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Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 20/10 - Druckhaus Borna

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– ein Leben in Frömmigkeit und Mildtätigkeit<br />

Johanna Sophia von Gladebeck, Herrin auf<br />

Zedtlitz, Nenkersdorf und Klein-Eschefeld,<br />

wurde am 1. Januar 1673 in Nohra bei<br />

Nordhausen als Tochter des Bodo von Gladebeck<br />

und Christiana Elisabeth geborene<br />

von Münchhausen geboren. Ihre Erziehung<br />

und ihr Unterricht geschah unter <strong>der</strong><br />

Aufsicht „treuer, geschickter und gelehrter,<br />

dabey auch zugleich gottesfürchtiger<br />

Leuthe“. Zeitlebens litt sie durch ihre „sehr<br />

schwächliche Constitution“ an Krankheiten,<br />

in ihren letzten Lebensjahren war<br />

sie mit einer „beson<strong>der</strong>en Schwachheit des<br />

Hauptes und Schwindel behaftet“. Trotz<br />

o<strong>der</strong> vielleicht auch wegen dieser ständigen<br />

Krankheiten war sie ein frommer<br />

und ihren Untertanen gegenüber ein sehr<br />

mildtätiger Mensch.<br />

Nach ihrem Tode am 29. Mai 1728 in Nenkersdorf<br />

vermachte sie in ihrem Testament<br />

mehrere Stiftungen, welche beson<strong>der</strong>s<br />

den Armen zugute kamen. Zum einen<br />

stiftete sie 500 Taler zur Anschaffung<br />

„recht großer deutlicher Biebeln“ für jedes<br />

Haus in Zedtlitz, Plateka, Raupenhain und<br />

Nenkersdorf, in Le<strong>der</strong> gebunden und mit<br />

dem vergoldeten und versilberten Glade-<br />

beckischen Wappen versehen. Diese Bibeln<br />

mussten bei einem Besitzerwechsel<br />

des Hauses an den neuen Besitzer übergeben<br />

werden. Für den Kirchgang und zum<br />

täglichen Gebrauch wurden noch kleinere<br />

Handbibeln in jedes Haus gegeben.<br />

Von den Zinsen weiterer 500 Taler wurden<br />

den ärmsten Kin<strong>der</strong>n in Zedtlitz und Nenkersdorf<br />

das Schulgeld, benötigte geistliche<br />

Bücher sowie Schuhe und Strümpfe für<br />

den Schulgang bezahlt. Auch an das leibliche<br />

Wohl ihrer Untertanen dachte sie. So<br />

kamen jährlich am Johannistag (24. Juni)<br />

die Einwohner von Zedtlitz, Plateka und<br />

Raupenhain zusammen und konnten nach<br />

beendetem Gottesdienst bei „drey Viertel<br />

Bier sich vergnügen, und lustig machen, in<br />

Bescheidenheit und Gottesfurcht“. Dafür<br />

stiftete sie für Zedtlitz 1.500 Meißnische<br />

Gulden und für Nenkersdorf 800 Meißnische<br />

Gulden, von <strong>der</strong>en Zinsen das Bier<br />

bezahlt wurde. Der Überschuss an Zinsen<br />

wurde an die Gemeinde verteilt. Davon war<br />

niemand ausgenommen, außer denen, die<br />

einer an<strong>der</strong>en Religion angehörten o<strong>der</strong> zu<br />

diesem Zeitpunkt Prozesse führten.<br />

Letztendlich stiftete sie noch 1.500 Taler<br />

für den Bau eines Kirchturmes in Zedtlitz<br />

anstatt eines Epitaphs (Grabplatte) für sich<br />

und ihre Schwester. Der Bau des Kirchturmes<br />

wurde 1739 durch ihren Neffen<br />

Bodo Wilhelm aus dem Winkel in Auftrag<br />

gegeben und noch heute kann man den<br />

schönen Zedtlitzer Kirchturm im barocken<br />

Stil bewun<strong>der</strong>n. Mit ihrem Tod erlosch das<br />

Geschlecht <strong>der</strong>er von Gladebeck, nach dem<br />

bereits 1701 ihr Bru<strong>der</strong> Friedrich Adolph<br />

von Gladebeck, damals Herr auf Zedtlitz,<br />

bei einem Duell in Paris erstochen wurde.<br />

Er war <strong>der</strong> letzte männliche Abkömmling<br />

des Geschlechts von Gladebeck. Am 1. Juni<br />

1728 wurde ihr Leichnam von Mitglie<strong>der</strong>n<br />

<strong>der</strong> Schulgemeinde Zedtlitz, <strong>der</strong> das Kreuz<br />

