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1/2007<br />
EINBLICK: Klausurtagung <strong>de</strong>s Kirchengemein<strong>de</strong>rats Seite 9<br />
„Der Weg zur Konfirmation“<br />
– die meisten gehen ihn mit Schmetterlingen im<br />
Bauch und mit gemischten Gefühlen. Es ist ein<br />
großes Ereignis, sich mitten in <strong>de</strong>r vollen Kirche<br />
vor <strong>de</strong>r ganzen Verwandtschaft zu präsentieren<br />
und sein Bekenntnis zu Jesus abzulegen. Ein großes<br />
Ereignis auch für die ganze Gemein<strong>de</strong>. Viele erin-<br />
nern sich an ihre eigene Konfirman<strong>de</strong>nzeit und die<br />
Konfirmation.<br />
Wir wollen in diesem Gemein<strong>de</strong>brief einen Blick<br />
werfen in die aktuelle Konfirman<strong>de</strong>narbeit, die aus<br />
viel mehr besteht als <strong>de</strong>m regelmäßigen Unterricht<br />
Mittwoch nachmittags, wir möchten Menschen<br />
zu Wort kommen lassen, die sich an ihre eigene<br />
Konfirman<strong>de</strong>nzeit erinnern.<br />
In <strong>de</strong>r Mitte <strong>de</strong>s Briefes fin<strong>de</strong>n Sie unser dies-<br />
jähriges Spen<strong>de</strong>ninfoblatt. Wir stellen wie<strong>de</strong>r vier<br />
Projekte vor, für die wir Sie um ihre konkrete<br />
Mithilfe bitten.<br />
Ihr<br />
Pfarrer Markus Schanz<br />
Aktuelle Termine und<br />
Veranstaltungen unserer<br />
Kirchengemein<strong>de</strong> fin<strong>de</strong>n Sie auf Seite 6
Der Weg zur Konfirmation<br />
Seit acht Jahren gibt es in unserer Lan<strong>de</strong>skirche<br />
eine neue Rahmenordnung für die<br />
Konfirman<strong>de</strong>narbeit. Sie gibt das Spielfeld<br />
vor, in <strong>de</strong>m sich die Konfirman<strong>de</strong>nzeit abspielen<br />
soll. In unserer Gemein<strong>de</strong> beginnt <strong>de</strong>r<br />
Konfirman<strong>de</strong>nunterricht im Mai und en<strong>de</strong>t<br />
normalerweise im April/Mai <strong>de</strong>s darauf folgen<strong>de</strong>n<br />
Jahres.<br />
Diese Rahmenordnung gibt vier Ziele vor:<br />
• Jugendliche lernen wesentliche Inhalte<br />
<strong>de</strong>r biblischen Botschaft verstehen und<br />
auf ihr Leben beziehen.<br />
• Jugendliche wer<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>m Weg <strong>de</strong>s<br />
christlichen Glaubens begleitet und zu<br />
eigenen Ausdrucksformen <strong>de</strong>s Glaubens<br />
ermutigt.<br />
• Jugendliche erfahren und erleben, dass<br />
sie als Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r willkommen und<br />
anerkannt sind.<br />
• Jugendliche entwickeln einen eigenen<br />
Standpunkt und lernen Verantwortung in<br />
ihren Lebenswelten wahrzunehmen.<br />
Damit ist ein Freiraum für je<strong>de</strong> Konfirman<strong>de</strong>nzeit<br />
gegeben. Die Schwerpunkte<br />
wer<strong>de</strong>n je nach Pfarrer und Gemein<strong>de</strong> ganz<br />
unterschiedlich gesetzt. Wir betonen am<br />
Anfang, dass je<strong>de</strong>r Konfirmand freiwillig <strong>de</strong>n<br />
Unterricht besucht. Wenn sich ein Konfirmand<br />
jedoch auf dieses Jahr bewusst einlässt, dann<br />
gehören einige Aufgaben verpflichtend hinzu:<br />
die regelmäßige Teilnahme am Unterricht für<br />
90 Minuten am Mittwochnachmittag, das<br />
Auswendiglernen von Katechismusstücken<br />
und <strong>de</strong>r regelmäßige Gottesdienstbesuch<br />
( 5 mal).<br />
Am Mittwochnachmittag wer<strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>ne<br />
Themen behan<strong>de</strong>lt: die Kirche, <strong>de</strong>r<br />
Gottesdienst, unsere Gemein<strong>de</strong>, Abendmahl,<br />
Taufe, das Glaubensbekenntnis, Gebet, Bibel,<br />
<strong>de</strong>r dreieinige Gott, Weihnachten, die 10<br />
Gebote, usw.. Wichtig ist uns bei allen diesen<br />
Themen, dass die Konfirman<strong>de</strong>n einen<br />
Zugang zu diesen Themen fin<strong>de</strong>n und wir<br />
einen „Perspektivwechsel“ vollziehen und<br />
fragen, wo kommen diese Themen in <strong>de</strong>r<br />
Lebenswelt <strong>de</strong>r Jugendlichen vor. Als Unterrichten<strong>de</strong><br />
