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3 Visualisierung lines max. in Echtzeit
Die SICK Visualization Platform (SVP) ist ein leistungsstarkes webfähiges
Client-Server-System, das die Transparenz innerhalb des gesamten
Identifikations- und Sortierprozesses maximiert. Sie führt sämtliche
Objektinformationen wie Barcode, Volumen, Gewicht sowie Bild- und
Videodaten zusammen und ermöglicht so eine effiziente Analyse. Darüber
hinaus können alle Kamera-, Laserscanner- und RFID-Systeme von jedem
beliebigen Ort im Netzwerk überwacht werden. Dies ermöglicht die einfache
Performance- und Statusüberprüfung, die frühzeitige Erkennung von
Fehlern sowie die Einleitung von Gegenmaßnahmen.
SVP geht weit über die herkömmliche Visualisierung des Prozessstatus
hinaus. Die Fülle an erfassten Daten, die in der Datenbank gespeichert
werden, bildet die Grundlage für gezielte Auswertungen. Durch die Erkennung
von sich wiederholenden Prozessmustern, Anomalien und deren
Abhängigkeiten ist es dem KEP-Dienstleister möglich, seine Prozesse
ständig weiter zu optimieren. So können beispielsweise Ursachenanalysen,
Trendvorhersagen und Was-wäre-wenn-Szenarien erstellt und simuliert
werden. Als das einzige auf dem Markt erhältliche Tool ermöglicht
SVP diese Analysen – unabhängig von der eingesetzten Lesetechnologie.
Schlüsselmerkmale und Vorteile von SVP
• Visualisierung einzelner Systeme, ganzer Frachtzentren
und sogar mehrerer Frachtzentren an unterschiedlichen
Standorten in Echtzeit
• Integration aller Identifikationssysteme unabhängig von
der angewendeten Technologie (Kamera, Laser, RFID)
• Performance- und Statusüberwachung sämtlicher Systeme
mit allen Schlüsselkennzahlen von der Leserate
bis hin zur Barcodequalität
• Liveansicht des Paketstroms mit Anzeige sämtlicher
Daten wie Code, Abmessungen, Gewicht und Bild für
jedes Einzelobjekt
Statistiken
• Objektverfolgung über alle Zentren und Auslieferungslager
des gesamten Netzwerks hinweg
• Abfragen zur Bestimmung sich wiederholender Muster,
wie z. B. der langfristigen Labelqualität einzelner Kunden,
um ihnen Empfehlungen für Prozessverbesserungen
geben zu können
• Analyse von Was-wäre-wenn-Szenarien, z. B. zur
Verbesserung der Lastverteilung und Kapazitätsausnutzung
über unterschiedliche Zeiträume und unter
Volllastbedingungen
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