neusässer - MH Bayern
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www.myheimat.de/neusaess - Bürger schreiben für Bürger. Täglich online und monatlich im Stadtmagazin.<br />
<strong>neusässer</strong><br />
11. Jahrgang<br />
10 2013<br />
Foto: Landratsamt Augsburg<br />
Startschuss für mehr Bildung<br />
Endlich kann mit dem Neubau am Beruflichen Schulzentrum Neusäß begonnen werden >> Seite 10<br />
Foto: Markus Bzduch<br />
Foto: TSV Neusäß<br />
Foto: Stadthalle Neusäß<br />
Rock am Bismarckturm<br />
Tolle Bands, viele Künstler und gute<br />
Stimmung beim Open Air in Steppach<br />
80-jähriges Jubiläum<br />
Sportlicher Rückblick in Text und<br />
Bildern auf den TSV Neusäß<br />
Faust, Mephisto und Gretchen<br />
Freikarten für Faust in der<br />
Stadthalle Neusäß zu gewinnen
Editorial<br />
Die schönsten myheimat-Rezepte<br />
Essen und Trinken hält bekanntermaßen Leib und Seele zusammen und deshalb sucht myheimat eure besten Rezepte! Seid auch ihr eine<br />
wahre Küchenfee oder ein richtiger Gourmet? Dann stellt eure Koch- und Backrezepte auf www.myheimat.de online und tauscht euch mit<br />
den anderen Bürgerreportern über die besten Tipps am Herd aus. Sicherlich findet ihr auch in der Gruppe „Kochmeister“ viele Gleichgesinnte.<br />
Ob Suppe, Salat, deftige oder süße Speisen - wir sind neugierig, was ihr alles auf den Teller zaubert!<br />
Fotos: www.istockphoto.de/pidjoe & webphotografpeer<br />
Foto: Landratsamt Augsburg<br />
Stadtleben >> Seite 10<br />
Baubeginn und Jubiläumsfeier am<br />
Beruflichen Schulzentrum Neusäß<br />
Foto: Angelika Jekic<br />
Vereinsleben >> Seite 16<br />
Das Instrumentenkarussell der Singund<br />
Musikschule dreht sich wieder<br />
Foto: Veranstaltungsservice Franken<br />
Kultur/Veranstaltungen >> Seite 30<br />
Freikarten für die Hochzeitswelt<br />
in Neusäß zu gewinnen<br />
Kürbis-Karotten-Ingwer-Suppe<br />
Bürgerreporter Franz Scherer: Das Gemüse schneiden, die Zwiebel in<br />
einem Topf mit etwas Öl glasig schwitzen, das Tomatenmark zugeben,<br />
dann das restliche Gemüse dazugeben und kurz mitrösten. Den Curry<br />
darüber streuen, etwas Fenchelsamen dazugeben, mischen und mit<br />
der Brühe aufgießen. Circa 20 Minuten simmern, nicht kochen, bis das<br />
Gemüse weich ist, anschließend mit dem Zauberstab pürieren und durch ein feines<br />
Sieb streichen. Den Saft einer Orange, etwas Limonenabrieb, Kokosmilch und die Sahne<br />
einrühren, alles noch mal sanft aufkochen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.<br />
Die Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett kurz rösten, bis diese glänzen. Die Milch etwas<br />
erwärmen und aufschäumen. Die Suppe in einen tiefen Teller geben, einige Kürbiskerne<br />
hineinlegen, etwas Kürbiskernöl hineintröpfeln, die aufgeschäumte Milch mit<br />
einem Löffel dazugeben und mit etwas geraspelter Zimtrinde dekorieren.<br />
Noch ein kleiner Tipp: Hokkaido-Kürbisse müssen nicht geschält werden! Die Schale<br />
verkocht völlig und macht die Farbe der Suppe auch besonders intensiv - so ist es dann<br />
viel weniger Arbeit. Bei anderen Kürbissen geht es leichter, wenn man die Kürbisse erst<br />
mit der Schale kocht und dann den weichgegarten Kürbis erst aushöhlt. Das geht wesentlich<br />
leichter als das Schälen eines rohen Kürbisses.<br />
Rezept: Erich aus Trostberg, nachgekocht von Sabina Scherer; Text und Bilder: Franz<br />
Scherer Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2546547/<br />
Zutaten (für 3 Personen)<br />
300 g Hokkaido- oder Muskatkürbis,<br />
100 g Karotten, ca. 4 cm Ingwer,<br />
100 g Kartoffeln, 1 Schalotte, 1 Knoblauchzehe,<br />
1 EL Tomatenmark, 500 ml Brühe,<br />
1 Orange, 1 Limone,<br />
300 ml Kokosmilch, 100 ml Sahne,<br />
Fenchelsamen, Curry, Salz, Pfeffer, Muskat, 50 ml Milch,<br />
Kürbiskerne, Kürbiskernöl, Zimtrinde<br />
Kürbis-Feuernudeln<br />
Bürgerreporterin Ines<br />
Kapczynski: Nudeln al<br />
dente kochen und beiseite<br />
stellen.<br />
Zwiebel in Scheiben schneiden, Knoblauch<br />
und Peperoni klein hacken, Lauch<br />
in Scheiben schneiden und mit dem<br />
Kürbis in neutralem Öl in einer Pfanne<br />
ca. 8 Minuten anbraten.<br />
Dann die Brühe dazugeben, mit Sojasauce<br />
und eventuell mit Salz und Pfeffer<br />
abschmecken.<br />
Wer will nicht ganz vegetarisch essen<br />
will, kann auch kleingeschnetzeltes<br />
Putenfleisch anbraten und noch mit<br />
dazu geben. Zum Beitrag: http://www.<br />
myheimat.de/58295/<br />
Zutaten (für 4 Personen)<br />
300 g Bandnudeln<br />
500 g Kürbisfleisch gehobelt oder in dünne<br />
Scheiben geschnitten<br />
2 Stangen Lauch<br />
1 Zwiebel<br />
2 Knoblauchzehen<br />
1/2 scharfe Peperoni<br />
ca. 100 ml Gemüsebrühe<br />
ca. 4 EL Sojasauce<br />
Liebe myheimat Leser,<br />
Neusäß hat allen Grund zur Freude, was wir Ihnen in dieser Ausgabe des<br />
„<strong>neusässer</strong>s“ zeigen wollen! Beispielsweise kann endlich mit dem langersehnten<br />
Neubau am Beruflichen Schulzentrum Neusäß begonnen werden,<br />
wie Tamara Kögel zu berichten weiß. Außerdem feiert der TSV Neusäß sein<br />
80-jähriges Jubiläum - Nadja Graßmeier zeigt uns, wie sich der Sportverein<br />
im Laufe der Zeit entwickelt hat. Feierfreudig zeigten sich auch viele Neusässer auf dem<br />
diesjährigen Volksfest, wo Hansjörg Durz zum letzten Mal in seiner Funktion als Bürgermeister<br />
das Bierfass anstach. An dieser Stelle gratulieren wir ihm herzlich zu seinem hervorragenden<br />
Wahlergebnis und wünschen ihm viel Erfolg als Bundestagsabgeordneter<br />
in Berlin! Sie sehen, in Neusäß ist viel in Bewegung! Lesen Sie nun, was sonst noch im<br />
letzten Monat passiert ist und worauf Sie sich in den kommenden Wochen freuen dürfen.<br />
Beispielsweise stehen in Hainhofen die Theatertage wieder bevor und viele Künstler wie<br />
Django Asül oder Alfred Dorfer gastieren in der Stadthalle Neusäß.<br />
Ich wünsche Ihnen viele Freude beim Lesen!<br />
Impressum<br />
...herzlichst Ihre Tanja Fackelmann<br />
Herausgeber: mh bayern GmbH & Co. KG; Persönlich haftende Gesellschafterin: mh bayern Verwaltungs-GmbH,<br />
Registergericht Augsburg; Geschäftsführer: Edgar Benkler, Renate Dempfle; Chefredakteur: Joachim Meyer V.i.S.d.P.;<br />
Monatliche Auflage: 11.100 Exemplare (Gesamtauflage myheimat Stadtmagazinverbund: 108.000 Exemplare);<br />
Anschrift: myheimat Neusäß, mh bayern GmbH & Co. KG, Kleine Grottenau 1, 86150 Augsburg;<br />
Druck: KESSLER Druck + Medien GmbH & Co. KG, Michael-Schäffer-Str. 1, 86399 Bobingen;<br />
Haushaltsverteilung über Direktwerbung <strong>Bayern</strong> an Sonder- und Exklusiv-Verteiltagen<br />
Redaktion: Tanja Fackelmann, Tel. 0821 - 25 92 84 - 703, redaktion.neusaess@mh-bayern.de;<br />
Anzeigen: Oliver Kiehn, Tel. 0821 - 25 92 84 - 803, anzeigen.neusaess@mh-bayern.de;<br />
Klaus Gendner, Tel. 0821 - 48 04 - 333, anzeigen.neusaess@mh-bayern.de<br />
Bürgerreporter<br />
Wir bedanken uns bei diesen<br />
myheimat-Bürgerreportern:<br />
Franz Scherer ................................................... 2<br />
Ines Kapczynski ............................................... 2<br />
Claudia Nolan ................................................ 4<br />
Volksschule Neusäß ..................................... 4<br />
Heidi Meyerhöfer ........................................... 5<br />
Thomas Rank .................................................. 6<br />
Markus Bzduch ............................................... 7<br />
Erika Bf ........................................................ 8, 13<br />
Silvia B. .............................................................. 9<br />
Tamara Kögel ............................................... 10<br />
Landratsamt Augsburg ............................. 12<br />
Gerda Landherr ............................................ 13<br />
Nadja Graßmeier ......................................... 14<br />
Andreas Hartmuth .................................... 16<br />
Angelika Jekic ............................................... 16<br />
Sebastian Lehner ..................... 17, 18, 20, 23<br />
Nadja Graßmeier ........................................ 26<br />
Stadthalle Neusäß .................. 26, 27, 28, 31<br />
TSV Steppach e.V. gegr. 1888 .................. 26<br />
Günther Uhrle .............................................. 26<br />
Michael Stöhr ............................................... 29<br />
Deutschlands größtes<br />
Bürgerreporter-Netzwerk<br />
für Lokales<br />
www.myheimat.de<br />
Editorial | 3
Stadtleben<br />
Stadtleben<br />
Scheckübergabe<br />
E-Mail: info@zollerkuechen.de<br />
Internet: www.zollerkuechen.de<br />
Neue Schulleitung an der Eichenwaldschule in<br />
Neusäß: Rektorin Jutta Gasteiger stellt sich vor<br />
Volksschule Neusäß : Als neue Schulleiterin der Eichenwaldschulen<br />
in Neusäß begrüße ich Sie alle sehr<br />
herzlich und möchte mich kurz vorstellen.<br />
Mein Name ist Jutta Gasteiger. Ich bin 60 Jahre alt und<br />
wohne in Stadtbergen. Schulleitung ist für mich nichts Neues. Ich<br />
komme von der Grund- und Mittelschule Großaitingen, die ich vier<br />
Jahre als Rektorin geleitet und zur Schule mit dem Profil „Inklusion“<br />
entwickelt habe. Vorher war ich zwei Jahre Rektorin in der Grundschule<br />
Gessertshausen und konnte als ehemalige Hauptschullehrerin<br />
dort viele neue Erfahrungen in der Grundschule sammeln. Neben der<br />
Schulleitung bin ich auch in der externen Evaluation in Schwaben<br />
tätig.<br />
Nach 38 Dienstjahren gehe ich immer noch jeden Tag mit Freude in<br />
die Schule und genieße die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen<br />
sowie die Zusammenarbeit mit den Kollegen und mit der gesamten<br />
Schulfamilie. Als Mutter von zwei erwachsenen Töchtern habe ich<br />
viel Verständnis für manche Nöte der Eltern.<br />
Besonders wichtig ist mir, dass unsere Kinder und Jugendlichen sich in<br />
ihrer Schule wohlfühlen und dort gerne lernen und dass die gesamte<br />
Schulfamilie in einem demokratischen Prozess die Möglichkeit hat,<br />
Schule mitzugestalten. Unsere Schule befindet sich gerade in einem<br />
intensiven Entwicklungsprozess hin zur Ganztagesschule und wie alle<br />
bayerischen Schulen zur inklusiven Schule. Dies bedeutet bauliche<br />
und pädagogische Veränderungen. Die Stadt Neusäß plant intensiv<br />
an der Gesamtsanierung der Eichenwaldschule, die eventuell noch<br />
am Ende des Schuljahrs beginnen kann. Wir müssen die bisherigen<br />
Strukturen überdenken und weiterentwickeln. Im Bereich Unterricht<br />
steht die Entwicklung in Richtung Individualisierung und Förderung<br />
aller Kinder und Jugendlichen in ihren individuellen Stärken an. Wir<br />
werden aber auch die Konzepte im erziehlichen Bereich gemeinsam<br />
mit der Schulfamilie den aktuellen Bedürfnissen anpassen. Im Mai<br />
2014 findet an unseren Schulen die externe Evaluation statt, das<br />
heißt, ein neutrales Team spiegelt uns von außen die Qualität unserer<br />
Schulen.<br />
Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen und die Zusammenarbeit<br />
mit der Schulfamilie und der Stadt Neusäß. Uns allen wünsche<br />
ich ein lebendiges und erfolgreiches Schuljahr 2013/2014. Zum Beitrag:<br />
http://www.myheimat.de/2545586/<br />
4 | Stadtleben<br />
Sandrine (l.) und Senna (r.) freuen sich über Irena K.s Besuch<br />
Familienstation Diedorf sucht ehrenamtliche<br />
Helfer für den westlichen Landkreis<br />
Bürgerreporterin Claudia Nolan: Die Familienstation Diedorf sucht<br />
in Zusammenarbeit mit dem Büro für Frühprävention, das zum Frère-<br />
Roger-Kinderzentrum Augsburg gehört, für ihr neues Kooperationsprojekt<br />
„Ehrenamt im KoKi-Netzwerk Frühe Kindheit“ einfühlsame,<br />
freundliche Frauen und Männer, die Freude daran haben, sich in diesem<br />
Arbeitsfeld zu engagieren. Mit diesem Projekt sollen Familien<br />
und Alleinerziehende mit kleinen Kindern im Alter von 0-6 Jahren, die<br />
im Kontakt mit KOKI-Mitarbeiterinnen des Landratsamts Augsburg<br />
stehen, alltagspraktische Unterstützung und Entlastung erhalten<br />
Der Einsatz umfasst zwei bis vier Stunden pro Woche und kann<br />
sehr vielfältig sein: z.B. Mutter und Kind zum Kinderarzt begleiten,<br />
Familien im lebenspraktischen Bereich entlasten oder zum Beispiel<br />
Geschwisterkinder beschäftigen. Über das Büro für Frühprävention<br />
wird den Ehrenamtlichen eine individuelle Einarbeitung sowie professionelle<br />
Begleitung und Schulungen angeboten. Die Fahrtkosten<br />
werden erstattet, der Versicherungsschutz für Haftpflicht und Unfallversicherung<br />
ist gewährleistet.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bei Claudia Nolan, Familienstation Diedorf,<br />
Tel. 08238/999 67, E-Mail info@familienstation-diedorf.de Gerne<br />
können Sie sich auch direkt an das Büro für Frühprävention, Tel.<br />
0821/4509714, E-Mail fruehpraevention@kinderzentrum-augsburg.<br />
de, wenden.<br />
Wie ehrenamtliches Engagement aussehen kann<br />
„Ich habe sehr viel mehr bekommen als ich erwartet hatte“, erzählt<br />