sind wir stets auf <strong>de</strong>r Suche nach<br />
Anknüpfungspunkten bei <strong>de</strong>n Jugendlichen.<br />
Dabei ist uns <strong>de</strong>r Beziehungsaspekt, <strong>de</strong>r<br />
Pfarrer als Kontakt zur Gemein<strong>de</strong> und zum<br />
Glauben, mit das Entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>. Denn wir<br />
wollen die uns anvertrauten Jugendlichen<br />
auf <strong>de</strong>m Weg zur Konfirmation begleiten und<br />
für sie Ansprechpartner auf Augenhöhe sein.<br />
Die Konfirman<strong>de</strong>n sollen in diesem Jahr die<br />
Gemein<strong>de</strong> und neben <strong>de</strong>m Gottesdienst auch<br />
an<strong>de</strong>re Formen <strong>de</strong>s gemeindlichen Lebens<br />
kennen lernen.<br />
Einer <strong>de</strong>r Höhepunkte während <strong>de</strong>s Konfirman<strong>de</strong>njahres<br />
ist sicherlich die Konfirman<strong>de</strong>nfreizeit.<br />
Bei<strong>de</strong> Gruppen fahren gemeinsam<br />
übers Wochenen<strong>de</strong> in ein Freizeitheim um<br />
Gemeinschaft zu erleben und ein Thema<br />
durchzuarbeiten. Spaß und Spiel gehören auf<br />
je<strong>de</strong>n Fall dazu. Die Freizeit stärkt das Wir-<br />
Gefühl und die Gruppe wächst zusammen.<br />
Alte Freundschaften wer<strong>de</strong>n vertieft und neue<br />
geschlossen.<br />
Konfirman<strong>de</strong>n befin<strong>de</strong>n sich in einem Alter,<br />
in <strong>de</strong>m sie Vieles einfach noch ausprobieren<br />
können und wollen. Gaben, Fähigkeiten und<br />
Grenzen wollen in dieser Phase auch ent<strong>de</strong>ckt<br />
sein. Dies versuchen wir auch durch Aktionen<br />
wie einen erlebnispädagogischen Nachmittag<br />
o<strong>de</strong>r eine Sponsorenfahrradtour zu berücksichtigen.<br />
Auch die zwei bis drei Gottesdienste,<br />
die die Konfirman<strong>de</strong>n gemeinsam vorbereiten,<br />
sollen das Selbstbewusstsein aber<br />
auch das Wachsen im Glauben för<strong>de</strong>rn.<br />
Seit letztem Jahr ist ein neues Projekt hinzugekommen.<br />
Bei „Sweet Home“ sollen die<br />
Konfirman<strong>de</strong>n mit ehrenamtlichen Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>rn<br />
ins Gespräch über <strong>de</strong>n Glauben<br />
kommen (siehe Artikel auf Seite 5).<br />
Außer<strong>de</strong>m sollen die Konfirman<strong>de</strong>n durch<br />
Besuche beim Haus <strong>de</strong>s Abschieds in Böckingen,<br />
bei <strong>de</strong>r Diakonie-Sozialstation o<strong>de</strong>r<br />
bei <strong>de</strong>r Aufbaugil<strong>de</strong> Fel<strong>de</strong>r kirchlichen und<br />
sozialen Han<strong>de</strong>lns kennen lernen. Dies<br />
wird unterstützt durch unsere traditionelle<br />
Sammlung <strong>de</strong>r Konfirman<strong>de</strong>n zwei Tage<br />
Im Blick<br />
vor <strong>de</strong>m Erntedankfest, bei <strong>de</strong>r die Konfirman<strong>de</strong>n<br />
Erntegaben und Spen<strong>de</strong>n für diakonische<br />
Einrichtungen sammeln. Bei allen<br />
diesen beson<strong>de</strong>ren Aktionen geschieht <strong>de</strong>r<br />
Unterricht am Mittwochnachmittag in einer<br />
gewissen Regelmäßigkeit. Wir beginnen je<strong>de</strong><br />
Stun<strong>de</strong> mit einer Andacht im Halbkreis um<br />
<strong>de</strong>n Altar in <strong>de</strong>r Kirche. Ein Konfirmand hält<br />
die Andacht mit Bibelvers, Psalm und zwei<br />
Lie<strong>de</strong>rn; ein an<strong>de</strong>rer spricht ein Gebet aus<br />
unserem Gebetstagebuch. Denn was nicht<br />
regelmäßig geschieht wird in <strong>de</strong>r Regel<br />
mäßig. Wir staunen oft Bauklötze, welche<br />
tollen und tiefsinnige Gebete viele dieser Konfirman<strong>de</strong>n<br />
sprechen, wie sie ihren Glauben<br />
leben und begrün<strong>de</strong>n und ihre Standpunkte<br />
vertreten.<br />
Unser Herzensanliegen und Gebet als Pfarrer<br />
und Gemein<strong>de</strong> ist es, dass <strong>de</strong>r Weg zur<br />
Konfirmation ein Beginn auf <strong>de</strong>m Weg <strong>de</strong>s<br />
Glaubens ist. Wir vertrauen darauf, dass<br />
