Familienskifreizeit der Kirchengemeinde und des ... - Mergelstetten

Titelseite: Jahreslosung 2010 gestaltet von Dorothee Krämer,
Grafik-Design, Esslingen
Liebe Gemeinde,
als jüngst in Ulm die EKD-Synode getagt hat, war das Schwerpunktthema:
„Ehrenamt, Evangelisch, Engagiert“. In ihrem Vorwort zu der
Dokumentation schreibt die Vorsitzende der Synode, Frau Göring-
Eckardt:
„Sich ehrenamtlich zu engagieren versteht sich für evangelische Christinnen
und Christen von selbst. Es ist allerdings keineswegs selbstverständlich.
Denn Gaben müssen entdeckt werden und brauchen Raum zur
Entfaltung. Sie müssen passende Aufgaben finden und sich kreativ weiter
entwickeln können. Der Einsatz Ehrenamtlicher soll auch in einem
fruchtbaren Verhältnis der Ergänzung und Bereicherung zu der Arbeit
der Hauptamtlichen stehen. Und schließlich: Ehrenamtliches Engagement
braucht öffentliche Anerkennung und Wertschätzung. Auch das
versteht sich von selbst. Auch das ist lange nicht selbstverständlich.“
Ohne das Engagement ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
geht es in einer Gemeinde nicht. Wir sind dankbar für alle, die sich engagieren
und am Bau der Gemeinde mitwirken und wir freuen uns über
alle, die sich noch mit ihren Gaben einbringen werden.
Sie – unsere Gemeindeglieder, sind der Reichtum unserer Gemeinde!
Darum sehen wir zuversichtlich in die Zukunft, auch wenn unsere finanzielle
Situation der Gemeinde immer schwieriger wird.
Seit Ende der 90er Jahre haben wir fast ein Viertel der Gemeindeglieder
verloren, von über 3300 sind wir auf fast 2500 geschrumpft. Und mit
diesem Rückgang hat sich auch unsere finanzielle Situation verschlechtert,
da ja die Kirchensteuermittelzuweisung von der Gemeindegliederzahl
abhängt.
Beim Aufstellen des Haushaltsplans für dieses Jahr ist eine Lücke von
über 20.000,- Euro aufgetreten - zum ersten Mal mussten zur Deckung
des Haushalts Mittel aus Rücklagen entnommen werden. Diese Situation
wird den Kirchengemeinderat dazu zwingen, einschneidende Maßnahmen
vorzunehmen, die weh tun. 20.000,- Euro lassen sich nicht einsparen,
wenn man nur in allen Bereichen etwas sparsamer ist. Einen solchen
Betrag kann man nur einsparen, wenn man bereit ist Liebgewonne-
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nes ganz aufzugeben. So liegt das neue Jahr vor uns wie ein unbeschriebenes
Blatt. Angesichts der finanziellen Lage könnte man mutlos werden.
Jesus aber spricht uns in der Jahreslosung zu: „Euer Herz erschrecke
nicht, glaubt an Gott und glaubt an mich.“
Unsere Prälatin, Frau Wulz, schreibt in ihrem Neujahrsbrief dazu:
„Es ist kein Wunder, dass uns manchmal das Herz schwer wird, der Verstand
sich verwirrt und verknotet und die Wege, die zu gehen sind, unklar
werden. Kein Wunder, dass wir in Anfechtung geraten…
Gegen das Erschrecken, gegen die Angst setzt Jesus das Vertrauen in
Gott und in ihn. Diesem „einen Wort Gottes“ kann man trauen. Ihm gilt
es zu gehorchen – im Leben und im Sterben.“
Lassen wir uns das sagen.
Ihre
Günter Glock, 1. Vorsitzender
Andreas Kammer, 2. Vorsitzender
Investitur von Pfarrerin Christiane Kellner
zur Superintendentin in Merseburg im Dezember 2009
Alle Gäste, darunter sechs Mergelstetter, waren am Samstagnachmittag
im eisigen Merseburg unterwegs um Stadt, Kirchen, Schloss und romanischen
Dom zu erkunden.
