Tagung âTagesrehabilitationâ - Ãsterreichische Gesellschaft für ...
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Neue Wege und Strukturen der Neurorehabilitation<br />
Poststationäre, ambulante und<br />
tagesklinische Neurorehabilitation<br />
Jahrestagung der Österreichischen <strong>Gesellschaft</strong><br />
für Neurorehabilitation<br />
4. – 6. Dezember 2013 | Wien
Veranstalter<br />
Österreichische <strong>Gesellschaft</strong> für<br />
Neurorehabilitation (OeGNR)<br />
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA)<br />
<strong>Tagung</strong>spräsident<br />
Prim. Univ.-Prof. Dr. Walter ODER<br />
AUVA-Rehabilitationszentrum Meidling<br />
Köglergasse 2a, 1120 Wien<br />
Tel. +43 1 601 50-4000<br />
Fax +43 1 601 50-4005<br />
E-Mail: walter.oder@auva.at<br />
<strong>Tagung</strong>ssekretariat<br />
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt<br />
Büro für internationale Beziehungen und Kongresswesen<br />
Adalbert-Stifter-Straße 65, 1200 Wien<br />
Organisation: Dominique Dressler, MA<br />
Anmeldung, Bezahlung: Michaela Döller und Jennifer Konecky<br />
Tel.: +43 1 331 11-538<br />
Fax: +43 1 331 11-469<br />
E-Mail: michaela.doeller@auva.at<br />
<strong>Tagung</strong>sorte<br />
OeGNR-Jahrestagung<br />
am 4. und 5. Dezember 2013:<br />
Geriatriezentrum Favoriten<br />
Kundratstraße 3, 1100 Wien, Österreich<br />
Max. Anzahl Teilnehmende: 100 Personen<br />
Seminar<br />
„Curriculum Neurorehabilitation der ÖGN & OeGNR“<br />
am 6. Dezember 2013:<br />
AUVA-Rehabilitationszentrum Meidling<br />
Köglergasse 2a, 1120 Wien<br />
Max. Anzahl Teilnehmende: 30 Personen<br />
DFP-Punkte<br />
Die <strong>Tagung</strong> ist für das Diplom-Fortbildungsprogramm der Österreichischen<br />
Ärztekammer mit 10 fachspezifischen Fortbildungspunkten approbiert.<br />
Das am Titelblatt abgebildete Kunstwerk ist im Rahmen der Kunsttherapie<br />
im AUVA-Rehabilitationszentrum Meidling entstanden.
Sehr geehrte Kolleginnen<br />
und Kollegen,<br />
gerne hat der Vorstand der OeGNR den Vorschlag von<br />
Prof. Oder angenommen den Schwerpunkt der Jahrestagung<br />
2013 auf die ambulante Neurorehabilitation zu<br />
legen.<br />
Die sogenannten Schnittstellen im Phasenmodell neurologischer<br />
Erkrankungen sind eine Herausforderung für<br />
die Gestaltung des Angebotes an struktureller wie auch<br />
prozessualer Gestaltung der neurologischen Rehabilitation<br />
des einzelnen Patienten. Das gilt besonders für die<br />
Schnittstelle von stationärer zu ambulanter Rehabilitation<br />
der Phasen D und E. Allzu oft wird übersehen, dass es<br />
nicht nur um den Übergang von nachgehender medizinischer<br />
Rehabilitation zu beruflicher Rehabilitation und der<br />
Vermeidung des oftmals damit verbundenen „Praxisschockes“ geht. Diese Schnittstelle<br />
betrifft auch schwerst behinderte, immobile und pflegeabhängige Menschen,<br />
die mit all ihren zusätzlichen psychischen und kognitiven Beeinträchtigungen nach<br />
Hause entlassen werden und eine rehabilitative Langzeitperspektive benötigen.<br />
