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OBSERVAR – Software und Methodologie zum Chancen und ...

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<strong>OBSERVAR</strong> – <strong>Software</strong> <strong>und</strong> <strong>Methodologie</strong><br />

<strong>zum</strong> <strong>Chancen</strong> <strong>und</strong> Risikomanagement<br />

Durch den Einsatz der <strong>OBSERVAR</strong> Tools wird sichergestellt,<br />

dass die wichtigen Schritte nachvollziehbar durchgeführt werden<br />

<strong>und</strong> Transparenz <strong>und</strong> Dokumentation als Informationsgr<strong>und</strong>lage<br />

geschaffen werden. Dadurch können die richtigen<br />

Entscheidungen zur Sicherstellung des langfristigen Unternehmenserfolgs<br />

getroffen werden.<br />

10 Jahre <strong>OBSERVAR</strong> Methode<br />

als Benchmark<br />

Die Methode wurde durch Peter<br />

Nauer (bis 2004 Leiter Enterprise<br />

Risk Management Services bei<br />

KPMG Schweiz) entwickelt <strong>und</strong> im<br />

Jahre 1997 erstmals in K<strong>und</strong>enprojekten<br />

eingesetzt.<br />

In den Jahren 1998 bis 2000 wurde<br />

die Methode ERM (Enterprise<br />

Risk Management) durch grössere<br />

K<strong>und</strong>enprojekte ( z.B. bei Siemens,<br />

Die Schweizerische Post,<br />

CSFS Winterthur Group etc.) gefestigt<br />

<strong>und</strong> weiterentwickelt. In der<br />

Praxis wurde schnell ersichtlich,<br />

dass eine ERM – <strong>Software</strong> grosse<br />

Vorteile bedeuten würde bzgl.:<br />

Vollständigkeit,<br />

Bewertung,<br />

Priorisierung wichtigste Risiken,<br />

Plausibilisierung der Resultate,<br />

Erstellung von Aktionsplänen,<br />

Prüfung vorhandene Controls,<br />

Dokumentation <strong>und</strong> Transparenz,<br />

Einhalten identischer Prozesse,<br />

<strong>und</strong> vergleichbare Berichterstattung.<br />

1998 wurde mit der Entwicklung<br />

der ersten Version der heutigen<br />

<strong>OBSERVAR</strong> Tools begonnen.<br />

8 Jahre <strong>OBSERVAR</strong> <strong>Software</strong><br />

in K<strong>und</strong>enprojekten<br />

1999 erfolgten die ersten K<strong>und</strong>en-<br />

Workshops mit der innerhalb der<br />

KPMG Schweiz entwickelten ERM<br />

<strong>Software</strong>. Die CSFS Winterthur<br />

Group war im Jahr 2000 der erste<br />

offizielle Lizenznehmer dieser<br />

<strong>Software</strong>.<br />

Es folgten viele weitere K<strong>und</strong>enprojekte<br />

mit der <strong>OBSERVAR</strong><br />

<strong>Software</strong> (Firmengrössen von 100<br />

Mitarbeitenden bis zu weltweit<br />

tätigen Konzernen.<br />

Referenzen <strong>und</strong> offizielle K<strong>und</strong>enstatements<br />