Bei der Stadtführung konnten
wir immer wieder staunen, in
welch kurzer Zeit Frau Kellner
Menschen kennen gelernt und
Verbindungen geknüpft hat.
Doch irgendwann ließen uns
selbst die beiden Raben im
Schloss und der Domschatz
samt Zaubersprüchen kalt und
wir wollten nur noch in die
Wärme! Das einhellige Fazit
des Nachmittags: Die Stadt ist
eine Reise wert – nur nicht im
Superintendentur: Amtssitz und Dienstwohnung Winter!!!
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Am 2. Adventssonntag, dem Nikolaustag, war der Gottesdienst anlässlich
der Investitur zur Superintendentin im eiskalten Dom.
Doch mit Skiunterwäsche und mehreren Bekleidungsschichten waren
wir gut präpariert und trotzten der Kälte.
Eindrucksvoll für mich war der Einzug in den vollen Dom unter den
Klängen festlicher Orgelmusik. Es war ein sehr festlicher und feierlicher
Gottesdienst mit herrlicher Kirchenmusik. Die Einsetzung und Verpflichtung
vollzog der zuständige Propst (dies entspricht bei uns einem
Prälaten/einer Prälatin). Der Predigttext aus Jakobus 5, 7 und 8, in dem
der Ruf zur Geduld thematisiert wird, inspirierte Christiane Kellner zum
Verteilen von herzförmigen Handwärmern, damit die Gemeinde im Dom
nicht gar so frieren muss und den Gottesdienst gut überstehen kann!
Im Anschluss an den Gottesdienst waren die Gemeinde und die zahlreichen
Gäste zum Stehempfang in den „Schlossgarten Salon“ eingeladen,
wo es Getränke, Snacks und Grußworte gab. Christiane Kellner durfte
viele Glück- und Segenswünsche entgegen nehmen, die sie sicher in
ihrem neuen Amt auch
braucht.
Erfüllt von vielen Eindrücken
kamen wir am Sonntagabend
wohlbehütet in Mergelstetten
an.
Eva Glock
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Familienskifreizeit der Kirchengemeinde und
des SVM im Kleinwalsertal vom 06. - 10.01.2010
Gute Schneeverhältnisse und jeden Tag Das Walmendinger Haus
Sonnenschein auf der Kanzelwand
Bei der Gute-Nacht-Geschichte Die Kinder beim Filmabend
Fackelwanderung Spieleabend
Die einhellige Meinung aller Teilnehmer: das muss wiederholt werden!
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Konfi 3
Mittendrin sind wir gerade in der
Konfi 3-Arbeit. Seit Januar treffen
sich die 22 Kinder in vier Gruppen bei
ihren Tischeltern. Den Tischeltern und
den Kindern geht es dabei gut und es
macht viel Spaß und wir erleben miteinander
eine gute Zeit.
Natürlich ist es für die Tischeltern nicht ohne zeitlichen Aufwand und
Engagement zu leisten, jedoch motivieren uns die guten Erfahrungen
weiterhin für Konfi 3. Herzlichen Dank – jetzt schon einmal – an alle
Tischeltern!
Jeder Nachmittag ist natürlich ein Höhepunkt und etwas ganz Besonderes.
Aber besondere Höhepunkte zeichnen sich unter anderem dadurch
aus, dass wir etwas gemeinsam und mit anderen erleben.
So haben wir in klirrender Kälte am 19. Dezember miteinander Waldweihnachten
gefeiert. Zusammen mit Kindern aus den Jungscharen und
der Kinderkirche haben wir der kältesten Nacht im Jahr getrotzt. Manche
Eltern haben im Vorfeld gefragt: „Nur für die Kinder?“ Wer weiß – versprochen
wird hier nichts – was in diesem Jahr daraus werden kann.
Mit der Gemeinde haben wir am 7. Februar in unserer Kirche Tauferinnerung
gefeiert. „Du bist getauft. Gott hat dich lieb.“ Was kann uns Gott
Schöneres sagen? Und damit wir etwas davon spüren durften, wurde ein
kleines Kreuz mit Wasser auf die Hände gezeichnet.
Nun laden wir alle dazu ein, miteinander Abendmahl zu feiern.
Am 7. März wird dies für viele der Konfi 3-Kinder zum ersten Mal sein.