diese Jugendlichen auch nach <strong>de</strong>r Konfirmation<br />
ihren Weg im Glauben ganz persönlich<br />
gehen. Eine Möglichkeit sind dabei sicherlich<br />
<strong>de</strong>r Besuch unserer Jugendgruppen o<strong>de</strong>r<br />
die Mitarbeit in <strong>de</strong>n Jungscharen o<strong>de</strong>r im<br />
Abenteuerland.<br />
Pfarrer Christof Gebhardt<br />
Seite Seite
Warum ich mich konfirmieren lasse!<br />
Wir haben unseren diesjährigen Konfirman<strong>de</strong>n diese Frage gestellt und möchten Ihnen einige<br />
ungefilterte Antworten zeigen. Vielleicht regt es Sie an, mit unseren Konfirman<strong>de</strong>n ins Gespräch<br />
zu kommen o<strong>de</strong>r selbst über <strong>de</strong>n Grund Ihres Glaubens nachzu<strong>de</strong>nken:<br />
Weil ich mich von Gott<br />
bekräftigen lassen will.<br />
Wegen <strong>de</strong>m Geld, was ich bekomme.<br />
Weil ich fin<strong>de</strong>, dass ich dann zu Gott<br />
gehören kann.<br />
L.<br />
Weil ich an Gott glaube.<br />
Weil sich auch alle meine Freun<strong>de</strong> konfirmieren lassen.<br />
Weil es wichtig ist über Gott zu re<strong>de</strong>n und ich gerne mehr über<br />
die Themen <strong>de</strong>s Glaubens erfahren will.<br />
Weil ich <strong>de</strong>nke, dass ich Gott dadurch näher komme.<br />
C.<br />
Weil <strong>de</strong>r Unterricht Spaß macht.<br />
Weil meine Freun<strong>de</strong> sich auch konfirmieren lassen.<br />
Weil es Spaß macht die Einladungen<br />
und etc. zu basteln.<br />
Weil man die Freun<strong>de</strong> auch am Wochenen<strong>de</strong><br />
in <strong>de</strong>r Kirche sieht.<br />
Ich freue mich auf meine Konfirmation,<br />
weil viele Verwandte kommen.<br />
Weil man selbst sagen kann, dass man Mitglied<br />
in <strong>de</strong>r Kirche wer<strong>de</strong>n will, da die Eltern<br />
dies bei <strong>de</strong>r Taufe bestimmen.<br />
H.<br />
Weil es Tradition ist.<br />
Weil ich evangelisch bin.<br />
Weil ich an Gott glaube.<br />
Weil ich vielleicht Mitarbeiter wer<strong>de</strong>n will.<br />
Weil man Freun<strong>de</strong> aus <strong>de</strong>r Grundschule und <strong>de</strong>m<br />
Kin<strong>de</strong>rgarten wie<strong>de</strong>r sieht.<br />
Weil man Gott besser kennen lernt.<br />
C.<br />
Meist wird man als<br />
Kleinkind getauft, man weiß also<br />
nichts bis wenig von Gott. Im Konfirmationsunterricht<br />
lernt man viel darüber und<br />
versteht alles besser. Durch die Konfirmation<br />
fühlt man sich stärker mit Gott<br />
verbun<strong>de</strong>n. Viele interessieren sich, bis sie<br />
von ihren Eltern in <strong>de</strong>n Konfirman<strong>de</strong>nunterricht<br />
geschickt wer<strong>de</strong>n, nicht für Gott.<br />
Doch dadurch ent<strong>de</strong>cken viele ihre<br />
Verbun<strong>de</strong>nheit zu Gott.<br />
J.<br />
Weil ich mehr über Gott erfahren will.<br />
Weil ich <strong>de</strong>nke, dass ich Gott<br />
dadurch näher komme.<br />
Dadurch wird mein Glaube gefestigt.<br />
L.<br />
uNsEr KoNfIrmaNDENprojEKt<br />
Hinter diesem Synonym verbirgt sich nicht etwa eine neue Zeitschrift, die Ihnen zeigt, wie Sie Ihr Heim einfach<br />
schöner und peppiger gestalten können. Sweet Home ist <strong>de</strong>r Ort, wo sich die Konfirman<strong>de</strong>n alljährlich vier Mal<br />
während ihrer Konfirman<strong>de</strong>nzeit mit ihren Konfirman<strong>de</strong>npaten treffen. Die Konfirman<strong>de</strong>npaten, das sind ganz<br />
normale Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>r wie Sie und ich. Es geht darum, die Konfirman<strong>de</strong>n mit „Alltagschristen“ in Kontakt<br />
zu bringen. Denn <strong>de</strong>r Pfarrer wird ja allzu leicht, gera<strong>de</strong> von Jugendlichen, als „Profi-Christ“ wahrgenommen: „Der<br />
muss das ja sagen, <strong>de</strong>r wird schließlich dafür bezahlt.“ Und so treffen sich meist vier bis sechs Konfirman<strong>de</strong>n in<br />
einem Haus in Flein, um zu sehen, wie das Christsein dort im Alltag gelebt wird. Durch die Pfarrer wer<strong>de</strong>n vorab<br />