sind auf der Homepage<br />

www.observar.ch ersichtlich.<br />

<strong>OBSERVAR</strong> Methoden <strong>und</strong><br />

heutige Anforderungen<br />

Als ERM - Pioniere hat OBSER-<br />

VAR sichergestellt, dass aktuelle<br />

Anforderungen der Praxis <strong>und</strong> der<br />

Gesetzgebung sowohl in der Methode<br />

wie auch den Tools vollständig<br />

erfüllt werden.<br />

Unter anderem wurden folgende<br />

Entwicklungen <strong>zum</strong> ERM der vergangenen<br />

Jahre bereits integriert:<br />

International:<br />

COSO ERM Framework 2004<br />

Modernisierungsrl. der EU 2003<br />

Deutschland:<br />

KonTraG 1998<br />

Bilanzrechtsreformgesetz 2004<br />

Corporate Governance Kodex<br />

2002<br />

Rechnungslegungsstandard Nr. 5<br />

„Risikoberichterstattung“<br />

<strong>Chancen</strong>- <strong>und</strong> Risikomanagement<br />

Standard der RMA 2006<br />

Österreich:<br />

Rechnungslegungsänderungsgesetz<br />

2004<br />

Corp. Gov. Kodex 2006<br />

Schweiz:<br />

OR 663 Risikobeurteilung<br />

Enterprise Risk and Opportunity Management<br />

Observar 2.20<br />

Assessment <strong>und</strong><br />

Priorisierung<br />

von <strong>Chancen</strong><br />

<strong>und</strong> Risiken der<br />

nächsten Jahre<br />

Observar Konso<br />

Konsolidierung<br />

von Assessments<br />

individueller Units<br />

<strong>und</strong>/oder Bereiche<br />

eines Konzerns<br />

<strong>OBSERVAR</strong> <strong>Software</strong> <strong>und</strong><br />

heutige Anforderungen<br />

Die <strong>OBSERVAR</strong> Tools erfüllen die<br />

gleichen Anforderungen wie die<br />

<strong>OBSERVAR</strong> Methoden.<br />

(z.B. nachvollziehbares System<br />

welches alle Unternehmensaktivitäten<br />

umfasst: mit Risikoidentifikation,<br />

Analyse, qualitative <strong>und</strong><br />

quantitative Bewertung der Risiken,<br />

Steuerung, Dokumentation,<br />

Datenbankverwaltung etc.)<br />

Aufgr<strong>und</strong> der Praxisvorgaben<br />

durch unsere aktuellen K<strong>und</strong>en<br />

(z.B. Böhler Uddeholm Gruppe,<br />

Bobst Gruppe, BLS etc.) sind in<br />

unseren Tools aber zusätzliche<br />

wichtige Funktionalitäten enthalten<br />

wie:<br />

Quantifizierung der <strong>Chancen</strong><br />

Qualitative Priorisierung der<br />

Top Risiken <strong>und</strong> Top <strong>Chancen</strong><br />

Automatisierte<br />

Standardberichte<br />

Transparenz über die Zielerreichung<br />

der Mittelfristplanung<br />

Dokumente <strong>und</strong> Tools zur Prüfung<br />

der Top Risiken / <strong>Chancen</strong><br />

durch die Interne Revision<br />

Quantitative Konzernkonsolidierung<br />

der Risiken / <strong>Chancen</strong><br />

Überblick über die <strong>OBSERVAR</strong> Tools<br />

Mit dem Einsatz dieser Tools zusammen werden sämtliche wesentlichen<br />

Komponenten des COSO Standards für ERM Frameworks erfüllt.<br />

Observar EROM<br />

Datenbank<br />

Dokumentation<br />

<strong>und</strong> Archivierung<br />

aller relevanten<br />

Dokumente<br />

Compliant<br />

COSO ERM<br />

2004<br />

© Observar AG, Feldstrasse 1, CH-6300 Zug, Telefon +41 41 810 41 57, www.observar.ch, info@observar.ch Seite 1 of 6