Uns als Gemeinde ist es inzwischen schon vertraut, dass Groß und Klein,
Jung und Alt miteinander Abendmahl feiern. Es ist schön, wenn dies
auch am 7. März wieder so ist. Herzliche Einladung um 10:00 Uhr zum
Gottesdienst.
Abschließen wollen wir die Konfi 3-Zeit an Ostern im Rahmen des Familiengottesdienstes
und dann geht es langsam auch schon an die Vorbereitung
für die zweite Runde.
Ulrich Abele, Diakon
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Eindrücke von der Ökumenischen Vesperkirche
in Heidenheim vom 17. Januar bis 14. Februar 2010
• Vesperkirche
- ein Ort der Begegnung zwischen Jungen - Alten, Kleinen –
Großen, Armen - Reichen, Katholischen – Evangelischen,
Frauen – Männern, Alleinstehenden – Familien, Einsamen –
Kontaktfreudigen, Traurigen – Fröhlichen, Arbeitslosen –
Berufstätigen, Eiligen – Ruhenden
• Vesperkirche
- ein Ort der Solidarität, des Gesprächs und des guten Miteinanders
• Vesperkirche
- ein Ort zum satt werden
• Vesperkirche
- ein Ort des Innehaltens beim geistlichen Impuls um 12:00 Uhr
und den musikalischen Leckerbissen um 13:30 Uhr
• Vesperkirche
- ein Ort der Begegnung durch ehrenamtliches Engagement.
Vier Wochen eine große Tischgemeinschaft unter dem Motto:
Hier darfst du sein!
Eva Glock
Wir sind auf Talentsuche!
Gott hat jedem von uns Talente gegeben. Viele der Talente sind bereits
in unserer Gemeinde sichtbar. Andere schlummern noch irgendwo verborgen.
Deshalb sind wir auf Talentsuche. Bitte helfen Sie uns mit Talente
zu finden, indem Sie den Fragebogen auf der nächsten Seite ausfüllen
und ihn bei einem der Pfarrämter einwerfen.
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!
Andreas Kammer, Pfarrer
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Talentsuche
Es liegt mir, handwerklich tätig zu sein.
Es macht mir Freude, Räume für Gäste zu dekorieren.
Ich koche gerne, auch für mehrere Personen.
Ich liebe es, Leute zu mir einzuladen oder zu besuchen.
Ich kann recht gut organisieren.
Ich spiele gerne bei kleinen Theaterstücken / Pantomime mit.
Ich singe gerne oder spiele ein Instrument.
Vor Leuten zu stehen macht mir nichts aus.
Ich bin / wäre gerne ab und zu schriftstellerisch tätig.
Ich gestalte gerne grafische Sachen (z.B. Powerpoint).
Es macht mir Spaß mit dem Computer zu arbeiten.
Ich bin technisch begabt und arbeite gerne mit techn. Geräten.
Ich arbeite gerne im Hintergrund anderen zu.
Es macht mir Freude, anderen etwas beizubringen.
Ich merke, dass ich Menschen mit Problemen ermutigen kann.
Wenn ich mit anderen unterwegs bin, übernehme ich oft die Leitung.
Es macht mir Freude ______________________________________
Mit dieser Altersgruppe arbeite ich am liebsten:
0-6 6-12 12-18 18-25 25-40 40-65 65-85
Ich bin bereit mich in diesem Bereich in der Gemeinde einzubringen.
Name: ______________________________________________
Telefon: ______________________________________________
E-Mail: ______________________________________________
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Sonntag, 14. März 2010
um 10:00 Uhr
(Pfarrer Kammer)
Tobias Brauch
Michael Dollinger
Felix Gschwendtner
Nadine Haug
Vera Heinle
Janine Kley
Stephan Maier
Christa Thut
Nathalie Tögel
Nikita Weber
Jacqueline Wiese
Konfirmation 2010
Sonntag, 21. März 2010 um 10:00 Uhr
(Pfarrerin Keck)
Leon Barth Martin Jakab
Artur Baumann Anny Krämer
Julia Benz Sascha Pinczes
Matthias Brendel Alexander Schulz
Vanessa Buresch Andreas Veigel
Thomas Dempewolf Johannes Weber
Christina Effinger
Wir feiern mit beiden Konfirmandengruppen eine gemeinsame Abendandacht
mit Abendmahl am Samstag, 13. März um 19:30 Uhr in der
Kirche. Auch die Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen.