vier ausgearbeitete Themen zur Verfügung gestellt.<br />
Diese Themen sind: • Freun<strong>de</strong>, Freundschaft, Gebet<br />
• Gemein<strong>de</strong><br />
• Sterben, Tod, ewiges Leben<br />
• Konfirmation – Festmachen<br />
Sweet Home<br />
Diese Themen rahmen jeweils einen Abend ein. Dabei geht es in erster Linie darum, miteinan<strong>de</strong>r ins Gespräch<br />
zu kommen. Die eigene Sprachlosigkeit anzunehmen und zu überwin<strong>de</strong>n ist dabei <strong>de</strong>r erste Schritt. Denn es<br />
ist nicht immer leicht, sich über seinen Glauben zu äußern, gera<strong>de</strong> wenn man nicht durch Jugendarbeit o<strong>de</strong>r<br />
ähnliches daran gewöhnt ist. Und <strong>de</strong>nnoch gelingt es, über die Geschichten, Gedichte, Bil<strong>de</strong>r und Bibelstellen<br />
ins Gespräch zu kommen. Gera<strong>de</strong> wenn die eigenen Kin<strong>de</strong>r noch klein sind und die eigene Konfirman<strong>de</strong>nzeit<br />
sehr lange zurück liegt, ist es sehr interessant, in die Gedankenwelt <strong>de</strong>r jungen Generation einzutauchen. Von<br />
Treffen zu Treffen wachsen einem diese jungen Menschen mehr und mehr ans Herz, weil man sich immer besser<br />
kennen und schätzen lernt.<br />
Gera<strong>de</strong> die zunehmen<strong>de</strong> Offenheit ist wichtig, wenn es um das Thema Sterben, Tod und ewiges Leben geht.<br />
Die Gespräche wer<strong>de</strong>n dann zunehmend persönlicher. So geht es nicht nur um <strong>de</strong>n Verlust geliebter Menschen<br />
und <strong>de</strong>n Umgang damit. Auch die Auseinan<strong>de</strong>rsetzung mit <strong>de</strong>r eigenen Endlichkeit und <strong>de</strong>r Frage „Was kommt<br />
danach?“ macht <strong>de</strong>utlich, wie intensiv sich die Jugendlichen mit diesen Themen – nicht zuletzt auch im Konfirman<strong>de</strong>nunterricht<br />
– bereits beschäftigt haben. Bereichernd ist dabei die Leichtigkeit, mit <strong>de</strong>r die Themen angegangen<br />
wer<strong>de</strong>n. Keine Spur von <strong>de</strong>r Schwere und <strong>de</strong>n tiefen Seufzern, die diese Themen unter „Erwachsenen“<br />
manchmal verbreiten. Damit wer<strong>de</strong>n diese vier Aben<strong>de</strong> zu einem stetigen Geben und Nehmen für alle Beteiligten.<br />
Und am Schluss <strong>de</strong>nkt man gerne daran zurück, wie belebend und inspirierend Gemein<strong>de</strong> sein kann, wenn man<br />
miteinan<strong>de</strong>r über wesentliche Dinge ins Gespräch kommt.<br />
Bleibt zu wünschen, dass viele Menschen und<br />
Familien in Flein die Gelegenheit nutzen, sich<br />
als Konfirman<strong>de</strong>npaten mit ihrem Christ-Sein<br />
einzubringen und ihr „Sweet Home“ für die junge<br />
Generation von Christen zu öffnen.<br />
Günther Jungbluth<br />
Seite Seite 5
termine und Veranstaltungen in unserer Kirchengemein<strong>de</strong> Zum mitfreuen und mittragen<br />
Konfirman<strong>de</strong>ngottesdienst<br />
Samstag, . März<br />
18 Uhr in <strong>de</strong>r St.-Veit-Kirche<br />
Seniorenfrühlingsfest<br />
Sonntag, 5. März<br />
1 . 0 Uhr im Evang. Gemein<strong>de</strong>haus<br />
AHA-Gottesdienst<br />
Sonntag, 01. April<br />
10. 0 Uhr in <strong>de</strong>r St.-Veit-Kirche<br />
„Funkstille? Wie Gott heute noch re<strong>de</strong>t“<br />
mit Johannes Eissler, Zeltpfarrer <strong>de</strong>r<br />
Lan<strong>de</strong>skirche<br />
Gemein<strong>de</strong>mittagstisch<br />
Sonntag, 01. April<br />
ab 11. 0 Uhr im Evang. Gemein<strong>de</strong>haus<br />
Passionsandachten<br />
Montag, 0 . April bis Mittwoch 0 . April<br />
jeweils um 0 Uhr in <strong>de</strong>r St.-Veit-Kirche<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
am Gründonnerstag, 05. April<br />
0 Uhr in <strong>de</strong>r St.-Veit-Kirche<br />
Karfreitagsgottesdienst<br />
Karfreitag, 0 . April<br />
10 Uhr in <strong>de</strong>r St.-Veit-Kirche<br />
mit anschließen<strong>de</strong>m Abendmahl<br />
Ostersonntag, 08. April<br />
5. 0 Uhr Osternachtsfeier<br />
in <strong>de</strong>r St.-Veit-Kirche<br />
