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November - NV-Aktuell

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Geld zu verschenken?<br />

Ohne Lohnsteuerjahresausgleich keine Rückzahlung.<br />

Im bundesweiten Durchschnitt verliert jeder Steuerzahler 886 € mit ausschließlich<br />

nichtselbstständigen Einkünften (Quelle: Statistisches Bundesamt VZ 2009, Stand Mai<br />

2013). Je nach persönlicher Einkommenssituation kann es auch zu Nachzahlungen<br />

kommen, die Erstattung kann aber auch wesentlich höher sein. Wer aber nun denkt,<br />

dieses Geld müsste man dafür im deutschen Gesetzesdschungel für die Erstellung der<br />

Einkommensteuererklärung investieren, der täuscht sich. Denn es gibt die kostengünstige<br />

Variante der Lohnsteuerhilfevereine. Diese haben im gesamten Bundesgebiet<br />

Beratungsstellen und sind nicht nur für reine Arbeitnehmer interessant.<br />

Zwar sind Gewerbetreibende, Freiberufler, Landund<br />

Forstwirte nach wie vor den Steuerberatern<br />

vorbehalten. Jedoch können Arbeitnehmer, die<br />

neben ihrem Gehalt noch andere Einnahmen erzielen<br />

(z.B. aus Vermietung und Verpachtung oder aus<br />

Kapital) erzielen, als Mitglied eines Lohnsteuerhilfevereins<br />

die kostengünstigere Steuerberatung<br />

der Arbeitnehmer in Anspruch nehmen. Die Höhe<br />

dieser Einnahmen darf dabei 13.000 Euro, bzw.<br />

26.000 Euro (Ledige, bzw. Verheiratete) nicht überschreiten. Dies betrifft zum Beispiel die<br />

Arbeitnehmer, die noch Einnahmen aus der Vermietung eines Hauses oder einer Eigentumswohnung<br />

oder Zinseinnahmen erzielen. „Die qualifizierte Beratung der Arbeitnehmer in<br />

Lohnsteuerhilfevereinen hat den Gesetzgeber überzeugt“, erklärt Peter Glotz, Leiter der<br />

örtlichen Beratungsstelle des Lohnsteuerhilfevereins <strong>Aktuell</strong> e.V. „Damit haben sich die<br />

Lohnsteuerhilfevereine endgültig etabliert.“<br />

Weitere Infos erhalten Sie unter:<br />

Tel. (02845) 984 99 10 oder www.glotz.aktuell-verein.de<br />

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Freileitungen in <strong>NV</strong> werden zunehmend unter die Erde verlegt<br />

Neukirchen-Vluyn vergibt Strom- und<br />

Wasserkonzessionen weiter an ENNI<br />

Der Rat der Stadt Neukirchen-Vluyn hat die Strom- und Wasserkonzessionen<br />

weiterhin an die ENNI Energie & Umwelt Niederrhein (ENNI) vergeben.<br />

Darüber informierte Bürgermeister Harald Lenßen jetzt. Die ENNI solle ihre<br />

Strategie fortsetzen, die Stadt sicher und fortschrittlich mit Energie und<br />

Wasser zu beliefern und so die Lebensqualität der rund 28.000 Menschen<br />

in <strong>NV</strong> in der Versorgung zu erhalten. Nachdem die Stadt zuvor das Auslaufen<br />

der Konzessionen bundesweit veröffentlicht hatte, ist dies für den<br />

alten und neuen Netzbetreiber ENNI eine wichtige Entscheidung: „Konzessionen<br />

sind unsere Geschäftsgrundlage“, betonte Geschäftsführer Stefan<br />

Krämer daher die Wichtigkeit für sein Unternehmen. Bei Strom und Wasser<br />

kann ENNI somit weiter die Netze betreuen. Dies würde der Energieexperte<br />

Krämer gerne auch in der Wärmeversorgung. „Im Wärmenetz wollen wir<br />

weiter wachsen und haben uns daher um die erstmalig ausgeschriebene<br />

Konzession der Wärmelieferung in Neukirchen-Vluyn beworben.“<br />

In Neukirchen-Vluyn hat das Unternehmen 450 Kilometer Stromnetz verlegt.<br />

Hinzu kommen rund 115 Kilometer beim Gas und 280 Kilometer an<br />

Wasserleitungen. Das ist auch für die Kommune lukrativ: Für das exklusive<br />

Leitungsrecht flossen allein 2012 knapp 1,4 Millionen Euro an Stadtkämmerer<br />