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Anmeldung zur Konfirmation 2011
Jungen und Mädchen im Alter ab 13 Jahren (oder Klasse 7 aller Schulen)
werden im Konfirmandenunterricht auf die Konfirmation im Jahre
2011 vorbereitet. Wir laden die Eltern herzlich ein zur Anmeldung und
zu ersten Informationen zu einem
Elternabend am Mittwoch, dem 5. Mai 2010 um 19:30 Uhr
im Ökumenischen Haus Reutenen, Böblinger Str. 2.
Die meisten Familien werden von uns einen Brief erhalten. Falls Sie
dieser Brief nicht erreicht, bitten wir Sie, sich formlos im Pfarrbüro, Hasengasse
2, Tel. 51400 zu den Bürozeiten zu melden. Wenn Sie von
anderen Familien mit Kindern in diesem Alter wissen, die an der Konfirmation
Interesse haben, sagen Sie den Termin bitte weiter. Wer an
dem Abend nicht kommen kann, möge sich bitte auch im Pfarramt erkundigen.
Karin Keck, Pfarrerin
Bericht aus dem Bauausschuss
Der erste Teil unserer Renovierung in der Kirche ist angelaufen.
Die neue Lautsprecheranlage wurde installiert. Wir haben uns für ein
erweiterbares Modell entschieden um später auch noch aufrüsten zu
können. In diesem Fall wäre es dann möglich, den Gottesdienst oder
Konzerte auf CD aufzunehmen, Musik direkt von der Lautsprecheranlage
abzuspielen oder auch weitere Mikrofone anzuschließen. Die Aufrüstung
ist technisch recht unproblematisch.
Aufgrund der angespannten Finanzsituation wollen wir schrittweise vorgehen.
Sollten wir am Ende der Renovierung noch finanzielle Reserven
haben, können wir darüber nachdenken die Anlage gleich zu erweitern.
Die derzeit noch sichtbaren Einbauspuren in der Sakristei werden in naher
Zukunft entfernt.
Gabi Bosch, Kirchenpflegerin
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Altpapiersammlung
Wir sammeln auch dieses Jahr wieder Altpapier zugunsten unserer Jugendarbeit
und einer sozial-diakonischen Einrichtung.
Die Papiertonnen tun das ihre. Sie füllen sich und die Sammlungen der
Vereine und unserer Kirche leeren sich. Natürlich ist es einfacher, das
Papier in die Tonne zu werfen. Wir möchten Sie jedoch herzlich um Ihre
Mithilfe bitte und gerne anregen, das eine oder andere – vor allem
schwere Papier – für die Straßensammlungen zu bündeln und vor die Tür
zu stellen. Wir und auch die anderen Vereine und Institutionen danken
es Ihnen sehr herzlich. Unsere Kirchengemeinde sammelt wieder am
Samstag, 13. März 2010.
Selbstverständlich brauchen wir auch wieder „Müllmänner“ und „Müllfrauen“,
die gerne beim Einsammeln mithelfen. Melden Sie sich bitte bei
mir.
Ulrich Abele, Diakon
Gustav-Adolf-Frauenkreis Mergelstetten
Beim Schreiben dieser Zeilen lag draußen noch viel,
viel Schnee und nichts desto trotz kommt auch wieder
der Frühling und mit ihm unser
Osterbazar am 24. März 2010 im ÖHR.
Beginn ist mit Kaffee und Kuchen um 14:00 Uhr.
Noch ein kurzer Rückblick auf den vergangenen Adventsbazar am
21. November 2009:
Der Verkauf unserer Angebote war so überwältigend, dass wir einen
Reinerlös von 2.700,- € hatten. Die Opfer- und Spendengaben lagen im
ganzen Jahr 2009 bei 1.500,- €. So konnten wir die Gesamtsumme von
4.200,- € der Frauenarbeit im Gustav-Adolf-Werk überweisen und folgende
Projekte unterstützen: ein Mutter-Kind-Haus in Litauen, zwei diakonische
Werke in Kärnten, eine Theologinnenstelle in Murau/Steiermark
und ein Kinderheim in Paraguay.