Die Literatur belegt mittlerweile ausreichend, dass eine tagesklinische wie auch eine<br />
häuslich ausgerichtete rehabilitative Versorgung in jeder Hinsicht effizient sein kann<br />
(WHO 2003, Langhorne P et al., 2005; Lord SE, Rochester L, 2005, Rentsch HP, Kaufmann<br />
T, 2008, Fisher RJ et al, 2011). Begründet ist dies durch die Möglichkeit von Variabilität,<br />
Flexibilität und Individualität innerhalb des Konzeptes entsprechend der individuellen<br />
Situation, der Rahmenbedingungen und der Teilhabeziele der Patienten. In organisatorischer<br />
Hinsicht werden seit Jahren mehrere Möglichkeiten diskutiert: die mobile bzw.<br />
heimzentrierte, die tagesklinische Rehabilitation und eine Kombination beider Formen<br />
(Gladman JR, Lincoln NB, 1994; Roderick P et al, 2001; Low J et al. 2004; Boonstra AM<br />
et al. 2005; Schmidt-Ohlemann M, Schweizer C, 2009). Jede dieser Varianten zeigt auch<br />
bezüglich des längerfristigen Outcomes gute Ergebnisse und hat sowohl Vor- als auch<br />
Nachteile. Obwohl ein Evidenznachweis noch fehlt, spricht vieles dafür dieses Angebot<br />
weiter auszubauen.<br />
Entscheidend ist, dass Menschen mit einer cerebralen Schädigung in ihrer Wahrnehmungs-<br />
und Verarbeitungsleistung beeinträchtigt sind und gerade in der sensiblen Phase<br />
der stationär/ambulanten Transition einer besonderen Unterstützung und Begleitung<br />
bedürfen, die u.U. in einen lebenslangen individuellen Behandlungs- und Förderprozess<br />
münden kann. Dafür sind nicht nur nachgehende Rehabilitations- und Nachsorgeeinrichtungen<br />
sondern auch Neurokompetenz mit spezifischem neurorehabilitativem, vor<br />
allem neuropsychologischem Fachwissen und Kompetenz in Coaching, Case Management,<br />
Managed Care und Shared Care, etc. notwendig (Reuther P et al., 2012).<br />
Wie Sie sehen werden, ist es Prof. Oder dankenswerter Weise gelungen ein Programm<br />
zu erstellen, das alle diese angesprochenen Probleme abdeckt.<br />
Im Namen des Vorstandes der OeGNR freue ich mich darauf Sie bei unserer Jahrestagung<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Univ.Prof. Dr. H. Binder<br />
Präsident der OeGNR<br />
1
Foto: © Gryc, AUVA<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
das wissenschaftliche Programm der Jahrestagung<br />
fokussiert auf den Bereich der poststationären Neurorehabilitation,<br />
namhafte Vortragende aus dem In- und<br />
Ausland konnten gewonnen werden.<br />
Während Akutbehandlung, Frührehabilitation und stationäre<br />
Neurorehabilitation in Österreich gut ausgebaut<br />
sind, gibt es in diesem Bereich, der an den vollstationären<br />
Bereich anschließenden Neurorehabilitation, durchaus<br />
noch Nachholbedarf. Zum einen fehlen die rechtlichen<br />
Rahmenbedingungen inklusive der finanziellen<br />
Bedeckung dieser spezifischen Rehabilitationsmaßnahmen,<br />
und zum anderen sind die derzeit in Österreich vorhandenen<br />
Ergebnisse nicht immer ausreichend evaluiert.<br />
