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Dental Betriebswirt Studienbuch - NWD.C dental consult

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Studium zum<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong><br />

WB SRH Hochschule Hamm<br />

<strong>Studienbuch</strong><br />

Einleitung<br />

Eingangsvoraussetzungen<br />

Studienregeln<br />

Vita Dozenten<br />

Studienmodule<br />

Modulinhalte


Einleitung<br />

Das betriebswirtschaftliche Studium zum <strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong>*.<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> - Einleitung<br />

Das Studium ist eine Leistung der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm, die<br />

mit ihren Dozenten die Hauptthemen der „Allgemeinen <strong>Betriebswirt</strong>schaftslehre“ und der<br />

„Rechtslehre“ abdeckt. Die Zahnarzt und Labor – spezifische, spezielle<br />

<strong>Betriebswirt</strong>schaftslehre wird von Spezialisten aus dem <strong>Dental</strong>-Markt abgedeckt.<br />

Das Studium dauert 2 Jahre und besteht aus 8 Präsenzblöcken je 4 Tage. Jeder<br />

Präsenzblock beginnt am Donnerstag um 9:00 Uhr und endet am Sonntag um 13:00 Uhr.<br />

Neben den Präsenzblöcken ist eine Vor - und Nacharbeit in etwa des gleichen<br />

Zeitaufwandes wie die Präsenzzeit, in Form eines Heimstudiums notwendig, um den<br />

Studienstoff zu beherrschen.<br />

Das Studium und die Leistungsnachweise sind anspruchsvoll, jedoch so dosiert, dass diese<br />

Belastung neben der beruflichen Tätigkeit zu bewältigen ist.<br />

Bei allen Fragen des Studiums ist Ihr Ansprechpartner Herr Werner Hartwig, als Koordinator<br />

zur SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm und den Dozenten des <strong>Dental</strong>-<br />

Marktes.<br />

(* Weiterbildung SRH Hochschule Hamm)<br />

I


Eingangsvoraussetzungen & Studienregeln


Eingangsvoraussetzungen<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Eingangsvoraussetzungen & Studienregeln<br />

Kenntnisse in folgenden Bereichen sind in geeigneter Form (z.B. e-learning Nachweis)<br />

nachzuweisen:<br />

� Word<br />

� Power Point<br />

� Excel<br />

� Business Etikette<br />

Studienregeln<br />

Der Arbeitgeber übernimmt die Kosten des Studiums, Übernachtung und Frühstück, sowie<br />

die Tagesverpflegung in der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft und stellt die<br />

Studierenden in den einzelnen Studienblöcken für jeweils den Donnerstag und Freitag von<br />

der Arbeit frei.<br />

Die Samstage und Sonntage innerhalb des jeweiligen Studienblocks stellt der Studierende<br />

aus seiner Freizeit zur Verfügung. Die Abendverpflegung während der Studienblöcke ist vom<br />

Studierenden selbst zu zahlen!<br />

Die Vorbereitung und Nachbereitung der Studienfächer mit Vorbereitung auf die<br />

Leistungsnachweise sind innerhalb der Freizeit zu leisten.<br />

Es ist nicht möglich einzelne Module des Studiums zu wählen. Das Studium umfasst alle<br />

Module.<br />

Die acht Studienblöcke sind Präsenzveranstaltungen, die nicht wiederholt werden. Die<br />

umfassende zeitliche Anwesenheit ist Pflicht. Private Interessen sind in diesen<br />

Präsenzzeiten hinten an zu stellen. Ausschließlich bei nachgewiesener Krankheit<br />

(Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) ist eine Abwesenheit möglich. Für dadurch versäumten<br />

Unterricht und eventuell versäumte Leistungsnachweise ist eine Regelung für die Aneignung<br />

des Lehrstoffes und das Nachholen des Leistungsnachweises mit dem jeweiligen Dozenten<br />

zu treffen.<br />

Nicht bestandene Leistungsnachweise (Hausarbeiten, Klausuren und ähnliche<br />

Leistungsnachweise) dürfen einmal wiederholt werden.<br />

Die Erteilung des Diploms setzt das Bestehen aller Leistungsnachweise voraus.<br />

II


<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Eingangsvoraussetzungen & Studienregeln<br />

Sollte ein Teilnehmer das Studium abbrechen, werden ihm die durch den Abbruch<br />

entstandenen Kosten zugleich einer Kostenpauschale für die bereits für ihn getätigten<br />

Investitionen in Höhe von pauschal € 1.000,00 vom Arbeitgeber in Rechnung gestellt.<br />

Das Auswechseln von Studienteilnehmern ist nicht möglich.<br />

III


*Änderungen vorbehalten<br />

VITA Dozenten *


Thomas Voeste<br />

Geboren: 23. September 1962<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

seit 1999 Privatdozent / Lehrbeauftragter an der zahnmedizinischen Fakultät der<br />

Universität Witten-Herdecke; Schwerpunkt: Ökonomie und<br />

seit 03/90<br />

Praxismanagement<br />

Gründungsgesellschafter und Geschäftsführer der Kock & Voeste<br />

Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH. Schwerpunkte in der<br />

Beratung u. a.: Beratung von niedergelassenen Ärzten und Zahnärzten<br />

in wirtschaftlichen Fragestellungen, vornehmlich in Krisensituationen,<br />

bei Gründung und Abgabe sowie bei strategischen Entscheidungen.<br />

Schwerpunkte im Unternehmen u. a.: Entwicklung von<br />

Seminarkonzepten für die Heilberufe, Absatzförderung,<br />

04/88 bis 02/90<br />

Produktentwicklung, Weiterbildung.<br />

Trainee-Ausbildung bei der Deutschen Ärzte-Versicherung sowie der<br />

D.Ä.V. Wirtschaftsberatung GmbH. Schwerpunkt:<br />

01/86 bis 03/88<br />

Existenzgründungsberatungen für Ärzte<br />

Kreditberater der Stadtsparkasse Bad Pyrmont.<br />

Schwerpunkte: Immobilien- und gewerbliche Finanzierungen für freie<br />

Berufe, Klein- und Mittelständler<br />

Ausbildung:<br />

1983 bis 1985 Ausbildung bei der Stadtsparkasse Bad Pyrmont Abschluss:<br />

Sparkassen-Kaufmann.<br />

1981 bis 1982 Grundwehrdienst<br />

1972 bis 1981 Humboldt-Gymnasium, Bad Pyrmont. Abschluss: Abitur.<br />

1968 bis 1972 Herder-Grundschule, Bad Pyrmont.<br />

1


Werner Weidhüner<br />

Jahrgang: 1947<br />

� Diplom <strong>Betriebswirt</strong><br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

Er ist geschäftsführender Gesellschafter der Weidhüner & Partner Unternehmensberatung.<br />

Sein Studium der Wirtschaftswissenschaften hat er in Hamburg und Bielefeld absolviert.<br />

Auch hatte er Studienaufenthalten in England und den USA. Anschließend war er in<br />

verschiedenen Managementpositionen in der Industrie tätig.<br />

1980 gründete er das Beratungsunternehmen; bisher sind mehr als 5.000 Beratungsprojekte<br />

erfolgreich durchgeführt worden.<br />

Branchenschwerpunkte in der praktischen Beratungsarbeit sind seit mehr als 25 Jahren die<br />

Zahntechnik und deren Zulieferindustrie.<br />

Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen in zahnmedizinischen und zahntechnischen<br />

Fachzeitschriften zu Themen der Führung, der Kostenrechnung und der Kalkulation,<br />

Prozessoptimierungen und des Marketings in Praxis und Labor.<br />

2


Dipl. <strong>Betriebswirt</strong> Werner Hartwig<br />

� Diplom <strong>Betriebswirt</strong><br />

� Steuerberater<br />

� Rechtsbeistand<br />

Tätigkeiten:<br />

Steuerberater, Rechtsbeistand, Lehrtätigkeiten<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

Kurzvita:<br />

1973 Abschluss Dipl.-<strong>Betriebswirt</strong> an der Hochschule Kassel<br />

1979 Steuerberater Examen<br />

1980 Erwerb des Steuerberatungsbüros ADVISA Steuerberatung GmbH Kassel<br />

1981 Ernennung zum Rechtsbeistand für Handels- und Gesellschaftsrecht<br />

1981 Beginn der „Spezialisierung“ auf Zahnärzte im Bereich: Steuer und<br />

<strong>Betriebswirt</strong>schaft<br />

1981 Aufbau des betriebswirtschaftlichen Beratungskonzeptes zur Gewinnerhöhung<br />

von Zahnarztpraxen – ständige Weiterentwicklung bis 2009 mit den öffentlich<br />

geförderten Analysen: Praxischeck zur Gewinnsteigerung, der<br />

1985<br />

Potentialanalyse und dem Praxiscoaching zur Gewinnsteigerung<br />

Gründung eines weiteren Steuerberatungsbüros in Frankfurt am Main<br />

1989 Gründung weiterer Steuerberatungsbüros in Leipzig, Chemnitz und Löbau<br />

1997 Bundesweiter Aufbau des Systems: „ADVISION Der Spezialist für Heilberufe“<br />

zuständig für die „Spezialisierung“ Zahnärzte - bundesweit ca. 200<br />

Steuerberater an 160 Standorten 1997 – 2007<br />

2002 Seminartätigkeit für zahnärztliche Studenten, Assistenzzahnärzte und<br />

2003<br />

Zahnärzte an Universitäten zu den Themen „betriebswirtschaftliche Führung<br />

von Zahnarztpraxen“ sowie „Vorbereitung auf die Existenzgründung“<br />

Wirtschaftliche Planung von zahnärztlichen Kliniken<br />

2006 Konzepterstellung für Praxisfilialen, Zahnarztketten und Zahnarztnetze<br />

2008 Selbständiger betriebswirtschaftlicher Berater für <strong>NWD</strong>. C <strong>dental</strong> <strong>consult</strong><br />

GmbH<br />

Insbesondere für deren Kunden für:<br />

1.) Potentialanalysen zur Gewinnsteigerung<br />

2.) Coaching des Praxisteams zur Gewinnsteigerung<br />

Seminartätigkeit an den Niederlassungen von <strong>NWD</strong><br />

Lehrtätigkeit an der FH Hamm: Praktische <strong>Betriebswirt</strong>schaft in der Zahnarztpraxis für<br />

<strong>Dental</strong>kaufleute.<br />

3


Martin Hendges<br />

Jahrgang 1963<br />

� Zahnarzt<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

Studium der Zahnmedizin an der Universität in Köln, Examen 1989, 1991 Niederlassung in<br />

eigener Praxis in Köln-Holweide.<br />

Seit 1992 engagiert standespolitisch tätig.<br />

o Viele Jahre Vorsitzender der Zahnärzte-Initiative Köln (ZIKÖ)<br />

o Vorsitzender der Bezirksgruppe Köln des FVDZ<br />

o Mitglied im Landesvorstand des FVDZ<br />

o Delegierter der Kammerversammlung und Vertreterversammlung<br />

o Vorstandsmitglied der KZV-Nordrhein von 1997 bis 2004<br />

Herr Hendges ist Berater der KZBV in Sachen Festzuschüsse. Mit Gründung des Deutschen<br />

Zahnärzte Verbandes DZV e.V. 1999 ist er bis 2010 Vorstandsvorsitzender und seitdem<br />

Ehrenvorsitzender des Verbandes. Seit 1.1.2011 im Amt des stellvertretenden Vorsitzenden<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein.<br />

4


Gesundheitsökonom FH Mathias Hoffmann<br />

Jahrgang: 1962<br />

� Gesundheitsökonom FH<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

Spezialisiert auf Zahnarztpraxen und <strong>Dental</strong>labore<br />

Strategieentwicklung und professionelles Coaching zur Leistungssteigerung von<br />

Wirtschaftlichkeit und Lebensqualität<br />

Mathias Hoffmann hat sich auf Strategieentwicklung und Coaching für Zahnarztpraxen<br />

spezialisiert. Mit seinem bundesweiten Engagement ist er mit allen Praxisstrukturen vertraut.<br />

Von der reinen Kassenpraxis in kaufkraftschwachen Regionen bis hin zur<br />

privatzahnärztlichen Praxis kennt Herr Hoffmann alle Facetten der Zahnmedizin.<br />