Sandrine und strahlt dabei mit ihrem zweijährigen Sohn Senna um<br />
die Wette. Die beiden freuen sich jede Woche auf den Besuch von<br />
Irena K., ehrenamtliche Mitarbeiterin des Büros für Frühprävention.<br />
Regelmäßig geht sie mit Senna auf den Spielplatz, liest ihm vor oder<br />
spielt mit ihm und entlastet dadurch Sandrine für ein paar Stunden.<br />
Die alleinerziehende Mutter kann während dieser Zeit Besorgungen<br />
machen oder sich um den Haushalt kümmern. „Zwischen uns beiden<br />
ist eine richtige Freundschaft entstanden“, erzählt Irena K., selbst<br />
Mutter zweier erwachsener Kinder, über ihr Ehrenamt. „Und Senna<br />
ist ja ein richtiger Sonnenschein.“ Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2547990/<br />
Peter Michl mit Nikolas<br />
Robin Hood Day: Bogenschießtunier in<br />
Peter‘s Bow House zugunsten Zoller von „einsmehr“ Kreativ<br />
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Bürgerreporter Heidi Meyerhöfer: 53 Bogenschützen fanden am<br />
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1. September den Weg in Peter‘s Bow House in Neusäß, die sich Zoller der Kreativ-GmbH & Co. KG<br />
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Tennisball in zehn Meter Entfernung mit Pfeil und Bogen zu treffen. Zoller Kreativ-GmbH & Co. KG<br />
Die kurze Distanz erlaubte es, dass die Bogenschützen Wir sind für Sie da: ab Mo. fünf - Freiherr-von-Zech-Str. Fr. Jahren<br />
bis ins hohe Alter im direkten Wettbewerb zusammen schießen Tel. 08238 9624-0, info@zollerkuechen.de, www.zollerkuechen.de<br />
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Uhr<br />
konnten. Dieser Robin Hood Day wurde von Peter Michl (Peter‘s<br />
Bow House) ins Leben gerufen und wird zugunsten des Vereines<br />
„einsmehr“, Initiative Down Syndrom Augsburg und Umgebung e.V.,<br />
ausgerichtet. Dies ist aber nicht die einzige Veranstaltung, die Peter<br />
Michl für „einsmehr“ initiiert hat. Er engagiert sich auch, damit Kinder<br />
und Jugendliche Bogenschießen erlernen können.<br />
Bogenschießen ist ein ideales Zoller Konzentrationstraining. Kreativ-GmbH & Co. KG Es kommt<br />
darauf an, seinen Stand zu finden, Freiherr-von-Zech-Str. das einzig aktuelle, 14-16, 86459 wichtige Gessertshausen-Deubach<br />
Ziel<br />
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ins Auge zu fassen und im richtigen Moment loszulassen. Unter den<br />
durchwegs begeisterten Teilnehmern und Zuschauern lieferten sich<br />
die Top-Ten-Bogenschützen gegen Turnierende einen spannenden<br />
Wettbewerb, den letztendlich Miguel Tiblas (3. Platz mit 11 Bällen),<br />
Daniel Haering (2. Platz mit 13 Bällen) sowie Frederik Völl (1. Platz<br />
mit 16 Bällen) für sich entscheiden konnten.<br />
Ergebnis des Robin Hood Days waren beachtliche 1.239 Euro, die als<br />
Spende für den Verein „einsmehr“ übergeben werden konnten. Nicht<br />
zuletzt dank vieler ehrenamtlicher Helfer sorgte der Robin Hood Day<br />
in Peter‘s Bow House für begeisterte Schützen und ein großer Erfolg<br />
für den Verein „einsmehr“. Eine rundum gelungene Veranstaltung,<br />
die wieder mal gezeigt hat, dass Inklusion richtig gut gelingen kann.<br />
Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2545618/<br />
Infobox<br />
Mehr Information zu „einsmehr“ unter www.einsmehr.org und Bogenschießen,<br />
als Weg sich selbst zu erfahren, unter www.peters-bow-house.de.<br />
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Stadtleben | 5
Stadtleben<br />
Stadtleben<br />
Neusäß rockt!<br />
Tolle Stimmung beim Open Air am Bismarckturm<br />
Thorsten Havener fühlt sich bei einem Vergleich mit den Pyramiden von Gizeh unwohl (Foto: Frank Eidel)<br />
„Ich bin Körperleser und Gedächtniskünstler“<br />
Thorsten Havener kommt ins Augsburger Spectrum - Ein Interview mit dem „Gedankenleser“<br />
Bürgerreporter<br />
Thomas Rank:<br />
Der Gedankenleser<br />
Thorsten Havener<br />
ist wieder auf Tour!<br />
Mit unglaublichen Effekten, wie<br />
sie noch nie zu sehen waren,<br />
stellt er sich seinem Publikum:<br />
geheimnisvoll, charmant und<br />
rätselhaft, aber garantiert ohne<br />
übersinnliche Kräfte. Thorsten<br />
Havener kommt am Donnerstag,<br />
den 17. Oktober um 20.00 Uhr<br />
ins Augsburger Spectrum.<br />
6 | Stadtleben<br />
Thomas Rank: Wann haben Sie<br />
bewusst bemerkt, dass Sie Gedanken<br />
lesen können?<br />
Thorsten Havener: Ich kann<br />
keine Gedanken lesen! Niemand<br />
kann das. Und falls das ernsthaft<br />
jemand von sich behauptet,<br />
dann lügt er. Aber dass er lügt,<br />
das kann ich dann wiederum herausfinden!<br />
Denn was ich mache,<br />
ist: ich beobachte Menschen.<br />
Sehr genau. Ihre Körperhaltung,<br />
Mimik, Gestik. Und weil ich das<br />
schon viele, viele Jahre mache,<br />
weiß ich inzwischen, welche kleinen,<br />
fast versteckten, aber immer<br />
gleichen unbewussten, weil<br />
unterbewussten Bewegungen jeder<br />
von uns macht, wenn er zum<br />
Beispiel gerade lügt, dass sich<br />
die Balken biegen. Ich bin kein<br />
Gedankenleser, ich bin Körperleser.<br />
Und Gedächtniskünstler. Ich<br />
erkläre meinen Zuschauern, wie<br />
man die alltägliche Körpersprache<br />
um uns herum richtig „liest“<br />
und darauf reagiert, und zeige,<br />
zu wie viel mehr zum Beispiel<br />
unser Gehirn fähig ist. Wenn wir<br />
wissen, wie. Und unseren Kopf<br />
zudem regelmäßig trainieren.<br />
Rank: Bei einem Kabarettisten<br />
weiß man, wie er sich auf sein<br />
Programm vorbereitet. Wie bereitet<br />
sich ein Gedankenleser darauf<br />
vor?<br />
Havener: Ich setze mich in ein<br />
Schnellrestaurant in der Innenstadt<br />
und sage vorbeigehenden<br />
Passanten allein anhand ihrer<br />
Körpersprache die Zukunft voraus.<br />
Nein, das sicher nicht! Denn<br />
meine letzten Minuten vor Showbeginn<br />
sind eigentlich erschreckend<br />
unspektakulär: ich esse<br />
eine Kleinigkeit, lese in einem<br />
guten Buch und stelle dann meist<br />
fest, dass ich mal wieder irgendwo<br />
irgendwas liegengelassen<br />
habe. Denn Körperleser hin und<br />
Gedächtniskünstler her: gegen<br />
meine eigene Schusseligkeit habe<br />
ich bisher noch kein patentes Rezept<br />
gefunden.<br />
Rank: Die Süddeutsche Zeitung<br />
betitelte sie als angehendes Weltwunder.<br />
Würden Sie das auch so<br />
sehen?<br />
Havener: So was Tolles sagt die<br />
Süddeutsche über mich? Ja, super!<br />
Allerdings sollten die das<br />
„angehende Weltwunder“ mal<br />
sehen, wenn es Grippe hat oder<br />
eine sehr große Spinne im Keller<br />
erschlagen soll. Im Ernst: Natürlich<br />
ist das eine klasse Kritik,<br />
aber ich tue mich doch etwas<br />
schwer, mich zum Beispiel mit<br />
den Pyramiden von Gizeh oder<br />
der Chinesischen Mauer zu vergleichen.<br />
Schon rein größenmäßig<br />
passt das ja gar nicht... Wenn<br />
ich die Zuschauer gut unterhalte,<br />
sie fessle und ich sie an der einen<br />
oder anderen Stelle in meiner<br />
Show ganz offensichtlich wirklich<br />
verblüffen kann, dann ist mir<br />
das schon Lohn und Lob genug.<br />
Rank: Sie kommen im Rahmen<br />
ihrer Tournee nach Augsburg.<br />
Der Pressetext kündigt unglaubliche<br />
Effekte an. Können Sie darüber<br />
schon etwas verraten?<br />
Havener: Ich will ja die Überraschung<br />
nicht vorwegnehmen,<br />
aber ich kann versprechen, dass<br />
jeder Zuschauer nach meiner<br />
Show ein anderer sein wird! Und<br />
sich, seine Mitmenschen und<br />
seine gesamte Umgebung mit<br />
vollkommen anderen Augen sehen<br />
wird. Denn am Ende meiner<br />
Show wird jeder Zuschauer selbst<br />
ein Körperleser sein. Und auf<br />
dem Weg dahin einige verdammt<br />
komische Erfahrungen machen<br />
und das im wahrsten Sinne des<br />
Wortes „am eigenen Leib“.<br />
Rank. Was werden die Besucher<br />
erleben und worauf dürfen sie<br />
sich freuen?<br />
Havener: Es gibt Essen und<br />
Getränke umsonst und ich verschenke<br />
an die ersten 100 Gäste<br />
einen Großteil meiner privaten<br />
CD-Sammlung! Nein, natürlich<br />
nicht!<br />
Aber die Zuschauer können sich<br />
auf eine rundum verblüffende<br />
Körpersprache- und Gedächtnis-<br />
Show freuen! Auf ständige Überraschungen,<br />
auf Aha-Effekte und<br />
jede Menge Tipps, Tricks und<br />
ganz konkrete Anleitungen für<br />
den „körperbewussten“ Umgang<br />
miteinander in Alltag, Beruf und<br />
Privatleben! Sie werden erfahren,<br />
wann Männer und Frauen in<br />
ihrer Körpersprache vollkommen<br />
unterschiedlich sind. Und wann<br />
und wo genau gleich! Am Ende<br />
des Abends werden Sie Ihren<br />
Partner auch ohne Worte verstehen<br />
- ob Sie wollen oder nicht!<br />
Und auch ihren eigenen Körper<br />
von einer bisher vollkommen<br />
unbekannten Seite kennenlernen.<br />
Denn Sie werden selbst ein<br />
Körperleser sein! Versprochen!<br />
Ich freue mich sehr auf Sie! Zum<br />
Beitrag: http://www.myheimat.<br />
de/2547721/<br />
Verlosung!<br />
Wir verlosen 1x2 Freikarten!<br />
Beitrag zur Gewinnspielteilnahme<br />
unter www.myheimat.<br />
de/2547778.<br />
Gewinnspielende: 10. Oktober 2013<br />
Bürgerreporter<br />
Markus Bzduch:<br />
Ein eindrucksvolles<br />
Bild präsentiert<br />
sich am Bismarckturm,<br />
als das gut zehnminütige<br />
Feuerwerk zwischen Turm und<br />
Bühne aufleuchtet. Die Zuschauer<br />
sind hellauf begeistert.<br />
Wir befinden uns auf dem Open<br />
Air am Bismarckturm, das von<br />
Markus Bzduch, Jugendpfleger<br />
und Leiter des Jugendkulturhauses<br />
Stereoton, und Uwe<br />
Schalowski organisiert wurde.<br />
Das Spektakel fand im Rahmen<br />
der 25-Jahres-Feier der Stadt<br />
Neusäß statt. Noch am Morgen<br />
des 31. Augustes wurden die<br />
letzten Vorbereitungen getroffen.<br />
Zum Schutz vor Regen wurde<br />
ein Zelt aufgebaut und Sitzmöglichkeiten<br />
bereitgestellt. Der<br />
Getränkewagen und der Essenstand<br />
wurden eingerichtet, während<br />
die Bands sich schon einmal<br />
mit der Bühne vertraut machten<br />
„Dub à la Pub“ waren der Hauptact des Abends<br />
und durch den Soundcheck erste<br />
Einblicke in ihre musikalischen<br />
Künste preisgaben.<br />
Um 14.00 Uhr kamen die ersten<br />
Gäste, die sich von dem gemütlichen<br />
Flair des Geländes anstecken<br />
ließen. Manche machten es<br />
sich auf den Bierbänken gemütlich,<br />
andere wiederum genossen<br />
die Sonne auf der Wiese. Kinder<br />
tollten herum und nutzen das<br />
wunderschöne Gelände, um sich<br />
beim Fangen auszutoben.<br />
Um 15.00 Uhr begann die erste<br />
Band, „Circus“, zu spielen. Kurz<br />
darauf vergnügte der Straßenkünstler<br />
Fabio Esposito mit seiner<br />
aktuellen Show „Hauptsache,<br />
ich habe Spaß“ die Neusässer<br />
Familien. Neben allerlei Zaubertricks<br />
sorgte er für eine aufgelockerte<br />
Stimmung und zauberte<br />
einige Lächeln auf die Gesichter<br />
der Zuschauer. Dabei ließ es sich<br />
Fabio nicht nehmen, Zuschauer<br />
interaktiv mitwirken zu lassen.<br />
Gegen 18.00 Uhr zeigte dann die<br />
Neusässer Lokalband „Die Zäune“,<br />
was sie musikalisch auf dem<br />
Kasten hat. Die ersten Besucher<br />
tanzten ausgelassen zu der Mischung<br />
aus Punk, Rock und Ska.<br />
Anschließend kam die Kölner<br />
Band „Monoherz“ auf die Bühne,<br />
um die Stimmung aufzuheizen<br />
mit einer Mischung aus Elektro,<br />
Indie und Pop.<br />
Je später der Abend, desto mehr<br />
Besucher drängten sich auf das<br />
Gelände über den Dächern Augsburgs.<br />
So spielte der Hauptact,<br />
die Augsburger Band „Dub à la<br />
Pub“, vor einer dicht gedrängten,<br />
tanzenden Menschenmenge. Die<br />
zehnköpfige Band schaffte, es die<br />
Stimmung der Besucher durch<br />
ihre Reggae-Töne gemischt mit<br />
Dub und Ska auf den Höhepunkt<br />
zu bringen.<br />
Mit einem Feuerwerk wurde der<br />
Höhepunkt des Abends gebührend<br />
gefeiert und anschließend<br />
durch den Neusässer DJ Short<br />
zum Ausklang gebracht.<br />
„Wir hatten ein wunderbares<br />
Open Air mit Festivalcharakter.<br />
Schön war es auch, dass so<br />
viele Generationen am Bismarckturm<br />
vertreten waren“, freute<br />
sich Markus Bzduch am Ende<br />
eines gelungenen Tages. Zum<br />
Beitrag: http://www.myheimat.<br />
de/2547510/<br />
Rita Maria Lutz<br />
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Ulrich Herrmann und die anderen Mitglieder des Salonorchesters „Con Sentimento“ spielen aus Liebe zur Musik<br />
Mit Gefühl für Musik<br />
Interview mit Ulrich Herrmann, Dirigent und Leiter des Salonorchesters „Con Sentimento“<br />
Bürgerreporterin<br />
Erika Bf: Mein Gedanke<br />
zu diesem<br />
Interview: Das Salonorchester<br />
„Con<br />
Sentimento“ hat ja nun schon<br />
mehrere Konzerte im Caritas-<br />
Seniorenzentrum Notburga in<br />
Neusäß-Westheim gegeben und<br />
daher ist es für die Konzertbesucher<br />
sicher interessant, nähere<br />
Einzelheiten über den Dirigenten<br />
und Orchesterleiter Ulrich Herrmann<br />
zu erfahren.<br />
Ihr Alter?<br />
Ulrich Herrmann: 61 Jahre, geboren<br />
in Stuttgart, aufgewachsen<br />
