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Konzept zur Gewinnsteigerung - NWD.C dental consult

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potentialanalyse<br />

Das <strong>Konzept</strong> <strong>zur</strong><br />

<strong>Gewinnsteigerung</strong><br />

Stand 04/2012


<strong>NWD</strong>.C <strong>Gewinnsteigerung</strong>s-<strong>Konzept</strong><br />

Die Potentialanalyse – Das <strong>Konzept</strong> <strong>zur</strong> <strong>Gewinnsteigerung</strong><br />

Die Potentialanalyse ist ein betriebswirtschaftliches Praxiskonzept. Sie hat das Ziel,<br />

ungenutzte Reserven zu aktivieren und den Praxisalltag deutlich zu verbessern.<br />

Für jede Praxis, egal wie gut gut sie bereits läuft, kann eine deutliche<br />

<strong>Gewinnsteigerung</strong> realisiert werden. Je besser eine Praxis bereits aufgestellt ist,<br />

desto schneller wird die <strong>Gewinnsteigerung</strong> umsetzbar sein.


<strong>NWD</strong>.C <strong>Gewinnsteigerung</strong>s-<strong>Konzept</strong><br />

Statistische Realität<br />

Das Statistische Jahrbuch der KZVB weist für Praxen mit einem Behandler einen<br />

durchschnittlichen Gewinn von ca. 120.000 € aus. Wenn von diesem Ergebnis die<br />

Steuern, die Altersversorgung, die Tilgung für Kredite und notwendige private<br />

Ausgaben bezahlt wurden, bleibt für notwendige Rücklagen für Risiken und<br />

Neuanschaffungen für die Praxis nichts mehr übrig.<br />

Repräsentativ für Deutschland sind Praxen, deren Gewinn im Durchschnitt, oder sogar<br />

darunter, liegen. 58 % der Praxen haben einen Gewinn von bis zu 120.000 € - bezogen<br />

auf einen Behandler. Viele leiden an erheblichen Liquiditätsproblemen. Meist liegt<br />

dieses Problem in der fehlenden Anwendung von betriebswirtschaftlichen<br />

Grundsätzen. Die Praxen, die über dem Durchschnitt liegen, wenden oft die einen oder<br />

anderen Grundsätze betriebswirtschaftlicher Praxisführung an, doch meist mehr<br />

gefühlsmäßig (aus dem Bauch) als durch die Aneignung von fundiertem<br />

betriebswirtschaftlichem Wissen. Nur geschätzte 5 % der Zahnarztpraxen arbeiten<br />

betriebswirtschaftlich professionell. Ohne die Arbeit mit betriebswirtschaftlichen Mitteln<br />

wird es für Praxen jedoch immer schwieriger zu überleben.<br />

Folgend einige beispielhafte Grundsätze, die in Zahnarztpraxen umzusetzen sind:<br />

Ziele schriftlich formulieren!<br />

- kurzfristige, mittelfristige, langfristige Ziele-<br />

Das betriebswirtschaftlich wichtigste Ziel ist die langfristige Gewinnmaximierung –<br />

innerhalb der Grenzen des Berufsrechts. Dazu kommt das Ziel <strong>zur</strong> Rücklagenbildung,<br />

<strong>zur</strong> Vorsorge, für Risiken und die Zukunftssicherung.<br />

Zielrealisierung:<br />

Zielsetzungen – Planung – Umsetzung – Analyse der Abweichungen und neue<br />

Zielausrichtung durch neue Planung – und erneuter Soll Ist Vergleich


<strong>NWD</strong>.C <strong>Gewinnsteigerung</strong>s-<strong>Konzept</strong><br />

Kalkulation der Stundensätze<br />

Kostenstundensatz ermitteln<br />

Wagnis und Gewinn aufschlagen = notwendiger Leistungsstundensatz<br />

Kalkulation der Preise mit dem Leistungsstundensatz und das <strong>Konzept</strong> <strong>zur</strong> Umsetzung<br />

im Rahmen der Marktmöglichkeiten.<br />

Grundsatz: Kein Patient wird über den Tisch gezogen, aber der Wert der<br />

Arbeit muss sich im Honorar wiederspiegeln!<br />

Hierzu gehört auch Transparenz für Personal und Patienten durch ein zielführendes<br />

