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Juni 2010_2 - Metzerlen-Mariastein

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Wichtige Telefon- und Notrufnummern<br />

Gemeindeverwaltung <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> Notrufnummern / Wichtige Telefonnummern<br />

Rotbergstrasse<br />

4116 <strong>Metzerlen</strong><br />

���� 061 731 15 20<br />

���� 061 731 28 69<br />

���� info@metzerlen.ch<br />

www.metzerlen.ch<br />

www.mariastein.ch<br />

www.metzerlen-mariastein.ch<br />

Schalteröffnungen:<br />

Montag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Mittwoch 16.00 – 18.30 Uhr<br />

Freitag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Termine ausserhalb der Öffnungszeiten: Nur<br />

2<br />

112 Notrufnummer (international)<br />

117 Polizei<br />

061 735 93 01 Kantonspolizei <strong>Mariastein</strong><br />

118 Feuerwehr<br />

144 Sanität<br />

145 Vergiftungsnotfälle<br />

1414 Rettungshelikopter<br />

061 261 15 15 Ärztlicher Notfalldienst<br />

061 263 75 75 Notfall-Apotheke<br />

061 265 25 25 Universitätsspital Basel<br />

061 436 36 36 Kantonsspital Bruderholz<br />

0844 844 141 EBM Hotline<br />

061 731 11 16 FGB-Forstbetr.gem. a. Blauen<br />

079 426 11 23 Revierförster Ch. Sütterlin<br />

nach vorheriger telefonischer Vereinbarung. 061 731 17 49 Spitex-Verein sol. Leimental<br />

Technischer Dienst/Pikett der Gemeinde<br />

079 211 94 19 Linus Probst Leit. Techn. Dien. 079 211 94 18 Bruno Meier, Stellvertretung<br />

Kindergarten / Schulen Café / Hotel / Restaurant<br />

061 731 33 52 Kindergarten 061 731 16 59 Kaffi Bar Brunne<br />

061 731 21 50 Primarschule Hauptstrasse 4 061 741 16 68 Rest. Felsplatte, <strong>Metzerlen</strong><br />

061 731 02 58 Primarschule Rotbergstrasse 1 061 731 14 95 Rest. Kreuz, <strong>Metzerlen</strong><br />

061 731 21 84 Turnhalle, Allmendstrasse 061 731 14 92 Rest. Lämmli<br />

061 735 95 51 Oberstufenzentrum, Bättwil 061 321 32 32 Rest. Rössli Gourmet<br />

Kirchen 061 731 10 03 Hotel/Rest. Jura, <strong>Mariastein</strong><br />

061 731 15 12 Röm.-Kath. Kirche, <strong>Metzerlen</strong> 061 735 12 12 Kurhaus Kreuz, <strong>Mariastein</strong><br />

Di: 09.00 – 14.00 Uhr 061 731 10 28 Rest. Lindenhof, <strong>Mariastein</strong><br />

Do: 18.00 – 19.00 Uhr 061 731 10 22 Hotel/Rest. Post, <strong>Mariastein</strong><br />

061 731 38 86 Ev.-ref. Kirche, Flüh 061 731 10 49 JH Rotberg, <strong>Mariastein</strong><br />

061 735 11 11 Kloster <strong>Mariastein</strong> Lebensmittel<br />

www.kloster-mariastein.ch 061 731 18 19 Dorflädeli, <strong>Metzerlen</strong><br />

Post / Bank Mo-Fr: 07.30 – 12.00 Uhr<br />

061 731 14 94 Post, <strong>Metzerlen</strong> 14.00 – 18.30 Uhr<br />

Mo-Fr: 08.30 – 10.00 Uhr Mi+Sa: 07.30 – 12.00 Uhr<br />

16.00 – 18.00 Uhr 061 731 21 35 Pilgerlaube, <strong>Mariastein</strong><br />

Sa: 09.30 – 11.00 Uhr Di-Fr: 7.30-12.00/14.00-17.30<br />

061 735 90 90 Raiffeisenbank, <strong>Metzerlen</strong> Sa: 7.30-12.00/14.00-17.00<br />

Di/Mi/Fr: 08.00 – 11.45 Uhr So: 08.30-17.00<br />

Titelbild und Rückseite<br />

Das Titelbild zeigt die Klosterkirche in <strong>Mariastein</strong>.<br />

Das Foto der Rückseite zeigt alle Kinder vom Kindergarten und der Primarschule<br />

<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> aus dem Schuljahr 2009/<strong>2010</strong>.<br />

Impressum<br />

Das Dorfblatt erscheint: 4. Februar, 1. April, 3. <strong>Juni</strong>, 29. Juli, 30. September und 25. November <strong>2010</strong><br />

Herausgeber: Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>, info@metzerlen.ch<br />

Redaktion: Marianne Frei Wyss, Christina Müller, Eleonore Thomann<br />

Gemeindenachrichten: Silvio Haberthür, Erna Probst<br />

Sekretariat/Layout: Christina Müller<br />

Gestaltung und Versand: Gemeindeverwaltung <strong>Metzerlen</strong><br />

Titelblatt/Rückseite: Fotos Titelblatt: Willi Wyss Rückseite: Christina Müller<br />

Druck: Vögtli Druck, Basel<br />

Auflage: 580 Exemplare<br />

Ihre Beiträge erwarten wir bis jeweils einen Monat vor Erscheinen des Blattes.<br />

Unsere Adresse lautet: „Dorfblatt“, Gemeindeverwaltung, 4116 <strong>Metzerlen</strong>; dorfblatt@metzerlen.ch


Gedanken des Gemeindepräsidenten<br />

Wir ziehen Bilanz<br />

An der kommenden Gemeindeversammlung wird unser Verwalter die<br />

Rechnung 2009 präsentieren.<br />

Leider schliesst diese - wie erwartet - nicht so gut ab. Trotz unseren<br />

Sparbemühungen sogar schlechter als budgetiert. Obwohl wir auf die dafür<br />

verantwortlichen Funktionen - Soziale Wohlfahrt und Bildung - keinen Einfluss nehmen<br />

können, gilt es nun in den verbleibenden und von uns beeinflussbaren Funktionen auf die<br />

Sparbremse zu drücken. Wir müssen uns auf allen Ebenen und in allen Sektoren<br />

einschränken, auch dort wo es schmerzen könnte. Zurück zum Machbaren und weg vom<br />

Wünschenswerten.<br />

Mit Sparen alleine erreichen wir das angestrebte Ziel jedoch nicht! Deshalb sind die<br />

Bemühungen für eine mögliche Realisierung der Umzonung „Oberdorf“ (Dreiermätteli)<br />

von der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen in die Bauzone weiter fortzuführen,<br />

damit uns in den nächsten Jahren mit der Veräusserung dieses Areals ein<br />

„Befreiungsschlag“ gelingt. Hier wird es jedoch äussert schwierig sein, zu einem<br />

erfolgreichen Resultat zu gelangen, da das Amt für Raumplanung die definitive<br />

Zustimmung erteilen muss.<br />

Erfreuliches hat hingegen die Schule zu feiern. Wie bereits im letzten Dorfblatt<br />

vermeldet, hat unsere Schule per 1. März <strong>2010</strong> den Status der geleiteten Schule<br />

erhalten. Dies wird am 23. <strong>Juni</strong> entsprechend gefeiert.<br />

Was zu Beginn der Einführungsphase als fast nicht realisierbar erschien und<br />

dementsprechend in den zuständigen Gremien grosse Verunsicherung verursachte,<br />

konnte mit viel Engagement und Herzblut zu einem erfolgreichen Abschluss geführt<br />

werden. Was selbst von kantonaler Behörde bezweifelt wurde, nämlich, dass eine Schule<br />

in unserer Grössenordnung die Einführung der geleiteten Schule schaffen kann, konnte<br />

erfolgreich widerlegt werden. Zu diesem Erfolg hat natürlich unsere Schulleiterin, Frau<br />

Eleonore Thomann, wesentlich beigetragen. Sie hat es geschafft, die Mitarbeitenden der<br />

Schule für das Projekt zu begeistern, die Umsetzung der einzelnen Schritte<br />

voranzutreiben und die Qualitätsnormen einzuführen. Gerade die Lehrpersonen im<br />

Schulteam sind der Garant für die Einhaltung dieser Normen und für die Weiterentwicklung<br />

unserer Schule. Sie sind es auch, welche sich neue Schwerpunkte für die<br />

Zukunft setzen und dazu auch die nötige Motivation aufbringen müssen.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich, auch im Namen aller Einwohnerinnen und Einwohner,<br />

beim Schulteam und allen, die an diesem Projekt mitgearbeitet haben, ganz herzlich<br />

bedanken. Für die Zukunft wünsche ich dem Team weiterhin viel Freude in ihrer Arbeit<br />

und Erfolg bei der Umsetzung.<br />

Auf Ende dieses Schuljahres werden gleich 2 Mitarbeitende im Schulbereich pensioniert.<br />

Es sind dies Barbara Kolb, Lehrerin für textiles Werken, nach 35 Dienstjahren und Markus<br />

Schlapp, Primarlehrer, nach 20 Dienstjahren. Ich danke beiden herzlich für den in all den<br />

Jahren geleisteten Einsatz und ihr Engagement zur Ausbildung unserer Schüler.<br />

Gleichzeitig möchte ich ihnen für die Zukunft alles Gute, gute Gesundheit und vor allem<br />

ein geruhsames Pensioniertendasein wünschen.<br />

3<br />

Willi Wyss, Gemeindepräsident


Informationen aus der Gemeinde<br />

Feiertage / Ferien / Schulfrei<br />

03.06.<strong>2010</strong> Fronleichnam - Feiertag<br />

04.06.<strong>2010</strong> Brücke – Die Gemeindeverwaltung bleibt an diesem Tag<br />

geschlossen<br />

01.08.<strong>2010</strong> 1. August/Bundesfeier - Feiertag<br />

Dankeschön!<br />

Nach jahrelanger Mitarbeit im Redaktionsteam, hat Liane Schär ihre Demission<br />

bekanntgegeben. Während dieser Zeit veröffentlichte sie über viele BewohnerInnen<br />