Unternehmensweite Risiko<strong>und</strong><br />

<strong>Chancen</strong>identifikation<br />

Im Tool integriert ist ein generischer<br />

Katalog (75 Seiten) mit Beschreibungen<br />

von möglichen Ereignissen,<br />

sowie deren möglichen<br />

positiven <strong>und</strong>/oder negativen Auswirkungen.<br />

Ebenso enthalten ist<br />

eine Auflistung von (evtl. bereits<br />

bestehenden) Massnahmen zu<br />

diesen möglichen zukünftigen<br />

Ereignissen.<br />

Eine 4seitige stichwortartige Zusammenfassung<br />

gibt einen Überblick<br />

über die Themen <strong>und</strong> deren<br />

Eingliederung gemäss dem nebenstehendem<br />

Modell.<br />

Ökonomisches Umfeld<br />

Externe Einflüsse<br />

Führungsprozesse<br />

Strategie<br />

Organisation<br />

Kernprozesse<br />

Innovation Marketing Leistungs-<br />

Projekte<br />

erstellung<br />

HR<br />

Informationen<br />

Unterstützende Prozesse<br />

Legal &<br />

Compliance<br />

Finance &<br />

Controlling<br />

IT<br />

Security<br />

Politisches Umfeld Soziales Umfeld<br />

Technologisches Umfeld<br />

Bewertung durch Schlüsselmitarbeiter<br />

der Einheit<br />

Die Risiken <strong>und</strong> <strong>Chancen</strong> (mögliche<br />

Ereignisse) sollen durch Management-Mitarbeiter,<br />

welche für<br />

die Erreichung der Ziele verantwortlich<br />

sind, bewertet werden.<br />

Diese Mitarbeiter bewerten individuell<br />

am Tool die Auswirkungen<br />

der beschriebenen Ereignisse.<br />

Mit einem automatisierten Analyseverfahren<br />

werden unter Berücksichtigung<br />

von 15 verschiedenen<br />

Parametern die grössten <strong>Chancen</strong><br />

<strong>und</strong> Risiken priorisiert.<br />

Vorgehensweise bei der Bewertung<br />

Unter Verwendung eines 6 X 6<br />

Rasters wird der geschätzte Impact<br />

auf EBIT in € sowie die Eintrittswahrscheinlichkeit<br />

in % eingetragen.<br />

Bewertet wird immer die Abweichung<br />

vom Plan / der Zielsetzung.<br />

Das aktuelle Risiko (Restrisiko) ist<br />

kleiner als das inhärente Risiko<br />

(Bruttorisiko) weil in der Regel<br />

bereits Massnahmen / Prozesse<br />

zur Risikosteuerung vorhanden<br />

sind.<br />

Das <strong>Chancen</strong>potential ist höher<br />

als die aktuelle Chance. Es zeigt<br />

auf, wie viel zusätzlicher (nichtgeplanter)<br />

EBIT in diesem Bereich<br />

noch vorhanden wäre.<br />

Auswirkung auf Ihr Unternehmensergebnis<br />

hoch<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

tief<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

hoch<br />

tief<br />

Aktuelle<br />

Chance<br />

Risikopotential<br />

<strong>Chancen</strong>potential<br />

Ziel<br />

Restrisiko<br />

Ziel<br />

Chance<br />

Aktuelles<br />

Risiko<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Wahrscheinlichkeit<br />

Akuelle <strong>Chancen</strong> <strong>und</strong> Risiken<br />

tief<br />

Ziel <strong>Chancen</strong> <strong>und</strong> Risiken<br />

<strong>Chancen</strong> <strong>und</strong> Risiken Potential<br />

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Transparenz über die Erreichung<br />