Ausbildung / berufliche Tätigkeiten:<br />

Seit 1997 Referententätigkeiten zu den Themen: Praxismanagement,<br />

<strong>Betriebswirt</strong>schaft, Kommunikation, Mitarbeiterführung,<br />

Seit 1995 bis 2009<br />

Organisationsentwicklung, Strategieentwicklung<br />

Wirtschaftsredakteur, <strong>dental</strong>:spiegel, München<br />

Seit 1992 als Coach und Strategieentwickler für Zahnarztpraxen tätig<br />

Coaching-Projekt Toyota / Lexus, Köln<br />

Studium der <strong>Betriebswirt</strong>schaft, Gesundheitsökonomie an der Fachhochschule für Wirtschaft,<br />

Berlin, Studienschwerpunkt und Abschlussarbeit: Personalentwicklung im<br />

Gesundheitswesen<br />

Ausbildung zum Verkaufsförderer, Trainer / Berater, Eintrag in die Berufsrolle des BDVT,<br />

Köln<br />

Ausbildung und Autorisierung zum Structogram® und Triogramm® -Trainer, IMM, Hanau<br />

TQM-Assessor nach EFQM<br />

Geschäftsführung <strong>dental</strong>ine GmbH, Dormagen<br />

Automobilkaufmann, Toyota Yvel, Köln<br />

Zahnarzthelfer und Zahntechniker, Köln<br />

Fachliche Fortbildungen, unter anderem bei Prof. Meyer, Dr. Reusch, ZTM Polz,<br />

Internationales KfO Praxis Forum in Zermatt, Zahntechnikermeisterschule München<br />

5


Alleinstellungsmerkmale (USP)<br />

Smart Shopping- und Preisstabilitätstraining<br />

Konzept ersetzt Verkauf - Zahnmedizin der Premiumklasse<br />

Sportliche Aktivitäten / Sonstiges<br />

IRONMAN Triathlon, Qualifikation Hawaii, 1990 in Roth, Bestzeit: 09:42:04<br />

Ölmalerei, Expressionismus<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

6


RA Dr. jur. Bernd Halbe<br />

� Rechtsanwalt (Fachanwalt für Medizinrecht)<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

Berufliche Tätigkeit:<br />

Seit 1989 als Rechtsanwalt zugelassen und schwerpunktmäßig im<br />

Im Jahre 1999<br />

Medizinrecht/Zahnarztrecht/Gesellschafsrecht tätig.<br />

Gründung der Kanzlei Dr. Halbe – RECHTSANWÄLTE, Köln • Berlin<br />

Justitiar von verschiedener Berufsverbänden, insbesondere auch des Deutschen<br />

Zahnärzteverbandes e. V. (DZV)<br />

Lehrauftrag der Universität zu Köln im Medizinrecht<br />

Vorsitzender des Vorprüfungsausschusses für die Verleihung der Fachanwaltsbezeichnung<br />

Medizinrecht bei der Rechtsanwaltskammer Köln<br />

Sprecher des Fachausschusses Medizinrecht des KölnerAnwaltVereins<br />

Diverse Fachveröffentlichungen und Vortragstätigkeiten zu zahnarztrechtlich relevanten<br />

Themen<br />

7


Rolf Zannier<br />

Jahrgang: 1950<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

Kurzvita:<br />

Langjährige Erfahrung im Bereich Medizintechnik und als Medizinprodukteberater in der<br />

<strong>Dental</strong>branche<br />

Spezialisiert auf den Bereich Praxiswertermittlungen und Praxisanalysen im Rahmen seiner<br />

Tätigkeit als Prokurist der <strong>NWD</strong>.C <strong>dental</strong> <strong>consult</strong> GmbH<br />

8


Dipl. Kff. Nicole David-Wald<br />

Jahrgang: 1968<br />

� Diplom Kauffrau<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

1988-1995 Studium der <strong>Betriebswirt</strong>schaft<br />

Schwerpunkte: Unternehmensführung, Organisation, Marketing, int.<br />

Management<br />

1995 - 1999 Vertriebspositionen in der Danonegruppe, Key Account Management<br />

Erfahrungen in internationalen Marketingprojekten, Marktforschung,<br />

Neuproduktentwicklung,<br />

2000 Key Account Management Clientlogic (Direktmarketing)<br />

2000-2006 Aufbau der Deutschlandstruktur – Vertrieb des amerikanischen<br />

Marktführers AAI FosterGrant ltd für Sonnen- und Lesebrillen mit<br />

Personal, Etat- und Umsatzverantwortung, Produkteinführung, Listung<br />

2007 9monatige Train-the-Trainer Ausbildung bei 2coach Hamburg/Bochum<br />

2007 9monatige Coaching Ausbildung bei 2coach, Hamburg/Bochum<br />

2007 ausgezeichnet mit dem Unternehmerinnen-Brief des Landes NRW<br />

Selbstständige Trainerin & Coach seit 2007<br />

Arbeitsschwerpunkte:<br />

Kommunikationsprozesse in Teams<br />

Präsentation & Rhetorik<br />

Führen von virtuellen Teams<br />

Gesprächsführung für Vorgesetzte<br />

Führungskompetenzen<br />

Verkaufstraining; Softskills im Verkauf, Telefontraining<br />

Kundentypologien<br />

Konfliktgespräche<br />

Umgang mit „schwierigen“ Kunden<br />

Entwicklung von Account Managern zu Key Account Managern<br />

Train the Trainer<br />

Marketing für KMU`s und Gründer<br />

Vorträge/Kurzseminare für Gründer zu den Themen: Marktforschung, Zielgruppenmarketing,<br />

Story Telling<br />

Besprechungen ergebnisorientiert führen<br />

Coaching für Führungsnachwuchskräfte<br />

zentrale Themen: Kommunikationsverhalten, Rollenverständnis, Gruppenprozesse<br />

9


Sprachkenntnisse: Deutsch, Englisch, Französisch<br />

Lehraufträge an der FH Hamm und der FH Niederrhein<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

Credo:<br />

Eine wertschätzende Haltung gegenüber meinen Kunden, Ehrlichkeit, Vertraulichkeit und die<br />

bewusste Konzentration auf Potentiale sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen<br />

Weiterentwicklung.<br />

Ausgewählte Referenzen<br />

Einige persönliche Stimmen finden Sie auf der Homepage (www.ndw-performance.de)<br />

Bundesbank Ausbildungszentrum Eltville seit 2007 diverse Seminare<br />

Präsentation/Virtuelle Teams führen, Gesprächsführung/Führungskompetenzen/Rhetorik,<br />

Arbeitsorganisation/Besprechungen/Feedback<br />

Bertelsmann Arvato Infoscore/Telefontraining/Präsentationstraining<br />

Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration NRW<br />

Unternehmerinnenbrief NRW /Präsentationsseminar<br />

Stadtwerke Arnsberg / Präsentationstraining<br />

Sparkasse Vest /Train – the – Trainer Seminar/Verkaufstraining/Die Führungskraft als Coach<br />

Philip Morris GmbH /2009 und 2010 Salestraining<br />

Fachhochschule Niederrhein Lehrauftrag /Salestraining/Kundenpsychologie<br />

DEH GmbH Tiefkühlbackwaren GmbH / Rhetorik<br />

Stadt Moers GEKO /Salestraining/Kundenpsychologie/Zielgruppen<br />

UGW Unternehmensgruppe Wiesbaden /Kommunikationscoaching<br />

Combera GmbH München/Sales Training<br />

ELGO! Emscher-Lippe Gründungsoffensive /Marktforschungsseminar<br />

FosterGrant ltd. /Sales-Schulung<br />

Privatschule Halbroth / Bewerbercoaching / Salestraining<br />

Reviera Agentur für Kommunikation /Zielgruppenmarketingseminar/ Marktforschung<br />

Stadt Gelsenkirchen /Zielgruppenmarketingseminar<br />

IHK Arnsberg / Arbeitsorganisation im Sekretariat/ Kommunikation im<br />

Sekretariat/Rhetorik<br />

Theleico Arnsberg /Zeitmanagement Vortrag<br />

Einzelcoaching Führungsnachwuchskräfte, Konfliktverhalten,<br />

Kommunikationsverhalten, Selbstpräsentation, Feedback-Verhalten<br />

Schubs Vertriebskonzepte München / Salestraining<br />

Move Elevator GmbH / Salestraining<br />

<strong>NWD</strong> <strong>Dental</strong> GmbH/ Vertriebstraining<br />

FH Hamm Lehrauftrag Arbeitsorganisation<br />

10


Dipl. Kfm. Martin Deppenkemper<br />

� Diplom Kaufmann<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

Kurzvita:<br />

1999-2009 Geschäftsführer in der produzierenden Industrie in Deutschland und<br />

Österreich<br />

EGGER und Pfleiderer AG<br />

Führung von Gesellschaften von 20 bis zu 2.200 Mitarbeitern<br />

Neuausrichtung der Gesellschaften, Expansion/Restrukturierung<br />

1997-1999 Hauptabteilungsleiter <strong>Betriebswirt</strong>schaft (Hamburg)<br />

Bavaria St. Pauli-Brauerei AG<br />

Konzerngesellschaft der Brau und Brunnen AG<br />

Restrukturierung/Expansion<br />

1995-1997 Controller (Schweinfurt)<br />

Holding der FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG<br />

Neuaufbau des gesamten Controllings<br />

Einführung einer tatsächlichen Unternehmenssteuerung<br />

1992-1995 Freiberuflicher Unternehmensberater (Berlin)<br />

Zentrale der Treuhandanstalt<br />

1990-1992 Wirtschaftsprüfungsassistent (Düsseldorf)<br />

WEDIT / Deloitte & Touche GmbH<br />

1985-1990 Universitätsstudium <strong>Betriebswirt</strong>schaftslehre<br />

(Münster, Köln) • Abschluss: Diplom-Kaufmann<br />

Schwerpunkte: Unternehmensrechnung/Controlling<br />

sowie Wirtschaftsprüfung/Revision<br />

11


Prof. Dr. Peter W. Dröse<br />

Jahrgang: 1948 (in Wattenscheid geboren)<br />

� Professor für „Internationale BWL“<br />

� Doktor der Philosophie<br />

� Diplom <strong>Betriebswirt</strong><br />

Tätigkeiten:<br />

Hochschullehrer, Unternehmensberater, Personaltrainer, Coach, Buchautor<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

Kurzvita:<br />

Er studierte in Bochum BWL - Abschluss: Dipl. <strong>Betriebswirt</strong>.<br />

Danach absolvierte er ein Zweitstudium an der Westf. Wilhelms-Universität in Münster mit<br />

den Fächern Psychologie und Kommunikationswissenschaft.<br />

Promotion zum Doktor der Philosophie (magna cum laude).<br />

Danach war er 14 Jahre als Unternehmens- und Personalberater tätig.<br />

1997 wurde er zum Professor für „Internationale <strong>Betriebswirt</strong>schaftlehre“ ernannt.<br />

Letztes Fachbuch: Pragmatik der Führung, Düsseldorf 2004/Seoul 2007<br />

12


Prof. Dr.-Ing. Hans-Friedrich Hinrichs<br />

SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm GmbH<br />

Platz der Deutschen Einheit 1<br />

59065 Hamm<br />

� Professor für Finanzwirtschaft und Facility Management<br />

� Doktor der Ingenieurwissenschaften (Umwelt- u. Energietechnik)<br />

� Diplom-Ingenieur (Produktions- u. Verfahrenstechnik)<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

� Diplom-Ingenieur (Wirtschaftsingenieur, Fachrichtung Elektrotechnik)<br />

� Diplom-Handelslehrer (Wirtschaftspädagogik)<br />

Berufliche Praxis:<br />

Unternehmensberater Energiewirtschaft und –technik-<br />

Controlling, Organisation und Marketing, Fraser<br />

Unternehmensberatung, Essen, Chikago<br />

Vorstands-Assistent,<br />

Saarbergwerke AG, Saarbrücken<br />

Geschäftsführer, Saarberg-Hölter-Gruppe, Saarbrücken, Berlin, Gladbeck<br />

Hauptabteilungsleiter und Prokura , Thyssen-Industrie AG, Essen<br />

Geschäftsführender Gesellschafter, HPM Technocommerz<br />

Technologiebeteiligungsgesellschaft mbH, Berlin<br />

Geschäftsführender Gesellschafter Ingenieur-Consultant, KTB/GMS GmbH, Dortmund,<br />