Wenn flächendeckende Notfallversorgung und Intensivmedizin<br />
es aber ermöglichen, auch schwerste Verletzungen/Erkrankungen des Gehirns<br />
zu überleben, dann muss diese <strong>Gesellschaft</strong>, welche die akutmedizinische Versorgung<br />
fordert und finanziert, auch bereit sein, die notwendige weitere Behandlung nach der<br />
Akutbehandlung zu gewährleisten und die entsprechenden, hierfür notwendigen Ressourcen<br />
zukommen lassen.<br />
Die Betroffenen sind im Rahmen der Neurorehabilitation etwa drei- bis viermal so lang<br />
„Rehabilitationspatient“ wie „Akutpatient“, eine ausschließlich vollstationäre Neurorehabilitation<br />
über Monate erscheint daher wenig sinnvoll. In der späten Phase der Rehabilitation<br />
steht die Integration der Patienten in das häusliche oder berufliche Umfeld<br />
im Mittelpunkt. Diese späte Rehabilitationsphase sollte daher in einem teilstationären<br />
tagesklinischen Setting erfolgen.<br />
Die AUVA ist stolz darauf, im Bereich der Rehabilitation immer wieder Vorreiterin zu<br />
sein und in Praxis und Forschung wichtige Impulse zu setzen. Die AUVA hat seit 1968<br />
eine hoch spezialisierte stationäre neurologische Rehabilitation im AUVA-Rehabilitationszentrum<br />
Meidling etabliert. Mit Anfang des Jahres 2013 ist die Tagesklinik in Betrieb<br />
gegangen, eine Besichtigung im Rahmen der Jahrestagung wird möglich sein.<br />
Ziel der Jahrestagung 2013 der OeGNR ist eine Darstellung der vorhandenen teilstationären<br />
Angebote im Bereich der Neurorehabilitation und deren derzeitige Funktion in<br />
der neurorehabilitativen Versorgung in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Von<br />
speziellem Interesse ist, welche Angebote sich wie hinsichtlich Zielgruppen, Therapien,<br />
Aufenthaltsdauern, usw. unterscheiden. Nachgegangen wird neben der Ausrichtung<br />
und Zielsetzung des tagesklinischen Angebots der Abgrenzung der tagesklinischen Behandlung<br />
zu anderen Angeboten wie der tagesstrukturierenden Behandlung, der vollstationären,<br />
aber auch der ambulanten Behandlung.<br />
Wir wollen mit unserem <strong>Tagung</strong>sschwerpunkt alle in der Neurorehabilitation Tätigen<br />
herzlich einladen, unsere <strong>Tagung</strong> zu besuchen: Neurologen, Neuropsychologen, Physiotherapeuten,<br />
Ergotherapeuten, Logopäden, Pflegekräfte.<br />
Ich wünsche allen Vortragenden und Teilnehmenden interessante Tage bei der Jahrestagung<br />
2013.<br />
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme an der Jahrestagung 2013!<br />
Ihr Walter ODER<br />
<strong>Tagung</strong>spräsident<br />
2
Programmübersicht<br />
Mittwoch, 4. Dezember 2013<br />
Ab 11:00 Uhr Registrierung vor Ort<br />
11:30 Welcome Imbiss<br />
12:30 Eröffnung<br />
12:45 Vorträge<br />
Ab 19:00 Uhr Gemeinsamer Abend<br />
Donnerstag, 5. Dezember 2013<br />
9:00 – 15:30 Vorträge<br />
Um 16:00 Uhr besteht die Möglichkeit das komplett renovierte<br />
und mit einem Zubau versehene AUVA-Rehabilitationszentrum<br />
Meidling inklusive der Tagesklinik zu besichtigen.<br />