äusserst interessante und spannende Interviews.<br />

Vor jedem Gespräch musste sie sich intensiv mit der Person auseinandersetzen und<br />

Gedanken machen, welche Fragen sie stellen möchte. Liane beherrschte ihr<br />

„Handwerk“ perfekt und es gelang ihr, mit viel Einfühlungsvermögen und einem stets<br />

offenen Ohr auf den Gesprächspartner einzugehen.<br />

Positive Echos aus der Leserschaft zeigten, wie beliebt ihre Interviews waren.<br />

Liebe Liane<br />

Wir danken dir ganz herzlich für deine wertvolle Mitarbeit. Mit viel Herzblut und<br />

grossem Engagement hast du dich für das Dorfblatt eingesetzt und viele interessante<br />

Beiträge veröffentlicht, sei es zu speziellen Anlässen oder Interviews, die du mit einer<br />

besonderen Begabung, mit viel Fingerspitzengefühl und einer Prise Humor<br />

geschrieben hast. Und wie du bemerkst, fehlt bereits schon in dieser Ausgabe deine<br />

Handschrift!<br />

Wir wünschen dir für die weitere Zukunft in beruflicher, wie auch privater Hinsicht und<br />

vor allem auch gesundheitlich von ganzem Herzen alles Liebe und Gute.<br />

Wenn du irgendwann wieder einmal Lust hast, einen Beitrag zu veröffentlichen,<br />

nehmen wir diesen ganz gerne von dir entgegen.<br />

Christina, Eleonore und Marianne vom Dorfblatt-Redaktions-Team<br />

Wir suchen Mitglieder für das Redaktionsteam!<br />

Aufgrund der Demission von Liane Schär, suchen wir per sofort neue Mitglieder für<br />

unsere Dorfblatt-Redaktion. Wenn Sie Spass daran haben, über spezielle Anlässe<br />

oder Interviews von Einwohnern unserer Gemeinde regelmässig zu berichten, dann<br />

sind Sie die passende Person. Ein aufgestelltes Dorfblatt-Redaktionsteam freut sich<br />

auf Ihr Interesse. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann kontaktieren Sie uns bitte.<br />

Schriftlich: Gemeindeverwaltung <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

zHd Dorfblatt, Rotbergstrasse 1, 4116 <strong>Metzerlen</strong> oder<br />

dorfblatt@metzerlen.ch<br />

Telefonisch: Christina Müller, Tel. 061 733 02 59 (Mo – Do) 08.00 – 12.00 Uhr<br />

4


Information für das Jahr 2009 über die Trinkwasserversorgung<br />

und deren -qualität<br />

Informationspflicht der Gemeinde gemäss Lebensmittelverordnung.<br />

Sanierung Pumpwerk Ried<br />

Das "Wasserjahr" 2009 stand völlig unter dem Zeichen der<br />

Sanierung des Pumpwerks Ried. Das Pumpwerk (Baujahr<br />

1928) wurde dabei vollständig saniert und erneuert. Die<br />

Arbeiten wurden termin- und kostenmässig im Rahmen<br />

des Budgets abgeschlossen.<br />

Die Reinigung, Füllung, Probeläufe und Hygienetests<br />

verliefen Ende November/Anfang Dezember 2009<br />

einwandfrei. Ab Anfang Dezember 2009 erfolgte die<br />

Wasserversorgung wieder grösstenteils aus der eigenen<br />

Riedquelle. Am Tag der offenen Tür wurde den Einwohnern und Einwohnerinnen gezeigt,<br />

worin die Gemeinde Fr. 625'000.- investiert hat.<br />

Verbrauch<br />

Im Wasserjahr 2009 wurden Total 68'461 m3 Trinkwasser an die Haushalte geliefert. Im<br />

Vergleich zum Vorjahr ist dies eine kleine Steigerung von ca. 3'000 m3. Gegenüber den<br />

Langzeitbeobachtungen sinkt der Wasserverbrauch jedoch klar.<br />

Liter pro Tag und<br />

Einwohner<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

Verluste<br />

Fakturierte Wassermenge pro Einwohner und Tag<br />

in Liter (Haushalt und Gewerbe)<br />

(Ø 158 Liter in der Schweiz pro Einwohner<br />

im Haushaltsbereich)<br />

236<br />

248<br />

233<br />

221 219<br />

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009<br />

Jahr<br />

213<br />

5<br />

197<br />

205<br />

Fakturierter Verbrauch:<br />

Jahr Ø Verbrauch Ø Verbrauch<br />

* = pro EW* pro EW in<br />

in m3 / Jahr Liter/Tag<br />

2002 86 236<br />

2003 90 248<br />

2004 85 233<br />

2005 81 221<br />

2006 80 219<br />

2007 78 213<br />

2008 71 194<br />

2009 75 205<br />

Wie in den Vorjahren und trotz enormen<br />

Anstrengungen in der Lecksuche,<br />

müssen wir immer noch einen Leitungsverlust<br />

in der Grössenordnung von ca.<br />

35'000 m3 verzeichnen (VJ 40'000 m3).<br />

Das weitverzweigte Leitungsnetz der<br />

Gemeinde scheint ein besonderer<br />

Knackpunkt zu sein! Die Lecksuche und<br />

Anstrengungen dazu gehen aktuell<br />

intensiv weiter.<br />

Der Verlust wird insbesondere auch<br />

finanziell zur Belastung, wenn wir ab<br />

WHL (Wasserverbund Hinteres Leimental)<br />

Wasser beziehen müssen!


Wasserbezug<br />

Wegen der Sanierungsarbeiten am Pumpwerk Ried musste die Versorgung während ca. 5<br />

Monaten über den WHL sichergestellt werden. Im Regelfall wird das Trinkwasser zu ca.<br />

90 % über die eigene Riedquelle bezogen. Im Jahre 2009 lag der Bezugsmix bei 67 %<br />

aus der Riedquelle und 33 % vom WHL und dabei grossmehrheitlich aus der<br />

Sternenbergquelle.<br />

Wasserqualität<br />

Die Probenentnahme des Institutes Bachema vom 30.04.<strong>2010</strong> ergab zusammenfassend,<br />

dass es sich bei den untersuchten Proben im Leitungsnetz um chemisch-hygienisch<br />

einwandfreies Trinkwasser handelt. Alle Resultate lagen im Erfahrungsbereich für<br />

unbelastetes Trinkwasser gemäss Lebensmittelbuch. Auch in bakteriologischer Hinsicht<br />

zeigten die Proben keine Belastung an.<br />

Wie bereits bei der Sternenbergquelle des WHL, wird mit der Sanierung des Pumpwerks<br />

das Trinkwasser der Gemeinde gänzlich über UV-Anlagen, statt mit der restchlorabhängigen<br />

Dossieranlage, aufbereitet. Der gelegentliche Chlorgeruch wird somit<br />

gänzlich reduziert.<br />

Die Riedquelle (Hauptversorger von <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>) hat folgende, Rohwasser-<br />

werte (Vergleich 2007 zu <strong>2010</strong>):<br />

Faktor/Probe Bachema vom 25.04.07 Bachema vom 30.04.10:<br />

Aussehen klar klar<br />

Farbe farblos farblos<br />

Geruch geruchlos geruchslos<br />

pH-Wert 7.20 (= im Erfahrungsbereich<br />

für unbelastetes Trinkwasser ><br />

unauffällig)<br />

Sauerstoffsättigung 81 % (= normal hoch für<br />

Trinkwasser)<br />

Härtegrad 30.2 °fH (= ziemlich hartes<br />

Wasser)<br />

Chlorid 9.3 mg/l Cl (= normal hoch für<br />

Trinkwasser)<br />

Sulfat 12.9 mg/l SO4 (= normal hoch<br />

für Trinkwasser)<br />

Nitrat 16.3 mg/l NO3 (= normal hoch<br />

für Trinkwasser)<br />

6<br />

7.14 (= im Erfahrungsbereich<br />

für unbelastetes Trinkwasser ><br />

unauffällig)<br />

81 % (= normal hoch für<br />

Trinkwasser)<br />

29.5 °fH (= ziemlich hartes<br />

Wasser)<br />

11.1 mg/l Cl (= normal hoch<br />

für Trinkwasser)<br />

11.7 mg/l SO4 (= normal hoch<br />

für Trinkwasser)<br />

14.5 mg/l NO3 (= normal hoch<br />

für Trinkwasser)<br />

Ammonium nicht nachweisbar kleiner als 0.010 mg/l<br />

Nitrit nicht nachweisbar kleiner als 0.005 mg/l<br />

Fluorid<br />

Mikrobiologisch<br />

nicht nachweisbar kleiner als 0.070 mg/l<br />

Aerobe mesophile<br />

Keime<br />

nicht nachweisbar 224 KBE/ml<br />

Escherichia coli nicht nachweisbar nicht nachweisbar<br />

Enterokokken nicht nachweisbar nicht nachweisbar<br />

Kurzbeurteilung der Bachema:<br />

"Im Vergleich zu den Messwerten früherer Jahre bewegen sich die Werte der chemisch<br />

untersuchten Proben der Quelle Ried im bisher beobachteten Schwankungsbereich und<br />

zeigen chemisch einwandfreies Trinkwasser an. Die bakteriologisch untersuchten Proben<br />

des aufbereiteten Trinkwassers sowie der Netzstellen können alle als hygienisch<br />

einwandfrei beurteilt werden".<br />

Weitere Informationen erhalten Sie via Gemeindeverwaltung, Ressortleiter und dem<br />

Brunnmeister.


