

22.12.2007 –<br />

05.01.2007<br />

24.12.2007 –<br />

27.12.2007<br />

Montag,<br />

31.12.2007<br />

Januar 2008<br />

Weihnachtsmarkt auf der Burg Rotberg<br />

Tolle Atmosphäre, schöne weihnachtliche Stände<br />

SA 11.00 - 18.00 Uhr und SO 10.00 - 17.00 Uhr<br />

„Der Heckenrubel“ – eine russische Weihnachtsgeschichte,<br />

vorgetragen von Elena Krasotkina<br />

4. Adventskonzert in der Kirche von<br />

<strong>Metzerlen</strong>, Nähere Angaben siehe Seite 4 d.<br />

Ausgabe<br />

Samichlaus<br />

Burg<br />

Rotberg,<br />

<strong>Mariastein</strong><br />

15.00 Uhr Alters-/Pflegeh.<br />

Wollmatt, Dorn.<br />

19.00 Uhr<br />

Beginn<br />

19.30 Uhr<br />

Pfarrkirche,<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

Gemeinde<br />

Papiersammlung ab 08.00 Gemeinde, von<br />

Haus zu Haus<br />

Mariä-Empfängnis – Gemeindefeiertag<br />

Lokaler Feiertag, Störungen des Gottesdienstes<br />

sind verboten<br />

Spaghettitag, organisiert von der Frauengruppe 11.00 Uhr Pfarreisaal<br />

<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

Adventssingen mit dem Männerchor Liederkranz, 10.45 Uhr Alters-/Pflegeh.<br />

Dornach<br />

Wollmatt, Dorn.<br />

Gemeindeversammlung (Budgetgmeini) 20.00 Allmendhalle,<br />

Haupttraktandum: Budget 2008<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

Klassisches Adventskonzert, mit dem Ensemble 15.00 Uhr Alters-/Pflegeh.<br />

St. Jakobsberg unter Leitung von Adolf Zinsstag<br />

Wollmatt, Dorn.<br />

Konzert „Magie der Weihnachten“, Berühmte<br />

Alters-/Pflegeh.<br />

Melodien mit dem Ehepaar Fastowski/Scharkow<br />

Wollmatt, Dorn.<br />

Weihnachtsbaumverkauf durch Kurt Schaffter;<br />

Forstwerkhof<br />

Weiteres siehe Info in dieser Ausgabe<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

Weihnachtsferien<br />

Heiligabend, Weihnachten, Stephanstag<br />

Die Verwaltung bleibt geschlossen<br />

Silvester,<br />

Die Verwaltung bleibt geschlossen<br />

s. Seite 3<br />

s. Seite 3<br />

Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort<br />

01.01.2008 - Neujahr, Berchtoldstag<br />

s. Seite 3<br />

02.01.2008<br />

Die Verwaltung bleibt geschlossen<br />

Donnerstag,<br />

31.01.2008<br />

Schmutziger Donnerstag<br />

Februar 2008<br />

Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort<br />

02.02. – Fasnachtsferien<br />

16.02.2007<br />

04.02. –<br />

06.02.2008<br />

Fasnacht<br />

Das nächste Dorfblatt erscheint am 31. Januar 2008<br />

27


Der Farbdruck der Titel- und Rückseite<br />

wurde freundlicherweise gesponsert von<br />

Ernst Hess AG - SES-Sterling<br />

<strong>Metzerlen</strong>strasse 38<br />

4115 <strong>Mariastein</strong><br />

28<br />

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