vorgetragen wurde, aus Nenkersdorf abgeholt<br />

und unter Begleitung <strong>der</strong> Gemeinde<br />

und Schule Nenkersdorf nach Zedtlitz gebracht,<br />

wo sie in <strong>der</strong> herrschaftlichen Gruft<br />

beigesetzt wurde. In Nenkersdorf wurde<br />

Trauer verordnet. Vier Wochen lang wurde<br />

täglich eine Stunde geläutet und für ein<br />

halbes Jahr keine Kirchenmusik gespielt.<br />

Am 2. Juni 1728 wurde in <strong>der</strong> Kirche Zedtlitz<br />

die Gedächtnispredigt für Johanna Sophia<br />

von Gladebeck gehalten, wobei diese<br />

nicht bis zum Ende kam. Mitten in <strong>der</strong> Predigt<br />

schlug ein Blitz in die Kirche ein und<br />

tötete einen Mann und seine Frau auf <strong>der</strong><br />

Stelle, zwei Kin<strong>der</strong> starben später.<br />

Stefan Hänsel<br />

Johanna Sophia<br />

von Gladebeck<br />

01.01.1673 geboren in<br />

Nohra<br />

29.05.1728 gestorben in<br />

Nenkersdorf<br />

1739 Auftrag zum Bau des<br />

Zedtlitzer Kirchturms<br />

durch ihren Neffen<br />

01.06.1728<br />

Überfürung ihres<br />

Leichnams nach<br />

Zedtlitz<br />

Oberbürgermeisterin<br />

Simone Luedtke<br />

Überschrift Über-<br />

Sanierungs- schrift Überschrift und Investitionsstau<br />

erheblich reduziert<br />

Liebe <strong>Borna</strong>erinnen und <strong>Borna</strong>er,<br />

Bor Liebe senit <strong>Borna</strong>erinnen ut velit et, und vel <strong>Borna</strong>er, dio odip sehr exer geehrte si. Freunde unserer<br />

Adipit Stadt, laore magna commodio odolorp ercipisi.<br />

Henim die letzten vel deliqui Monate pismodit waren lobore geprägt magnim von einer iuscil Vielzahl dolobor sum von<br />

aciliquam, Aktivitäten summodolor in Vorbereitung alit unserer am quissit Bewerbung acin ulluptatio für die et 7.<br />

autat. Sächsische Duissequisi. Landesgartenschau <strong>20</strong>15, mit dem Ziel, diese nach<br />

Ilisl <strong>Borna</strong> ullaoreet zu holen. vel Die exercilis Bewerbung delessi ist scilluptat fristgemäß la adiam eingereicht vulluptat und<br />

utatummodio am 19. Oktober ex wurde ea feu einer feu facincilisit Bewertungskommission lumsan vulput nochvullametmals prat das Konzept dip erci und blaorti die geplanten ncilisse magna Areale facing vorgestellt. exeriustrud Ich bin<br />

dolor überzeugt, adiam dass zzriuscin wir gemeinsam veros dio alles odipsum dafür getan quisis haben, augiamet um<br />

venit uns mit vel einer iril ute inhaltlich modolobortie optimalen dolendre Bewerbung digna als facil Ausrichter ipisl ipit<br />

ute <strong>der</strong> LaGa velenim <strong>20</strong>15 dolesto zu empfehlen. od te dunt Nun wisl liegt utpat die Entscheidung, vel utatetum die iril<br />

ute wir feugiat mit Spannung nis endio erwarten, consequip bei euguerat, „Dresden“. si blandre Ein weiterer ea at<br />

volenim Arbeitsschwerpunkt acillaor sum des quisl Jahres eugiatu <strong>20</strong><strong>10</strong> msandre befindet rcillum sich vor dolutem dem<br />

quatet Abschluss: la at, „Die conseni Investitionen amcommolor mit den iurem Mitteln iliquatem aus dem dolestio Kon-<br />

consequis junkturprogramm aliquis nibh II“. er aci et alit adit, sequat volesto odipsusto<br />

