Spaghettitag Am Sonntag, 17. März 2013, ab 11:00 Uhr im ...
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Wichtige Telefon- und Notrufnummern<br />
Gemeindeverwaltung Metzerlen-Mariastein<br />
Rotbergstrasse 1 4<strong>11</strong>6 Metzerlen<br />
� 061 731 15 20<br />
� 061 731 28 69<br />
� info@metzerlen.ch<br />
www.metzerlen.ch<br />
www.mariastein.ch<br />
www.metzerlen-mariastein.ch<br />
Schalteröffnungen:<br />
Montag 08.<strong>00</strong> – 12.<strong>00</strong><br />
Mittwoch 16.<strong>00</strong> – 18.30<br />
Freitag 08.<strong>00</strong> – 12.<strong>00</strong><br />
Termine ausserhalb der Öffnungszeiten:<br />
Nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung.<br />
Technischer Dienst/Piket der Gemeinde<br />
079 2<strong>11</strong> 94 19 Linus Probst, Leiter Techn. Dienst<br />
079 2<strong>11</strong> 94 18 Bruno Meier<br />
Kindergarten / Schulen<br />
061 731 33 52 Kindergarten, Blauenweg 2<br />
061 731 21 50 Pr<strong>im</strong>arschule, Hauptstrasse 4<br />
061 731 02 58 Pr<strong>im</strong>arschule, Rotbergstrasse 1<br />
061 731 21 84 Turnhalle, Allmendstrasse<br />
061 735 95 51 Oberstufenzentrum, Bättwil<br />
Notrufnummern/Wichtige Telefonnummern<br />
<strong>11</strong>2 Notrufnummer (international)<br />
<strong>11</strong>7 Polizei<br />
061 735 93 01 Kantonspolizei Mariastein<br />
<strong>11</strong>8 Feuerwehr<br />
144 Sanität<br />
145 Vergiftungsnotfälle<br />
1414 Rettungshelikopter<br />
061 261 15 15 Ärztlicher Notfalldienst<br />
061 263 75 75 Notfall-Apotheke<br />
061 265 25 25 Universitätsspital Basel<br />
061 436 36 36 Kantonsspital Bruderholz<br />
0844 844 141 EBM Hotline<br />
061 731 <strong>11</strong> 16 Forstbetriebsgem. am Blauen<br />
079 426 <strong>11</strong> 23 Revierförster, Chr. Sütterlin<br />
061 731 17 49 Spitex-Verein sol. Le<strong>im</strong>ental<br />
Titelbild und Rückseite<br />
Auf der Titelseite zeigen wir SchülerInnen der Pr<strong>im</strong>arschule Metzerlen-Mariastein und die Superbs<br />
be<strong>im</strong> Adventskonzert am 2. Dezember 2012 in der Kirche Metzerlen.<br />
Die Rückseite zeigt Arbeiten von SchülerInnen der Pr<strong>im</strong>arschule Metzerlen-Mariastein; SJ 12/13.<br />
Impressum<br />
Das Dorfblatt erscheint: 31. Januar, 28. <strong>März</strong>, 30. Mai, 1. August, 26. September, 28. November <strong>2013</strong><br />
Herausgeber: Gemeinde Metzerlen-Mariastein, info@metzerlen.ch<br />
Redaktion: Marianne Frei Wyss, Christina Müller, Eleonore Thomann<br />
Gemeindenachrichten: Silvio H<strong>ab</strong>erthür, Erna Probst<br />
Sekretariat/Layout: Christina Müller<br />
Gestaltung und Versand: Gemeindeverwaltung Metzerlen<br />
Titelblatt/Rückseite: Titelseite: Die Fotos wurden von Einwohnern von Metzerlen-Maristein zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Rückseite: Fotos von Christina Müller<br />
Druck: Vögtli Druck, Basel<br />
Gedanken des Gemeindepräsidenten<br />
Auflage: 580 Exemplare<br />
Ihre Beiträge erwarten wir bis jeweils einen Monat vor Erscheinen des Blattes.<br />
Unsere Adresse lautet: „Dorfblatt“, Gemeindeverwaltung, 4<strong>11</strong>6 Metzerlen oder dorfblatt@metzerlen.ch<br />
2<br />
Kirchen<br />
061 731 15 12 Röm.-Kath. Kirche Metzerlen<br />
Di 09.<strong>00</strong>-14.<strong>00</strong>/Do 18.<strong>00</strong>-19.<strong>00</strong><br />
061 731 38 86 Ev.-ref. Kirche, Flüh<br />
061 735 <strong>11</strong> <strong>11</strong> Kloster Mariastein<br />
Postagentur (<strong>im</strong> Dorflädeli)/ Bank<br />
061 731 18 19 Postagentur, Metzerlen<br />
Mo-Fr 07.30-12.<strong>00</strong>/14.30-18.30<br />
Mi+Sa 07.30-12.<strong>00</strong><br />
061 406 22 44 Raiffeisenbank, Metzerlen<br />
Di/Mi/Fr 08.<strong>00</strong>-<strong>11</strong>.45<br />
Café / Hotel / Restaurant<br />
061 731 16 59 Kaffi Bar Brunne<br />
079 351 90 01 Rest. Felsplatte, Metzerlen<br />
061 731 14 95 Rest. Kreuz, Metzerlen<br />
zur Zeit geschl. Rest. Lämmli, Metzerlen<br />
061 721 <strong>00</strong> 27 Wirtshuus zum Rössli, Metzerlen<br />
061 731 10 03 Hotel/Rest. Jura, Mariastein<br />
061 735 12 12 Kurhaus Kreuz, Mariastein<br />
061 731 10 28 Rest. Lindenhof, Mariastein<br />
061 731 10 22 Hotel/Rest. Post, Mariastein<br />
061 731 10 49 JH Rotberg, Mariastein<br />
Lebensmittel<br />
061 731 18 19 Dorflädeli, Metzerlen<br />
Mo-Fr 07.30-12.<strong>00</strong>/14.30-18.30<br />
Mi+Sa 07.30-12.<strong>00</strong><br />
061 731 21 35 Pilgerlaube, Mariastein<br />
Di-Fr 07.30-12.<strong>00</strong>/14.<strong>00</strong>-<strong>17.</strong>30<br />
Sa 07.30-12.<strong>00</strong>/14.<strong>00</strong>-<strong>17.</strong><strong>00</strong><br />
So 08.30-<strong>17.</strong><strong>00</strong><br />
Geschenke / Accessoires<br />
061 731 20 88 Art for the Heart, Mariastein<br />
Di-Fr 09.<strong>00</strong>-12.<strong>00</strong>/14.<strong>00</strong>-18.<strong>00</strong><br />
Sa 09.<strong>00</strong>-12.<strong>00</strong>/14.<strong>00</strong>-16.<strong>00</strong><br />
So 14.<strong>00</strong>-18.<strong>00</strong><br />
061 761 71 12 Kerzenhaus, Mariastein<br />
Mi-Fr 13.30-<strong>17.</strong><strong>00</strong><br />
Sa 09.30-12.<strong>00</strong>/13.30-<strong>17.</strong><strong>00</strong><br />
So 09.30-<strong>17.</strong><strong>00</strong>
Gedanken des Gemeindepräsidenten<br />
Hilfsbereit, engagiert ….. freiwillig mit viel Idealismus!<br />
Ein Gemeinwesen wie dies die Gemeinde Metzerlen-Mariastein<br />
darstellt, braucht Freiwillige um seine Aufg<strong>ab</strong>en erfüllen zu<br />
können.<br />
Das politische Milizsystem der Schweiz ist weltweit einzigartig.<br />
Nebenamtliches Engagement für die Allgemeinheit ohne grosse<br />
Bezahlung braucht auch viel Idealismus. Dank solchem Engagement<br />
funktionieren viele Organisationen wie Gemeinden,<br />
Kantone und auch Vereine und Verbände ohne grössere<br />
Schwierigkeiten.<br />
Wenn Sie ein neues Haus oder eine neue Wohnung beziehen, richten Sie diese nach Ihrem<br />
Geschmack, Ihren Bedürfnissen ein, damit Sie sich darin wohlfühlen. Mit einem Engagement<br />
und tragen von Mitverantwortung in der Gemeinde, h<strong>ab</strong>en Sie die Möglichkeit, aktiv bei der<br />
Gestaltung mitzuarbeiten und somit der gesamten Gesellschaft zu dienen, damit diese sich<br />
wohlfühlt und Ihr Wohlfühlen nicht am Gartenzaun endet.<br />
Es ist wichtig, dass wir unsere Selbständigkeit bewahren können. Das jedoch geht nur, wenn<br />
wir bereit sind, die uns gestellten Aufg<strong>ab</strong>en zu bewältigen und uns für die Allgemeinheit zu<br />
engagieren.<br />
In einem Artikel - Wie die Schweiz St<strong>ab</strong>ilität produziert - der Zeitschrift „Der <strong>Sonntag</strong>“ hat der<br />
aus Luzern stammende Ökonom Rolf Dobelli gemeint:<br />
„Die St<strong>ab</strong>ilität der Schweiz beruht auf der Tatsache, dass das Land keine<br />
Regierung hat. Es ist nicht so, dass die Schweiz keine Regierung hätte – sie hat<br />