Kommunikationskonzept.<br />

Weitere betriebswirtschaftliche Bestandteile, die für eine Praxis<br />

unverzichtbar sind:<br />

Benchmark – der Vergleich mit anderen Praxen<br />

Welche Ergebnisse werden von anderen Praxen mit welchen Mitteln erreicht?<br />

Stärken – Schwächen Analyse<br />

Marketing / PR – die richtigen Patienten in gewünschter Anzahl<br />

Organisation – Reibungsloses Umsetzen aller betrieblichen Maßnahmen<br />

Personalführung – Personalmotivation –Zielsetzung und Zielkontrolle –<br />

Stellenbeschreibung<br />

Controlling - Informationen für alle Bereiche sammeln, praxisgerecht<br />

aufarbeiten und alles koordinieren, um das Praxisgeschehen zum Ziel zu<br />

steuern<br />

Die Betriebswirtschaftslehre hilft dem „Unternehmer Zahnarzt“, sein „Unternehmen<br />

Zahnarztpraxis“ zu steuern.


<strong>NWD</strong>.C <strong>Gewinnsteigerung</strong>s-<strong>Konzept</strong><br />

Das Einsetzen dieser betriebswirtschaftlichen Regeln und Grundsätze gelingt mit dem<br />

Einsatz eines klaren übersichtlichen <strong>Konzept</strong>es, dass auch praktisch angewendet<br />

werden kann.<br />

Der erste Schritt dafür kann die Potentialanalyse sein!<br />

Diese Analyse verliert sich nicht in theoretischen Überlegungen sondern ist praktisch<br />

anwendbar. Das höchste Ziel ist die langfristige <strong>Gewinnsteigerung</strong> und<br />

Rücklagenbildung.<br />

Die Anwendung von vorgefertigten Berechnungen - Tools - erleichtern die Anwendung<br />

der Betriebswirtschaft für die Praxis. Diese Tools können von den Praxen weiter<br />

genutzt werden, um auch in der Zukunft die Effizienz betriebswirtschaftlicher<br />

Informationen nutzen zu können.<br />

Zu den Tools (Berechnungen) zählen beispielsweise Benchmark mit BWA,<br />

Stundensatzberechnungen, 100 Fall Statistik KZV, 100 Fall Statistik GOZ und Planung<br />

der Einnahmen für die Praxis.<br />

Die Auswertung der Berechnungen wird durch intensive Beratung mit<br />

Handlungsvorschlägen und einem Maßnahmenkatalog begleitet, sodass die<br />

Umsetzung der Gewinnverbesserungsmöglichkeiten für den Praxisinhaber schlüssig<br />

und transparent gestaltet ist.<br />

1. Bestandsaufnahme mit Benchmark - Die letzten 3 Jahre Gewinnermittlung<br />

Die Einnahmen werden den Ausgaben detailliert gegenüber gestellt, Die Prozentsätze<br />

der einzelnen Kosten werden ermittelt. Die Zahlen der Gewinnermittlung und die<br />

Prozentsätze der Praxis werden mit der Durchschnittspraxis ( KZBV – Jahrbuch ) und<br />

einer für diese Praxis individuell ausgesuchten Vergleichspraxis gegenübergestellt.<br />

Dabei werden die Kosten auf Einsparungspotential überprüft und die Einnahmen auf<br />

Steigerungspotential gecheckt.