Gladbeck<br />

Vorstand, Electronic Production AG, Schlotheim<br />

Lehre/Sonstiges:<br />

Lehrbeauftragter (Bergingenieurschule Saarbrücken)<br />

Lehrfach: Planung und Betrieb energie- und verfahrenstechnischer Anlagen<br />

Dozentur im Ausbildungsbereich von Führungskräften<br />

(Saarbergwerke AG, Saarbrücken)<br />

Lehrfach: Projektmanagement und Systemtechnik<br />

Lehrbeauftragter (Universität Essen)<br />

Lehrfach: Thermische Abfallwirtschaft<br />

Dozent DAA, Gelsenkirchen/Dortmund,<br />

Lehrfach: Facility - u. Umweltschutzmanagement<br />

Lehrbeauftragter (Fachhochschule Gelsenkirchen)<br />

Lehrfach: Kommunale Energieversorgung<br />

Vorsitzender der VDI-Gesellschaft Technischer Umweltschutz, Düsseldorf<br />

13


Obmann des Arbeitskreises Energie- und Umwelttechnik<br />

VDI Emscher-Lippe<br />

Beirat: VDI-Gesellschaft Energie- u. Umwelttechnik, Düsseldorf<br />

Energieberater „ Vor Ort“ BAFA 112764 u. DENA 442054<br />

European Energy Berater<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

14


Dr. Rainer Löb, M.A.<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

� Doktor - Facharzt für Anästhesiologie (Intensivmedizin, Notfallmedizin)<br />

� Master of Arts (M.A.) - Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen<br />

Kurzvita:<br />

Qualifikationen<br />

1993 Ärztekammer Westfalen-Lippe<br />

Erwerb der Qualifikation „Arzt im Rettungsdienst“<br />

1995 Sächsische Landesärztekammer<br />

Erwerb der Qualifikation „Facharzt für Anästhesiologie“<br />

2000 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg<br />

Promotion zum „Dr. med.“ mit „magna cum laude“<br />

2001 Landesärztekammer Sachsen-Anhalt<br />

Erwerb der Qualifikation „Leitender Notarzt“<br />

2002 Landesärztekammer Sachsen-Anhalt<br />

Erwerb der Qualifikation „spezielle anästhesiologische Intensivmedizin“<br />

2002 Universität Kaiserslautern<br />

Abschluss: „Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen“<br />

2002 Landesärztekammer Sachsen-Anhalt/MLU Halle-Wittenberg<br />

Erwerb der Qualifikation „Transfusionsverantwortlicher“<br />

2005 Ärztekammer Westfalen-Lippe<br />

Erwerb der neuen Zusatzbezeichnungen „Notfallmedizin“ und<br />

2006<br />

„Intensivmedizin“<br />

Hessische Landesärztekammer<br />

Erwerb der Qualifikation „Ärztlicher Leiter Rettungsdienst“<br />

2006 Universitäten Kaiserslautern und Herdecke<br />

Master-Abschluss<br />

Sozialeinrichtungen“<br />

(M.A.) „Management von Gesundheits- und<br />

2008 KTQ® / qualityaustria<br />

KTQ-Visitorentraining mit Abschlussprüfung, „Visitor-Anwärter“<br />

15


<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

Studium und Weiterbildung zum Facharzt:<br />

1984-1991 RWTH Aachen / WWU Münster<br />

Studium der Humanmedizin<br />

1991-1992 St. Johannisstift Paderborn<br />

Arzt im Praktikum<br />

1992-1994 Mathias-Spital Rheine<br />

Assistenzarzt, Anästhesie-Abteilung<br />

1995 Universität Leipzig/Herzzentrum Leipzig GmbH<br />

Assistenzarzt, Anästhesie-Abteilung<br />

Tätigkeit als Oberarzt<br />

1996 Universität Leipzig/Herzzentrum Leipzig GmbH<br />

Funktionsoberarzt, Anästhesie-Abteilung<br />

1996-2003 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg<br />

Oberarzt, Klinik für Anästhesiologie & Op. Intensivmed.<br />

seit 2000 Personaloberarzt der Klinik<br />

Tätigkeit als Chefarzt seit März 2003 St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen GmbH<br />

Chefarzt, Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin<br />

(ab 1.9.2006: Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin)<br />

gleichzeitig Tätigkeit als OP-Manager<br />

Rettungsdienst, Lehre und Wissenschaft<br />

Notarzterfahrung seit 1992 auf NEF, RTH und ITH, Leitender Notarzt seit 2001,<br />

Ärztlicher Leiter des HSD (ITH-Betreiber) im Team DRF auf Bundesebene von 1998-2005<br />

Ärztlicher Leiter der Notfallmedizin der Universität Halle von 1999-2003<br />

Leitung der Notarztkurse (ABCD-Kurse) der Universität Halle, Vorlesungen und Seminare in<br />

den Bereichen Anästhesiologie und Notfallmedizin, Organisation und Durchführung der<br />

FEEA-Weiterbildungskurse für Fachärzte und des „Spezialkurs Intensivtransport“<br />

Lehrauftrag im Fach „Personal- und Organisationslehre“ der SRH Hochschule für Logistik<br />

und Wirtschaft Hamm (Studienfächer Logistik und Energiewirtschaft) seit WS 2006/07<br />

Ehrenamt (Auszug) seit dem 15. September 2000 Bundesarzt des Malteser-Hilfsdienstes,<br />

Mitwirkung in der DIVI (Sektion Notfall- und Katastrophenmedizin), der Ständigen<br />

Konferenz Rettungsdienst, der BAGEH, European und German Resuscitation Council<br />

(ERC / GRC), dem Wehrmed. Beirat beim BmVg, der Schutzkommission des BmI bei<br />

speziellen Fragestellungen<br />

Veröffentlichungen (Auszug)<br />

Mitautorschaft „Reanimation – Empfehlungen für die Wiederbelebung der<br />

Bundesärztekammer“, Deutscher Ärzte Verlag, 2004, 2007 (gepl. Neuauflage 2010)<br />

Mitwirkung am Lehrbuch „Das Herz-Buch“, Urban & Fischer, 2003<br />

Mitwirkung am Lehrbuch „Rettungsdienst“, Urban & Fischer 1998, 2001, 2004<br />

16


<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

Mitautorschaft „Intensivtransport“, Journalverlag, 2000, 2005<br />

Löb R, Engelbrecht K „Präklinisches Monitoring – Möglichkeiten und Grenzen“, Intensiv- und<br />

Notfallbehandlung (24);1/99:2-9<br />

Löb R, Silber RE, Radke J, Leipholz N, Engelbrecht K „Risk stratification in CABG surgery –<br />

Can preoperative troponin i identify patients-at-risk?“, scientific exhibit IARS 2000<br />

Honolulu,<br />

2. Preis der scientific and educational exhibits<br />

Mitgliedschaften (Auszug)<br />

Malteser Hilfsdienst e.V., Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />

(DGAI), Berufsverband der Anästhesisten (BDA), International Anesthesia Research<br />

Society<br />

(IARS), Museumsverein Hamm e.V., Kunstverein Hamm e.V., Deutsche Gesellschaft für<br />

interdisziplinäre klinische Medizin, Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin,<br />

Deutsche interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Rotary<br />

17


RAin Dr. Jutta Lommatzsch<br />

Kanzlerin an der SRH Hochschule Hamm<br />

� Doktorin<br />

� Rechtsanwältin<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

Kurzvita:<br />

Nach dem 2. Juristischen Staatsexamen war Frau Dr. Lommatzsch an der Juristischen<br />

Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf am Lehrstuhl von Prof. Dr. Noack für<br />

Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht sowie am Zentrum für Gewerblichen<br />

Rechtsschutz beschäftigt. Seit Anfang 2006 ist sie Rechtsanwältin bei Peters Rechtsanwälte<br />

in Düsseldorf (Schwerpunkt: Handels- und Wirtschaftsrecht, insb. Gesellschaftsrecht sowie<br />

Transportrecht).<br />

An der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft in Hamm unterrichtet Frau Dr.<br />

Lommatzsch zunächst als freie Dozentin. Seit Anfang 2009 ist sie dort festangestellt und<br />

nunmehr Kanzlerin der Hochschule.<br />

Sie ist verheiratet und Mutter von 5 Kindern.<br />

Publikationen:<br />

Straßenfrachtführer als Dritte – Die Haftung des Frachtführers als Dritter im nationalen und<br />

internationalen Straßengütertransportrecht, erschienen in der Schriftenreihe "Studien zum<br />

Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht (Hrsg.: Barbara Dauner-Lieb, Klaus J. Hopt, Harm<br />

Peter Westermann), NOMOS Verlag, 2007 (zugleich Dissertation Düsseldorf 2006)<br />

"Schwerpunktbereichsklausur – Wirtschaftsrecht und Unternehmensrecht: Die Haftung des<br />

GmbH-Geschäftsführers", in: JuS 2006, Seite 1097, gemeinsam mit Caspar Bunke<br />

Bericht über die Diskussion der Referate Noack und Bungert, Die UMAG-<br />

Hauptversammlung, 7. Jahrestagung der Gesellschaftsrechtlichen Vereinigung<br />

Wissenschaftliche Vereinigung für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, in:<br />

Gesellschaftsrecht in der Diskussion 2004, Seite 103<br />

Die Rechte des von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreters während der<br />

Hauptversammlung; in: Zetzsche (Hrsg.), Die virtuelle Hauptversammlung, 2002, Seite 35<br />

ff.<br />

Vorbereitung der Hauptversammlung durch Mitteilungen und Weisungen nach §§ 125, 128<br />

AktG n.F.; in: NZG 2001, 1017<br />

Wer gilt gegenüber der GmbH als Gesellschafter?, Status-Recht 2008, 394<br />

Die verdeckte Sachleitung, Status-Recht 2008, 319<br />

18


<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

„Von alledem nichts gewusst“? – Persönliche Außenhaftung des Aufsichtsrats, Status-Recht<br />

2008, 287<br />

Die aktuellen Entwicklungen im Aktien- und GmbH-Recht, Status-Recht 2008, 230<br />

Haftung bei Firmenfortführung – Eintragung eines Haftungsausschlusses, Status-Recht<br />

2008, 196<br />

Unwirksame Amtsniederlegung eines GmbH-Alleingeschäftsführers und<br />

Mehrheitsgesellschafters, Status Recht 2008, 160<br />

GmbH-Satzung: Verpflichtung der Gesellschafter zur Verlustübernahme muss hinreichend<br />

bestimmt sein, Status-Recht 2008, 95<br />

Haftung von Geschäftsführern einer Konzerntochter im Stadium der Insolvenzreife:<br />

Erkennbarkeit der Überschuldung in der Konzernsituation, Status-Recht 2008, 96<br />

Gesamtschuldnerischer Innenausgleich bei einer GmbH, Status-Recht, 2008, 7<br />

Rezensionen:<br />

Koller/Roth/Morck, Handelsgesetzbuch, 3. Auflage 2001; in: BKR 2002, 287<br />

Kropff/Semler (Hrsg.), Münchener Kommentar zum Aktiengesetz, Band 2: §§ 53a – 75,<br />

2.Auflage; in: BKR 2003, 603<br />

19


Dr. Ann-Marie Nienaber<br />

Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation, Personal und Innovation<br />

Universitätsstr. 14-16<br />

48143 Münster, Deutschland<br />

Tel: 0251-8322806<br />

Email: ann-marie.nienaber@wiwi.uni-muenster.de<br />

� Doktor rer.pol.<br />

� Master of Science (Business Administration BWL)<br />

� Magister Atrium<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

Kurzvita:<br />

Dr. Ann-Marie Nienaber arbeitet am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation, Personal und<br />

Innovation der Westfälischen Wilhelms-Universität unter der Leitung von Prof. Dr. Gerhard<br />

Schewe. Im Juli 2009 erwarb sie Ihren Dr. rer. pol. über das Thema: Markteinführung von<br />

Produktinnovationen in der Medizintechnik. Eine empirische Untersuchung zur<br />