Herzlichen Dank allen, die uns geholfen und uns unterstützt haben!
Ulrike Kinzler
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Gott begegnen.
Kraft empfangen.
Lichtblick
Gestärkt in den Alltag.
Ein etwas anderer Gottesdienst
Sonntag, 16.05. , 19:00 Uhr
Evang. Kirche Mergelstetten
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Aus unserer Gemeinde
Hilde Emperle wurde wegen Umzugs nach Herbrechtingen verabschiedet
und ihr für langjährige Mitarbeit im Gemeindedienst gedankt.
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Anneliese Danner wurde im Kirchenchor nach 45 Jahren Mitsingen
verabschiedet. Sie zieht nach Bolheim. Auch hat sie für die Basler Mission
bei hiesigen Gebern für die sogenannte „Halbbatzenkollekte“ 40
Jahre die Spenden gesammelt. Für diese Dienste: Vergelt’s Gott.
Dazu noch eine Bemerkung: Viele Gemeindedienstfrauen blicken auf
jahrzehntelanges Mittun zurück. Seien Sie einfach alle an dieser Stelle
auch herzlich bedankt. … man müsste sonst Buch führen, wer seit wann
mittut.
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Und da erwähne ich gleich noch, dass Elfriede Horndasch über 60 Jahre
(seit 1 9 4 2) im Kirchenchor mitsingt. Bewundernswerte Treue zur
Sache und der heimatlichen Kirchengemeinde.
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Der Gemeindebrief und seine Macher danken für alle in 2009
erhaltenen Zuwendungen. Wie jedes Jahr sage ich: „Ma ka’s
braucha!“
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Bei der jährlichen Sammlung für BETHEL wurden ca. 800 kg Altkleider
abgegeben. Seien Sie fürs Sammeln und Bringen bedankt.
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Der zweimalige Kuchenverkauf jetziger Konfirmandinnen und Konfirmanden
jeweils nach dem Gottesdienst zugunsten einer Kirchensanierung
in Bistritz/Rumänien ergab 251,20 Euro. Dort wurde durch einen
Brand im Jahre 2008 der höchste Kirchturm Rumäniens und ein Teil
des Kirchendaches zerstört. Danke für Euer Bemühen. Dank auch allen
Käufern entweder fürs gleich Verzehren beim Kirchenkaffee oder Mitheimnehmen.
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Der Aktion „Brot für die Welt“ konnten 4.253,92 Euro zugeführt werden.
Danke. Es wird das Projekt „Berufsausbildung junger Frauen in
Kamerun“ unterstützt.
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Das Jahresopfer des Frauenkreises wurde im Dezember für das Projekt
„Aufbau einer Kinder- und Jugendbücherei“ in Angola gegeben.
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Fünf nach 12! Der Albtraum: Es ist Gottesdienst
und die Glocken hören nicht auf zu
läuten, obwohl alle Schalter aus sind. So
geschehen am 10.01. – da blieb nichts anderes
übrig, als den Hauptschalter auszumachen.
Schließlich blieb auch die Uhr auf 5
nach 12 stehen. Reparaturkosten: über 400,- €.
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Ein absoluter Höhepunkt gleich am Anfang des Jahres war das Konzert
des LaKi-Popchors unter der Leitung von Hans-Martin Sauer am
22.01.2010. Der Chor mit seinen
knapp 30 Sängern begeisterte
mit seinen fetzigen Liedern das
Publikum und lud auch immer
wieder zum Mitsingen ein. Obwohl
wegen des Schneesturms
weniger Besucher kamen als
erwartet, wurde so viel gespendet,
dass die Kosten des Konzerts
gedeckt werden konnten.
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Am 24. Januar war Mitarbeiter-Gottesdienst mit „Empfang“. Am selben
Tag zur selben Stunde war im Congress-Centrum auch Empfang der
Stadt Heidenheim, an dem einige Gemeindeglieder vertreten waren.