IDK-Anträge - Informationen aus dem Ausweiszentrum SO<br />

vom 21. Mai <strong>2010</strong><br />

Kantonsratsbeschluss vom 11. Mai <strong>2010</strong> (A 193/2009).<br />

Für eine bürgerfreundliche Ausstellung von Ausweisen.<br />

Der Kantonsrat des Kantons Solothurn hat am 11. Mai <strong>2010</strong> beschlossen:<br />

„Der Regierungsrat wird aufgefordert, alles Notwendige vorzukehren, damit die<br />

Identitätskarten (IDK) sowie die Ausweisschriften von Personen mit ausländischer<br />

Staatsbürgerschaft, die keine elektronisch gespeicherten biometrischen Daten enthalten<br />

müssen, auch zukünftig bei den Gemeinden beantragt und bezogen werden können.“<br />

Gemäss diesem Beschluss werden Anträge für IDK‘s und Ausländerausweise (ohne<br />

elektronisch gespeicherte Daten) weiterhin bei den Gemeinden eingereicht. Für die IDK<br />

gilt dieser Beschluss, gemäss der zweijährigen Übergangsfrist des Bundes, bis vorerst<br />

29. Februar 2012. Die Details der Umsetzung werden derzeit erarbeitet.<br />

Sommernachtsfest<br />

Samstag, 14. August <strong>2010</strong><br />

Burg Rotberg, <strong>Mariastein</strong><br />

Disco im Burghof<br />

Pasta-Beizli, Grill und Barbetrieb<br />

mit dem Musikverein <strong>Metzerlen</strong><br />

mehr Infos unter: www.youthhostel.ch/mariastein unter „what’s up“<br />

unterstützt vom: Kur- und Verkehrsverein <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

7


Litteringbussen<br />

Ab <strong>2010</strong> in allen Solothurner Gemeinden<br />

Das Liegenlassen von Abfällen im öffentlichen Raum (Littering) ist für viele ein grosses<br />

Ärgernis. Bisher wurden die Täterinnen und Täter vor allem mit Prävention dazu<br />

ermuntert, sich besser zu benehmen. Obwohl Littering strafbar ist, konnte die Polizei<br />

höchstens mit aufwändigen Strafverfahren dagegen vorgehen.<br />

Ab sofort geht es einfacher: Wer jetzt erwischt wird, erhält direkt vor Ort eine Geldstrafe!<br />

Die Hintergründe<br />

Wie verschiedene Studien zum Beispiel aus Deutschland zeigen, befürwortet eine<br />

Mehrheit der Bevölkerung Geldbussen gegen das so genannte Littering. Sie sind ein<br />

einfaches Gegenmittel und verursachen nur geringe Kosten. Die Bussen ergänzen<br />

bestehende vorbeugende Massnahmen. Sie dienen als repressives Werkzeug, wenn die<br />

Abfallsünder auf die Sensibilisierung nicht ansprechen. Ausserdem wirkt schon das<br />

Wissen um mögliche Bussen abschreckend. Bereits 2004 hat deshalb der Kantonsrat des<br />

Kantons Solothurn den Regierungsrat aufgefordert, «... einen Ordnungsbussenkatalog<br />

zur kantonalen Abfallverordnung zu erlassen und die Polizeiorgane mit der<br />

Bussenerhebung zu ermächtigen». Das zuständige Amt für Umwelt AfU ist daraufhin<br />

aktiv geworden. Zuerst wurde im Rahmen eines mehrjährigen Massnahmenplanes das<br />

Problem mit diversen Präventionskampagnen bekämpft. Zudem wird seit 2008 in den<br />

Schulen der durch die KEBAG und die KELSAG finanzierte Abfallunterricht kostenlos<br />

angeboten. Nachdem dann erste Erfahrungen mit Ordnungsbussen aus anderen<br />

Kantonen vorlagen, prüfte das AfU dieses Vorgehen auch für den Kanton Solothurn.<br />

Die gesetzliche Grundlage<br />

Im neuen Gesetz über Wasser, Boden und Abfall (GWBA) ist nun die gesetzliche<br />

Grundlage zur Einführung von Litteringbussen geschaffen worden. Seit <strong>2010</strong> kann die<br />

Polizei ertappte Sünder unmittelbar büssen, also vor Ort und ohne Zeitverzögerung durch<br />

ein langwieriges Gerichtsverfahren. In § 170 des GWBA wird der Regierungsrat ermächtigt,<br />

eine Liste der Übertretungen aufzustellen, welche durch Ordnungsbussen geahndet<br />

werden sollen. In der zugehörigen Verordnung (VWBA) werden die Details geregelt. Der<br />

Bussenkatalog wurde bewusst einfach gehalten. Gebüsst wird das Wegwerfen,<br />

Ablagern oder Zurücklassen von Abfällen im öffentlichen Raum, ausserhalb von<br />

Abfallanlagen oder Sammelstellen.<br />

Die Ordnungsbussen sind seit 4. Mai <strong>2010</strong> rechtswirksam<br />

Fr. 40.–<br />

Fr. 80.–<br />

Einzelne Kleinabfälle wie Dosen, Flaschen, Verpackungen,<br />

Zigarettenstummel, Kaugummi, Essensreste<br />

Mehrere Kleinabfälle unter einer Menge von 5 Litern<br />

(inkl. Hundekot oder Inhalt eines Aschenbechers)<br />

Fr. 250.– Kehrichtsäcke oder Kleinabfälle ab einer Menge von 5 bis 110 Litern<br />

Fr. 20.–<br />

Zeigen die Täter keine Reue, z. B. keine Bereitschaft, die Abfälle ordentlich<br />

zu entsorgen, so kann die Busse um Fr. 20.– erhöht werden<br />

8


Informationen aus dem Gemeinderat<br />

Information aus den Sitzungen des Gemeinderates vom 16. März, 6. April, 27. April und<br />

4. Mai <strong>2010</strong>.<br />

________________________________________________________________<br />

Steuerinkasso römisch katholische Kirchgemeinde<br />

Auf Antrag des Kirchgemeinderates wurde beschlossen den Steuerbezug ab <strong>2010</strong>, analog<br />

der reformierten Kirchgemeinde, durch die Gemeindeverwaltung zu erledigen. In der<br />

Zwischenzeit wurde der Vorbezug der Kirchensteuer für <strong>2010</strong> mit dem Vorbezug der<br />

Gemeindesteuer in Rechnung gestellt. Für Steuerabrechnungen (Forderungen oder<br />

Guthaben) der vorherigen Jahre ist jedoch immer noch die Kirchgemeindeverwalterin,<br />

Manuela Meier, zuständig.<br />

Pacht Gemeindeland<br />

Mit Ausnahme von einem Landwirt haben alle bisherigen Pächter ihr Interesse an der<br />

Beibehaltung ihres Pachtlandes für eine weitere Periode von 6 Jahren kundgetan. Die<br />

Pachtvergabe wurde in diesem Sinne vorgenommen. Die drei freiwerdenden Parzellen<br />

werden neu ausgeschrieben.<br />

Kündigung Pensum textiles Werken<br />

Barbara Kolb hat ihr Pensum auf Ende Schuljahr 2009/<strong>2010</strong> gekündigt. Während 35<br />

Jahren hat sie den Kindern mit viel Freude und Geduld Stricken, Häkeln, Nähen, etc.<br />

beigebracht. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die Mitgestaltung des Schulunterrichts.<br />

Kündigung Bietweibel<br />

Die bisherige Stelleninhaberin, Doris Koeninger, hat ihre Demission per 30. <strong>Juni</strong> <strong>2010</strong><br />

eingereicht. Ihr wird für die längjährige und pflichtbewusste Ausübung des Amtes<br />

gedankt.<br />

Gesucht wird nun eine Person, welche bereit ist, das Amt als Bietweibel ab 1. Juli <strong>2010</strong><br />

zu übernehmen. Die Ausschreibung des Amts erfolgt mittels Flyer.<br />

Auswechseln der Sirene<br />

Durch das Amt für Militär und Bevölkerungsschutz, Zivilschutz, werden dieses Jahr etliche<br />

alte Sirenen ausgewechselt. Betroffen davon ist auch die Sirene in unserem Dorf. Da das<br />

Aufstellen von Sirenen in Kirchtürmen aus technischen Gründen nicht mehr möglich ist,<br />

muss nach einem neuen Standort gesucht werden. Als geeignetes Gebäude, welches sich<br />

im Besitz der Gemeinde befindet, bietet sich dafür das Mehrzweckgebäude an. Der<br />

Zeitpunkt der Sireneninstallation wird noch bekannt gegeben.<br />

SBB Tageskarten<br />

Vor einiger Zeit wurde die Anschaffung von zwei Tageskarten der SBB beschlossen. In<br />

der Zwischenzeit hat sich eine ganz andere Situation ergeben, denn die SBB hat<br />

massiven Leistungsabbau auf den Fahrplanwechsel angekündigt. So erhöht sich der Preis<br />

für eine Tageskarte um satte 15 % von Fr. 9'775.- auf Fr. 11'300.- (Ankauf für 2 Karten<br />

Fr. 22'600.-; Mehrbelastung Fr. 3'050.-). Weiter wird, um die Spitzenstunden in den<br />

Zügen zu entschärfen, die Benützungsdauer gekürzt. Die Karten werden an den<br />

Arbeitstagen erst nach neun Uhr gültig sein, was sicher zu einem Verkaufseinbruch führt.<br />

Seitens des Gemeinderats wird vermutet, dass mit diesen Massnahmen die Attraktivität<br />

der Tageskarten stark nachlässt, vor allem auch, weil zur Deckung der Kosten der jetzt<br />

gängige Kartenpreis pro Tag nicht ausreicht und die Aufwendungen in keinem Verhältnis<br />

zu den Einnahmen stehen. Aus diesem Grund ist der Gemeinderat auf den seinerzeit<br />

gefassten Beschluss zurückgekommen und hat beschlossen, mit der Anschaffung von<br />