keine grosse zentrale Regierung. Die Regierung besteht aus Bürgern, die sich<br />
um Kanalisationsfragen, Strassensanierungen und andere uninspirierende<br />
Fragen streiten. Diese „Diktatur von unten“ schützt das Land gegen grandiose<br />
romantische Utopien. Die Schweiz produziert St<strong>ab</strong>ilität, und St<strong>ab</strong>ilität ist der<br />
Nährboden für langfristige Investitionen und damit Wachstum.“<br />
Eine Meinung, die ich voll und ganz unterstützen kann. Diese St<strong>ab</strong>ilität fängt in den kleinen<br />
Zellen, den Gemeinden, an und setzt sich über die <strong>Am</strong>teien und Kantone bis zum Bund fort.<br />
Nur wenn es uns gelingt, diese Zellen aktiv zu erhalten und somit unsere<br />
Eigenverantwortung und unser Selbstbest<strong>im</strong>mungsrecht wahrzunehmen, h<strong>ab</strong>en wir die<br />
notwendige St<strong>ab</strong>ilität. Es gilt in Zukunft etwas mehr darauf zu achten, was uns von „Oben“<br />
für Vorlagen und Gesetze (z. B. Revision des Raumplanungsgesetzes*) zur Abst<strong>im</strong>mung<br />
unterbreitet werden und uns ein genaueres Bild über die für unsere Zelle massgebenden<br />
Veränderungen und Einschränkungen zu machen.<br />
H<strong>ab</strong>en Sie Interesse an einer Mitarbeit in unserer „Zelle“ und wären Sie bereit die Zukunft<br />
unserer Gemeinde mitzugestalten, dann engagieren Sie sich in einer unserer Kommissionen<br />
oder gar <strong>im</strong> Gemeinderat. Für weitere Auskünfte oder ein persönliches Gespräch stehe ich<br />
Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.<br />
3<br />
Willi Wyss, Gemeindepräsident<br />
* Eine Annahme des revidierten RPG würde unsere Wachstumschancen und somit auch<br />
unsere Eigenständigkeit massiv gefährden!
Informationen aus der Gemeinde<br />
Feiertage / Ferien / Schulfrei<br />
Ferien Schuljahr 2012/<strong>2013</strong><br />
Ferien Erster Ferientag Erster Schultag<br />
Fasnachts-/Sportferien (2 W) Samstag, 09. Februar <strong>2013</strong> Montag, 25. Februar <strong>2013</strong><br />
Frühlings-/Osterferien (2 W) Samstag, 23. <strong>März</strong> <strong>2013</strong> Montag, 08. April <strong>2013</strong><br />
Feiertage/schulfreie Tage 2012<br />
Feiertag Wochentag Datum Schulfreier Tag<br />
Karfreitag Freitag 29.03.<strong>2013</strong> Während den Schulferien<br />
Ostern <strong>Sonntag</strong> 31.03.<strong>2013</strong> Während den Schulferien<br />
Ostermontag Montag 01.04.<strong>2013</strong> Während den Schulferien<br />
Einwohnerstatistik per 31.12.2012<br />
Einwohner per 31.12.2012<br />
Einwohner Bürger Ausländer<br />
Einwohner<br />
Total<br />
4<br />
davon <strong>im</strong> Ortsteil<br />
Metzerlen Mariastein<br />
561 277 89 927 735 192<br />
Veränderung seit 31.12.20<strong>11</strong><br />
+ 9 - 2 + 6 + 13 + 8 + 5<br />
Haushaltungen: 4<strong>00</strong><br />
davon in Metzerlen: 317<br />
davon in Mariastein: 83<br />
Geburten: 3<br />
Todesfälle: 3<br />
Zugehörigkeit röm. kath. Kirche: 478<br />
Zugehörigkeit ev. ref. Kirche: 128<br />
Andere Konfessionen: 45<br />
Konfessionslos: 276
Winterdienst<br />
Sie erleichtern dem Winterdienst die Räumungsarbeiten erheblich, wenn<br />
Sie Ihre Fahrzeuge bei Schneefall und Glatteis nicht auf den Gemeinde-<br />
und Kantonsstrassen parkieren. Strassen, Wege und Plätze werden<br />
gemäss nachfolgender Priorität geräumt:<br />
1. Hauptgemeindestrassen<br />
Allmend-, Rotberg-, Bitz<strong>im</strong>att-, Flühstrasse, Paradiesweg<br />
2. ÖV-Strassen und Plätze<br />
Bushaltestellen Hauptstrasse/Metzerlen & Klosterplatz/Mariastein<br />
3. Quartierstrassen<br />
Die steilen Strassenstücke zuerst<br />
4. Trottoir & Klosterplatz Mariastein<br />
Das westseitige Trottoir + Seite Klostermauer: während der Winterzeit gesperrt.<br />
5. Trottoir Hauptstrassen Metzerlen<br />
6. Parkplätze (Klosterplatz / Flühstrasse)<br />
Bei hohem Schneeaufkommen wird der grosse Parkplatz mind. zur Hälfte freigelegt<br />
(Schwarzräumung). Die andere Hälfte wird <strong>ab</strong>gesperrt!<br />
7. Parkplatz Allmendhalle / Dorfzentrum<br />
8. Verbindungen Flurwege<br />
Baslerweg, Gehrengässli, Rotbergstrasse<br />
Für Schäden, welche durch die Räumung verursacht werden,<br />
lehnen wir jede Haftung <strong>ab</strong>!<br />
Abg<strong>ab</strong>efrist Steuerunterlagen 2012<br />
Abg<strong>ab</strong>efrist für die Steuererklärung 2012 ist am 31. <strong>März</strong> <strong>2013</strong><br />
Mit dem Gesuch um Fristerstreckung (wird zusammen mit den Steuerunterlagen<br />
des Kantons verschickt) können Sie schriftlich und mit Begründung eine Verlängerung<br />
beantragen. Fristerstreckungsgesuche bis zum 31.03.<strong>2013</strong> werden stillschweigend<br />
und kostenlos bewilligt. Darüber hinausgehende Gesuche sind<br />
kostenpflichtig. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Ihren Steuerunterlagen.<br />
Information vom AWA<br />
5
Sirenentest<br />
<strong>Am</strong> Mittwoch, 6. Februar <strong>2013</strong> werden durch das<br />
<strong>Am</strong>t für Militär und Bevölkerungsschutz Sirenentests<br />
vorgenommen. Diese werden von der RZSO<br />
organisiert und mit Hilfe der Gemeinden und<br />
Feuerwehren durchgeführt.<br />
Der Ablauf findet wie folgt statt:<br />
1. Alarm wird um 13.30 <strong>Uhr</strong> ausgelöst<br />
2. Alarm wird um 13.40 <strong>Uhr</strong> ausgelöst<br />
3. Alarm wird um 13.50 <strong>Uhr</strong> ausgelöst<br />
Entsorgung – Nächste Termine<br />
ALTMETALL (keine Konservendosen)<br />
Mittwoch, 06. <strong>März</strong> <strong>2013</strong>, 10.<strong>00</strong> – 20.<strong>00</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Nur in Metzerlen!!!<br />
Der Sammelcontainer steht auf dem Parkplatz Allmendhalle.<br />
GRÜNGUTSAMMELSTELLE<br />
Ab Montag, <strong>11</strong>. <strong>März</strong> <strong>2013</strong> ist die Sammelstelle Bibersteinrütti wieder geöffnet.<br />
Öffnungszeiten: Jeweils am Samstag von 08.<strong>00</strong> – 16.<strong>00</strong> <strong>Uhr</strong> und am Montag von<br />
13.<strong>00</strong> – 18.<strong>00</strong> <strong>Uhr</strong>. Weitere Daten entnehmen Sie bitte dem Abfallentsorgungsplan <strong>2013</strong>.<br />
Bitte beachten Sie, dass der Sammelplatz nur für private Haushalte ge- und benutzt<br />
werden darf.<br />
Was ist als „Grüngut“ anzusehen und was nicht:<br />
Zugelassen sind:<br />
� Rasenschnitt<br />
� Baum- und Heckenschnitt<br />
(Ø bis max. 20 cm)<br />
� Pflanzliche Garten<strong>ab</strong>fälle<br />
� Rüst<strong>ab</strong>fälle<br />
ALTPAPIER-/KARTON-SAMMLUNG<br />
Samstag, 23. <strong>März</strong> <strong>2013</strong>, <strong>ab</strong> 08.<strong>00</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Nicht zugelassen sind:<br />
� Bäume, Äste Ø grösser als 20 cm<br />
� Wurzelstöcke<br />
� Unkräuter wie Blacken, Winden und Disteln<br />
� Fremdmaterialien<br />