Freitag, 6. Dezember 2013<br />
9:00 – 17:00 Seminar „Curriculum Neurorehabilitation<br />
der ÖGN & OeGNR“<br />
(Gesonderte Anmeldung!)<br />
3
Wissenschaftliches Programm<br />
Mittwoch, 4. Dezember 2013<br />
Ab 11:00 Registrierung für die Jahrestagung vor Ort<br />
11:30 Welcome Imbiss<br />
12:30 Beginn der Jahrestagung<br />
Begrüßung durch den <strong>Tagung</strong>spräsidenten<br />
Univ.Prof. Dr. Walter Oder<br />
Eröffnung der <strong>Tagung</strong> durch den Präsidenten<br />
der OeGNR, Univ.Prof. Dr. Heinrich Binder<br />
Nach jedem Vortrag findet eine 10-minütige Diskussion statt.<br />
12:45 – 14:45 1. Wissenschaftliche Sitzung<br />
Tagesklinische Strukturen in<br />
Deutschland und der Schweiz<br />
Vorsitz: H. Binder, W. Oder<br />
12:45 – 12:55 Einleitende Worte<br />
Univ.Prof. Dr. Walter Oder<br />
12:55 – 13:35 Strukturen, Stellenwert und Zukunftsperspektiven<br />
ambulanter neurologischer Rehabilitation in Deutschland<br />
OA Dr. Corina Kiesewalter, Krefeld, Deutschland<br />
13:35 – 14:15 Alltagsrelevante tagesklinische Rehabilitation<br />
Prof. Dr. Georg Goldenberg, Bogenhausen/München,<br />
Deutschland<br />
14:15 – 14:45 Die Ambulanz der Rehaklinik Bellikon – Spezifische<br />
Leistungsangebote für die SUVA<br />
Prof. Dr. Sönke Johannes, MBA, Bellikon, Schweiz<br />
14:45 – 15:15 Kaffeepause<br />
15:15 – 17:55 2. Wissenschaftliche Sitzung<br />
Poststationäre Strukturen in<br />
Deutschland und in Vorarlberg<br />
Vorsitz: G. Goldenberg, S. Johannes<br />
15:15 – 15:55 Fokussierung auf Teilhabe und Messung der Teilhabe<br />
im poststationären Alltag<br />
Dr. Johannes Pichler, München, Deutschland<br />
15:55 – 16:35 25 Jahre ambulante und tagesklinische neurologische<br />
Rehabilitation in Vorarlberg: Inhaltliche Ausrichtung und<br />
organisatorische Umsetzung – SMO Neurologische<br />
Rehabilitation<br />
Dr. Peter Girardi, Bregenz<br />
16:35 – 17:15 Neuropsychologie: Wozu?<br />
Dr. Klaus Wiedmann, Wilsdruff, Deutschland<br />
17:15 – 17:55 Anforderungen an die ambulante Rehabilitation<br />
Schädelhirnverletzter<br />
Dr. Claudia Müller-Eising, Frankfurt, Deutschland<br />
4
Wissenschaftliches Programm<br />
Donnerstag, 5. Dezember 2013<br />
09:00 – 10:30 3. Wissenschaftliche Sitzung<br />
Tagesklinische Strukturen<br />
in Österreich – Teil I<br />
Vorsitz: V. Hömberg, J. Spatt<br />
09:00 – 09:30 Was bedeutet Neurokompetenz in ambulanter<br />
Neurorehabilitation<br />
Univ.Prof. Dr. Heinrich Binder, Wien<br />
09:30 – 10:00 Die neurologische Tagesklinik des Otto Wagner Spitals –<br />
Ein Lernprozess<br />
OA Dr. Gabriela Mair-Wagner, Wien<br />
10:00 – 10:30 Ambulante neurologische Rehabilitation im NRZ Rosenhügel<br />
Univ.Doz. Dr. Josef Spatt, Wien<br />
10:30 – 11:00 Kaffeepause<br />
11:00 – 13:00 4. Wissenschaftliche Sitzung<br />
Tagesklinische Strukturen<br />
in Österreich – Teil II/Südtirol<br />
Vorsitz: W. Grisold, P. Schnider<br />
11:00 – 11:30 Organisation der ambulanten und tagesklinischen<br />
Rehabilitaion in Südtirol<br />