<strong>NWD</strong>.C <strong>Gewinnsteigerung</strong>s-<strong>Konzept</strong><br />

Die Ziele für Gewinn, Umsatz, Privathonoraranteil werden in diesem<br />

Zusammenhang gemeinsam abgeklärt.<br />

2. Bestandsaufnahme mit Benchmark - Die Feststellung des<br />

Kostenstundensatzes und des Leistungsstundensatzes pro Behandler (auch für<br />

jede PZR Assistentin)<br />

Ermittlung des notwendigen Kostenstundensatzes<br />

Kalkulation des Leistungsstundensatzes<br />

Feststellung der Differenz zwischen dem jetzigen Stundensatz und dem<br />

kalkulierten Stundensatz<br />

Gegenübergestellt wird der durchschnittliche Leistungsstundensatz<br />

Ein weiterer Vergleich mit einer realen Praxis zeigt das Potential bei der<br />

Steigerungsmöglichkeit der Leistungsstundensätze.<br />

Die Ziele für die Stundensätze werden gemeinsam gesetzt. Nicht selten ergeben sich<br />

Steigerungsmöglichkeiten von mehr als 50,- € pro Stunde. Bei Einer<br />

Jahresbehandlungszeit von 1.400 Stunden ist eine Steigerung von 50,- € ein<br />

Umsatzzuwachs von 70.000 €, dem meist keine, oder wenige, zusätzlichen Kosten<br />

gegenüberstehen.<br />

3. Steigerungspotential der Leistungsstundensätze - Die <strong>Gewinnsteigerung</strong> soll<br />

ohne zusätzliche Arbeitszeit bzw. mit weniger Arbeitszeit umgesetzt werden<br />

Hierbei werden die Leistungen für Kassenpatienten, die den Stundensatz verbessern<br />

können, geprüft, mit anderen Praxen verglichen und analysiert. Hierzu zählen<br />

beispielsweise<br />

Die Preise der Selbstzahlerleistungen<br />

Die Anzahl der Füllungen ohne Mehrkosten<br />

Die Anzahl der Endo ohne Phys und elektrometrischer Längenbestimmung


<strong>NWD</strong>.C <strong>Gewinnsteigerung</strong>s-<strong>Konzept</strong><br />

Die Anzahl der Fälle von PA und Schienen<br />

Die Durchschnittswerte von Kons, PA und Schienen<br />

Werden alle erbrachten Leistungen auch abgerechnet?<br />

Ist die Behandlungsfolge von Leistungen, im Rahmen der Möglichkeiten,<br />

vollständig?<br />

Welche Leistungen werden nach der 100 Fall Statistik zu wenig erbracht bzw.<br />

abgerechnet? Bei welchen Leistungen ist anzunehmen, dass sie bei der<br />

Dokumentation nicht beachtet werden?<br />

Wie viele Maßnahmen laufen als andersartige Arbeiten?<br />

Welche und wie viele Maßnahmen laufen als gleichwertige Maßnahmen?<br />

. Selbstverständlich wird dabei der Honorarverteilungsmaßstab und / oder die<br />

Degression, § 85 5 SGB, berücksichtigt.<br />

4. Maßnahmen für die Steigerung bei Privatpatienten<br />

In BEMA denken heißt Geld verschenken.<br />

Treffender kann man es nicht sagen. Fast alle Praxen haben<br />

überwiegendKassenpatienten, bei denen müssen sie sich nach dem<br />

Wirtschaftlichkeitsgebot des § 12 5 SGB richten. Das ist in Fleisch und Blut<br />

übergegangen. Dazu kommt die Angst vor Wirtschaftlichkeitsprüfungen. Das prägt!<br />

Bei Privatpatienten gibt es kein Wirtschaftlichkeitsgebot.<br />

Der Privatpatient hat einen Anspruch auf alle Leistungen der GOZ, insbesondere hat er<br />

den Anspruch auf vollständige Untersuchung, Diagnose, und Beratung sowie den<br />

Anspruch auf Vorsorge.


<strong>NWD</strong>.C <strong>Gewinnsteigerung</strong>s-<strong>Konzept</strong><br />

Bestandsaufnahme, Benchmark Analyse und Beratung<br />

Um Stundensatzverbesserungen im Privatpatientenbereich zu finden werden alle GOZ<br />