.00 Uhr Auferstehungsfeier<br />
auf <strong>de</strong>m Friedhof<br />
8.00 Uhr Osterfrühstück<br />
im Evang. Gemein<strong>de</strong>haus<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit<br />
integrierter Abendmahlsfeier<br />
in <strong>de</strong>r St.-Veit-Kirche<br />
Zeltmitarbeiterabend<br />
Montag, 1 . April<br />
0 Uhr im Pfarrhaussaal<br />
Konzert <strong>de</strong>s Württembergischen<br />
Posaunendienstes<br />
Samstag, 1. April<br />
0 Uhr in <strong>de</strong>r St.-Veit-Kirche<br />
Familienwan<strong>de</strong>rung<br />
Montag, 1. Mai, Treffpunkt/CVJM<br />
Konzert <strong>de</strong>s Evang. Kirchenchors<br />
Samstag, 1 . Mai<br />
19 Uhr in <strong>de</strong>r St.-Veit-Kirche<br />
Himmelfahrtsgottesdienst<br />
Donnerstag, 1 . Mai im Grünen<br />
10 Uhr auf <strong>de</strong>m Haigern<br />
Andacht beim Trollinger Marathon<br />
Sonntag, 0. Mai<br />
8. 5 Uhr auf <strong>de</strong>m Rathausplatz<br />
Die nächsten Taufsonntage: 08. April, 5. 0 Uhr 08. Juli, 10 Uhr<br />
15. April, 10 Uhr 1 . August, 10 Uhr<br />
. Juni, 1 Uhr<br />
Getauft wur<strong>de</strong>n:<br />
15. Oktober,<br />
Moritz Leon, Sohn von Thomas und Sabine Kollmar,<br />
Schillerstr. (in Löwenstein)<br />
9. Oktober,<br />
Nils, Sohn von Norbert und Martina Hornbostel,<br />
In <strong>de</strong>n Backenäckern 1 (in Witzendorf)<br />
10. Dezember,<br />
Arne, Sohn von Dieter Fielk und Maja Bitto-Fielk,<br />
Ilsfel<strong>de</strong>r Str. 1<br />
11. März,<br />
Leni, Tochter von Jochen und Sabine Hoffmann,<br />
Neubrunnenstr.1<br />
Annika, Tochter von Jürgen und Kerstin Moser,<br />
Falterstr. 8<br />
Malte, Sohn von Carsten und Silke Herbst,<br />
Höl<strong>de</strong>rlinstr. 15/5<br />
Kirchlich bestattet wur<strong>de</strong>n:<br />
15. November, Emil Friedrich Hauth,<br />
Parkweg 15, 80 Jahre (Joh. 10,11)<br />
. November, Dorothea Brodt geb. Rücker,<br />
Horkheimer Str. 1 , Jahre (Offb. 1,1 )<br />
9. November, Rudolf Helbing,<br />
Lin<strong>de</strong>ngasse 1 , 8 Jahre (Jes. ,1)<br />
0. November, Hil<strong>de</strong> Wischgoll geb. Hagner,<br />
Hofwiesen 9, 8 Jahre (Ps. ,1)<br />
5. Dezember, Franz Josef Späth,<br />
Äußere Bergstr. , Jahre (Ps. 91,1)<br />
0 . Dezember, Carmen Bernlöhr geb. Klenk,<br />
Nordstr. 8, Jahre (Mk. , 5- 1)<br />
1 . Dezember, Christine Schäfer geb. Menge,<br />
Sontheimer Str. 1, 8 Jahre (Ps. 1 1, + )<br />
15. Dezember, Ilse Frieda Fechtner geb. Pritzlaff,<br />
Friedrich-Schmid-Str. , Jahre (1. Mose , 5 )<br />
. Dezember, Anneliese Odalinski geb. Strecker,<br />
Gun<strong>de</strong>lsheim, Haus Christine, 88 Jahre (Hebr. 1 ,1)<br />
9. Dezember, Wilhelm Friedrich Krummlauf,<br />
Traubenstr. , 85 Jahre (Jes. ,1)<br />
18. Januar, Lina Berta Blatt geb. Götz,<br />
Talstr. , 8 Jahre (Ps. ,1)<br />
. Januar, Karoline Frie<strong>de</strong>rike Elstner geb. Baier,<br />
Kelteräcker , 9 Jahre (Ps. 91,11)<br />
0 . Februar, Herbert Otto Wahl,<br />
Uhlandstr. , 81 Jahre (Mt. 11, 8)<br />
08. Februar, Hans Werner Reil,<br />
Sontheimer Str. 9, Jahre (Heb. 1 ,1 )<br />
09. Februar, Erika Pauline Hlubek,<br />
Obersulm, früher Flein, Höl<strong>de</strong>rlinstr. 10, 5 Jahre<br />
(Jes. ,1)<br />
1 . Februar, Reinhold Wilhelm Häberle,<br />
Foßstr. 8, 5 Jahre (Dan. 9,18)<br />
15. Februar, Hans Joachim Heubner,<br />
Martin-Maier-Str. 51, 88 Jahre (Joh. 8,1 )<br />
1 . Februar, Hartmut Artur Sailer,<br />
München, früher Flein, Jahre ( . Tim. 1,10)<br />
Seite Seite
Gruppe II Gruppe I<br />
Klausurtagung<br />
<strong>de</strong>s Kirchengemein<strong>de</strong>rats<br />
vom 9. - 11. februar 2007<br />
in <strong>de</strong>r tagungsstätte „thomashof‘“ bei Karlsruhe<br />
Diesmal hatten wir für unsere Tagung einen Am Samstagvormittag beschäftigten wir<br />
Die Konfirman<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Gruppe I feiern am 29. April ihre Konfirmation:<br />
Vorne: Frie<strong>de</strong>rike Sommer, Tanja Keller, Selina Schöfinius, Nicole Fischer, Natalie Schmitt, Carina Sayer<br />
Ort im kirchlichen Ausland gewählt, was<br />
zur Folge hatte, dass wir erst nach einigen<br />