Univ.Prof. Dr. Leopold Saltuari, Zirl<br />
11:30 – 12:00 Inhalt, Struktur und ökonomische Rahmenbedingungen<br />
der Tagesklinik<br />
Priv.Doz. Dr. Stefan Leis, Salzburg<br />
12:00 – 12:30 Psychiatrische Tageskliniken in Österreich<br />
Univ.Prof. Dr Johannes Wancata, Wien<br />
12:30 – 13:00 Organisationsformen der Neurorehabilitation in Bezug<br />
auf die berufliche Wiedereingliederung<br />
OA Dr. Gerhard Mair, Wien<br />
13:00 – 14:00 Posterbegehung und Lunch<br />
14:00 – 15:30 Round-Table<br />
Wohin führt der Weg? Perspektiven<br />
für die Neurorehabilitation<br />
H. Binder, W. Grisold, V. Hömberg, W. Oder, L. Saltuari,<br />
P. Schnider. J. Spatt<br />
Abschluss<br />
Anschl. Besichtigung des AUVA-<br />
Rehabilitationszentrums Meidling<br />
5
SEMINAR<br />
Freitag, 6. Dezember 2013<br />
09:00 – 17:30 Seminar<br />
„Curriculum Neurorehabilitation<br />
der ÖGN & OeGNR<br />
Modul 1: Grundlagen und Rahmenbedingungen<br />
der Neurorehabilitation<br />
AUVA-Rehabilitationszentrum Meidling<br />
Köglergasse 2a, 1120 Wien, Österreich<br />
Max. Anzahl Teilnehmende: 30 Personen<br />
Informationen, Detailprogramm und<br />
Anmeldung zum Seminar:<br />
Tanja Weinhart<br />
Sekretärin<br />
Österreichische <strong>Gesellschaft</strong> für Neurorehabilitation<br />
Skodagasse 14-16, 1080 Wien<br />
Tel.: +43 1 512 8091-19<br />
Mobil: +43 664 12 44 359<br />
Fax: +43 1 512 80 91-80<br />
oegnr@admicos.com<br />
6<br />
Foto: © Gryc, AUVA
..............Vorsitzende und Vortragende<br />
Univ.Prof. Dr. Heinrich Binder,<br />
Neurologisches Zentrum, SMZ Baumgartner Höhe, Otto-Wagner-Spital<br />
und Pflegezentrum, Wien, Österreich<br />
Dr. Peter Girardi,<br />
Geschäftsführender <strong>Gesellschaft</strong>er, SMO neurologische Rehabilitation, Bregenz,<br />
Österreich<br />
Prof. Dr. Georg Goldenberg,<br />
Chefarzt der Klinik für Neuropsychologie, Klinikum Bogenhausen/München,<br />
Deutschland<br />
Univ.Prof. Dr. Wolfgang Grisold,<br />
SMZ Süd-Kaiser-Franz-Josef-Spital mit Preyer´schem Kinderspital, Wien, Österreich<br />
Chefarzt Prof. Dr. Volker Hömberg,<br />
SRH Gesundheitszentrum Bad Wimpfen, Bad Wimpfen, Deutschland<br />
Prof. Dr. Sönke Johannes, MBA,<br />
Medizinischer Leiter Neurologische Rehabilitation, Rehaklinik Bellikon, Schweiz<br />
OA Dr. Corina Kiesewalter,<br />
Vorsitzende des Bundesverbandes ambulante-teilstationäre Neurorehabilitation,<br />
Krefeld, Deutschland<br />
Priv.Doz. Dr. Stefan Leis,<br />
Leiter der Tagesklinik und Neurorehabilitationsstation B, Universitätsklinik<br />
für Neurologie, Christian-Doppler-Klinik, Salzburg, Österreich<br />
OA Dr. Gabriela Mair-Wagner,<br />
Neuropsychologische Tagesklinik, SMZ Baumgartner Höhe, Otto-Wagner-Spital<br />
und Pflegezentrum, Wien, Österreich<br />
OA Dr. Gerhard Mair,<br />
AUVA-Rehabilitationszentrum Meidling, Wien, Österreich<br />
Dr. Claudia Müller-Eising,<br />
Kinderneurologie-Hilfe Frankfurt Rhein-Main e.V, Frankfurt, Deutschland<br />
Prim. Univ.Prof. Dr. Walter Oder,<br />