� Speisereste, Kaninchenmist, Katzenstreu, etc.<br />
Von Haus zu Haus durch TV Metzerlen-Mariastein.<br />
Kartonschachteln auseinandernehmen!<br />
Alles in Bündeln zusammenbinden!<br />
Auch Papiersäcke verschnüren!<br />
KEINE ABFÄLLE! (wie Biskuitverpackungen, Blumenpapiere, Etiketten,<br />
Fototaschen, beschichtete Geschenkpapiere, Couverts, Milch- und Fruchtsaftverpackungen,<br />
Papierservietten, -taschentücher, -tischtücher und -windeln,<br />
Suppenbeutel, Futtermittel- und Zementsäcke)<br />
6
Gr<strong>ab</strong>räumungen auf dem Friedhof<br />
Feld OST und Urnenfeld<br />
Wie die <strong>im</strong> April/Mai 20<strong>11</strong> bereits durchgeführte Räumung der Gräber 1 – 19<br />
(oberste Gr<strong>ab</strong>reihe und Teile der zweitobersten Reihe, be<strong>ab</strong>sichtigte die<br />
Kommission für öffentliche Bauten <strong>im</strong> kommenden Frühjahr die Gräber 20 – 33<br />
(Sterbejahr 1991 – 1992) zu räumen. Ebenfalls wäre es vorgesehen gewesen,<br />
die Urnengräber bis Sterbejahr 1992 zu räumen.<br />
Aufgrund der Entwicklung<br />
und den best.<br />
Ausweichmöglichkeiten<br />
verzichtet die Kommission<br />
vorerst auf die<br />
Räumungen.<br />
Geprüft wird zwischenzeitlich<br />
die Möglichkeiten<br />
für Urnen-gräber<br />
auf den Feldern West<br />
(Teil C und Teil D) und<br />
eventuell der Installation<br />
eines Gemeinschaftsgr<strong>ab</strong>es.<br />
Sollten Angehörige die<br />
Gr<strong>ab</strong>pflege auf über 20jährigen<br />
Gräbern nicht<br />
mehr gewährleisten<br />
können, bitten wir Sie<br />
sich mit der Gemeindeverwaltung<br />
in Verbindung<br />
zu setzen.<br />
Die Kommission dankt allen Betroffenen für Ihr Verständnis zu dieser<br />
Massnahme und würde sich freuen eine Rückmeldung der Betroffenen über<br />
Bedürfnisse und Situationen zum Friedhof zu erhalten.<br />
7<br />
Kommission für öffentliche Bauten
Hundesteuer <strong>2013</strong><br />
Die Hundesteuer <strong>2013</strong> wird <strong>im</strong> Laufe des Monats April erhoben. Alle Hundehalter/<br />
-innen gemäss Verzeichnis erhalten eine Rechnung mit einer Hundemarke pro<br />
angemeldetem Hund für das aktuelle Hundesteuerjahr. Pro Hund beträgt die Steuer<br />
inkl. Gebühr für die Kontrollmarke Fr. 85.- (wie <strong>im</strong> Vorjahr). Weitere Hunde des<br />
gleichen Halters werden mit dem gleichen Betrag besteuert.<br />
Damit alle Hundedaten korrekt eingetragen und verrechnet werden können, bitten<br />
wir Sie, uns allfällige Mutationen (neue/r, weitere/r Hund/e oder wenn Ihr Hund<br />
gestorben ist) bis spätestens Mitte <strong>März</strong> <strong>2013</strong> zu melden.<br />
Bitte verwenden Sie für Ihre Meldungen unser<br />
Melde-/ Mutationsformular für Hunde.<br />
Zwingend zu beachten:<br />
� Die Tierschutzverordnung schreibt eine Aus- und Weiterbildung für Hundehalter/<br />
-innen vor. Das bedeutet, dass folgende Kurse <strong>ab</strong>solviert werden müssen:<br />
− SKN I: Vor dem Erwerb eines Hundes muss ein Sachkundenachweis (SKN)<br />
über Hundehaltung erbracht werden. Ausnahme: Wenn es sich nicht um den<br />
ersten selbstgekauften Hund handelt.<br />
− SKN II: Innerhalb eines Jahres nach Erwerb des Hundes ist ein SKN zu<br />
erbringen, dass der Hund kontrolliert geführt werden kann.<br />
Der Veterinärdienst führt diesbezüglich stichprobenweise und risikobasierend<br />
Kontrollen durch.<br />
� Senden Sie uns mit der Anmeldung und nach Vorg<strong>ab</strong>e des Veterinärdienstes eine<br />
Kopie des SKN I und/oder II.<br />
� Bitte verwenden Sie für die Ang<strong>ab</strong>e der Mikrochip-Nummer einen Aufkleber der<br />
ANIS-Datenbank oder He<strong>im</strong>tierausweis. Handgeschriebene Chipnummern dürfen<br />
wir nicht annehmen!<br />
� Melden Sie Ihren Hund als "Mischling" an, so ist eine genauere Bezeichnung<br />
zwingend notwendig. Bsp.:<br />
Vater/Belg. Schäferhund<br />
Mutter/Schnauzer-Terrier<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie auf der Gemeindeverwaltung<br />
oder auf unserer<br />
Homepage unter:<br />
www.metzerlen.ch > Service<br />
public > Lebenslagen/Hilfe<br />
> Hundesteuer/Hundemarken<br />
Reittiersteuer <strong>2013</strong><br />
Anfang April wird Herr Bruno Meier, Technischer Dienst, wiederum die Zählung der<br />
Reittiere in unserer Gemeinde durchführen. Aufgrund dieser Zählung werden wir die<br />
Rechnung verschicken. Die Reittiersteuer <strong>2013</strong> beträgt Fr. 150.- pro Reittier (wie<br />
bisher).<br />
8
Informationen aus der Gemeindeversammlung<br />
Informationen aus der Gemeindeversammlung vom 03. Dezember 2012<br />
in der Allmendhalle, Metzerlen<br />
Gemeindepräsident Willi Wyss konnte <strong>im</strong> Foyer der Allmendhalle 42 st<strong>im</strong>mberechtigte<br />
EinwohnerInnen zur Budget-Gemeindeversammlung begrüssen.<br />
Folgende Beschlüsse wurden gefasst und Informationen weitergegeben. Bitte entnehmen<br />
Sie die Erläuterungen und Anträge zu den Traktanden aus den Einladungsunterlagen.<br />
1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 19. Juni 2012<br />
Ohne Wortbegehren genehmigt.<br />
2. Sanierung Toilettenanlagen Rotbergstrasse 1<br />
Referent: Martin Erb<br />
Der Kredit in der Höhe von Fr. 57‘560.<strong>00</strong> wird für die Sanierung der WC-Anlagen<br />
einst<strong>im</strong>mig gesprochen.<br />
3. Reglement über die Bewirtschaftung von öffentlichem Areal in Mariastein<br />
Änderung/Anpassung: Bettelverbot<br />
Referent: Dominik Kamber<br />
Das Reglement wird mit grossem Mehr angenommen.<br />
4. Zusammenarbeitsvertrag Sozialregion Dorneck<br />
Referent: Robert Dreier<br />
Genehmigung des Zusammenarbeitsvertrages.<br />
5. Erläuterung zu den Gebührenänderungen Wasser/Abwasser und Abfallgrundgebühr.<br />
Referent: Eric Brodbeck<br />
Die Gebührenänderungen, welche <strong>im</strong> Budget <strong>2013</strong> berücksichtigt sind, werden<br />
aufgezeigt und durch die Versammlungsteilnehmer zur Kenntnis genommen.<br />
5. Budget <strong>2013</strong><br />
Vorstellen und erläutern des Budgets durch Gemeindeverwalter Silvio H<strong>ab</strong>erthür.<br />
1. Der Steuerfuss für natürliche Personen wird wie bis anhin bei 134 % und für<br />
juristische Personen bei <strong>11</strong>0 % belassen.<br />
2. Die vorgeschlagenen Gebührenansätze werden einst<strong>im</strong>mig genehmigt.<br />
3. Die Investitionsrechnung mit Nettoinvestitionen von Fr. 183‘5<strong>00</strong>.<strong>00</strong> wird<br />
einst<strong>im</strong>mig genehmigt.<br />
4. Genehmigung des Budgets <strong>2013</strong> der Laufenden Rechnung mit einem Überschuss<br />
von 16‘867.<strong>00</strong> Franken.<br />
6. Umzonung Oberdorf<br />
Information über die bis jetzt vorgenommenen Massnahmen durch Gde.-Präs. Willi<br />
Wyss<br />
7. Schlzusammenarbeit mit Burg i. L.<br />
Information über die Zusammenarbeit <strong>im</strong> Bereich des Kindergartens und auf<br />