im Schwarzwald, lebe jetzt in<br />
Gessertshausen.<br />
Sie sind verheiratet?<br />
Herrmann: Ja, mit Brigitta Herrmann,<br />
Sopranistin. Sie hat auch<br />
Flötistin studiert.<br />
Haben Sie Kinder?<br />
Herrmann: Ja, drei Kinder.<br />
Ihre berufliche Tätigkeit?<br />
Herrmann: Seit sieben Jahren<br />
Musiklehrer in der staatlichen<br />
Realschule in Neusäß in Teilzeit,<br />
vorher Musikschulleiter in Dinkelscherben<br />
bis zur Schließung<br />
der Schule.<br />
Ihre Frau singt nur bei Auftritten<br />
des Salonorchesters „Con<br />
Sentimento“?<br />
8 | Stadtleben<br />
Herrmann: Meine Frau singt<br />
auch auf Hochzeiten und wird<br />
dann auf der Orgel begleitet.<br />
In welchem Alter wurde Ihr<br />
Musiktalent entdeckt und gefördert<br />
und wie haben Sie Ihre<br />
Musikliebe für den Beruf ausgebaut?<br />
Herrmann: Mit zehn Jahren waren<br />
meine Eltern der Meinung,<br />
dass ich jetzt Klavierunterricht<br />
nehmen sollte. Ich kam sehr<br />
schnell vorwärts damit. Zur<br />
Weiterbildung fuhr ich dann<br />
wöchentlich nach Stuttgart. Mit<br />
zwölf Jahren lernte ich dann<br />
noch Querflöte.<br />
Nach der Schule erhielt ich im<br />
Militärorchester in Ulm die ideale<br />
Vorbereitung für mein Studium<br />
auf dem Konservatorium in<br />
Augsburg. Sieben Jahre studierte<br />
ich Klavier unter Herrn Hans<br />
Leopold Schwerdhöfer bis zur<br />
Klavierlehrerprüfung und Konzertreife.<br />
Ursprünglich wollte ich<br />
Kapellmeister werden, bin aber<br />
dann zum Musikunterricht gekommen.<br />
Haben Sie noch Lampenfieber?<br />
Herrmann: Als Dirigent nicht,<br />
aber wenn ich als Pianist etwas<br />
Unangenehmes spielen muss,<br />
z.B. Nachwuchsspieler bei Wettbewerben<br />
begleiten. Diese suchen<br />
sich schwere und moderne<br />
Stücke aus – atonale Musik.<br />
Das Orchester besteht seit<br />
wann?<br />
Herrmann: Seit ca. 15 Jahren, es<br />
wurde als Schüler-Salonorchester<br />
der Musikschule Dinkelscherben<br />
gegründet und später dann als<br />
„Salonorchester Con Sentimento“<br />
umbenannt. „Con Sentimento“<br />
heißt „mit Gefühl“.<br />
Wo ist der Sitz des Orchesters?<br />
Herrmann: In Dinkelscherben.<br />
Aus welchen verschiedenen<br />
Orten der Umgebung kommen<br />
die Mitglieder des Salonorchesters?<br />
Herrmann: Aus Augsburg, Thannhausen,<br />
Kutzenhausen, Diedorf,<br />
Dinkelscherben, Münsterhausen<br />
und Neusäß-Westheim.<br />
Wo fanden bisher Konzerte<br />
statt?<br />
Herrmann: Die Sommerkonzerte<br />
sind immer in Gessertshausen,<br />
Dinkelscherben und Neusäß-<br />
Westheim. Dazwischen waren<br />
oft Kinder- und Jugendopern mit<br />
dem von meiner Frau geleiteten<br />
Jugendchor.<br />
Höhepunkte der Darbietungen<br />
des Salonorchesters „Con Sentimento“<br />
waren 2002 im Schwarzwald.<br />
Dort haben wir ein Wochenende<br />
als Kurorchester<br />
gespielt, in Rio de Janeiro mit<br />
einer Samba-Band aus den Slums<br />
Rocinha. Großer Schwerpunkt ist<br />
auch eine Woche auf der Nordseeinsel<br />
Borkum. Dort haben wir<br />
als Kurorchester eine Woche gespielt<br />
mit einer Anzahl von 18<br />
Konzerten.<br />
Vorher hatte dort das Salonorchester<br />
des Opernhauses Hagen<br />
gespielt und nach unserem Engagement<br />
das Salonorchester der<br />
Münchner Symphoniker.<br />
Wir haben dann die positive Bewertung<br />
erhalten, dass zwischen<br />
den Profimusikern und uns Laien<br />
kein Unterschied erkennbar war.<br />
Sind auch im Winter Konzerte<br />
geplant?<br />
Herrmann: Ich habe ein Weihnachtsoratorium<br />
komponiert.<br />
Die Uraufführung ist mit jungen<br />
Sängern am 7. Dezember 2013<br />
im Caritas-Seniorenzentrum Notburga.<br />
Werden nur Benefizkonzerte<br />
gegeben?<br />
Herrmann: Ja, wir finanzieren uns<br />
durch die Spenden der Besucher,<br />
dadurch sind unsere Unkosten<br />
gedeckt. Wir spielen aus Liebe<br />
und Leidenschaft zur Musik.<br />
Lieber Herr Herrmann, herzlichen<br />
Dank für das Interview!<br />
Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2543743/<br />
„O‘zapft is!“: Bürgermeister Hansjörg Durz<br />
eröffnete das Neusässer Volksfest 2013<br />
Bürgerreporterin<br />
Silvia B.: Am<br />
12. September<br />
begann das Neusässer<br />
Volksfest.<br />
Um 18.00 Uhr konnte Hansjörg<br />
Durz, zum letzten Mal als Bürgermeister<br />
von Neusäß, „O‘zapft is!“<br />
Standkonzert und Festzug im Rahmen des<br />
Neusässer Volksfestes<br />
B ü r g e r r e p o r -<br />
terin Silvia B.:<br />
Pünktlich zum<br />
Festbeginn kam<br />
die Sonne und vertrieb<br />
die schweren Wolken. Das<br />
Standkonzert an der Eichenwaldschule<br />
konnte stattfinden. Die<br />
verkünden. Für die musikalische<br />
Unterhaltung sorgte „Herz Ass“.<br />
Da die meisten Gäste Essen in<br />
den Händen hatten, kam der Applaus<br />
am Anfang etwas zu kurz.<br />
Das änderte sich aber im Laufe<br />
der Zeit. Zum Beitrag: http://<br />
www.myheimat.de/2546525/<br />
Stadtkapelle Neusäß und der<br />
Spielmannszug Gersthofen unterhielten<br />
die Zuschauer, während<br />
sie ihr Freibier und ihre Breze<br />
genossen. Dann setzte sich der<br />
Festzug in Richtung Festzelt in<br />
Bewegung. Zum Beitrag: http://<br />
www.myheimat.de/2546451/<br />
Alexander Schröder und Erwin<br />
Schröder vom gleichnamigen Frisörsalon<br />
in Neusäß helfen dem<br />
Förderverein „mukis“ der neuen<br />
Kinderklinik Augsburg, Mutter-<br />
Kind-Zentrum Schwaben, mit einer<br />
Spende in Höhe von 300 Euro.<br />
Dieses Geld wurde im Rahmen des<br />
Neusässer Citylaufs bei der Bewirtung<br />
der Läufer und Gäste vor<br />
dem Frisörgeschäft gesammelt<br />
und nun den „mukis“ übergeben.<br />
Hans Jenuwein und Jörg Roehring<br />
nahmen die Spende entgegen. Das<br />
Geld wird für Inventionen in der<br />
Kinderklinik verwendet, welche<br />
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Stadtleben | 9
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Abb. zeigt Sonderausstattung<br />
Schulleiter Jürgen Wunderlich, Kultusminister Ludwig Spaenle, Bürgermeister Hansjörg Durz und Landrat Martin Sailer (v.l.)<br />
Zum Geburtstag wird modernisiert<br />
Startschuss für Baumaßnahmen und 50-jähriges Jubiläum am Beruflichen Schulzentrum Neusäß<br />
Bürgerreporterin Der Landkreis Augsburg – ein<br />
Tamara Kögel: „Boom-Landkreis“, wie er es ausdrückte<br />
Am 19. September<br />
war es endlich<br />
so weit: Der<br />
Startschuss zum lang ersehnten<br />
Neubau am Beruflichen Schulzentrum<br />
– habe glücklicherweise<br />
ein „Luxusproblem“ von zu vielen<br />
Schülern und zu wenig Raum.<br />
Dies könne man nun endlich beheben.<br />
Neusäß fiel. Um den<br />
steigenden Schülerzahlen an der<br />
Berufs-, Berufsfach-, Fachober-<br />
Hoher Stellenwert der<br />
beruflichen Bildung<br />
und Berufsoberschule gerecht<br />
zu werden, entsteht nördlich<br />
des Kantinentrakts ein neues<br />
Gebäude. Träger des 34 Millionen<br />
teuren Vorhabens ist der<br />
Landkreis Augsburg. Die Regierung<br />
von Schwaben fördert den<br />
Neubau mit stolzen 10 Millionen<br />
Euro. Man hofft, im Herbst 2014<br />
mit dem Bau zu beginnen.<br />
Der ebenfalls angereiste bayerische<br />
Kultusminister Dr. Ludwig<br />
Spaenle sieht diese Baumaßnahme<br />
als ein Symbol, dass die<br />
berufliche Bildung nach wie vor<br />
einen hohen Stellenwert einnimmt.<br />
„Sie ist der Diamant in<br />
der Krone des Bildungswesens“,<br />
so Spaenle.<br />
Zu Beginn begrüßte Landrat<br />
Martin Sailer die Anwesenden<br />
und brachte sogleich seine Freude<br />
zum Ausdruck, dass dieses<br />
Projekt nun endlich in Angriff<br />
genommen werden könne. „Mit<br />
diesen Baumaßnahmen wollen<br />
wir die stetige Erfolgsgeschichte<br />
des Beruflichen Schulzentrums<br />
Neusäß fortführen und endlich<br />
Bürgermeister Hansjörg Durz betonte<br />
die Bedeutung von Neusäß<br />
als Bildungsstadt und ist sehr<br />
dankbar für die gute Zusammenarbeit<br />
aller Schulen innerhalb<br />
des Beruflichen Schulzentrums.<br />
Dies sei ein großer Schritt nach<br />
vorn für Neusäß und deshalb ein<br />
Tag der Freude.<br />
passende Rahmenbedingungen<br />
für unsere engagierten Lehrkräfte<br />
Zeitreise in der Stadthalle<br />
und Schüler schaffen.“<br />
Sodann ging es weiter zur<br />
„Boom-Landkreis“<br />
50-Jahr-Feier des Beruflichen<br />
Schulzentrums, die in der Stadthalle<br />
Auch Schulleiter Jürgen Wunderlich<br />
(OStD) wünscht sich,<br />
dass der Bau so schnell wie möglich<br />
in Angriff genommen wird.<br />
festlich begangen wurde.<br />
Sehr unterhaltsam moderierte<br />
Christian Hofrichter, Lehrer am<br />
Beruflichen Schulzentrum, die<br />
10 | Stadtleben<br />
Veranstaltung, bei der zurückgeblickt,<br />
aber auch nach vorn geschaut<br />
wurde. Begleitet von zeitgemäßer<br />
Musik der Lehrerband<br />
(von ABBA über Scorpions bis zu<br />
den Toten Hosen) und beeindruckenden<br />
Tanzeinlagen von Schülern<br />
und örtlichen Tanzgruppen<br />
(Boogie, Streetdance und<br />
Neonlichter-Show) begab man<br />
sich auf eine Zeitreise durch die<br />
letzten fünf Jahrzehnte, bei der<br />
nicht zuletzt die ständig wechselnden<br />
Kostüme von Christian<br />
Hofrichter – ganz im Sinne der<br />
„historischen Authentizität“ – für<br />
Lacher sorgten.<br />
Durchlässigkeit im positiven<br />
Sinne<br />
Schulleiter Wunderlich brachte<br />
in diesem Zuge drei Wünsche für<br />
das Schulzentrum vor: die positive<br />
Entwicklung solle ungebrochen<br />
weitergehen, die Baumaßnahmen<br />
möglichst schnell<br />
beginnen und die Leistungen<br />
beruflicher Schulen und der dort<br />
angestellten Lehrkräfte solle in<br />
der Öffentlichkeit besser anerkannt<br />
werden. Nirgends gebe<br />
es solche Durchlässigkeit, im<br />
positiven Sinne, wie in der beruflichen<br />
Bildung. Auch Ludwig<br />
Spaenle betonte das erstaunlich<br />
breite Spektrum beruflicher Bildung<br />
und dass diese einzigartige<br />
Schulform dazu beitrage, die Zukunft<br />
unseres Landes zu sichern.<br />
Erich Dehler, von 1985 bis 2002<br />
Leiter des Schulzentrums, unterhielt<br />
mit einigen Anekdoten aus<br />
der Zeit, als er das Schulschiff<br />
steuerte. „Man kann nie genug<br />
für die Zukunft unserer Jugend<br />
tun“, ergänzte er im Hinblick<br />
auf die großartige Leistung aller<br />
Beteiligten, die dem Schulzentrum<br />
zu 50 Jahren Bestehen und<br />
stetigem Wachstum verholfen<br />
haben. Wenn auch in den Neunzigern<br />
die Schülerzahl drastisch<br />
zurückging und nur knapp über<br />
200 blieb, so hat sie in diesem<br />
Jahr mit 2.037 Schülern ein noch<br />
nie dagewesenes Hoch erreicht.<br />
Zum Abschluss der Feierlichkeiten<br />
blieb nur noch Dank all<br />
jenen zu sagen, die diese Schule<br />
durch ihren unermüdlichen Einsatz<br />
auch durch schwere Zeiten<br />
gebracht haben, und auch den<br />
engagierten Organisatoren der<br />
heutigen Feierlichkeiten. „Merken<br />
Sie sich den 19. September<br />
2063“, riet Christian Hofrichter<br />
zum Schluss, „da findet hier an<br />
Ort und Stelle die 100-Jahr-Feier<br />
unserer Schule statt, und es würde<br />
mich freuen, Sie alle dazu in<br />
der ein oder anderen Form wieder<br />
begrüßen zu dürfen.“<br />
In diesem Sinne: Herzlichen<br />
Glückwunsch, Berufliches<br />
Schulzentrum Neusäß! (Foto:<br />
Landratsamt Augsburg) Zum<br />
Beitrag: http://www.myheimat.<br />
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Stadtleben | 11
Stadtleben<br />
Stadtleben<br />
Innovatives Bauvorhaben mit Zukunft<br />
Offene Lernlandschaften inklusive Plus-Energiestandard: Spatenstich zum Schmuttertal-Gymnasium in Diedorf<br />
Landratsamt Augsburg: Die<br />
Frage nach energetischen Standards<br />
allein reicht nicht aus, um<br />
die von der Bundesregierung<br />
forcierte Energiewende durch<br />
Innovationen im Bauwesen voranzutreiben.<br />
Speziell Schulen<br />
nachhaltig zu gestalten, bedeutet<br />
ökonomische, ökologische und<br />
soziale Aspekte zu vereinen.<br />
In Diedorf kann nun ein bundesweit<br />
bislang einmaliges Vorhaben<br />
verwirklicht werden: Die<br />
Entwicklung eines integralen<br />
und zukunftsweisenden Planungsansatzes<br />
für den Neubau<br />
des Schmuttertal-Gymnasiums<br />
Diedorf. Dabei soll der Plus-Energiestandard<br />
in Holzbauweise<br />
umgesetzt und neue Lösungen<br />
für offene Lernlandschaften<br />
entwickelt werden. Der Neubau<br />
des Schmuttertal-Gymnasiums<br />
in Diedorf wird aufgrund seiner<br />
wegweisenden Vorbildfunktion<br />
von der Deutschen Bundesstiftung<br />
Umwelt mit einem sechsstelligen<br />
Betrag gefördert.<br />
Nach einem anspruchsvollen Planungsprozess<br />
erfolgte nun nach<br />
kürzester Zeit der Spatenstich.<br />
Einzelheiten zur Planung und<br />
baulichen Umsetzung wurden im<br />
Rahmen des offiziellen Spatenstichs<br />
und der anschließenden<br />
Informationsveranstaltung am<br />
Freitag, 13. September, von<br />
Landrat Martin Sailer, Dr. Ludwig<br />
Spaenle, MdL, Bayerischer<br />
12 | Stadtleben<br />