AUVA-Rehabilitationszentrum Meidling, Wien, Österreich<br />
Dr. Johannes Pichler,<br />
Leiter NeuroRehaTeam Pasing, Tagesklinik für neurologische Komplettbehandlung<br />
& Nachsorge, München, Deutschland<br />
Prim. Univ.Prof. Dr. Leopold Saltuari,<br />
Landeskrankenhaus Hochzirl, Zirl, Österreich<br />
Univ.Prof. Dr. Peter Schnider,<br />
Landesklinikum Hochegg, Grimmenstein, Österreich<br />
Univ.Doz. Dr. Josef Spatt,<br />
Ärztlicher Leiter, NRZ Rosenhügel, Wien, Österreich<br />
Univ.Prof. Dr. Johannes Wancata,<br />
Leiter der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie, Universitätsklinik für<br />
Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien, Österreich<br />
Dipl.Psych. Dr. Klaus Wiedmann,<br />
HEADWIND, Neuropsychologie, Kreischa, Deutschland<br />
7
..............Poster-Preis<br />
Es besteht die Möglichkeit sich für Poster-Vorträge anzumelden.<br />
Für die beste wissenschaftliche Arbeit wird ein Preis von der OeGNR<br />
ausgerichtet, respektive dotiert.<br />
Die Posterpreise werden folgendermaßen festgesetzt:<br />
1. Preis: € 1.500,-, 2. Preis: € 1.000,-, 3. Preis: € 500,-<br />
Posterbeiträge bitte bis spätestens<br />
Montag, 4. November 2013 einsenden an:<br />
Tanja Weinhart, Sekretärin<br />
Österreichische <strong>Gesellschaft</strong> für Neurorehabilitation<br />
Skodagasse 14-16, 1080 Wien<br />
Tel.: +43 1 512 8091-19<br />
Mobil: +43 664 12 44 359<br />
Fax: +43 1 512 80 91-80<br />
E-Mail: oegnr@admicos.com<br />
..............Abendveranstaltung<br />
4. Dezember 2013<br />
© www.weihnachtsmarkt.co.at – MTS Wien – Foto: Christian Husar<br />
Gemeinsamer Abend für die Teilnehmenden.<br />
Die Teilnahme ist in der <strong>Tagung</strong>sgebühr inkludiert.<br />
Es besteht die Möglichkeit eines Besuchs des Weihnachtsmarkts<br />
im Schloss Schönbrunn. Anschließend ist ein Abendessen im Café-<br />
Restaurant Residenz-Schönbrunn im Schloss Schönbrunn vorgesehen.<br />
Begleitpersonen können gegen Aufpreis von EUR 50,- pro Person<br />
mitgenommen werden.<br />
8
..............Anmeldung<br />
Online-Anmeldung<br />
www.auva.at/anmeldung<br />
Klicken Sie den Header „Veranstaltungen“, dann „Kongresse und <strong>Tagung</strong>en“ und<br />
wählen Sie „Neurorehabilitation“.<br />
Per Fax/per Post<br />
Übermitteln Sie das ausgefüllte Anmeldeformular an:<br />
AUVA, Büro für Internationale Beziehungen und Kongresswesen<br />
Adalbert-Stifter-Straße 65, 1200 Wien, Österreich<br />
Fax: +43 1 331 11-469<br />
Das <strong>Tagung</strong>sbüro sendet Ihnen nach Erhalt Ihrer Anmeldung eine Bestätigung<br />
und Rechnung. Bitte zahlen Sie den Teilnahmebetrag erst nach Erhalt dieser<br />
Bestätigung unter Angabe der Rechnungsnummer ein.<br />
Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Die Anmeldungen werden in der<br />
Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt.<br />
Teilnahmebeitrag**<br />
Mitglied der OeGNR (Facharzt/Fachärztin in Ausbildung)........EUR 100,-<br />
Nicht-Mitglied (Facharzt/Fachärztin in Ausbildung)..................EUR 125,-<br />