Pr<strong>im</strong>arschulebene durch Viktoria Gschwind.<br />
9<br />
E. P.
Gratulationen und Zivilstandsnachrichten<br />
Geburtstage<br />
Zum 90. Geburtstag<br />
19.02.<strong>2013</strong> Staub-Weisbrod Josef, Im Paradies 1, Mariastein<br />
14.03.1923 H<strong>ab</strong>erthür-Juen Martha, Blauenweg 4, Metzerlen<br />
Zum 93. Geburtstag<br />
14.06.<strong>2013</strong> Kuentz-Beuchat Marcelle, Aufenthalt <strong>im</strong> Alters-/Pflegehe<strong>im</strong><br />
Wollmatt, Dornach<br />
Zum 96. Geburtstag<br />
14.06.<strong>2013</strong> Br. Josef, Kropf Albert, Kloster, Mariastein<br />
Todesfälle<br />
16.01.<strong>2013</strong> Renz-Kuentz Mathilde, geboren am 19.08.1931, wohnhaft gewesen<br />
in Metzerlen<br />
Kommission für Jugend, Sport, Kultur<br />
Das Fasnachtsfeuer und das Schiblischiessen<br />
Man nennt den <strong>Sonntag</strong> nach Aschermittwoch die Alte Fasnacht. Es ist der erste <strong>Sonntag</strong><br />
der Fastenzeit. Die Alte Fasnacht ist von Alters her der Termin für die Fasnachtsfeuer und<br />
das Scheibenschiessen oder Scheibenschlagen. Mit dem Fasnachtsfeuer n<strong>im</strong>mt man<br />
symbolisch Abschied von der Fasnacht, <strong>ab</strong>er auch vom Winter. Bis in die 70er Jahre war<br />
das Feuer auf dem Dellenhübel.<br />
Der Dellenhübel ist zu<br />
oberst auf dem Hübel, wo<br />
früher keine Häuser<br />
standen. Von dort aus<br />
konnte man die brennenden<br />
Holzscheiben weit in die<br />
Dellen hinaus schleudern.<br />
Der Standort des Feuers<br />
war <strong>im</strong> heutigen Garten der<br />
Familie Boog-Schwyzer<br />
(Blauenweg 25). Von Paul<br />
Joseph Kamber (1895-<br />
1983) wurde der Brauch<br />
anschaulich beschrieben:<br />
Das Haus Boog auf dem Dellenhübel<br />
„Ein paar Tage vor dem alten Fasnachtssonntag fuhr ein bespannter Wagen, begleitet<br />
von der Schuljugend, bei allen Häusern vor. Sie sangen unermüdlich den Spruch:<br />
10
Strau, Strau, Stängel au, Fasnechtschüechli au, mir laufe s Dorf uf und <strong>ab</strong>, wär nüt git<br />
isch Lumpepack.<br />
Jeder Haushalt spendete ein paar Stroh-, Reisig-, Rebholz- oder Baumwellen für das zu<br />
errichtende Fasnachtsfeuer. War der Wagen voll beladen, fuhr man ihn auf den Hübel<br />
und lud ihn oberhalb des Wasser-Reservoirs <strong>ab</strong>. War genug Brennholz beisammen,<br />
begann man mit dem Aufschichten.<br />
Der Holz-Bannwart musste nach altem Brauch eine <strong>ab</strong>gestandene Tanne <strong>ab</strong>geben. Diese<br />
wurde aufgestellt und verankert. Das Brennholz schichtete man darum herum hoch auf…<br />
Rechts und links von dieser Pyramide wurden zwei kleine Flohfeuer bereitgestellt, in<br />
diesen konnten dann die Fasnachtsschibli glühend gemacht werden.<br />
<strong>Am</strong> Fasnachtssonntag-Abend versammelten sich die jüngeren Generationen der<br />
Gemeinde auf dem Platze um die drei Feuer. Laut erklangen he<strong>im</strong>atliche Lieder über das<br />
unten liegende Dorf. Wenn es dunkel genug war, zündete man alle drei Feuer an. Die<br />
mitgebrachten Holzscheiben steckte man an lange Haselruten, machte sie <strong>im</strong> Flohfeuer<br />
glühend und schleuderte sie<br />
unter Aufsagung eines Spruches<br />
mit einem kreiselförmigen<br />
Schwung mit anschliessendem<br />
Schlag auf einen schräg<br />
aufgestellten Holztisch in die<br />
dunkle Nacht, eine Leuchtspur<br />
hinterlassend. Auch<br />
selbstgemachte Kienfackeln<br />
schwangen Kn<strong>ab</strong>en in der<br />
Dunkelheit. Wenn das<br />
Fasnachtsfeuer verbrannt und<br />
alle Schibli fortgeschleudert<br />
waren, gingen die meisten in<br />
die Dorfwirtschaften, wo noch<br />
gesungen und verbotenerweise<br />
noch lange getanzt wurde … Zu<br />
diesem <strong>Sonntag</strong> gehörten<br />
natürlich auch die<br />
Blick vom Dellenhübel (Foto Leo Gschwind)<br />
Fasnachtschüechli, die auf<br />
diesen Tag hin in jedem Haus<br />
gebacken wurden.“<br />
Die Sprüche waren nach Fasnachtsart oft neckisch, zum Beispiel:<br />
Schibli, Schibli über d Delle, dr Pfarrer het s Gäld vor der Beärdigung welle.<br />
Ein besonderer Vers begleitete die letzte Scheibe: Schibli, Schibli dr Rai <strong>ab</strong>, d<br />
Chüechlipfanne het e Bei <strong>ab</strong>, dr Anggehafe de Bode duss, jetz isch die alti Fasnecht us.<br />
Vielleicht war dieser Spruch eine Anspielung darauf, dass die Frauen und Töchter aus<br />
Leibeskräften geküchelt h<strong>ab</strong>en - Chnüblätz, Schänggeli, Strübli -, während die Männer<br />
und Buben das Feuer vorbereiteten.<br />
Feuerbräuche am Ende des Winters gibt es an vielen Orten. Manchmal wird <strong>im</strong><br />
Fasnachtsfeuer auch eine Strohpuppe verbrannt. Das Scheibenschlagen kennt man vor<br />
allem noch <strong>im</strong> Le<strong>im</strong>ental und <strong>im</strong> Laufental. In Metzerlen und in Biederthal nennt man es<br />
Schiblischiesse, in Hofstetten und in Röschenz Schiblischlo, in Therwil Redlispränge und<br />
in Biel-Benken Redlischigge. Allerdings hat in stadtnahen Gemeinden die bauliche<br />
Entwicklung diese Bräuche behindert oder verunmöglicht. Auch in Metzerlen musste der<br />
Ort gewechselt werden. Einige Mal war das Fasnachtsfeuer, statt auf dem Dellenhübel, zu<br />
oberst in der Dellen, wo jetzt das Haus von Franz Kamber steht, später auch in der<br />
Riedmatt. Seit den 80-er Jahren ist es <strong>im</strong> Niederen Berg. Die Jungbürger, unterstützt<br />
vom Fasnachtskomitee, stellen den Holzstoss auf und organisieren den Anlass. Die Schibli<br />
bekommt man von einem älteren Schreiner in Biel-Benken. Die Teilnehmer marschieren<br />
mit Fackeln zum Festplatz, begleitet von einer Guggenmusik.<br />
<strong>11</strong>
Ein Erstaugustfeuer kennt man<br />
erst seit der Zeit um 19<strong>00</strong>.<br />
Statt dessen hatten die<br />
Fasnachtsfeuer früher eine<br />
grössere Bedeutung. Auch aus<br />
Ettingen gibt es eine alte<br />
Beschreibung. In der<br />
He<strong>im</strong>atkunde von 1883 steht:<br />
„… Bevor jedoch die Feuer<br />
angezündet wurden, wurde<br />
d<strong>ab</strong>ei von allen Anwesenden<br />
gemeinschaftlich der<br />
Rosenkranz gebetet. Bei dem<br />
Feuer wurde alsdann<br />
gesungen, getanzt und<br />
Scheiben geschossen. Es war<br />
alsdann … ein überwältigender<br />