uns mit <strong>de</strong>m Baustein „allgemeine Gemein<strong>de</strong>arbeit“.<br />
Was ist das? Dem Zahlenteil <strong>de</strong>s<br />
Mitte: Viviane Hörl, Julius Foitzik, Mario Müller, Eileen Ehlke, Robin Kelber, Kathrin Klaile<br />
Hinten: Claudio Springer, Felix Hoffmann, Aaron Waible, Florian Heinricht, Thomas Streit<br />
Irrfahrten und mit reichlich Verspätung unser<br />
Ziel erreichten. Aber schließlich waren dann<br />
Haushaltplanes wird ein Textteil zur Seite<br />
gestellt, in <strong>de</strong>m die verschie<strong>de</strong>nen Arbeits-<br />
doch alle gut angekommen und die Tagung bereiche (Bausteine) <strong>de</strong>tailliert beschrieben<br />
konnte beginnen.<br />
sind, und <strong>de</strong>nen dann die Gel<strong>de</strong>r zugeordnet<br />
Der Freitagabend stand unter <strong>de</strong>m The- wer<strong>de</strong>n. Die Erstellung eines Bausteins ist<br />
ma „Rückblick auf die Arbeit <strong>de</strong>s KGR“. sehr zeitaufwändig und wür<strong>de</strong> eine KGR-<br />
Gemeinsam trugen wir unsere Erfahrungen Sitzung stark belasten. Bei <strong>de</strong>r Klausur<br />
zusammen.<br />
hatten wir die nötige Zeit und Ruhe, um alles<br />
Highlights in <strong>de</strong>n letzten sechs Jahren waren: gründlich zu besprechen. Nach <strong>de</strong>m Spazier-<br />
Die Pfarrstellenbesetzungen, Konfirmationen, gang am Nachmittag beschäftigten wir uns<br />
Abenteuerland, Vater-Kind-Camp, Kin<strong>de</strong>r mit Bau- und Renovierungsmaßnahmen am<br />
beim Abendmahl, neue Gottesdienstformen, Gemein<strong>de</strong>haus.<br />
Zusammenarbeit im KGR.<br />
Beson<strong>de</strong>rs wertvoll war <strong>de</strong>r Austauschabend.<br />
Wünsche für die Arbeit im KGR: Fortsetzung Gemeindliche Sorgen und Probleme, aber<br />
<strong>de</strong>s guten Miteinan<strong>de</strong>rs auch mit neuen Leu- auch persönliche Nöte und erfahrene Hilfe<br />
ten, Toleranz, Offenheit, Einigkeit, Gespür für wur<strong>de</strong>n angesprochen und dann im Gebet vor<br />
das, was dran ist, auch geistlich.<br />
Gott gebracht. Nach <strong>de</strong>m gemeinsam gestal-<br />
Wünsche für die Gemein<strong>de</strong>: Frie<strong>de</strong>n unterteten Gottesdienst am Sonntagmorgen war<br />
einan<strong>de</strong>r, gemeinsames Suchen, geistliches die übereinstimmen<strong>de</strong> Meinung aller, wenn<br />
Wachstum, mehr Mitarbeiter/innen, Segen es auch schwer fällt sich ein Wochenen<strong>de</strong><br />
durch die Zeltwochen.<br />
frei zu nehmen, für die Arbeit im KGR und für<br />
Die Konfirman<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Gruppe II feiern am 06. Mai ihre Konfirmation:<br />
Vorne: Helena Schnei<strong>de</strong>r, Catrin Reißig, Verena Kolmar, Katharina Rumpus, Tobias Trölsch, Andreas Reber<br />
Hinten: Katja Schöneck, Carola Krimmer, Lisa Riek, Lisa Schwaß, Ann-Kathrin Herzberg, Saskia Hoffmann,<br />
Luisa Stangl, André Wüstefeld, Jenny Lloyd, Christian Pieper, Dennis Fischer, Lars Keicher, Peter Kühfuß<br />
Seite 8<br />
Mit <strong>de</strong>m liturgischen Abendgebet wur<strong>de</strong> die Gemeinschaft untereinan<strong>de</strong>r ist so eine<br />
<strong>de</strong>r offizielle Teil been<strong>de</strong>t, ein gemütliches Klausur eine große Hilfe.<br />
Beisammensein dauerte noch bis spät in die<br />
Nacht.<br />
Heinz Wörner<br />
Einblick<br />
Seite 9
Hinter diesem Begriff steht ein neues Angebot <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong>, das es seit September<br />
<strong>de</strong>s vergangenen Jahres gibt.<br />
„Rund um 0“– das ist die Altersgruppe, die auf <strong>de</strong>n Ruhestand zugeht o<strong>de</strong>r bereits im<br />
Ruhestand ist und diesen neuen Lebensabschnitt in einer Gruppe <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong><br />
gestalten möchte.<br />
Lieselotte Erdmann, Uschi Kühner, Joachim Mannhardt und Ilse Zimmermann haben sich<br />
zusammen mit Diakonin Ingrid Mei<strong>de</strong>r Gedanken gemacht.<br />
In unserer schriftlichen Einladung hieß es:<br />
Wir wollen uns Zeit nehmen<br />