Tageskarten der SBB zuzuwarten, bis das Angebot wieder attraktiver ist.<br />

9


In diesem Sinn wird auch auf das Angebot der umliegenden Gemeinden, Hofstetten,<br />

Röschenz, etc. verwiesen, welche sicher auch an einer guten Auslastung der SBB<br />

Tageskarten interessiert sind und freie Karten auch auswärts wohnenden Personen zur<br />

Verfügung stellen.<br />

Gemeindeversammlung<br />

Die Rechnungsgemeindeversammlung findet am 14. <strong>Juni</strong> <strong>2010</strong> im Kurhaus Kreuz in<br />

<strong>Mariastein</strong> statt.<br />

Bitte reservieren Sie diesen Termin.<br />

E.P.<br />

Gratulationen und Zivilstandsnachrichten<br />

Geburtstage<br />

Zum 70. Geburtstag<br />

29.06.<strong>2010</strong> Erb-Schwald Doris, Chöpfliweg 23, <strong>Metzerlen</strong><br />

Geburten<br />

19.03.<strong>2010</strong> Salathe Alina, Tochter von Salathe Samuel und Michelle<br />

Danke…<br />

Herzlichen Dank<br />

Auf diesem Weg möchte ich allen danken für die vielen Glückwünsche, Gratulationen,<br />

Briefe und die schönen Blumen anlässlich meines 90. Geburtstages am 14. März <strong>2010</strong>.<br />

Vielen Dank den Leuten vom Dorf für ihren Besuch. Meinen Nachbarn für ihre netten<br />

Aufmerksamkeiten und Blumen.<br />

Ein Dankeschön dem Gemeinde- und dem Kirchenrat für die Glückwünsche und Blumen.<br />

Ich wünsche euch allen eine gute und schöne Sommerzeit.<br />

Marcelle Kuentz-Beuchat<br />

Wir gratulieren…<br />

Samuel Renz zum Lehrabschluss mit der Note 5,4 als Landwirt mit Spezialrichtung Bio-<br />

Landbau.<br />

Montag, 14. <strong>Juni</strong> <strong>2010</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Kurhaus Kreuz, <strong>Mariastein</strong><br />

Traktanden: gem. separater Einladung<br />

10


Schule<br />

Bärenstarke Arbeit<br />

Grossartig war der Einsatz der Schülerinnen und Schüler der 2. und 3. Klasse im textilen<br />

Werken. Sie haben geschnitten, genäht, gestrickt, gehäkelt, gestaltet...<br />

Entstanden ist eine einzigartige und bunte Bärenschar.<br />

Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen, die uns beim Stricken so tatkräftig, liebevoll<br />

und geduldig unterstützt haben.<br />

Barbara Kolb<br />

11


Festakt zur geleiteten Schule<br />

Am 18. März dieses Jahres fand die Zertifizierungsfeier zur geleiteten Schule statt.<br />

Sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für die am Abend beiwohnenden<br />

Gäste bedeutete dies ein musikalischer wie auch kulinarischer Höhepunkt. Am<br />

Nachmittag und am Abend zeigten Schülerinnen und Schüler ein abwechslungsreiches<br />

Programm von klassischen Stücken bis hin zu HipHop. Anschliessend wurden<br />

Schoggiweggli gereicht und später gab es noch ein geselliges Zusammensein mit Apero.<br />

12<br />

Diesem Anlass ging<br />

allerdings eine jahrelange<br />

Vorbereitungszeit<br />

voraus, in der sich das<br />

gesamte Kollegium und<br />

vor allem Susan Gronki<br />

in die Umsetzung der<br />

Solothurner Vorgaben<br />

vertiefte und umsetzte<br />

und nun mit der Verleihung<br />

der offiziellen Urkunde<br />

durch Frau Ambühl-<br />

Christen ihren Abschluss<br />

und ihren Höhepunkt<br />

fand.<br />

Bereits 2006 haben die Lehrerinnen und Lehrer zusammen mit der Schulleitung<br />

begonnen, sich mit dem Qualitätsbegriff am OZL auseinanderzusetzen. In mehreren<br />

Weiterbildungen versuchte man zu definieren, was für unsere Schule die wichtigsten<br />

Richtlinien und Leitsätze sind und für welche Qualitätsstandards wir uns stark machen<br />

wollen.<br />

Die Ergebnisse gipfelten in der Fremdevaluation, die Ende November 2009 stattfand.<br />

Dort wurden nicht nur die Lehrerinnen und Lehrer und die Schulleitung zur Umsetzung<br />

und Einhaltung der Qualitätsstandards befragt, sondern auch ausgewählte Eltern und<br />

Schülerinnen und Schüler. Dies bedarf Mut und Engagement aller Beteiligten, bemerkte<br />

Regierungsrat Klaus Fischer, der diesem Anlass beiwohnte.<br />

Das Ergebnis liess sich sehen: Die Inspektoren kamen zum Schluss, dass am OZL<br />

Qualität gelebt wird und zum Berufsalltag gehört. Dies ist auf vielen Ebenen spürbar: Der<br />

bilinguale Unterricht, die farbenfrohe und abwechslungsreiche Schulhausgestaltung, der<br />

Unterricht an sich, der Elternrat und die Elternabende sind nur ausgewählte Beispiele<br />

dieser Qualitätssteigerung. Die Eltern und die Schule ziehen an einem Strick und auch<br />

die Schülerinnen und Schüler engagieren sich für ihre Schule, was man beispielsweise<br />

beim Organisieren des Schüler-/-innenfestes oder des neu entstehenden Schüler-/<br />

-innenrates sehen kann.<br />

Selbstverständlich gibt es immer Punkte, die zu verbessern sind; so auch am OZL.<br />

Nichtsdestotrotz sind wir auf einem guten Weg für zukünftige Herausforderungen.<br />

Annette Berner, Oberstufenzentrum Leimental


Informationen der Vereine<br />

Generalversammlung des Vereins Dorfläbe 26. März <strong>2010</strong><br />

Vor der eigentlichen Generalversammlung 2009 des Vereins Dorfläbe war der<br />

Verein in diesem Jahr Gast im Werkhof der FBG am Blauen in Ettingen. Christoph<br />

Sütterlin unser Revierförster und Werkhofleiter erklärte den 20 Anwesenden mit<br />

sehr lebendigen Worten die Entstehungsgeschichte des Forstreviers am Blauen<br />

und versäumte es nicht, die wichtigsten Zahlen rund um das Forstrevier zu<br />

erwähnen. Nach einem Rundgang durch den sehr gepflegten und aufgeräumten<br />

Werkhof, konnten die rund 20 Teilnehmer im Aufenthaltsraum einen kleinen<br />

Apéro zu sich nehmen. Im Anschluss fand dann die ordentliche Versammlung im<br />

Restaurant Kreuz in <strong>Metzerlen</strong> statt. Es waren dabei 34 Mitglieder anwesend.<br />

Nach einer kurz gehaltenen, rund einstündigen GV, unter der Leitung des<br />

Präsidenten Jens Schindelholz, konnte der alte Vorstand - welcher gleichzeitig<br />

auch der neue Vorstand ist - die Teilnehmer zu einem wohlverdienten kleinen<br />

Imbiss einladen. Weitere Infos über den Verein Dorfläbe finden sie auf unserer<br />

Homepage unter www.dorflaebe.ch<br />

Für den Verein Dorfläbe<br />

13<br />

Der Präsident<br />

Jens Schindelholz<br />

Der Verein Dorfläbe dankt den Jahrgängern 1991 für ihr Engagement<br />

und den schönen Maibaum, welchen wir am 1. Mai mit einem Apéro<br />

auf dem Lämmliplatz feiern durften. Es ist nicht selbstverständlich,<br />

dass die jungen Leute sich heute noch für einen traditionellen Anlass<br />

engagieren. Der gut besuchte Anlass (trotz Regenwetter von Petrus)<br />

hat aber gezeigt, dass das Engagement der jungen Leute von den<br />

Dorfbewohnern sehr geschätzt und gewürdigt wird.<br />

Dies soll auch ein kleiner Ansporn und eine Herausforderung für den<br />

nächsten Jahrgang sein.<br />

Verein Dorfläbe<br />

Jens Schindelholz


Informationen vom Kloster / Kurhaus Kreuz<br />

Aus der Solothurner Zeitung vom 07. Mai <strong>2010</strong>:<br />

Nach 12 Jahren als Präsident der „Freunde des Klosters <strong>Mariastein</strong>“ hat Klaus<br />

Reinhardt (Solothurn) dieses Amt an Peter Felber (Egerkingen) übergeben. Neu<br />

wurden in den Vorstand aufgenommen: Hans Vögtli (Dornach) und Anton Strähl<br />

(Welschenrohr). Klaus Reinhardt wies in seinem Jahresbericht auf die Leistungen<br />

hin, die der Verein zu Gunsten des Klosters erbringt.<br />

So wurden die Restkosten von 111'000.- Franken für die Klostermauer-Renovation<br />

bezahlt. Damit hat der Verein seit seiner Gründung insgesamt 1,7 Mio. Franken an<br />

Renovationen geleistet. Er übernimmt aber auch die Kosten der Zeitschrift „Glocken<br />

von <strong>Mariastein</strong>“ von jährlich 70'000.- Franken. An einen geplanten Bild- und<br />

Textband steuert der Verein 30'000.- Franken und für das Projekt einer<br />

Multimediaschau 40'000.- Franken bei. Laut Kassier Viktor Höchle (Pfeffingen)<br />

beliefen sich die kumulierten Einnahmen auf 260'000.- und die Ausgaben auf<br />

155'000.- Franken, der Vermögenszuwachs beträgt 105'000.- Franken. (ASW)<br />

Informationen von der Kirche <strong>Metzerlen</strong><br />

Röm.-kath. Kirchgemeinde<br />

<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Sakristan-Stellvertreter/in<br />