Eindruck, wenn man in der<br />
ganzen Umgebung und <strong>im</strong><br />
ganzen Umkreis, <strong>im</strong> Westen vom fernen Elsass her bis jenseits des Gempenstollens und<br />
bis weit über den Schwarzwald hinaus Feuer an Feuer gereiht sah – je nach Wetter oft<br />
über 30 – und sogar mit blossem Auge die Fackelzüge z. B. von Benken, Arleshe<strong>im</strong>,<br />
Münchenstein beobachten konnte.“<br />
Quellen<br />
Paul Brodmann: He<strong>im</strong>atkunde des Dorfes und der Pfarrei Ettingen, 1883.<br />
Susi Erb: Alte Bräuche um die Fasnacht, Dorfblatt Metzerlen, 1/1982.<br />
Paul Joseph Kamber: Altes Brauchtum in Metzerlen, 1965.<br />
Informationen vom Kloster<br />
Vorankündigung:<br />
Die Chance der Stille<br />
Einkehrwochenende<br />
12<br />
Kaspar Egli<br />
Suchenden Menschen soll an diesem Wochenende der Stille die Chance gegeben<br />
werden, loszulassen, sich selbst zu entdecken und d<strong>ab</strong>ei vielleicht auch einen neuen<br />
Draht, eine neue Beziehung zu Gott zu finden.<br />
Leitung: P. Leonhard Sexauer<br />
Dauer: 12. - 14. April <strong>2013</strong><br />
Anmeldeschluss: 12. <strong>März</strong> <strong>2013</strong><br />
Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen sind an der Klosterpforte<br />
erhältlich (Tel. 061 735 <strong>11</strong> <strong>11</strong>).<br />
Hinweis:<br />
Bild- und Textband über das Kloster Mariastein<br />
Erhältlich an der Klosterpforte oder in der Pilgerlaube Mariastein. Preis: Fr. 28.-<br />
D
Informationen der Schule<br />
Projekttag Nikolaus 6.12.2012<br />
<strong>Am</strong> 6. Dezember 2012 begann der<br />
Projekttag „Nikolaus“ in der Pr<strong>im</strong>arschule<br />
und <strong>im</strong> Kindergarten Metzerlen gemütlich<br />
mit einem Morgenessen, bei dem jeder<br />
seinen „Grät<strong>im</strong>a“ und viele die warme Schoggi genossen. Denn es war ein kalter Morgen,<br />
an dem es <strong>im</strong>mer wieder fest schneite, eigentlich so richtiges Nikolaus-Wetter!<br />
Danach trafen sich alle Kinder von der Pr<strong>im</strong>arschule und dem Kindergarten in gemischten<br />
Gruppen, um ihr Nikolaus-Säckli mit Filzmotiven, Garn und Glitzer zu dekorieren. Denn<br />
dieses brauchten sie am Nachmittag, um es bei den verschiedenen Posten <strong>im</strong> Wald mit<br />
Früchten und Süssigkeiten zu füllen.<br />
Da hatten die Kinder dann auch ihre Freude, sich über die Wiese <strong>im</strong> Schnee herunter zu<br />
rollen, den Schnee von den Bäumen zu schütteln und <strong>im</strong>mer wieder Schneebälle zu<br />
formen, um sie dann in alle Richtungen zu werfen. Bei den Posten mussten die Kinder<br />
verschiedene Tätigkeiten ausführen, z. B. zwei Kinder spielten den Esel, während ein<br />
drittes Kind als Nikolaus auf diesem reiten durfte, einige legten einen Nikolaus aus<br />
Zweigen und andere malten einen in den Schnee.<br />
Nach dem langen Marsch waren einige etwas geschafft. Es konnten <strong>ab</strong>er alle mit frohen<br />
Augen und roten Backen ver<strong>ab</strong>schiedet werden.<br />
Barbara Schröder<br />
Sternsingen <strong>2013</strong><br />
20 �� C + M + B �� 13<br />
Wie jedes Jahr waren die Sternsinger am 5. und 6. Januar <strong>2013</strong> wieder in Metzerlen-<br />
Mariastein unterwegs.<br />
Sie zogen mit ihren königlichen Gewändern und Kronen von Haus zu Haus, um den<br />
Bewohnern die frohe Botschaft von Weihnachten und den Segen Gottes für das neue Jahr<br />
zu überbringen.<br />
Mit Kreide schrieben sie über der Tür den Segensspruch 20�C+M+B �13.<br />
Das bedeutet: „Christus Mansionem Benedicat“ und heisst „Christus segne dieses Haus“.<br />
Die Buchst<strong>ab</strong>en „CMB“ können auch als Initialen der weisen drei Könige (Caspar, Melchior,<br />
Balthasar) gedeutet werden.<br />
Die Sternsinger sind von der Bevölkerung freundlich empfangen worden. Ihr Einsatz hat sich<br />
gelohnt. Sie sammelten den stolzen Betrag von 3‘019 Franken.<br />
Die Spenden fliessen in das Projekt „Gesundheit in Tansania und weltweit“ von Missio und<br />
einen Teil davon erhalten die 4./5. KlässlerInnen für ihr Skilager.<br />
Wir danken allen SpenderInnen für Ihre grosszügige Unterstützung, den freundlichen<br />
Empfang sowie Ihre Herzlichkeit und Offenheit der Sternsingergruppen gegenüber.<br />
P. Kilian Karrer, E. Thomann und die Sternsinger<br />
13
Informationen der Vereine<br />
Morgenstreich<br />
am Schmutzigen Donnerstag, 07.02.13 um 05.05 <strong>Uhr</strong> <strong>ab</strong> Schulhaus (Gemeindeverwaltung).<br />
Es kann jedermann/frau mitmachen.<br />
Zur Stärkung sind wir anschliessend in der Turnhalle.<br />
Kindermaskenball<br />
<strong>Am</strong> Nachmittag führen wir den Kindermaskenball in der Turnhalle durch. Beginn 14.14 <strong>Uhr</strong><br />
bis 16.16 <strong>Uhr</strong> mit Spielen und gemütlichem Beisammensein sowie Kostümwettbewerb.<br />
Maskenball<br />
am Schmutzigen Donnerstag<strong>ab</strong>end, 07.02.13 in der Mehrzweckhalle Metzerlen <strong>ab</strong> 20.<strong>00</strong><br />
<strong>Uhr</strong>, organisiert von der Gugge Rotbärg Ruechä. Masken zur Prämierung müssen bis 21.<strong>00</strong><br />
<strong>Uhr</strong> anwesend sein. Tanzmusik mit Schlossgeist Hippie. Unterhaltung mit verschiedenen<br />
Guggenmusiken: Los Veteranos, Schmaetter-Spatze etc.<br />
Eintritt Fr. 10.- (<strong>ab</strong> 18 Jahren).<br />
Freitag, 08.02.<strong>2013</strong><br />
Vogelnest-Umzug<br />
Start um 14.30 <strong>Uhr</strong> auf dem Lämmliplatz.<br />
Alle Kinder sind mit ihren Eltern herzlich willkommen. Kinder kommen mit Lärminstrument<br />
und sind verkleidet. Spielgruppenkinder sind einem Motto entsprechend verkleidet.<br />
Anschliessend an den Umzug gibt es ein kleines Puppentheater und ein Zvieri be<strong>im</strong><br />
Lämmliplatz.<br />
Guggenkonzert<br />
Narre-Träff/Guggenkonzert auf dem Lämmliplatz <strong>ab</strong> 19.30 <strong>Uhr</strong> mit unseren Rotberg Ruechä,<br />
Hälmlibieger Röschenz, Let's Fetz, Los Veteranos, und ???<br />
Geöffnet h<strong>ab</strong>en alle Restaurants inklusive Lämmli sowie die Fasnachtsbar und Kaffibar<br />
Brunne.<br />
Umzug<br />
am <strong>Sonntag</strong>, 10.02.13 um 14.14 <strong>Uhr</strong> <strong>ab</strong> Allmendhalle<br />
Route: Allmendhalle – Lämmli – Bitzigasse – Lagerhausweg – Wagen fahren Challstrasse,<br />