- um gemeinsam etwas zu unternehmen, was uns Freu<strong>de</strong> macht<br />
- um uns gegenseitig näher kennen zu lernen<br />
- um über Lebens- und Glaubensfragen nachzu<strong>de</strong>nken<br />
- um über Themen zu diskutieren, die uns beschäftigen<br />
- um miteinan<strong>de</strong>r Aktivitäten zu planen wie Wan<strong>de</strong>rungen, Ausflüge,<br />
Besichtigungen usw.<br />
Der erste Nachmittag am 13. September 2006 diente dazu, in geselliger Run<strong>de</strong> zu überlegen,<br />
wie unser zukünftiges Programm aussehen könnte.<br />
Das Halbjahresprogramm liegt zwischenzeitlich auf.<br />
Unsere regelmäßigen Treffen fin<strong>de</strong>n jeweils am dritten Mittwoch <strong>de</strong>s Monats<br />
von 15 - 17 Uhr im Evang. Gemein<strong>de</strong>haus, Kellergasse 25, statt.<br />
Auch unter <strong>de</strong>n „Kirchlichen Mitteilungen“ in <strong>de</strong>n „Fleiner Nachrichten“ fin<strong>de</strong>n Sie Hinweise<br />
auf unsere vielseitigen Aktivitäten.<br />
„Nun will <strong>de</strong>r Lenz uns grüßen“ – so heißt das Thema am 18. April 00 .<br />
Wir la<strong>de</strong>n herzlich dazu ein und freuen<br />
uns auf ihr Kommen.<br />
Vielleicht haben Sie auch Lust, zukünftig<br />
mitzuplanen. Das Vorbereitungsteam freut<br />
sich über Ihre Unterstützung.<br />
Lieselotte Erdmann und Ingrid Mei<strong>de</strong>r<br />
uNsEr traINEE-Kurs<br />
gEht Zu ENDE<br />
Seit Mai 00 trafen sich alle 1 Tage 18 Teilnehmer zum Traineekurs, einer neunmonatigen<br />
Ausbildung zum Jugendmitarbeiter. 18 Jugendliche im Alter von 1 - 1 Jahren trafen sich<br />
regelmäßig donnerstagabends mit Kathleen Klotzsch, Kathleen Kampes und Pfarrer Christof<br />
Gebhardt, um ganz unterschiedliche Kompetenzen einzuüben: Ent<strong>de</strong>cke <strong>de</strong>ine Gaben! Wo<br />
komm ich her, wo will ich hin? Wie gebe ich Feed-back? Wie löse ich Konflikte? Leitungsstile,<br />
Umgang mit Kin<strong>de</strong>rn, Rhetorik, Gruppenphasen, wie gestalte ich eine Andacht, an drei<br />
Aben<strong>de</strong>n hatten wir einen Glaubensgrundkurs, u.v.a. mehr. Das Thema Jugendrecht und ein<br />
Erste-Hilfe-Kurs gehören ebenfalls zum Programm dazu. Am Sonntag, <strong>de</strong>n 5. März wer<strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>n Trainees im Gottesdienst ihre Abschlusszertifikate überreicht. Wir hoffen, dass viele <strong>de</strong>r<br />
Trainees auch weiterhin als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in <strong>de</strong>n Jungscharen, im Abenteuerland<br />
o<strong>de</strong>r im offenen Treff „Chipidaya“ dabei sein wer<strong>de</strong>n.<br />
Ein kurzer Auszug eines Trainees aus unserem Trainee-Tagebuch:<br />
… Nach<strong>de</strong>m endlich alle da waren, na ja, Meline kam 10 Minuten zu spät, konnten wir endlich<br />
anfangen. Franz, Sina, Fisch und Malte sollten uns eine typische Eltern-Kin<strong>de</strong>r-Situation<br />
vorspielen, das Ganze en<strong>de</strong>te mit nicht sehr schönen Worten und allgemeinem Gelächter.<br />
Nun kam ein Vortrag wie man richtig mit Kin<strong>de</strong>rn umgeht, d.h. wie man am besten mit einer<br />
unangenehmen Situation fertig wird. In <strong>de</strong>r Pause gab es gleich zweimal Essen, weil A. verpeilt<br />
hatte, dass N. dran war. Ach ja, dann war da auch noch das Warming-up von R.. Wir spielten<br />
Zip-Zap. Wir waren alle sehr „begeistert“, dass wir dieses Spiel schon wie<strong>de</strong>r spielten. In <strong>de</strong>r<br />
Pause sollten wir uns überlegen, was wir in einer bestimmten Situation tun wür<strong>de</strong>n. Diese<br />
Aufgabe erledigten „alle“ sehr gewissenhaft. Einer sollte jeweils das stören<strong>de</strong> Kind spielen.<br />
Hannes, Fisch und Malte waren natürlich die einzigen Freiwilligen. Irgendwie hat es niemand<br />
so richtig ernst genommen und alles ging in allgemeinem Gelächter unter. Ach ja, Hagen<br />
hatte zu je<strong>de</strong>r Situation die passen<strong>de</strong>n Beispiele parat. Danke, Hagen!<br />
[…] So, so, das war dann schon alles.<br />
Wenn ich irgendwas vergessen habe,<br />