Ausgestaltung des Kommunikations-Mix. Hierfür erhielt sie den Dissertationspreis 2009 der<br />

wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster. Ergebnisse ihrer Arbeit<br />

wurden bereits auf zwei internationalen Konferenzen zum Thema Innovationsmanagement<br />

vorgestellt: IAMOT 2010 (International Association for Management of Technology in Cairo,<br />

Ägypten) und ISPIM 2010 (International Society for Professional Innovation Management in<br />

Bilbao, Spanien). Frau Nienaber wurde zudem in das Mentoring-Programm “Erstklassik!” der<br />

Westfälischen Wilhelms-Universität zur Vorbereitung auf die wissenschaftliche Karriere<br />

aufgenommen und gehört der Delegation der Master Class zum Thema<br />

Innovationsmanagement (gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und<br />

Forschung) an der Universidade Federal de Santa Catarina, Florianopolis (Brasilien) an.<br />

Ihr Interesse, besonders an der interdisziplinären Forschung, wird nicht nur in ihrer<br />

Dissertation, sondern auch durch ihre Abschlüsse in unterschiedlichen Fachdisziplinen<br />

deutlich. So erlangte Frau Nienaber 2006 den Abschluss Master of Science in Business<br />

Administration in <strong>Betriebswirt</strong>schaftslehre (Abschluss 1.6) mit den Schwerpunkte Marketing<br />

und Organisation, Personal und Innovation und den Magister Atrium in Kultur- und<br />

Kommunikationsmanagement sowie Soziologie. Im Rahmen ihrer vierjährigen Lehrstuhlzeit<br />

betreute Frau Nienaber zahlreiche Seminar-, Bachelor- und Master- bzw. Diplomarbeiten<br />

und war für das Praxisseminar Personalmanagement, welches in Kooperation mit<br />

verschiedenen Handelsunternehmen wie der Rewe Group, dem Ikea Konzern oder der<br />

Douglas Holding AG durchgeführt wird, verantwortlich. Neben ihren Lehrstuhlaufgaben war<br />

Frau Nienaber an verschiedenen Hochschulen, u. a. Fachhochschule für öffentliche<br />

Verwaltung Münster, SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm GmbH und<br />

Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Münster als Lehrbeauftragte tätig. Hier lehrte sie<br />

20


<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – VITA Dozenten<br />

insbesondere in den Bereichen Unternehmensführung, Internationales Management und<br />

Marketing. Durch ihren achtmonatigen Auslandaufenthalt an der International Business<br />

Studies Network Udayana University in Denpasar (Indonesien) während des Studiums und<br />

verschiedener Projekte im Bereich des Organisations- und Personalmanagements u. a. in<br />

Brugg (Schweiz) und Hongkong (China) stellte sie ihre internationale Ausrichtung bereits<br />

unter Beweis.<br />

Auch konnte sie bereits Beiträge in renommierten Zeitschriften wie z. B. Zeitschrift für<br />

betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf) oder Zeitschrift für öffentliche und gemeinnützige<br />

Unternehmen (ZögU) platzieren. Für eine Auswahl siehe nachstehend:<br />

Veröffentlichung:<br />

Magnus, K.-H./Nienaber, A./Schewe, G./Thonemann, U. (2008): Eine Überdosis an<br />

Kooperation vermeiden! Empirische Erkenntnisse zum Erfolg der Supply-Chain-<br />

Organisation, in: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf),<br />

Jg. 60, Heft 3, 2008, S. 241-276.<br />

Tietmeyer, J./Nienaber, A. (2009): Structure follows Process. Die Restrukturierung der<br />

Aufbauorganisation bei A.Y.N. Hongkong, in: Zeitschrift Führung + Organisation (zfo),<br />

Heft 03, 78 Jg., S. 178-185.<br />

Nienaber, A./Tietmeyer, J. (2010): Wie sollen Non-Profit Organisationen ihre Mitarbeiter<br />

vertrauensvoll motivieren? Eine vergleichende Analyse bei gemeinnützigen und<br />

renditeorientierten Unternehmen, in: Zeitschrift für öffentliche und gemeinnützige<br />

Unternehmen (ZögU), 33. Jg., Heft 4, S. 335-355.<br />

21


*Änderungen vorbehalten<br />

Studienmodule*


Gliederung der Module des <strong>Studienbuch</strong>es<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Studienmodule<br />

Lehrveranstaltungen der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm GmbH<br />

Lehrveranstaltung von Frau Nicole David-Wald, Dipl. Kffr.<br />

� Selbstmanagement (Kennnummer 1)<br />

Lehrveranstaltung von Dr. Rainer Löb<br />

� Personalwesen (Kennnummer 2)<br />

Lehrveranstaltung von Prof. Dr. Peter Dröse<br />

� Organisation (Kennnummer 2)<br />

Lehrveranstaltung von Frau Dr. Ann-Marie Nienaber, Dipl. Kffr.<br />

� Marketing I (Kennnummer 3)<br />

Lehrveranstaltung von Frau RAin Dr. Jutta Lommatzsch<br />

� Wirtschaftsprivat und Handelsrecht (Kennnummer 4)<br />

Lehrveranstaltung von Herrn Martin Deppenkemper, Dipl. Kfm.<br />

� Externes Rechnungswesen (Kennnummer 5)<br />

Lehrveranstaltung von Herrn Prof. Dr. Hans-Friedrich Hinrichs<br />

� Investition und Finanzierung (Kennnummer 5)<br />

Lehrveranstaltungen der Spezialisten für Zahnarztpraxen<br />

Lehrveranstaltungen von Dipl. <strong>Betriebswirt</strong> Werner Hartwig<br />

� Die Grundlagen der BWL; Begriffe, Ziele, Planung; Das Wirtschaftlichkeitsprinzip<br />

auch in der Praxis (Kennnummer 6)<br />

� Die Marktlage und die Rahmenbedingungen für Zahnarztpraxen; Die<br />

Wirtschaftlichkeit in der Praxis (Kennnummer 7)<br />

� Die Grundlagen für konzeptionelle, wirtschaftliche Beratung (Kennnummer 8)<br />

� Die Grundlagen der BWL; Die Unternehmensführung (Kennnummer 9)<br />

� Die Einnahmenplanung in der Praxis; Kalkulation der Preise ; Behandlungsschritte für<br />

optimale Abrechnung; Abrechnungsgrundlagen GOZ/GOÄ (Kennnummer 10)<br />

� Entwicklung und Anwendung von Berechnungstools (Kennnummer 14)<br />

� BWA Benchmark und Statistiken; Das Informationssystem (Kennnummer 18)<br />

22


� Die Unternehmensführung der Zahnarztpraxis (Kennnummer 19)<br />

� Existenzgründer – Die steuerlichen Grundlagen (Kennnummer 21)<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Studienmodule<br />

� Praxiscoaching; Gewinnverbesserung durch die Beseitigung von Stundensatzkillern<br />

(Kennnummer 23)<br />

� Das Informationssystem für die Zahnarztpraxis (Kennnummer 24)<br />

� BWL für Existenzgründer (Kennnummer 26)<br />

Lehrveranstaltungen von Gesundheitsökonom Matthias Hoffmann<br />

� Indikation und Umsetzung differenzierter Praxiskonzepte (Kennnummer 11)<br />

� Strategien und Verfahrensweisen im Umgang mit verschiedenen<br />

Patientenpersönlichkeiten (Kennnummer 12)<br />

Lehrveranstaltungen von dem Beratungsunternehmen Kock & Voeste<br />

� Kennzahlenmanagement für Zahnarztpraxen (Kennnummer 13)<br />

� Effektivitätsgewinn durch kreative Partnerschaften, z.B. Fusionen (Kennnummer 25)<br />

Lehrveranstaltungen von <strong>Dental</strong>kaufmann Herrn Zannier<br />

� Praxiswertermittlung (Kennnummer 16)<br />

Lehrveranstaltungen von NN<br />

� Praktisches Marketing (Kennnummer 15)<br />

� Existenzgründer; Niederlassung oder „Angestellter Zahnarzt“ (Kennnummer 17)<br />

� Die Praxisabgabe (Kennnummer 20)<br />

Lehrveranstaltungen von Rechtsanwalt Dr. Halbe<br />

� Rechtliche Rahmenbedingungen der zahnärztlichen Niederlassung (Kennnummer 27)<br />

Lehrveranstaltung von Walter Isringhaus<br />

� Statistische Eckdaten in der zahnmedizinischen Versorgung (Trend für die Zukunft),<br />

Aufgaben der Selbstverwaltung (Kennnummer 28)<br />

Lehrveranstaltung des Spezialisten für <strong>Dental</strong>labore:<br />

Lehrveranstaltung von Dipl. <strong>Betriebswirt</strong> Werner Weidhüner<br />

� Die <strong>Betriebswirt</strong>schaft für zahntechnische Labore (Kennnummer 22)<br />

23


*Änderungen vorbehalten<br />

Modulhandbuch*


<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Selbstmanagement<br />

SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

SRH Schulungsblock<br />

Kennnummer 1<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

Selbstmanagement 2 x 5 UE’s 7 Zeitstunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen<br />

Zuhörer können Gruppendynamik verstehen und nutzen, nonverbale Signale wahrnehmen.<br />

Stärken von Teamgeist und Wir-Gefühl, Identifikation mit Unternehmenszielen.<br />

Steigerung der Eigenverantwortlichkeit, erhöhte Problemlösefähigkeit und verbesserte<br />

Teamfähigkeit. Förderung des Integrierten Denkens und Handelns. Die Studierenden sind<br />

in der Lage, Teams gemäß der zu lösenden Aufgabe einzusetzen.<br />

Die Studierenden trainieren, Gruppen motivierend zu führen und Konflikte konstruktiv zu<br />

nutzen.<br />

3 Inhalte<br />

Einführung / Überblick / Zweck / Ziele,<br />

Zielbildung, Zeitmanagement, Arbeitsmethodik, Kreativitätstechniken,<br />

Strukturierungstechniken, Problemlösungstechniken, Lerntechniken, PQ4R (Preview,<br />

Question, Read, Repeat, Recite, Review), Wirksame Archivierung (wie finde ich wieder,<br />

was ich mal (irgendwo) hatte?), Techniken um Arbeitspräferenzen herauszufinden (TMS-,<br />

HDI-Methodik), Arbeitsfunktionen, Das Arbeiten in Gruppen, Die Organisation von Projekten<br />

4 Lehrformen<br />

Vorlesung (moderierte Workshops mit Moderationsmaterial (Metaplan), Flipchart,<br />

Panaboard)<br />

Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Beispiele der Studierende<br />

Lehrbrief inklusive Übungen und Musterlösungen<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Klausur<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende<br />

Frau David-Wald, Dipl. Kffr.<br />

24


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Personalwesen & Organisation<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

SRH Schulungsblock<br />

Kennnummer 2<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

a) Personalwesen und<br />

b) Organisation<br />

2 x 5 UE’s 7 Zeitstunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen<br />

Ziel dieser Lehrveranstaltungen ist es, den Studierenden einen Überblick über die<br />

Grundlagen in Personal- und Organisationswesen zu geben. Nach der Durcharbeit dieses<br />

Moduls sollen die Studierenden sowohl die theoretischen Ansätze als auch die<br />

praktischen Umsetzungen dieses Wissensfeldes beherrschen. .<br />

3 Inhalte<br />

Personal:<br />

- Einführung in das Personalwesen, Personalplanung, Personalbeschaffung /<br />

Personalmarketing, Personalreduzierung, Personalentwicklung der<br />

Fachkompetenzen und Schlüsselqualifikationen, Personalcontrolling, Partizipation,<br />

Organisation des Personalwesens<br />

Organisation:<br />

- Einführung in das Fach, Organisation, Organisation in der alltäglichen Erfahrung,<br />

Management von Geschäftsprozessen., Aufbauorganisation, Organisatorischer<br />

Wandel<br />

4 Lehrformen<br />

Vorlesung<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Klausur<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende<br />

a) Herr Dr. Löb<br />

b) Herr Prof. Dr. Dröse<br />

25


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Marketing<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

SRH Schulungsblock<br />

Kennnummer 3<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

Marketing I 2 x 5 UE’s 7 Zeitstunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen<br />

Ziel der Lehrveranstaltung ist, dass die Studierenden die Kenntnis von Einflussfaktoren des<br />