der Ziele<br />

Tool <strong>und</strong> Methode sind so ausgelegt,<br />

dass die Hauptarbeit der involvierten<br />

Schlüsselmitarbeiter<br />

darin liegt, die für die Zielerreichung<br />

wesentlichen Risiken <strong>und</strong><br />

<strong>Chancen</strong> zu bearbeiten.<br />

Egal ob der Gesamtkatalog 100<br />

oder 500 Ereignisse umfasst,<br />

werden jeweils nur die 10 bis max.<br />

16 grössten Top <strong>Chancen</strong> <strong>und</strong> /<br />

oder Top Risiken diskutiert.<br />

Die Priorisierung der Top erfolgt<br />

im vorgängig kurz beschriebenen<br />

Analyseverfahren sowie in einer<br />

Schlussabstimmung mit den Teilnehmern.<br />

Auf der nachstehenden Grafik<br />

sind die Top 14 einer Unit dargestellt.<br />

Die Nulllinie bedeutet „Null Abweichung“<br />

von den gesetzten Zielen.<br />

Die Säulen oberhalb der Nulllinie<br />

repräsentieren die <strong>Chancen</strong>, unterhalb<br />

sind die Risiken.<br />

Die meisten Ereignisse bedeuten<br />

sowohl Risiko wie auch Chance.<br />

Gelb sind die erwarteten Auswirkungen<br />

der Restrisiken, blau diejenigen<br />

der aktuellen <strong>Chancen</strong>.<br />

Die Spanne zwischen den beiden<br />

Säulen zeigt den möglichen Range<br />

(Unsicherheit) der positiven<br />

wie auch negativen Abweichung<br />

von den Zielen dar. Der Mittelwert<br />

zwischen den beiden Säulen ergibt<br />

den Erwartungswert.<br />

Gesamthaft erwartet das Management dieser Unit eine Übertreffung der Ziele um € 14.54 Mio.<br />

Chance<br />

<strong>Chancen</strong> Potential<br />

In Mio Euro<br />

Risiko<br />

Risiko Potential<br />

Erstellen von detaillierten Risiko <strong>und</strong> <strong>Chancen</strong><br />

Reports für alle Unternehmensebenen<br />

(Gruppe, Division, Betriebseinheit).<br />

Dies ermöglicht ein integriertes Bottom up<br />

<strong>und</strong> Top down Management.<br />

Basierend auf dem Risiko <strong>und</strong> <strong>Chancen</strong> Profil,<br />

kann das Management effiziente<br />

Massnahmen entwickeln, welche die Zielerreichung<br />

unterstützen <strong>und</strong> den Wert der<br />

Unternehmung erhöhen.<br />

Erkennen von wesentlichen<br />

Verbesserungspotentialen<br />

Um die wesentlichen Potentiale zu<br />

identifizieren <strong>und</strong> zu Nutzen, sind<br />

folgende Schritte bereits erfolgt:<br />

Die möglichen Risiken <strong>und</strong><br />

<strong>Chancen</strong> wurden identifiziert<br />

(Modell <strong>und</strong> Katalog)<br />

Die Schlüsselmitarbeiter haben<br />

die Ereignisse bewertet<br />

Die Priorisierung wurde vorgenommen<br />

(Analyse / Abstimmung<br />

mit den Teilnehmern)<br />

Verifizierung, dass keine wesentlichen<br />

Ereignisse nicht berücksichtigt<br />

wurden<br />

<strong>Chancen</strong> Potential<br />

Aktuelle Chance<br />

Aktuelles<br />

Restrisiko<br />

Risiko Potential<br />

Neue Massnahmen zur<br />

<strong>Chancen</strong>nutzung<br />

Effizienz aktueller Massnahmen<br />

Neue Massnahmen zur<br />

zusätzlichen Risikoreduktion<br />

Aktuelle Massnahmen<br />

zur Risikoreduktion<br />

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Erkennen von wesentlichen<br />