Welche delisl Zielstellung ent nim haben ip esto wir od mit digna dem feu Einsatz feuis am dieser nis Mittel niscili<br />

ssequis verfolgt nosto und wozu core haben con ullaore wir sie eingesetzt? ea facipit wisis Diese exeratinisl haben wir<br />

utate zielgerichtet er in euissed in die molobore Zukunft für volore eine core kin<strong>der</strong>- facipsuscin und familien- ut atie<br />

min freundliche hent praessi. Stadt <strong>Borna</strong> investiert. Meine Planung war, in den<br />

Lore ersten modit 3 ½ augait, Jahren sim meiner ad magnisim Amtszeit quat. die Kin<strong>der</strong>einrichtungen,<br />

Nonsequipit ulputpat,<br />

Schulen veliscin und Freizeitanlagen vendigna feugiam, <strong>der</strong> Stadt consendre auf das exer Zustandsniveau sit, quat er<br />

accummodiam einer <strong>Kreisstadt</strong> nummy zu för<strong>der</strong>n, nosto was odio nichts odolor an<strong>der</strong>es sequamet, bedeutet, quipis als<br />

dolenim den gravierenden in henit, quamcommod Sanierungsstau ea in augiate diesem te Bereich dolum exerat. aufzu-<br />

Ut lösen. vel utpatet Die Mittel adionsequat, haben den si. Zeitplan in erheblichem Maße<br />

Alissi beschleunigt. blaorer Wir si tem haben in hent mit den ad För<strong>der</strong>beträgen dolum dolent iriuscin und unserem utpat<br />

nisit, Eigenanteil voluptat. vier Ut Kin<strong>der</strong>einrichtungen augait wisis eraesequat in unserer laor Stadt sum dunt energe- alit<br />

lobore tisch saniert. ea feum Das volorer Ergebnis sed kann erit, sich se modoloreet sehen lassen! luptatum Es wurden iriusci<br />

folgende ncipissequis Beträge elisis in die dit Kin<strong>der</strong>einrichtungen er accummodolor ipsumsandre investiert:<br />

OBM Simone Luedtke vor Ort:<br />

16.09.<strong>20</strong><strong>10</strong><br />

Zum 5. Stadtgespräch konnten<br />

sich die Bürgerinnen und<br />

Bürger über den aktuellen<br />

Stand <strong>der</strong> Investitionen in <strong>der</strong><br />

Stadt <strong>Borna</strong> informieren.<br />

19.09.<strong>20</strong><strong>10</strong><br />

Zahlreiche Besucher kamen<br />

in die <strong>Borna</strong>er Innenstadt, um<br />

die ca. 800 Läufer des DAK-<br />

Kin<strong>der</strong>laufes, des Sparkassen-Firmenlaufs<br />

und des 1.<br />

Mibrag-Halbmarathons anzufeuern.<br />

27.09.<strong>20</strong><strong>10</strong><br />

Vertreter von Verbänden und<br />

Institutionen sowie Privatpersonen<br />

haben sich zusammengefunden,<br />

um bis zum<br />

Jahr <strong>20</strong>13 eine lückenlose<br />

Dokumentation des Weges<br />

Napoléons durch das damalige<br />

Sachsen im Jahr 1813 zu<br />

erstellen.<br />

informiert<br />

voloreet ad ecte tat. Vulla feu faccum adipissis nullan veraesto<br />

„Sonnenkäfer“ odolorpero im odiam OT dolor Thräna autat rund nostrud 322.000 magnibh Euro, „Neues er irit<br />

exer Leben“ irilla 313.000 commolutpat Euro, „Sonnenschein“ eugait il iuscipsusto 324.000 commodolor und „Marien- sim<br />

eu käfer“ feugiat. 355.000 Faccumm Euro – insgesamt odolore et 1.314.000 veliquisl Euro. ullutate Die Investi- magna<br />

feummodipis tionen sind das eumsandre eine. Hinzu dolobor kommt, iusto dass cor im ilis Ergebnis nulla conse- dieser<br />

quip energetischen euisl diatuer Sanierung aliquat. Betriebskosten Ut nulput lan hendre nachhaltig ero odiam, einge-<br />

verat. spart werden, Em do con die hent wir für vulputat weitere nonsed Maßnahmen tatie dit in aciliqu <strong>der</strong> Zukunft ipisisit<br />

adit einsetzen landreet, können. qui Mit te weiteren consed do Mitteln exercipsusto aus dem odionsequat Konjunktur-<br />

volore programm er ad II modolore haben wir min einen esto immer etue core wie<strong>der</strong> ea aute geäußerten dunt il<br />

dolore Wunsch tat <strong>der</strong> lumsan Fußballer hent und non Leichtathleten et il dolor si etue erfüllt euguerit und im in<br />

heniame „Harbig-Stadion“ tueros acincil eine Tribünenüberdachung utate commod mod tatie für velestie insgesamt te<br />

dolorer rund 380.000 iliquatisi. Euro errichtet. Des Weiteren wurde für rund<br />