Ziffern, GOÄ Ziffern, analoge Leistungsabrechnungen und Verlangensleistungen<br />

festgestellt, zueinander ins Verhältnis gestellt und mit anderen Praxen verglichen. Dies<br />

erfolgt mit einer besonderen, selbst angelegten statistischen Erhebung.<br />

a.) Die 100 Fall Statistik GOZ – Bestenvergleich – Sie ist ein besonderes<br />

Alleinstellungsmerkmal dieses <strong>Konzept</strong>es<br />

Dieses Tool wertet aus, bei welchen Leistungen Reserven zum Aktivieren verborgen<br />

sind. Grundlage der 100 Fall Statistik GOZ sind Praxen, die das BEMA denken<br />

abgelegt haben und dadurch dem Patient eine vollständige Untersuchung, Diagnose,<br />

Behandlung und Vorsorge bieten. Diese Auswertung ist eine Gebrauchsanweisung<br />

zum Geldverdienen.<br />

b.) Prüfung von Patientenrechnungen für Privatpatienten und Privatleistung<br />

für Kassenpatienten.<br />

Bei der Prüfung von Patientenrechnungen werden alle Positionen ergänzt, die bisher<br />

selten, oder gar nicht bei der Behandlung genutzt wurden. Hier muss der Behandler<br />

entscheiden, was er in sein <strong>Konzept</strong> aufnehmen möchte.<br />

Die Ergänzungen auf den Patientenrechnungen, sowie die, die sich durch die 100 Fall<br />

Statistik GOZ ergeben, sollen dabei helfen, vollständige Therapiepläne in Form einer<br />

Checkliste <strong>zur</strong> vollständigen Behandlung zu erhalten.<br />

Folgend einige wenige Beispiele für die Ergebnisse aus der 100 Fall Statistik GOZ und<br />

den Ergänzungen bei Patientenrechnungen:<br />

Die Untersuchung im Kassenbereich ist nur halbjährlich abrechenbar. Im GOZ Bereich<br />

gibt es keine Einschränkung. Wenn ein Patient im laufenden Quartal da ist, wird auch<br />

die Untersuchung durchgeführt.<br />

Die ViPr. wird als Diagnoseposition bei der Untersuchung eingesetzt, ob die Zähne mit<br />

Füllungen, Kronen u.a. noch vital sind.


<strong>NWD</strong>.C <strong>Gewinnsteigerung</strong>s-<strong>Konzept</strong><br />

Bei jedem Termin bekommt der Patient die Spülung <strong>zur</strong> Keimreduktion im Rahmen der<br />

Vorsorge.<br />

Bei zahnmedizinisch vollständiger und sinnvoller Behandlung ergeben sich oft<br />

Mehrbeträge von mehr als 300,- € pro Patient – über ein Jahr gerechnet. Bei 200<br />

Privatpatienten sind das 60.000 €. Dabei werden nur Positionen angesetzt die für den<br />

Patient auch einen Mehrwert bedeuten. Dazu ist es aber wichtig, dass der Behandler<br />

die GOZ kennt, anwendet und dokumentiert – denn es kann nur abgerechnet werden,<br />

was erbracht und dokumentiert wurde!<br />

Die Vielzahl von kleinen zusätzlichen Beträgen müssen nur ins Praxis–<br />

Behandlungskonzept mit aufgenommen werden.<br />

<strong>Konzept</strong> ersetzt verkaufen<br />

Aus dem Behandlungskonzept ein Praxisstandard zu machen zeigt Kompetenz und<br />

steigert das Vertrauen des Patienten. Standard bedeutet: „Bei uns ist das so, weil …“<br />

Das gilt natürlich auch für die „Professionelle Zahnreinigung“.<br />

Für die Entwicklung eines solchen <strong>Konzept</strong>es zeigen wir auf, wie über<br />

Behandlungschecklisten die Untersuchung, die Diagnose und die Behandlung<br />

vollständiger werden und die Abrechnung erleichtert und gesteigert wird.<br />

Behandlungsplanung (nicht nur bei Zahnersatz)<br />

Sie ist die größte Umstellung in der Praxis. Einen Therapieplan mit<br />

Stundensatzberechnung vor der Beratung / Behandlung des Patienten führt zu<br />

erheblichen Stundensatzsteigerungen, weil der Behandler jetzt schon vorher weiß, was<br />

am Ende der Behandlung für ein wirtschaftliches Ergebnis rauskommt. In vielen Praxen<br />

wird gearbeitet, ohne dass bekannt ist, was genau am Ende herauskommt.<br />

Wenn vor jeder Behandlung der Arbeitsplan mit Honorar und Zeitaufwand erstellt wird,<br />

kann der Stundensatz ermittelt werden.


