Stimmen des Mittelstandes - Mittelstands- und ...
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<strong>Stimmen</strong> <strong>des</strong> Mittelstan<strong>des</strong><br />
Euro an Mehrkosten zu Buche schlagen.<br />
Somit setzen die rot-grünen Spitzenkandidaten<br />
auf das Credo: Der Staat - <strong>und</strong><br />
damit der Steuerzahler - soll zahlen, damit<br />
sich alle wohlfühlen.<br />
Das Geld für diese Wohltaten holt man<br />
sich von den Leistungsträgern der Gesellschaft:<br />
Steuererhöhungen sollen Arbeitnehmer<br />
<strong>und</strong> Unternehmen r<strong>und</strong> 40<br />
Milliarden Euro zusätzlich im Jahr kosten<br />
- <strong>und</strong> das angesichts von Rekordsteuereinnahmen.<br />
Ideen wie die Wiedereinführung<br />
der Vermögensteuer, treffen<br />
in erster Linie das Rückgrat der deutschen<br />
Wirtschaft, den Mittelstand. So<br />
soll die Steuerbelastung für Personengesellschaften<br />
von derzeit 47 Prozent<br />
auf bis zu 66 Prozent steigen. Die Folge<br />
wären fehlende Mittel für Investitionen<br />
<strong>und</strong> damit der Verlust an Wettbewerbsfähigkeit<br />
<strong>und</strong> von tausenden Arbeitsplätzen.<br />
Statt rot-grünen Umverteilungsträumen<br />
zu folgen, gilt somit, das christlichliberale<br />
Erfolgsrezept von Konsolidierung<br />
<strong>und</strong> Wachstum konsequent fortzusetzen.<br />
Es bedarf wachstumsfördernder<br />
Rahmenbedingungen für deutsche Unternehmen,<br />
keiner zusätzlichen Steuern.<br />
Wer dies - wie die Opposition - fordert,<br />
gefährdet die Rolle Deutschlands als<br />
Stabilitätsanker in Europa.“