Therapeuten/Pflegepersonal/Psychologen................................EUR 50,-<br />
AUVA-MitarbeiterInnen.............................................................kostenlos<br />
**Der Teilnahmebeitrag beinhaltet die Teilnahme an der <strong>Tagung</strong> am<br />
4. und 5. Dezember 2013, die <strong>Tagung</strong>sunterlagen, die Pausenverpflegung<br />
sowie die Teilnahme an der Abendveranstaltung am 4. Dezember 2013.<br />
Anmeldungen zum Seminar „Curriculum Neurorehabilitation<br />
der ÖGN & OeGNR“ am 6.12.2013 direkt beim Sekretariat der OeGNR.<br />
Zahlungen<br />
Die Einzahlung des Teilnahmebeitrags erbitten wir (spesenfrei für den<br />
Empfänger) an: „Allgemeine Unfallversicherungsanstalt – Kennwort<br />
„Neurorehabilitation“ mit Angabe der Rechnungsnummer auf das<br />
Konto bei der Raiffeisen Zentralbank, Wien.<br />
IBAN: AT083100002000105460, BIC: RZBAATWW<br />
Bitte geben Sie unbedingt die Rechnungsnummer auf dem Überweisungsschein<br />
an. Ihre Zahlung kann sonst nicht zugeordnet werden!<br />
Anmeldeschluss<br />
Anmeldeschluss ist Freitag, der 22. November 2013.<br />
Da die Zahl der Teilnehmenden begrenzt ist, werden Anmeldungen<br />
in der Reihenfolge ihres Eintreffens bearbeitet.<br />
Anmeldungen vor Ort sind nicht möglich!<br />
Stornierungen<br />
Stornierungen sind schriftlich beim <strong>Tagung</strong>sbüro durchzuführen. Bereits eingezahlte<br />
Gebühren werden bis einschließlich 22. November 2013 rückerstattet.<br />
Bei späterer Stornierung verfällt der eingezahlte Betrag, es kann jedoch eine<br />
andere Person nominiert werden.<br />
9
..............Anreise<br />
Franz-Josef-<br />
Spital | SMZ Süd<br />
Wiener Linien<br />
Informationen zu Bus-, Straßenbahn- und U-Bahnverbindungen in Wien<br />
finden Sie unter: www.wienerlinien.at<br />
Ein 24-Stunden-Ticket für beliebig viele Fahrten kostet € 6,70,<br />
ein 48-Stunden-Ticket kostet € 11,70 und<br />
ein 72-Stunden-Ticket kostet € 14,50.<br />
Nächstgelegene Haltestellen zum Geriatriezentrum Süd<br />
und zum AUVA-Unfallkrankenhaus Meidling<br />
U-Bahn:<br />
U6 Station Philadelphiabrücke<br />
Autobus 7A – Haltestelle: Franz-Josef-Spital<br />
Autobus 15A – Haltestelle: Unfallkrankenhaus Meidling<br />
(Fußweg zum Geriatriezentrum: ca. 6 Minuten)<br />
Autobus 63A – Haltestelle: Unfallkrankenhaus Meidling<br />
(Fußweg zum Geriatriezentrum: ca. 6 Minuten)<br />
Straßenbahn 1 – Haltestelle: Knöllgasse/Davidgasse<br />
(Fußweg: ca. 10 Minuten)<br />
Straßenbahn 6 – Haltestelle: Quellenstraße/Knöllgasse<br />
(Fußweg: ca. 12 Minuten)<br />
Parken<br />
Im Kaiser Franz Josef Spital<br />
SMZ Süd:<br />
Garage Kaiser Franz Josef Spital<br />
SMZ Süd<br />
0 – 1 Stunde € 2,70<br />
jede weitere Stunde zzgl. € 2,70<br />
Tagesmaximum € 27,00<br />
Beim Unfallkrankenhaus Meidling:<br />
Garage UKH Meidling/CITYPARK<br />
UKH<br />
1120 Wien, Kerschensteinergasse 2<br />
0 – 1 Stunde € 2,00<br />
jede weitere Stunde zzgl. € 1,00<br />
Tagesmaximum € 4,50<br />
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