kehren bei der Garage Schumacher, das Fussvolk biegt bei der Raiffeisenbank <strong>ab</strong>.<br />
Anschliessend Schnitzelbangg singen. Geöffnet h<strong>ab</strong>en: Rest. Kreuz, Rest. Rössli, Rest.<br />
Lämmli, Fasnachtsbar be<strong>im</strong> Lämmli, Kaffibar Brunne.<br />
Wir freuen uns auf alle aktiven und passiven Fasnächtler.<br />
Jedermann/frau kann mitmachen als Einzelmaske, Gruppe und natürlich als Zuschauer.<br />
14
Huusfasnacht<br />
am Montagnachmittag, <strong>11</strong>.02.13. Das ist ein alter Brauch, bei dem auch Erwachsene<br />
Einzelmasken oder Gruppen <strong>im</strong> Dorf unterwegs sind und an den Häusern läuten.<br />
Altwyberfasnacht<br />
am Dienstag<strong>ab</strong>end, den 12.02.13. Wäre schön wiedermal Einzel/Gruppenmasken zu sehen.<br />
Mann trifft sich in der Fasnachtsbar, be<strong>im</strong> Lämmliplatz sowie der Kaffi Bar Brunne (François).<br />
Fasnachtsfeuer<br />
am <strong>Sonntag</strong>, <strong>17.</strong>02.13 um 19.<strong>00</strong> <strong>Uhr</strong> be<strong>im</strong> Schulhaus (Gemeindeverwaltung). Abmarsch mit<br />
unseren Rotbärg Ruechä. Das Fasnachtsfeuer wird am Samstag vorher aufgebaut, es ist<br />
jeder zum Mithelfen eingeladen und findet bei jedem Wetter statt. Für das traditionelle<br />
Schiblischiessen stehen Schibli zur Verfügung.<br />
Fusioniere muesch,<br />
das isch dr Hit<br />
au mir Narre mache mit.<br />
15<br />
Für jeden Zacken eine Fusion:<br />
1. Raiffeisenbank<br />
2. Kirchgemeinde<br />
3. Post<br />
4. Schule<br />
5. Fasnachtskomitée<br />
6. ???<br />
Mit den Einnahmen der Fasnachtsplagetten bezahlen wir die Konfetti, Gutzi und die Beiträge<br />
an die Fasnachtscliquen. Darum wäre es schön, wenn jeder Fasnächtler eine Plagette<br />
tragen würde.<br />
Schöni Fasnacht!<br />
Euer Komitee
Jahreskonzert Musikverein Metzerlen<br />
<strong>Am</strong> 1. und 2. Februar <strong>2013</strong> findet in der Allmendhalle in Metzerlen das Jahreskonzert<br />
des Musikvereins Metzerlen statt. Unter der Leitung von Reto Jeger h<strong>ab</strong>en die<br />
Musikanten und Musikantinnen ein unterhaltsames und anspruchsvolles Programm<br />
zusammengestellt.<br />
Für das leibliche Wohl ist <strong>ab</strong> 19.<strong>00</strong> <strong>Uhr</strong> gesorgt. Wir servieren Ihnen gerne Braten mit<br />
Kartoffelstock und Gemüse.<br />
Nach dem Konzert ist die Kaffeestube mit einer grossen Auswahl an Kuchen und<br />
Torten sowie die Bar für Sie geöffnet.<br />
Es würde uns freuen, Sie begrüssen zu dürfen.<br />
Musikverein Metzerlen<br />
Sonstige Informationen<br />
<strong>Spaghettitag</strong><br />
<strong>Am</strong> <strong>Sonntag</strong>, <strong>17.</strong> <strong>März</strong> <strong>2013</strong>,<br />
<strong>ab</strong> <strong>11</strong>:<strong>00</strong> <strong>Uhr</strong><br />
<strong>im</strong> Pfarreisaal Metzerlen<br />
Wir laden Sie recht herzlich zum Spaghetti-Essen ein.<br />
Wir empfehlen Ihnen auch das schöne und reichhaltige<br />
Kuchenbuffet in der Kaffeestube zu geniessen.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich<br />
die Frauengruppe Metzerlen-Mariastein.<br />
16
Neujahrsapéro mit den MitarbeiterInnen der Gemeinde<br />
Traditionsgemäss wurden auch in diesem Jahr alle Mitarbeiter der Gemeinde Metzerlen-<br />
Mariastein vom Gemeindepräsidenten, Willi Wyss, am 10. Januar zum Neujahrsapéro<br />
eingeladen. Und in diesem Jahr klappte es auch mit der Jagdhütte der Jagdgesellschaft<br />
Felsplatte. Eine kleine, <strong>ab</strong>er gemütliche Hütte, die alles bietet, was an Infrastruktur<br />
benötigt wird.<br />
Damit wir es am Abend angenehm warm hatten,<br />
heizte Hans Meier mit dem Cheminée und den<br />
elektrischen Öfen gut ein. Das Wärm- und<br />
Beleuchtungsfeuer draussen wurde von Linus<br />
vorbereitet, entfacht und gehütet.<br />
<strong>Am</strong> Nachmittag wurde der lange Tisch gedeckt,<br />
Kerzen hingestellt, Tannenzweige zur Dekoration<br />
hingelegt und ins Feuer getan (damit das Waldflair<br />
auch so richtig aufkommen kann), Brot geschnitten,<br />
Getränke hingestellt.<br />
Da ich vorher noch nie in der Jagdhütte war, fand ich<br />
die Fahrt dort hinauf schon sehr speziell - <strong>ab</strong>er mit<br />
Allrad natürlich kein Problem; auch nicht auf dem<br />
kürzeren Weg - und ein zusätzliches Erlebnis war für<br />
mich, die Wildschweinsuhle zu sehen. Vielleicht darf<br />
ich dort die Tiere ja einmal in Aktion sehen…<br />
Pünktlich um 18.30 <strong>Uhr</strong> trafen die ersten Damen<br />
sicher, wohlbehalten und gut gelaunt ein. Tatsächlich wurden sie unterwegs weder von<br />
Geräuschen erschreckt noch von Tieren angesprochen und konnten sich so auf den<br />
kommenden Abend freuen. Nach und nach trafen alle<br />
weiteren Gäste sicher chauffiert bei der Hütte ein.<br />
Allen Fahrern an dieser Stelle ein grosses MERCI für die<br />
Hin- und Rückfahrt.<br />
Nach der herzlichen Begrüssung durch Willi Wyss<br />
draussen be<strong>im</strong> Lagerfeuer und dem an die<br />
MitarbeiterInnen ausgesprochenen Dank für die<br />
geleisteten Dienste und Einsätze <strong>im</strong> vergangenen Jahr,<br />
gingen alle in die Hütte zurück, um sich mit einem Glas<br />
Wein aufzuwärmen.<br />
Schon kurze Zeit später durften wir das feine Fleisch<br />
vom Grillmeister in Empfang nehmen und es mit<br />
Salaten und Brot geniessen.<br />
Im Anschluss an den Hauptgang g<strong>ab</strong> es als Dessert<br />
Crèmeschnitten und Eclairs zusammen mit Café oder<br />
Tee und einem Digestive.<br />
Den ganzen Abend g<strong>ab</strong> es viel zum Lachen (Ach wie<br />
gut, dass niemand weiss…) und der einen oder die<br />
andere spürte am nächsten Tag sicherlich noch die<br />
Lachmuskeln.<br />
So war es auch diesmal ein wunderbarer und gelungener Anlass, der die Mitarbeiter – so<br />
denke ich – wieder ein weiteres Stückchen zusammengeschweisst und somit motiviert<br />
hat, <strong>im</strong> <strong>2013</strong> ebenfalls mit vollem Einsatz für die Gemeinde da zu sein.<br />
Im Namen aller MitarbeiterInnen bedanke ich mich ganz herzlich bei dir Willi, und ich<br />
freue mich jetzt schon auf das nächste Jahr.<br />
Christina Müller<br />
17
Werden Sie Mitglied vom<br />
Verkehrsverein Metzerlen-Mariastein!<br />
Tätigkeiten<br />