In diesem Gottesdienst war u. a. zu hören, dass sich in mehr als zwölf
Jahren die Anzahl der Evangelischen bei uns reduziert hat. Dies hat vielerlei
Ursachen: Wegzug, Sterbefälle, weniger Kinder/Täuflinge und
auch immer wieder einige Kirchenaustritte.
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Bei der Ökumenischen Vesperkirche in der Heidenheimer Pauluskirche
speisten auch immer wieder Mergelstetter. Und Mittätige gab’s
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auch von hier. Das Umfeld wurde als angenehm empfunden (so weit ich
hörte!)
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Seit dem 25. Februar findet in unserer Gemeinde für Jugendliche
im Alter zwischen 15 und 18 Jahren ein Jugend-
Alphakurs statt.
Der Kurs umfasst grundlegende Themen des christlichen
Glaubens, z.B.: Wie führt mich Gott? Warum und wie kann
ich beten? Warum starb Jesus? Der Alphakurs findet an elf
Abenden und einem Wochenende statt. Ansprechpartner sind Ulrike
Winter, Tel: 53173 und Astrid Kammer, Tel: 557107.
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Der im Ruhestand in Wasungen lebende Pfarrer Genieser, vormals in
unserer Partnergemeinde Langenwetzendorf/Thüringen, lässt alle, die
ihn kennen, grüßen.
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Wir gehen zwar noch zögernd, aber doch – dem Frühjahr entgegen.
Seien Sie alle mit guten Wünschen und Grüßen Ihrer Kirchengemeinde
bedacht. Mögen alle Trauernde getröstet werden.
Gisela Simeriotakis
„In der Bedrängnis zeigen sich wahre Freunde.“
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Gaius Petronis
„Ich weiß doch nicht mehr…“ – Leben mit dem Vergessen
Fortbildung zum Thema Demenz
Am Dienstag, 29. Juni 2010 um 18:00 Uhr laden wir Sie ein ins Ökumenische
Haus Reutenen zu einer Fortbildung für den Gemeindedienst
und für interessierte und engagierte Menschen aus der Gemeinde.
Pfarrerin Iris Kettinger, Seelsorgerin in mehreren Altenpflegeheimen im
Kirchenbezirk Heidenheim, wird mit uns (evtl. in Zusammenarbeit mit
einem Arzt) über Demenzerkrankungen in medizinischer, theologischer
und gesellschaftlicher Hinsicht sprechen. In praktischen Übungen soll
unser Umgang mit dementiell Erkrankten in Gemeinde, Nachbarschaft
und Familie geschult werden.

Zwergenkirche und Frühlingsfest
am Palmsonntag, 28. März
Zu einem Nachmittag für Familien mit Kindern ab
dem Krabbelalter laden wir herzlich ein. Er beginnt
um 15:30 Uhr im Ökumenischen Haus Reutenen
mit einem kindgemäßen Gottesdienst zum Thema
Frühjahr und Ostern. Danach lassen wir es uns gut gehen bei Kaffee und
Kuchen und Saft für die Kinder. Bitte bringen Sie etwas Gebackenes
oder etwas zum Knabbern mit. Zum Schluss wollen wir zusammen basteln
und spielen - wenn´s geht auch draußen. Wir freuen uns auf diesen
Nachmittag.
Die Kindergruppen der Gemeinde mit Pfarrerin Keck
an Himmelfahrt, 13. Mai um 10:00 Uhr
im Eselsburger Tal mit Pfarrer Kammer
und dem Posaunenchor
An Himmelfahrt werden wir erstmals unseren Gottesdienst im Eselsburger
Tal feiern. Folgen Sie der Beschilderung vom Parkplatz an der Talschenke
in Eselsburg oder vom Parkplatz oben am Ortseingang.
Bei schlechter Witterung findet der Gottesdienst im Himmelszelt statt.
Für ältere Menschen stehen Bänke bereit.
Alle Familien und andere Fahrradfreunde sind eingeladen mit dem Fahrrad
nach Eselsburg zu fahren. Treffpunkt ist um 9:15 Uhr vor der Kirche.
Nach dem Gottesdienst wollen wir gemeinsam spielen und picknicken.