Käuferverhaltens, des Marketing-Management-Prozesses, grundlegender Methoden der<br />

Marktforschung, von Analyse-Konzepten, des Strategischen Marketing-Ansatzes, der<br />

Optionen des Marketing-Mix für Dienstleistungen sowie von Organisationskonzepten des<br />

Marketings in Unternehmen erlernen. Als Fertigkeiten lernen sie die Analyse und Lösung<br />

einfacher konzeptioneller und praktischer Aufgabenstellungen mit Hilfe des Marketing-<br />

Instrumentariums (z. B. Chancen-Risiko-Analyse; Entwurf eines Fragebogens). Studierende<br />

können den Marketing-Mix für ein Beispielunternehmen bestimmen und Vorschläge zur<br />

Organisation des Marketings in Dienstleistungsbetrieben erarbeiten. Absolventen können<br />

fachspezifische Gegenstände selbstständig erarbeiten. Sie können erarbeitetes Wissen<br />

wissenschaftlich und praxistauglich Darstellung (mündlich und schriftlich). Sie verbessern<br />

ihre Kooperations- und Teamfähigkeit, Präsentations- und Moderationskompetenz und<br />

erlangen ein sicheres Auftreten.<br />

Faktenwissen: Kenntnis der grundlegenden Marketingkonzeption, von<br />

Gestaltungsmöglichkeiten der Produktpolitik, von Optionen der Kontrahierungspolitik, von<br />

Gestaltungsmöglichkeiten der Distributionspolitik, von Instrumenten der<br />

Kommunikationspolitik sowie Methoden und Konzepten des Marketingcontrollings.<br />

Fertigkeiten: Anwendung der gelernten Konzepte auf reale Problemstellungen in Form von<br />

Fallstudien; Analysieren und Lösen von relevanter Problemstellungen, z.B. Treffen<br />

produktpolitischer Entscheidungen, Bestimmen von Preisen und Preisstrukturen, Wahl von<br />

Absatzwegen, Auswahl von Kommunikationskanälen, Berechnung von Kennzahlen zur<br />

Erfolgskontrolle von Marketingmaßnahmen. Durch die angewandte Methodik der<br />

Fallstudienbearbeitung wird die Fähigkeit trainiert, einen realistischen Fall aus dem<br />

Themenbereich des Marketings einzuschätzen und selbständig bearbeiten zu können.<br />

26


<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Marketing<br />

Transfer: Selbstständige Erarbeitung fachspezifischer Gegenstände, wissenschaftliche und<br />

praxistaugliche Darstellung erarbeiteten Wissens (mündlich und schriftlich); Kooperationsund<br />

Teamfähigkeit; sicheres Auftreten; Präsentations- und Moderationskompetenz;<br />

Strategien des Wissenserwerbes.<br />

3 Inhalte<br />

Marketing:<br />

- Grundlagen, Entwicklungsstufen, Erscheinungsformen des Marketings, Marketing<br />

für Dienstleistungen, Einflussfaktoren, Umfeldbedingungen, Käuferverhalten und<br />

Kaufentscheidungen, Marketing-Management-Prozess, Informations- und<br />

Analysephase des Marketing, strategisches Marketing, Marketing-Mix, Preise,<br />

Kommunikation, Verkauf, Organisation des Marketings in Unternehmen<br />

- Marketing im Wandel, Beziehungen zwischen Verkäufer und Käufer,<br />

Marketingkonzeptionen, Marketingstrategien, Produktpolitik, Kontrahierungspolitik,<br />

Distributionspolitik und Kommunikationspolitik im Marketing-Mix, Marketing-<br />

Controlling, Fallstudie Drinks GmbH<br />

4 Lehrformen<br />

Vorlesung<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Klausur<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende<br />

Frau Dr. Nienaber, Dipl. Kffr.<br />

8 Sonstige Informationen<br />

27


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Wirtschaftsprivat-/Handelsrecht<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

SRH Schulungsblock<br />

Kennnummer 4<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

Wirtschaftsprivat und<br />

Handelsrecht<br />

2 x 5 UE’s 7 Zeitstunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen<br />

Wirtschaftliche Entscheidungen erfordern die Kenntnis rechtlicher Strukturen der Ökonomie.<br />

Ziel dieser Kurse ist es, den Studierenden ein allgemeines Rechtverständnis zu vermitteln.<br />

Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass viele Bereiche im Wirtschaftsingenieurwesen<br />

stark durch den Gesetzgeber reglementiert sind. Die Studierenden sollen deshalb einen<br />

Einblick in das Privat-/ Handels/Arbeitsrecht- und öffentliche Recht erhalten.<br />

Studierende sind in der Lage, im Rahmen der Lösung von juristischen Fällen aus dem<br />

Wirtschaftsleben rechtliche Probleme zu erkennen, juristisches Denken nachzuvollziehen<br />

und grundsätzliche Rechtskenntnisse anzuwenden, verschiedene Lösungsmöglichkeiten zu<br />

suchen und die favorisierte Lösung argumentativ zu begründen.<br />

3 Inhalte<br />

Wirtschaftsprivat- und Handelsrecht<br />

- Aufbau der Gerichtsbarkeit, Begriff und Funktion des Rechts<br />

- Allgemeine Grundlagen, Rechtsquellen, Aufbau des BGB und des HGB, gerichtliche<br />

Durchsetzung von Ansprüchen<br />

- Methodik der Rechtsfindung, Ermittlung des Sachverhalts, Prüfung der Rechtslage<br />

- Rechtssubjekte, natürliche und juristische Personen, Rechtsfähigkeit/<br />

Handlungsfähigkeit/ Geschäftsfähigkeit, Einzelkaufmann und Handelsgesellschaft<br />

- Bedeutung des Handelsregisters<br />

- Rechtsgeschäfte, Begriff und Arten der Rechtsgeschäfte, Handelsgeschäft,<br />

Auslegung, Nichtigkeit, Anfechtbarkeit, Anfechtungsgründe, Anfechtungserklärung<br />

und -folge, Bedingung und Befristung, Störung der Geschäftsgrundlage,<br />

Stellvertretung<br />

- Verträge, Privatautonomie, Vertragsschuldverhältnisse, Leistungsstörungen,<br />

Überblick über typische Vertragsschuldverhältnisse, Wareneingangskontrolle<br />

28


<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Wirtschaftsprivat-/Handelsrecht<br />

- Schadensersatzrecht, Haftung für eingetretene Schäden<br />

- Vertiefung Handelsrecht, Einführung in das Gesellschaftsrecht<br />

Arbeitsrecht:<br />

- Grundlagen des Arbeitsrechts, Entwicklung des Arbeitsrechts,<br />

Arbeitsgerichtsbarkeit, Grundbegriffe des Arbeitsrecht<br />

- Haftungsfragen<br />

4 Lehrformen<br />

Vorlesung, Lösung kleiner juristischer Fälle unter Beteiligung der Studierenden<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Klausur<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende<br />

Frau RAin Dr. Lommatzsch<br />

8 Sonstige Informationen<br />

29


<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Rechnungswesen & Investition u. Finanzierung<br />

SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

SRH Schulungsblock<br />

Kennnummer 5<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

a) Externes<br />

Rechnungswesen<br />

b) Investition und<br />

Finanzierung<br />

2 x 5 UE’s<br />

2 x 5 UE’s<br />

Je 7 Zeitstunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen<br />

Durch dieses Modul sollen Studierenden die grundlegenden Begriffe und Verfahren aus<br />

dem Bereich des externen Rechnungswesens sowie der Investition und Finanzierung<br />

vermittelt werden.<br />

Nach der Durcharbeit dieses Moduls sollen die Studierenden sowohl die theoretischen<br />

Ansätze als auch die praktischen Umsetzungen dieser Wissensfelder beherrschen. So<br />

wird bereits während des Kursverlaufes in der Grundlagenvermittlung Bezug auf die für<br />

das Wirtschaftsingenieurwesen relevanten Felder genommen.<br />

3 Inhalte<br />

Externes Rechnungswesen:<br />

- Einführung (Kaufmannseigenschaft, Rechtsquellen für die Erstellung von<br />

Handelsbilanzen), Grundlagen der Buchführung (Buchführungssysteme,<br />

ordnungsgemäße Buchführung, kaufmännischen Buchführungspflicht),<br />

handelsrechtlicher Jahresabschluss (Bilanzierung nach Handelsrecht, Gewinnund<br />

Verlustrechnung, Bewertungsgrundsätze, Besonderheiten beim eines<br />

Logistikunternehmens)<br />

Investition und Finanzierung:<br />

- Investition und Finanzierung im betrieblichen Leistungserstellungsprozess,<br />

Statische Verfahren der Investitionsrechnung, Dynamische Investitionsverfahren,<br />

Finanzierungsformen (Beteiligungsfinanzierung, Kreditfinanzierung,<br />

Sonderformen), Finanzierung bei Unsicherheit, externe und interne Finanzierung,<br />

Finanzmanagement<br />

30


4 Lehrformen<br />

Vorlesung<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Rechnungswesen & Investition u. Finanzierung<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Klausur<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende<br />

a) Herr Deppenkemper, Dipl. Kfm.<br />

b) Herr Prof. Dr. Hinrichs<br />

8 Sonstige Informationen<br />

31


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Grundlagen BWL<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Allgemeine <strong>Betriebswirt</strong>schaftslehre 1 nach Dr. Wöhe<br />

mit Überleitung zur speziellen BWL für Zahnarztpraxen<br />

Kennnummer 6<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Die Grundlagen der<br />

BWL<br />

Begriffe / Ziele /<br />

Planung<br />

Das<br />

Wirtschaftlichkeitsprinzip<br />

auch in der Praxis<br />

1 Tag 7 Stunden 7 Stunden<br />

(davon 3 Std. im<br />

ersten Block)<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Ziel ist es die Studierenden zu befähigen Begriffe der BWL zu beherrschen und<br />

anwenden zu können. Zudem können die Studierenden nach dieser<br />

Lehrveranstaltung die Wirtschaftssysteme einordnen und die Ziele der BWL, sowie<br />

die Ziele der Unternehmer definieren. Ferner können Unternehmensziele in der<br />

Planung umgesetzt werden und auch die Anwendung des Wirtschaftlichkeitsprinzips<br />

für Zahnarztpraxen kann abgeleitet werden.<br />

3 Inhalte<br />

� Die Bedeutung der BWL innerhalb der Wirtschaftswissenschaften als<br />

anwendungs-bezogenen Lehre zur Lösung der Probleme im Unternehmen<br />

� Begriffserläuterungen vom ökonomischen Prinzip, Bedeutung der Märkte bis<br />

zur Erläuterung von Aufwand und Ertrag sowie Break-Even-Point und<br />

anderen Begriffen<br />

� Unterscheidungsmerkmale der Wirtschaftssysteme<br />

� Maxime und Ziele der Unternehmen<br />

� Planungsinstrumente und praktisches Umsetzen der Planung<br />

� Wie ist diese Einführung in die BWL für Zahnarztpraxen anwendbar und wie<br />

lässt sich z.B. das Wirtschaftlichkeitsprinzip dort umsetzen?<br />

32


4 Lehrformen<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Grundlagen BWL<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der<br />

Studierenden<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Dipl. <strong>Betriebswirt</strong> Werner Hartwig Steuerberater<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur<br />

Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

33


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Marktlage für Zahnarztpraxen<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen<br />

Professionelle Erfolgssteigerung für Zahnarztpraxen 1<br />

Kennnummer 7<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Die Marktlage und die<br />

Rahmenbedingungen<br />

für Zahnarztpraxen<br />

Die Wirtschaftlichkeit<br />

in der Praxis<br />

1 Tag – 7<br />

Stunden<br />

Selbststudium geplante Gruppengröße<br />

7 Stunden max. 30 Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Den Studierenden werden die betriebswirtschaftlichen Grundlagen von Zahnarztpraxen<br />

vermittelt, so dass Sie diese verstehen, sowie unter Berücksichtigung der Trends am Markt<br />

bei Kundengesprächen anwenden können. Die Studierenden lernen die Statistiken der<br />

Zahnarztbranche kennen und lernen diese zu verstehen. Ferner wird vermittelt, wie die<br />