• Verschönerung und Unterhalt der Spazierwege und Ruhebänke.<br />
• Auskunftsstelle für Anfragen über das Kloster, Hotels, Restaurants und Jugendherberge.<br />
• Werbung für Mariastein und Metzerlen mit 1<strong>00</strong>0 schönen Aussichten.<br />
• Sponsoring: 5. Solothurner Waldwanderung – Rund um Mariastein.<br />
• Sponsoring: Kulturelle Aktivitäten.<br />
... und vieles mehr!<br />
Mitglieder-Beiträge:<br />
Hotels/Restaurants Fr. 150.- KMU Fr. 1<strong>00</strong>.-<br />
Aktive Mitglieder Fr. 30.- Gönner Fr. 20.-<br />
Wir freuen uns auf Ihr Interesse!<br />
Marianne Frei, Präsidentin, Paradiesweg 5, 4<strong>11</strong>5 Mariastein<br />
Tel. 061 731 33 30, frei.marianne@digi-com.ch<br />
20<br />
Ferien(s)pass<br />
Hinteres Le<strong>im</strong>ental<br />
Der Ferien(s)pass für das Hintere Le<strong>im</strong>ental ermöglicht Kindern <strong>ab</strong> dem Kindergarten<br />
(4jährig) bis zum Alter von 16 Jahren, an diversen Freizeitaktivitäten während der<br />
Sommerferien in unserer Region teilzunehmen.<br />
Programm<br />
Das Programmheft finden Sie ca. Mitte Juni in Ihrem Briefkasten.<br />
H<strong>ab</strong>en Sie noch eine Idee, ein besonderes Hobby oder Kenntnisse, die Sie an einer<br />
kleinen Gruppe weitergeben oder vorstellen möchten? (z. B. Töpfern, Basteln,<br />
Spuren lesen <strong>im</strong> Wald, Kochen, Backen, Sport, Einrad-Fahren…)<br />
Wir freuen uns sehr auf die Sommerferien und auf viele lachende Kindergesichter.<br />
Diesem Dorfblatt beigelegt finden Sie den entsprechenden Anmeldetalon.<br />
Diesen senden Sie bitte an folgende Adresse:<br />
Ferienpass Hinteres Le<strong>im</strong>ental, Eve Meier, Choliberg 9, 4<strong>11</strong>4 Hofstetten<br />
oder per E-mail an: programm@ferienpass-le<strong>im</strong>ental.ch
und dann war da noch…<br />
… die Schlussübung der Feuerwehr Metzerlen-Mariastein<br />
am 22. September 2012<br />
Wie schon traditionell, stand auch diese Schlussübung unter einem Motto. Dieses Jahr wählten<br />
wir den Titel: Alarmcode 14.<br />
Anhand von einer kurzen Erläuterung und einer Einsatzübung zeigten wir der Dorfbevölkerung<br />
sowie den geladenen Gästen unser neues Ausrückungskonzept. Im Weiteren boten wir den<br />
Zuschauern die Möglichkeit hinter die Kulissen zu sehen.<br />
Als erstes wurde der Dorfbevölkerung und den Gästen unser neues Ausrückungskonzept<br />
vorgestellt. Im Verlaufe dieses Jahres h<strong>ab</strong>en wir in vielen Frondienststunden unser<br />
Ausrückungskonzept an die neuen Gegebenheiten angepasst. Die angestrebten Ziele waren:<br />
Klar definierte Ausrückordnung (personell und materiell), <strong>im</strong>mer eine schlagkräftige Einheit<br />
am Ereignis und Förderung der jungen Feuerwehrleute. Mit dem neuen Ausrückungskonzept<br />
wird die Mannschaft viel mehr in den Einsätzen integriert.<br />
Nach diesen Erläuterungen begann die Einsatzübung. Als erstes konnten die Besucher der<br />
Schlussübung das gestaffelte Ausrücken der Feuerwehr nach Ausrückmatrix beobachten.<br />
Anschliessend beg<strong>ab</strong>en sich die Besucher zum Pfarrhaus, aus dem schon Rauch aus diversen<br />
Fenstern quoll. Die Aufg<strong>ab</strong>en der Feuerwehr waren: Personenrettung unter Atemschutz, die<br />
Ausbreitung des Brandes verhindern, das fiktive Feuer zu löschen und am Schluss noch das<br />
ganze Gebäude rauchfrei machen. Normalerweise sehen die Besucher nur, wie die<br />
Feuerwehrleute unter Atemschutz in die Gebäude gehen. Wir boten an dieser Übung den<br />
Gästen die Gelegenheit, dass sie diese Rettung direkt <strong>im</strong> Pfarreisaal beobachten konnten. So<br />
bekamen unsere Gäste einen Einblick in die harte Arbeit unter Atemschutz.<br />
Während sich die Dorfbevölkerung und die Gäste bereits stärken konnten, mussten die<br />
Feuerwehrleute das eingesetzte Material ret<strong>ab</strong>lieren und die Einsatzbereitschaft wieder<br />
herstellen. Hier wurde den Gästen angeboten, bei der aufwendigen Ret<strong>ab</strong>lierung der<br />
Atemschutzgeräte zuzusehen.<br />
Im Jahresrückblick konnten wir auf ein sehr gut besuchtes Übungsprogramm zurückschauen.<br />
Einer der erwähnenswerten Höhepunkte war sicherlich die alljährliche gemeinsame<br />
Angriffsübung mit der Feuerwehr Rodersdorf. Dieses Jahr stand eine Brandannahme bei der<br />
Firma Rupp Getränke auf dem Programm. Im Weiteren waren die gemeinsamen<br />
Atemschutzübungen mit Rodersdorf eine neue Erfahrung.<br />
21
Bei den Einsätzen war es bis zum 22. September ein bewegtes Jahr. Seit der letzten<br />
Hauptübung wurde die Feuerwehr Metzerlen-Mariastein zu insgesamt 14 Einsätze gerufen.<br />
Erwähnenswert sind folgende Einsätze: Verkehrsunfall am Chall <strong>im</strong> Herbst 20<strong>11</strong>, die beiden<br />
Nachbarschaftshilfen in Burg, Kaminbrand und in Rodersdorf ein Dachstockbrand nach<br />
Blitzeinschlag. Die restlichen Einsätze verteilten sich auf ausgelöste Brandmeldeanlagen,<br />
Rohrleitungsbrüche und je einen Fahrzeug- und Flurbrand.<br />
Seit meinem <strong>Am</strong>tsantritt als Kommandant h<strong>ab</strong>e ich die Aus- und Weiterbildung der<br />
Feuerwehrleute als prioritär eingestuft. Auch dieses Jahr h<strong>ab</strong>en sich an 40 Tagen insgesamt<br />
16 Personen aus- und weitergebildet. Dies entspricht der Hälfte der Mannschaft unserer<br />
Feuerwehr. In diesem Jahr hat die Feuerwehr Metzerlen-Mariastein mit Karin Huber die erste<br />
Gruppenführerin erhalten. Ich möchte ihr an dieser Stelle für die Bereitschaft, mehr in der<br />
Feuerwehr zu leisten, herzlich danken und gratuliere ihr zur erfolgreich bestandenen<br />
Ausbildung.<br />
Wie jedes Jahr, verliessen uns auch in diesem Jahr wieder mehrere Kollegen/-innen die<br />
Feuerwehr aus beruflichen wie privaten Gründen oder durch Wegzug aus der Gemeinde.<br />
Aus beruflichen Gründen verlässt nach 19 Dienstjahren unser Fourier Probst Pascal die<br />
Feuerwehrgemeinschaft. Mit seinem Austritt verliert die Feuerwehr einen fachlich<br />
kompetenten Gruppenführer. Die Feuerwehr wünscht Ihm auf seinem beruflichen Werdegang<br />
alles Gute und heisst Ihn bei einem Besuch jederzeit herzlich willkommen.<br />
So wie uns Kollegen verlassen, h<strong>ab</strong>en wir <strong>im</strong>mer noch<br />
das Glück, dass wir neue Leute für den Feuerwehrdienst<br />