Staatsminister für Unterricht<br />
und Kultus, Diedorfs Bürgermeister<br />
Otto Völk, Günter Manhardt,<br />
Schulleiter des Gymnasiums<br />
Diedorf, Vertretern des Planungsteams<br />
für den Neubau des<br />
Schmuttertal-Gymnasiums Diedorf<br />
sowie von Dipl.-Ing. Sabine<br />
Djahanschah als Projektleiterin<br />
bei der DBU erläutert.<br />
Auf freiem Feld entlang der<br />
Dammstraße gegenüber dem<br />
Diedorfer Bahnhof fand der<br />
Spatenstich für den Neubau des<br />
Schmuttertal-Gymnasiums statt.<br />
„Bildung ist für den Landkreis<br />
Augsburg, der sich auch als Bildungslandkreis<br />
versteht, nicht<br />
nur ein erklärtes, wichtiges Anliegen.<br />
Mit dem heutigen Spatenstich<br />
für das Schmuttertal-Gymnasium<br />
kommen wir dem Ziel,<br />
eine der Bildungsregionen in<br />
<strong>Bayern</strong> zu werden, einen großen<br />
Schritt näher“, so Landrat Martin<br />
Sailer in seiner Begrüßungsrede.<br />
Auch Kultusminister Dr. Ludwig<br />
Spaenle zeigte sich begeistert:<br />
„Investitionen in die Bildung sind<br />
Investition in die Zukunft. Dafür<br />
steht stellvertretend auch die<br />
Neugründung des Schmuttertal-<br />
Gymnasiums in Diedorf. Die<br />
jungen Menschen erhalten hier<br />
die Chance auf eine umfassende<br />
Persönlichkeitsbildung. Die Vielfalt<br />
an Ausbildungsrichtungen<br />
und das breite Wahlkursangebot<br />
bieten den jungen Menschen<br />
hierfür in einem ökologisch<br />
nachhaltigen Schulbau ideale<br />
Rahmenbedingungen.“ Bürgermeister<br />
Otto Völk sieht in dem<br />
geplanten Neubau des Schmuttertal-Gymnasiums<br />
„eine Schule<br />
mit pädagogischem und ökologischem<br />
Konzept, das Zukunft<br />
hat und Zukunft macht.“<br />
Im Anschluss an den Spatenstich<br />
stellten die Fachplaner die wesentlichen<br />
Herausforderungen<br />
des neuartigen Planungsprozesses,<br />
die sie in kürzester Zeit<br />
gemeistert haben, vor.<br />
Die Architekten Univ. Prof. Florian<br />
Nagler und Univ. Prof. DI Hermann<br />
Kaufmann betonten, sie<br />
sähen das wichtigste Nachhaltigkeitskriterium<br />
eines Bauwerks<br />
als erfüllt, wenn die Menschen es<br />
liebten und es durch die gute Architektur<br />
lange erhalten bleibe.<br />
In Zusammenarbeit mit Lehrern<br />
und Schülern hatten die Architekten<br />
ein pädagogisches Konzept<br />
erstellt, welches dann mit<br />
viel Mühe in die Architektursprache<br />
übersetz werden musste. „Die<br />
Pädagogische Architektur – weg<br />
vom Frontalunterricht – Offenes<br />
Lernen macht neue Konzepte<br />
nicht nur für Energieeinsparung,<br />
sondern auch für den Brand- und<br />
Schallschutz als Antwort auf die<br />
neuen Lernlandschaften notwendig“,<br />
erläutern Hans-Peter Kirchmann<br />
und Karin Doberer.<br />
Die Deutsche Bundestiftung<br />
Umwelt sieht in der integralen<br />
Planung eine Schlüsselfunktion<br />
für praxisnahe Forschung und<br />
Entwicklung im Bauwesen. Zukunftsfähige<br />
Gebäude machen<br />
greifbar, wie die umfassenden<br />
Kriterien der Nachhaltigkeit<br />
im frühen Planungsstadium in<br />
iterativen Prozessen und interdisziplinär<br />
besetzten Planungsteams<br />
beispielhaft umzusetzen<br />
sind. In Diedorf reicht dieser<br />
Optimierungsprozess von<br />
Clusterlösungen für neuartige<br />
Lernkonzepte und dem Plus-<br />
Energiestandard bis zur Entwicklung<br />
ökologisch und ökonomisch<br />
optimierter Holzbaulösungen<br />
beispielsweise für eine Holzbetonverbunddecke.<br />
Dazu hat die<br />
DBU bereits in zwei Förderschritten<br />
insgesamt 765.000 Euro zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Zum Abschluss der Veranstaltung<br />
ließen die Schüler im Rahmen<br />
eines Ballonwettbewerbs<br />
bunte Luftballons in den Himmel<br />
steigen, durch die auch die Idee<br />
des neuen Schmuttertal-Gymnasiums<br />
Diedorf „Ein innovatives<br />
Bauvorhaben mit Zukunft“ in die<br />
Ferne getragen wird.<br />
Auf dem Foto wirft Schulleiter<br />
Günter Manhardt die Erde beim<br />
Spatenstich mit <strong>Bayern</strong>s Kultusminister<br />
Dr. Ludwig Spaenle,<br />
Landrat Martin Sailer und Diedorfs<br />
Bürgermeister Otto Völk<br />
und Mitgliedern der Schulfamilie<br />
des Schmuttertal-Gymnasiums.<br />
Außergewöhnliche Kunstwerke bei den<br />
Kunst- und Kulturtagen in Neusäß-Steppach<br />
Eule. Auch behinderte Künstler<br />
zeigten ihre Werke.<br />
Der Sinnesgarten wurde vor eineinhalb<br />
Jahren im Haus St. Radegundis<br />
in Steppach eröffnet. Er<br />
ist für Menschen jeden Alters,<br />
mit und ohne Behinderung, ein<br />
Erlebnis. Eines ist sicher: Spaß<br />
macht es allen.<br />
Eine weitere Veranstaltung ist<br />
für das Frühjahr 2014 vorgesehen,<br />
bitte schon mal vormerken!<br />
Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2548055/<br />
Bürgerreporterin<br />
Erika Bf: Das<br />
Foto zeigt Miri,<br />
die auf den Kunstund<br />
Kulturtagen<br />
in Neusäß-Steppach ihre künstlerischen<br />
Arbeiten vorstellte.<br />
Ihre Vorliebe gilt dem Jugendstil,<br />
den sie dann nach ihren eigenen<br />
Ideen malt.<br />
Auch arbeitet sie gern mit Speckstein,<br />
der sich aufgrund seiner<br />
Weichheit mit sehr einfachen<br />
Mitteln bearbeiten lässt. Die<br />
Gegenstände liegen sehr gut in<br />
der Hand, es sind richtige Handschmeichler<br />
und sie werden auch<br />
sehr schnell warm. Wenn sie nicht<br />
malt, arbeitet Miri in den Caritas-<br />
Ulrichswerkstätten Schwabmünchen.<br />
Zum Beitrag: http://www.<br />
myheimat.de/2548090/<br />
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Abwechslungsreiche Künstlertage im<br />
Sinnesgarten im Haus Radegundis in Steppach<br />
Bürgerreporterin<br />
Gerda Landherr:<br />
Am 20. und 21.<br />
September waren<br />
die Künstlertage<br />
im Therapie- und Sinnesgarten<br />
angesagt. Für Abwechslung wurde<br />
bestens gesorgt, da war keine<br />
Zeit für Langeweile. Unter den<br />
Künstlern war eine Perlenmacherin,<br />
die sich gerne über die<br />
Schulter schauen ließ. Ein Kettensägenkünstler<br />
aus Bobingen zauberte<br />
aus einem Holzstamm eine<br />
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Stadtleben | 13
Vereinsleben<br />
Vereinsleben<br />
1960 - Die Faschingstruppe des TSV Neusäß.<br />
Später gründet Adolf Glogger daraus die Narrneusia<br />
Die erste Fußballmannschaft des TSV Neusäß von 1948<br />
1958 - Man feierte den Aufstieg aus der C-Klasse<br />
1999 - Ein starkes Badmintonteam<br />
Ein erfolgreiches Leichtathletikteam aus dem Jahre 1977<br />
1991 - Damals ein Turnass: Florian<br />
Schindler. Heute Abteilungsleiter<br />
Turnen des TSV Neusäß<br />
Von den Anfängen bis zum 80. Jubiläum<br />
Der TSV Neusäß feiert Jubiläum<br />
Bürgerreporterin<br />
Nadja Graßmeier:<br />
„Was tun, wenn‘s<br />
nicht brennt?“ Diese<br />
Frage stellten sich<br />
die Mitglieder der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Neusäß im Jahr 1933<br />
bei ihrer Mitgliederversammlung<br />
– die Antwort: Sport.<br />
So gründete die Feuerwehr unter<br />
Vorstand Isidor Stegmüller und<br />
Kommandant Josef Kuchenbaur<br />
einen Turnverein, der bereits<br />
1934 dem Deutschen Turnerbund<br />
beitritt. Das Turntraining<br />
fand unter einfachen Bedingungen<br />
statt: im Winter, in einem<br />
Werkraum der Firma A. Burgau,<br />
im Sommer auf der „Schafweide“<br />
(heutiges Edeka-Gelände).<br />
Am 9. März 1940 wurde der<br />
Turnbetrieb in Neusäß wegen<br />
des Zweiten Weltkriegs auf<br />
Eis gelegt – jedoch nur vorübergehend:<br />
Bereits im Juli 1948 ging<br />
es weiter – mit drei zusätzlichen<br />
Gründungsabteilungen: Fußball,<br />
Handball und Tischtennis. Außerdem<br />
bekamt der Verein seinen<br />
Namen: Turn- und Sportverein<br />
Neusäß e.V. seit 1933 – kurz<br />
TSV Neusäß. Geturnt wurde von<br />
da an in einem Holzschuppen der<br />
Familie Schuster, im Stadel eines<br />
Landwirts, später in der LKW-Garage<br />
der Firma Xaver Seitz und<br />
im neuen Feuerwehrhaus. Im 1.<br />
Stock der Gaststätte Schuster<br />
fand außerdem das Tischtennis-<br />
Training statt.<br />
Zu Beginn der 1960er Jahre endete<br />
der Pachtvertrag für den<br />
Sportplatz beim Gasthof Schuster<br />
– eine neue Sportanlage musste<br />
her. 1964 begann die Planung<br />
für den Lohwalsportplatz. 1965<br />
erfolgte der erste Spatenstich für<br />
das Neben- und Faustballfeld,<br />
Auch ein Hartfeld (Sandplatz)<br />
wurde gebaut. Danach dauerte es<br />
noch bis 1976, bis das Hauptfeld<br />
errichtet wurde. 1977 wurde<br />
es eingeweiht. Was noch fehlte:<br />
das Sportheim. 1978 und 1979<br />
konnte es mithilfe einer Spende<br />
der Firma Odemer (Keimfarben)<br />
gebaut werden. Im Jahr 1991<br />
folgte die gedeckte Sitztribüne,<br />
1994 eine Flutlichtanlage sowie<br />
neue Leichtathletikanlagen.<br />
Seit 2004 ist das Nebenfeld ein<br />
Kunstrasenplatz.<br />
Seit seiner Gründung ist der TSV<br />
Neusäß immer weiter gewachsen<br />
und hat ein immer breiteres<br />
Sportangebot aufgebaut: 1972<br />
- Ski & Wandern, 1974 - Leichtathletik,<br />
1984 - Badminton,<br />
2002 - Aikido, 2003 - Nordic<br />
Walking<br />
Die größte Abteilung ist auch<br />
heute noch die Turnabteilung,<br />
gefolgt von Fußball, Ski & Wandern,<br />
Handball, Aikido, Badminton,<br />
Leichtathletik und Tischtennis.<br />
Wussten Sie schon, dass<br />
es einst auch die Abteilungen<br />
Faustball, Schwimmen und Radfahren<br />
beim TSV Neusäß gab?<br />
Das Schwimmteam ist seit 1976<br />
eigenständig, später auch das<br />
Bike-Team Neusäß.<br />
Inzwischen ist der TSV Neusäß<br />
80 Jahre alt – seine Entwicklung<br />
zeigt jedoch, dass er damit keinesfalls<br />
zum „alten Eisen“ gehört.<br />
Nach wie vor treiben Menschen<br />
jeder Altersklasse mit Begeisterung<br />
Sport – und so kann der<br />
TSV Neusäß hoffentlich noch<br />
viele runde Geburtstage feiern.<br />
Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2548229/<br />
14 | Vereinsleben<br />
Vereinsleben | 15
Vereinsleben<br />
Ratgeber Finanzen & Versicherung<br />
Welche Versicherungen Berufseinsteiger benötigen<br />
Das erste Auto, die eigenen vier Wände - der Berufseinstieg ist für Auszubildende ein neuer Lebensabschnitt<br />
Das Instrumentenkarussell der Sing- und<br />
Musiksschule Neusäß startet wieder<br />
16 | Vereinsleben<br />
Bürgerreporterin Angelika<br />
Jekic: Ab Oktober 2013 startet<br />
eine neue Runde Instrumentenkarussell<br />
an der Sing- und Musikschule<br />
Neusäß e.V. Die Kinder bekommen<br />
zwischen Oktober 2013<br />
und März 2014 die Gelegenheit,<br />
fünf Instrumente (Violine, Klarinette,<br />
Querflöte, Akkordeon und<br />
Gitarre) auszuprobieren. Auf den<br />
Leihinstrumenten können die<br />
Kinder erste Eindrücke sammeln<br />
und Lieder und Trommelspiele<br />
runden den spielerischen Einstieg<br />
in die Instrumentenwelt ab.<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme<br />
am Instrumentenkarussell können<br />
die Kinder das jeweilige Instrument<br />
gut einschätzen und<br />
bekommen eine Teilnahmebescheinigung.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung<br />
unter E-Mail info@musikschule-neusaess.de<br />
oder Tel.<br />
0821/4532994 (Musikschulbüro).<br />
Wir freuen uns über viele<br />
Teilnehmer. Zum Beitrag: http://<br />
www.myheimat.de/2546245/<br />
Aikido-Einsteigerkurs: Effektive<br />
Selbstverteidigung ab 10. Oktober in Neusäß<br />
Bürgerreporter Andreas Hartmuth: Lernen Sie die<br />
faszinierende Kampfkunst Aikido im TSV Neusäß kennen!<br />
Wir erleichtern Ihnen den Einstieg mit einem Anfängerkurs.<br />
Jede(r) ab 14 Jahren kann daran teilnehmen.<br />
Wir beginnen am Donnerstag, den 10. Oktober<br />
in der Eichenwaldhalle Neusäß. Jugendliche von 11 bis 14 Jahren<br />
können gerne an unserem Jugendprogramm teilnehmen, einfach bei<br />
uns anrufen.<br />
Es gibt unterschiedlichste Gründe, Aikido zu erlernen: Manche<br />
Übende wollen lernen, sich zu verteidigen, andere suchen körperliche<br />
Fitness oder Verbesserung ihrer Haltung, wieder anderen geht es um<br />
die meditative Wirkung des Übens oder um die geistige Entwicklung<br />
durch Kampfkunst. Alle diese Gründe sind gut und sinnvoll. Auf jeden<br />
Fall sollte Aikido immer Spaß machen, so wie bei uns. Für Aikido<br />
werden keine außerordentliche Fitness oder Kraft benötigt. Denn das<br />
Geheimnis der Techniken besteht darin, zuvor den Angreifer aus dem<br />
Gleichgewicht zu bringen, was meist durch kreis- und spiralförmige<br />
Bewegungen und nicht mit Hilfe von hohem Krafteinsatz erreicht wird.<br />
Durch die vielseitigen Bewegungen wird die eigene Körperwahrnehmung,<br />
-beherrschung sowie Flexibilität verbessert und Konzentration<br />
sowie Körperhaltung geschult. Überzeugen Sie sich selbst.<br />
Auf dem Bild sehen Sie zwei Trainer des TSV Neusäß: Christoph „verarztet“<br />
gerade Moni. Kontrolle ist alles! So spektakulär wie manche<br />
Techniken bei uns aussehen, so ist es doch von jeder und jedem erlernbar.<br />