Alit <strong>10</strong>0.000 ex eu Euro feuisci das llamet, Dach des quat. Vereinshauses Ut ipit nulla Schulstraße consectem 19/<strong>20</strong> digna<br />

commy in <strong>Borna</strong> nissed Ost energetisch dolorem quam saniert, vercil um et auch iure dolore hier die magna Betriebs- con<br />

vel kosten incipis drastisch erci blaor zu senken, adionsequam sowie vulput in <strong>der</strong> Sporthalle alissi. in <strong>Borna</strong><br />

Rud Gnandorf del digna die Fenster facilit vent und lut Außentür alit erit für ute rund corperate <strong>10</strong>0.000 feu Euro feuguer<br />

erneuert. augait Als in letzte ullaortie Maßnahme et praesequi des Mitteleinsatzes bla core dolor haben alissed wir<br />

dolutpa für unsere tueros Kameradinnen doleseq uissequisi und Kameraden estrud dolor <strong>der</strong> aliquam, Freiwilligen se<br />

exero Feuerwehr odo odit eine ing Strahlenschutzausrüstung et wisi.<br />

für rund 19.000<br />

Mincilit Euro und lutpat, einen cor Einsatzleitwagen alis alis num zzriliquat. mit mo<strong>der</strong>nster Ut nim velisl Ausrüstung utatio<br />

do für diam, rund 68.000 consequam Euro iriure erworben. faccum Folgen ercipis soll num im Dezember zzrillum zzrit die<br />

nulputpat. Auslieferung Vullan eines velisis neuen aliquat. Tragkraftspritzenfahrzeugs für rund<br />

Ecte 155.000 minit Euro. augait, Alles sustrud in allem ex haben eugue wir commolo dann über boreraesto 2,1 Millio-<br />

enisisi nen Euro smodigna in die facil Zukunft do dolore unserer min Stadt vendigna investiert aut lut und lan sie<br />

positiv verän<strong>der</strong>t.<br />

Herzlichst<br />

Ihre Simone Luedtke<br />

30.09.<strong>20</strong><strong>10</strong><br />

Die erste psychosoziale Beratungsstelle<br />

<strong>der</strong> Diakonie in<br />

<strong>Borna</strong> wurde in <strong>der</strong> Kirchstraße<br />

22 feierlich eingeweiht.<br />

01.<strong>10</strong>.<strong>20</strong><strong>10</strong><br />

Architekt Hubert Focke feierte<br />

mit allen Beteiligten sein<br />

Richtfest des Grün<strong>der</strong>zeithauses<br />

in <strong>der</strong> Reichsstraße 13<br />

in <strong>Borna</strong>. Somit wird ein weiteres<br />

Baudenkmal im Stadtzentrum<br />

mo<strong>der</strong>nisiert und<br />

ausgebaut.<br />

03.<strong>10</strong>.<strong>20</strong><strong>10</strong><br />

Zum Abschluss des diesjährigen<br />

Stadtfestes fand die<br />

Preisverleihung des Fotowettbewerbes<br />

„Blühendes<br />

<strong>Borna</strong>“ statt. Die Gewinner<br />

konnten sich sowohl über<br />

Preise <strong>der</strong> Leipziger Volkszeitung,<br />

des För<strong>der</strong>vereins Sächsische<br />

Landesgartenschau<br />

<strong>Borna</strong>, als auch über den<br />

Son<strong>der</strong>preis <strong>der</strong> Stadtverwaltung<br />

<strong>Borna</strong> freuen.<br />

<strong>Amtsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Großen</strong> <strong>Großen</strong> <strong>Kreisstadt</strong> <strong>Borna</strong> xx/<strong>10</strong> <strong>20</strong>/<strong>10</strong>

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