Bitte Spielgeräte (Bälle, Indiaka, Bumerang etc.) mitbringen.
Statistik unserer Kirchengemeinde 2009
Taufen: 13 Kinder
Konfirmation: 7 Söhne und 17 Töchter
Trauungen: 4 Paare
Bestattungen: 28 Gemeindeglieder
Abendmahlsgäste: 968 Personen
Kirchenaustritte: 14 Personen
Aufnahmen: 2 Personen
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Lucas Weinert, Walther-Hartmann-Str. 1
„Glückliche Kinder geben glückliche Menschen.“
Friedrich Hebbel
Albrecht Schautz, 89 J., Auerhahnweg 18
Rosemarie Hirschmann geb. Hild, 75 J., Immergrünweg 3
Lieselotte Finzel geb. Kniege, 79 J., Schmittenstr. 15
Elisabeth Rößler geb. Hitzler, 97 J., Schmittenstr. 15
Helene Eber geb. Englert, 81 J., Öhringer Weg 6
Sara Fleps geb. Endörfer, 76 J., Kleiststr. 4
„Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.“
17
Hebräer 13,8
GEBURTSTAGE UNSERER SENIOREN
April, Mai, Juni 2010
97 Gerhard Baier, Haller Weg 31;
95 Emanuel Johannes, Waiblinger Weg 14;

93 Hanni Wolf, Stuttgarter Ring 70/1;
92 Eva Weinbrenner, Schmittenstr. 15;
90 Marta Pfeiffenberger, Schmittenstr. 15;
89 Maria Böhm, Buchhofsteige 32; Gertrud Mayer, Schmittenstr. 15;
Lydia Bauer, Am Hardt 14; Magdalene Hoppe, Schmittenstr. 15;
88 Martha Meyer, Webergasse 1; Liselotte Holzwarth, Zoeppritzstr. 9;
Ruth Guther, Schmittenstr. 15;
87 Reinhold Jaud, Schmittenstr. 22; Friedrich Focker, Buchhofsteige
52; Annemarie Maier, Färbergasse 2;
86 Agathe Mack, Oberer Erbisberg 7; Gertrud Häring, Schmittenstr.
15; Eduard Pusch, Sigmaringer Weg 19;
85 Ernst Barth, Auerhahnweg 19; Berta Kümmel, Schachtstr. 26; Maria
Häußler, Craislheimer Weg 8; Lore Österle, Fellbacher Weg 11;
84 Kurt Braunmüler, Kistelbergstr. 71; Ottilie Jakab, Nürtinger Weg
10; Gerda Leppelt, Tuttlinger Weg 2; Marianne Haug, Schmittenstr.
15; Elsbeth Zeiner, Buchhofsteige 62;
83 Hermann Holz, Alfredshöhe 21; Rafael Schnell, Scheffelstr. 4; Sigrid
Kuhn, Heilbronner Str. 115; Hilde Burkhardt, Buchhofsteige 56;
82 Hans Baur, Roseggerweg 13; Cäcilia Pusch, Sigmaringer Weg 19;
Walter Schweiger, Hauffstr. 18; Fedosia Grünewald, Heilbronner
Str. 116; Siegfried Hitzler, Ludwigstr. 12; Gerhard Rüd, Ludwigstr.
16/2; Margarethe Braunmüller, Kistelbergstr. 71;
81 Margot Braun, Böblinger Str. 14; Leonore Deißinger, Immergrünweg
10;
80 Henriette Kamuf, Ludwigsburger Weg 9; Emma Schütt, Hauffstr.
15; Marianne Schickert, Carl-Schwenk-Str. 14/1;