Zum Anfängerkurs brauchen Sie nur bequeme Sportkleidung, zum<br />
Beispiel einen Trainingsanzug und Badeschlappen, das reicht vorerst.<br />
Wir trainieren barfuß auf Matten, also ohne Turnschuhe. Trainingsort<br />
ist die Dreifachturnhalle am Eichenwald, Hallendrittel III und wir<br />
starten am 10. Oktober um 19.45 Uhr.<br />
Weitere Informationen zum Kurs bekommt man über unsere Trainer<br />
Thomas Beck, Tel. 0821/469700, und Andreas Hartmuth, Tel.<br />
0160/97868931. Ebenso kann man sich im Internet unter www.aikido-neusaess.de<br />
informieren oder Sie senden uns ein E-Mail an aikido@<br />
tsv-neusaess.de. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2542578/<br />
Die meisten der jungen Menschen<br />
müssen sich nun auch<br />
erstmals eigenständig um ihre<br />
Finanzen und vor allem auch um<br />
ihre Versicherungen kümmern.<br />
Worauf sollten Berufseinsteiger<br />
dabei besonders achten?<br />
„Grundsätzlich sollten sie zunächst<br />
die Risiken absichern, die<br />
sie bei einem Schaden finanziell<br />
ruinieren könnten“, betont Dr.<br />
Tobias Warweg, Leiter des Exklusivvertriebs<br />
beim Versicherer<br />
Axa. Zu den wichtigsten Versicherungen<br />
für Auszubildende<br />
zähle daher die Haftpflichtversicherung.<br />
Für Berufseinsteiger, die in eine<br />
eigene Wohnung ziehen, kann<br />
außerdem eine Hausratversicherung<br />
sinnvoll sein. Was passiert,<br />
wenn man nach einem schweren<br />
Unfall oder einer Krankheit<br />
nicht mehr dem erlernten Beruf<br />
nachgehen kann und das Einkommen<br />
ersatzlos wegfällt? Das<br />
Risiko der Berufsunfähigkeit<br />
wird gerade von jungen Men-<br />
Kundendienstbüro Michael Blank<br />
Dietrichstr. 2 • 86356 Neusäß<br />
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Mo-Fr 08:30 - 12:00<br />
Mo u. Do 15:00 -18:00<br />
schen unterschätzt, dabei wird in<br />
Deutschland statistisch gesehen<br />
etwa jeder vierte Arbeitnehmer<br />
vor dem Beginn des Rentenalters<br />
berufsunfähig. „Berufseinsteiger<br />
trifft es besonders hart,<br />
denn sie sind in der Regel nach<br />
1961 geboren und genießen daher<br />
keinen Berufsschutz mehr<br />
- sie können auf jeden anderen<br />
Beruf verwiesen werden“, erläutert<br />
Warweg. „Mit einer privaten<br />
Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
kann man sich absichern und so<br />
die finanziellen Folgen abfedern“,<br />
so Warweg. Jeder Berufstätige<br />
braucht eine Krankenversicherung.<br />
Junge Berufseinsteiger,<br />
die bislang noch über ihre Eltern<br />
privat mitversichert waren und<br />
die mit Beginn der Ausbildung in<br />
die gesetzliche Krankenversicherung<br />
wechseln, haben die Möglichkeit,<br />
die private Versicherung<br />
als Anwartschaft weiterlaufen zu<br />
lassen. (Text: djd/pt, Bilder: djd/<br />
AXA, Andreas Hermsdorf/pixelio.de)<br />
Ratgeber Finanzen & Versicherung | 17
Garten im Herbst<br />
<br />
Garten im Herbst<br />
Indian Summer: Bäume und Sträucher<br />
erstrahlen in warmen Herbsttönen<br />
Vorteil Herbst!<br />
Die beste Pflanzzeit für Bäume und Sträucher<br />
Der Weg vom Steckling zum ausgewachsenen<br />
Gehölz ist lang und<br />
aufwändig und kann einige Jahre<br />
dauern. Die Vermehrung sowie<br />
die Pflege und Erziehung der Gehölze<br />
bis zum verkaufsfertigen<br />
Baum oder Strauch geschieht<br />
in Baumschulen. Während der<br />
Kultur in der Baumschule werden<br />
Gehölze mehrfach verschult,<br />
das heißt umgepflanzt. Wenn sie<br />
die richtige Größe und Qualität<br />
für den Verkauf erreicht haben,<br />
werden die Gehölze gerodet,<br />
also wurzelnackt oder mit Erdballen<br />
aus der Erde genommen.<br />
Der günstigste Zeitpunkt hierfür<br />
ist, wenn die Pflanzen ihr Triebwachstum<br />
abgeschlossen haben,<br />
also im Herbst.<br />
Die beste Pflanzzeit für Gehölze<br />
ist direkt nachdem die Pflanzen<br />
im Herbst gerodet wurden. Für<br />
laubabwerfende Gehölze beginnt<br />
die Pflanzzeit je nach Wetterlage<br />
und Region ungefähr ab Oktober,<br />
bei Nadelgehölzen etwas<br />
eher. Auch wer Obstgehölze oder<br />
Rosen im eigenen Garten pflanzen<br />
möchte, sollte im Herbst zur<br />
Tat schreiten. Im Gegensatz zum<br />
oberirdischen Triebwachstum<br />
macht das Wurzelwachstum im<br />
Herbst und Winter keine Pause.<br />
Die noch relativ hohen Bodentemperaturen<br />
im Spätherbst,<br />
die hohe Luftfeuchtigkeit und<br />
die häufigen Niederschläge bieten<br />
ideale Bedingungen für die<br />
Wurzelbildung und somit beste<br />
Voraussetzungen für eine gute<br />
Wasser- und Nährstoffversor-<br />
gung im Frühjahr. Die Herbstpflanzung<br />
hat weitere Vorteile:<br />
Für den Gartenbesitzer ist das<br />
Angebot an Gehölzen und Stauden<br />
in den Herbstmonaten besonders<br />
groß. Hier lohnt sich der<br />
Weg zum Spezialisten, denn der<br />
Baumschuler kennt sich nicht<br />
nur mit der Vermehrung und<br />
Kultur der Gehölze aus, sondern<br />
hilft auch bei der Auswahl des<br />
richtigen Baumes oder Strauches<br />
für den vorgesehenen Standort<br />
im Garten. (Text und Fotos: BdB)<br />
Die ersten kühleren Tage kündigen<br />
das Ende des Sommers an.<br />
Wer sich nach Wärme sehnt, findet<br />
sie in den Farben des „Indian<br />
Summer“. So wird in Nordamerika<br />
jene Jahreszeit genannt, in der<br />
sich die Blätter vieler Bäume in<br />
wunderbaren Herbstfarben zeigen<br />
- von Goldgelb, Ocker, Orange<br />
bis zu feurigem Scharlachrot.<br />
Mit einer entsprechenden Bepflanzung<br />
verwandeln sich Gärten<br />
und Parks durch dieses eindrucksvolle<br />
Naturschauspiel in<br />
traumhafte Herbstlandschaften.<br />
Besonders an sonnigen Tagen<br />
laden sie zum Spazierengehen<br />
oder Verweilen ein.<br />
Wer sich auch in den kälteren<br />
Monaten an einem farbenprächtigen<br />
Garten erfreuen möchte,<br />
sollte dies bei der Bepflanzung<br />
berücksichtigen. Der Fachhandel<br />
bietet ein breites Sortiment an<br />
Bäumen und Sträuchern an, die<br />
im Herbst ganz unterschiedliche<br />
Farbvariationen zeigen. Mit fachkundiger<br />
Beratung in der Baumschule<br />
oder im Gartencenter fällt<br />
es dann auch nicht schwer, das<br />
Zaubernuss in Herbstfarben<br />
passende Gewächs für den eigenen<br />
Garten auszuwählen. Die<br />
Blätter der Zaubernuss (Hamamelis)<br />
zum Beispiel färben sich<br />
im Herbst in den schönsten Rot-,<br />
Orange-, Gelbtönen. Und schon<br />
im Winter trägt sie zarte Blüten,<br />
die auch bei Frost und Schnee<br />
farbige Akzente setzen.<br />
Die Baumschulen halten jetzt im<br />
Herbst ein breites Sortiment an<br />
Gartenpflanzen bereit und bieten<br />
Beratung zu den richtigen Pflanzen<br />
für individuelle Gärten. (Text<br />
und Foto: BdB)<br />
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18 | Garten im Herbst<br />
Garten im Herbst | 19
Ratgeber Energie<br />
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Stadtwerke fördern effizientes Heizen<br />
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Das Effizienz-Förderprogramm der Stadtwerke Augsburg<br />
Effektiv heizen<br />
Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Thema Heizungsmodernisierung<br />
Nach Untersuchungen der Vereinigung<br />
der deutschen Zentralheizungswirtschaft<br />
e.V. (VdZ)<br />
werden Heizkessel in Deutschland<br />
durchschnittlich erst nach<br />
24 Jahren modernisiert. Demnach<br />
nutzen nur zehn Prozent<br />
der Bestandsanlagen in deutschen<br />
Haushalten die energetischen<br />
Potenziale ihrer Heizung<br />
voll aus. Die effektivste Methode<br />
Heizkosten zu senken, ist eine<br />
Modernisierung der Heizungsanlage.<br />
Der Einsatz fortschrittlicher<br />
Brennwerttechnik mit Erdgas<br />
oder Heizöl ist dabei der beste<br />
Weg, um eine optimale Energieeffizienz<br />
im Haus zu erzielen.<br />
In Verbindung mit regenerativen<br />
Techniken wie beispielsweise der<br />
Solarthermie lassen sich auf diese<br />
Weise bis zu 40 Prozent der<br />
Heizkosten einsparen. Mit dem<br />
richtigen und nach Ihren Bedürfnissen<br />
optimierten System heizen<br />
Sie komfortabler: Das Raumklima<br />
wird angenehmer und die<br />
Regelung der Anlage vereinfacht.<br />
Außerdem können Sie die CO2-<br />
Emissionen Ihrer Heizung um<br />
bis zu 50 Prozent reduzieren. Ihr<br />
Heizsystem verbraucht zu viel<br />
Energie, wenn es technisch überholt,<br />
also über 15 Jahre alt ist.<br />
Nutzen Sie den neuen Heizungs-<br />
Check des Sanitär-Heizungs-Klima-Fachhandwerks,<br />
um Ihre Heizung<br />
überprüfen zu lassen. Der<br />
Heizungs-Check ist ein einfaches<br />
und aussagekräftiges Verfahren,<br />
um den Zustand Ihrer Heizungsanlage<br />
zu beurteilen. Durch den<br />
Einsatz moderner Brennwerttechnik<br />
mit Erdgas oder Heizöl<br />
in Verbindung mit Solarthermie<br />
lassen sich bis zu 40 Prozent der<br />
Heizkosten einsparen. Außerdem<br />
werden Sie durch staatliche Förderprogramme<br />
bei der Modernisierung<br />
Ihrer Heizungsanlage<br />
finanziell unterstützt.<br />
Quelle: www.intelligent-heizen.<br />
info, Fotos: Uli Carthäuser, Thorben<br />
Wengert, Henrik Gerold Vogel<br />
/ pixelio.de<br />
Mit einem Effizienz-Förderprogramm<br />
für Hausneubauten und<br />
–sanierungen unterstützen die<br />
Stadtwerke Augsburg umweltschonendes<br />
Heizen. Bis zu 1.050<br />
Euro erhalten Hausbesitzer von<br />
den Stadtwerken, wenn sie sich<br />
für eine effiziente Erdgasheizung<br />
entscheiden. Mit Hilfe eines Baukastensystems<br />
kann sich der<br />
Hausbesitzer sein persönliches<br />
Energiekonzept zusammenstellen.<br />
Einzelne Boni setzen sich zu einem<br />
Gesamtförderbetrag zusammen,<br />
der über Förderschecks ausbezahlt<br />
wird.<br />
Voraussetzung für die Förderung<br />
ist ein neu erstellter Erdgashausanschluss<br />
und der Bezug von<br />
Stadtwerke Erdgas. Entscheidet<br />
sich der Eigentümer zusätzlich für<br />
Niedertemperatur- oder Brennwerttechnik,<br />
Erdgaswärmepumpe,<br />
Blockheizkraftwerk, Solaranlage,<br />
kontrollierte Wohnraumlüftung<br />
oder den Stadtwerke Regenio-<br />
Tarif mit CO2-neutralem Erdgas,<br />
ergibt sich nach dem Baukastensystem<br />
jeweils ein individueller<br />
Förderbetrag. Es gilt: Je mehr in<br />
die Umwelt investiert wird, desto<br />
höher ist der Förderbetrag.<br />
Die Teilnahme am Effizienz-Förderprogramm<br />
ist einfach: Zunächst<br />
werden Hausbesitzer und Bauherren<br />
von einem Fachberater der<br />
Stadtwerke Augsburg umfassend<br />
über den Einsatz von Erdgas in<br />
Verbindung mit innovativen Umwelttechniken<br />
informiert, es wird<br />
gemeinsam ein persönliches Energiekonzept<br />
erstellt und der Förderbetrag<br />
ermittelt. Nachdem der<br />
Hausanschluss fertig ist, werden<br />
die Förderschecks aktiviert. Der<br />
Fachberater ist während der Umsetzung<br />
des Energiekonzeptes der<br />
persönliche Ansprechpartner zu allen<br />
Fragen in Sachen Umwelttechnik<br />
und Versorgungsanschluss.<br />
Weitere Informationen im Internet (www.sw-augsburg.de)<br />
oder im Kundencenter der Stadtwerke Augsburg am Hohen Weg.<br />
Das myheimat - Bilderrätsel<br />
Ihnen gefällt das Bild der Künstlerin?<br />
Gerne können Sie mit Ingrid A.M. May Kontakt<br />
aufnehmen unter Tel. 08 21/46 87 40.<br />
Links sehen Sie das Original-Bild „Fangnetzte“ der Neusässer Künstlerin Ingrid A.M. May,<br />
rechts fast das gleiche Bild - jedoch nur fast!<br />
Wie viele Fehler sind auf dem rechten Bild zu finden?<br />
Viel Glück!<br />
2 3 5<br />
Verlosung<br />
Wenn Sie die Lösung wissen, dann schicken Sie uns die richtige Antwort unter dem Betreff „Bilderrätsel Oktober“ zusammen mit Ihrem Namen und<br />
Ihrer Adresse an verlosung@mh-bayern.de. Unter allen richtigen Einsendungen, die bis zum 21. Oktober 2013 bei uns eingehen, zwei Kino-Freikarten<br />
für das CinemaxX in Augsburg. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Ratgeber Energie | 21
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Gesund durch den Herbst<br />
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Traditionelle chinesische Medizin,<br />
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und Mesotherapie, metabolic<br />
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E-Mail:<br />
teuber-bogenrieder@online.de<br />
Internet:<br />
www.praxisdrteuberbogenrieder.de<br />
Wir Menschen werden immer älter. Die statistische<br />
Lebenserwartung für neugeborene Mädchen liegt in<br />
Deutschland derzeit bei über 82 Jahren, für Buben<br />
bei 77,5 Jahren. Das beständige Ansteigen der Lebenserwartung<br />
hat diverse Gründe, die wir hier nicht<br />
im Einzelnen beleuchten wollen. Trotz aller medizinischer<br />
und gesellschaftlicher Fortschritte bleiben die<br />
Hauptursachen für Todesfälle in westlichen Industrienationen<br />
seit Jahrzehnten dieselben: Herz- und<br />
Kreislauferkrankungen (in Entwicklungsländern stehen<br />
übrigens Infektionskrankheiten an erster Stelle).<br />
Herz-Kreislauferkrankungen können im schlimmsten<br />
Falle zum Herzinfarkt oder zum Schlaganfall führen.<br />
