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/Motion - Flughafen München

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3,75 Mio.<br />

Liter Kerosin<br />

lassen sich allein am <strong>Flughafen</strong><br />

München pro Jahr durch<br />

das „Airport Collaborative Decision<br />

Making“ (A-CDM) einsparen.<br />

Das System optimiert<br />

die Abfertigungsprozesse und<br />

hilft, energieintensive Wartezeiten<br />

zu vermeiden.<br />

6.800<br />

Tonnen CO 2<br />

will Lufthansa Cargo durch leichtere Transportbehälter<br />

einsparen: Dafür tauscht das Unternehmen<br />

mehr als 6.000 Aluminium-Container<br />

durch so genannte Lightweight-Container<br />

aus wabenverstärktem Polypropylen aus, die<br />

jeweils 13 Kilo weniger wiegen.<br />

40%<br />

weniger Treibstoff<br />

als 1990 verbrauchen deutsche Airlines<br />

pro Passagier und 100 Kilometer<br />

– im Durchschnitt 3,8 Liter. Insgesamt<br />

wuchs der Kerosinbedarf in den vergangenen<br />

20 Jahren viel schwächer als der<br />

Flugverkehr. Mehr Nachhaltigkeit versprechen<br />

auch Biokraftstoffe, die bis<br />

2025 in Deutschland zehn Prozent des<br />

Bedarfs decken sollen.<br />

80%<br />

Energie<br />

kann der Wechsel von<br />

herkömmlicher zu LED-<br />

Beleuchtung einsparen.<br />

München und andere<br />

Flughäfen rüsten deshalb<br />

derzeit um.<br />

3,5%<br />

Effizienzgewinn durch „Sharklets”<br />

Die 2,4 Meter hohen, gebogenen Flügelspitzen<br />

reduzieren Luftwiderstand und Verbrauch.<br />

Sie finden sich am Airbus A320,<br />

A320neo und an nachgerüsteten Flugzeugen.

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