wen<strong>de</strong>t euch mit Beschwer<strong>de</strong>n nicht<br />
an mich! (Guter Tipp: Christof<br />
hat immer ein offenes<br />
Ohr und sehr viel Zeit).<br />
Gruß XXX<br />
Wie hat´s dir gefallen?<br />
Hmm is gar net so einfach : D<br />
also ich fands cool, dass es so verschie<strong>de</strong>ne<br />
Abschnitte gab, also zuerst<br />
rumchillen, dann Warming-up, dann<br />
die Theorie o<strong>de</strong>r halt <strong>de</strong>s Thema vom<br />
jeweiligen Tag, dann die Pause mim<br />
essen : ) un dann wie<strong>de</strong>r Theorie un<br />
die Leute, die mitgemacht ham warn<br />
au cool, die meisten zumin<strong>de</strong>st!<br />
(Original-E-Mail-Ton)<br />
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Pfarramt I<br />
Pfarrer Markus Schanz<br />
Kirchgasse 1<br />
Tel. 5195 , Fax 580 1<br />
markus.schanz@<strong>ekg</strong>-<strong>flein</strong>.<strong>de</strong><br />
Pfarramt II<br />
Pfarrer Christof Gebhardt<br />
Theodor-Heuss-Str. 8<br />
Tel. 5 55 , Fax 9191 8<br />
christof.gebhardt@<strong>ekg</strong>-<strong>flein</strong>.<strong>de</strong><br />
Diakonin<br />
Ingrid Mei<strong>de</strong>r<br />
Kirchgasse 1 , Tel. 580<br />
ingrid.mei<strong>de</strong>r@<strong>ekg</strong>-<strong>flein</strong>.<strong>de</strong><br />
Pfarramtsekretärin<br />
Brigitte Jenne<br />
(Pfarramt Kirchgasse 1 ,<br />
Di-Fr 8. 0-11. 0 Uhr)<br />
Tel. 5195 , Fax 580 1<br />
brigitte.jenne@<strong>ekg</strong>-<strong>flein</strong>.<strong>de</strong><br />
Mesnerin<br />
Brigitte Lang<br />
Erlachstr. 51, Tel. 558<br />
mesnerin@<strong>ekg</strong>-<strong>flein</strong>.<strong>de</strong><br />
Kirchenpflegerin<br />
Nicole König<br />
Bildstr. 5, Tel. 50<br />
kirchenpflege@<strong>ekg</strong>-<strong>flein</strong>.<strong>de</strong><br />
www.<strong>ekg</strong>-<strong>flein</strong>.<strong>de</strong><br />
Bankverbindung<br />
Volksbank Flein-Talheim<br />
BLZ 0 , Konto 0 8 00<br />
<strong>ÜBRIGENS</strong> ...<br />
Schon wie<strong>de</strong>r gehen sechs Jahre zu En<strong>de</strong>. Am<br />
11. November 00 ist Kirchenwahl. Nicht nur<br />
die Lan<strong>de</strong>ssyno<strong>de</strong>, unser württembergisches Kirchenparlament,<br />
wird an diesem Tag gewählt, son<strong>de</strong>rn<br />
vor allem unser Fleiner Kirchengemein<strong>de</strong>rat.<br />
Der Kirchengemein<strong>de</strong>rat hat eine zentrale Funktion<br />
in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>. In <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong>ordnung<br />
<strong>de</strong>r württembergischen Lan<strong>de</strong>skirche heißt es:<br />
„Kirchengemein<strong>de</strong>rat und Pfarrer leiten die<br />
Gemein<strong>de</strong>“. Kraft Amtes sind die bei<strong>de</strong>n Pfarrer<br />
und Kirchenpflegerin Nicole König, mit beraten<strong>de</strong>r<br />
Stimme Diakonin Ingrid Mei<strong>de</strong>r, im Gremium. Neun<br />
Ratsmitglie<strong>de</strong>r müssen für die kommen<strong>de</strong>n sechs<br />
Jahre gewählt wer<strong>de</strong>n und wir suchen geeignete<br />
Kandidatinnen und Kandidaten für dieses wichtige<br />
Amt. Der Kirchengemein<strong>de</strong>rat tagt normalerweise<br />
einmal monatlich, dazu kommt ein jährliches Klausurwochenen<strong>de</strong><br />
und die Übernahme von Diensten<br />
im Gottesdienst.<br />
Wenn Sie sich für die Mitarbeit interessieren,<br />
nehmen Sie bitte Kontakt mit einem <strong>de</strong>r Pfarrer<br />
o<strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong>räte auf – wir freuen uns<br />
sehr über neue Mitstreiter und Mitstreiterinnen<br />
im Kirchengemein<strong>de</strong>rat!<br />
Gemein<strong>de</strong>brief <strong>de</strong>r Evangelischen<br />
Kirchengemein<strong>de</strong> Flein<br />
Erscheint viermal im Jahr. Auflage . 00<br />
Redaktionsteam:<br />
Pfr. Christof Gebhardt (V. i. S. d. P.),<br />
Ursel Jenne, Ingrid Mei<strong>de</strong>r, Gisela Plappert,<br />
Heinz Wörner, Thomas Wüstholz, Oliver Zorn<br />
Gestaltung: Steinmetz Werbeagentur, Flein<br />
Druck: Scholz GmbH, Flein