Vorboten dieser Erkrankungen sind häufig eine Angina<br />
pectoris (Herz- bzw. Brustschmerzen) oder Durchblutungsstörungen.<br />
Das metabolische Syndrom<br />
Herz- und Kreislauferkrankungen entstehen nicht<br />
aus heiterem Himmel. Die folgenden Störungen erhöhen<br />
das Risiko eines Infarktes oder eines Schlaganfalls<br />
beträchtlich:<br />
• Bluthochdruck<br />
• Übergewicht (BMI über 30)<br />
• Erhöhter Bauchfettanteil (Männer über 102 cm<br />
Bauchumfang, Frauen über 88 cm Bauchumfang.<br />
• Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) und gestörte<br />
Glukosetoleranz<br />
• Erhöhte Blutfettwerte<br />
Wenn mehrere dieser Symptome vorhanden sind,<br />
spricht man vom „metabolischen Syndrom“.<br />
Sie können selbst etwas tun<br />
Nun die gute Nachricht: Es gibt verschiedene Möglichkeiten,<br />
die oben genannten Risiken zu verhindern<br />
oder zu bekämpfen. Einerseits stehen gut wirksame<br />
Medikamente zur Regulierung von Blutdruck, Diabetes<br />
und erhöhten Blutfetten zur Verfügung. Eine ausschließlich<br />
medikamentöse Therapie ist jedoch nur in<br />
eingeschränktem Maße sinnvoll. Viel sinnvoller ist es,<br />
die Ursachen der Symptome zu reparieren. Alle der<br />
aufgezählten Risikofaktoren lassen sich meist durch<br />
eine Änderung der Lebensgewohnheiten beeinflussen.<br />
Eine Optimierung der Ernährung und regelmäßige<br />
Bewegung wirken sich fast immer günstig auf<br />
den Stoffwechsel und somit auf das gesamte Wohlbefinden<br />
aus.<br />
Gut und gesund essen<br />
Optimierte Ernährung bedeutet jedoch nicht automatisch,<br />
dass nur noch wenig und womöglich eintöniges<br />
Essen auf den Teller kommt. Es bedeutet vielmehr,<br />
die Dinge zu essen, die unserem Körper wirklich gut<br />
tun und ihm nicht schaden. Mit hungern und fasten<br />
hat dies nichts zu tun! Das Problem ist, dass Viele<br />
nicht mehr wissen, was eigentlich gut für sie ist. Dies<br />
liegt zum Einen an immer noch kursierenden Ernährungsempfehlungen<br />
(welche wissenschaftlich längst<br />
überholt sind) und zum Anderen am übergroßen<br />
Anteil an Fertigprodukten. Diese sind oft mit künstlichen<br />
Geschmacksverstärkern und Zusatzstoffen<br />
versetzt, welche von der Natur nicht als Nahrung vorgesehen<br />
sind. Diese Nahrung macht es sehr schwer,<br />
selbst zu beurteilen, was uns gut tut – und was nicht.<br />
Eine hervorragende Möglichkeit, unsere Ernährung<br />
und unsere Essgewohnheiten zu harmonisieren, ist<br />
das metabolic balance® Ernährungsprogramm. Hier<br />
werden Sie in verschiedenen Phasen auf eine für Sie<br />
perfekt abgestimmte Ernährung herangeführt. Und<br />
da wir alle Individuen sind, ist auch jeder metabolic<br />
balance® Plan absolut individuell auf Sie zugeschnitten.<br />
Dies dient der Gesundheit, dem Wohlbefinden<br />
und dem Idealgewicht.<br />
Wir informieren Sie sehr gerne!<br />
P.S.: Wir freuen uns sehr, die Berufung von Dr. Myriam<br />
Teuber zur Professorin für Allgemeinmedizin und<br />
Komplementärmedizin an der Hochschule für Gesundheit<br />
und Sport in Berlin, bekanntgeben zu dürfen<br />
Bild: pixelio.de/Jerzy Sawluk<br />
Yoga unterm Regenbogen<br />
Reisezeit im Herbst: Damit Schnupfen und<br />
Husten nicht die Reise verderben<br />
Vor allem Wanderfreunde genießen jetzt die klare Sicht auf die Berge,<br />
die bunt gefärbten Wälder und die erfrischenden Temperaturen.<br />
Doch können die ersten Vorboten des Winters in Form von Husten<br />
und Schnupfen so manchen Reiseplan durchkreuzen. Damit das nicht<br />
passiert, sollte man sich nicht nur immer der Temperatur entsprechend<br />
kleiden, sondern auch sein Immunsystem auf Trab bringen. Je<br />
besser es im Training ist, desto besser kommt es mit Erkältungsviren<br />
zurecht.<br />
Wer Bewegung - und zwar am besten in der frischen Luft - in seinen<br />
Alltag integriert, tut viel für seine Abwehrkräfte. Auch Sauna und<br />
Dampfbad bringen die Virenabwehr des Körpers in Form. Eine gute<br />
Versorgung mit Vitalstoffen kann ebenfalls bei der Vorbeugung von<br />
Husten, Schnupfen und Heiserkeit helfen.<br />
Besonders wichtig ist Zink, weiß die Diplom-Biologin Dr. Christine<br />
Reinecke: „Es unterstützt das Immunsystem und ist ein ganz wichtiger<br />
Schutzfaktor für das Atemepithel.“ Das ist eine Schutzschicht<br />
der Lunge, die das Eindringen von infektiösen Keimen in den Körper<br />
verhindert. „Wenn das Immunsystem ausreichend mit Zink versorgt<br />
ist, muss nicht jeder Kontakt mit Schnupfenviren automatisch zu einer<br />
Erkältung führen“, erklärt die Expertin für Gesundheitsprävention<br />
aus Stuttgart.<br />
Bei Zinkdefiziten kommen Zinkpräparate aus der Apotheke zum<br />
Einsatz. Diese enthalten unterschiedliche Zinkverbindungen. Aus organischen<br />
Zinkverbindungen wie dem Zinkorot wird das Spurenelement<br />
besonders gut in den Körper aufgenommen. Wichtig dabei ist<br />
eine ausreichend hohe Dosierung: Mit 25 Milligramm Zink lässt sich<br />
die Erkältungsabwehr sehr gut unterstützen. (Text: djd/pt, Bild: djd/<br />
Wörwag Pharma/thx)<br />
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Georg-Odemer-Straße 2 a • 86356 Neusäß<br />
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Ihre Gesundheit ist unser Anliegen:<br />
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22.11.2013 ab 15 Uhr, Tag der offenen Tür in der BSG<br />
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Mehrzweckhalle der BSG Lechwerke e.V.<br />
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22 | Ratgeber Gesundheit<br />
Gesund durch den Herbst | 23
R<br />
Ü-30-Party<br />
Wann: 5. Oktober, 20:00 Uhr<br />
Wo: Stadthalle Neusäß<br />
Der myheimat Veranstaltungskalender für Oktober<br />
Tragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein<br />
Samstag, 5. Oktober<br />
Kinderkleider- und Spielzeugmarkt<br />
Feuerwehrhaus Hainhofen, Neusäß | 10:00 - 12:00<br />
Offenes Singen mit „Voggseli“<br />
Kath. Pfarrheim Anhausen, Diedorf | 18:00<br />
Ü-30-Party<br />
Stadthalle, Neusäß | 20:00<br />
Sonntag, 6. Oktober<br />
Landkreismeisterschaft im Badminton<br />
Dreifachturnhalle der Eichenwaldschule, Neusäß<br />
Atelier-Sonntag mit Konzert<br />
Gartenatelier Vogelsang, Diedorf | 15:00<br />
Montag, 7. Oktober<br />
Stammtisch „LuBeSta“ - Kontaktgruppe für Menschen mit und ohne<br />
Behinderung ( jeden 1. Montag im Monat)<br />
Gasthof Schuster, Neusäß | 19:00<br />
Dienstag, 8. Oktober<br />
Literarisches Quartett 2013<br />
Bürgersaal Lettenbach, Diedorf | 19:30<br />
Mittwoch, 9. Oktober<br />
Gehirntraining: Wie merken wir uns was?<br />
Begegnungsstätte St. Thomas Morus, Neusäß | 15:30 und 16:30<br />
Mittwoch, 9. Oktober<br />
Lesekreis Buchecke Diedorf<br />
Gemeindebücherei am Marienplatz, Diedorf | 19:30<br />
„Urna Chahar-Tugchi“ und „Keyvan Chemirani“<br />
Theaterhaus EUKITEA, Diedorf | 20:00<br />
Foto: Stadthalle Neusäß<br />
Start des Aikido-Einsteigerkurses<br />
Wann: Ab dem 10. Oktober, 19:45 Uhr<br />
Wo: Dreifachturnhalle am Eichenwald Neusäß<br />
Donnerstag, 10. Oktober<br />
Start des Aikido-Einstiegerkurses<br />
Dreifachturnhalle am Eichenwald, Neusäß | 19:45<br />
Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung (vhs Augsburg)<br />
vhs-Raum 104/I, Augsburg | 19:00 - 20:30<br />
Freitag, 11. Oktober<br />
Schülervorspiel der Sing- und Musikschule Neusäß<br />
Caritas Seniorenzentrum Notburga, Neusäß | 15:00<br />
Samstag, 12. Oktober<br />
Kinderkleider- und Spielzeugmarkt<br />
Gymnasium, Neusäß | 10:00 - 12:00<br />
Präsentation der neuen Schmuck-Kollektion<br />
Elektro Holl GmbH, Neusäß | 10:00 - 18:00<br />
Augusta Spirit 2013 (12./13. Oktober)<br />
Stadthalle, Neusäß | 10:00 - 19:00<br />
Neusäß on fire - Party mit Livemusik<br />
Feuerwehrgerätehaus, Neusäß | 18:00<br />
Montag, 14. Oktober<br />
Demenz geht uns alle an (vhs Augsburg)<br />
vhs-Raum 103/I, Augsburg | 19:00 - 20:30<br />
Mittwoch, 16. Oktober<br />
Vorlesestunde für Kinder (4 bis ca. 7 Jahre)<br />
Bücherei St. Raphael Steppach, Neusäß | 16:30 - 17:30<br />
Samstag, 19. Oktober<br />
Tag der offenen Tür<br />
Seniorenwohnanlage, Neusäß | 10:00 - 14:00<br />
Benefizkonzert: Gold von den Sternen<br />
St. Thomas Morus Kirche, Neusäß | 17:00<br />
Salzburger Schokoladenzauber - Schokolade meets Klassik<br />
Stadthalle, Neusäß | 19:00<br />
Foto: Andreas Hartmuth<br />
„Am Zauberfluss der Farben“<br />
Wann: 20. Oktober, 16:00 Uhr<br />
Wo: Theaterhaus EUKITEA Diedorf<br />
Sonntag, 20. Oktober<br />
Modenschau: Young Stage - Bella Classica<br />
Stadthalle, Neusäß | 11:00<br />
„Am Zauberfluss der Farben“<br />
Theaterhaus EUKITEA, Diedorf | 16:00<br />
„Sophie Scholl - Innere Bilder“<br />
Theater Eukitea, Diedorf | 19:30<br />
Montag, 21. Oktober<br />
Dienstag, 22. Oktober<br />
Auf der Suche nach einem Pflege- und Seniorenheim -<br />
eine Entscheidungshilfe (vhs Augsburg)<br />
vhs-Raum 100/I, Augsburg | 19:00 - 20:30<br />
Mittwoch, 23. Oktober<br />
Kindertanztheater (ganzjährig)<br />
Theaterhaus EUKITEA, Diedorf | 17:00 - 18:00<br />
Donnerstag, 24. Oktober<br />
Abschied gestalten - mit Herz und Verstand (vhs Augsburg)<br />
vhs-Raum 100/I, Augsburg | 19:00 - 20:30<br />
Freitag, 25. Oktober<br />
Konzert mit „Cash-n-go“<br />
TSV-Halle Steppach, Neusäß | 20:00<br />
Samstag, 26. Oktober<br />
Großer Kinderflohmarkt<br />
Schmuttertalhalle, Diedorf | 13:00<br />
Galaball des TSV Neusäß<br />
Stadthalle, Neusäß | 20:00<br />
Donnerstag, 31. Oktober<br />
Preisschafkopf<br />
Sportheim Hainhofen, Neusäß | 19:30<br />
Theaterhaus EUKITEA Diedorf<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Ballonmuseum Gersthofen Tel. 08 21/2491-550<br />
AZ Kartenservice RT1 Tel. 01 80/5450411<br />
Stadtzeitung Tel. 08 21/5071131<br />
ABS Kartenservice Tel. 08 21/4507070<br />
MSC Gersthofen Tel. 08 21/298210<br />
„Gold von den Sternen…“: Benefizkonzert mit<br />
der Opernsängerin Sonja Pascale<br />
Unter dem Titel „Gold von den<br />
Sternen...“ findet am Samstag,<br />
den 19. Oktober um 17.00 Uhr<br />
in der Kirche St. Thomas Morus<br />
(gegenüber Titania-Bad) ein festliches<br />
Benefizkonzert zugunsten<br />
der Kinderkrippe St. Thomas Morus<br />
statt.<br />
Die Schirmherrschaft hat Herr<br />
Pfarrer Engelbert Birkle übernommen.<br />
Zu Gehör kommen<br />
13. Oktober 2013 – 11.00 Uhr<br />
Familienkonzert<br />
Die Augsburger Philharmoniker spielen<br />
„Bilder einer Ausstellung“ von Modest<br />
Mussorgski für Kinder ab 7 Jahren. Ein<br />
Hörgenuss für die ganze Familie.<br />
27. Oktober 2013 – 19.00 Uhr<br />
Mörderisches <strong>Bayern</strong><br />
Udo Wachtveitl, der bayerische Tatort-<br />
Kommissar und drei Musiker lassen die<br />
spannenden Kriminalgeschichten von Robert<br />
Hültner zum wahren Kopfkino werden.<br />
03. November 2013 – 17.00 Uhr<br />
Die Bläser-Giganten<br />
Einmaliges Sonderkonzert mit zwei hochkarätigen<br />
Bläserensembles: German Brass<br />
aus Deutschland und da Blechhauf’n aus<br />
Österreich mit vielfältigem Repertoire.<br />
Werke von G.F. Händel, J.S. Bach,<br />
W.A. Mozart und anlässlich des<br />
200. Geburtstages Musikstücke<br />
von G. Verdi und R. Wagner. Sonja<br />
Pascale präsentiert sich mit<br />
weiteren international tätigen<br />
Musikern und Konzertsängern.<br />
Karten gibt es an den bekannten<br />
Vorverkaufsstellen und an der<br />
Abendkasse. Der Eintritt beträgt<br />
15 Euro.<br />
2.+3. Nov.<br />
Neusäß<br />
Sa. 13<br />
0<br />
-18<br />
Stadthalle<br />
So. 11 - 18<br />
www.stadthalle-gersthofen.de • kartenvorverkauf@stadt-gersthofen.de<br />
0 00<br />
00<br />
00<br />
Brautmodenschau von Brautmoden Sonja<br />
Sonja<br />
www.hochzeitswelt-info.de<br />
Kultur/Veranstaltungen | 25
Kultur/Veranstaltungen<br />
Kultur/Veranstaltungen<br />
Öko-TEST Jahrbuch Essen,<br />
Trinken und Genießen 2005<br />
Im Test:<br />
14 Trinkwassersprudler<br />
Ausgabe<br />
6/2001<br />
Detlev Jöcker und die Si-Sa-Singemaus<br />
kommen nach Neusäß<br />
Ein Galaball für den TSV Neusäß<br />
80 Jahre TSV Neusäß:<br />
Herzliche Einladung zur Geburtstagsgala<br />
Bürgerreporterin<br />
Nadja Graßmeier:<br />
Der TSV Neusäß<br />
wird 80 Jahre –<br />
und feiert dies gebührend<br />
mit einem Galaball. Er<br />
findet statt am Samstag, den 26.<br />
Oktober, um 20.00 Uhr in der<br />
Stadthalle Neusäß.<br />
Der Einlass beginnt ab 19.00 Uhr.<br />
Auch dieses Jahr ist wieder viel<br />
geboten: Für die Tanzmusik sorgt<br />
die Band INTAKT. Lassen Sie sich<br />
außerdem von verschiedenen<br />
„Hypnose im Bauernschrank“:<br />
Theatertage in Hainhofen<br />
Bürgerreporter<br />
Günther Uhrle:<br />
Auch heuer lädt<br />
der MGV Hainhofen<br />
zu seinen Theatertagen<br />
im November ein.<br />
Aufführungstermine<br />
Samstag, 9. November um 19.30<br />
Uhr; Sonntag, 10. November um<br />
18.30 Uhr; Freitag, 15. November<br />
um 19.30 Uhr; Samstag, 16. November<br />
um 19.30 Uhr; Sonntag,<br />
17. November um 18.30 Uhr<br />
Hypnose im Bauernschrank<br />
Zur Aufführung kommt der lustige<br />