Nach der Demission der Stellvertreterin des Sakristans<br />

suchen wir als Ersatz jemanden, der unseren Sakristan,<br />

Herrn Benedikt Gervais, während seiner Ferienzeit ablösen<br />

könnte.<br />

Interessenten/Intersentinnen melden sich bitte beim Präsidenten,<br />

Herrn René Renz, Tel. 061 731 14 93<br />

Kirchgemeinderatsmitglied<br />

Unser Kirchgemeinderat ist noch immer nicht vollzählig.<br />

Wir suchen noch ein interessiertes, engagiertes Mitglied, das gerne mit uns im Team<br />

arbeiten würde und sich für die Zukunft unserer Kirchgemeinde einsetzen möchte.<br />

Wenn sie sich angesprochen fühlen, melden sie sich bitte beim Präsidenten,<br />

Herrn René Renz. Tel. 061 731 14 93<br />

14


Sonstige Informationen<br />

Die Weinbergtulpe, auch Wilde Tulpe oder Waldtulpe genannt<br />

(Tulipa sylvestris)<br />

Die gelbe, schwach duftende Weinbergtulpe ist die<br />

einzige einheimische Tulpe. Früher war sie in den<br />

Rebbergen sehr häufig, zusammen mit den blauen<br />

Traubenhyazinthen. Beide galten als Unkraut und das<br />

Unkraut wurde gejätet, gemäht und bekämpft mit<br />

Herbiziden. Nun sind an vielen Orten die Reben<br />

verschwunden. Wo Reben neu gepflanzt werden, fehlt<br />

die Weinbergtulpe. Man kann sie an gewissen Orten<br />

noch sehen, z. B. in den Rebbergen in Biel-Benken, in<br />

Oberwil oder in Ettingen, wenn man zur richtigen Zeit<br />

kommt und den Standort genau kennt. Vor einigen<br />

Jahren habe ich in einem Rebstück in Muttenz reife<br />

Samen gesammelt.<br />

Doch es gibt die Weinbergtulpe auch mitten in<br />

<strong>Metzerlen</strong>. Vor einem Jahr entdeckte ich sie in der<br />

Rabatte vor dem Haus Hauptstrasse 2. Dieses Jahr<br />

gegen Ende April zählte ich vier Blüten. Es hat noch<br />

mehr Zwiebeln im Boden, aber sie machen nur Blätter,<br />

das Efeu ist zu dicht.<br />

Die Weinbergtulpe ist auf der Roten Liste der<br />

gefährdeten Arten. Man kann sie kaum je kaufen. Man kann die Zwiebeln nur<br />

schlecht ausgraben, denn sie sind tief im Boden. Die Aufzucht von Samen ist<br />

mühsam. Es geht viele Jahre, bis sie blühen. Die Pflanze muss von Februar bis Mai<br />

wachsen können, ohne Konkurrenz von zuviel Gras- und Krautbewuchs. Bereits<br />

Ende Mai werden die Blätter gelb.<br />

Wie kamen die Weinbergtulpen vor das Mehrzweckgebäude? Vermutlich wurde<br />

zufällig mit Tulpenzwiebeln durchsetztes Erdreich hierher verfrachtet. In unserer<br />

Gemeinde war der Weinbau während Jahren ganz verschwunden. Ab 1988 wurden<br />

in einzelnen Parzellen in den Nideren Reben wieder Rebstöcke gepflanzt, seit 2001<br />

auch in den St. Annareben in <strong>Mariastein</strong>. In den Usseren Reben wurde der Weinbau<br />

1961 endgültig aufgegeben. Seither wurde der ehemalige Rebberg überbaut.<br />

Vielleicht haben in einzelnen Gärten die Weinbergtulpen überlebt. Es wäre natürlich<br />

schön und eine grosse Attraktion, wenn im April und Mai die wiederbepflanzten<br />

Rebparzellen dank den Tulpen wieder gelb leuchten würden.<br />

Literatur:<br />

Albert Spycher: Tulipa Sylvestris (Wilde Rebentulpe) – lästiges Unkraut, geschützte<br />

Kulturpflanze, in: Baselbieter Heimatblätter Nr. 2/3 2008.<br />

Kulturanleitung für die Weinbergtulpe, erhältlich beim Botanischen Garten Basel,<br />

verfasst von Bruno Erny.<br />

15<br />

Kaspar Egli<br />

Kommission Kultur Jugend Sport


Geocaching – auch in <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />

Geocaching lässt sich am besten als eine Art moderne Schatzsuche und<br />

Schnitzeljagd beschreiben. Kurz und bündig gesagt: Es gibt Leute, die<br />

verstecken irgendwo Dosen voller kleiner netter Dinge sowie einem<br />

Notizbüchlein, dem Logbuch. Danach veröffentlichen sie das Versteck in Form von Koordinaten im<br />

Internet. Dies lesen andere Leute, notieren sich die Koordinaten und nutzen ihr GPS-Gerät, um diese<br />

Schätze zu finden. Dann wird eine Kleinigkeit aus dem Inhalt der Dose ausgetauscht, der Besuch<br />

eingetragen (im Logbuch und Internet) und die Dose wieder an derselben Stelle versteckt – für den<br />

nächsten Schatzsucher.<br />

Dies ist eine knappe Erklärung über das Geocaching. Doch gerne werde ich Ihnen in den nächsten<br />

Zeilen mehr dazu verraten und Sie ermuntern, diese neue Sportart auszuprobieren.<br />

Die Anfänge<br />

Das Wort Geocaching stammt vom griechischen Wort geo „Erde“ und dem englischen Wort cache<br />

„geheimes Lager“.<br />

Am 3. Mai 2000 schlug Stash Unter einer Internetgemeinschaft vor, ein weltweites Spiel zu starten<br />

und an besonderen Orten Behälter mit Tauschobjekten und einem Logbuch zu verstecken. Als Regeln<br />

formuliert er „Get some stuff, leav some stuff“ – „Nimm Zeugs heraus, hinterlasse Zeugs“ und das<br />

Führen eines Logbuchs, in dem sich die Finder eintragen und den Tausch von Gegenständen<br />

dokumentieren können. Noch am gleichen Tag versteckte der Amerikaner einen Schatz und<br />

veröffentliche die Koordinaten dazu.<br />

Bereits am 2. September 2000 wurde die Internetseite www.geocaching.com aufgeschaltet, welche<br />

noch heute die Plattform der Geocacher ist. Mittlerweile gibt es weltweit über 1'000'000 aktive Caches<br />

(Verstecke) und davon befinden sich ca. 9'000 in der Schweiz.<br />

Der Cache<br />

Bei einem Cache handelt es sich zumeist um eine festen, wasserdicht verschliessbaren Behälter, der<br />

somit Inhalt vor Witterungs- und anderen Einflüssen<br />

schützen soll. Der Behälter kann unterschiedliche Formen<br />

haben, von einer kleinen Filmdose über eine<br />

Frischhaltebox aus Plastik bis hin zur grossen Kiste aus<br />

Stahl. Oft wird die Grösse des Behälters durch den Ort des<br />

Verstecks bestimmt.<br />

Der Cache enthält neben dem Logbuch meistens auch<br />

Tauschgegenstände. Wurde der Cache gefunden, kann<br />

der Finder einen oder mehrere der enthaltenen<br />

Gegenstände entnehmen und zum Tausch etwas anderes<br />

hineinlegen. Es besteht jedoch kein Zwang zum Tauschen.<br />

Nachdem der Schatz gefunden wurde, trägt man sich im<br />

Logbuch und der Homepage www.geocaching.com ein.<br />

Trackables<br />

Nebst alltäglichen Tauschobjekten gibt es so genannte<br />

Trackables. Zu den verbreitetesten zählen die Travel Bugs. Dies<br />

sind Gegenstände, die von den Geocachern von einem Cache zu<br />

einem anderen transportiert werden. Der zurückgelegte Weg wird<br />

auf einer speziellen Internetseite dokumentiert. Der Travel Bug ist<br />

über eine Zahlenkombination identifizierbar. Diese Nummer ist<br />

auf zwei Alumarken geprägt. Die eine Marke bleibt beim<br />

Absender des Travel Bugs und die andere wird an den<br />

Gegenstand befestigt, der auf Reisen geht. Der Absender kann<br />

für den Travel Bug bestimmte Aufgaben definieren.<br />

16<br />

Foto: Travel Bug


So muss er zum Beispiel alle Länder der Welt bereisen, jede<br />

Schweizerortschaft gesehen haben oder sollte nur in Caches mit<br />

dem Anfangsbuchstaben „D“ deponiert werden, bevor er sein<br />

definiertes Ziel erreicht.<br />

Eine spezielle Variante von Travel Bugs sind so genannte<br />

Geocoins. Diese meist aufwändig produzierten und zum Teil recht<br />

individuell gestalteten Medaillen sind seltener und daher begehrter<br />

als die herkömmlichen Travel Bugs.<br />

Foto: Geocoin<br />

Die Geocoins reisen auch von Cache zu Cache, wobei es dabei auch hier verschiedene Varianten<br />

gibt.<br />

Verstecke und Varianten<br />

Aus Rücksicht auf die Natur ist das Vergraben<br />

von Caches verpönt. Meistens werden bereits<br />

vorhandene Hohlräume als Versteck verwendet.<br />

Dies können kleine Höhlen, Nischen in Felsen<br />

oder Baumwurzeln, hohle Baumstämme, Ritzen<br />

in Mauern und so weiter sein. Um die Gefahr<br />

von Zufallsfunden zu mindern und die Suche zu<br />

erschweren, werden die Verstecke meist mit<br />

Ästen, Moos oder anderem geeigneten Material<br />

getarnt. Es gibt aber auch ganz raffinierte<br />

Verstecke. So können diese unter Wasser, an<br />

magnetischen Flächen, Plakatwänden, in<br />

Bahnhöfen oder an anderen originellen Orten<br />

angebracht, beziehungsweise versteckt werden.<br />

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Oft<br />

laufen wir täglich unwissend an solchen kleinen<br />

Foto: Versteck in Baumstrunk<br />

Schätzen vorbei. Auch werden einem<br />

dadurch neue Plätze gezeigt, die man vorher nicht kannte oder nicht bewusst wahr nahm.<br />