motivieren können. In diesem Jahr konnten wir 2 neue<br />
Personen in der Feuerwehr willkommen heissen. An der<br />
Hauptübung h<strong>ab</strong>e ich den dritten Feuerwehrmann, der<br />
in diesem Jahr zu uns „zurück“ kam vergessen. An<br />
dieser Stelle heisse ich Bruno Meier herzlich<br />
willkommen.<br />
Wie in meinen beiden vergangenen Jahren, war ich<br />
auch in diesem Jahr auf die tatkräftige Mithilfe vieler <strong>im</strong><br />
Hintergrund tätigen Personen angewiesen. Hiermit<br />
bedanke ich mich für die Unterstützung und Treue.<br />
Folgende Stellen und Persönlichkeiten erwähne ich<br />
jedes Jahr, da es keine Selbstverständlichkeit ist, dass<br />
sie mich unterstützen.<br />
Aus der Feuerwehr Metzerlen-Mariastein: Mein<br />
Stellvertreter Boog Stefan, die Feuerwehrkommission,<br />
das Kader und die Mannschaft.<br />
Von Seiten Behörden und Verwaltung: Unser Feuerwehrvorsteher Kamber Dominik, der<br />
Gemeinderat, die Gemeindeverwaltung, der Werkhof mit seinen Angestellten.<br />
Von den Blaulicht-Organisationen: Die Nachbarfeuerwehren <strong>im</strong> hinteren Le<strong>im</strong>ental, unsere<br />
Stützpunktfeuerwehren sowie unsere Blaulichtpartner: Kantonspolizei Solothurn und<br />
Sanitätsdienst Käch.<br />
Die Partner/-innen sowie die Kinder, die uns <strong>im</strong>mer wieder entbehren, sei es weil eine Übung<br />
ansteht oder wir zu einem Einsatz gerufen werden.<br />
Der letzte Dank geht an die Bevölkerung von Metzerlen und Mariastein, die der Feuerwehr<br />
wohlwollend eingestellt ist, sowie auch den Sponsoren und Gönnern.<br />
Als Kommandant der Feuerwehr Metzerlen-Mariastein darf ich auf ein bewegtes Jahr<br />
zurückblicken. Es erfüllt mich heute noch mit Stolz und Respekt, diese Aufg<strong>ab</strong>e auszuüben.<br />
Mit der jetzigen Mannschaft und dem Kader macht die Arbeit Freude, auch wenn ich viel Zeit<br />
dafür aufwende. Mit einer Übungsbeteiligung von 80 % gehört unsere Feuerwehr zu den<br />
Spitzenreitern, dies ist auch ein Zeichen des Zusammenhaltes und der Zufriedenheit in<br />
unserem Feuerwehr-Team. Nächstes Jahr ist es mein grösstes Ziel, diese Zufriedenheit<br />
beizubehalten, denn mit einer motivierten Mannschaft überwinden wir jedes Hindernis.<br />
22<br />
Kommandant<br />
Htpm Thomas Eglauf
Agenda / Veranstaltungen<br />
Immer aktuell auf der Webseite der Gemeinde: www.metzerlen.ch<br />
www.metzerlen-mariastein.ch<br />
www.mariastein.ch<br />
Februar <strong>2013</strong><br />
Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort<br />
Fr, 01.02. + Musikverein Metzerlen-Mariastein<br />
Allmendhalle,<br />
Sa, 02.02.13 Jahreskonzert (s. Information in diesem Dorfblatt)<br />
Metzerlen<br />
Mittwoch, Sirenentest<br />
13.30 – Im ganzen Land<br />
06.02.<strong>2013</strong> (s. Information in diesem Dorfblatt)<br />
14.30 <strong>Uhr</strong><br />
Donnerstag, Schmutziger Donnerstag<br />
NM Mariastein und<br />
07.02.<strong>2013</strong> Schulfrei am Nachmittag<br />
Metzerlen<br />
Do, 07. – So, Fasnacht <strong>2013</strong> - Das detaillierte Fasnachts-<br />
Metzerlen<br />
<strong>17.</strong>02.<strong>2013</strong> programm finden Sie in diesem Dorfblatt<br />
Sa, 09. – So, Fasnachtsferien<br />
24.02.<strong>2013</strong> 1. Schultag: Montag, 25.02.<strong>2013</strong><br />
Mo, 18. – Mi,<br />
20.02.<strong>2013</strong><br />
Basler Fasnacht Basel<br />
Freitag, Mittagstisch für Senioren - An-/Abmeldungen <strong>11</strong>.30 <strong>Uhr</strong> Kurhaus Kreuz,<br />
22.02.<strong>2013</strong> bis Dienstag: M. Haegeli Tel. 061 731 16 70<br />
Mariastein<br />
<strong>März</strong> <strong>2013</strong><br />
Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort<br />
So, 03. – Fr., Skilager - Pr<strong>im</strong>arschule (Weitere Informationen<br />
08.03.<strong>2013</strong> werden von den LehrerInnen bekanntgegeben)<br />
Mittwoch, ALTMETALL<br />
10.<strong>00</strong> – Allmendhalle,<br />
06.03.<strong>2013</strong> (s. Information in diesem Dorfblatt)<br />
20.<strong>00</strong> <strong>Uhr</strong> Metzerlen<br />
Montag, GRÜNGUTSAMMLUNG<br />
13.<strong>00</strong> – Bibersteinrüti,<br />
<strong>11</strong>.03.<strong>2013</strong> (s. Information in diesem Dorfblatt)<br />
18.<strong>00</strong> <strong>Uhr</strong> Metzerlen<br />
Dienstag, Anmeldeschluss: Einkehrwochenende<br />
Kloster,<br />
12.03.<strong>2013</strong> (s. Information in diesem Dorfblatt)<br />
Mariastein<br />
<strong>Sonntag</strong>, <strong>Spaghettitag</strong><br />
<strong>11</strong>.<strong>00</strong> <strong>Uhr</strong> Pfarreisaal,<br />
<strong>17.</strong>03.<strong>2013</strong> (s. Information in diesem Dorfblatt)<br />
Metzerlen<br />
Montag, GRÜNGUTSAMMLUNG<br />
13.<strong>00</strong> – Bibersteinrüti,<br />
18.03.<strong>2013</strong><br />
18.<strong>00</strong> <strong>Uhr</strong> Metzerlen<br />
Freitag, Mittagstisch für Senioren - An-/Abmeldungen <strong>11</strong>.30 <strong>Uhr</strong> Rest. Felsplatte,<br />
22.03.<strong>2013</strong> bis Dienstag: M. Haegeli Tel. 061 731 16 70<br />
Metzerlen<br />
Sa, 23.03. –<br />
So, 07.04.13<br />
Frühlings-/Osterferien<br />
Samstag, GRÜNGUTSAMMLUNG<br />
08.<strong>00</strong> – Bibersteinrüti,<br />
23.03.<strong>2013</strong><br />
16.<strong>00</strong> <strong>Uhr</strong> Metzerlen<br />
Samstag, ALTPAPIER/KARTON<br />
23.03.<strong>2013</strong> (s. Information in diesem Dorfblatt)<br />
Freitag,<br />
29.03.<strong>2013</strong><br />
Karfreitag – Hoher Feiertag<br />
Samstag, GRÜNGUTSAMMLUNG 08.<strong>00</strong> – Bibersteinrüti,<br />
30.03.<strong>2013</strong><br />
16.<strong>00</strong> <strong>Uhr</strong> Metzerlen<br />
<strong>Sonntag</strong>,<br />
31.03.<strong>2013</strong><br />
Ostern - Hoher Feiertag<br />
April <strong>2013</strong><br />
Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort<br />
Montag,<br />
01.04.<strong>2013</strong><br />
Ostermontag - Feiertag<br />
Fr, 12. – So, Einkehrwochenende – Die Chance der Stille<br />
Kloster,<br />
14.04.<strong>2013</strong> (s. Information in diesem Dorfblatt)<br />
Mariastein<br />
Das nächste Dorfblatt erscheint 23 am 28.03.<strong>2013</strong>
Der Farbdruck der Titel- und Rückseite dieser Ausg<strong>ab</strong>e<br />
wurde freundlicherweise gesponsert von<br />
24<br />
Herzlichen Dank!