Dreiakter „Hypnose im Bauernschrank“<br />
von Andrea Döring.<br />
Kurz zum Inhalt: Nachdem er zur<br />
Überschreibung seines Hofes gedrängt<br />
wurde, entdeckt der Altbauer<br />
Johann Moosberger seine<br />
Begeisterung für spiritistischen<br />
Firlefanz und treibt damit seine<br />
Familie, die Nachbarin und selbst<br />
den Pfarrer in den Wahnsinn.<br />
Gespielt wird im Saal im 1. Stock<br />
der ehemaligen Gastwirtschaft<br />
26 | Kultur/Veranstaltungen<br />
Aufführungen (Tanzeinlage und<br />
Cheerleader) und der Tombola<br />
überraschen. Eingeladen sind<br />
alle Tanzbegeisterten aus Neusäß<br />
und Umgebung. Der Kartenverkauf<br />
bei der Textilpflege Kuchenbaur<br />
in Neusäß hat bereits<br />
begonnen. Die Tickets kosten<br />
36 Euro, Schüler und Studenten<br />
bezahlen nur 32 Euro. Im Preis<br />
enthalten ist ein 3-Gänge-Menü<br />
(ohne Getränke). Wir freuen uns<br />
auf Sie! Zum Beitrag: http://www.<br />
myheimat.de/2535290/<br />
„Zum Lamm“ in der Dorfstraße in<br />
Hainhofen. Kartenvorverkauf bei<br />
H. Assum, Tel. 0821/487863.<br />
Auf Ihr Kommen freut sich der<br />
MGV Liederkranz Hainhofen mit<br />
seiner Theatergruppe<br />
Das Foto zeigt die Theatergruppe<br />
des MGV Hainhofen (li.v.o.):<br />
Thorsten Lechner, Elfi Strassner,<br />
Günther Uhrle; (re.v.o.) Gerd Klüber,<br />
Pia Maly und Jutta Dornberger.<br />
Zum Beitrag: http://www.<br />
myheimat.de/2548119/<br />
„Cash-n-go“ live beim TSV Steppach<br />
mit Aftershow-Party<br />
Modenschau - präsentiert von Young Stage mit<br />
mit Liedern, Arien, Musicalsongs und Tanz<br />
TSV Steppach e.V.<br />
gegr. 1888: Nun<br />
ist es so weit, das<br />
Warten hat ein<br />
Ende! Lasst es euch<br />
nicht entgehen, eine der besten<br />
A-cappella-Bands live beim TSV<br />
Steppach zu erleben. Lauscht<br />
„Cash-n-go“ aus nächster Nähe<br />
und entdeckt die feine Mimik,<br />
die den Gesang unterstützt! So<br />
werdet ihr den Genuss für Auge,<br />
Ohr, Herz und Zwerchfell am<br />
intensivsten erleben. Auch nach<br />
der tollen Show von „Cash-n-go“<br />
darf weiter gefeiert werden. Gemeinsam<br />
mit euch runden wir<br />
den Abend mit einer Aftershow-<br />
Party ab. Für das leibliche Wohl<br />
ist gesorgt. Wir freuen uns auf<br />
euch, euer TSV-Steppach<br />
Wann und wo?<br />
Freitag, 25. Oktober, 20.00 Uhr<br />
(Einlass ab 19.00 Uhr) beim TSV<br />
Steppach (Ulmer Str. 86) in Neusäß-Steppach;<br />
Kartenvorverkauf:<br />
KSK Steppach, TSV-Geschäftstelle,<br />
Stadt Stadtbergen, Bäckerei<br />
Balletshofer in Steppach Zum<br />
Beitrag: http://www.myheimat.<br />
de/2547765/<br />
Stadthalle Neusäß: Younge<br />
Stage, der Verein zur Förderung<br />
junger Bühnentalente entwickelte<br />
sich seit 2009 dank des<br />
professionellen Engagements der<br />
Gründer, angeführt von Elisabeth<br />
Haumann, zu einer gefragten<br />
Institution im kulturellen Leben.<br />
Die Kaderschmiede für Bühnennachwuchs<br />
ist überall, wo etwas<br />
los ist.<br />
In Neusäß gehört Young Stage<br />
mit immer neuen Talenten schon<br />
zum Haus als Stammensemble,<br />
beim Weihnachtsmarkt, Stadtfest,<br />
im Stadthallenprogramm<br />
mit regelmäßigen Matinéen.<br />
Nach Piratenschiff und Circus-<br />
Matinée lädt Young Stage nun in<br />
die Stadthalle zu einem Ausflug<br />
in die Welt der Haute Couture.<br />
Große Hüte, verrückte Kleider,<br />
Schmuck, tolle Frisuren und<br />
Laufsteg... all das deutet auf<br />
eine Modenschau hin. Und genau<br />
zu diesem Anlass laden die<br />
Nachwuchssänger, Tänzer und<br />
Schauspieler von Young Stage<br />
ihr Publikum herzlich ein. Auch<br />
die Besucher sind herzlich eingeladen,<br />
in außergewöhnlichem<br />
Outfit zu dieser Show zu erscheinen.<br />
Lieder und Arien aus Oper<br />
und Operette, Musicalsongs und<br />
Choreographien drehen sich um<br />
Verkleidung und Verschönerung.<br />
Da kommt sofort der Gedanke<br />
auf an Musicals wie „My fair<br />
Lady“ und „Aida“.<br />
Wann und wo?<br />
Sonntag, 20. Oktober, 11.00<br />
Uhr, Stadthalle Neusäß Zum<br />
Beitrag: http://www.myheimat.<br />
de/2549191/<br />
Stadthalle Neusäß: Zuhören, mitsingen<br />
und tanzen - immer, wenn<br />
Detlev Jöcker seine Gäste einlädt,<br />
sind gute Laune, Spaß und Bewegungsfreude<br />
garantiert. Der aus<br />
dem TV bekannte Kinderliedermacher<br />
kommt mit dem neuen<br />
Tamusiland-Programm „Detlev<br />
Jöckers bunte Liederwelt-Tour<br />
mit der Si-Sa-Singemaus“ nach<br />
Neusäß. Detlev Jöckers Auftritte<br />
sind ein Erlebnis für die ganze<br />
Familie. Mit seiner einzigartigen<br />
Mischung aus Gitarrenmusik,<br />
Kindertheater, Musicalelementen<br />
und Tanzeinlagen verzaubert der<br />
Münsteraner Jung und Alt.<br />
Nicht nur Kinderaugen staunen<br />
und leuchten, wenn die Si-Sa-<br />
Singemaus alias Dana Gleichert<br />
über die Bühne wirbelt. Seit zwei<br />
Jahren tanzt und singt die professionelle<br />
Musical-Darstellerin<br />
mit Detlev Jöcker. Auf der Tournee<br />
mit Detlev Jöcker feiert sie<br />
Premiere mit den neuen Liedern<br />
ihrer CD „Tanz mit der Si-Sa-Singemaus“.<br />
Natürlich dürfen sich<br />
alle Fans auch auf die heißgeliebten<br />
Jöckerhits freuen wie „Das<br />
Mozart und mehr: Schokolade meets Klassik<br />
beim Salzburger Schokoladenzauber<br />
Flummilied, das Minimonster“<br />
und die „Pizza in den Haaren“.<br />
Wann und wo?<br />
Sonntag, 1. Dezember, 15.00<br />
Uhr, Stadthalle Neusäß<br />
Verlosung!<br />
Wir verlosen 3x2 Freikarten!<br />
Beitrag zur Gewinnspielteilnahme<br />
unter www.myheimat.<br />
de/2549183. Gewinnspielende:<br />
21. Oktober 2013 Zum Beitrag:<br />
http://www.myheimat.<br />
de/2549183/<br />
Stadthalle Neusäß: Das renommierte<br />
Amadeus Consort<br />
Salzburg verwöhnt Sie in wunderschönen<br />
historischen Roben<br />
mit bekannten und beliebten<br />
klassischen Werken von Mozart<br />
und Zeitgenossen. Den musikalischen<br />
Highlights stellt der<br />
preisgekrönte Münchner Edelchocolatier<br />
Graf Nicolas Stolberg<br />
raffinierte Details rund um das<br />
Produkt Schokolade an die Seite,<br />
zur Verarbeitung des kostbaren<br />
Rohstoffs und zur Geschichte.<br />
Dem Münchner „Stolberg“ in der<br />
Lederergasse im Tal, seit kurzem<br />
als „1001 sense“ firmierend,<br />
wurde 2010 der „Süße Stern“<br />
als bestes Süßwarengeschäft<br />
Deutschlands verliehen. Der beliebte<br />
BR-Moderator Wolfgang<br />
Binder trägt hochinteressante<br />
und amüsante literarische Juwelen<br />
zum Thema Schokolade und<br />
deren Wirkung bei.<br />
Dazwischen kredenzt Maitre de<br />
Cuisine Luxenhofer ein edles<br />
3-Gang-Schokoladenmenü: klare<br />
Tomatenkraftbrühe mit Käse- und<br />
Spinatnocke und Schokoladen-<br />
Chili-Croutons, Schmorbraten<br />
an Kakaobohnensauce, glacierte<br />
Koriander-Karotten, Kartoffelpüree<br />
und zum krönenden Abschluss:<br />
Birnenhalbgefrorenes<br />
auf Valrhona-Schokoladensauce<br />
mit feinem Grießstrudel.<br />
Genießen Sie einen rundum verführerisch<br />
süßen Abend.<br />
Wann und wo?<br />
Samstag, 19. Oktober, 19:00<br />
Uhr, Stadthalle Neusäß Zum<br />
Beitrag: http://www.myheimat.<br />
de/2549187/<br />
Ab sofort<br />
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Kultur/Veranstaltungen | 27
Kultur/Veranstaltungen<br />
Kultur/Veranstaltungen<br />
Mann und Frau in Skulpturen ferner Länder:<br />
Ausstellung im Diedorfer Haus der Kulturen<br />
Kabarettist Alfred Dorfer kommt mit „bisjetzt“<br />
erstmals nach Neusäß<br />
Stadthalle Neusäß: Alfred Dorfer, einer der großen Kabarettisten<br />
und Schauspieler Österreichs, kommt zum ersten Mal nach Neusäß.<br />
Dorfer startete 1994 seine Kabarettlaufbahn mit der Gruppe Schlabarett,<br />
1998 folgte die „Freizeitmesse“ mit Josef Hader, ab 1993 diverse<br />
Kabarettsoli. Daneben wirkte Dorfer als Schauspieler in zahllosen Filmen<br />
mit. Überregionale Bekanntheit erlangte er als Hauptdarsteller<br />
neben Josef Hader im Film „Indien“.<br />
Dekoriert mit dem Deutschen Kleinkunstpreis und dem Bayerischen<br />
Kabarettpreis blickt der 51-Jährige nun zurück. Natürlich ergibt das<br />
bei Dorfer, der mit einer Arbeit über „Satire in restriktiven Systemen<br />
Europas im 20. Jahrhundert“ promovierte, kein simples Best-of. Er<br />
serviert messerscharf aufbereitete Zeitgeschichte, Vergessenes,<br />
Nichtaufgearbeitetes, Verdrängtes, Erinnerliches. Er kombiniert, kontrastiert,<br />
collagiert Ausschnitte, Bruchstücke aus seinen Kabarettanfängen,<br />
den Koproduktionen mit Josef Hader „Freizeitmesse“, „Indien“<br />
bis zum preisgekrönten „fremd“ und komponiert sie alle gekonnt mit<br />
ordentlich Selbstironie zu seiner eigenen, mehr oder weniger fiktiven<br />
Biographie zusammen.<br />
„bisjetzt“ ist daher kein handelsübliches Best-of, sondern erwartungsgemäß<br />
ein eigenständiges Stück voll fröhlichen Nihilismuses. Es ist<br />
die zielstrebige Spurensuche eines leidenschaftlichen Quer- und<br />
Vordenkers, Nachfragers, eines engagierten Wurzelbehandlers und<br />
Fassadenabklopfers, eines satirischen Trapezkünstlers und melancholischen<br />
Sokratikers.<br />
Kurz: eine Werkschau Dorfers, über den die SZ schrieb: „Er ist der<br />
vielfältigst Begabteste unter seinen deutschsprachigen Kollegen“.<br />
Wann und wo?<br />
Faust, die Frauen und das Wasser:<br />
Subtiler Witz trifft auf Spiellust<br />
Stadthalle Neusäß: Keine Angst vor Großprojekten, Faust I und II an<br />
einem Abend: Bei Peter Stein dauerte es 20 und Nicolas Stemann acht<br />
Stunden. Ioan C. Toma beweist, dass alles Wichtige in zweieinhalb<br />
Stunden inklusive Pause über die Bühne gehen kann.<br />
Wieder einmal geht es um die deutsche Bühnenfigur: Faust, der am<br />
Wissen verzweifelt, der, um Glück zu erfahren, mit dem Teufel paktiert,<br />
die Wette verliert und den Gott erlöst. Tomas Fassung folgt den<br />
Ereignissen entlang einer Wasserader, von Thales Urgrund im Wasser<br />
über Gretchens und Helenas Nachwuchs, der im Wasser endet, bis<br />
zu Fausts Dammbau – einer gigantischen Verdrängungsaktion.<br />
Über die Premiere schrieb die AZ: „Das Konzept geht auf! Tomas Fassung<br />
erzählt stringent alles Wichtige, sie lebt von subtilem Witz und<br />
der Spiellust der Schauspieler. Johannes Schön spielt einen aufbrausenden<br />
Faust, der immer machtgieriger wird. Und Lohmeyers abgeklärt-komischer<br />
Gentleman-Mephisto ist eine Sonderklasse für sich...<br />
Er gibt einen sarkastischen, zutiefst menschlichen weisen Teufels-<br />
Narren. Seine diskrete, trockene Komödiantik macht Mephisto zum<br />
Sympathieträger dieser frischen, überzeugenden Aufführung.“<br />
Der Merkur lobt „die charismatische Ina Mehling“, die „bravourös<br />
von der Unschuld zur antik-mondänen Femme fatale“ wechselt und<br />
Schöns „sprachlich attraktiven Faust“.<br />
Gerd Lohmeyer, Schauspieler und Regisseur, wurde durch Filme bekannt<br />
(u.a. „Der Schuh des Manitu“) sowie durch TV-Serien wie die<br />
„Rosenheim-Cops“ und „Dahoam is dahoam“.<br />
Wann und wo?<br />
Bürgerreporter<br />
Michael Stöhr:<br />
Mann und Frau in<br />
Skulpturen fremder<br />
Völker ist der<br />
Titel einer neuen Ausstellung im<br />
Haus der Kulturen in Diedorf. Die<br />
Ausstellung wurde anlässlich der<br />
Kulturtage in Diedorf eröffnet<br />
und kann bis zum 1. Mai jeweils<br />
nach Voranmeldung über Tel.<br />
08238/60245 (ab 17.30 Uhr)<br />
oder Tel. 08238/967021 besichtigt<br />
werden.<br />
Das Verhältnis von Mann und<br />
Frau ist bekanntermaßen in anderen<br />
Ländern nicht immer von<br />
Gleichberechtigung bestimmt.<br />
Bei vielen Holzskulpturen von<br />
Paaren lässt sich anhand unterschiedlicher<br />
Größe der Figuren,<br />
Haltung und Gestik manches Vorwissen<br />
untermauern, manches<br />
überrascht aber doch sehr. Gerade<br />
manche Grabesstatuen schockieren<br />
durch derbe Erotik.<br />
In der Ausstellung gezeigt werden<br />
über 200 überlebensgroße<br />
und gestisch ausdrucksstarke<br />
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Dienstag und Donnerstag: 9.30 Uhr - 12.30 Uhr und 15.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch: 9.30 Uhr - 12.30 Uhr<br />
derbe Holzplastiken ebenso wie<br />
auch viele kleine, feinst geformte<br />
Bronzefigürchen, die als Heiratsschmuck<br />
getragen wurden. Ein<br />
besonderes Augenmerk gilt auch<br />
dem sogenannten Zwillingskult<br />
vieler Völker. Durch die Ausstellung<br />
führt der Kunsterzieher Michael<br />
Stöhr, der die Figuren auf<br />
seinen Weltreisen zusammengetragen<br />
hat und darum zu jedem<br />
Figurenpaar auch wechselvolle<br />
spannende Geschichten zu erzählen<br />
hat. Zum Beitrag: http://<br />
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Freitag: 9.30 Uhr - 12.30 Uhr und 15.00 Uhr - 17.00 Uhr<br />
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Samstag, 23. November, 20.00 Uhr, Stadthalle Neusäß Zum Beitrag:<br />
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28 | Kultur/Veranstaltungen<br />
Kultur/Veranstaltungen | 29
Kultur/Veranstaltungen<br />