Caches werden üblicherweise dem Schwierigkeitsgrad der Wegstrecke/Geländes sowie dem<br />

Schwierigkeitsgrad der Aufgaben bewertet, um den ungefähren Aufwand für die Suche anzuzeigen.<br />

Die Caches werden in Kategorien unterteilt.<br />

Hier die wichtigsten:<br />

- Der „einfache“ Cache (Traditional Caches), die Koordinaten führen direkt zum Versteck.<br />

- Mehrstufige Caches (Multi Caches), bei denen man mehrere Orte mit Hinweisen auf den nächsten<br />

Ort oder das eigentliche Versteck aufsuchen muss.<br />

- Rätsel-Caches (Mystery Caches), die bereits im Vorfeld eine Recherche oder Knobelei erfordern.<br />

Material<br />

Damit die Schatzsuche unter die Füsse genommen werden kann, braucht es die Koordinaten zu den<br />

versteckten Caches. Diese findet man im Internet auf der Seite www.geocaching.com. Diese Seite ist<br />

auf Englisch geschrieben. Für die Schweiz gibt es die Seite www.geocaching.ch. Dort sind alle<br />

nützlichen Informationen abrufbar.<br />

Im Weiteren ist es von Vorteil, wenn man ein GPS-Gerät besitzt. Mittlerweile ist auf vielen Handys<br />

eine GPS-Funktion abrufbar. Wer sich für die ersten Testversuche kein neues Gerät zulegen will,<br />

kann die Koordinaten auch mit einer guten Wanderkarte finden. Ansonsten braucht es keine spezielle<br />

Ausrüstung für das Cachen.<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

Ich hoffe, dass Sie jetzt voller Tatendrang sind und sich bereits Morgen auf den Weg zu ihrem ersten<br />

Cache machen.<br />

Um <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> gibt es schon längere Zeit eine Reihe von Caches. Viele sind auf dem Chall<br />

zu finden. Seit Mitte März <strong>2010</strong> gibt es den Cache: „1000-schöne Aussichten!“, welcher direkt durchs<br />

Dorf führt und einige wichtige Punkte zeigt. Wundern Sie sich also nicht, wenn Personen suchend, mit<br />

einem GPS-Gerät und Blättern in der Hand durchs Dorf laufen – es könnten Cacher sein.<br />

17<br />

Jeannette Husistein


Eine Koproduktion von<br />

Rodersdorf einfach<br />

Eine Theaterreise im Tango-Tram und in den Gassen von Rodersdorf<br />

Vor hundert Jahren wurde die Birsigtalbahn von Flüh nach Rodersdorf verlängert. Aus diesem Anlass<br />

wurde das ex/ex theater von der Gemeinde Rodersdorf angefragt, ein Jubiläumsstück zu inszenieren.<br />

Da die Verlängerung der Bahn im Zentrum steht, wird das Stück „Rodersdorf einfach“ als eine<br />

Theaterreise inszeniert, die in Basel an der Hauwaage beginnt, im Tango-Tram weitergeführt wird und<br />

auf den Gassen und Plätzen von Rodersdorf endet. Die Reise führt also durch 3 Kantone, zwei<br />

Nationen und ein Dorf.<br />

Gespielt wird das Stück von drei Profi-SchauspielerInnen der Kerngruppe des ex/ex Ensembles und<br />

theater- und musikbegeisterten MitspielerInnen aus Rodersdorf und Umgebung zusammen.<br />

Spieldaten <strong>2010</strong><br />

<strong>Juni</strong><br />

Fr 18.6. 20 Uhr<br />

Sa 19.6. 20 Uhr<br />

Fr 25.6. 20 Uhr<br />

Sa 26.6. 20 Uhr<br />

So 27.6. 19 Uhr<br />

Juli<br />

Fr 2.7. 20 Uhr<br />

Sa 3.7. 20 Uhr<br />

So 4.7. 19 Uhr<br />

Do 8.7. 20 Uhr<br />

Fr 9.7. 20 Uhr<br />

Sa 10.7. 20 Uhr<br />

So 11.7. 19 Uhr<br />

Do 15.7. 20 Uhr<br />

Fr 16.7. 20 Uhr<br />

August<br />

Do 19.8. 20 Uhr<br />

Fr 20.8. 20 Uhr<br />

So 22.8. 19 Uhr<br />

Do 26.8. 20 Uhr<br />

Fr 27.8. 20 Uhr<br />

Sa 28.8. 20 Uhr<br />

So 29.8. 19 Uhr<br />

18<br />

September<br />

Do 9.9 20 Uhr<br />

Fr 10.9. 20 Uhr<br />

Sa 11.9. 20 Uhr<br />

Do 16.9. 20 Uhr<br />

Fr. 17.9. 20 Uhr<br />

Do 23.9. 20 Uhr<br />

Fr 24.9. 20 Uhr<br />

Sa 25.9. 20 Uhr<br />

Die Vorstellungen finden bei jedem Wetter statt! Bei Regen bitte entsprechende Kleidung tragen, es<br />

wird teilweise draussen gespielt!<br />

Reservation<br />

www.tickets.exex.ch oder SMS 079 693 65 84<br />

Last-minute-Reservationen und Infos jeweils ab 2 Stunden vor Spielbeginn Tel. 079 693 65 84<br />

Reservierte Tickets müssen eine halbe Stunde vor Spielbeginn abgeholt werden, ansonsten werden die Plätze weiter verkauft.<br />

Treffpunkt und Abendkasse<br />

Am Eingang der Fussgängerunterführung Heuwaage-Viadukt, gegenüber Hochhaus Steinenvorstadt<br />

79 in Basel. Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor Spielbeginn geöffnet.<br />

Ticketpreise:<br />

Tickets können an der Abendkasse gekauft werden. Wir empfehlen Ihnen zu reservieren.<br />

CHF 29.-<br />

CHF 19.- vergünstigt (in Ausbildung, Jugendliche, Theaterschaffende, etc.)<br />

CHF 50.- Gönnerticket<br />

Das Eintrittsbillett ist gültig für die Fahrt ab Heuwaage nach Rodersdorf sowie für die Heimreise von<br />

Rodersdorf ins ganze TNW-Gebiet.


Spezialvergünstigung für Schulklassen BS + BL je nach kantonaler Handhabung:<br />

Schulklassen Basel-Stadt 5.- (beschränktes Ticket-Kontingent)<br />

Schulklassen Baselland 11.- (mit KIS Formular)<br />

Schulklassen Gemeinde Arlesheim 5.- (KIS Formular und Vergünstigung durch die Gemeinde)<br />

Allgemeine Informationen<br />

Das Stück dauert ca. 2 Stunden und ist für Jugendliche ab 13 Jahren geeignet.<br />

Das Ende der Theaterreise ist in Rodersdorf.<br />

Weitere Informationen<br />

www.exex.ch/<br />

Unterstützt durch:<br />

Lotteriefonds des Kantons Solothurn, Lotteriefonds des Kantons Basel-Stadt, Lotteriefonds des<br />

Kantons Baselland, Stadler Rail AG, Jubiläumsstiftung Basellandschaftliche Kantonalbank, Edith<br />

Maryon Stiftung, Gemeinden: Therwil, Witterswil, Arlesheim, Leymen, Dornach, Biel-Benken,<br />

<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>, Hofstetten-Flüh, Binningen, Oberwil, Bottmingen, Bättwil, Raiffeisen Bank<br />

Rodersdorf und zwei weitere Stiftungen.<br />

Festivalstimmung am Leimentaler OpenAir - NEU in OBERWIL:<br />

Am Freitag, 18. <strong>Juni</strong> und Samstag, 19. <strong>Juni</strong> <strong>2010</strong><br />

Was vor sieben Jahren als Jugendprojekt im hinteren Leimental begann, ist heute<br />

eines der grössten OpenAir Events im Baselbiet. Erstmals findet das Leimentaler<br />

OpenAir in Oberwil statt.<br />

Angesagte Bands wie Das Pferd und heisse Newcomer wie Sheila she loves you<br />

und We Loyal sowie nationale Überflieger wie Wurzel 5, Greis und Brandhärd<br />

werden diesen Sommer auf der Bühne des Leimentaler OpenAir‘s die Besucher so<br />

richtig mitreissen. Schwellheim und Open Season heizen mit Reggaemusik das<br />

Publikum auf. Bei diesen Klängen kann dann auch nur die Sonne scheinen!<br />

Auf dem Gelände befindet sich ein grosses Barzelt mit Aftershowparty und Live<br />

DJ’s. Die Aussicht von auf Oberwil verleiht dem Leimentaler OpenAir bei<br />

Sonnenuntergang eine ganz besondere Stimmung. Das ist die ideale<br />

Gelegenheit, um einen Abend draussen mit Freunden und Bekannten die<br />

Festivalstimmung zu geniessen. Tauchen Sie in diese wunderbare Welt ein, für<br />

Jung und Alt ist dieser Kultur- und Musikevent ein Leckerbissen – mitgetragen<br />

von vielen engagierten Sponsoren und allen Leimentaler Gemeinden. Let’s Rock!<br />

19<br />

www.leimentaler-openair.ch


Allgemeines<br />

Wir haben gewonnen!<br />

Gemeindeduell Hofstetten vs Hägendorf<br />

Gemeinsam sind wir stark<br />

Ein mega grosses Dankeschön an alle Mitwirkenden möchten wir aussprechen. Egal, ob<br />

aktive/r Sportler/innnen, Helfer/innnen, Zuschauer/innnen oder Programmanbieter/innnen –<br />

alle haben zum Erfolg beigetragen!<br />

Die Sportwochen in dieser Form fanden (nach 2005) nun schon zum zweiten Mal statt und<br />

im Rahmen von „schweizbewegt.ch“ auch zum zweiten Mal in Form des Gemeindeduells<br />