Basiszahlen der Durchschnittspraxis analysiert werden, um sie für den Benchmark zu<br />

nutzen.<br />

3 Inhalte<br />

� Wie kalkuliert man die betriebswirtschaftlich notwendigen Erträge einer<br />

Zahnarztpraxis?<br />

� Errechnung des Kostenstundensatzes, Anwendung des Leistungsstundensatzes<br />

und Preisgestaltung im Rahmen der Marktlage der Zahnarztpraxis<br />

� Empirische Entwicklung der Eckdaten von Praxen und der Trend für die Zukunft<br />

� Die finanzielle Lage der Praxen<br />

� Die Statistiken der Praxis und deren Aussagen<br />

� Analyse der Erfolgsfaktoren und die häufigsten Mängel<br />

� Anwendungsmöglichkeiten von betriebswirtschaftlichen Grundsätzen<br />

� Ökonomisches Prinzip - langfristige Gewinnmaximierung - Kalkulation -<br />

Stundensätze –<br />

34


4 Lehrformen<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Marktlage für Zahnarztpraxen<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Beispiele der Studierenden<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Dipl. <strong>Betriebswirt</strong> Werner Hartwig Steuerberater<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur Verfügung<br />

gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

35


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Grundlagen Beratung<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen<br />

Professionelle Erfolgssteigerung für Zahnarztpraxen 1<br />

Kennnummer 8<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Die Grundlagen für<br />

konzeptionelle,<br />

wirtschaftliche<br />

Beratung<br />

1 Tag – 7<br />

Stunden<br />

(davon 4 Std. im<br />

ersten Block)<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

7 Stunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Ziel ist es, dass die Studierenden die Strukturen einer Praxis im Kosten sowie im<br />

Einnahmebereich selbständig analysieren können, um daraus dann ableiten zu<br />

können, durch welche konzeptionellen Änderungen das Praxisergebnis verbessert<br />

werden kann.<br />

3 Inhalte<br />

4 Lehrformen<br />

� Erarbeitung der wichtigen Kennzahlen und Eckdaten der Praxen<br />

� Durch Benchmark erkennen, welche Maßnahmen sie wirtschaftlich positiv<br />

beeinflussen können<br />

� Aus dem Kostenbereich: Personal, Material, Fremdlabor, Eigenlabor und<br />

Marketing<br />

� Die Struktur des Einnahmebereich: Kons / C, ZE, PA, Schienen, PZR und<br />

IP für Kinder und Jugendliche<br />

� Die Bedeutung der Angebotspalette auf Kosten- und<br />

Leistungsstundensatz und die Ermittlung des individuell notwendigen<br />

Stundensatzes der Praxis<br />

� Unterscheidung der Kassenleistung zur Privatleistung mit<br />

wirtschaftlicher Auswirkung<br />

Ableitung der Mischkalkulation<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Beispiele der<br />

Studierenden<br />

36


5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Dipl. <strong>Betriebswirt</strong> Werner Hartwig Steuerberater<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Grundlagen Beratung<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur<br />

Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

37


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Unternehmensführung<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Allgemeine <strong>Betriebswirt</strong>schaftslehre 2 – nach Dr. Wöhe<br />

Kennnummer 9<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Die Grundlagen der<br />

BWL<br />

Die<br />

Unternehmensführung<br />

1 Tag 7 Stunden<br />

verteilt auf 3 Tage<br />

II. Block 2 Std.<br />

III. Block 4 Std.<br />

IV. Block 1 Std.<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

7 Stunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Die Studierenden werden befähigt betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu<br />

erkennen und Abläufe in Betrieben zu verstehen. Zudem erlernen Sie die Aufgaben<br />

der Unternehmensführung zu überblicken.<br />

3 Inhalte<br />

4 Lehrformen<br />

� Die Zusammenhänge und der zeitliche Ablauf für die Schritte der<br />

Unternehmensführung<br />

� Ziele – Pläne – Information – Kontrolle – Entscheidung<br />

� Beschaffung von Information – Ziele umsetzen in der Planung –<br />

Entscheidungen vorbereiten unter Beachtung der Alternativen, der<br />

Einflussgrößen und Maxime (auch bei Interessenskollision) –<br />

Fehlervermeidung des Managements<br />

� Investitionsentscheidungen und ROI<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der<br />

Studierenden<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

38


7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Dipl. <strong>Betriebswirt</strong> Werner Hartwig Steuerberater<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Unternehmensführung<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur<br />

Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

39


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Einnahmenplanung<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen<br />

Professionelle Erfolgssteigerung für Zahnarztpraxen 2<br />

Kennnummer 10<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

� Die Einnahmenplanung in<br />

der Praxis<br />

� Kalkulation der Preise -<br />

Behandlungsschritte für<br />

optimale Abrechnung<br />

� Abrechnungsgrundlagen<br />

GOZ / GOÄ<br />

1 Tag – 7<br />

Stunden<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

7 Stunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Ziel ist es, dass die Studierenden befähigt werden die Kalkulation für eine<br />

Zahnarztpraxis und für einzelne Leistungen, sowie die Gesamtplanung der Einnahmen,<br />

selbständig durchzuführen.<br />

Durch die Verinnerlichung von einigen Abrechnungsregeln und Ziffern können die<br />

Studierenden erkennen, wie durch Anwendung von Checklisten, durch vollständige<br />

Untersuchung, Diagnose und Behandlung, die Abrechnungshöhe positiv beeinflusst<br />

werden kann.<br />

3 Inhalte<br />

� Die Einnahmenplanung und deren Einflussgrößen<br />

� Der Unterschied: Das Wirtschaftlichkeitsgebot bei Kassenleistung und der<br />

Anspruch des Patienten auf vollständig und komfortable Versorgung bei<br />

Privatleistung - Die daraus entstehende Kalkulation der Preise, unter Anwendung<br />

der Mischkalkulation in der Zahnarztpraxis<br />

� Marktüberprüfung: Welche Preise lassen sich bei Selbstzahlenleistungen bei<br />

Kassenpatienten und für Privatpatienten umsetzen?<br />

� Hat der Privatpatient ein Vollkaskosystem?<br />

� Besprechung des Therapieplans mit Kostenaufklärung - Die Bedeutung der<br />

Kommunikation<br />

� Das Abrechnungssystem von BEMA und BEL sowie GOZ / GOÄ und BEB<br />

40


<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Einnahmenplanung<br />

� Die wichtigen Abrechnungsregeln und Ziffern aus dem „Privatbereich“, die uns<br />

bei der Beratung helfen<br />

� Die Behandlungsfolge bestimmt die Vollständigkeit der Abrechnung<br />

� Die Kostenaufklärung bestimmt die Höhe der Abrechnung<br />

� Checklistenbehandlung innerhalb einer Blockarbeitszeit erhöht die<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

4 Lehrformen<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Beispiele der<br />

Studierenden<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Dipl. <strong>Betriebswirt</strong> Werner Hartwig Steuerberater<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur Verfügung<br />

gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

41


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Praxiskonzepte<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen 1<br />

Konzept ersetzt Verkauf 1<br />

Kennnummer 11<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Indikation und<br />

Umsetzung<br />

differenzierter<br />

Praxiskonzepte<br />

1/2 Tag – 3,5<br />

Stunden<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

3 Stunden max. 30 Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, dass die Studierenden befähigt werden, die<br />

verschiedenen Praxiskonzeptionen zu kennen und über ihre differenzierte Anwendung<br />

und Wirkung Bescheid zu wissen. Zudem kennen Sie nach der Lehrveranstaltung die zu<br />

realisierenden Ergebnisse von Konzepten und Strategien und es werden Kenntnisse<br />

über die Wünsche von Patienten anhand von Studien und empirischen Ergebnissen<br />

vermittelt. Vermittelt wird zudem, wie Teamwork in der Zahnarztpraxis geschaffen wird<br />

und wie Patienten vom Erstkontakt bis hin zur Verabschiedung die kollektive<br />

Zusammenarbeit wahrnehmen und wie Zahnärzte ihre fachliche Kompetenz<br />

demonstrieren und somit Alleinstellungsmerkmale nutzen.<br />

3 Inhalte<br />

� Grundlagen Marketing - Corporate Identity<br />

� Studien über Patientenwünsche und deren Aussage<br />

� Praxiskonzepte und Marketingstrategien<br />

� Die fachliche Kompetenz vs. Verkaufsstrategien<br />

� Corporate Design - vom ersten Kontakt bis zur Verabschiedung<br />

� Alleinstellungsmerkmale schaffen und wirksam nutzen<br />

� Teamwork in der Zahnarztpraxis<br />

42


4 Lehrformen<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

� Interaktive Dialoge mit den Studierenden<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Praxiskonzepte<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Beispiele<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Mattias Hoffmann Gesundheitsökonom<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur Verfügung<br />

gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

43


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Strategien<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen 1<br />

Konzept ersetzt Verkauf 2<br />

Kennnummer 12<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Strategien und<br />

Verfahrensweisen im<br />

Umgang mit verschiedenen<br />

Patientenpersönlichkeitstypen<br />

1/2 Tag – 3,5<br />

Stunden<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

3 Stunden max. 30 Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, dass die Studierenden die verschiedenen<br />

Patientenpersönlichkeiten und -typen kennen lernen und verstehen lernen. Darauf<br />

aufbauend wird den Studierenden die jeweils passende und indizierte Strategie vermittelt,<br />

die sie entsprechend bei Smart Shoppern, Therapieresistenten, Kaufkraftschwachen und<br />

Problempatienten anwenden können. Zudem werden Basiszahlen und Hintergründe zur<br />

Kaufkraft, Überschuldung und Finanzierung vermittelt. Zudem werden Kenntnisse über die<br />

Einflussnahme auf Patienten und die daraus resultierenden betriebswirtschaftlich<br />

relevanten Kennzahlen und Ergebnisse vermittelt.<br />

3 Inhalte<br />

� Analyse verschiedener Patientenpersönlichkeiten<br />

� Indikation differenzierter Strategien und Verfahrensweisen<br />

� Klassische Verkaufstechniken vs. indizierte Strategien<br />

� Smart Shopper Studien und Strategien<br />

� Informationen zu Kaufkraft-/Schuldenatlas und Finanzierungen<br />

� Gründe der Therapieablehnung<br />

� Ängste und Widerstände der Patienten<br />

� Ärzte und ihr Verständnis und Umgang mit Problempatienten<br />

� Patientenspezifische betriebswirtschaftlichen Kennzahlen<br />

� Systematische Gewinnung, Intensivierung und Bindung von Patienten<br />

44


4 Lehrformen<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

� Interaktive Dialoge mit den Studierenden<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Strategien<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Mattias Hoffmann Gesundheitsökonom<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur Verfügung<br />

gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

45


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Kennzahlenmanagement<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen<br />

Kennnummer 13<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Kennzahlenmanagement<br />

für Zahnarztpraxen<br />

1 Tag – 7<br />

Stunden<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

7 Stunden max. 30 Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Ziel ist es, dass die Studierenden in schneller und kompakter Form sowohl Top-Down<br />

als auch Bottom-Up-Berechnungen für Zahnärzte kennen lernen und durchführen<br />

können. Dazu gehört, dass Sie vom notwendigen Break-Even-Honorar eines<br />

Zahnarztes auf den notwendigen Honorarfallwert je konservierendem Behandlungsfall<br />

schließen können, Steigerungspotenziale im Honorar pro Patient identifizieren lernen,<br />

anhand von Fallstudien die Praxisleistung (Honorar und Eigenlaborleistung) pro Patient<br />

beurteilen lernen,<br />

passende Ansätze zur Honorarsteigerung finden können und anhand von<br />

Fallbeispielen Schwachstellen in Praxiskonzepten sowie Ertrags- und<br />

Liquiditätssituationen erkennen lernen.<br />

3 Inhalte<br />

� Die Break-Even-Berechnung:<br />

Vom Lebensunterhalt zum notwendigen Brutto-Cashflow<br />

Vom Brutto-Cashflow zur notwendigen Praxisleistung<br />

� Top-Down-Berechnung:<br />

Von der Praxisleistung zur freien Liquidität für Lebenshaltung<br />

Der Unterschied zwischen Umsatz, Honorar und Praxisleistung<br />

Die typische Honoraraufteilung des Durchschnittszahnarztes entsprechend der<br />