Kultur/Veranstaltungen<br />
2./3. November, Stadthalle Neusäß<br />
Die Hochzeitswelt kommt nach Neusäß! Pflichttermin<br />
für alle angehende Brautpaare und Brauteltern<br />
Der Veranstaltungsservice Franken bietet den angehenden Brautpaaren<br />
im Rahmen seiner Hochzeitsmesse ein reichhaltig gefächertes<br />
Angebot der verschiedensten Dienst-, Sach- und Warenleister. Alles<br />
rund um „den schönsten Tag“ im Leben eines Brautpaares.<br />
So präsentieren sich am 2. und 3. November in der Stadthalle Neusäß<br />
wieder über 50 ausstellende Firmen den Besuchern. Neben Tipps<br />
und Tricks finden die Brautpaare auch die neuesten Kollektionen 2014<br />
für Damen und Herren. Des Weiteren finden tolle Brautmodenshows<br />
statt. Diese werden Ihnen präsentiert von Brautmoden Sonja.<br />
Was ist anders auf der Hochzeitswelt?<br />
Im Vordergrund der Messe stehen nicht die Showeinlagen, sondern<br />
vielmehr der Dialog zwischen Aussteller und Besucher. Das bedeutet<br />
für alle Brautpaare deutlich mehr Zeit zum Informieren. So finden die<br />
Bräute bei uns sechs Brautmodenstudios aus der Region mit einer riesigen<br />
Auswahl an Braut-/Herrenmoden sowie Galamoden - dies bietet<br />
Ihnen keine andere Messe. Des Weiteren gibt es natürlich wieder<br />
Live-Musik, Sondersaaldekorationen und Vorzugs-Messerabatte.<br />
Da die Hochzeitswelt eine Verkaufsmesse ist, können die Brautpaare<br />
alle Artikel und Leistungen vor Ort erwerben und buchen. Nutzen Sie<br />
hier die Möglichkeiten sich erstmalig umfangreich zu informieren<br />
und sich die Messeangebote zu sichern.<br />
Im „Bistro-Lounge-Bereich“ kann auch der eine oder andere Messebesucher<br />
einmal verweilen und sich mit Köstlichkeiten die Wartezeit<br />
zur nächsten Brautmodenschau verkürzen.<br />
„Paradigma“: Django Asül erklärt in Neusäß,<br />
warum es so nicht weiter gehen kann<br />
Stadthalle Neusäß: Wie so<br />
manches Gute stammt auch das<br />
Wort Paradigma aus dem Griechischen.<br />
Es bedeutet Beispiel,<br />
Vorbild, aber auch Abgrenzung,<br />
oder gar Weltsicht. Je präziser<br />
die Sicht auf diese Welt, umso<br />
mehr wird deutlich, so kann es<br />
nicht weiter gehen. Ein Paradigmenwechsel<br />
muss her. Die Parameter<br />
müssen neu eingestellt<br />
werden.<br />
Alles muss hinter-, wenn nicht<br />
sogar vorderfragt werden. Und<br />
so muss auch Django Asül sich<br />
fragen: Wie kriege ich die Kurve?<br />
Der Rückzug ins Private bietet<br />
sich als ein Ausweg an. Denn Demokratie,<br />
das griechische Wort<br />
für die Herrschaft des Volkes,<br />
entpuppt sich endgültig als politischer<br />
Blindflug in Tateinheit<br />
mit finanziellem Größenwahn<br />
auf Pump. Und alles kumuliert<br />
in der Kardinalfrage: Muss man<br />
Deutscher oder deutscher werden,<br />
um Europa auf Distanz zu<br />
halten? Mit dem neuen Werk<br />
„Paradigma“ unternimmt Django<br />
Asül erstmals eine Reise ins Ich,<br />
mit dem Ziel, in seiner eigenen<br />
Welt anzukommen.<br />
Wann und wo?<br />
Donnerstag, 7. November, 20.00<br />
Uhr, Stadthalle Neusäß<br />
Verlosung!<br />
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unter www.myheimat.<br />
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21. Oktober 2013 Zum Beitrag:<br />
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Der Kinotipp des Monats<br />
„Liberace – Zu vieL des<br />
Guten ist wundervoLL“<br />
Filmstart: 03.10.2013<br />
Filmlänge: ca. 118 min<br />
Genre: Drama/ Biographie<br />
Mitreißendes Biopic über den exaltierten<br />
amerikanischen Entertainer Liberace und<br />
seine mehrjährige Beziehung zu seinem<br />
jugendlichen Liebhaber Scott Thorson.<br />
Der 20-jährige Landjunge Scott Thorson ist<br />
fasziniert, als er 1977 erstmals in Las Vegas eine Show des Entertainers<br />
Liberace erlebt. Für den exaltierten Künstler ist es hingegen Lust auf den<br />
ersten Blick: Eine leidenschaftliche Affäre entwickelt sich, Scott zieht in<br />
Liberaces Anwesen und wird als Chauffeur engagiert - um den Schein<br />
zu wahren. Der Junge ist zu geblendet von all dem protzigen Luxus (und<br />
später vernebelt von Tabletten und Drogen), um zu erkennen, dass er<br />
vereinnahmt wird - und alsbald abserviert werden soll.<br />
SonDerveranStaltungen für oKtober<br />
Ladies Night: „Alles eine Frage der Zeit“<br />
Mittwoch, 09. Oktober um 20.00 Uhr<br />
Event: CinemaxX Sports „Into the Mind“<br />
Donnerstag, 10. Oktober um 20.00 Uhr<br />
Royal Opera Vallett: Petiba/Minkus “Don Quichotte”<br />
Mittwoch, 16. Oktober um 20.15 Uhr<br />
Online-Verlosung | CinemaxX Augsburg verlost 16x2 Freikarten<br />
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1. November 2013 bis 1. März 2014 auf der CinemaxXGästeliste und<br />
Sie können die zwei Freikarten an einem beliebigen Tag innerhalb<br />
dieses Zeitraums (ab 1. November im CinemaxX Augsburg direkt bei<br />
der CityGalerie) einlösen (keine 3DVorstellungen).<br />
Teilnahmeschluss ist der 20. Oktober 2013.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Zu welchem Preis? Der Eintrittspreis liegt gerade mal bei 7 Euro inkl.<br />
Brautmodenshow und dem aktuellen Hochzeitsjournal für das Jahr<br />
2014. Hier finden Brautpaare nochmals zahlreiche Anregungen, Tipps<br />
und Trends sowie viele weitere Informationen.<br />
Die Hochzeitswelt ist eine der größten Messe mit einer riesigen Anzahl<br />
von Brautstudios im süddeutschen Raum. Holen Sie sich Anregungen<br />
bei den Brautmodenshows und informieren Sie sich bei den<br />
Hochzeitsspeziallisten auf der Hochzeitswelt. Aktuelle Informationen<br />
erhalten Sie unter www.hochzeitswelt-info.de (Text und Foto: Veranstaltungsservice<br />
Franken).<br />
Wann und wo?<br />
Samstag/Sonntag, 2./3. November<br />
Öffnungszeiten: Samstag von 13.00 bis 18.00 Uhr, Sonntag von 11.00<br />
bis 18.00 Uhr, Stadthalle Neusäß<br />
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30 | Kultur/Veranstaltungen<br />
Kultur/Veranstaltungen | 31
Adressen, die weiterhelfen!<br />
Wir bedanken uns bei allen unseren Anzeigenkunden, die diese Ausgabe unterstützt haben. In alphabetischer Reihenfolge<br />
finden Sie hier alle Inserenten. Wir freuen uns, wenn Sie diese Firmen bevorzugt berücksichtigen.<br />
Ambulante Krankenund<br />
Altenpflege<br />
Sonnenschein S. 5<br />
Hauptstr. 62<br />
86391 Stadtbergen<br />
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www.sonnenschein-team.de<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Deschler S. 31<br />
Holzweg 61<br />
86156 Augsburg<br />
0821 / 466117<br />
www.pflege-augsburg.de<br />
Apotheke<br />
am Schmutterpark S. 23<br />
Georg-Odemer-Str. 3<br />
86356 Neusäß<br />
0821 / 489990<br />
www.schmutterpark-apotheke.de<br />
Augusta Dienstleistungen S. 11<br />
Alberichstr. 15<br />
86356 Neusäß<br />
0821 / 5895404<br />
www.augusta-dienstleistungen.de<br />
Autohaus<br />
Mayrhörmann GmbH S. 11<br />
Ulmer Str. 12<br />
86420 Diedorf-Biburg<br />
0821 / 48660<br />
www.mayrhoermann.de<br />
Baumfällungen<br />
Maximilian Hack S. 19<br />
Am Mühlfeld 12<br />
86356 Neusäß-Westheim<br />
0821 / 98216<br />
brillenschau!<br />
optic schöbel S. 11<br />
Ulmer Straße 30<br />
86356 Neusäß-Steppach<br />
0821 / 2098712<br />
www.brillenschau-schoebel.de<br />
CinemaxX Augsburg S. 31<br />
Willy-Brandt-Platz 2<br />
86153 Augsburg<br />
0821 / 325810<br />
www.cinemaxx.de<br />
Dachbau Wagner GmbH S. 9<br />
Von-Holzapfel-Str. 1<br />
86497 Horgau<br />
08294 / 86870<br />
Dominik Faßnacht -<br />
Faßnacht Natursteine S. 18<br />
Pestalozzistr. 2f<br />
86356 Neusäß<br />
0821 / 32771318<br />
Dr. med. vet. Eva Kauth S. 9<br />
Flurstr. 15<br />
86356 Steppach<br />
0821 / 6508228<br />
EDEKA Schmid S. 15<br />
Ulmer Str. 45<br />
86356 Neusäß-Steppach<br />
0821 / 4860438<br />
www.edeka.de<br />
Forst- und Gartenservice<br />
Ziegelmeier S. 19<br />
Peter-Rossegger-Str.1<br />
86356 Neusäß<br />
0821 / 483359<br />
Frisch GmbH & Co. KG,<br />
Reinigungssysteme S. 29<br />
Oskar-von-Miller-Str. 1a<br />
86356 Neusäß<br />
0821 / 486 9401<br />
www.frisch-hochdruck.de<br />
Frisör Erwin Schröder S. 9<br />
Hauptstr. 23<br />
86356 Neusäß<br />
0821 / 467928<br />
www.frisoer-schroeder.de<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. Myriam Teuber<br />
und Ralph Bogenrieder S. 22<br />
Benzstraße 16<br />
86356 Neusäß<br />
0821 / 4867361<br />
www.praxisdrteuber-bogenrieder.de<br />
Georg Pelikan<br />
Landschaftsbau S. 19<br />
Hauptstr. 25<br />
86494 Emersacker<br />
08293 / 1891<br />
www.pelikan-landschaftsbau.de<br />
Gerhard Birling e.K. S. 3<br />
Benzstr. 14<br />
86356 Neusäß<br />
0821 / 462745<br />
Geschenke Pavillon<br />
Neusäß S. 27<br />
Georg-Odemer-Str. 2a<br />
86356 Neusäß<br />
0821 / 461188<br />
Hochzeitsmesse<br />
Veranstaltungsservice<br />
Franken S. 25<br />
Postfach 2511<br />
90011 Nürnberg<br />
0911 / 98119440<br />
www.hochzeitswelt-info.de<br />
Hubertus-Apotheke S. 13<br />
Hindenburgstr. 13B<br />
86356 Neusäß-Westheim<br />
0821 / 481404<br />
HUK-Coburg S. 17<br />
Halderstr. 23<br />
86150 Augsburg<br />
08002 / 153153<br />
www.huk.de<br />
Ingenieurbüro<br />
Herbert Mayr S. 13<br />
Deubacher Str. 24<br />
86500 Rommelsried<br />
08294 / 802048<br />
www.ingenieurbueroherbertmayr.de<br />
Ingenieurbüro Wimmer S. 13<br />
Wahlfeldstr. 2a<br />
86356 Neusäß<br />
0821 / 480080<br />
Iris Fuchs - Yoga<br />
unterm Regenbogen S. 23<br />
Mittlere-Feld-Str. 11a<br />
86391 Neusäß<br />
0821 / 54396745<br />
KAGO Studio Augsburg S. 7<br />
Glashaus am Kobelweg<br />
86156 Augsburg<br />
0821 / 44409380<br />
www.kago.de<br />
KLEIN Gastrobedarf S. 29<br />
Hammeler Straße 3<br />
86356 Neusäß / OT Hammel<br />
0821 / 4860662<br />
www.gastroland-klein.de<br />
Kulturamt Gersthofen S. 25<br />
Bahnhofstr. 2<br />
86368 Gersthofen<br />
0821 2491526<br />
www.stadthalle-gersthofen.de<br />
Lohnsteuerhilfe<br />
<strong>Bayern</strong> e.V. S. 17<br />
Konrad-Adenauer-Allee 53<br />
86150 Augsburg<br />
0821 / 36011<br />
www.lohi.de/108<br />
Lory Orthopädie-Schuh-<br />
Technik GmbH S. 23<br />
Schmiedberg 5<br />
86152 Augsburg<br />
0821 / 347940<br />
Messnarz<br />
Inneneinrichtung S. 31<br />
Piechlerstraße 2<br />
86356 Neusäß<br />
0821 / 526573<br />
www.messnarz-inneneinrichtung.de<br />
Ökumenische<br />
Sozialstation Neusäß-<br />
Diedorf/Dietkirch e.V. S. 13<br />
Bgm.-Kaifer-Str. 10<br />
86356 Neusäß<br />
0821 / 467878<br />
www.sozialstation-neusaess.de<br />
Pohl - Parkett S. 29<br />
Am Gänsbühl 1<br />
86420 Diedorf<br />
08238 3909<br />
Rathaus Stadtbergen,<br />
Bürgersaal S. 30<br />
Oberer Stadtweg 2<br />
86391 Stadtbergen<br />
0821 / 24380<br />
www.buergersaal-stadtbergen.de<br />
Rechtsanwältin<br />
Susanne Scheibel S. 7<br />
Am Dreieck 6<br />
86356 Neusäß<br />
0821 / 6507910<br />
www.ra-scheibel.de<br />
Rita Maria Lutz<br />
Heilpraktikerin für<br />
Psychotherapie |<br />
Hypnotherapeutin S. 7<br />
86356 Neusäß<br />
0821 / 462749<br />
Stadthalle Neusäß S. 27<br />
Hauptstr. 26<br />
86356 Neusäß<br />
0821 / 46060<br />
www.neusaess.de<br />
Stadtwerke Augsburg<br />
Energie GmbH S. 21<br />
Hoher Weg 1<br />
86152 Augsburg<br />
0821 / 65000<br />
www.stawa.de<br />
Toyota Autohaus<br />
Eisenhofer S. 16<br />
Kobelweg 80<br />
86156 Augsburg<br />
0821 / 440200<br />
www.toyota-eisenhofer.de<br />
Vollwertbäcker<br />
Schneider KG S. 29<br />
Benzstr. 1<br />
86356 Neusäß<br />
0821 / 523543<br />
www.vollwertbaecker-schneider.de<br />
Werbegemeinschaft<br />
City-Center<br />
Gersthofen GbR S. 15<br />
Bahnhofstraße 11<br />
86368 Gersthofen<br />
0821 / 493001<br />
www.citycenter-gersthofen.de<br />
Wirth Brennholz<br />
& Baumservice S. 19<br />
Aystetter Weg 57c<br />
86156 Augsburg<br />
0821 / 7956569<br />
www.brennholz-baumservice.de<br />
Wörner Pflanzenparadies S. 19<br />
Biburger Str. 39<br />
86420 Neusäß-Vogelsang<br />
0821 / 207580<br />
www.gaertnerei-woerner.de<br />
Zoller Kreativ<br />
GmbH & Co. KG S. 5<br />
Freiher-von-Zech Str. 14-16<br />
86459 Gessertshausen<br />
08238 / 96240<br />
www.zollerkuechen.de<br />
Wir bringen Ihre Anzeige im<br />
myheimat Magazin groß raus!<br />
Rufen Sie uns an:<br />
08 21 / 25 92 84 - 803<br />
Für die nächste Ausgabe<br />
Foto: Sylvia-Verena Michel/pixelio.de<br />
Anzeigen- und redaktionsschluss ist am: montag, den 21.10.2013<br />
Die nächste AusgAbe erscheint Am 02.11.2013<br />
Wir feiern Jubiläum! Seit nunmehr 10<br />
Jahren gibt es den „<strong>neusässer</strong>“. Daher<br />
dürfen Sie sich ganz besonders auf<br />
die nächste Ausgabe freuen! Werfen<br />
Sie mit uns einen Blick zurück auf die<br />
letzten Jahre und lassen Sie große Ereignisse<br />
Revue passieren…<br />
Mehr wird nicht verraten!<br />
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1. Kostenlos anmelden unter www.myheimat. de<br />
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3. Jeder beitrag hat die chance in der nächsten<br />
Ausgabe abgedruckt zu werden.<br />
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