(2009 gegen Binningen - auch da haben wir gewonnen! ☺)<br />

Unsere Sportwochen in einigen Zahlen<br />

108 Angebote<br />

1620 bewegte Personen (1446 davon, die für das Duell zählten.)<br />

3112:40 Stunden Sport für das Gemeindeduell<br />

(ergibt mit Faktor Total: 4669 Std.)<br />

2.5 Stunden Sport durchschnittlich pro Teilnehmer/in<br />

(zum Vergleich: Hägendorf bewegte 2975 Personen, 4544 Stunden = 1.5<br />

Std. pro Teilnehmer)<br />

~ 100 Helfer/innen<br />

~ 1000 ehrenamtlich geleistete Stunden (ohne OK und Vereinsangebote)<br />

~ 300 Leute haben an einem, für sie neuen Angebot teilgenommen<br />

Schnellste/r Leimentaler/in <strong>2010</strong><br />

Das Programm war unglaublich vielfältig. Vom<br />

Korb- über Fussball zu Rollschuhschaulaufen<br />

und Maibummel war alles dabei. Auch weniger<br />

bekannte Sportarten wie Intercrosse luden zum<br />

Schnuppern ein.<br />

Von „gesunder Atmung beim Gesang“ über<br />

den Traktorparcours bis hin zum Jassturnier<br />

fanden im vielfältigen Angebot alle etwas zum<br />

Mitmachen.<br />

Am Samstag, 8. Mai <strong>2010</strong>, früh am Morgen, ging der erste Blick in Richtung Himmel. Und zur<br />

grossen Erleichterung: Für einmal in dieser Sportwoche regnete es nicht. Somit konnte der<br />

Anlass wie geplant durchgeführt werden.<br />

Die regionale Elite der Dreikäsehochs bis zu den Teen-Stars konnte beim Sprintwettkampf,<br />

im Rahmen der Sportwoche, über 50 bzw. 60 Meter um den Titel kämpfen. Mädchen und<br />

Jungs der Jahrgänge 1997 bis 2005 nahmen die Herausforderung an.<br />

20


Bereits mit den ersten Rennen entwickelte sich auf dem Rasenplatz beim Mammut ein reges<br />

Wettkampffieber. Besonders auf die lautstarke Unterstützung der Angehörigen konnten sich<br />

die SprinterInnen verlassen. Auch Kommentare wie: „Das Gschrei vo dir isch jo scho fascht<br />

Doping!!!“ konnte man vernehmen. Der Wettkampf verlief äusserst fair und machte den<br />

TeilnehmerInnen, aber auch den Angehörigen und Fans sichtlich Spass.<br />

Nach den Finalläufen konnten bei perfektem Wetter die SiegerInnen in allen Kategorien<br />

gekürt werden. Mit Gold, Silber und Bronzemedaillen wurden die Schnellsten ausgezeichnet<br />

- die Langsamsten jeder Kategorie durften einen Trostpreis aussuchen.<br />

So endete ein wunderbarer Wettkampf, welcher durch die sportlichen und bewegungshungrigen<br />

Kinder mit sehr grosser Leidenschaft geführt wurde. Ganz im Sinne des<br />

olympischen Gedankens hatten sich auch dieses Jahr viele Angehörige zur Mithilfe<br />

gemeldet. Ob Zeitnahme, Gruppenbetreuung oder Starter, dabei sein war alles. Wir<br />

bedanken uns bei den HelferInnen für ihren Einsatz, der nicht zuletzt diesen Anlass für<br />

unsere Kinder zu einem Erfolg führte.<br />

Gespannt blicken wir nun nach vorne auf den Wettkampf „Schnellste(r) Leimentaler(in) 2011“<br />

und hoffen, dass auch nächstes Jahr der Wettkampfgeist der Kinder im Frühling erwacht.<br />

Die Rangliste ist als Download auf der Hompage zu finden: www.hofstette-flueh.ch.<br />

6. Blauen Berglauf<br />

21<br />

(Bericht „schnellst(e) Leimentaler(in): Jeannine Savioz<br />

Samstag, 8. Mai <strong>2010</strong>: Um die Mittagszeit füllte sich das Mammut langsam. Startnummern<br />

wurden ausgegeben und Nachmeldungen registriert, bevor es dann für die rund 70<br />

LäuferInnen) und WalkerInnen um 14 Uhr ernst wurde. Dies wurde auch prompt mit<br />

einigermassen schönem Wetter belohnt.<br />

Auf Grund der vorgegebenen Zeitmessung für das Gemeindeduell wurde einzeln und nicht<br />

mit Massenstart gestartet. Dies wollen wir für das nächste Jahr wieder ändern.<br />

Die offizielle Rangliste kann auf der Homepage www.hofstetten-flueh.ch heruntergeladen<br />

werden.<br />

Oekumenisches Sportwort zum Sonntag<br />

Sonntag, 9. Mai <strong>2010</strong>: Der Gottesdienst zum Muttertag fand dieses Mal auf eine etwas<br />

unkonventionelle Art statt. In den Ring stiegen Pfarrer Michael Brunner und Katechet Marc<br />

Schwald. Sie wussten die rund 30 Anwesenden mit viel Witz und Bewegung durch einen<br />

abwechslungsreichen und zum Denken anregenden Gottesdienst zu leiten.<br />

Auch die Zwischenrufe der Kleinsten wurden mit viel Humor aufgenommen. „Im Sport werde<br />

man sonst auch angefeuert“, war die treffende Bemerkung dazu. Nach beendetem<br />

„Wettkampf“ wurde im „Schweisströpfli“ beim Mammut ein Apéro offeriert.<br />

Sportlichste Firma<br />

Zum Programm gehörte auch der Wettbewerb um die sportlichste Leimentaler Firma. Jeder<br />

Mitarbeiter der teilnehmenden Firmen erhielt einen Schrittzähler. Gewonnen hatte jene, die<br />

im Durchschnitt am meisten Schritte pro Mitarbeiter tat.<br />

Folgende Firmen nahmen teil (in alphabetischer Reihenfolge):<br />

Creativ Center GmbH, Hofstetten Rupp Getränke, <strong>Metzerlen</strong><br />

Evang. Ref. Kirchgemeinde Ruppli + Partner AG, Bättwil<br />

Oser Bauteam AG, Hofstetten Sicherheitsdienst Gschwind, Bättwil<br />

Ruedi Oser GmbH, Hofstetten


Gewonnen haben:<br />

1. Sicherheitsdienst Gschwind, Bättwil (Durchschn. 8'217 Schritte)<br />

2. Rupp Getränke, <strong>Metzerlen</strong> (Durchschn. 7'762 Schritte)<br />

3. Oser Bauteam, Hofstetten (Durchschn. 6'885 Schritte)<br />

v. L.: Niggi Studer (Sportkoordinator) 3. Oser Bauteam AG (Marco Schwyzer), 1. Sicherheitsdienst<br />

Gschwind (Markus Gschwind), 2. Rupp Getränke (Oskar Rupp), Maja Schneiter (OK Sportwochen)<br />

Was bleibt…<br />

… sind Erinnerungen an eine tolle Sportwoche mit vielen bewegenden Begegnungen. Es<br />

waren Angebote aus dem ganzen Leimental dabei, was uns aufzeigt, dass ein<br />

Miteinander auch über die Dorfgrenzen hinaus möglich ist,<br />

… die Erkenntnis, dass das Wetter dem Sportgeist der Einwohner nichts anhaben kann,<br />

… der Stolz, dass wir gegen Hägendorf gewonnen haben,<br />

… der Ausblick, dass es bestimmt nicht der letzte Anlass in dieser Form gewesen ist,<br />

… der Dank an alle, die in irgendeiner Form zum Gelingen dieser Woche beigetragen haben,<br />

… und der allfällige Reingewinn der Sportwochen kommt dem Fonds „AtraKTIVES<br />

SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL“ (Lokales Bewegungs- und Sportnetz) zu Gunsten<br />

weiterer Sportprojekte zu Gute.<br />

Fotos: Hofagraf (Pascal Gschwind), Tom Lenz, Babs Küry<br />

22<br />

OK Sportwochen <strong>2010</strong>


SC SOLEITA Fitnessabteilung<br />

SC Soleita, Postfach 9, 4114 Hofstetten<br />

SC SOLEITA - Rollsportgruppe<br />

Schaulaufen in der Allmendhalle in <strong>Metzerlen</strong> vom 8. Mai <strong>2010</strong><br />

Seit der Gründung der Rollsportgruppe sind nahezu zwei Jahre vergangen und so durfte der SC<br />

Soleita Hofstetten bereits zum 2. Schaulaufen in die Allmendhalle in <strong>Metzerlen</strong> einladen.<br />

Nach intensiver Probenarbeit und Trainings auch in den Frühlingsferien starteten die 10 Mädchen zum<br />

Schaulaufen. Mit dem Thema „Oldies but Goldies“ wurde Musik aus den 60er, 70er und 80er-Jahren<br />

eingespielt.<br />

Unter der sehr bewährten und engagierten Leitung von Frau Jessica Ziegler, Basel, hatten die<br />

Mädchen die Tänze einstudiert und führten sie mit viel Begeisterung vor.<br />

Gestartet wurde mit dem Tanz „It’s raining men“, wobei auch das Accessoire des Regenschirms den<br />

verdienten Platz erhielt. Mit Einzeltänzen von Salome Doppler (von Ritchie Valens: „La Bamba“), Alina<br />

Sanson (The Coasters, Take out the papers and the trash), Nina-Marie Gschwind (Billy Joel, Uptown<br />