Jörg Geulmann. ENNI kann sich jetzt zumindest bis 2033 weiter in<br />

der Region verzahnen. Eines der herausragenden Ziele: die in den Außenbereichen<br />

noch weit verbreiteten Freileitungen unter die Erde zu verlegen.<br />

„Freileitungen sind naturgemäß sehr störanfällig. Unter der Erde können<br />

auch Herbststürme unseren Kabeln nicht mehr viel anhaben“, sagt Krämer<br />

Kunstschule Neukirchen-Vluyn<br />

Stipendiaten stellen in der Sparkasse Poststraße aus<br />

Die Werke von zwölf Stipendiaten der Kunstschule Neukirchen-Vluyn sind<br />

noch bis zum 6. <strong>November</strong> auf der Empore der Sparkasse an der Poststraße<br />

zu sehen. Die Bilder, Zeichnungen, plastischen Collagen und Plastiken widmen<br />

sich dem Thema „Metropolis“. Anlässlich der Ausstellungseröffnung<br />

sagte Schulleiter Gerrit Klein: „Die Schülerinnen und Schüler haben ein Jahr<br />

lang an der Ausstellung gearbeitet. Diese intensiven Studien werden durch<br />

die Sparkassen-Kulturstiftung ermöglicht.“ Die Stiftung fördert bereits im<br />

zehnten Jahr das Stipendiumprogramm der gemeinnützigen Schule für Bildende<br />

Kunst am Schulplatz in Vluyn. Die Werkschau der Stipendiaten ist für<br />

jedermann während der Öffnungszeiten der Sparkasse zugänglich.<br />

Kunstschule <strong>NV</strong> · Schulplatz 12 · Tel.: 95 94 87 · www.kunstschule-nv.de<br />

Feuchtigkeit und Schimmel im Haus nehmen im Winter zu<br />

Mit Sachverstand gegen Probleme am eigenen Haus<br />

Das kalte Halbjahr bringt nicht selten Feuchtigkeits- und Schimmelprobleme<br />

im eigenen Haus mit. Hier müsse man als Immobilienbesitzer sofort reagieren<br />

und sich fachmännische Hilfe holen, sagt Dirk Leeuwestein, Bausachverständiger<br />

aus Vluyn und Spezialist für Gebäudeabdichtung. „Es gibt bei<br />

Feuchtigkeit keine Patentlösung – eine fachmännische Analyse ist unerlässlich.<br />

Leider treibt mancher Anbieter hier bewusst Schindluder,“ sagt er. Als<br />

Sachverständiger steht er betroffenen Hauseigentümern zur Seite, analysiert<br />

die Schadensursache und empfiehlt eine geeignete Sanierung.<br />

Aber auch wer gerade erst Immobilienbesitzer wird, sollte beim Bau seines<br />

Hauses die Bausubstanz im Blick haben: „Beim Neubau werden Leistungen<br />

manchmal schludrig, fehlerhaft und auch gar nicht ausgeführt“, sagt Dirk<br />

Leeuwestein. „Als Laie kann man das oft nicht erkennen oder man hat nicht<br />

die richtigen Argumente gegen Bauträger oder Handwerker.“ Hier kann er als<br />

Sachverständiger während der gesamten Bauphase die Arbeiten auf Korrektheit<br />

prüfen. „Das spart bares Geld, denn wenn auch nur 5 % der Bauleistungen<br />

fehlerhaft sind, läuft ruck-zuck eine fünfstellige Schadenssumme auf!“<br />

Dirk Leeuwestein (TÜV / Z€RT-Verb.) · Tel. 399 59-59 · bsv-leeuwestein.de<br />

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