Verbesserungspotentialen<br />

Aa01 Strategieentwicklung 27'937'708<br />

Aa02 Strategieumsetzung 5'453'000<br />

Aa03 Strategieanpassung 2'411'000<br />

Aa05 Strategische Partnerschaften 3'260'000<br />

Aa06 Expansionsstrategie 7'034'000<br />

Bb01 Marketingstrategie 13'187'785<br />

Bb02 Anforderungen der K<strong>und</strong>en 8'973'880<br />

Bb05 Distributionskanäle 8'274'863<br />

Bc03 Lieferanten 4'587'359<br />

Bc04 Kosten der Produktion 14'699'020<br />

Bc05<br />

Funktionstüchtigkeit<br />

der Produktionsanlagen<br />

4'601'155<br />

Bc08 Investitionsprojekte 15'606'104<br />

Ca06 Personal: Sicherheit & Ges<strong>und</strong>heit 2'880'139<br />

Db01 Marktveränderung 14'459'122<br />

Db04 Währungsschwankungen 9'871'395<br />

Dc03 Image / Reputation 6'671'000<br />

Db01<br />

Ca06<br />

Bc08<br />

Db04<br />

Bc05<br />

<strong>Chancen</strong> Potenzial<br />

Aa01<br />

100'000'000<br />

Dc03<br />

10'000'000<br />

1'000'000<br />

100'000<br />

10'000<br />

Bc04<br />

Bc03<br />

Aa02<br />

Bb05<br />

Aa03<br />

Bb02<br />

Aa05<br />

Aa06<br />

Bb01<br />

<strong>Chancen</strong>-Darstellung der<br />

Top Ereignisse<br />

Die Zahlentabelle links zeigt, welche<br />

Ereignisse die Teilnehmer als<br />

die wesentlichsten für die Zielsetzungen<br />

der nächsten 3 – 5 Jahre<br />

bestimmt haben.<br />

Der 4-stellige Code links ist die<br />

(auch konzernweit einheitliche)<br />

Nummerierung des Ereignisses.<br />

Die Zahl zeigt das zusätzliche<br />

<strong>Chancen</strong>potential, welches vorhanden<br />

wäre, <strong>und</strong> mit weiteren<br />

Massnahmen teilweise realisiert<br />

werden könnte.<br />

Top 16 zusätzliche <strong>Chancen</strong><br />

149'907'529<br />

Aktuelle Chance<br />

Reduktion des Risikopotentials durch<br />

die bestehenden Massnahmen<br />

Weitere Reduktionen<br />

durch zusätzliche<br />

Massnahmen<br />

Risiko-Darstellung der Top<br />

Ereignisse<br />

Dieses Spiderweb ist analog zur<br />

<strong>Chancen</strong>-Grafik aufgebaut.<br />

Auch hier werden maximal die<br />

Top 16 aufgeführt (im Uhrzeigersinn).<br />

Neben dem inhärenten Risiko<br />

(Bruttorisiko) wird das aktuelle<br />

Risiko (Restrisiko) dargestellt.<br />

Ausserdem kann hier je Ereignis<br />

das Zielrestrisiko (nach neuen<br />

Massnahmen) dargestellt werden,<br />

welches die Einheit zu tragen gewillt<br />

<strong>und</strong> fähig ist.<br />

Erwartetes Restrisiko nach Umsetzung der neuen Massnahmen<br />

Aktionsplan<br />

Wie vorgängig beschrieben, definieren<br />

die verantwortlichen<br />

Schlüsselmitarbeiter gemeinsam<br />

die Massnahmen, welche zur<br />

besseren Zielerreichung zusätzlich<br />

umgesetzt werden sollen.<br />

Im Workshop wird aufgenommen,<br />

welche Steuerungsmassnahmen<br />

bereits vorhanden sind <strong>und</strong> wer<br />

für die Umsetzung (inkl. Deadlines)<br />

der neuen Massnahmen verantwortlich<br />

ist.<br />

Der Aktionsplan wie auch die<br />

dargestellten Grafiken sind in<br />

Echtzeit permanent verfügbar.<br />

Ebenso kann auf Knopfdruck<br />

der automatisch generierte vordefinierte<br />

Standardreport (20 –<br />

50 Seiten) ausgedruckt werden.<br />

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Fallstudien 2005<br />

Die 3 nachfolgenden Auswertungen bestehen aus echten Daten von realen K<strong>und</strong>enprojekten aus 2005<br />