Girl) und Soraja Doppler (The Archies, Sugar Sugar) ging es weiter. Diese Kurzküren verdienten<br />

besonderen Applaus, braucht es doch sehr viel Mut, alleine vor dem grossen Publikum zu fahren. Bei<br />

Nina-Marie Gschwind gab es sogar während der Kür grossen Applaus, da sie stark lief und<br />

ausserdem ihr Outfit mit Sonnenbrille ausgezeichnet zur Musik harmonierte.<br />

24<br />

Auch in der Gruppe machten die<br />

Mädchen eine sehr gute Figur: Es<br />

wurden in wechselnder Besetzung in<br />

Vierergruppen Figuren in die Halle<br />

gezaubert zu „YMCA“ von Village People<br />

und „A little less conversation“ von Elvis<br />

sowie Jessica Stammbach zusammen<br />

mit Salome Doppler zu zweit zu „Rock<br />

around the clock“ von Bill Haley.<br />

Den Schlusstanz bestritten alle Mädchen<br />

gemeinsam. In diesem Jahr feierte Nena<br />

ihren 50. Geburtstag. Dies war auch der<br />

Anlass dafür, das Lied „99 Luftballons“<br />

auszusuchen. Mit dem Steigenlassen<br />

von farbigen Luftballonen fand eine<br />

begeisternde Vorführung der Mädchen<br />

ihr Ende.<br />

Vor dem offiziellen Finale bedankte sich der Präsident des SC Soleita Hofstetten, Jvo Doppler, zuerst<br />

bei der Gemeinde <strong>Metzerlen</strong> für die Gastfreundschaft, welche der Club in <strong>Metzerlen</strong> geniessen darf.<br />

Sein Dank geht auch an den Abwart der Halle, Herrn Linus Probst, welcher für die Sorgen und Nöte<br />

der Gruppe immer ein offenes Ohr hat.<br />

Weiter stellte Jvo Doppler den Sportkoordinator der Gemeinde Hofstetten-Flüh, Herrn Niklaus Studer,<br />

vor, welcher im Anschluss an die Grussworte des Präsidenten seine Arbeit als Sportkoordinator und<br />

das neue Sportnetz in kurzen Zügen präsentierte.<br />

Zum grossen Finale fuhren die Mädchen in Rollsport-Röckchen ein, alle strahlend und mit viel Glitter<br />

und Glanz. Schon allein diese strahlenden Mädchengesichter lohnen die Vorbereitungsarbeiten jedes<br />

Jahr. Zu guter Letzt präsentierte sich Jessica Ziegler auf Rollschuhen und einem bewunderten<br />

Sprung. Sie erhielt für ihre grosse Arbeit von Ruth Waeber einen grossen Blumenstrauss und von Jvo<br />

Doppler ebenfalls eine Blume.<br />

Allen anwesenden Damen wurde von unseren Mädchen zum bevorstehenden Muttertag eine Rose<br />

überreicht. Wie schon im letzten Jahr durften wir unsen Apéro draussen durchführen, sogar die Sonne<br />

verwöhnte uns nach mehrtägiger Abwesenheit…<br />

Wir freuen uns jetzt schon aufs Schaulaufen im nächsten Jahr!<br />

Ruth Waeber, Abteilungsleiterin Fitness


Ein Fall für dich<br />

Lass dich reinziehen von den Kulturtagen <strong>2010</strong>. Genau auf dich, deine Freundinnen und<br />

Freunde ist dieser mehrtägige Event zugeschnitten. Die Kulturtage <strong>2010</strong> bieten verschiedene<br />

Workshops, die du kostenlos besuchen und in denen du dich entfalten kannst. Ob sich deine<br />

Interessen in Richtung Musik, Theater, Kunst, Literatur oder Medien bewegen, die Kulturtage<br />

<strong>2010</strong> bieten dir in Laufen (8. - 11. Juli) oder in Bättwil (12. - 15. August) eine ausgezeichnete<br />

Plattform, deine Vorlieben auszuleben und diese dann – je nach Thema – einem breiten<br />

Publikum zu präsentieren.<br />

Workshops:<br />

Bildhauerei, Malerei, Chor, Mode, Film, Musik, Kurzfilme, Neue Medien, Handy-Fotografie,<br />

Radio, Komposition/Improvisation, Theater, Literatur, Tonstudio, Slam Poetry, Spiel<br />

(Play4you.ch)<br />

Mehr erfährst du auf<br />

www.kulturtage<strong>2010</strong>.ch<br />

und genau da kannst du dich auch sofort anmelden.<br />

25


Wie bereits im Dorblatt Nr. 1 / <strong>2010</strong> publiziert:<br />

Bring- und Nimmtag in <strong>Metzerlen</strong><br />

Samstag, 19. <strong>Juni</strong> <strong>2010</strong><br />

10.00 - 18.00 Uhr<br />

Dorfplatz/Gemeindezentrum<br />

Bringen Sie Ihre gebrauchten und intakten Gegenstände am Samstag,<br />

19. <strong>Juni</strong> <strong>2010</strong>, ab 10.00 Uhr.<br />

Bei schlechtem Wetter findet der Anlass am gleichen Ort in der<br />

Zivilschutzanlage statt.<br />

Haben Sie noch Fragen?<br />

Frau Monique Gallati steht Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Telefon 079 586 76 99.<br />

Wir hoffen, Ihr Interesse ist geweckt und sehen Sie am<br />

Bring- und Nimmtag.<br />

26


Agenda / Veranstaltungen<br />

Immer aktuell in der Homepage der Gemeinde: www.metzerlen.ch<br />

www.metzerlen-mariastein.ch<br />

www.mariastein.ch<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2010</strong><br />

Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort<br />

Donnerstag, Fronleichnam - Feiertag<br />

03.06.10 Schulfrei; Gemeindeverwaltung bleibt geschlossen<br />

Freitag, Fronleichnam –Brücke<br />

04.06.10 Gemeindeverwaltung bleibt geschlossen<br />

Samstag, Musikverein <strong>Metzerlen</strong> – Bezirksmusiktag Nach- Breitenbach<br />

05.06.10<br />

mittag<br />

Dienstag, Konzert mit den „Big Dom an the Sparrow 15.00 Uhr Alters-/Pflege-<br />

08.06.<strong>2010</strong> Brothers“<br />

heim, Dornach<br />

11. –<br />

13.06.10<br />

28. Nordwestschweizer Jodlerfest Laufen<br />

Sonntag, Casa Loma Jazz Band - GMS-Matinée<br />

11.00 Uhr Museum für<br />

13.06.<strong>2010</strong> Die Big Band spielt Swing und New Orleans Jazz<br />

Musikautomaten,<br />

der 20er + 30er Jahre<br />

Seewen<br />

Montag, Gemeindeversammlung 20.00 Uhr Kurhaus Kreuz,<br />

14.06.<strong>2010</strong><br />

<strong>Mariastein</strong><br />

Dienstag, Dia-Vortrag von Werner Gunst über die 15.00 Uhr Alters-/Pflege-<br />

15.06.<strong>2010</strong> Seidenstrasse in China<br />

heim, Dornach<br />

Samstag, Verein Dorfläbe – Jahresausflug <strong>2010</strong><br />

13.30 – Mümliswil<br />

19.06.<strong>2010</strong> Museum HAARUNDKAMM, Mümliswil<br />

Anmeldung bis 10.06.<strong>2010</strong> an M. Ehrenzeller,<br />

Hauptstrasse 11, 4116 <strong>Metzerlen</strong> oder<br />

marlise.ehrenzeller@bluewin.ch<br />

Besammlung: 13.30 Uhr, Gemeindeverwaltung<br />

18.00 Uhr<br />

Samstag, Bring- + Nimmtag<br />

ab 10.00 Dorfplatz,<br />

19.06.<strong>2010</strong> (s. separate Information im Dorfblatt)<br />

Uhr <strong>Metzerlen</strong><br />

Mittwoch, Zertifizierungsfeier Primarschule +<br />

Allmendhalle<br />

23.06.10 Kindergarten – gem. separater Einladung<br />

Samstag,<br />

24.06.<strong>2010</strong><br />

26.06. –<br />

08.08.<strong>2010</strong><br />

Juli <strong>2010</strong><br />

Altpapier-/Karton-Sammlung ab 08.00<br />

Uhr<br />

Sommerferien<br />

27<br />

<strong>Metzerlen</strong>,<br />

<strong>Mariastein</strong><br />

Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort<br />

08. –<br />

Kulturtage in Laufen<br />

11.07.<strong>2010</strong> (siehe Information in diesem Dorfblatt)<br />

Freitag, S’isch mer alles ei Ding - Musikgespräche 20.00 Uhr Klosterkirche<br />

09.07.<strong>2010</strong> zwischen Vater, Sohn und Lehrer; Wolfgang Siber,<br />

Orgeln, Gabriel Sieber und Lukas Christinat, Waldund<br />

Alphorn<br />

<strong>Mariastein</strong><br />

Montag, Konzert mit dem Mallet Duo – Auf dem<br />

15.00 Uhr Alters-/Pflege-<br />

19.07.<strong>2010</strong> Marimbafon und Xylofon wird ein klassisches<br />

Konzert präsentiert<br />

heim, Dornach<br />

Samstag, 1. Augustfeier – organisiert vom Musikverein<br />

<strong>Metzerlen</strong><br />

31.07.<strong>2010</strong> <strong>Metzerlen</strong>; Nähere Informationen folgen<br />

August <strong>2010</strong><br />

Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort<br />

Sonntag,<br />

01.08.<strong>2010</strong><br />

1. August – Bundesfeier<br />

12. –<br />

Kulturtage in Bättwil<br />

15.08.<strong>2010</strong> (siehe Information in diesem Dorfblatt)<br />

Das nächste Dorfblatt erscheint am 29.07.<strong>2010</strong>

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