79 Helmut Allgaier, Claudiusweg 20; Siegfried Simon, Schmittenstr.
15; Karin Scheck, Hauffstr. 27; Olaf Pohl, Oberdorfstr. 40; Hilde
Kopp, Reutlinger Str. 7; Liselotte Rommel, Schmittenstr. 9; Seraphine
Beifuß, Reutlinger Str. 12;
78 Irmgard Joas, Roseggerweg 4; Lore Weiss, Scheffelstr. 7; Hella
Hitzler, Hainenbachstr. 24; Kurt Lehmann, Bernhardusweg 31; Walter
Ortlieb, Auerhahnweg 13;
77 Hannelore Müller, Erbisbergstr. 40; Konrad Schmid, Gurstr. 14;
Lieselotte Eberlen, Schmittenstr. 15; Elsbeth Bek, Claudiusweg 10;
Gerhard Wacker, Haller Weg 35; Karl Joas, Roseggerweg 4;
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76 Gerda Mai, Keplerstr. 9; Rita Lindner, Haller Weg 5; Hans-Jürgen
Jonas, Böblinger Str. 32; Andrej Prizkau, Am Hardt 17; Werner Petzold,
Sigmaringer Weg 15;
75 Harry Britze, Hermann-Hesse-Str. 8/1; Anneliese Danner, Immergrünweg
34; Valentina Konrad, Reutlinger Str. 6; Rolf Enslin, Immergrünweg
5; Waldemar Bannik, Stuttgarter Ring 70.
„Die Lebensgeschichte eines jeden Menschen ist ein Märchen,
das von Gottes Hand geschrieben wurde.“
Hans Christian Andersen
Impressum:
Redaktion: A. Kammer, S. Hackel, A. Scholz, G. Simeriotakis
Anschrift: Evang. Pfarramt Mergelstetten, Hasengasse 2,
89522 Heidenheim, Tel.: 51400, Fax: 557106,
Pfarramt.Mergelstetten@elk-wue.de
Bürozeiten: Montag, Dienstag: 9.00 Uhr - 12.00 Uhr
Mittwoch, Donnerstag: 15.00 Uhr - 17.00 Uhr
Freitag: 10.00 Uhr - 12.00 Uhr
Pfarrer Andreas Kammer, Hasengasse 2, 89522 Heidenheim, Tel.: 51400 (während
der Bürozeiten) sonst 557107, andreas@familiekammer.de
Pfarrerin Karin Keck, Setzingen, Tel.: 07345 913641,
Keck.BerndundKarin@t-online.de
Diakon Ulrich Abele, Gmünder Weg 26, 89522 Heidenheim, Tel.: 54126,
Diakonat@famabele.de
Bankverbindungen:
• Evang. Kreditgenossenschaft eG, BLZ 52 060 410, Konto-Nr. 410 594
• Heidenheimer Volksbank eG, BLZ 632 901 10, Konto-Nr. 52 183 009
• Kreissparkasse Heidenheim, BLZ 632 500 30, Konto-Nr. 880 581
Mehr Informationen finden Sie unter
www.ev-kirche-mergelstetten.de
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Kinderbibelwochenende 2010
Lieber Gott – Amen!
So kannst Du vielleicht anfangen zu beten.
Beten: Wie geht denn das? Zu wem beten?
Darf ich das? Kann ich das?
Spannende Fragen und spannende Geschichten
rund ums Beten.
Ein KIBIWO zum Thema Beten
- fetzige Lieder
- fröhliche Spiele
- pfiffige Bastelsachen
- super Anspiele
- viele Freunde
Ob Du zum ersten Mal dabei bist oder immer wieder schon dabei warst,
Du bist ganz herzlich beim KIBIWO willkommen.
Anmelden dürfen sich alle Kinder der 1. – 7. Klasse. Weitersagen –
Freunde mitbringen und ja nicht abhalten lassen!
Ein paar Tage vor dem KIBIWO gibt es einen Infobrief.
Das solltet Ihr allerdings jetzt schon wissen:
Termin: 9. – 11. April 2010
Freitag/Samstag: 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr im Gemeindehaus, Carl-
Schwenk-Str. 20
Sonntag: Familiengottesdienst um 10:00 Uhr in der Kirche
Kosten: 1. Kind 7,- €; 2. Kind 6,- €; 3. Kind 5,- € (all inclusive)
Bitte mit folgendem Abschnitt – am besten sofort – anmelden!
Anmeldung bis zum 26. März an das Evang. Pfarramt, Hasengasse 2,
Diakon Ulrich Abele oder in den Jugendgruppen.
Name(n) und Klasse(n)...............................................................................
....................................................................................................................
Anschrift ....................................................................................................
Unterschrift der Eltern ...............................................................................
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