Auswahl der Top <strong>Chancen</strong><br />

<strong>und</strong> Top Risiken<br />

Nur mehrere Schlüsselmitarbeiter<br />

gemeinsam sind in der Lage, die<br />

gesamte Einheit zu beurteilen.<br />

In der Aufstellung rechts sind die<br />

Top 12 Themen farblich markiert,<br />

welche das Management-Team<br />

gemeinsam (nach Durchführung<br />

eines moderierten Workshops) als<br />

Top Ereignisse / Einflussfaktoren<br />

für die mittelfristigen Zielsetzungen<br />

priorisiert hat.<br />

Kein einzelner Schlüsselmitarbeiter<br />

hätte alleine die gleiche Auswahl<br />

getroffen. (z.B. COO hat 5<br />

von 12; CEO nur 3 von 12).<br />

<strong>Chancen</strong>-Risiko-Dimension<br />

Aa02 Strategieumsetzung<br />

Aa05 Strategische Partnerschaften<br />

Ba02 Produkt- <strong>und</strong> Prozessentwicklungprojekte<br />

Bb02 Anforderungen <strong>und</strong> Vorgaben der K<strong>und</strong>en<br />

Bb03 K<strong>und</strong>enstruktur<br />

Bc01 Ressourcenbedarf<br />

Bc03 Lieferanten<br />

Db04 Währungsschwankungen<br />

Bc05 Funktionstüchtigkeit von Produktionsanlagen<br />

Ca02 Schlüsselmitarbeiter<br />

Cb02 Vertragswesen<br />

Db02 Preis- <strong>und</strong> Margenveränderungen<br />

Aa01 Strategieentwicklung<br />

Aa04 Mergers and Acquisitions<br />

Aa06 Expansionstrategie<br />

Bb01 Produktstrategie<br />

Bc07 Qualitätsmanagement<br />

Ce01 Finanzierungsgr<strong>und</strong>sätze<br />

Db01 Marktveränderungen<br />

Bc02 Ressourcenbeschaffung (Einkauf)<br />

Erste<br />

Einschätzung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Änderung der<br />

Einschätzungen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Neu <br />

Neu <br />

Neu <br />

Neu <br />

Gestrichen<br />

Gestrichen<br />

Gestrichen<br />

Gestrichen<br />

Gestrichen<br />

Gestrichen<br />

Gestrichen<br />

Gestrichen<br />

Schlusseinschätzung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Verbesserung<br />