KZBV-Statistik<br />

Übliche Möglichkeiten zur Erhöhung des Honorars pro Patient<br />

� Marktgerechte Preise für Selbstzahlerleistungen<br />

46


4 Lehrformen<br />

� Vorlesung mit Power Point und Flipchart<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Kennzahlenmanagement<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der<br />

Studierenden<br />

� Fallstudienanalyse<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsform<br />

Klausur als Multiple-Choice-Fragebogen<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Herr Thomas Voeste<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power-Point-Vortrag und Fallstudien werden 14 Tage vor dem Studienblock zur<br />

Vorbereitung zur Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

47


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Berechnungstools<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen<br />

Professionelle Erfolgssteigerung für Zahnarztpraxen 3<br />

Kennnummer 14<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Entwicklung und<br />

Anwendung von<br />

Berechnungstools<br />

1 Tag – 7<br />

Stunden<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

7 Stunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Die Studierenden werden befähigt Ihre eigenen Verkaufsförderungsmaßnahmen<br />

umzusetzen und zwar durch die Anwendung von individuellen<br />

Wirtschaftlichkeitsberechnungen für den Einsatz von Geräten für unterschiedliche<br />

Praxen und weiteren Berechnungstools.<br />

3 Inhalte<br />

4 Lehrformen<br />

� Erstellung von Wirtschaftlichkeitsberechnungen, um den Nutzen des<br />

Zahnarztes heraus zu arbeiten, z.B. für: „Ein weiteres Prophylaxe -Zimmer,<br />

Funktionsdiagnostik mit dem Freecorder, ästhetische Versorgung mit Cerec<br />

und Diagnostik mit Diagnodent“<br />

� Dazu gehört die Ableitung der statistisch möglichen Nutzungsmenge bzw.<br />

Anwendungshäufigkeit, sowie die Finanzierungsmöglichkeiten u.ä.<br />

� Der Umgang mit Berechnungstools für die wirtschaftliche Praxisplanung und<br />

Kalkulation der Praxiseinnahmen, der Kosten und der Liquidität<br />

� Wie wird die Kalkulation des notwendigen Praxisumsatzes auf Grund der<br />

Angabe des Praxisinhabers seiner gewünschten Entnahmemöglichkeit<br />

berechnet (Bottom up - Methode)?<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der<br />

Studierenden<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

48


6 Prüfungsformen<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Dipl. <strong>Betriebswirt</strong> Werner Hartwig Steuerberater<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Berechnungstools<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur<br />

Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

49


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Praktisches Marketing<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen<br />

Kennnummer 15<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

praktisches Marketing 1/2 Tag – 3,5<br />

Stunden<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

7 Stunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Praktisches Marketing für Zahnarztpraxen soll für die Studierenden als<br />

Beratungsthema in den Grundzügen präsent sein.<br />

3 Inhalte<br />

4 Lehrformen<br />

� Ableitung der Marketingvorlesung auf die Denkweise und des Nutzen von<br />

Zahnarztpraxen<br />

� Arbeitskreis für die Einarbeitung von Umsetzungsmöglichkeiten<br />

� Entwicklung eines Fragebogens für die Anwendung von<br />

Marketingmaßnahmen einer Zahnarztpraxis<br />

� Entwicklung einer Marketingcheckliste für Zahnarztpraxen<br />

� Wie wird Marketing messbar gemacht – Anwendung von Statistiken<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Beispielen<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtliche Lehrende<br />

NN<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur<br />

Verfügung gestellt<br />

50


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Praxiswertermittlung<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen 1<br />

Kennnummer 16<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

Praxiswertermittlung 5 Stunden 3 Stunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Die Zielsetzung ist, das die Studierenden die Notwendigkeit und den Nutzen der<br />

Praxiswertermittlung - mit den wesentlichen Inhalten - dem Zahnarzt erläutern<br />

können.<br />

3 Inhalte<br />

4 Lehrformen<br />

� Begriffe / Grundlagen / Methoden / Verfahren / Gliederung und Aussagen<br />

einer Praxiswertermittlung<br />

� Erarbeitung der Eckdaten, die für eine Bewertung der Praxis notwendig sind<br />

� Beispiel als Musterfall<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtliche Lehrende<br />

<strong>Dental</strong>kaufmann Rolf Zannier<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur<br />

Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

51


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Existenzgründung<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen 1<br />

Kennnummer 17<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Existenzgründung<br />

Niederlassung oder<br />

„Angestellter<br />

Zahnarzt“<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

3,5 Stunden 3 Stunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Das Ziel der Lehrveranstaltung ist es, dass die Studierenden befähigt werden<br />

Beratungsthemen für junge Zahnärzte erschließen zu können. Dazu gehören u.a.<br />

die Bereiche Praxisneugründung, Übernahme und Sozietät. Ferner ist es Ziel der<br />

Lehrveranstaltung die Studierenden zu befähigen Zahnärzten die Vor- und Nachteile<br />

einer Tätigkeit als „Angestellter Zahnarzt“ aufzuzeigen und hier zu beraten.<br />

3 Inhalte<br />

4 Lehrformen<br />

� Darstellung aller möglichen Formen, die für einen Zahnarzt nach seiner<br />

Assistentenzeit möglich (inkl. Vorteilen und Nachteilen; Chancen und<br />

Risiken)<br />

� Fallstricke mit Beratungshinweisen aus der eigenen Berufserfahrung<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der<br />

Studierenden<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsform<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

NN<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur<br />

Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

52


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Statistiken<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen<br />

Professionelle Erfolgssteigerung für Zahnarztpraxen 4<br />

Kennnummer 18<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

BWA Benchmark und<br />

Statistiken<br />

Das<br />

Informationssystem<br />

1 Tag – 7<br />

Stunden<br />

Selbststudium geplante Gruppengröße<br />

7 Stunden max. 30 Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Die Studierenden sollen einen Überblick über das Informationssystem des Zahnarztes<br />

erhalten und dieses auch anwenden lernen.<br />

Zudem sollen die Studierenden befähigt werden betriebswirtschaftliche Eckdaten für die<br />

Beratung anwenden zu können. Diese Eckdaten lassen sich auf Grund des<br />

Rechnungswesens und der Statistiken aus der Praxis erkennen. Ferner erlernen die<br />

Studierenden die Anwendung von Benchmark.<br />

3 Inhalte<br />

� BWA – Die Unterschiede zwischen z. B. Lexware – Datev – Advision<br />

� Die betriebswirtschaftlichen Möglichkeiten der BWA‘s und die Nutzung der<br />

Aussagen als Informationsquelle<br />

� Die Möglichkeiten der Abschreibungssteuerungen bei Existenzgründern und<br />

etablierten Praxen<br />

� Die Statistiken in den Zahnarztpraxen mit ihren Aussagen, die für<br />

Praxisverbesserungen nutzbar sind<br />

� Benchmark- nicht nur für BWA, sondern für alle wichtigen Eckdaten und<br />

Kennziffern<br />

� Erarbeitung einer Übersicht: „Welche Verbesserungspotentiale lassen sich aus<br />

dem Benchmark ableiten?“<br />

53


4 Lehrformen<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Statistiken<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der<br />

Studierenden<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Dipl. <strong>Betriebswirt</strong> Werner Hartwig Steuerberater<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur Verfügung<br />

gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

54


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Unternehmensführung<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen 1<br />

Kennnummer 19<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Die<br />

Unternehmensführung<br />

der Zahnarztpraxis<br />

1 Tag - 7 Stunden<br />

V. Block 3,5 Std.<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

7 Stunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Ziel ist es die Studierenden zu befähigen aus dem Lehrstoff „<br />

Unternehmensführung“ der allgemeinen BWL die Abwandlung auf eine<br />

Zahnarztpraxis übertragen zu können, um mit diesen betriebswirtschaftlichen<br />

Inhalten den Zahnarzt zu beraten.<br />

Hierfür wird die Fragestellung bearbeitet: „Was ist für kleine und mittlere Betriebe<br />

wie Zahnarztpraxen aus der allgemeinen BWL anwendbar?“<br />

3 Inhalte<br />

� Die eingeschränkte Gewinnmaximierung<br />

� Zielsetzungen – Planungsgegenstände und Planungszusammenfassung zu<br />

einem<br />

� Gesamtplan und die Vorbereitung einer Entscheidung<br />

� Darstellung von Praxiscontrolling und Praxisführungsinstrumenten<br />

� Erarbeitung von Finanzplänen und Businessplänen<br />

4 Lehrformen<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Dipl. <strong>Betriebswirt</strong> Werner Hartwig Steuerberater<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur<br />

Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

55


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Praxisabgabe<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen 1<br />

Kennnummer 20<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

Die Praxisabgabe 3,5 Stunden 3 Stunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Ziel der Lehrveranstaltung ist es die Studierenden zu befähigen Zahnärzte im<br />

Bereich Verkaufsförderung zu beraten. Hierzu gehört u.a. die rechtzeitig<br />

Ablaufplanung in Bezug auf die Abgabe der Praxis und damit die frühzeitige<br />

Einleitung von Maßnahmen, um die Praxis des Abgebers möglichst attraktiv für den<br />

potentiellen Übernehmer zu gestalten.<br />

3 Inhalte<br />

4 Lehrformen<br />

� Erfordernisse – Maßnahmen – Argumentationsleitfaden, um den Zahnärzten<br />

die Zukunftsplanung für die nächsten 5 bis 10 Jahre nahe bringen zu können<br />

� Ziel: „Verkaufbarkeit der Praxis und Erhaltung der Praxis auch nach der<br />

Übergabe als Kunde<br />

- Verknüpfung von Existenzgründer und Praxisabgabe“<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der<br />

Studierenden<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

NN<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur<br />

Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

56


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Steuerliche Grundlagen<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen 1<br />

Kennnummer 21<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Existenzgründer-<br />

Die steuerlichen<br />

Grundlagen<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

1 Tag - 4 Stunden 4 Stunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Ziel ist es die Studierenden zu befähigen die Grundzüge der wichtigsten<br />

steuerlichen Regelungen überblicken zu können und Existenzgründer auf einige<br />

Risiken und grundsätzliche Erfordernisse aus dem Steuerrecht „praxisbezogen“<br />

beraten zu können<br />

(keine Steuerbratung – aber nützliche Tipps, die zur Kompetenz eines<br />

Existenzgründerberaters gehören)<br />

3 Inhalte<br />

4 Lehrformen<br />

� Was sind Steuern?<br />

� Welche Steuern treffen auf den Existenzgründer zu?<br />

� Wann kommt voraussichtlich die erste Einkommensteuer (Die Gefahr der<br />

Steuerballung)?<br />

� Wie sucht man einen auf Zahnärzte spezialisierten Steuerberater?<br />

� Welche Praxisvorlaufkosten gibt es?<br />

� Wann beginnt man die Praxisvorlaufkosten zu sammeln?<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Kolloquium<br />

57


7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Dipl. <strong>Betriebswirt</strong> Werner Hartwig Steuerberater<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Steuerliche Grundlagen<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur<br />

Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

58


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/BWL –zahntechnische Labore<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen 1<br />

Kennnummer 22<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Die <strong>Betriebswirt</strong>schaft<br />

für zahntechnische<br />

Labore 1.<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

3 Inhalte<br />

4 Lehrformen<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

1 Tag - 7 Stunden 10 Stunden max. 30<br />

Studierende<br />

� Gesicherte Einschätzung der wirtschaftlichen Situation der Labore in<br />

Deutschland<br />

� Kenntnisse über die Wirtschaftlichkeit des typischen Praxislabors<br />

� fundierte Kenntnisse zum Pricing (gewinnoptimale Kalkulationen) von<br />

zahntechnischen Leistungen<br />

� Durchführung von Investitionsrechnungen<br />

� <strong>Betriebswirt</strong>schaftliche Grunddaten zum gewerblichen Labor<br />

� betriebswirtschaftliche Grunddaten zum Praxislabor<br />

� Vorgehensweisen bei Prozessoptimierungen im Produktionsbereich<br />

� Wann lohnt sich das Outsourcing von zahntechnischen Leistungen?<br />

� Tradierte Preiskalkulationen vs. gewinnoptimierte Preiskalkulation (Pricing)<br />