<strong>NWD</strong>.C <strong>Gewinnsteigerung</strong>s-<strong>Konzept</strong><br />

Wenn diese Hürde beseitigt wird, ist es leicht, das Honorar und den Stundensatz im<br />

Rahmen der Möglichkeiten zu optimieren.<br />

5. Der Maßnahmenkatalog mit Handlungsanweisungen – einige Beispiele<br />

a.) Karteiführung<br />

Der Patient ist erst fertig, wenn die Kartei für ihn vollständig eingetragen ist und<br />

vom Zahnarzt geprüft wurde. Erst dann kommt der nächste Patient dran.<br />

Bei den Terminen die Zeit für die Karteiführung einplanen.<br />

Vollständige Eintragung: Was war bei der Besprechung / Beratung / Aufklärung<br />

wichtig?<br />

Vollständige Behandlungsdokumentation Abrechnungspositionen sowie<br />

Steigerungen und die Begründungen dazu.<br />

Welche Nachfolgepositionen sind beim nächsten Termin zu erledigen.<br />

Was muss vor dem nächsten Termin veranlasst werden?<br />

Was wird beim nächsten Termin gemacht. Muss ein Therapieplan (HKP) aufgestellt<br />

werden?.<br />

Ist ein weiterer Beratungstermin zuvor notwendig, um eine zahnmedizinische<br />

Aufklärung, oder eine Kostenaufklärung durchzuführen und um die Unterschrift auf<br />

den Therapieplan zu bekommen.<br />

Kartei für zukünftige Termine rechtzeitig prüfen, ob das, was gebraucht wird auch<br />

vorhanden ist z.B. Labor, Therapieplan und Stundensatzberechnung.<br />

Rechtzeitige Prüfung: Die Unterschrift des Patienten oder ein genehmigter Antrag<br />

ist vorhanden.<br />

Und Festlegung: Wer macht was!


<strong>NWD</strong>.C <strong>Gewinnsteigerung</strong>s-<strong>Konzept</strong><br />

b.) Therapieplan und Stundensatzberechnung<br />

Vor den Behandlungen wird ein Therapieplan mit Stundensatzberechnung (mit<br />

genauem Behandlungsplan und Zeitplanung) erstellt. Dabei wird eine<br />

Behandlungsoptimierung und Stundensatzoptimierung durchgeführt. Der<br />

Stundensatz sollte mindestens ______ € betragen. Um die Arbeitsbelastung in<br />

Grenzen zu halten beginnt diese Handhabung bei Privatpatienten.<br />

Therapiepläne von dem jeweiligen Patienten unterschreiben lassen. Die Pläne<br />

werden bei der Behandlung aktualisiert und bei der Abrechnung zugrunde gelegt.<br />

Die Änderungen in der Planung und Stundensatzberechnung werden mit der<br />

tatsächlichen Zeit erfasst und später werden Abweichungen analysiert. Abschließend<br />

wird der Plan für zukünftige Fälle archiviert. So wird die Planung immer einfacher und<br />

schneller.<br />

c.) Beispiele für eine Beratungscheckliste mit Handlungsvorschlägen in<br />

Kurzform:<br />

Eigenlaborumsatz / ggf. <strong>zur</strong> MWSt. optieren / Eigenlabor steigern durch Sit. Und<br />

Planugsmodelle und Schienen für 1030 GOZ<br />

Personalkosten ohne Zahnärzte 2 %, zu hoch / durch delegierbare Leistungen<br />

Umsatz steigern (Beratung der Patienten, delegierbare Diagnostik, PZR u.v.m.)<br />

Reparaturen mit 21 % etwas zu hoch! Prüfen welche Geräte anfällig sind<br />

PA und PZR – Kann laut Benchmark beides um 30 % gesteigert werden.<br />

Diagnostik <strong>zur</strong> Prüfung mit nachfolgendem Aufklärungsgespräch bei jeden<br />