der <strong>Chancen</strong><br />

<strong>und</strong> Risiko<br />

Einschätzung<br />

Identifikation der Top <strong>Chancen</strong><br />

<strong>und</strong> Top Risiken<br />

Die Unternehmensleitung änderte<br />

die Priorisierung der Top <strong>Chancen</strong><br />

<strong>und</strong> Risiken um 60 %.<br />

Die erste Analyse ergab 16 Top<br />

Ereignisse (Spalte erste Einschätzung).<br />

Aufgr<strong>und</strong> der Detailarbeit<br />

auf den Top Themen im moderierten<br />

Workshop sind 8 bisherige<br />

Top Themen durch 4 andere ersetzt<br />

worden<br />

Analyse des <strong>Chancen</strong> <strong>und</strong><br />

Risiko - Profils<br />

Durch die quantitative Evaluation<br />

<strong>und</strong> den Know-how Austausch der<br />

Entscheidungsträger veränderte<br />

sich die finanzielle Beurteilung.<br />

Dieses Resultat ermöglichte der<br />

Geschäftsleitung effizientere<br />

Massnahmen zu entwickeln <strong>und</strong><br />

umzusetzen.<br />

Die dünnen Linien zeigen die Initialeinschätzung<br />

durch die Schlüsselmitarbeiter.<br />

Die Säulen zeigen<br />

das Schlussresultat.<br />

10,000<br />

In 1000 €<br />

5,000<br />

0<br />

-5,000<br />

-10,000<br />

Legende: Aa01 Strategie Entwicklung<br />

Aa02 Strategieumsetzung...<br />

Bc01 Ressourcenbedarf & Lagerhaltung für die Leistungserstellung<br />

Bc02 Ressourcenbeschaffung (Einkauf) …<br />

Db01 Marktveränderung<br />

<strong>Chancen</strong> Potential Workshop 2<br />

Aktuelle <strong>Chancen</strong> Workshop 2<br />

Risikopotential Workshop 2<br />

Restrisiko Workshop 2<br />

<strong>Chancen</strong> Potential Workshop 1<br />

Aktuelle <strong>Chancen</strong> Workshop 1<br />

Risikopotential Workshop 1<br />

Restrisiko Workshop 1<br />

-15,000<br />

Aa01<br />

Aa02<br />

Aa03<br />

Ab02<br />

Bb01<br />

Bb02<br />

Bb03<br />

Bb04<br />

Bc01<br />

Bc02<br />

Bc03<br />

Bc07<br />

Ca01<br />

Ca02<br />

Ca03<br />

Db01<br />

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Konsolidierte Ergebnisse<br />

Die vorgängig dargestellten Grafiken<br />

sind auch auf konsolidierter<br />

Ebene (Konzern, Länder, Regionen,<br />

Divisionen….)verfügbar.<br />

Zusätzlich gibt die nachstehende<br />

Zusammenfassung Erkenntnisse<br />

über Kumulationen von Risiken<br />

<strong>und</strong> <strong>Chancen</strong>, welche auf Unit-<br />

Level <strong>und</strong> auch auf Konzernlevel<br />

berücksichtigt werden müssen.<br />

Jeweils die grössten 5 Ausprägungen<br />

sind immer farblich hervorgehoben.<br />

Ebenfalls die 2.-<br />

grössten 5 in schwächerer farblicher<br />

Kennzeichnung.<br />

Datenbank <strong>zum</strong> Risikomanagement<br />

System<br />

Verwaltet die verschiedenen Bausteine<br />

eines Enterprise Risk Management<br />

Systems (s. auch CO-<br />

SO ERM Framework).<br />

Unterstützt die Nachvollziehbarkeit<br />

<strong>und</strong> Prüfbarkeit des Systems.<br />

Stellt sicher, dass für alle wesentlichen<br />

Teile eines Frameworks<br />

Unterlagen / Prozessbeschreibungen<br />

dokumentiert sind.<br />

Relevante Daten aus einer Vielzahl<br />

von Konzerneinheiten können<br />

über viele Jahre verwaltet <strong>und</strong><br />

verfügbar gemacht werden.<br />

Basisversion nach COSO aufgebaut<br />

- Customizing nach K<strong>und</strong>enbedürfnissen<br />

möglich.<br />

Auswirkung auf Ihr<br />

Unternehmensergebnis<br />

hoch<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

tief<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

hoch<br />

tief<br />

<strong>Chancen</strong> Management<br />

<strong>OBSERVAR</strong> Matrix<br />

COSO Framework<br />

Risiko Management<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Wahrscheinlichkeit<br />

hoch<br />

Chance<br />

Risiko<br />

<strong>Methodologie</strong> <strong>und</strong> Tools<br />

Der umfassende Ansatz der OB-<br />

SERVAR beinhaltet nicht nur alle<br />

Elemente der aktuellen Frameworks<br />

<strong>und</strong> Gesetzgebungen <strong>zum</strong><br />

unternehmensweiten Risiko Management<br />

sondern geht vor allem<br />

im <strong>Chancen</strong>bereich aufgr<strong>und</strong> der<br />

Praxisanforderungen weiter.<br />

Transparenz <strong>und</strong> Dokumentation<br />

über die aktuelle Situation, die<br />

Erreichung der Mittelfristplanung<br />

<strong>und</strong> der Verbesserungspotentiale:<br />

© Observar AG, CH-6300 Zug<br />

www.observar.ch<br />

© Observar AG, Feldstrasse 1, CH-6300 Zug, Telefon +41 41 810 41 57, www.observar.ch, info@observar.ch Seite 6 of 6

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