� Vorgehensweise zu Investitionsrechnungen (Amortisationsrechnungen)<br />

� Vorlesung mit Power Point, Praxisbeispiele, Diskussionen<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Referat<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Diplom-<strong>Betriebswirt</strong> Werner Weidhüner<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur<br />

Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

59


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Praxiscoaching<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen<br />

Professionelle Erfolgssteigerung für Zahnarztpraxen 5<br />

Kennnummer 23<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Praxiscoaching<br />

Gewinnverbesserung<br />

durch die Beseitigung<br />

von<br />

Stundensatzkillern<br />

1 Tag – 7<br />

Stunden<br />

Selbststudium geplante Gruppengröße<br />

7 Stunden max. 30 Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Die Studierenden sollen einen Überblick darüber gewinnen, welche häufigsten<br />

Praxisverbesserungsmöglichkeiten es gibt, um diese dann als Beratungspotential für<br />

Praxisberatungen anwenden zu können.<br />

3 Inhalte<br />

� Wie lässt sich betriebswirtschaftliches Praxiscoaching zur Gewinnverbesserung<br />

umsetzen?<br />

� Zusammenstellung der Erfahrungen von Personalgesprächen aus diversen<br />

Zahnarztpraxen als Lehrbeispiel<br />

� Erstellung einer Präsentation für eine betriebswirtschaftliche Praxis -<br />

Teamcoaching einer Zahnarztpraxis: „<strong>Betriebswirt</strong>schaft als notwendiger<br />

Bestandteil der Praxisorganisation“<br />

� Erstellung eines Personalfragebogens, eines Patientenfragebogen und die<br />

Auswertung der Ergebnisse für die Praxisberatung<br />

� Wie suche und erkenne ich Stundensatzkiller sowie Verbesserungsmöglichkeiten<br />

für die Organisation und das Marketing der Praxis?<br />

� Welche Beratungshinweise lassen sich aus diesen Erfahrungen ableiten?<br />

Zusammenstellung eines Kataloges<br />

60


4 Lehrformen<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Praxiscoaching<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der<br />

Studierenden<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Dipl. <strong>Betriebswirt</strong> Werner Hartwig Steuerberater<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur Verfügung<br />

gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

61


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Informationssystem<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen 1<br />

Kennnummer 24<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Das<br />

Informationssystem<br />

für die Zahnarztpraxis<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

3 Stunden 7 Stunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Ziel ist es, dass die Studierenden befähigt werden das interne und externe<br />

Informationssystem und Rechnungswesen überblicken und beurteilen zu können.<br />

3 Inhalte<br />

� Es wird die Frage geklärt: „Was lässt sich aus der allgemeinen<br />

<strong>Betriebswirt</strong>schaft (externes Rechnungswesen) auf die Zahnarztpraxis<br />

übertragen?“<br />

� Wie wird bei Gewinnermittlern nach § 4 ( 3 ) EStG „gebucht“?<br />

� Buchführung - <strong>Betriebswirt</strong>schaftliche Auswertung – Gewinnermittlung -<br />

Übergang zur Bilanz<br />

� Welche Informationen lassen sich aus dem Rechnungswesen der Zahnärzte<br />

erkennen?<br />

� Vergleiche der Praxiszahlen mit statistischen Werten sowie die Feststellung:<br />

Wie verhalten sich die Praxen zum Markttrend?<br />

4 Lehrformen<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Dipl. <strong>Betriebswirt</strong> Werner Hartwig Steuerberater<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur<br />

Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

62


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/kreative Partnerschaften<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen<br />

Kennnummer 25<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Effektivitätsgewinn<br />

durch kreative<br />

Partnerschaften –<br />

z.B. Fusionen-<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

1/2 Tag – 4 Std. 3 Std. max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Ziel ist es, dass die Studierenden die gängigen endogenen Kooperationsformen in<br />

Zahnarztpraxen (Berufsausübungsgemeinschaften; Praxisgemeinschaften,<br />

Anstellungsmodelle) kennen lernen. Zudem sollen die Studierenden die übliche<br />

exogenen Kooperationen (ÜBAG; MKG-Zahnarzt; Implantologe-Zahnarzt-<br />

Endontologe-Zahnarzt; DVT-Zentrum und Zahnarzt u.v.m.) überblicken, die<br />

Auswirkung von Praxisfusionen kalkulieren und die notwendigen Schritte zu<br />

Praxisfusionen erkennen und bestimmen können und zudem für den einzelnen<br />

Zahnarzt den wirtschaftlichen Vor- oder Nachteil einer Praxisfusion bestimmen<br />

können.<br />

3 Inhalte<br />

� Merkmale und Unterschiede der endogenen Kooperationsmodelle und ihre<br />

Auswirkungen in den regionalen Honorarverteilungsmaßstäben:<br />

angestellte Zahnärzte; Berufsausübungsgemeinschaften; Praxisgemeinschaften<br />

� Merkmale und Unterschiede in den exogenen Kooperationsmodellen:<br />

ÜBAG, fachliche Kooperation<br />

� Erstellung einer Simulationskalkulation für Praxisfusionen<br />

� Fallstudie Fusion<br />

4 Lehrformen<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der<br />

Studierenden<br />

� Fallstudie<br />

63


5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Klausur als Multiple-Choice-Fragebogen<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Herr Thomas Voeste<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/kreative Partnerschaften<br />

8 Sonstige Informationen:<br />

geeignete Studienunterlagen werden dem Studierenden 14 Tage vor der<br />

Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

64


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/BWL - Existenzgründer<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen 1<br />

Kennnummer 26<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

BWL für<br />

Existenzgründer<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

4 Stunden 7 Stunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Die Studierenden werden mit den betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen,<br />

den Erfolgsfaktoren und dem Trend der Zahnmedizin vertraut gemacht, um<br />

Existenzgründer beraten zu können.<br />

3 Inhalte<br />

� Wie sind zurzeit die Eckdaten für Existenzgründerberatungen aus Quellen<br />

wie Kammerstudien / BZäK, KZBV –Jahrbuch, aus Hinweisen basierend auf<br />

Berufserfahrungen (durch viele bereits durchgeführte Beratungen) und den<br />

Erfahrungen des Dozenten (durch die von Ihm bereits begleiteten<br />

Existenzgründungen)?<br />

� Welche Erkenntnisse lassen sich aus den Lehrveranstaltungen z.B.<br />

Professionelle Erfolgssteigerung für Existenzgründer ableiten? (Erarbeitung<br />

im Arbeitskreis)<br />

� Fragebögen und Checklisten, die eine zukünftige Beratung von<br />

Existenzgründer erleichtern sollen, werden erarbeitet<br />

4 Lehrformen<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

� Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion individueller Praxisbeispiele der<br />

Studierenden<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Hausarbeit mit Präsentation<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Dipl. <strong>Betriebswirt</strong> Werner Hartwig Steuerberater<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur<br />

Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

65


SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Die spezielle <strong>Betriebswirt</strong>schaft für Zahnarztpraxen 1<br />

Kennnummer 27<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Rechtliche<br />

Rahmenbedingungen<br />

der zahnärztlichen<br />

Niederlassung<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

3,5 Stunden 7 Stunden max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Durch die Lehrveranstaltung soll bei den Hörern zu den Themen der<br />

Praxisübernahme, der Kooperationsmöglichkeiten (Berufsausübungsgemeinschaft,<br />

überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft, Praxisgemeinschaft, Filialgründung<br />

etc.) und damit einhergehenden sonstigen rechtlichen Problemen (beispielsweise<br />

Mietvertragsgestaltung) ein gewisses Problembewusstsein geschaffen werden.<br />

3 Inhalte<br />

Konkret wird die Lehrveranstaltung sich mit den folgenden rechtlichen Aspekten der<br />

zahnärztlichen Tätigkeit näher befassen:<br />

a) Niederlassung / Praxisübernahme<br />

- Zulassungsfragen<br />

- Gestaltung des Kaufvertrages<br />

- Mietvertragliche Probleme<br />

- Übernahme des Personals<br />

- Sonstige Probleme der Praxisübernahme wie Schweigepflicht,<br />

Konkurrenzschutzklauseln etc.<br />

- Besonderheiten bei der Übernahme von Anteilen einer<br />

Berufsausübungsgemeinschaft oder Praxisgemeinschaft<br />

b) Kooperationsmöglichkeiten für Zahnärzte<br />

- Berufsausübungsgemeinschaften (Gemeinschaftspraxen)<br />

- Praxisgemeinschaften<br />

- MVZ<br />

- Praxisverbünde/Praxisnetze<br />

66


4 Lehrformen<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

c) Sonstige Optionen/Flexibilisierungsmöglichkeiten<br />

- Anstellung von Zahnärzten in der zahnärztlichen Praxis<br />

- Filialisierung<br />

- Teilzulassung<br />

- Selektives Vertragsmanagement in GKV und PKV (Selektivverträge,<br />

integrierte Versorgung, Öffnungsklausel „GOZ-neu“,<br />

Rahmenvereinbarungen in der PKV)<br />

d) Berufsrechtliche Aspekte<br />

- Werbebeschränkungen<br />

- Kooperation mit Industrie und mit Zahntechnikern<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Klausur<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Dr. jur. Bernd Halbe<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur<br />

Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

67


<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Zahnmedizinische Versorgung/Eckdaten<br />

SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft, Hamm<br />

Modulhandbuch zum betriebswirtschaftlichen Zertifikatsstudiengang<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> WB<br />

Interner Schulungsblock – Statistische Eckdaten im Markt „Zahnmedizin“ unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Aufgaben und des Zusammenspiels von Körperschaften,<br />

außerkörperschaftlichen Verbänden und der Wissenschaft<br />

Kennnummer 28<br />

1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit<br />

Präsenzteil<br />

Statistische Eckdaten<br />

in der<br />

zahnmedizinischen<br />

Versorgung (auch der<br />

Trend für die Zukunft),<br />

Aufgaben der<br />

Selbstverwaltung<br />

1 Tag – 5<br />

Stunden<br />

Selbststudium geplante<br />

Gruppengröße<br />

max. 30<br />

Studierende<br />

2 Lernergebnisse / Kompetenzen<br />

Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Daten und Fakten im Bereich der<br />

zahnmedizinischen Versorgung vermittelt und erörtert, so dass sich daraus Trends<br />

ableiten lassen. Darüber hinaus ist es Ziel, die Aufgaben der beteiligten Institutionen<br />

auf Seiten der zahnärztlichen Selbstverwaltung darzustellen, um zu verstehen,<br />

warum eine Verzahnung und Vernetzung der Strukturen wichtig ist und welche<br />

Folgen ein Verlust einer geschlossenen Standesvertretung zur Folge hätte.<br />

3 Inhalte<br />

� Welche wirtschaftlichen Rahmendaten sind für den Markt „Zahnmedizin“ von<br />

Bedeutung?<br />

� Einnahmen- und Ausgabenseite in der GKV<br />

� Die Relevanz von Abrechnungsstatistiken<br />

� Entwicklung der betriebswirtschaftlichen Eckdaten der Zahnarztpraxen<br />

� Welchen Verlauf nehmen Bevölkerungs- und Zahnärztezahlen<br />

� Analyse der Abrechnungsdaten unter besonderer Berücksichtigung der<br />

anstehenden GOZ-Novellierung<br />

� Die Aufgaben der Körperschaften und außerkörperschaftlichen Verbände<br />

68


4 Lehrformen<br />

<strong>Dental</strong> <strong>Betriebswirt</strong> – Modulhandbuch/Zahnmedizinische Versorgung/Eckdaten<br />

� Bedeutung des Zusammenspiels der zahnärztlichen Interessenvertretung<br />

� Die Aufgabe und das System des HVM/HVV und Trend der Zukunft<br />

� Vorlesung mit Power Point<br />

� Anschließende Diskussion<br />

5 Teilnahmevoraussetzungen<br />

Formal: keine Inhaltlich: keine<br />

6 Prüfungsformen<br />

Mündliche Lernerfolgskontrolle<br />

7 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende/r<br />

Walter Isringhaus<br />

8 Sonstige Informationen<br />

Power Point Vortrag wird 14 Tage vor dem Studienblock zur Vorbereitung zur<br />

Verfügung gestellt. (Einstellung im virtuellen Campus)<br />

69

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