Patienten / Für Steigerung personelle und räumliche Voraussetzungen schaffen<br />

bei Verdacht auf Dysfunktion Modelle für PA Patienten erstellen ggf. FAL<br />

mehr Füllungen mit – Mehrschichttechnik – Inlays - Kronen, Teilkronen anstatt „<br />

nur“ Kassenfüllungen / lt. Benchmark fehlen im Jahr 250 Füllungen die kostbarer<br />

restauriert werden


<strong>NWD</strong>.C <strong>Gewinnsteigerung</strong>s-<strong>Konzept</strong><br />

Privatrechnungen – Behandlungschecklisten erstellen - aufgrund der Ergänzungen<br />

der Rechnungen und GOZ 100 Fall - Statistik<br />

FAL auch <strong>zur</strong> Diagnose - bei Verdacht von Funktionsstörungen<br />

Fluoreszenzmessung, Kariesdiagnostik halbjährlich = kleine Füllungen / Vorsorge /<br />

super Stundensatz<br />

Empfehlungsmanagement und Homepage optimieren sowie für Empfehlungen in<br />

Web - Portalen sorgen.<br />

Fazit: Die Potentialanalyse bietet eine ungeheure Bandbreite an Detailprüfung<br />

mit daraus entwickelter Beratung und sorgt daher für unglaublich viel Anregung<br />

für eine dauerhafte <strong>Gewinnsteigerung</strong><br />

Gerne können Sie auf unserer Webseite www.nwd-<strong>dental</strong><strong>consult</strong>.de unter dem<br />

Menüpunkt „Referenzen“ Erfahrungsberichte zufriedener Kunden einsehen.


<strong>NWD</strong>.C <strong>Gewinnsteigerung</strong>s-<strong>Konzept</strong><br />

Anhang – eine kleine Zusammenstellung einiger Fragen, die durch die<br />

Potentialanalyse für Sie geklärt werden<br />

Was glauben Sie, wie hoch für Sie ein angemessener Unternehmerlohn pro Jahr<br />

für Ihre Arbeit in der Praxis ist?<br />

Haben Sie bei der Kalkulation Ihres Kostenstundensatzes für sich selbst einen<br />

solchen Unternehmerlohn berücksichtigt?<br />

Wie hoch ist Ihr Kostenstundensatz?<br />

Wie hoch ist Ihr Leistungsstundensatz (Zahnarzthonorar :<br />

Behandlungsstunden)?<br />

Wie hoch sollte individuell der für Sie kalkulierter Leistungsstundensatz sein?<br />

Wissen Sie, wie sich Ihre Praxiseinnahmen zusammensetzen?<br />

Aufteilung:<br />

a.) von der KZV vereinnahmt – und nach Umsatzsparten wie Kons,<br />

ZE, Schienen, PA<br />

b.) nicht von der KZV vereinnahmt auch nach Umsatzsparten<br />

Wissen Sie, wie hoch Ihre durchschnittliche Abrechnungshöhe an Honorar pro<br />

Privatpatient im Quartal ist?<br />

Nutzen Sie zB. die Ziffer der GOZ 0070, 4020, 6190, 4000, 4005, 1030 mit 7000,<br />

und 1020 nach 2010 bei Ihrem Behandlungskonzept optimal?<br />

Wissen Sie welche bei welchen GOZ Positionen die BEMA Position besser<br />

bewetet ist und daher zu steigern ist?<br />

Interessiert Sie ein Vergleich mit anderen Praxen?<br />

Kennen Sie die Möglichkeit eines Praxisvergleichs für die GOZ Statistik?<br />

(Benchmark: 100 Fall Statistik GOZ )<br />

Haben Sie geprüft, ob die Umsatzmöglichkeiten der PZR in Ihrer Praxis optimal<br />

genutzt werden?


<strong>NWD</strong>.C <strong>dental</strong> <strong>consult</strong> GmbH<br />

Schuckertstraße 21<br />

48153 Münster<br />

Telefon: 02 51 / 76 07 - 384<br />

Fax: 02 51 / 76 07 - 201<br />

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